STUDY VISITS TOUR - Netzwerk offene Hochschulen

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STUDY VISITS TOUR - Netzwerk offene Hochschulen
STUDY
                                                 VISITS TOUR
                                                 29|03|17 bis
                                                 31|03|17

STUDY
VISITS TOUR
„Best Practice Tour“
durch die wissenschaftliche
Weiterbildung
Route Mitte/Süden
Ludwigsburg (StuDiT)
Exkurs: Speyer
Kaiserslautern (EB, OKWest, VCRP)
Aschaffenburg (Open e-University)

Bei Fragen wenden   Kristina Karl
Sie sich an:        Mail: kristina.karl@uni-ulm.de
                    Mobil: 0162/3327160

                    Susann Hippler
                    Mail: susann.hippler@uni-weimar.de
                    Mobil: 0177/3477709

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Ludwigsburg: Ankommen (Tag 0)
    • individuelle Anreisemöglichkeit
    • Übernachtung im Komfort Hotel (Ludwigsburg)
    • kleines Abendprogramm mit Vernetzungsmöglichkeiten für Interessierte

    Study Visit beim Projekt StuDiT (Tag 1)
    • 9 -14:30 Uhr Blick hinter die Kulissen
    • inkl. Mittagspause

    Fahrt nach Kaiserslautern mit Zwischenstopp in Speyer
    • Besuch der Universität Speyer: „Blick über den Tellerrand“
    • gemeinsames Abendessen in Speyer
    • Ankunft in Kaiserslautern ca. 21 Uhr, Übernachtung im Hotel B&B

    Study Visit bei den Verbundprojekten OKWest und EB
    sowie beim VCRP (Tag 2)
    • 9 -16 Uhr Blick hinter die Kulissen
    • inkl. Mittagspause

    Optionales After-Work-Programm in Kaiserslautern
    • Stadtführung und gemeinsames Abendessen
    • anschließend individuelle Abendgestaltung
    • Übernachtung im Hotel B&B (Kaiserslautern)

    Study Visit beim Projekt Open e-University (Tag 3)
    • gemeinsame Fahrt von Kaiserslautern nach Aschaffenburg
    • 9:30-15 Uhr Blick hinter die Kulissen
    • inkl. Mittagsimbiss und gemeinsamer Reflexion

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STUDY VISITS TOUR
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Zeitplan und Ablauf                                                          Studium Diakonat
                                                                             in Teilzeit
Anreise           Treffpunkt zur Hinfahrt:
                  8:30 Uhr Lobby des Komfort Hotels,                         Evangelische
                  Schillerstraße 19, 71638 Ludwigsburg                       Hochschule Ludwigsburg
                                                                             Paulusweg 6
                  Gemeinsame Fahrt mit dem Bus: Linie 427                    71638 Ludwigsburg
                  (Haltestelle: Karlshöhe)

                  Treffpunkt Hochschule: kurz vor 9 Uhr an der
                  Evangelischen Hochschule Ludwigsburg
                                                                             www.eh-ludwigsburg.de/
                  Abfahrt nach Speyer: 14:30 Uhr                             hochschule/studit.html

Programm          • 9-14:30 Uhr inkl. Mittagspause
                  • Begrüßung, Vorstellung der Hochschule und aller
                    Teilnehmenden
                  • Vorstellung des Projekts mit erster Diskussion
                  • Gespräch mit Studierenden
                  • Vorstellung ifw – Institut für Fort- und Weiterbildung
                  • Mittagessen und Rundgang über den Campus
                  • Austauschrunde: Impulse und Impulse,
                    die mitgenommen werden

Optionales          Für Dienstagabend haben wir einen Tisch im
Rahmenprogramm      Ratskeller reserviert. Vorher können Sie sich der
am Vorabend         informellen Stadtführung anschließen, die uns vom
(Tag 0: 28.03.)     Tagungshotel zum Restaurant führt.
                    Treffpunkt Stadtführung: 18:30 Uhr in der Lobby des
                    Komfort Hotel, Schillerstraße 19, 71638 Ludwigsburg
                    Treffpunkt Restaurant: 19:15 Uhr im „Ratskeller“,
                    Wilhemstraße 13, 71638 Ludwigsburg
                    www.ratskeller-ludwigsburg.de/restaurant/
                    Um Anmeldung bei Kristina Karl oder
                    Susann Hippler wird gebeten.

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STUDY VISITS TOUR - Netzwerk offene Hochschulen
Kurze Vorstellung des Projekts

                       Durch das Projekt "StuDiT" können Absolventinnen und Absolventen von Fachschu-
                       len der Bereiche Sozialpädagogik, Alter, Gesundheit und Pflege wie auch der Religi-
                       onspädagogik und der diakonisch-missionarischen Ausbildungsstätten systematisch
                       strukturiert in ein Studium wechseln. Zunächst wird dies in den Bachelor-Studi-
                       engängen Religions- / Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft ermöglicht.
                       Dabei ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit durch bestehende Polyvalenzen
                       (ca. 60%) bereits teilweise einbezogen.

                       Hochschule, Anzahl Studierende, Mitarbeiter_innen & Studiengänge

                       Staatlich anerkannte Hochschule für Angewandte Wissenschaften der Evangelischen
Laufzeit               Landeskirche in Württemberg.
August 2014
bis Januar 2018        Bachelorstudiengänge:
(ggf. bis Juli 2020)   • Soziale Arbeit
                       • Internationale Soziale Arbeit
Zahlen                 • Religions- und Gemeindepädagogik
1150 Studierende       • Diakoniewissenschaft
94 Mitarbeitende       • Frühkindliche Bildung und Erziehung (mit PH-Ludwigsburg)
                       • Pflege (ausbildungsintegriert / für examinierte Pflegekräfte)
                       • Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik

                       Masterstudiengänge:
                       • Soziale Arbeit
                       • Religionspädagogik
                       • Diakoniewissenschaft (mit Uni Heidelberg, HS Freiburg und HS Darmstadt)
                       • Frühkindliche Bildung und Erziehung (mit PH-Ludwigsburg)

                       Ideelle Ziele des Projekts*

                       • Durchlässigkeit zwischen Fachschulen und Hochschule erhöhen
                       • Lebenslanges Lernen auf akademischem Niveau erleichtern
                       • Flexible Studienmöglichkeiten schaffen für Menschen, die dies aus persönlichen
                         Gründen wünschen oder benötigen
                       • Fachkräftebedarf in Kirche und Diakonie sichern

                       Strukturelle Ziele des Projekts

                       •   Transparente und rechtssicher Anrechnungsverfahren strukturell verankern
                       •   E-Learning / Blended –Learning etablieren
                       •   Flexible Studienmöglichkeiten strukturell absichern
                       •   Beratung und Begleitung „untypischer“ Studierender installieren

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STUDY VISITS TOUR
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Fachliche Ausrichtung

• Studiengänge: sozialwissenschaftlich, pädagogisch, theologisch,
  diakoniewissenschaftlich, religions- und gemeindepädagogisch
• Projekt: Organisationsentwicklung, Studiengangsentwicklung,
  Methodik-Didaktik, Erziehungswissenschaft

Organigramm

Das Projekt ist unmittelbar beim Rektor angesiedelt, eng mit den beiden
zuständigen Studiengangsleitungen / Fachgruppen und der Ausbildungsleitung
Diakonat verknüpft. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung und
den Instituten für Angewandte Forschung und für Fort- und Weiterbildung sowie
mit der neu aufgebauten E-Learning-Abteilung

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Geschäftsmodell

• Durchführung in der Hochschule
• Weiterentwicklung/Ergänzung bestehender Studiengänge

Vorbilder

•  E-Learning: vom Projekt der Universität Ulm:
  „Modular zum Master – Mod: Master“ (1.WR)
• Anrechnung: Fachhochschule der Diakonie gemeinnützige GmbH (Koordinator),
  Hochschule der Bundesagentur für Arbeit: „Berufsintegrierte Studiengänge zur
  Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen – BEST-WSG“ (1.WR)

Koordination und Ansprechperson
Ellen Eidt
e.eidt@eh-ludwigsburg.de
07141-9745228

Verlauf (Was wurde bisher erreicht? Was steht noch an?)

• Technische Grundlagen für E-Learning / Blended-Learning sind geschaffen
• Mediendidaktische / technische Unterstützungsmöglichkeiten für E-Learning /
  Blended-Learning sind geschaffen (Abteilung / Tutorien)
• Integration von E-Learning in zwei Bachelorstudiengängen
  (1. Semester, aufbauend)
• Um 2 Monate vorgezogene Semesterplanung für drei Studiengänge
• Integrierte und kompetenzorientierte Anrechnungskonzeption für pauschale
  und individuelle Anrechnungsprozesse (Erprobungsphase in der Studien- und
  Prüfungsordnung verankert)
• Brückenkurskonzeption ist erstmalig erprobt
• Kompetenzfeststellungsworkshop ist in der Erprobung
• Flexibilisierung des Studienverlaufs (incl. Verlängerungsoptionen ohne große
  Hürden) ist mit einer Erprobungsphase von zwei Jahren in der Studien- und Prü-
  fungsordnung verankert

Besonderheit des Projektes
Öffnung regulärer Studiengänge für flexible Studienverläufe

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STUDY VISITS   „Best Practice Tour“
                         durch die wissenschaftliche
                         Weiterbildung
          29|03|17 bis   Route Mitte/Süden

          31|03|17       Ludwigsburg – Speyer –
                         Kaiserslautern – Aschaffenburg

NOTIZEN

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STUDY VISITS TOUR
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                                                                  Weiter-
                                                                  bildung in
                                                                  Speyer
Zeitplan und Ablauf                                               Deutsche Universität
                                                                  für Verwaltungswissen-
Anreise        Auf dem Weg von Ludwigsburg nach Kaiserslautern    schaften in Speyer
               machen wir Halt in Speyer.
                                                                  www.uni-speyer.de/

Programm       Programm: ca. 15:30-17:30 Uhr

               •   Begrüßung und Vorstellungsrunde
               •   Vorstellung der Universität
               •   Vorstellung MPA Wissenschaftsmanagement
               •   Begehung Standort Speyer
               •   Resumée & Verabschiedung

                                                                                       9
Deutsche Universität für
     Verwaltungswissenschaften Speyer

     Kurze Vorstellung

     Die Universität pflegt die Verwaltungswissenschaften, indem sie Staat und Verwal-
     tung auf allen Ebenen, von der Kommune bis zur Europäischen Union, erforscht und
     Führungskräfte für Staat und Verwaltung aus- und weiterbildet. Der Speyerer Cam-
     pus ist die deutsche Hauptausbildungsstätte für den wissenschaftlichen Nachwuchs
     auf dem Gebiet der Verwaltungswissenschaften.

     Die Universität wurde 1947, das heißt vor der Entstehung ihres Sitzlandes Rhein-
     land-Pfalz und vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, vom Adminis-
     trateur Général der Französischen Besatzungszone als Staatliche Akademie für
     Verwaltungswissenschaften gegründet. Damit verfolgte Frankreich das Ziel für seine
     Besatzungszone eine demokratisch gesinnte Beamtenschaft auszubilden. Dieser
     Auftrag der Ausbildung von Führungskräften für die Verwaltung des demokratischen
     Staatswesens bildet bis heute eine der Hauptaufgaben der Universität.

     Seit 1956 widmet sich die Universität auch intensiv der Weiterbildung von Füh-
     rungskräften der öffentlichen Verwaltung. Die Weiterbildung ist inzwischen neben
     Ausbildung, Forschung und Nachwuchsförderung auch zur vierten gesetzlichen
     Hauptaufgabe der Universität geworden.

     In neuerer Zeit hat die Universität die drei Masterstudiengänge Public Administrati-
     on (M.A.), Öffentliche Wirtschaft (M.A.) und Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.)
     aufgebaut, in denen überdurchschnittlichen Hochschulabsolventen der Rechts-,
     Wirtschafts-, Sozial und Verwaltungswissenschaften ihre Qualifikation als künftige
     Führungskräfte fortsetzen und

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STUDY VISITS TOUR
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Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement

Bildung, Wissenschaft und Forschung werden in der heutigen Wissensgesellschaft
immer wichtiger. Der Lehrstuhl beschäftigt sich aus einer primär soziologischen,
aber interdisziplinär geöffneten Perspektive mit diesen Themen und untersucht, wie
das Hochschul- und Wissenschaftssystem einerseits durch den gesellschaftlichen
Kontext geprägt wird, andererseits, welchen Einfluss es umgekehrt auf die Gesell-
schaft hat.

Die Analysen versuchen, Prozesse im Wechselspiel zwischen

• der Makroebene (Globale Trends, Nationalstaaten),
• der Mesoebene (primär die Organisationen des Wissenschaftsbetriebs,
  aber z.B. auch Städte und Regionen) und
• der Mikroebene (Studierende, Forschende etc.)

zu beschreiben, zu erklären, und schließlich auch praxisorientiert zu beeinflussen.
Die Lehre im berufsbegleitenden Studiengang „Wissenschaftsmanagement“ baut auf
dem anwendungsbezogenen Transfer dieser grundlagenorientierten Forschung auf,
um zu einer reflektierten und wissenschaftsadäquaten Entwicklung des Hochschul-
und Wissenschaftsmanagements beizutragen.

Die sehr guten nationalen und internationalen Kontakte tragen sowohl zur For-
schung als auch zur Lehre intensiv bei und helfen, insbesondere international ver-
gleichende Fragestellungen zu bearbeiten.

                                                                               11
NOTIZEN

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STUDY VISITS TOUR
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                                                                     EB
                                                                     OKWest
                                                                     VCRP
Zeitplan und Ablauf                                                  Vor Ort an der Hochschule
                                                                     Kaiserslautern
Anreise         Treffpunkt zur Hinfahrt:                             Schoenstraße 11
                8:20 Uhr Lobby des B&B Hotels, Barbarossastraße 2,   67659 Kaiserslautern
                67655 Kaiserslautern

                Gemeinsame Fahrt vom Hauptbahnhof Kaiserslautern
                mit den Buslinien 102, 105, 107 oder 108 bis zur
                Haltestelle "Mühlstraße“
                Treffpunkt Hochschule:
                kurz vor 9 Uhr an der Hochschule Kaiserslautern

Programm        • 9-16 Uhr inkl. Mittagspause
                • Begrüßung, Tagesausblick, Einführung
                  und Vorstellung der Teilnehmenden
                • Vorstellung der Verbundprojekte
                  „Offene Hochschule“
                • Campus Rundgang
                • Projektkarussell bzw. Worldcafé zu Produkten
                  der Verbundprojekte
                • Mittagessen in der Mensa
                • Besuch im Hochspannungslabor
                • Reflektionsrunde mit Leitfragen und Diskussion
                • Zusammenfassung, Abschlussdiskussion und
                  Verabschiedung/Ausblick in das Abendprogramm

Optionales      • 17 Uhr: Besichtigungsprogramm in der Stadt
Abendprogramm   • ab 18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen

                                                                                         13
Offene Kompetenzregion Westpfalz II

www.
kompetenzregion-rlp
.de/                    Kurze Vorstellung des Projekts

                        OKWest II ist ein Verbundprojekt der drei Partner
                        • Hochschule Kaiserslautern (HS KL),
                        • Distance and Independent Studies Center
                          der Technischen Universität Kaiserslautern (DISC/TU KL) und
                        • Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP).

Laufzeit                Die zweite Förderphase des Projekts „OKWest“ hat die Nachhaltigkeit und
1. Wettbewerbsrunde,    Breitenwirksamkeit der Ergebnisse der ersten Projektphase zum primären Ziel.
zweite Förderphase:     Die Verbundpartner verfolgen dieses Ziel weiterhin in Bezug auf die drei Leit-
01.04.2015-30.09.2017   linien (s.u. bei „Ideelle Ziele“), welche bereits in der ersten Phase für das Projekt
                        grundlegend waren. Um eine Öffnung der Hochschulen für die Zielgruppe der
                        nicht-traditionell Studierenden zu erreichen, wurden an der Hochschule Kaisers-
                        lautern Bachelor-Studiengänge und am DISC Master-Studiengänge im berufs-
                        begleitenden bzw. Fernstudien-Format eingeführt und weiterentwickelt. Der VCRP
                        unterstützt v. a. durch bildungstechnologischen Support.

Hochschule,              HS Kaiserslautern             DISC / TU KL                     VCRP
Anzahl Studierende,
                                                       An der TU KL studieren zum       Als gemeinsame wissen-
Mitarbeiter_innen        Studierendenzahlen
                         Wintersemester 16/17          Wintersemester 14648             schaftliche Einrichtung aller
& Studiengänge                                         Studierende, davon 4226 in       Hochschulen des Landes hat
                         • insgesamt:  6202            berufsbegleitenden Fern-         der VCRP in erster Linie eine
                         • davon weiblich:  1942       studienangeboten (Master &       Dienstleistungs-, Unterstüt-
                         • Anteil ausländischer        Zertifikat).                     zungs- und Koordinationsfunk-
                           Studierender:  12,9%                                         tion zur Einführung digitaler
                         • Studierende am Studienort   Das DISC bietet zu diesem        Medien und neuer Lehr-Lern-
                           Kaiserslautern:  2679       Zeitpunkt 20 postgraduale        technologien.
                         • Studierende am Studienort   Studiengänge und hat
                           Pirmasens:  779             (ohne Mitarbeitende in           Bildungssoftwaresupport (LMS,
                         • Studierende am Studienort   anderen Bereichen der TU)        Videoserver, VCs, ... ) mit aktu-
                           Zweibrücken:  2744          derzeit über 60 Mitarbeitende.   ell über 80.000 aktive Nutzer
                                                                                        (> 2/3 der Studierende in RLP)

                         Personal                                                       20 Beschäftigte
                         Wintersemester 15/16
                                                                                        Verschiedene Weiterbildungs-
                         • Beschäftigte:  482,5                                         angebote unter dem Dach der
                         • davon Frauen:  180                                           VCRP-E-Cademy.
                         • Professorinnen und
                           Professoren:  148

                         ca. 60 Studiengänge
                         (Präsenz und berufs-

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                         begleitende)
STUDY VISITS TOUR
                                                                                               TAG 2: 30 | 03

Ideelle Ziele des Projekts
• Vom Lehren zum Lernen = Lernkulturwandel
• Von Lehrinhalten zu Kompetenzen = Kompetenzorientierung in der Lehre
• Von Institutionen zum Bildungsnetzwerk = Vernetzung

Besonderheit des Projektes
• Gute Ergänzung in einem Verbundprojekt mit einer (Fach-)Hochschule und einer
  (Technischen) Universität mit ähnlichem Fächerprofil in derselben Stadt.
• Starke Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Kompetenzorientierung
  sowie Digitalisierung in der Hochschulbildung

 HS KL                            DISC / TU KL                     VCRP                               Strukturelle Ziele
 Unterstützung der dezentralen    Nachhaltigkeit und Breiten-      Entwicklung, Aufbau und
                                                                                                      des Projekts
 Einführung und Durchfüh-         wirksamkeit der Ergebnisse der   Transfer von digitalen Konzep-
 rung kompetenzorientierter       ersten Projektphase              ten und Lösungen zur Hoch-
 berufsbegleitender Bachelor-                                      schulöffnung und Kompetenzo-
 Studiengänge in den entspre-                                      rientierung.
 chenden Fachbereichen.

 HS KL                            DISC / TU KL                     VCRP                               Fachliche Ausrichtung

 Orientierung am Fachbereichs-    Die Angebote im Fernstudien-     fachübergreifend
 portfolio. Die im Rahmen des     bereich erstrecken sich über
 Projektes (weiter-)entwickel-    die Bereiche Human Ressour-
 ten Angebote werden in den       ces, Management & Law sowie
 Ingenieurwissenschaften, der     Science & Engineering
 Informatik, den Naturwissen-
 schaften und der Betriebswirt-
 schaft durchgeführt.

 HS KL                            DISC / TU KL                     VCRP                               Organigramm

 OKWest als hochschulweites       Das DISC ist eine zentrale       Das Teilprojekt ist als Ent-
 Projekt: Projektleiter ist der   wissenschaftliche Einrichtung    wicklungs- und Forschungs-
 Präsident der HS KL, Projekt-    der TU Kaiserslautern.           vorhaben zur Unterstützung
 koordination und Mitarbeitende                                    der Hochschulen im Bereich
 sind verteilt auf zentrale                                        „Innovation und Forschung“
 Referate und bestimmte                                            angesiedelt. Projektleiter des
 Fachbereiche                                                      Teilprojektes ist der Geschäfts-
                                                                   führer des VCRP.

                                                                                                                           15
Geschäftsmodell       HS KL                           DISC / TU KL                      VCRP

                      Durchführung in der Hoch-       Die Durchführung erfolgt inner-   Durchführung innerhalb der
                      schule, Abwicklung über         halb der TU.                      Einrichtung im Verbund mit
                      Zentralstelle für Fernstudien                                     den beiden Kaiserslauterer
                      an Fachhochschulen (ZFH),                                         Hochschulen.
                      eine obere Landesbehörde des
                      Landes Rheinland-Pfalz.

Koordination          HS KL                           DISC / TU KL                      VCRP
Ansprechpersonen
                      Noëmi Donner                    Dr. Markus Lermen                 Dr. Konrad Faber,
                      0631/3724-2715                  m.lermen@disc.uni-kl.de           0631-205-4948
                      noemi.donner@hs-kl.de                                             faber@vcrp.de

Verlauf               HS KL                           DISC / TU KL                      VCRP
Was wurde bisher
                      Durchgeführte Maßnahmen:        Exemplarisch:                     Entwicklungsleistungen im Be-
erreicht? Was steht
                      u.a. Entwicklung und            • Kompetenzprofile                reich Online-Self-Assessments,
noch an?              Weiterentwicklung folgender     • Online Studienwahl-             Vor- und Brückenkurse in Ver-
                      Studiengänge:                     Assistenten                     bindung mit Kompetenzchecks
                      • Automatisierungstechnik,                                        sowie Qualifizierungsangebote
                      • Prozessingenieurwesen,                                          für Lehrende.
                      • Industrial Engineering,
                      • IT-Analyst,                                                     Ausstehend: Fertigstellung ei-
                      • Medizin- und                                                    nes E-Portfolio-Tutorials, über-
                        Biowissenschaften,                                              greifender Kompetenzchecks
                      • Betriebswirtschaft                                              und Maßnahmen der digitalen
                                                                                        Studienverlaufsunterstützung
                                                                                        sowie die Durchführung einer
                      Studien zur Überprüfung der
                                                                                        Fach- und Abschlusstagung.
                      Studierbarkeit

                      Auf- und Ausbau des regiona-
                      len Bildungsnetzwerks

                      Geplante Maßnahmen:
                      u.a. Online-Tools zur Bilan-
                      zierung von Kompetenzen
                      der Studierenden sowie zur
                      Kompetenzorientierung in der
                      MINT-Lehre

16
STUDY VISITS   „Best Practice Tour“
                         durch die wissenschaftliche
                         Weiterbildung
          29|03|17 bis   Route Mitte/Süden

          31|03|17       Ludwigsburg – Speyer –
                         Kaiserslautern – Aschaffenburg

NOTIZEN

                                                  17
18
STUDY VISITS TOUR
                                                                                 TAG 2: 30 | 03

Entwicklung durch Bildung

Kurze Vorstellung des Projekts                                                         www.e-hoch-b.de/

Im Verbundprojekt EB arbeiten die Hochschule Kaiserslautern, die Hochschule Lud-       Laufzeit
wigshafen am Rhein und die Technische Universität Kaiserslautern zusammen. Die         2. Wettbewerbsphase,
drei Hochschulen verfolgen unterschiedliche Schwerpunkte und Aufgaben im Pro-          1. Förderrunde
jekt. Dies erfolgt auf Basis der im Verbund abgestimmten Strategien und Instrumente.   01.08.2014 - 31.01.2018

                                                                                                          19
Hochschule,            HS KL                         TU KL                       HS LU
Anzahl Studierende,
                       Studierende WiSe 16/17:       Studierende WiSe 16/17:     Studierende WS 16/17:
Mitarbeiter_innen
& Studiengänge         • insgesamt:  6202            • insgesamt:  ca 14600      • insgesamt:  4.320
                       • Davon weiblich: 1942        • davon Präsenz             • Anteil ausländischer
                       • Anteil ausländischer          studierende:  10400         Studierender:  469
                         Studierender: 12,9%         • davon Fernstudierende:    • Bachelor:  3364
                       • Studierende am Studienort     4200                      • Master:  956
                         Kaiserslautern: 2679                                    • Studienanfänger:  935
                       • Studierende am Studienort
                         Pirmasens: 779              Personal WiSe 16/17:
                       • Studierende am Studienort                               Personal WiSe 16/17:
                         Zweibrücken: 2744           • Personal:  ca. 2200
                                                     • Davon Professuren:  196   • Beschäftigte:  323
                                                                                 • Davon Professuren:  90
                       Personal WiSe 15/16:                                      • Wiss. Mitarbeitende:  78

                       •   Beschäftigte: 482,5
                       •   Davon Frauen: 180
                       •   Professuren: 148
                       •   Ca. 60 Studiengänge
                           (Präsenz und berufs-
                           begleitende)

                      Ideelle Ziele des Projekts

                      Übergeordnetes Ziel ist es, berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildungsan-
                      gebote zu entwickeln, die stärker als bisher auf die Lernbedürfnisse der Bevölkerung
                      und die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Leben in der Region eingehen. Dabei
                      soll insbesondere neuen Zielgruppen (z.B. beruflich Qualifizierten ohne allgemeine
                      Hochschulzugangsberechtigung) der Zugang zu Angeboten der wissenschaftlichen
                      Weiterbildung ermöglicht werden.

                      Strukturelle Ziele des Projekts (Aufbau, Weiterentwicklung von Weiterbildungs-
                      einrichtungen oder von didaktischen Zentren o.ä.)

                      Damit sich die beteiligten Hochschulen langfristig als regionale Weiterbildungsakteure
                      positionieren können, gilt es nachhaltige Strukturen zur Ermöglichung lebenslangen
                      Lernens zu schaffen. Dies erfordert einerseits, die entwickelten Weiterbildungsangebo-
                      te langfristig in das Angebotsspektrum der jeweiligen Hochschule zu implementieren.
                      Andererseits versteht das Projekt die Entwicklung von wissenschaftlichen Weiter-
                      bildungsangeboten auch als Organisationsentwicklungsaufgabe in den beteiligten
                      Einrichtungen. Dementsprechend arbeiten die Verbundpartner konkret daran, die
                      Öffnung für neue Zielgruppen aktiv auf organisationaler Ebene mitzugestalten.

20
STUDY VISITS TOUR
                                                                                               TAG 2: 30 | 03

HS KL                              TU KL                             HS LU                            Fachliche
                                                                                                      Ausrichtung
Orientiert sich am Fachbe-         Grundsätzlich für alle Fachbe-    Pflege & Gesundheit, Erwei-
reichsportfolio. Dies umfasst      reiche offen, aktuell Angebots-   terte gemeindenahe Pflege-
die Fachbereiche Angewandte        entwicklung in den Bereichen      praxis im Sinne einer Advanced
Ingenieurwissenschaften, An-       Kulturwissenschaften, Informa-    Nursing Practice
gewandte Logistik- und Poly-       tik, Wirtschaftswissenschaften
merwissenschaften, Bauen und       und Pädagogik
Gestalten, Betriebswirtschaft,
Informatik und Mikrosystem-
technik

HS KL                              TU KL                             HS LU                            Organigramm

Organisatorisch verankert im       Forschungsprojekt im Fach-        Forschungsprojekt im Fachbe-
Referat Wirtschaft und Trans-      gebiet Pädagogik, Professur       reich Pflege & Gesundheit
fer. Die Verbundprojektleitung     Erwachsenenbildung mit dem
liegt beim Präsidenten der         Schwerpunkt Fernstudium und
HS KL                              E-Learning

HS KL                              TU KL                             HS LU                            Geschäftsmodell

Durchführung in der Hoch-          Durchführung mit dem Dis-         Durchführung in der Hoch-
schule mit kooperierenden          tance and Independent Study       schule
Bildungseinrichtungen und          Center (DISC) an der TU-KL
verbundenen Instituten und         oder Fachbereichen
Institutionen, Ab Zeitpunkt der
Verwertung Abwicklung über
Zentralstelle für Fernstudien an
Fachhochschulen (ZFH)

HS KL                              TU KL                             HSLU                             Koordination
                                                                                                      Ansprechpartner
Thorsten Requadt                   Gesa Heinbach                     Alexandra Feiks
0631/3724-2703                     0631/205-5676                     0621/5203-547
thorsten.requadt@hs-kl.de          gesa.heinbach@sowi.uni-kl.de      alexandra.feiks@hs-lu.de

                                                                                                                        21
Verlauf               HS KL                            TU KL                              HS LU
Was wurde bisher
                      Anwendung des von der TU                                            Erhebung des Ist-Standes zum
erreicht? Was steht                                    für die restliche Laufzeit steht
                      entwickelten Untersuchungs-      noch an: Weiterentwicklung         Fachkräftebedarf und zum
noch an?              designs, diverse zielgrup-                                          aktuellen Stand der Weiterbil-
                                                       des „Regionalmonitors Hoch-
                      penbezogene Befragungen          schulbildung“, Fertigstellung      dungsangebote (beruflich und
                      durchgeführt, Feststellung von   und z.T. Erprobung von Studi-      akademisch), internationale Li-
                      Bedarfen, Unterstützung bei      enangeboten.                       teraturrecherche zu Advanced
                      der Entwicklung von Weiter-                                         Nursing Practice, Zielgruppen-
                      bildungsangeboten in den                                            spezifische (Erweiterte Pflege-
                      Fachbereichen, Erprobung von                                        praxis) Befragungsinstrumente
                      Weiterbildungsangeboten ab                                          entwickelt und Befragungen
                      Sommersemester 2017                                                 durchgeführt; Ermittlung der
                                                                                          Versorgungssituation, des
                                                                                          Versorgungsbedarfes und die
                                                                                          bedarfsorientierte Entwicklung
                                                                                          eines Bildungsangebotes für
                                                                                          eine Erweiterte gemeindenahe
                                                                                          Pflegepraxis

Besonderheiten        HS KL                            TU KL                              HS LU
des Projekts
                      Enge Zusammenarbeit mit der      Initiative zur Fachkräftesi-che-   Initiative zur Fachkräftesiche-
                      regionalen Wirtschaft für eine   rung in der Region West-pfalz      rung in der Region Westpfalz
                      gemeinsame Regionalentwick-      durch bedarfsorientierte hoch-     durch bedarfsorientierte
                      lung und Fachkräftesicherung     schulische Weiterbil-dungsan-      hochschulische Weiterbil-
                      in einer strukturschwachen       gebote                             dungsangebote, speziell im
                      Region                                                              Bereich Pflege & Gesundheit
                                                                                          insbesondere für die erwei-
                                                                                          terte häusliche pflegerische
                                                                                          Versorgung

22
STUDY VISITS   „Best Practice Tour“
                         durch die wissenschaftliche
                         Weiterbildung
          29|03|17 bis   Route Mitte/Süden

          31|03|17       Ludwigsburg – Speyer –
                         Kaiserslautern – Aschaffenburg

NOTIZEN

                                                  23
24
STUDY VISITS TOUR
                                                                                  TAG 3: 31 | 03

Virtueller Campus Rheinland-Pfalz

Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) ist eine durch die Landeshochschul-
präsidentenkonferenz (LHPK) im Jahr 2000 gegründete, hochschulübergreifende             www.vcrp.de
wissenschaftliche Einrichtung des Landes.
Durch technische und didaktische Unterstützung bei der Durchführung von e-Lear-
ning-Projekten fördert der VCRP eine breite und nachhaltige Integration multime-
dialer und netzgestützter Komponenten in die Präsenzlehre der Hochschulen. Seit
seiner Gründung unterstützt er die 12 öffentlichen Hochschulen des Landes in allen
Belangen des e-Learnings.

Seit über 15 Jahren trägt der VCRP wirkungsvoll dazu bei, digitale Medien auf viel-
fältige Art und Weise zu verankern. Der VCRP erfüllt in erster Linie eine Dienstleis-
tungs-, Unterstützungs- und Koordinationsfunktion für alle rheinland-pfälzischen
Hochschulen. Er versteht sich als Netzwerker und Innovator der Einführung digitaler
Bildungsmedien sowie neuer Lehr-Lerntechnologien.

In den letzten Jahren hat sich der VCRP im besonderen Maße um die Öffnung von
Hochschulen und um Durchlässigkeit und Übergänge zwischen Bildungssystemen
durch digitale Medien gewidmet. Diese Ausrichtung wird aktuell durch Schwerpunkte
im Bereich der Medien-kompetenzförderung, der Offenen Bildungsressourcen (Open
Educational Resources) und der videobasierten Lehre ergänzt.

Der VCRP stellt das landesweite Lernmanagementsystem (LMS) OpenOLAT für
mittlerweile mehr als 65.000 Studierende bereit, ist aktives Mitglied der Entwickler-
Community dieser Open Source Software und unterstützt die dezentralen Sup-
porteinheiten der Hochschulen. Durch seinen bildungstechnologischen Support
fördert der VCRP die Implementation und Integration digitaler Lerndesigns in ganz
Rheinland-Pfalz. Seine Kernaufgaben sieht der VCRP in den Bereichen „Technik und
Support“, „Qualifikation und Beratung“ sowie in der Initiierung und Unterstützung
von „Entwicklungs- und Forschungsprojekten“

                                                                                                      25
NOTIZEN

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STUDY VISITS   „Best Practice Tour“
               durch die wissenschaftliche
               Weiterbildung
29|03|17 bis   Route Mitte/Süden

31|03|17       Ludwigsburg – Speyer –
               Kaiserslautern – Aschaffenburg

                                        27
Open
e-University
vor Ort an der         Zeitplan und Ablauf
Hochschule
Aschaffenburg,         Anreise        Treffpunkt zur Hinfahrt:
Würzburgerstr. 45                     7 Uhr Lobby des B&B Hotels
63743 Aschaffenburg                   Barbarossastraße 2, 67655 Kaiserslautern

https://                              Gemeinsame Fahrt nach Aschaffenburg
e-university.h-da.de                  (Abfahrt: 7 Uhr)
/projekt

                       Programm       • 9:30-15 Uhr inkl. Mittagspause
                                      • Get-Together
                                      • Vorstellung der Hochschulen im Verbundprojekt
                                      • Projekt Open e-University
                                      • Campusrundgang/Laborbesichtigung/
                                        Mittagessen (Mensa)
                                      • Reflexion: Erfahrungsbericht Open e-University
                                        und Erfahrungsaustausch
                                      • Diskussion/Workshop Verstetigung

                       Abreise        Individuelle Abreise ab 15 Uhr

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STUDY VISITS TOUR
                                                                                 TAG 3: 31 | 03

Kurze Vorstellung des Projekts

1. Wettbewerbsrunde, 1. Förderphase: Open e-University I (2011-2015)

Die Hochschulen Aschaffenburg und Darmstadt entwickelten in einem Verbundpro-
jekt einen berufsbegleitenden Bachelorstudiengang, der sich gezielt an qualifizierte
Berufstätige und Personen mit Familienpflichten richtet. Dieser Studiengang wurde
im Rahmen des Projektes "Open e-University" konzipiert. Der Start des Projektes
erfolgte im Oktober 2011. Die erste Förderphase, die sich der Erprobung des entwi-
ckelten Studiengangkonzeptes widmete, gliederte sich in verschiedene Abschnitte:

•   Oktober 2011 bis März 2013: Konzeption des Studiengangs
•   April 2013 bis September 2013: Vorkurs für das erste Studienjahr
•   ab Oktober 2013: Start des ersten Studienjahrs
•   ab Oktober 2014: Start des zweiten Studienjahrs

1. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase: Open e-University II (2015-2017)

Geplante Angebote in der 2. Förderphase
• Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
  (Hochschule Aschaffenburg)
• Berufsbegleitender Masterstudiengang Zuverlässigkeit, Funktionale
  Sicherheit und Qualität von (elektro-) technischen Systemen
  (Hochschule Darmstadt)

Weitere begleitende Maßnahmen:
• Begleitforschung zum B. Eng., der in der ersten Förderphase konzipiert
  und erprobt wurde
• Entwicklung eines Beratungskonzepts für Anrechnungsberatung
• Entwicklung eines Zertifikatsangebots für BerufsrückkehrerInnen
• Entwicklung eines Direkteinstiegs für Masterstudierende ohne ersten
  Hochschulabschluss
• Entwicklung eines Konzepts für familienunterstützende Angebote
• Entwicklung eines fernlehrtauglichen Lehrevaluationskonzepts
• Mitarbeit am Netzwerk „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“
• Regionale und überregionale Vernetzung zur Förderung der Programmziele

                                                                                            29
Hochschule, Anzahl Studierende, Mitarbeiter_innen & Studiengänge

Hochschule Aschaffenburg

Die Hochschule Aschaffenburg zeichnet sich durch praxisnahe, überwiegend in-
terdisziplinäre und innovative Studiengänge aus, die auf die Bedarfe der Region
abgestellt sind. In den Studienfeldern Wirtschaft und Recht sowie Ingenieurwissen-
schaften bietet die Hochschule derzeit dreizehn Bachelor- und sechs konsekutive
Masterstudiengänge, davon zwei berufsbegleitend konzipiert, an.

Enge Kooperationen mit vielen Unternehmen sowie Partnerschaften mit ausländi-
schen Hochschulen garantieren den Studierenden, dass sie praxisrelevantes Wissen
erwerben, das für eine erfolgreiche Arbeit in einer zunehmend globalen Arbeitswelt
erforderlich ist.

Die Qualität der akademischen Ausbildung an der Hochschule wird unterstrichen
durch akkreditierte Studiengänge und Spitzenplätze bei einschlägigen Hochschul-
rankings. Aktuelles Fachwissen verbunden mit Schlüsselkompetenzen lassen die
Absolventen der Hochschule Aschaffenburg zu gesuchten Fach- und Führungskräf-
ten werden.

Daten & Fakten Stand 2017

• Präsident: Prof. Dr. Wilfried Diwischek
• Vizepräsident (Forschung): Prof. Dr. Hans-Georg Stark
• Vizepräsidentin (Studium und Lehre, Internationalisierung):
  Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth
• Präsenzlehre: 11 Bachelorstudiengänge, 5Masterstudiengänge
• Fernlehre: 2 berufsbegleitende Bachelorstudiengänge,
  1 Fernstudien-Masterprogramm; alle in Kooperation mit der Hochschule
  Darmstadt, die beim Master federführend ist.
• 3.450 Studierende, 90 Professoren/innen, 7 Lehrkräfte für besondere
  Aufgaben, ca. 50 wissenschaftliche Mitarbeiter_innen

30
STUDY VISITS TOUR
                                                  TAG 3: 31 | 03

Organigramm

Die berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge sind in der Fakultät Ingenieurwissen-
schaften angesiedelt.

                                                                             31
Hochschule Darmstadt (Text lt. Homepage)

Die Hochschule Darmstadt (h_da) ist eine der größten Hochschulen für Angewandte
Wissenschaften (HAW) in Deutschland. Über 60 Bachelor-, Diplom-, und Masterstu-
diengänge mit vielfach selbst wählbaren Schwerpunkten bieten beste Berufsaus-
sichten für ihre rund 16.000 Studierenden. Sie lernen in

•   Ingenieurwissenschaften
•   Naturwissenschaft und Mathematik
•   Informationswissenschaft und Informatik
•   Wirtschaft und Gesellschaft
•   Architektur, Medien und Design

Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht die h_da in der Tradition der
deutschen Fachhochschulen: Mit ihrem wissenschaftlichen und anwendungsbezo-
genen Studium steht sie einer großen Bandbreite von Bildungsbiografien offen. Den
Studienerfolg fördert sie durch ihre kleineren Gruppen und das gute Betreuungsver-
hältnis.

Darüber hinaus hat die Hochschule Darmstadt seit ihrer Gründung in den siebzi-
ger Jahren ihre Leistungen und Kompetenzen in der angewandten Forschung und
Entwicklung erheblich erweitert. Damit steht sie in einer Entwicklung der hessischen
HAWs, die 2016 in die Umbenennung von Fachhochschulen in Hochschulen für
Angewandte Wissenschaften und ein eigenes Promotionsrecht für forschungsstarke
Fachrichtungen gemündet ist.

Daten & Fakten Stand 2016
• Präsident:
  Prof. Dr. Ralph Stengler
• Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten:
  Prof. Dr. Manfred Loch
• Vizepräsident für Forschung und wissenschaftliche Infrastruktur
  Prof. Dr. Arnd Steinmetz
• Präsenzlehre: 34 Bachelorstudiengänge, 24 Masterstudiengänge
• Fernlehre: 2 Berufsbegleitende Bachelorprogramme, 2 Berufsbegleitende
  Masterprogramme
• Duales Studienangebot: 3 Duale Bachelor-Studiengänge,
  2 Duale Master-Studiengänge
• 321 als Professorinnen und Professoren, 646 Mitarbeiter_innen, Insgesamt rund
  16.000 Studierende

32
STUDY VISITS TOUR
                   TAG 3: 31 | 03

Organigramm

                              33
Personen im Projekt

Hochschule Aschaffenburg
• Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth
  (Projektleitung 1. Förderphase, Koordination Teilvorhaben Aschaffenburg)
• Prof. Dr.-Ing. Konrad Mußenbrock
• Cornelia Böhmer, Dipl.-Ing, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%)
• Dr. Nina Feldmann, E-Learning, Mediendidaktik (bis September 2016)
• David Hojas, M.Sc., Studiengangentwicklung und -marketing
• Achim Hötzel, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, E-Learning (50 %)
• Alina Schibelbein, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, E-Learning,
  Mediendidaktik

Hochschule Darmstadt
• Prof. Dr.-Ing. Bernhard Hoppe
  (Projektleitung 2. Förderphase, Koordination Teilvorhaben Darmstadt)
• Dr. Regina Beuthel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
• Dr. Gabriela Kugler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
• Raphael Kurz, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter
• Dr. Brigitte Petendra, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Kurz & Bündig:

Ideelle Ziele               Entwicklung von technischen Weiterbildungsangeboten, die einen wertvollen Beitrag
des Projekts                zur Öffnung der Hochschule für nicht-traditionelle Studierende leisten.

Vorbilder                   H-AB: Bereits bestehende Kooperation mit der Hochschule Darmstadt im Bereich
                            des Fernmasters Elektrotechnik auf berufsbegleitende Bachelorstudiengänge über-
                            tragen bzw. ausbauen.
                            H-DA: Das erfolgreiche Modell des bestehenden Elektrotechnikfernmasters wird
                            auch auf weitere Masterangebote an der Hochschule Darmstadt ausgebaut.

Besonderheiten des          Berufsbegleitendes technisches Bachelor- und Masterstudienangebot speziell zuge-
Projekts                    schnitten auf die Bedürfnisse nicht-traditioneller Studierender. Blended-Learning-
                            Konzept mit wechselnden Präsenzphasen. Auf die Zielgruppe abgestimmtes Betreu-
                            ungskonzept.

Fachliche Ausrichtung       Ingenieurwissenschaftliche, berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge

34
STUDY VISITS TOUR
                                                                                TAG 3: 31 | 03

H-AB: Stärkung der Kooperation der beiden Hochschulen in der Weiterbildung; Eta-       Strukturelle Ziele
blierung eines Weiterbildungsbereichs innerhalb der Fakultät Ingenieurwissenschaf-     des Projekts
ten an der Hochschule Aschaffenburg.
H-DA: Verstetigung und Ausbau der bestehenden Weiterbildungsstrukturen am
Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt.

Aufbau und Entwicklung der Studiengänge in Kooperation mit der Hochschule Darm-        Geschäftsmodell
stadt, Bündelung des Knowhows und gegenseitiger Erfahrungsaustausch; Studien-
gebühren für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge in Bayern

• Berufsbegleitender Bachelor Elektro- und Informationstechnik erfolgreich seit        Verlauf
  2013 etabliert, erste Absolventen im WiSe 2016/17.                                   Was wurde bisher
• Berufsbegleitender Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen startet zum WS 2017/18         erreicht? Was steht
   im Plan. Curriculum entwickelt, Einvernehmen des Ministeriums liegt vor. Aktuell:   noch an?
  Entwicklung der Lehrbriefe/E-Learning-Inhalte und Untersuchung verschiedener
  Aspekte zum erfolgreichen Beginn des Studienangebots.
• Berufsbegleitender Master of Engineering „Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit
  und Qualität von (elektro-) technischen Systemen“ startet im WiSe 2017/2018.
  Aktuell: Erstellung von Lehrmaterialien und Verwertung von Studienergebnissen
  zum Erfolg von Fernstudiengängen.

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NOTIZEN

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STUDY VISITS   „Best Practice Tour“
               durch die wissenschaftliche
               Weiterbildung
29|03|17 bis   Route Mitte/Süden

31|03|17       Ludwigsburg – Speyer –
               Kaiserslautern – Aschaffenburg

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über das   Das Netzwerk Offene Hochschulen ist entstanden aus einer Initiative mehrerer
           Hochschulen im Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“.
Netzwerk   Das Netzwerk bündelt die Interessen der geförderten Projekte mit dem Ziel,
           deren Nachhaltigkeit über die Förderphase hinaus zu sichern.

           Außerdem werden die Ressourcen genutzt, um ausgehend von den drei Standorten
           – Oldenburg, Ulm und Weimar – Netzwerkarbeit zu leisten und Unterstützungs-
           angebote zu entwickeln.

           Das Netzwerk steht allen interessierten Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern
           sowie Personen offen, welche sich mit den behandelten Themen beschäftigen
           und an einem Austausch, Diskurs und weiterer Entwicklung teilhaben möchten.
           Das Koordinationsteam entwickelt seine Angebote, beispielsweise in Form von
           Webinaren, Arbeitstagungen oder Workshops, gemeinsam mit den Projekten für
           die Projekte.

Kontakt    E-Mail: 		info@netzwerk-offene-hochschulen.de
           Page: 			www.netzwerk-offene-hochschulen.de
           Twitter: 		https://twitter.com/OffeneHS
           Moodle: 		https://netzwerk-offene-hochschulen.de/moodle/

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