STUDY VISITS TOUR - Netzwerk offene Hochschulen
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STUDY VISITS TOUR 29|03|17 bis 31|03|17 STUDY VISITS TOUR „Best Practice Tour“ durch die wissenschaftliche Weiterbildung Route Mitte/Süden Ludwigsburg (StuDiT) Exkurs: Speyer Kaiserslautern (EB, OKWest, VCRP) Aschaffenburg (Open e-University) Bei Fragen wenden Kristina Karl Sie sich an: Mail: kristina.karl@uni-ulm.de Mobil: 0162/3327160 Susann Hippler Mail: susann.hippler@uni-weimar.de Mobil: 0177/3477709 1
Ludwigsburg: Ankommen (Tag 0) • individuelle Anreisemöglichkeit • Übernachtung im Komfort Hotel (Ludwigsburg) • kleines Abendprogramm mit Vernetzungsmöglichkeiten für Interessierte Study Visit beim Projekt StuDiT (Tag 1) • 9 -14:30 Uhr Blick hinter die Kulissen • inkl. Mittagspause Fahrt nach Kaiserslautern mit Zwischenstopp in Speyer • Besuch der Universität Speyer: „Blick über den Tellerrand“ • gemeinsames Abendessen in Speyer • Ankunft in Kaiserslautern ca. 21 Uhr, Übernachtung im Hotel B&B Study Visit bei den Verbundprojekten OKWest und EB sowie beim VCRP (Tag 2) • 9 -16 Uhr Blick hinter die Kulissen • inkl. Mittagspause Optionales After-Work-Programm in Kaiserslautern • Stadtführung und gemeinsames Abendessen • anschließend individuelle Abendgestaltung • Übernachtung im Hotel B&B (Kaiserslautern) Study Visit beim Projekt Open e-University (Tag 3) • gemeinsame Fahrt von Kaiserslautern nach Aschaffenburg • 9:30-15 Uhr Blick hinter die Kulissen • inkl. Mittagsimbiss und gemeinsamer Reflexion 2
STUDY VISITS TOUR TAG 1: 29 | 03 StuDiT Zeitplan und Ablauf Studium Diakonat in Teilzeit Anreise Treffpunkt zur Hinfahrt: 8:30 Uhr Lobby des Komfort Hotels, Evangelische Schillerstraße 19, 71638 Ludwigsburg Hochschule Ludwigsburg Paulusweg 6 Gemeinsame Fahrt mit dem Bus: Linie 427 71638 Ludwigsburg (Haltestelle: Karlshöhe) Treffpunkt Hochschule: kurz vor 9 Uhr an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg www.eh-ludwigsburg.de/ Abfahrt nach Speyer: 14:30 Uhr hochschule/studit.html Programm • 9-14:30 Uhr inkl. Mittagspause • Begrüßung, Vorstellung der Hochschule und aller Teilnehmenden • Vorstellung des Projekts mit erster Diskussion • Gespräch mit Studierenden • Vorstellung ifw – Institut für Fort- und Weiterbildung • Mittagessen und Rundgang über den Campus • Austauschrunde: Impulse und Impulse, die mitgenommen werden Optionales Für Dienstagabend haben wir einen Tisch im Rahmenprogramm Ratskeller reserviert. Vorher können Sie sich der am Vorabend informellen Stadtführung anschließen, die uns vom (Tag 0: 28.03.) Tagungshotel zum Restaurant führt. Treffpunkt Stadtführung: 18:30 Uhr in der Lobby des Komfort Hotel, Schillerstraße 19, 71638 Ludwigsburg Treffpunkt Restaurant: 19:15 Uhr im „Ratskeller“, Wilhemstraße 13, 71638 Ludwigsburg www.ratskeller-ludwigsburg.de/restaurant/ Um Anmeldung bei Kristina Karl oder Susann Hippler wird gebeten. 3
Kurze Vorstellung des Projekts Durch das Projekt "StuDiT" können Absolventinnen und Absolventen von Fachschu- len der Bereiche Sozialpädagogik, Alter, Gesundheit und Pflege wie auch der Religi- onspädagogik und der diakonisch-missionarischen Ausbildungsstätten systematisch strukturiert in ein Studium wechseln. Zunächst wird dies in den Bachelor-Studi- engängen Religions- / Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft ermöglicht. Dabei ist der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit durch bestehende Polyvalenzen (ca. 60%) bereits teilweise einbezogen. Hochschule, Anzahl Studierende, Mitarbeiter_innen & Studiengänge Staatlich anerkannte Hochschule für Angewandte Wissenschaften der Evangelischen Laufzeit Landeskirche in Württemberg. August 2014 bis Januar 2018 Bachelorstudiengänge: (ggf. bis Juli 2020) • Soziale Arbeit • Internationale Soziale Arbeit Zahlen • Religions- und Gemeindepädagogik 1150 Studierende • Diakoniewissenschaft 94 Mitarbeitende • Frühkindliche Bildung und Erziehung (mit PH-Ludwigsburg) • Pflege (ausbildungsintegriert / für examinierte Pflegekräfte) • Inklusive Pädagogik und Heilpädagogik Masterstudiengänge: • Soziale Arbeit • Religionspädagogik • Diakoniewissenschaft (mit Uni Heidelberg, HS Freiburg und HS Darmstadt) • Frühkindliche Bildung und Erziehung (mit PH-Ludwigsburg) Ideelle Ziele des Projekts* • Durchlässigkeit zwischen Fachschulen und Hochschule erhöhen • Lebenslanges Lernen auf akademischem Niveau erleichtern • Flexible Studienmöglichkeiten schaffen für Menschen, die dies aus persönlichen Gründen wünschen oder benötigen • Fachkräftebedarf in Kirche und Diakonie sichern Strukturelle Ziele des Projekts • Transparente und rechtssicher Anrechnungsverfahren strukturell verankern • E-Learning / Blended –Learning etablieren • Flexible Studienmöglichkeiten strukturell absichern • Beratung und Begleitung „untypischer“ Studierender installieren 4
STUDY VISITS TOUR TAG 1: 29 | 03 Fachliche Ausrichtung • Studiengänge: sozialwissenschaftlich, pädagogisch, theologisch, diakoniewissenschaftlich, religions- und gemeindepädagogisch • Projekt: Organisationsentwicklung, Studiengangsentwicklung, Methodik-Didaktik, Erziehungswissenschaft Organigramm Das Projekt ist unmittelbar beim Rektor angesiedelt, eng mit den beiden zuständigen Studiengangsleitungen / Fachgruppen und der Ausbildungsleitung Diakonat verknüpft. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung und den Instituten für Angewandte Forschung und für Fort- und Weiterbildung sowie mit der neu aufgebauten E-Learning-Abteilung 5
Geschäftsmodell • Durchführung in der Hochschule • Weiterentwicklung/Ergänzung bestehender Studiengänge Vorbilder • E-Learning: vom Projekt der Universität Ulm: „Modular zum Master – Mod: Master“ (1.WR) • Anrechnung: Fachhochschule der Diakonie gemeinnützige GmbH (Koordinator), Hochschule der Bundesagentur für Arbeit: „Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen – BEST-WSG“ (1.WR) Koordination und Ansprechperson Ellen Eidt e.eidt@eh-ludwigsburg.de 07141-9745228 Verlauf (Was wurde bisher erreicht? Was steht noch an?) • Technische Grundlagen für E-Learning / Blended-Learning sind geschaffen • Mediendidaktische / technische Unterstützungsmöglichkeiten für E-Learning / Blended-Learning sind geschaffen (Abteilung / Tutorien) • Integration von E-Learning in zwei Bachelorstudiengängen (1. Semester, aufbauend) • Um 2 Monate vorgezogene Semesterplanung für drei Studiengänge • Integrierte und kompetenzorientierte Anrechnungskonzeption für pauschale und individuelle Anrechnungsprozesse (Erprobungsphase in der Studien- und Prüfungsordnung verankert) • Brückenkurskonzeption ist erstmalig erprobt • Kompetenzfeststellungsworkshop ist in der Erprobung • Flexibilisierung des Studienverlaufs (incl. Verlängerungsoptionen ohne große Hürden) ist mit einer Erprobungsphase von zwei Jahren in der Studien- und Prü- fungsordnung verankert Besonderheit des Projektes Öffnung regulärer Studiengänge für flexible Studienverläufe 6
STUDY VISITS „Best Practice Tour“ durch die wissenschaftliche Weiterbildung 29|03|17 bis Route Mitte/Süden 31|03|17 Ludwigsburg – Speyer – Kaiserslautern – Aschaffenburg NOTIZEN 7
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STUDY VISITS TOUR TAG 1: 29 | 03 Weiter- bildung in Speyer Zeitplan und Ablauf Deutsche Universität für Verwaltungswissen- Anreise Auf dem Weg von Ludwigsburg nach Kaiserslautern schaften in Speyer machen wir Halt in Speyer. www.uni-speyer.de/ Programm Programm: ca. 15:30-17:30 Uhr • Begrüßung und Vorstellungsrunde • Vorstellung der Universität • Vorstellung MPA Wissenschaftsmanagement • Begehung Standort Speyer • Resumée & Verabschiedung 9
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Kurze Vorstellung Die Universität pflegt die Verwaltungswissenschaften, indem sie Staat und Verwal- tung auf allen Ebenen, von der Kommune bis zur Europäischen Union, erforscht und Führungskräfte für Staat und Verwaltung aus- und weiterbildet. Der Speyerer Cam- pus ist die deutsche Hauptausbildungsstätte für den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Gebiet der Verwaltungswissenschaften. Die Universität wurde 1947, das heißt vor der Entstehung ihres Sitzlandes Rhein- land-Pfalz und vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, vom Adminis- trateur Général der Französischen Besatzungszone als Staatliche Akademie für Verwaltungswissenschaften gegründet. Damit verfolgte Frankreich das Ziel für seine Besatzungszone eine demokratisch gesinnte Beamtenschaft auszubilden. Dieser Auftrag der Ausbildung von Führungskräften für die Verwaltung des demokratischen Staatswesens bildet bis heute eine der Hauptaufgaben der Universität. Seit 1956 widmet sich die Universität auch intensiv der Weiterbildung von Füh- rungskräften der öffentlichen Verwaltung. Die Weiterbildung ist inzwischen neben Ausbildung, Forschung und Nachwuchsförderung auch zur vierten gesetzlichen Hauptaufgabe der Universität geworden. In neuerer Zeit hat die Universität die drei Masterstudiengänge Public Administrati- on (M.A.), Öffentliche Wirtschaft (M.A.) und Staat und Verwaltung in Europa (LL.M.) aufgebaut, in denen überdurchschnittlichen Hochschulabsolventen der Rechts-, Wirtschafts-, Sozial und Verwaltungswissenschaften ihre Qualifikation als künftige Führungskräfte fortsetzen und 10
STUDY VISITS TOUR TAG 1: 29 | 03 Lehrstuhl für Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Bildung, Wissenschaft und Forschung werden in der heutigen Wissensgesellschaft immer wichtiger. Der Lehrstuhl beschäftigt sich aus einer primär soziologischen, aber interdisziplinär geöffneten Perspektive mit diesen Themen und untersucht, wie das Hochschul- und Wissenschaftssystem einerseits durch den gesellschaftlichen Kontext geprägt wird, andererseits, welchen Einfluss es umgekehrt auf die Gesell- schaft hat. Die Analysen versuchen, Prozesse im Wechselspiel zwischen • der Makroebene (Globale Trends, Nationalstaaten), • der Mesoebene (primär die Organisationen des Wissenschaftsbetriebs, aber z.B. auch Städte und Regionen) und • der Mikroebene (Studierende, Forschende etc.) zu beschreiben, zu erklären, und schließlich auch praxisorientiert zu beeinflussen. Die Lehre im berufsbegleitenden Studiengang „Wissenschaftsmanagement“ baut auf dem anwendungsbezogenen Transfer dieser grundlagenorientierten Forschung auf, um zu einer reflektierten und wissenschaftsadäquaten Entwicklung des Hochschul- und Wissenschaftsmanagements beizutragen. Die sehr guten nationalen und internationalen Kontakte tragen sowohl zur For- schung als auch zur Lehre intensiv bei und helfen, insbesondere international ver- gleichende Fragestellungen zu bearbeiten. 11
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STUDY VISITS TOUR TAG 2: 30 | 03 EB OKWest VCRP Zeitplan und Ablauf Vor Ort an der Hochschule Kaiserslautern Anreise Treffpunkt zur Hinfahrt: Schoenstraße 11 8:20 Uhr Lobby des B&B Hotels, Barbarossastraße 2, 67659 Kaiserslautern 67655 Kaiserslautern Gemeinsame Fahrt vom Hauptbahnhof Kaiserslautern mit den Buslinien 102, 105, 107 oder 108 bis zur Haltestelle "Mühlstraße“ Treffpunkt Hochschule: kurz vor 9 Uhr an der Hochschule Kaiserslautern Programm • 9-16 Uhr inkl. Mittagspause • Begrüßung, Tagesausblick, Einführung und Vorstellung der Teilnehmenden • Vorstellung der Verbundprojekte „Offene Hochschule“ • Campus Rundgang • Projektkarussell bzw. Worldcafé zu Produkten der Verbundprojekte • Mittagessen in der Mensa • Besuch im Hochspannungslabor • Reflektionsrunde mit Leitfragen und Diskussion • Zusammenfassung, Abschlussdiskussion und Verabschiedung/Ausblick in das Abendprogramm Optionales • 17 Uhr: Besichtigungsprogramm in der Stadt Abendprogramm • ab 18:30 Uhr: Gemeinsames Abendessen 13
Offene Kompetenzregion Westpfalz II www. kompetenzregion-rlp .de/ Kurze Vorstellung des Projekts OKWest II ist ein Verbundprojekt der drei Partner • Hochschule Kaiserslautern (HS KL), • Distance and Independent Studies Center der Technischen Universität Kaiserslautern (DISC/TU KL) und • Virtueller Campus Rheinland-Pfalz (VCRP). Laufzeit Die zweite Förderphase des Projekts „OKWest“ hat die Nachhaltigkeit und 1. Wettbewerbsrunde, Breitenwirksamkeit der Ergebnisse der ersten Projektphase zum primären Ziel. zweite Förderphase: Die Verbundpartner verfolgen dieses Ziel weiterhin in Bezug auf die drei Leit- 01.04.2015-30.09.2017 linien (s.u. bei „Ideelle Ziele“), welche bereits in der ersten Phase für das Projekt grundlegend waren. Um eine Öffnung der Hochschulen für die Zielgruppe der nicht-traditionell Studierenden zu erreichen, wurden an der Hochschule Kaisers- lautern Bachelor-Studiengänge und am DISC Master-Studiengänge im berufs- begleitenden bzw. Fernstudien-Format eingeführt und weiterentwickelt. Der VCRP unterstützt v. a. durch bildungstechnologischen Support. Hochschule, HS Kaiserslautern DISC / TU KL VCRP Anzahl Studierende, An der TU KL studieren zum Als gemeinsame wissen- Mitarbeiter_innen Studierendenzahlen Wintersemester 16/17 Wintersemester 14648 schaftliche Einrichtung aller & Studiengänge Studierende, davon 4226 in Hochschulen des Landes hat • insgesamt: 6202 berufsbegleitenden Fern- der VCRP in erster Linie eine • davon weiblich: 1942 studienangeboten (Master & Dienstleistungs-, Unterstüt- • Anteil ausländischer Zertifikat). zungs- und Koordinationsfunk- Studierender: 12,9% tion zur Einführung digitaler • Studierende am Studienort Das DISC bietet zu diesem Medien und neuer Lehr-Lern- Kaiserslautern: 2679 Zeitpunkt 20 postgraduale technologien. • Studierende am Studienort Studiengänge und hat Pirmasens: 779 (ohne Mitarbeitende in Bildungssoftwaresupport (LMS, • Studierende am Studienort anderen Bereichen der TU) Videoserver, VCs, ... ) mit aktu- Zweibrücken: 2744 derzeit über 60 Mitarbeitende. ell über 80.000 aktive Nutzer (> 2/3 der Studierende in RLP) Personal 20 Beschäftigte Wintersemester 15/16 Verschiedene Weiterbildungs- • Beschäftigte: 482,5 angebote unter dem Dach der • davon Frauen: 180 VCRP-E-Cademy. • Professorinnen und Professoren: 148 ca. 60 Studiengänge (Präsenz und berufs- 14 begleitende)
STUDY VISITS TOUR TAG 2: 30 | 03 Ideelle Ziele des Projekts • Vom Lehren zum Lernen = Lernkulturwandel • Von Lehrinhalten zu Kompetenzen = Kompetenzorientierung in der Lehre • Von Institutionen zum Bildungsnetzwerk = Vernetzung Besonderheit des Projektes • Gute Ergänzung in einem Verbundprojekt mit einer (Fach-)Hochschule und einer (Technischen) Universität mit ähnlichem Fächerprofil in derselben Stadt. • Starke Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich Kompetenzorientierung sowie Digitalisierung in der Hochschulbildung HS KL DISC / TU KL VCRP Strukturelle Ziele Unterstützung der dezentralen Nachhaltigkeit und Breiten- Entwicklung, Aufbau und des Projekts Einführung und Durchfüh- wirksamkeit der Ergebnisse der Transfer von digitalen Konzep- rung kompetenzorientierter ersten Projektphase ten und Lösungen zur Hoch- berufsbegleitender Bachelor- schulöffnung und Kompetenzo- Studiengänge in den entspre- rientierung. chenden Fachbereichen. HS KL DISC / TU KL VCRP Fachliche Ausrichtung Orientierung am Fachbereichs- Die Angebote im Fernstudien- fachübergreifend portfolio. Die im Rahmen des bereich erstrecken sich über Projektes (weiter-)entwickel- die Bereiche Human Ressour- ten Angebote werden in den ces, Management & Law sowie Ingenieurwissenschaften, der Science & Engineering Informatik, den Naturwissen- schaften und der Betriebswirt- schaft durchgeführt. HS KL DISC / TU KL VCRP Organigramm OKWest als hochschulweites Das DISC ist eine zentrale Das Teilprojekt ist als Ent- Projekt: Projektleiter ist der wissenschaftliche Einrichtung wicklungs- und Forschungs- Präsident der HS KL, Projekt- der TU Kaiserslautern. vorhaben zur Unterstützung koordination und Mitarbeitende der Hochschulen im Bereich sind verteilt auf zentrale „Innovation und Forschung“ Referate und bestimmte angesiedelt. Projektleiter des Fachbereiche Teilprojektes ist der Geschäfts- führer des VCRP. 15
Geschäftsmodell HS KL DISC / TU KL VCRP Durchführung in der Hoch- Die Durchführung erfolgt inner- Durchführung innerhalb der schule, Abwicklung über halb der TU. Einrichtung im Verbund mit Zentralstelle für Fernstudien den beiden Kaiserslauterer an Fachhochschulen (ZFH), Hochschulen. eine obere Landesbehörde des Landes Rheinland-Pfalz. Koordination HS KL DISC / TU KL VCRP Ansprechpersonen Noëmi Donner Dr. Markus Lermen Dr. Konrad Faber, 0631/3724-2715 m.lermen@disc.uni-kl.de 0631-205-4948 noemi.donner@hs-kl.de faber@vcrp.de Verlauf HS KL DISC / TU KL VCRP Was wurde bisher Durchgeführte Maßnahmen: Exemplarisch: Entwicklungsleistungen im Be- erreicht? Was steht u.a. Entwicklung und • Kompetenzprofile reich Online-Self-Assessments, noch an? Weiterentwicklung folgender • Online Studienwahl- Vor- und Brückenkurse in Ver- Studiengänge: Assistenten bindung mit Kompetenzchecks • Automatisierungstechnik, sowie Qualifizierungsangebote • Prozessingenieurwesen, für Lehrende. • Industrial Engineering, • IT-Analyst, Ausstehend: Fertigstellung ei- • Medizin- und nes E-Portfolio-Tutorials, über- Biowissenschaften, greifender Kompetenzchecks • Betriebswirtschaft und Maßnahmen der digitalen Studienverlaufsunterstützung sowie die Durchführung einer Studien zur Überprüfung der Fach- und Abschlusstagung. Studierbarkeit Auf- und Ausbau des regiona- len Bildungsnetzwerks Geplante Maßnahmen: u.a. Online-Tools zur Bilan- zierung von Kompetenzen der Studierenden sowie zur Kompetenzorientierung in der MINT-Lehre 16
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STUDY VISITS TOUR TAG 2: 30 | 03 Entwicklung durch Bildung Kurze Vorstellung des Projekts www.e-hoch-b.de/ Im Verbundprojekt EB arbeiten die Hochschule Kaiserslautern, die Hochschule Lud- Laufzeit wigshafen am Rhein und die Technische Universität Kaiserslautern zusammen. Die 2. Wettbewerbsphase, drei Hochschulen verfolgen unterschiedliche Schwerpunkte und Aufgaben im Pro- 1. Förderrunde jekt. Dies erfolgt auf Basis der im Verbund abgestimmten Strategien und Instrumente. 01.08.2014 - 31.01.2018 19
Hochschule, HS KL TU KL HS LU Anzahl Studierende, Studierende WiSe 16/17: Studierende WiSe 16/17: Studierende WS 16/17: Mitarbeiter_innen & Studiengänge • insgesamt: 6202 • insgesamt: ca 14600 • insgesamt: 4.320 • Davon weiblich: 1942 • davon Präsenz • Anteil ausländischer • Anteil ausländischer studierende: 10400 Studierender: 469 Studierender: 12,9% • davon Fernstudierende: • Bachelor: 3364 • Studierende am Studienort 4200 • Master: 956 Kaiserslautern: 2679 • Studienanfänger: 935 • Studierende am Studienort Pirmasens: 779 Personal WiSe 16/17: • Studierende am Studienort Personal WiSe 16/17: Zweibrücken: 2744 • Personal: ca. 2200 • Davon Professuren: 196 • Beschäftigte: 323 • Davon Professuren: 90 Personal WiSe 15/16: • Wiss. Mitarbeitende: 78 • Beschäftigte: 482,5 • Davon Frauen: 180 • Professuren: 148 • Ca. 60 Studiengänge (Präsenz und berufs- begleitende) Ideelle Ziele des Projekts Übergeordnetes Ziel ist es, berufsbegleitende wissenschaftliche Weiterbildungsan- gebote zu entwickeln, die stärker als bisher auf die Lernbedürfnisse der Bevölkerung und die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Leben in der Region eingehen. Dabei soll insbesondere neuen Zielgruppen (z.B. beruflich Qualifizierten ohne allgemeine Hochschulzugangsberechtigung) der Zugang zu Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung ermöglicht werden. Strukturelle Ziele des Projekts (Aufbau, Weiterentwicklung von Weiterbildungs- einrichtungen oder von didaktischen Zentren o.ä.) Damit sich die beteiligten Hochschulen langfristig als regionale Weiterbildungsakteure positionieren können, gilt es nachhaltige Strukturen zur Ermöglichung lebenslangen Lernens zu schaffen. Dies erfordert einerseits, die entwickelten Weiterbildungsangebo- te langfristig in das Angebotsspektrum der jeweiligen Hochschule zu implementieren. Andererseits versteht das Projekt die Entwicklung von wissenschaftlichen Weiter- bildungsangeboten auch als Organisationsentwicklungsaufgabe in den beteiligten Einrichtungen. Dementsprechend arbeiten die Verbundpartner konkret daran, die Öffnung für neue Zielgruppen aktiv auf organisationaler Ebene mitzugestalten. 20
STUDY VISITS TOUR TAG 2: 30 | 03 HS KL TU KL HS LU Fachliche Ausrichtung Orientiert sich am Fachbe- Grundsätzlich für alle Fachbe- Pflege & Gesundheit, Erwei- reichsportfolio. Dies umfasst reiche offen, aktuell Angebots- terte gemeindenahe Pflege- die Fachbereiche Angewandte entwicklung in den Bereichen praxis im Sinne einer Advanced Ingenieurwissenschaften, An- Kulturwissenschaften, Informa- Nursing Practice gewandte Logistik- und Poly- tik, Wirtschaftswissenschaften merwissenschaften, Bauen und und Pädagogik Gestalten, Betriebswirtschaft, Informatik und Mikrosystem- technik HS KL TU KL HS LU Organigramm Organisatorisch verankert im Forschungsprojekt im Fach- Forschungsprojekt im Fachbe- Referat Wirtschaft und Trans- gebiet Pädagogik, Professur reich Pflege & Gesundheit fer. Die Verbundprojektleitung Erwachsenenbildung mit dem liegt beim Präsidenten der Schwerpunkt Fernstudium und HS KL E-Learning HS KL TU KL HS LU Geschäftsmodell Durchführung in der Hoch- Durchführung mit dem Dis- Durchführung in der Hoch- schule mit kooperierenden tance and Independent Study schule Bildungseinrichtungen und Center (DISC) an der TU-KL verbundenen Instituten und oder Fachbereichen Institutionen, Ab Zeitpunkt der Verwertung Abwicklung über Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) HS KL TU KL HSLU Koordination Ansprechpartner Thorsten Requadt Gesa Heinbach Alexandra Feiks 0631/3724-2703 0631/205-5676 0621/5203-547 thorsten.requadt@hs-kl.de gesa.heinbach@sowi.uni-kl.de alexandra.feiks@hs-lu.de 21
Verlauf HS KL TU KL HS LU Was wurde bisher Anwendung des von der TU Erhebung des Ist-Standes zum erreicht? Was steht für die restliche Laufzeit steht entwickelten Untersuchungs- noch an: Weiterentwicklung Fachkräftebedarf und zum noch an? designs, diverse zielgrup- aktuellen Stand der Weiterbil- des „Regionalmonitors Hoch- penbezogene Befragungen schulbildung“, Fertigstellung dungsangebote (beruflich und durchgeführt, Feststellung von und z.T. Erprobung von Studi- akademisch), internationale Li- Bedarfen, Unterstützung bei enangeboten. teraturrecherche zu Advanced der Entwicklung von Weiter- Nursing Practice, Zielgruppen- bildungsangeboten in den spezifische (Erweiterte Pflege- Fachbereichen, Erprobung von praxis) Befragungsinstrumente Weiterbildungsangeboten ab entwickelt und Befragungen Sommersemester 2017 durchgeführt; Ermittlung der Versorgungssituation, des Versorgungsbedarfes und die bedarfsorientierte Entwicklung eines Bildungsangebotes für eine Erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis Besonderheiten HS KL TU KL HS LU des Projekts Enge Zusammenarbeit mit der Initiative zur Fachkräftesi-che- Initiative zur Fachkräftesiche- regionalen Wirtschaft für eine rung in der Region West-pfalz rung in der Region Westpfalz gemeinsame Regionalentwick- durch bedarfsorientierte hoch- durch bedarfsorientierte lung und Fachkräftesicherung schulische Weiterbil-dungsan- hochschulische Weiterbil- in einer strukturschwachen gebote dungsangebote, speziell im Region Bereich Pflege & Gesundheit insbesondere für die erwei- terte häusliche pflegerische Versorgung 22
STUDY VISITS „Best Practice Tour“ durch die wissenschaftliche Weiterbildung 29|03|17 bis Route Mitte/Süden 31|03|17 Ludwigsburg – Speyer – Kaiserslautern – Aschaffenburg NOTIZEN 23
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STUDY VISITS TOUR TAG 3: 31 | 03 Virtueller Campus Rheinland-Pfalz Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) ist eine durch die Landeshochschul- präsidentenkonferenz (LHPK) im Jahr 2000 gegründete, hochschulübergreifende www.vcrp.de wissenschaftliche Einrichtung des Landes. Durch technische und didaktische Unterstützung bei der Durchführung von e-Lear- ning-Projekten fördert der VCRP eine breite und nachhaltige Integration multime- dialer und netzgestützter Komponenten in die Präsenzlehre der Hochschulen. Seit seiner Gründung unterstützt er die 12 öffentlichen Hochschulen des Landes in allen Belangen des e-Learnings. Seit über 15 Jahren trägt der VCRP wirkungsvoll dazu bei, digitale Medien auf viel- fältige Art und Weise zu verankern. Der VCRP erfüllt in erster Linie eine Dienstleis- tungs-, Unterstützungs- und Koordinationsfunktion für alle rheinland-pfälzischen Hochschulen. Er versteht sich als Netzwerker und Innovator der Einführung digitaler Bildungsmedien sowie neuer Lehr-Lerntechnologien. In den letzten Jahren hat sich der VCRP im besonderen Maße um die Öffnung von Hochschulen und um Durchlässigkeit und Übergänge zwischen Bildungssystemen durch digitale Medien gewidmet. Diese Ausrichtung wird aktuell durch Schwerpunkte im Bereich der Medien-kompetenzförderung, der Offenen Bildungsressourcen (Open Educational Resources) und der videobasierten Lehre ergänzt. Der VCRP stellt das landesweite Lernmanagementsystem (LMS) OpenOLAT für mittlerweile mehr als 65.000 Studierende bereit, ist aktives Mitglied der Entwickler- Community dieser Open Source Software und unterstützt die dezentralen Sup- porteinheiten der Hochschulen. Durch seinen bildungstechnologischen Support fördert der VCRP die Implementation und Integration digitaler Lerndesigns in ganz Rheinland-Pfalz. Seine Kernaufgaben sieht der VCRP in den Bereichen „Technik und Support“, „Qualifikation und Beratung“ sowie in der Initiierung und Unterstützung von „Entwicklungs- und Forschungsprojekten“ 25
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Open e-University vor Ort an der Zeitplan und Ablauf Hochschule Aschaffenburg, Anreise Treffpunkt zur Hinfahrt: Würzburgerstr. 45 7 Uhr Lobby des B&B Hotels 63743 Aschaffenburg Barbarossastraße 2, 67655 Kaiserslautern https:// Gemeinsame Fahrt nach Aschaffenburg e-university.h-da.de (Abfahrt: 7 Uhr) /projekt Programm • 9:30-15 Uhr inkl. Mittagspause • Get-Together • Vorstellung der Hochschulen im Verbundprojekt • Projekt Open e-University • Campusrundgang/Laborbesichtigung/ Mittagessen (Mensa) • Reflexion: Erfahrungsbericht Open e-University und Erfahrungsaustausch • Diskussion/Workshop Verstetigung Abreise Individuelle Abreise ab 15 Uhr 28
STUDY VISITS TOUR TAG 3: 31 | 03 Kurze Vorstellung des Projekts 1. Wettbewerbsrunde, 1. Förderphase: Open e-University I (2011-2015) Die Hochschulen Aschaffenburg und Darmstadt entwickelten in einem Verbundpro- jekt einen berufsbegleitenden Bachelorstudiengang, der sich gezielt an qualifizierte Berufstätige und Personen mit Familienpflichten richtet. Dieser Studiengang wurde im Rahmen des Projektes "Open e-University" konzipiert. Der Start des Projektes erfolgte im Oktober 2011. Die erste Förderphase, die sich der Erprobung des entwi- ckelten Studiengangkonzeptes widmete, gliederte sich in verschiedene Abschnitte: • Oktober 2011 bis März 2013: Konzeption des Studiengangs • April 2013 bis September 2013: Vorkurs für das erste Studienjahr • ab Oktober 2013: Start des ersten Studienjahrs • ab Oktober 2014: Start des zweiten Studienjahrs 1. Wettbewerbsrunde, 2. Förderphase: Open e-University II (2015-2017) Geplante Angebote in der 2. Förderphase • Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Hochschule Aschaffenburg) • Berufsbegleitender Masterstudiengang Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität von (elektro-) technischen Systemen (Hochschule Darmstadt) Weitere begleitende Maßnahmen: • Begleitforschung zum B. Eng., der in der ersten Förderphase konzipiert und erprobt wurde • Entwicklung eines Beratungskonzepts für Anrechnungsberatung • Entwicklung eines Zertifikatsangebots für BerufsrückkehrerInnen • Entwicklung eines Direkteinstiegs für Masterstudierende ohne ersten Hochschulabschluss • Entwicklung eines Konzepts für familienunterstützende Angebote • Entwicklung eines fernlehrtauglichen Lehrevaluationskonzepts • Mitarbeit am Netzwerk „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ • Regionale und überregionale Vernetzung zur Förderung der Programmziele 29
Hochschule, Anzahl Studierende, Mitarbeiter_innen & Studiengänge Hochschule Aschaffenburg Die Hochschule Aschaffenburg zeichnet sich durch praxisnahe, überwiegend in- terdisziplinäre und innovative Studiengänge aus, die auf die Bedarfe der Region abgestellt sind. In den Studienfeldern Wirtschaft und Recht sowie Ingenieurwissen- schaften bietet die Hochschule derzeit dreizehn Bachelor- und sechs konsekutive Masterstudiengänge, davon zwei berufsbegleitend konzipiert, an. Enge Kooperationen mit vielen Unternehmen sowie Partnerschaften mit ausländi- schen Hochschulen garantieren den Studierenden, dass sie praxisrelevantes Wissen erwerben, das für eine erfolgreiche Arbeit in einer zunehmend globalen Arbeitswelt erforderlich ist. Die Qualität der akademischen Ausbildung an der Hochschule wird unterstrichen durch akkreditierte Studiengänge und Spitzenplätze bei einschlägigen Hochschul- rankings. Aktuelles Fachwissen verbunden mit Schlüsselkompetenzen lassen die Absolventen der Hochschule Aschaffenburg zu gesuchten Fach- und Führungskräf- ten werden. Daten & Fakten Stand 2017 • Präsident: Prof. Dr. Wilfried Diwischek • Vizepräsident (Forschung): Prof. Dr. Hans-Georg Stark • Vizepräsidentin (Studium und Lehre, Internationalisierung): Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth • Präsenzlehre: 11 Bachelorstudiengänge, 5Masterstudiengänge • Fernlehre: 2 berufsbegleitende Bachelorstudiengänge, 1 Fernstudien-Masterprogramm; alle in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt, die beim Master federführend ist. • 3.450 Studierende, 90 Professoren/innen, 7 Lehrkräfte für besondere Aufgaben, ca. 50 wissenschaftliche Mitarbeiter_innen 30
STUDY VISITS TOUR TAG 3: 31 | 03 Organigramm Die berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge sind in der Fakultät Ingenieurwissen- schaften angesiedelt. 31
Hochschule Darmstadt (Text lt. Homepage) Die Hochschule Darmstadt (h_da) ist eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland. Über 60 Bachelor-, Diplom-, und Masterstu- diengänge mit vielfach selbst wählbaren Schwerpunkten bieten beste Berufsaus- sichten für ihre rund 16.000 Studierenden. Sie lernen in • Ingenieurwissenschaften • Naturwissenschaft und Mathematik • Informationswissenschaft und Informatik • Wirtschaft und Gesellschaft • Architektur, Medien und Design Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften steht die h_da in der Tradition der deutschen Fachhochschulen: Mit ihrem wissenschaftlichen und anwendungsbezo- genen Studium steht sie einer großen Bandbreite von Bildungsbiografien offen. Den Studienerfolg fördert sie durch ihre kleineren Gruppen und das gute Betreuungsver- hältnis. Darüber hinaus hat die Hochschule Darmstadt seit ihrer Gründung in den siebzi- ger Jahren ihre Leistungen und Kompetenzen in der angewandten Forschung und Entwicklung erheblich erweitert. Damit steht sie in einer Entwicklung der hessischen HAWs, die 2016 in die Umbenennung von Fachhochschulen in Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und ein eigenes Promotionsrecht für forschungsstarke Fachrichtungen gemündet ist. Daten & Fakten Stand 2016 • Präsident: Prof. Dr. Ralph Stengler • Vizepräsident für Studium, Lehre und studentische Angelegenheiten: Prof. Dr. Manfred Loch • Vizepräsident für Forschung und wissenschaftliche Infrastruktur Prof. Dr. Arnd Steinmetz • Präsenzlehre: 34 Bachelorstudiengänge, 24 Masterstudiengänge • Fernlehre: 2 Berufsbegleitende Bachelorprogramme, 2 Berufsbegleitende Masterprogramme • Duales Studienangebot: 3 Duale Bachelor-Studiengänge, 2 Duale Master-Studiengänge • 321 als Professorinnen und Professoren, 646 Mitarbeiter_innen, Insgesamt rund 16.000 Studierende 32
STUDY VISITS TOUR TAG 3: 31 | 03 Organigramm 33
Personen im Projekt Hochschule Aschaffenburg • Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth (Projektleitung 1. Förderphase, Koordination Teilvorhaben Aschaffenburg) • Prof. Dr.-Ing. Konrad Mußenbrock • Cornelia Böhmer, Dipl.-Ing, Wissenschaftliche Mitarbeiterin (50%) • Dr. Nina Feldmann, E-Learning, Mediendidaktik (bis September 2016) • David Hojas, M.Sc., Studiengangentwicklung und -marketing • Achim Hötzel, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter, E-Learning (50 %) • Alina Schibelbein, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin, E-Learning, Mediendidaktik Hochschule Darmstadt • Prof. Dr.-Ing. Bernhard Hoppe (Projektleitung 2. Förderphase, Koordination Teilvorhaben Darmstadt) • Dr. Regina Beuthel, Wissenschaftliche Mitarbeiterin • Dr. Gabriela Kugler, Wissenschaftliche Mitarbeiterin • Raphael Kurz, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter • Dr. Brigitte Petendra, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kurz & Bündig: Ideelle Ziele Entwicklung von technischen Weiterbildungsangeboten, die einen wertvollen Beitrag des Projekts zur Öffnung der Hochschule für nicht-traditionelle Studierende leisten. Vorbilder H-AB: Bereits bestehende Kooperation mit der Hochschule Darmstadt im Bereich des Fernmasters Elektrotechnik auf berufsbegleitende Bachelorstudiengänge über- tragen bzw. ausbauen. H-DA: Das erfolgreiche Modell des bestehenden Elektrotechnikfernmasters wird auch auf weitere Masterangebote an der Hochschule Darmstadt ausgebaut. Besonderheiten des Berufsbegleitendes technisches Bachelor- und Masterstudienangebot speziell zuge- Projekts schnitten auf die Bedürfnisse nicht-traditioneller Studierender. Blended-Learning- Konzept mit wechselnden Präsenzphasen. Auf die Zielgruppe abgestimmtes Betreu- ungskonzept. Fachliche Ausrichtung Ingenieurwissenschaftliche, berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge 34
STUDY VISITS TOUR TAG 3: 31 | 03 H-AB: Stärkung der Kooperation der beiden Hochschulen in der Weiterbildung; Eta- Strukturelle Ziele blierung eines Weiterbildungsbereichs innerhalb der Fakultät Ingenieurwissenschaf- des Projekts ten an der Hochschule Aschaffenburg. H-DA: Verstetigung und Ausbau der bestehenden Weiterbildungsstrukturen am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt. Aufbau und Entwicklung der Studiengänge in Kooperation mit der Hochschule Darm- Geschäftsmodell stadt, Bündelung des Knowhows und gegenseitiger Erfahrungsaustausch; Studien- gebühren für berufsbegleitende Bachelorstudiengänge in Bayern • Berufsbegleitender Bachelor Elektro- und Informationstechnik erfolgreich seit Verlauf 2013 etabliert, erste Absolventen im WiSe 2016/17. Was wurde bisher • Berufsbegleitender Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen startet zum WS 2017/18 erreicht? Was steht im Plan. Curriculum entwickelt, Einvernehmen des Ministeriums liegt vor. Aktuell: noch an? Entwicklung der Lehrbriefe/E-Learning-Inhalte und Untersuchung verschiedener Aspekte zum erfolgreichen Beginn des Studienangebots. • Berufsbegleitender Master of Engineering „Zuverlässigkeit, Funktionale Sicherheit und Qualität von (elektro-) technischen Systemen“ startet im WiSe 2017/2018. Aktuell: Erstellung von Lehrmaterialien und Verwertung von Studienergebnissen zum Erfolg von Fernstudiengängen. 35
NOTIZEN 36
STUDY VISITS „Best Practice Tour“ durch die wissenschaftliche Weiterbildung 29|03|17 bis Route Mitte/Süden 31|03|17 Ludwigsburg – Speyer – Kaiserslautern – Aschaffenburg 37
über das Das Netzwerk Offene Hochschulen ist entstanden aus einer Initiative mehrerer Hochschulen im Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“. Netzwerk Das Netzwerk bündelt die Interessen der geförderten Projekte mit dem Ziel, deren Nachhaltigkeit über die Förderphase hinaus zu sichern. Außerdem werden die Ressourcen genutzt, um ausgehend von den drei Standorten – Oldenburg, Ulm und Weimar – Netzwerkarbeit zu leisten und Unterstützungs- angebote zu entwickeln. Das Netzwerk steht allen interessierten Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern sowie Personen offen, welche sich mit den behandelten Themen beschäftigen und an einem Austausch, Diskurs und weiterer Entwicklung teilhaben möchten. Das Koordinationsteam entwickelt seine Angebote, beispielsweise in Form von Webinaren, Arbeitstagungen oder Workshops, gemeinsam mit den Projekten für die Projekte. Kontakt E-Mail: info@netzwerk-offene-hochschulen.de Page: www.netzwerk-offene-hochschulen.de Twitter: https://twitter.com/OffeneHS Moodle: https://netzwerk-offene-hochschulen.de/moodle/ 38
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