Focus Safety & Security - April 2018 - Zurich Airport
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16. Focus Safety & Security April 2018 Aktuelle Ereignisse Jeder ist für seinen Fahrstil Besucher immer auf dem Flughafen Zürich 04 selbst verantwortlich 08 im Auge behalten! 10 60 Tonnen Gepäck Umfahrung Die Schattenseite nach Pyeongchang 06 Werfthallen09 der Sonne 11 Rote Warnblitzleuchten Sicherheitstage Die lernende Organisation: für Pushback-Traktoren 07 am Flughafen Zürich 09 Offene Fehlerkultur 12
Der Newsletter Focus Safety & Security informiert regelmässig über Safety- und Security-Themen am Flughafen Zürich. Gerne werden Beiträge oder Vorschläge für Themen aufgenommen. Senden Sie uns Ihr Anliegen an: sicherheit@zurich-airport.com Autor der vorliegenden Ausgabe: Andrea Rahs Impressum Redaktion: Flughafen Zürich AG Druck: RTK Medientechnik AG, Kloten © Flughafen Zürich AG Postfach, CH-8058 Zürich-Flughafen Gemeinsam sicher. www.flughafen-zuerich.ch www.flughafen-zuerich.ch/gemeinsamsicher
April 2018 03 Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser Fünfmal Gold, sechsmal Silber und viermal Bronze Mit derselben Motivation, mit welcher unsere – das ist der Medaillenspiegel für die Schweiz an Spitzensportler trainieren, setzen wir uns tag den olympischen Winterspielen 2018 in Pyeong- täglich für die Sicherheit am Flughafen Zürich ein. chang. Wir achten auf die kleinsten Details und sehen uns als Botschafterinnen und Botschafter, um die Die Spitzensportler vollbrachten an den olym- Sicherheit am Flughafen Zürich konstant zu ver- pischen Winterspielen grossartige Leistungen. bessern. Ganz getreu unserem Moto: Gemein- Sportliches Talent alleine reicht aber nicht aus, sam sicher! um solche Höchstleistungen zu vollbringen. Es braucht mehr als das: Einen grossen Willen, ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Die Bereitschaft, Peter Frei hart für dieses Ziel zu arbeiten. Und schliesslich Head Safety & Security braucht es auch immer ein ganzes Team, welches Flughafen Zürich AG sich um die Rahmenbedingungen kümmert und damit diese Leistungen erst ermöglicht. Rund 60 Tonnen Sportgepäck wurden vom Flug- hafen Zürich aus an die olympischen Winterspiele nach Pyeongchang transportiert. Bereits Wochen im Voraus wurden in Zusammenarbeit mit dem internationalen Skiverband FIS die Transportwege und Sicherheitskontrollen minutiös geplant. Auch hier brauchte es ein Team von Mitarbeitenden aus den verschiedensten Firmen am Flughafen Zürich. Ein Team, das reibungslos zusammenarbeitet, um diese grosse logistische Herausforderung zu meistern.
04 Focus Safety & Security Aktuelle Ereignisse auf dem Flughafen Zürich Hubloader touchiert parkierten Transporter Im Mai 2017 fuhr ein Hubloader, aus der Richtung des Standplatzes B38 kommend, auf der Fahrstrasse. Auf einmal hörte der Fahrer ein Geräusch. Er hatte zu spät realisiert, dass er zu weit links gefahren war und dadurch einen korrekt parkierten Transporter touchierte. Fahrwerkbrand Super Constellation Im Mai 2017 begann das Fahrwerk der Super Constellation HB-RSC zu bren- nen. Zuvor waren auf der Piste 16 drei High-Speed-Checks durchgeführt worden. Als das Flugzeug wieder auf dem Standplatz war, brach das Feuer an den beiden Hauptfahrwerken aus. Ursache dafür waren heisse Bremsen. Tipps vom Safety Office › Fahren Sie auch in hektischen Situationen rücksichtsvoll und vorausschauend. › Lassen Sie sich während des Fahrens nicht ablenken. › Lenken Sie das Fahrzeug, bedienen Sie elektronische Geräte ausschliesslich, wenn die Räder Ihres Fahrzeuges stillstehen.
April 2018 05 Highloader beschädigt Türe eines Catering-Trucks Im Juli 2017 positionierte sich ein Highloader bei der Frachttüre eines Flugzeugs. Der Fahrer eines Catering-Trucks war gerade von der Lade brücke gestiegen, wollte die Türe schliessen und wegfahren, als gleichzeitig der Highloader gesenkt wurde. Der Fahrer des Highloaders hatte – trotz Kontrollblick – übersehen, dass die Fahrertür des Catering-Trucks noch nicht geschlossen war. Die Hebebühne drückte die Oberkante der Fahrertüre ein. Der Fahrer des Trucks blieb unverletzt. Kollision von zwei Personenwagen Ende Juli 2017 bog der Lenker eines Personenwagens in die Werkhofstrasse Richtung Werft ein. Die Sicht in der Verzweigung war durch Container ver- sperrt. Der Lenker des Personenwagens sah das Fahrzeug, welches auf sei- ner Spur wenden wollte, zu spät, um noch rechtzeitig abbremsen zu können. LKW fährt rückwärts in einen stehenden Elektroschlepper Mitte Juli 2017 fuhr ein LKW rückwärts, um einem Pushback-Traktor aus dem Standplatz A04 den Vortritt zu gewähren. Dabei konnte er den Elektro schlepper, welcher hinter ihm stand, selbst mit den Aussenspiegeln nicht sehen.
06 Focus Safety & Security 60 Tonnen Gepäck nach Pyeongchang «Für die olympischen Winterspiele in Pyeong- chang haben wir am Flughafen Zürich rund 60 Tonnen Gepäck abgefertigt. Von den Skiern des Schweizer Skiverbandes bis hin zu Schleif maschinen für Eishockey-Schlittschuhe war alles mit dabei. 60 Tonnen Gepäck konnten natürlich nicht über den ‹normalen› Passagierprozess abge- fertigt werden, das hätte schlicht die Kapazitäten gesprengt. Deshalb wurde eigens für die olympischen Winterspiele ein Prozess entwickelt. In einem abgegrenzten Bereich im Parkhaus 6 haben wir das Gepäck der Sportler ca. sieben Stunden vor Abflug entgegengenommen und auf LKWs ver laden. Die LKWs brachten das Gepäck dann unter Begleitschutz von Protectas zum Tor 101 und von dort in Begleitung der KOA zu den Röntgen- Anlagen im Sicherheits-Pavillon X1. Dort wurde das Gepäck geröntgt, eingelesen, in Container verladen und anschliessend zum Flugzeug gebracht. Die Abfertigung von 60 Tonnen Gepäck ist eine riesige logistische Herausforderung. Bereits Monate im Voraus mussten uns die zuständi- gen Reisebüros das Gewicht des Sportgepäcks angeben. So konnten wir sicherstellen, dass in den Frachträumen der entsprechenden Flugzeuge genügend Platz vorhanden war beziehungsweise entsprechend weniger Fracht transportiert wurde. Um das Gepäck für die olympischen Winter- spiele abfertigen zu können, braucht es eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Reisebüros, der Airline, den Handling-Agents, den Sicherheitsdienstleistern und der Flughafen Zürich AG. Und es braucht Menschen mit ganz- heitlichem Denken, die nicht bloss die Interessen der eigenen Firma vertreten, sondern im Interesse des Gesamtflughafens als Dienstleister handeln.» Roberto Meisser ist Duty Manager bei Swissport. Er ist zuständig für die operationelle Abwicklung von Grup- pen mit Übergepäck wie beispielsweise Fussballmann schaften oder Eishockey-Teams. Für die olympischen Winterspiele in Pyeongchang war er seitens Swissport für die Abwicklung des Gepäcks der Sport-Teams zuständig.
April 2018 07 Rote Warnblitzleuchten für Pushback-Traktoren Aufgrund deutlich besserer Sichtbarkeit werden die roten Warnblitz leuchten per 1. Oktober 2018 für alle Pushback-Traktoren (P/B-Traktoren) mittels Bodenverkehrsordnung (BVO) vorgeschrieben. Seit 2014 ist die Anzahl der Vortrittsmissachtungen auf dem Vorfeld signifi- kant angestiegen. Dieser Trend erfordert klare Gegenmassnahmen. Deshalb wurden am Flughafen Zürich im Februar 2016 bei einzelnen P/B-Traktoren rote Warnblitzleuchten getestet. Die neuen Warnblitzleuchten werden von allen beteiligten Testpersonen nur positiv bewertet. Sie sind gegenüber den heutigen Warnblitzleuchten tiefer positioniert. Deshalb sind sie, von der Fahrstrasse aus gesehen, auch hinter den Triebwerken des Flugzeuges noch gut sichtbar. Aufgrund der neu roten Farbe sind die Warnblitzleuchten auch tagsüber besser sichtbar, da sie sich optisch deutlicher von den anderen Lichtern am Flughafen abheben. Per 1. Oktober 2018 werden die roten Warnblitzleuchten für alle P/B- Traktoren per BVO vorgeschrieben.
08 Focus Safety & Security Jeder ist für seinen Fahrstil selbst verantwortlich Andreas Manser ist Mitarbeiter Ramp Safety bei der Flughafen Zürich AG. Er ist unter ande- rem zuständig für die Bodenverkehrsaufsicht, die das Fahrverhalten auf dem Vorfeld und angrenzenden Betriebsflächen nach Vorgaben der Bodenverkehrsordnung (BVO) überwacht. Es kommt immer wieder zu Verstössen gegen die Verkehrsordnung auf dem Vorfeld. Was sind deiner Meinung nach die Gründe dafür? Andreas Manser: Wir beobachten mehrheitlich zwei Faktoren: Ablenkung und Zeitdruck. Oft wer- den während des Fahrens technische Geräte wie Handhelds oder private Mobiltelefone bedient. Diese Ablenkung kann schnell zu Vorfällen oder Unfällen führen. Auf der anderen Seite stehen die Mitarbeitenden teilweise unter hohem Zeitdruck. Diesen verantworten die Mitarbeitenden jedoch häufig auch selber, da sie für die Wege auf dem Vorfeld zu wenig Zeit einplanen. Stehen sie dann unter Zeitdruck, kommt es häufig zu Vergehen wie beispielsweise zu schnelles Fahren. Was für ein Verhalten wünschst du dir von den Fahrzeuglenkern? Die Fahrzeuglenker sollen sich der Konsequen- zen ihres Fahrverhaltens bewusstwerden. Durch unaufmerksames Fahren gefährden sie nicht nur sich selber, sondern auch alle anderen Verkehrs teilnehmer. Muss z.B. ein Flugzeug wegen eines unachtsamen Verkehrsteilnehmers eine Vollbremsung durchführen, können sich Flug begleiter/innen, die noch nicht angegurtet sind, ernsthaft verletzen. Was sind deine Tipps für aufmerksames Fahren? › Hände ans Steuer – Augen auf die Strasse. › Das Mobiltelefon bleibt in der Tasche oder in der Garderobe. › Der Fahrer soll Handhelds nur dann bedienen, wenn die Räder des Fahrzeuges stehen. › Gruppen- und Schichtleiter sollen nicht selber fahren. › Sich für den Weg genügend Zeit nehmen. › Die Verkehrsregeln beachten.
April 2018 09 Umfahrung Werfthallen Der Werftvorplatz wurde in der Vergangenheit oft unberechtigterweise als Fahrstrasse benutzt. Fahrten auf dem Werftvorplatz bzw. den Stand- plätzen Tango sind aber nur dann erlaubt, wenn ein entsprechendes dienstliches Bedürfnis vor- liegt. Neu werden Verstösse gegen diese Rege- lung geahndet. Sicherheitstage am Flughafen Zürich Unter dem Motto «Gemeinsam sicher» werden auch dieses Jahr an vier Tagen «Walk-in Days» für Mitarbeitende der Flughafen Zürich AG und Partnerfirmen durchgeführt. Es werden spannende Präsentationen, Infostände, praktische Übungen und Diskussionen mit Fach- experten erwartet. Den Besuchern werden dabei diverse Aspekte der Sicherheit nähergebracht, von Safety- über Security-Themen bis zur Arbeits- und Freizeitsicherheit. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahmen. Die Sicherheitstage finden an den folgenden Daten bei den Busgates A01–06 statt: › Dienstag, 25. September 2018 (10.00–15.00 Uhr) › Donnerstag, 27. September 2018 (10.00–15.00 Uhr) Gemeinsam sicher. › Dienstag, 2. Oktober 2018 (10.00–15.00 Uhr) › Donnerstag, 4. Oktober 2018 (10.00–15.00 Uhr)
10 Focus Safety & Security Besucher immer im Auge behalten! Leider kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Vorfällen, bei denen Begleitpersonen ihre Besucher nicht korrekt beaufsichtigt hatten. Aus Sicherheitsgründen dürfen Besucher nicht aus den Augen gelassen wer- den. Die «line of sight» (in Sichtweite) wird von der Behörde vorgegeben und besagt, dass registrierte Besucher am Flughafen Zürich permanent von einer Begleitperson in Sichtweite zu beaufsichtigen sind. Die Begleitperson eines registrierten Besuchers ist beispielsweise dafür verantwortlich, dass die geltenden Zoll- und Sicherheitsvorschriften für den Flughafen Zürich eingehalten werden, oder auch dafür, dass Besucher/innen nur in diejenigen Bereiche geführt werden, für die eine Zutrittsberechtigung vorliegt. Diese und weitere verbindliche Vorgaben für Begleitpersonen sind auf dem «Merkblatt für Begleitpersonen von registrierten Besuchern» enthalten. Das Merkblatt wird an der Besucherregistrierungsstelle abgegeben und ist über den untenstehenden Link verfügbar. Weiterführende Informationen https://www.flughafen-zuerich.ch/business-und-partner/ sicherheit/besucherregistrierung
April 2018 11 Die Schattenseite der Sonne Die Sonne ist für uns lebenswichtig, sie spen- Wer soll sich besonders det Licht, Wärme und Wohlbefinden. Ihre UV- vor der Sonne schützen? Strahlen bergen aber auch Gefahren, denn sie Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Menschen können die Haut schädigen. Ob dunkel- oder mit heller Haut sind besonders empfindlich und hellhäutig – alle Menschen sollten sich vor der brauchen deshalb einen ausgesprochen guten Sonne schützen. Der richtige Sonnenschutz Schutz. Auch Personen, die im Freien arbeiten, hängt von der Intensität der Sonnenstrahlen, sollten sich gut schützen, da sie der Sonne über der Aktivität sowie der Dauer des Aufenthalts längere Zeit ausgesetzt sind. an der Sonne ab. Wichtig Die Stärke der UV-Strahlung ist nicht abhängig Warum brauchen wir Sonnenschutz? von der Temperatur. Auch wenn es draussen Sonnenschutz ist notwendig, um unsere Haut nicht heiss ist, muss man sich vor UV-Strahlung vor den schädlichen Einflüssen der Sonnen schützen. einstrahlung zu bewahren. Die Haut kann eine bestimmte Zeit der Sonne ausgesetzt sein, ohne Quellen sich zu röten. Eine Rötung der Haut deutet auf › https://www.suva.ch/de-ch/praevention/ eine Schädigung hin. Eine solche kann allerdings sachthemen/sonne-hitze-ozon auch ohne Rötung auftreten. › https://www.krebsliga.ch/krebs-vorbeugen/ gesunder-lebensstil/vor-der-sonne-schuetzen/ sonnenschutz-tipps/ Die wichtigsten Tipps › Zwischen 11 und 15 Uhr möglichst im Schatten bleiben › Hut, Sonnenbrille und Kleidung tragen › Sonnenschutzmittel auftragen
Sind wir nicht alle Dieser Denk- und Lernweise liegt eine fra- immer wieder versucht, gende Haltung einem Problem gegenüber zu Grunde. Sie umfasst auch die Einstellung, stets unsere Fehler zu über den Tellerrand zu schauen und Probleme zu lösen, bevor sie zu Vorfällen führen. Im Gegen- verbergen, statt sie satz zum linearen Lernen aus einem Fehler, also dem schlichten Verbessern eines Fehlers, lernt offen darzulegen? der Einzelne und/oder die Organisation in einer Art doppeltem Kreislauf. Werte, Normen, Strate gien und Unternehmensziele werden hinter- Die Fehlerkultur in unserer Gesellschaft fragt, revidiert, wieder hinterfragt und bei Bewäh- beinhaltet oft die Gleichung: Wer einen Fehler rung als neue Norm aufgestellt. Nicht nur das macht, der muss bestraft werden. In jüngerer Auf fi nden des Fehlers ist essentiell, auch dessen Zeit wird in Unternehmen aber immer häufiger sachgerechte Verarbeitung durch Verbesserungs vom «offenen Umgang» mit Fehlern gespro- massnahmen. Dieses stetige Teilen von Infor- chen. Aber was bedeutet es für ein Unter mation führt zu einer sogenannten «Lernenden nehmen, eine offene Fehlerkultur zu prakti Organisation». zieren? Die Theorie klingt spannend, nur: Sind wir nicht Die beste Voraussetzung für eine offene Fehler alle immer wieder versucht, unsere Fehler zu ver- kultur ist eine Atmosphäre des Vertrauens bergen, statt sie offenzulegen? Oft ist es ein- am Arbeitsplatz. Dies bedeutet, dass die Mit facher, sich nicht auf Veränderungen einlassen arbeitenden intrinsisch motiviert sind, Fehler und zu müssen. Dennoch sprechen die Vorteile des sicherheitsrelevante Informationen dem Vor- Umdenkens für sich. Ein Unternehmen wird durch gesetzten zu melden – im Wissen darum, dass die konzentrierte Problemlösung und Zusammen- sie dafür nicht bestraft, sondern im besten Fall arbeit wettbewerbsfähiger, denn fehlerhafte Pro- belohnt werden. Dabei muss dem Mitarbeitenden zesse werden verbessert und Änderungen wer- die Grenze zwischen akzeptablem und inakzepta- den schneller durchgeführt. Die Organisation wird blem Verhalten stets bewusst sein. Auf den Punkt kreativer, flexibler und effizienter, da vermehrt gebracht, heisst es demnach: Über Fehler spre- teamübergreifend gearbeitet wird. Und «last but chen und gemeinsam verstehen, wie sie zustande not least» schlägt sich das Umdenken in einer gekommen sind. Um dann die Situation, welche besseren Safety & Security nieder. die Fehler begünstigt hat, mit geeigneten Mass- nahmen zu verändern. Lernende Organisation Lineares Lernen/Einschleifen lernen (single loop learning) Einfaches Problemlösen Leitwerte: Handlungsstrategien Resultate und Ziele, Werte, Normen, (was wir tun) Konsequenzen Rahmenbedingungen usw. (was wir erreichen) (warum wir tun, was wir tun) Doppelschleifenlernen (double loop learning) Dieser Lernstil bewertet Ziele, Werte usw. immer wieder neu
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