"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard

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"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
„Staunen ist der unadressierte Dank an
das Wohlsein der Welt“
                               Odo Marquard

                 Vorträge

                                         Kammermusik – Abende
Begegnungen

               Studienreisen
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
Uli Eisenreich   Doris Dotzler   Dieter Heßler   Kerstin Eisenreich

                                                       Schloss Schwerin
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
Ein Wechsel und Neuanfang, aber kein Abschied

In der Hauptversammlung des Kulturforums für das
Jahr 2019 schied ich aus dem Amt des Vorsitzenden
unseres Vereins. Dafür, dass ich dieses Amt über eine
lange Zeit ausüben durfte, bin ich sehr dankbar, und
ich möchte auch an dieser Stelle Dank sagen Ihnen,
den Mitgliedern und Freunden des Kulturforums, für
Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung, dazu allen Da-
men und Herren, die mit mir im Vorstand einvernehm-
lich und erfolgreich zusammengearbeitet haben, unter
ihnen vor allem die unvergessene Edith Nispel. Dankbar bin ich auch für das Vertrauen, das
mir die Damen und Herren des Magistrats und der Stadtverwaltung durch stetige Unterstüt-
zung erwiesen haben. In der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder Dieter Heßler
zum 1. Vorsitzenden. Einst war er im Ernst-Ludwig-Gymnasium Schüler seiner beiden Vor-
gänger; nun setzt er als ihr beruflicher Kollege und als Nachfolger im Amt des Vorsitzenden
ihre Arbeit in der Erwachsenenbildung der Stadt fort. Verbunden mit dem Dank für die Bereit-
schaft, die Arbeit des Kulturforums fortzusetzen, wünsche ich allen Mitgliedern und Freunden
und dem neuen Vorstand viel Kraft für die vielfältigen Verpflichtungen, dazu gute neue Ideen
und den Mut, sie in die Tat umzusetzen.

Günter Simon

Ein Anfang mit Wurzeln

Es war bestimmt keine Absicht mit Langzeitwirkung für eine
spätere Mitarbeit im Kulturforum, aber in den 1960er Jah-
ren – in der schon von Herrn Simon angesprochenen Zeit
als Schüler in der Ernst-Ludwig-Schule – haben Dr. Kopp
im Fach Philosophie und v.a. Herr Simon als Klassenlehrer
in Deutsch die Grundlagen für mein Interesse an geistes-
wissenschaftlichen Themen mitgelegt.
Mein Name ist Dieter Heßler. Ich bin Bad Nauheimer, z.Z.
65 Jahre alt, verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder und
                                                                              Neuer Vorstand
4 Enkel. Nach meinem Studium in Köln und Gießen und dem
Referendariat war ich bis zu meiner Pensionierung diesen Sommer 35 Jahre an der Augustiner-
schule in Friedberg Lehrer mit den Fächern Politik und Wirtschaft, Geschichte, Ethik und Philo-
sophie, sowie Sport. Ich freue mich darauf, zusammen mit erfahrenen Mitgliedern des Vorstands
weiterhin interessante Vorträge aus unterschiedlichen Wissensbereichen, Kammermusikaben-
de und auch Tages- und mehrtägige Studienfahrten vorzubereiten und anbieten zu können.

Dieter Heßler
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
Veranstaltungsprogramm des Kulturforums
             Bad Nauheim 2019 / 2020
NOVEMBER 2019
Do., 07.11.2019   Ursula Stock, Friedberg:
                  „Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind“
                  Goethe, Faust 1, Nacht

                  Faust hat ganz recht: Das Wunder ist nicht wegzudenken
                  aus den Religionen der Welt. Jedes Ereignis, das aus dem
                  Rahmen des Gewohnten fällt, dem Verstande unerklärlich
                  und der Natur anscheinend entgegen, wird dem Wirken
                  des Übernatürlichen zugeschrieben, meist dem eines Got-
                  tes. Dabei fällt die Entscheidung, was ein Wunder ist und
                  was nicht, durchaus verschieden aus. Wie immer, es ist
                  und bleibt eine tröstliche Hoffnung in auswegloser Lage.
                  Selbst unsere Zeit, die wenig Glauben, aber viel natur-
                  wissenschaftliche Kenntnisse hat, mag auf Wunder nicht
                  gänzlich verzichten.

Do., 28.11.2019   Frank Uwe Pfuhl, Niddatal:
                  Vogelsberg

                  Angefangen hat alles vor mehr als 15 Millionen Jahren. Hef-
                  tige Explosionen erschütterten das Gebiet, kilometerlange
                  Lavaströme flossen talwärts. Es entstand das größte zu-
                  sammenhängende Vulkangebiet in Mitteleuropa. Steiner-
                  ne Zeitzeugen sind seitdem Basaltsäulen und auch Stein-
                  brüche. Wiesen und Wälder entstanden auf einer Fläche
                  von gut 2500 qkm. Ungezählte Flüsse und Bäche machten
                  und machen den Vogelsberg mit seinem Wasserreichtum
                  zu einem begehrten Lebensraum für Pflanzen, Tiere und
                  Menschen. Heute trägt der vulkanische Untergrund eine
                  Kulturlandschaft, reich an Geschichte und Geschichten,
                  in der noch viele Spuren alten Handwerks und historischer
                  Rohstoffgewinnung abzulesen sind.
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
DEZEMBER 2019
Do., 05.12.2019    Dr. Katharina Rauschenberger, Fritz Bauer Institut,
                   Frankfurt/M.:
                   Der »Kalte Krieg« im Gerichtssaal - Der Ostberliner
                   Rechtsanwalt Friedrich Karl Kaul in hessischen
                   Euthanasie-Prozessen in den 1960er Jahren

                   Anfang der 1960er Jahre setzte in der Bundesrepublik
                   Deutschland eine zweite Welle von Strafprozessen ein, die
                   sich mit den NS-Verbrechen befassten. Die Hessische Jus-
                   tiz unter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer war hier besonders
                   aktiv. Viele Dokumente und Zeugen befanden sich jedoch in
                   der DDR. Rechtshilfeersuche an die Staatsanwaltschaft in
                   Ostberlin stellten die Kontakte über den Eisernen Vorhang
                   her. Die DDR-Behörden reagierten unter anderem darauf,
                   indem sie den Ostberliner Rechtsanwalt Friedrich Karl Kaul
                   als Vertreter von Nebenklägern aus der DDR nach Hessen
                   entsandten. Der Vortrag zeigt, welche Rolle Kaul in den Pro-
                   zessen um die Krankenmorde in den Heilanstalten einnahm,
                   sei es auf Geheiß der Partei, sei es aus eigener Initiative.

Do., 19.12.2019	Günter Simon, Bad Nauheim:
                 Auf Wegen ohne Ankunft
                 Wanderungen auf dem „Hölderlin-Weg“ zwischen
                 Bad Homburg v. d. Höhe und Frankfurt am Main

                   Immer wieder wanderte Hölderlin zwischen 1798 und 1800
                   von Homburg v. d. Höhe nach Frankfurt am Main in der Hoff-
                   nung, dort Suzette, die Frau des Kaufmanns Gontard, tref-
                   fen zu können. Unerfüllt wie diese Liebe blieb auch der Plan
                   des jungen Dichters, durch Gründung einer literarischen
                   Zeitschrift eine sichere Existenz zu gewinnen.

                     WEIHNACHTSPAUSE
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
JANUAR 2020
Do., 16.01.2020   Dieter Heßler, Bad Nauheim:
                  Die`68er und die Frauen

                  Jugendrevolte, 2.Juni 1967: Benno Ohnesorg, Rudi Dutsch-
                  ke und die APO, Kommune 1, Protest gegen den Vietnam-
                  krieg der USA, gegen die Moral der Eltern, gegen die Ver-
                  hältnisse an den Universitäten, gegen die Springer-Presse,
                  neue Jugendkultur. Die Frage: „Was blieb davon bis heute?“
                  ist für viele geklärt, so oder so. Aber die Frage: „Welche Rol-
                  le spielten die Frauen bei den Protesten, in den Familien, in
                  den Hochschulen?“ ist dabei bis heute zu kurz gekommen.
                  Der Vortrag versucht, an verschiedenen Teilthemen der
                  68er-Bewegung deutlich zu machen, welchen Anteil an den
                  familiären und gesellschaftlichen Veränderungen die Frauen
                  hatten, welche Rolle die Medien spielten. Ein Ausflug in ei-
                  nen ganz wichtigen Teil der deutschen Nachkriegsgeschich-
                  te.

Do., 30.01.2020   Armin Häfner, Bad Nauheim:
                  „Vietnam in den Tagen des Neujahrsfestes 2018,
                  50 Jahre nach der Tet-Offensive. Eindrücke der
                  Gegenwart und Spuren der Vergangenheit
                  aus Sicht eines Besuchers.

                  Am 50. Jahrestag der Tet-Offensive hielt sich der Refe-
                  rent in Vietnam auf, das diesen Tag in Fahnen- und Propa­
                  gandaschmuck beging. Bekanntlich war diese Offensive
                  von nordvietnamesischer Armee und Vietcong am Neu-
                  jahrstag 1968 ein einschneidendes Ereignis im Vietnamkrieg
                  (1955-1975), militärisch zwar eine Niederlage, propagandis-
                  tisch und politisch aber ein voller Erfolg für die Angreifer. Bei
                  diesem Aufenthalt besuchte Häfner im Süden des Landes
                  Saigon, heute Ho-Chi-Minh-Stadt, und das Mekong-Delta,
                  in Mittel-Vietnam die Städte Da Nang, Hoi An und nach
                  einer Fahrt über den Wolkenpass die kaiserlichen Residenz-
                  stadt Hué sowie im Norden die Hauptstadt Hanoi und das
                  Delta des Roten Flusses mit der Halong-Bucht. Hierbei war
                  für ihn nicht nur der Blick auf die Gegenwart interessant und
                  aufschlussreich, sondern auch, welche geschichtlichen Vor-
                  gänge für ihn sichtbar waren und gepflegt werden.
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
FEBRUAR 2020
Do., 06.02.2020	Dr. Wolfgang Brandes, Oerbke:
                 Der Struwwelpeter und sein Autor Heinrich Hoffmann

	Heinrich Hoffmann (1809-1894), volkstümlicher Frankfur-
  ter Nervenarzt, treibende Kraft beim Bau einer nach den
  damaligen Maßstäben modernen psychiatrischen Klinik,
  Demokrat von 1848, Verfasser von humoristischen Studi-
  en, Satiren, aufschlussreichen Lebenserinnerungen und
  Gelegenheitsgedichten, ab und an auch Zeichner und Ka-
  rikaturist, ist weltberühmt geworden durch ein Kinderbuch.
  1844 benötigte er noch ein Geschenk für seinen drei Jahre
  alten Sohn Carl. Da ihm keines der in den Buchhandlungen
  angebotenen Bilderbücher gefiel, dichtete und zeichnete er
  selbst den „Struwwelpeter“. „175 Jahre Struwwelpeter“ sol-
  len Anlass sein, sich nicht nur mit Hoffmanns bekanntestem
  Werk zu beschäftigen, sondern auch die Biographie seines
  Schöpfers und dessen umfangreiches literarisches Werk
  und seine Rolle als Frankfurter Bürger zu skizzieren.

Do., 20.02.2020    Prof. Dieter Hermann, Berlin:
                   Vera Rubin und die „Schwarzen Löcher“

                   Zu den großen Rätseln der modernen Astronomie zählt ein
                   Phänomen, dessen Entdeckung bis in die 30er Jahre des
                   vergangenen Jahrhunderts zurückgeht. Die Bewegungen der
                   Sternsysteme in den Galaxienhaufen, aber auch der Ster-
                   ne in den Galaxien selbst lassen darauf schließen, dass es
                   eine nicht sichtbare Art von Materie gibt, die sich nur durch
                   ihre Gravitationswirkung bemerkbar macht. Besonders die
                   US-amerikanische Astronomin Vera Rubin (1928-2016) hat
                   sich um die Erforschung dieses Phänomens verdient ge-
                   macht.

MÄRZ 2020
Do., 05.03.2020    Prof. Peter Schubert, Friedberg:
                   Leonardo da Vinci - fragmentarischer Versuch
                   zu seiner Malerei und Zeichnung
                   Der kaum überschaubare Umfang des komplexen, vielfälti-
                   gen und zugleich fragmentarischen Lebenswerks ­Leonardos
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
zwingt zur Beschränkung auf den Versuch einer exempla-
                    rischen Annäherung. Dabei ist die Begrenzung auf Malerei
                    und Zeichnung auch deshalb begründet, weil Leonardos
                    Werkbiografie zunächst einmal darin ihre Wurzeln hat. Bei-
                    de künstlerische Betätigungen verstand er als von Augen
                    und Hand bestimmte geistige, ja wissenschaftliche Tätigkei-
                    ten, die ihn zugleich befähigten, beobachtend, gestaltend
                    und theoretisierend die Grenzen des rein Künstlerischen zu
                    überschreiten und damit zugleich Kunst und sichtbare Welt
                    als eine Einheit in Schönheit kenntlich zu machen. Und dies
                    bedeutet für diesen Vortrag, der Anschauung von Beispie-
                    len faszinierender Malerei und Zeichnung breiten Raum zu
                    geben.

Do., 19.03.2020     Dagmar Storck, Butzbach:
                    »Natalie Liebknecht: Die starke Frau an der Seite
                    des SPD-Mitbegründers Wilhelm Liebknecht«
                    Die 1835 in Darmstadt geborene Nichte des Butzbacher
                    Freiheitskämpfers F. L. Weidig, hochgebildet und selbst-
                    bewusst, lernt 1868 den sich mit August Bebel auf einer
                    Wahlkampftour befindlichen Wilhelm Liebknecht kennen
                    und lieben. Sie durchlebt und durchleidet an der Seite ihres
                    Mannes mehr als drei an Kämpfen und Verfolgungen reiche
                    Jahrzehnte. Ihr Mann ist mehrfach in Haft, im Reichstag
                    als Abgeordneter, zu Vorträgen im In- und Ausland oder
                    durch Ausweisung von seiner Familie getrennt. Mit vielen
                    hervorragenden Männern und Frauen der deutschen und
                    internationalen Arbeiterbewegung und des Kultur- und
                    Geisteslebens steht sie im Gedankenaustausch. Der reich-
                    bebilderte Vortrag erinnert an eine für uns alle bedeutende
                    Zeit deutscher Geschichte, so an den Leipziger Hochver-
                    ratsprozess, Bismarcks Sozialistengesetz, den Kampf ge-
                    gen Ausbeutung und für Frauenrechte und die Entstehung
                    des 1.Mai als Feiertag, denn all das ist untrennbar mit Na-
                    talie Liebknechts Leben verbunden.

Do., 02.04.2020	Prof. Dr. Angelika Hartmann, Bad Nauheim:
                 Islam und Europa: Kulturvermittlung und Abgrenzungen

                    Europa und der Islam haben eine lange gemeinsame Ge-
                    schichte. Diese ist vom Mittelalter bis in die Gegenwart
                    von zahlreichen Transformationsprozessen politischer, ge-
                    sellschaftlicher und kultureller Art nachhaltig geprägt. Auf
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
dem Weg über das muslimische Spanien (al-Andalus) und
                        durch die Kreuzzüge gelangten eine umfassende Kultur-
                        vermittlung und eine deutlich höhere Lebensqualität aus
                        dem islamischen Orient nach Europa. Bis in das Zeitalter
                        der Renaissance erstreckte sich der Einfluss arabischer
                        Wissenschaft. Der Vortrag fragt nach den Ursachen der
                        jahrhundertealten Anziehungs- wie auch Abstoßungskräfte
                        von Orient und Okzident. Zugleich werden Möglichkeiten
                        eines dialogischen Prozesses aufgezeigt.

Ort der Vorträge:	Erika-Pitzer-Begegnungszentrum, Blücherstraße 23
Zeit der Vorträge:	Beginn: 19.30 Uhr, Ende gegen 21.30 Uhr
Eintritt:	je Vortag 4,00 d; Mitglieder, Kurgäste und Rentner: 3,00 d;
           Erwerbslose und Studenten, Auszubildende, Schüler: 1,00 d

 Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit durch den Besuch der Vortragsveranstaltun-
 gen, und werden Sie Mitglied im Kulturforum Bad Nauheim e.V.! Der Jahresbeitrag für
 Mitglieder beträgt D 15,–.
 (Unser Konto hat die Nr.: IBAN: DE 8651 3900 0000 9004 7701 BIC: VHMHDE5F)
"Staunen ist der unadressierte Dank an das Wohlsein der Welt" - Odo Marquard
STUDIENREISEN
22.11.2019          Tagesfahrt ins Städel Museum nach Frankfurt:
                    Making van Gogh, Ausstellung zu Vincent van Gogh (Warteliste)
                    Rundgang durch das Bahnhofsviertel: Rotlicht, Multi-kulti und urbanes
                    Leben – Nur für Mitglieder!
11.01.2020          Tagesfahrt nach Mannheim: Inspiration Matisse, Kunsthalle Mannheim
                    150 Jahre Henri Matisse
28.03.2020          Tagesfahrt nach Bonn: 250. Geburtstag von Beethoven. Welt. Bürger.
                    Musik. Führung in der Bundeskunsthalle und im Beethoven-Haus
                    (Begrenzte Teilnehmerzahl max. 30 Personen)
Anfang Mai 2020     5-8-tägige Studienreise nach München und Umgebung
                    Weltstadt mit Herz, Stadt der Kunst, Kultur und Lebensfreude
12.09.2020          Tagesfahrt nach Weimar: Führung im Bauhaus, Besuch der Herzogin
                    Anna Amalia Bibliothek
19.09. – 23.09.2020 5-tägige Studienfahrt nach Lothringen mit Übernachtung in Nancy

Weitere Tagesfahrten zu wichtigen Ausstellungen oder zu Sehenswürdigkeiten in der nähe-
ren Umgebung werden in unseren Veranstaltungen und in der örtlichen Presse zum gegebe-
nen Zeitpunkt angekündigt.
Anmeldungen zu allen Fahrten beim
Reisebüro Messerschmidt, Bad Nauheim, In den Kolonnaden 37, Telefon: 06032 – 93900.

 KAMMERKONZERTE
Auch für das Jahr 2019 / 20 planen das Amt für Sport und Kultur der Stadt und das Kultur­
forum Bad Nauheim eine Kammerkonzertreihe, für die Sie ab Dezember 2019 ein Abonne-
ment erwerben können.

 HINWEIS
Programmänderungen sind vorbehalten. Beachten Sie bitte die Anzeigen und Vor-
besprechungen in der Wetterauer Zeitung. Sie finden uns im Internet unter:
www.kulturforum-bad-nauheim.de. Wir möchten an dieser Stelle auch auf das Vortrags-
programm unseres Nachbarvereins Volksbildungsverein „Kultur auf der Spur“ in Friedberg
hinweisen.

 KULTURFORUM BAD NAUHEIM
Vorsitzender: Dieter Heßler, Wilhelm-Leuschner-Str. 31, Tel: 5269
Stv. Vorsitzende: Doris Dotzler, Heinrichstraße 7, Tel: 81550
Schriftführerin: Kerstin Eisenreich, Jahnstraße 29, Tel: 5888
Kassenwart: Ulrich Eisenreich, Jahnstraße 29, Tel: 5888
BEITRITTSERKLÄRUNG
           Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Kulturforum Bad Nauheim e.V.

Name                                             Vorname

Wohnort                                          Straße / Hausnummer

Telefon

Datum                                            Unterschrift

Mit dem Bank-Einzug des Mitgliedbeitrages von meinem Konto

IBAN

bei der

bin ich bis auf Widerruf einverstanden.

                                                 Unterschrift

Senden Sie diese Beitrittserklärung bitte an unsere
Schriftführerin: Kerstin Eisenreich, Jahnstraße 29, Tel: 5888
Studienreise Mecklenburg Vorpommern
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