Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel

 
WEITER LESEN
Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel
1

14. Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel
Fortbildung für den Praxisalltag: wissenschaftlich, unabhängig, praxisnah

Tagungsprogramm

Mittwoch, den 18. März 2020

Dr. Reinfried Pohl-Zentrum für medizinische Lehre
Philipps-Universität Marburg
Conradistraße 9
35043 Marburg

Veranstalter:
Philipps-Universität Marburg, FB Medizin, Abteilung Allgemeinmedizin,
http://www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed

mit Unterstützung von:
DEGAM – Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V.
und
Hausärzteverband Hessen e. V.
Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel
2

 Impressum

Herausgeber

Philipps-Universität Marburg, FB 20
Abteilung für Allgemeinmedizin
Karl-von-Frisch-Straße 4
35043 Marburg

Tel.: (06421) 2865120
Fax: (06421) 2865121
E-Mail: herzschu@staff.uni-marburg.de
www.uni-marburg.de/fb20/allgprmed

Druck
Hausdruckerei der Philipps-Universität Marburg
Stand: 26.11.2019
Tag der Allgemeinmedizin Marburg/Kassel
3

Sehr geehrtes Praxisteam,
wir möchten Sie hiermit ganz herzlich einladen zum

                              14. „Tag der Allgemeinmedizin“

                           am Mittwoch, den 18. März 2020, 09:00-16:30 Uhr
                            im Marburger Zentrum für medizinische Lehre.

Ein spannendes Programm wartet auf Sie! Mit vielen neuen Veranstaltungen, aber auch Altbewährtem.

Wie immer finden Sie Angebote für
   - MFA
   - Azubis
   - Hausärzte/innen
   - Ärzte/innen in Weiterbildung
   - PJ-ler/innen
   - Praxisteams (für alle Teilnehmer geeignet)

Die DMP-Schulung wird offiziell für alle Module durch die KV anerkannt. Das Plenum zählt auch als
Schulung für die Lehrpraxen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin der Philipps-Universität Marburg.
Verschiedene Module vormittags müssen in beiden Zeitschienen gebucht werden. Das Vormittags-
Notfallmodul ist auf solche Teams ausgelegt, die diesen Kurs bei uns noch nie belegt haben.
Nachmittags bieten wir für die anderen einen separaten „Refresher-Kurs“ an.

Die Fortbildung wird rein durch die Teilnahmegebühren und mit Unterstützung von DEGAM und HÄV
finanziert. Wir verzichten auf jegliches Sponsoring durch die Pharmaindustrie, um eine unabhängige,
evidenzbasierte Fortbildung zu gewährleisten.

Gerne können Sie sich in den Pausen im Zentrum für medizinische Lehre, unserem Veranstaltungsort,
umsehen und außerhalb Ihrer Seminare auch das eine oder andere Lehr-Modell nutzen.

Melden Sie sich baldmöglichst an, denn einzelne Seminare sind erfahrungsgemäß sehr schnell
ausgebucht. Wie im letzten Jahr wird die Anmeldung online erfolgen, was sich bewährt hat. Sollten
sich dabei Schwierigkeiten ergeben, melden Sie sich gerne bei uns!

Verbindlich ist Ihre Anmeldung erst mit dem Zahlungseingang.
Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2020.
Seminare mit zu geringer Belegung – weniger als 6 Anmeldungen bis zum 28. Februar 2020 – müssen
leider ausfallen.

Wir freuen uns auf einen interessanten Tag und regen Austausch untereinander in Marburg!

Ihre

Professorinnen E. Baum und A. Becker
(Ehemalige und aktuelle) Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin
Philipps-Universität Marburg
und das gesamte Abteilungsteam

Veranstaltungsorganisation:
Frau Marion Herz-Schuchhardt
Philipps-Universität Marburg
Abteilung für Allgemeinmedizin
Karl-von-Frisch-Straße 4
35043 Marburg
Tel.: (06421) 2865120
Fax: (06421) 2865121
herzschu@staff.uni-marburg.de
4

 Hinweise      zur Organisation

Wer kann teilnehmen?

Alle Hausärzte/innen und deren Mitarbeiter/innen sowie Ärzte/innen in Weiterbildung
und PJ-ler/innen.

Anmeldung:
Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Onlineanmeldung auf unserer
Homepage unter

www.uni-marburg.de/de/fb20/bereiche/methoden-gesundheit/allgprmed/lehre/tag-
der-allgemeinmedizin-tda

bis zum 28. Februar 2020 möglich.

Sie erhalten innerhalb von 14 Tagen nach Ihrer Onlineanmeldung eine
Anmeldebestätigung per E-Mail.
Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahmegebühr bis spätestens 14 Tage
nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigungsmail zu überweisen.

Kosten:
Die Teilnahmegebühr beträgt:
80,00 € für Hausärzte/innen
45,00 € für MFA, Azubis und Ärzte/innen in Weiterbildung
Kostenlos für PJ-ler/innen aus der Allgemeinmedizin

Im Preis inbegriffen sind Pausengetränke und Pausenimbiss.

Bitte überweisen Sie den Betrag innerhalb von 14 Tagen auf folgendes Konto:
Marion Herz-Schuchhardt
„TdA“ Marburg
Verwendungszweck:
TDA 2020, Name(n) des/der Teilnehmenden
Bankverbindung:
BIC: HELADEF1MAR
IBAN: DE79533500001011171555

Stornierung:
Eine vollständige Erstattung der Gebühr kann nur erfolgen, wenn Sie Ihre
Anmeldung bis zum Anmeldeschluss, also bis zum 28. Februar 2020, online oder
telefonisch stornieren. Für spätere Stornierungen kann eine Rückerstattung der
Teilnahmegebühren nicht mehr erfolgen.

Für die Teilnahme sind Fortbildungspunkte bei der LÄK Hessen beantragt.
5

Tagungsort/Wegbeschreibung:
Dr. Reinfried Pohl-Zentrum für medizinische Lehre
Conradistraße 9
35043 Marburg
Tel.: (06421) 2825052

Anfahrt:
Von Gießen/Süden: Autobahnabfahrt Marburg Süd, Beschilderung Uni-Lahnberge folgen.
Von Kassel/Norden: Autobahnabfahrt Cölbe/Uni-Lahnberge, Beschilderung Klinikum
Lahnberge folgen.

Auf den Lahnbergen am Kreisel die erste Ausfahrt (Baldingerstraße) nehmen und auf dem
kostenpflichtigen Parkplatz des Klinikums parken. Zu Fuß durch Klinikum hindurchgehen an
Hörsaal II vorbei, dann treppab (auf Ebene -1 kurz geradeaus an Spinden vorbei) bis
Ebene -3, Haus rechterhand verlassen. Gegenüber ist Hörsaal III und rechts daneben das
Zentrum für medizinische Lehre. Alternativ im Uhrzeigersinn um das Klinikumsgebäude
herumgehen.
Achtung: In der Conradistraße gibt es fast nur Mitarbeiterparkplätze.

                                     Für Parkplatz im Navi
                                     bitte
                                     „Baldingerstraße“
                                     eingeben.

E-Mail-Adresse für Rückfragen und Organisatorisches:
herzschu@staff.uni-marburg.de
6

 Programm

          8:15 – 8:45 Uhr
            Anmeldung                              10:30 – 11:00 Uhr
                                                     Kaffeepause
         09:00 – 10:30 Uhr

       Hausärzte/innen und ÄiW                     11:00 – 12:30 Uhr

HÄ 1       Herzschwäche erkennen                 Hausärzte/innen und ÄiW
           und behandeln in der
           Allgemeinarztpraxis            HÄ 4      Untersuchung Rücken
           (Prof. B. Aßmus)
                                                    (Prof. J.-F. Chenot)
HÄ 2       DEGAM-Leitlinie                HÄ 5      Polypharmazie
           Niereninsuffizienz                       (Dr. A. Wunder)
           (Prof. J.-F. Chenot)
                                          HÄ 6      Erhöhte Leberwerte
HÄ 3       Dermatologie                             (Prof. S. Bösner)
           (Prof. S. Bösner)

                                                        Praxisteams
             Praxisteams

                                          PT 1.2    Notfalltraining-
PT 1.1     Notfalltraining-                         Erstschulung:
           Erstschulung:                            2. Teil *
           1. Teil *
           (Dr. G. Appel, T. Hausotter)
                                                    Nur in Verbindung mit 1. Teil
                                                    (siehe PT 1.1) möglich!
PT 2       Palliativbetreuung;                      Praktische Übungen zum
           Schnittstelle zu SAPV                    Seminar PT 1.1
           (Dr. G. Seitz)                           (Dr. G. Appel, T. Hausotter)

PT 3       Praxismanagement               PT 5      Update Impfungen
           (Dr. Dr. C. C. Adarkwah)                 einschließlich
                                                    Reiseimpfungen
PT 4       Der Reha-Antrag –                        (Dr. Dr. C. C. Adarkwah)
           wer, was, warum?
           (PD Dr. U. Seifart)            PT 6      Kinesiotaping–
                                                    bunte Streifen nicht nur
                   MFA                              für Weltmeister und
                                                    Olympiasieger
                                                    (Dr. M. Nieswand)
MFA 1      Burnout – Wege aus der
           inneren Erschöpfung            PT 7      Reha- und
           (W. Buff)                                Pflegehilfsmittel:
                                                    Was kann verordnet
MFA 2      Was sagt mir das EKG?
           (Dr. A. Viniol)                          werden und was ist „nice
                                                    to have“?
MFA 3      Geriatrisches                            (Prof. E. Baum, M. Lang, C. Eidam)
           Basisassessment
           (I. Schluckebier)
7

                   MFA                                      15:00 – 16:30 Uhr

MFA 4      Achtsamkeitsbasiertes                          Hausärzte/innen und ÄiW
           Stressmanagement
           (W. Buff)
                                                   HÄ 7     Differentialdiagnose-Spiel
MFA 5      Asthma – Was passiert da                         (Prof. N. Donner-Banzhoff,
           im Körper?                                        Dr. M. Michiels-Corsten)
           (I. Schluckebier)
                                                   HÄ 8     Video-Visite: Parkinson
MFA 6      Verbände                                         und andere
           (M. Oehler)
                                                            Bewegungsstörungen für
                                                            den Hausarzt
                                                            (Prof. L. Timmermann)

          12:30 – 13:15 Uhr                        HÄ 9     DMP
                                                            (Dr. U. Popert)
            Mittagspause                                    Wird als Fortbildung für alle
                                                            hausärztlichen DMP anerkannt.

                                                                 Praxisteams
          13:15 – 14:45 Uhr
                                                   PT 8     Notfall-Refresher *
                                                            (Dr. G. Appel, T. Hausotter)
           Grußworte                               PT 9     Blutegeltherapie
           (Prof. E. Baum,
                                                            (Dr. M. Müller)
            Prof. A. Becker)
                                                   PT 10    Familienmedizin
                                                            (Prof. S. Wilm)
           Verleihung der
 Plenum

           Lehrpreise                              PT 11    Situation im Drogenbereich,
           (Prof. S. Bösner)                                Trenddroge Cannabis und
                                                            psychoaktive Substanzen
                                                            (M. Diessel, Dr. H.-A. Oehler)

           Die Allgemeinmedizin
           in 25 Jahren                                                MFA
           (Prof. S. Wilm)

           Wird als Lehrärzteschulung anerkannt.   MFA 7      Fehlermanagement
                                                              (Dr. A. Wunder)

                                                   MFA 8      Berufliche Perspektiven
                                                              (I. Gerlach)

                                                   MFA 9      DMP Diabetes:
                                                              Fußsyndrom,
                                                              Augenhintergrund,
                                                              Zusammenstellen einer
          14:45 – 15:00 Uhr                                   Schulungsgruppe
               Pause                                          (I. Schluckebier)

                                                   Die mit * gekennzeichneten Seminare sind nur
                                                   als Team (mindestens 1 Arzt/Ärztin und 1 MFA
                                                   aus der gleichen Praxis) zu buchen.
8

 Kurzbeschreibung der einzelnen Seminare

                                   09:00 – 10:30 Uhr

HÄ 1
Herzschwäche erkennen und behandeln in der Allgemeinarztpraxis
(Prof. B. Aßmus)

Herzinsuffizienz stellt eine wesentliche Komorbidität in der allgemeinmedizinischen Praxis
dar. In den letzten Jahren hat sich die Einteilung und Behandlung der Herzschwäche
dramatisch verändert. Daher soll mit diesem Seminar ein praxisnaher Überblick über
Einteilung, Erstdiagnostik unter Berücksichtigung der Wertigkeit von BNP sowie neue
Therapiestrategien und deren sichere Anwendung gegeben werden. Es ist ausreichend Zeit
zur unmittelbaren Diskussion Ihrer Fragen vorgesehen.

HÄ 2
DEGAM-Leitlinie Niereninsuffizienz
(Prof. J. Chenot)

Viele Patienten in der Praxis haben eine eingeschränkte Nierenfunktion. Im ersten Teil wird
das Vorgehen bei erstmals festgestellter eingeschränkter Nierenfunktion erarbeitet. Im
zweiten Teil wird die Begleitung bei etablierter chronischer Nierenerkrankung (CKD) vertieft.
Ziel des Seminars ist es, ein weitgehend selbstständiges Management von CKD zu fördern
und Situationen, in denen eine Kooperation mit Nephrologen oder Urologen sinnvoll ist,
besser zu erkennen.

HÄ 3
Häufige dermatologische Beratungsanlässe in der Hausarztpraxis
(Prof. S. Bösner)
Hauterkrankungen gehören zu den regelmäßigen hausärztlichen Beratungsanlässen. Das
Seminar gibt einen Überblick der Differenzialdiagnosen häufiger dermatologischer
Leitsymptome wie z. B. Exanthem oder Juckreiz und vermittelt hausärztlich anwendbare
Therapieoptionen.
9

PT 1.1
Notfalltraining-Erstschulung: 1. Teil
(Dr. G. Appel, T. Hausotter) *

Einsteiger-Kurs:
Der Kurs behandelt Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten
zwei Jahren kein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten,
deshalb ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache
Vorgehensweisen werden besprochen und geübt. Wir gehen auf die aktuellen
Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie
vorhandene Notfallausrüstungen zum „Check“ mitbringen. Übrigens: Sie müssen niemanden
mehr intubieren, es gibt bessere und sichere Alternativen.
Lassen Sie sich überraschen!
Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt.

PT 2
Betreuung palliativer Patienten in der Hausarztpraxis, Einbindung von SAPV
und ambulanten Hospizdiensten
(Dr. G. Seitz)

Die Betreuung von Patienten im Palliativstadium stellt den Hausarzt vor neue
Herausforderungen. Aufgrund der oft jahrelangen Begleitung der Patienten wird der rechte
Zeitpunkt zur Einbindung unterstützender Strukturen nicht immer erkannt. Worauf ist bei
einem palliativen Therapiekonzept zu achten? Welche Symptome können wie behandelt
werden? Welche Hilfen gibt es (SAPV, ambulante Hospizdienste, Palliativstation
Krankenhaus, stationäres Hospiz), wie erreiche ich die, was ist von diesen zu erwarten?

PT 3
Praxismanagement
(Dr. Dr. C. C. Adarkwah)

Wozu brauchen wir Praxismanagement und wer hat damit eigentlich zu tun? Das Seminar
soll Lust machen auf Innovationen und neues Denken in der Praxis und zeigen, wie man
Veränderungen systematisch anpacken kann. Hierzu können Probleme/„Knackpunkte“ aus
der Praxis mitgebracht werden, für die Lösungsansätze skizziert werden.
Der Referent vermittelt Tipps und Tricks in seiner Doppelfunktion als Berater vieler
Arztpraxen sowie als niedergelassener Hausarzt.

PT 4
Der Reha-Antrag – wer, was, warum?
(PD U. Seifart)

In der täglichen Praxis werden sie regelmäßig von Patienten auf die Möglichkeit einer
Rehabilitation angesprochen oder wollen ihren Patienten diese Behandlung als Option
anbieten. Das Seminar gibt praktische Tipps an die Hand, wie man für seine Patienten mit
möglichst wenig Aufwand erfolgreich einen Antrag zur Rehabilitation stellt.
Welches Formular muss ich wann nutzen und wer ist der korrekte Adressat des Antrages
und was mache ich, wenn der Antrag abgelehnt wird?
10

MFA 1
Burnout – Wege aus der inneren Erschöpfung
(W. Buff)

Stressbedingte Erkrankungen nehmen in unserer Gesellschaft rapide zu. 10 % der
Bevölkerung sind nach ernstzunehmenden Schätzungen akut gefährdet. Aber was ist
Burnout eigentlich? Modediagnose oder Volkskrankheit? Panikmache oder Epidemie? Oder
doch nur ein anderes Wort für Depression?
In diesem Seminar erfahren Sie mehr zur Entstehung von Burnout, den Risikofaktoren und
den individuellen sowie strukturellen Gegenmaßnahmen. Ergänzt wird der Workshop durch
Übungen zur Life-Balance und Achtsamkeit.

MFA 2
Was sagt mir das EKG?
(Dr. A. Viniol)

Sie erlernen eine Art einfach pragmatisches „Kochrezept“ zur EKG-Interpretation, so dass
Sie die gefährlichsten Probleme erkennen und häufige EKG-Veränderungen klinisch
einordnen können. In dem Kurs geht es nicht um die Technik des EKG-Erstellens oder
elektrophysiologische Details. Bitte bringen Sie ein Lineal mit (muss kein spezielles EKG-
Lineal sein).

MFA 3
Geriatrisches Basisassessment
(I. Schluckebier)

Einen „Test“ beim Patienten durchführen, der Patient soll aber das Testgefühl nicht
empfinden: Sie brauchen dafür Sicherheit im Umgang mit den einzelnen Tests. Das muss
geübt sein. DemTect, MMST, Barthel-Index, Timed up & go… Was ist das und wie
funktioniert das? Die Testblätter lesen kann fast jeder. Das richtige Umsetzen und ausführen,
darauf kommt es an. Wie starte ich möglichst professionell? Was darf ich auf keinen Fall tun
und was muss ich unbedingt beachten?
11

                                 11:00 – 12:30 Uhr

HÄ 4
Untersuchung Rücken
(Prof. J. Chenot)

Die meisten Rückenschmerzen gelten als unspezifisch, weil kaum ein Befund eine relevante
spezifische Konsequenz hat. In dem Kurs soll eine an der Nationalen Versorgungsleitlinie
orientierte pragmatische Herangehensweise mit Schwerpunkt auf körperliche Untersuchung
und Anamnese vermittelt werden, die Untersucher und Patient Sicherheit gibt. Der Kurs
richtet sich primär an Ärzte ohne manualtherapeutische Ausbildung.

HÄ 5
Polypharmazie
(Dr. A. Wunder)

Multimorbide Patienten und Multimedikation sind eine der Herausforderungen im täglichen
Praxisalltag. Nach einem Impulsvortrag werden in diesem Seminar anhand konkreter
„gelebter“ Kasuistiken Beispiele gezeigt, welche Folgen Multimedikation haben kann
respektive welche Möglichkeiten es gibt, Multimedikation zu vermeiden. Gerne können
eigene Beispiele mitgebracht werden.

HÄ 6
Erhöhte Leberwerte
(Prof. S. Bösner)

Anhand von Fallvignetten wird ein Überblick über mögliche Erkrankungen gegeben, die dem
Leitsymptom „Transaminasenerhöhung“ zugrunde liegen können und ein Vorschlag für ein
rationales hausärztliches Vorgehen unterbreitet.
12

PT 1.2
Notfalltraining-Erstschulung: 2. Teil *
(Dr. G. Appel, T. Hausotter)
Nur in Verbindung mit 1. Teil (siehe PT 1.1) möglich!

Praktische Übungen zum Seminar PT 1.1

PT 5
Update zu Impfungen einschließlich Reiseimpfungen
(Dr. Dr. C. C. Adarkwah)

Impfungen stellen in der Praxis einen häufigen Beratungsanlass dar. Das Seminar gibt einen
Überblick über die aktuellen Empfehlungen zu Impfungen, Reiseimpfungen und relevante
Änderungen der letzten Monate. Es besteht viel Raum für Ihre individuellen Fragen. Eigene
Patientenfälle können gerne mitgebracht werden.
Der Referent ist niedergelassener Hausarzt/Reisemediziner und betreibt eine
Gelbfieberimpfstelle im Kreis Siegen-Wittgenstein.

PT 6
Kinesiotaping – bunte Streifen nicht nur für Weltmeister und Olympiasieger
(Dr. M. Nieswand)

Diese Sonderform der Tape-Behandlung eignet sich auch für viele „normale Patienten“
vorzugsweise mit Beschwerden des Bewegungsapparates. Es werden häufige
Krankheitsbilder aus der Allgemeinarztpraxis besprochen, die sich für eine Kinesiotape-
Behandlung eignen. Die praktische Anwendung wird vermittelt und geübt, so dass der
Einsatz dieser Methode in der eigenen Praxis bereits am Folgetag möglich ist. Das Seminar
ist für Ärzte, MFA und ganze Praxis-Teams geeignet.

PT 7
Reha- und Pflegehilfsmittel: Was kann verordnet werden und was ist „nice to
have“?
(Prof. E. Baum, M. Lang, C. Eidam)

Immer wieder gibt es Unsicherheiten und Rückfragen bezüglich der Verordnungsfähigkeit
von Hilfsmitteln. Ein Vertreter der AOK Hessen und ein Mitarbeiter eines großen
Sanitätshauses gestalten dieses interaktive Seminar. Sie erhalten detaillierte Informationen
über die Möglichkeiten und Voraussetzungen zur Verordnung von Reha- und
Pflegehilfsmitteln, welche Produkte eine Kassenleistung darstellen und in welchen Fällen
private Aufzahlungen erforderlich sind – insbesondere, wenn höherwertige Produkte
gewünscht werden. Es erwarten Sie hilfreiche Informationen für Ihren Praxisalltag und
praktische Beispiele anhand der Demonstration unterschiedlicher Reha-Hilfsmittel.
13

MFA 4
Achtsamkeitsbasiertes Stressmanagement
(W. Buff)

Der Alltag in einer Allgemeinarztpraxis kostet viel Kraft.
Wie wir in stressigen Situationen reagieren, hängt unter anderem von unserer Resilienz und
mit der Struktur unserer Persönlichkeit zusammen.
In diesem Workshop geht es um die Entstehung und Wirkung von Stress und wie wir dem
entgegentreten können.
Kleine Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen werden als erste Schritte zur Entlastung
miteinander ausprobiert und eingeübt.

MFA 5
Asthma – Was passiert da im Körper?
(I. Schluckebier)
Die letzte Fachkunde zum Thema „Lunge“ ist bei vielen Kolleginnen schon länger her.
Zudem gibt es viele weitere wichtige Punkte wie: Warum macht Asthma Atemnot und was
kann der Patient vorbeugend tun? Was misst die Spirometrie eigentlich und was sollte die
MFA bei dieser wichtigen diagnostischen Untersuchung wissen und beachten? Was sagt die
Ampelregel aus? Ein Peak-Flow kann dem Patienten Lebensqualität geben. Wo können wir
unsere Patienten unterstützen und die Nähe zu den Patienten sinnvoll in die Beratung mit
einbeziehen? Warum gibt es so viele unterschiedliche Medikamente von Dosieraerosolen bis
Pulverinhalatoren? Hier können MFA den Peak-Flow, die Aerosole und Inhalatoren mal in
die Hand nehmen und ausprobieren.

MFA 6
Verbände
(M. Oehler)
Wir stellen Ihnen Prinzipien in der Behandlung von (chronischen) Wunden vor. Danach üben
wir in Kleingruppen Verband- und Versorgungstechniken (z. B. Anlegen von
Kompressionsverbänden). Weitere Themen sind das Aufdecken und Vermeiden von
Fehlerquellen sowie die Anleitung der Angehörigen.
14

                                 13:15 – 14:45 Uhr

                       PLENUM für alle Teilnehmer

                                          Grußworte
                             (Prof. E. Baum, Prof. A. Becker)

                              Verleihung der Lehrpreise
                                        (Prof. S. Bösner)

                         Die Allgemeinmedizin in 25 Jahren
                                         (Prof. S. Wilm)

„Einen guten Hausarzt werden die Leut‘ immer brauchen tun.“ „Ach was, im Jahr 2045 geht
man nur gezielt zu den vielen Spezialisten, die können das besser.“ „Wieso gehen? Ich
dachte, das Gespräch findet dann über Computer oder virtuell statt.“ „Wieso Gespräch? Man
gibt seine Beschwerden in den Computer ein und der schlägt die Therapie vor. Da musste
nix mehr reden.“ „Hausbesuche machen dann sowieso die Arztassistenten.“ „Und was
machen dann die Hausärzte?“ „Golf spielen.“
Wie können wir da die Studierenden, die in unsere Praxen kommen, für das Fach
Allgemeinmedizin begeistern? Darüber wollen wir gemeinsam reden.

Wird als Lehrärzteschulung anerkannt.
15

                                   15:00 – 16:30 Uhr

HÄ 7
Differentialdiagnose – das Spiel
(Prof. N. Donner-Banzhoff, Dr. M. Michiels-Corsten)

Bei diesem Seminar zeigen und praktizieren wir ein neues Spiel zur Differenzialdiagnose. Es
hat primär eine didaktische Zielsetzung (z. B. Seminar, Gruppenarbeit) und will den
diagnostischen Prozess simulieren. Während konstruierte Fälle meist zu eindeutig auf eine
bestimmte Diagnose hinführen, sorgt hier ein gesteuertes Zufallsprinzip für lebensechte
Darstellungen. Ausgehend von einem bestimmten Präsentiersymptom einigen sich die
Spielerinnen zunächst auf die relevanten Hypothesen (Differenzialdiagnosen,
Erkrankungen); jede ist für eine Erkrankung zuständig. Deren Wahrscheinlichkeit ist durch
einen Spielstein auf dem Brett zu quantifizieren. Durch das Ziehen von Karten wird die
diagnostische Datenerhebung an der Patientin simuliert. Mit jeder Information (Anamnese,
körperliche Untersuchung, technische Tests) sind die Wahrscheinlichkeiten für jede
Erkrankung anzupassen. Für die ärztliche Diagnose wichtige Begriffe werden spielerisch
beleuchtet.
Zielgruppe: Lehrärztinnen, Lehrbeauftragte, ÄiW, Interessenteninnen am diagnostischen
Vorgehen in der Allgemeinmedizin

HÄ 8
Video-Visite: Parkinson und andere Bewegungsstörungen für den Hausarzt
(Prof. L. Timmermann)

Es werden per Video unterschiedliche Bewegungsstörungen und Probleme bei Patienten
gezeigt und aus Sicht des Hausarztes/der Hausärztin besprochen, was
differentialdiagnostisch zu bedenken ist, was man tun kann und welche nächsten Schritte
sinnvoll sind. Es soll eine sehr interaktive Veranstaltung werden.

HÄ 9
DMP
(Dr. U. Popert)

Disease-Management-Programme (DMP) sind inzwischen in den meisten Praxen etabliert.
Wie kann man DMP am besten in die Praxisorganisation einbauen? Wie gehen wir bei
Routine- und wie bei Problemfällen vor? Was gibt es relevantes Neues zu Diabetes, KHK,
Asthma und COPD?
Antworten auf diese Fragen durch Leitlinien, Literatur und Diskussion unter erfahrenen
HausärztInnen.

Wird als Fortbildung für alle hausärztlichen DMP anerkannt.
16

PT 8
Notfalltraining Refresher *
(Dr. G. Appel, T. Hausotter)

Refresher-Kurs Notfälle in der Arztpraxis für Ärzte/innen und MFA, die in den letzten zwei
Jahren ein Notfalltraining mit AED Schulung absolviert haben. Notfälle sind selten, deshalb
ist regelmäßiges Wiederholen wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen
werden geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf
häufige Notfallsituationen.
Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum „Check“ mitbringen.
Neue Reanimationsrichtlinien 2015 werden berücksichtigt.
Sanktionsmaßnahmen der Aufsichtsbehörden werden zukünftig noch höher ausfallen.

PT 9
Blutegeltherapie
(Dr. M. Müller)

Das Seminar gibt einen Überblick über biologische und rechtliche Aspekte sowie den
Evidenzhintergrund. Wir besprechen Indikationen und Kontraindikationen sowie die
Wirkungsweise der Blutegeltherapie und Ihre Fragen zu dem Thema. Um einen besseren
Eindruck von den Egeln zu bekommen, können diese auch während der Veranstaltung
besichtigt werden.

PT 10
Familienmedizin
(Prof. S. Wilm)

Die Familie spielt in jeden Kontakt eines Patienten oder einer Patientin in der Hausarztpraxis
mit hinein – sei es als Herkunftsfamilie über mehrere Generationen, als aktuelle eigene
Familie oder als festes soziales Umfeld. Im hausärztlichen Praxisalltag begegnet man ihr
insbesondere in der Begleitung und Versorgung mehrerer Personen einer Familie im
weiteren Sinne (z. B. Alleinerziehende mit ihren Kindern, Patchwork-Familien, Jugendliche in
Krisensituationen, Begleitung von (alternden) Paaren, pflegende Angehörige, Palliativ- und
Trauerbegleitung). So sollte Familie auch bei jedem Patientenkontakt von Ärztinnen/Ärzten
und MFA „mitgedacht“ werden. Ebenso fließen unsere eigenen Familien und familiären
Prägungen auf hausärztlicher und Praxisteamseite unweigerlich in die Begegnung mit den
Patientinnen und Patienten, ihren Familien und Problemlagen ein. Es entsteht ein
dynamisches Beziehungsgefüge (oder manchmal Beziehungschaos), dessen Potential über
reflektierte Praxis gehoben werden kann.
Welche Tipps und praktischen Instrumente gibt es, um Familienmedizin im hausärztlichen
Alltag umzusetzen? Wie kann ihr Potential für die gute hausärztliche Versorgung von
Patientinnen und Patienten durch das ganze Praxisteam bestmöglich genutzt werden?

PT 11
Situation im Drogenbereich, Trenddroge Cannabis und psychoaktive
Substanzen
(M. Diessel, Dr. H.-A. Oehler)

Hinter vielen Problemen bei unseren Patientinnen und Patienten können Drogenprobleme
stehen. Ein Blick auf die aktuelle Lage in Deutschland und Kenntnis der gängigen Drogen
kann uns helfen, dies zu erkennen und für unsere Patienten die richtigen Schlüsse zu
ziehen. Wie können wir das ansprechen und eine Behandlung einleiten?
17

MFA 7
Fehlermanagement
(Dr. A. Wunder)

Warum ist es sinnvoll, ein Fehlerberichtssystem in der eigenen Praxis zu nutzen? Was ist ein
Fehler und in welcher Form sollte ich ihn berichten? Was passiert mit den Berichten? Mit
welchen Methoden kann ich sie auswerten und wie setze ich die Ergebnisse in meiner Praxis
um? Antworten auf diese Fragen und praktische Beispiele erwarten Sie in diesem Workshop.

MFA 8
Berufliche Perspektiven – Jetzt geht‘s richtig los!
(I. Gerlach)

Die Prüfung ist in greifbarer Nähe oder liegt schon etwas zurück? Was kann ich beruflich
noch tun, wo will ich hin? Ist es für mich nicht schon zu spät oder zu früh?
Viele Fragen und (noch) wenige Antworten.
Es gibt vielerlei Möglichkeiten die eigene Karriere voranzubringen, ohne das eigene Team zu
verlassen. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wohin die eigene Entwicklung gehen
kann und was ich selbst tun muss.
Ziel: Die Teilnehmer haben eine Übersicht über berufliche Fort- und
Weiterbildungsmaßnahmen und können erste Schritte planen.

MFA 9
DMP Diabetes: Fußsyndrom, Augenhintergrund, Zusammenstellen einer
Schulungsgruppe
(I. Schluckebier)

Es wird erklärt warum es gerade den Fuß betrifft und wie es zu den Durchblutungsstörungen
gerade beim Diabetiker kommt. Die Untersuchungsmöglichkeiten des Fußes nach Wagner
und Armstrong sowie Fußpulse und Stimmgabeltest sind Inhalte des ersten Teils. Zum
Augenhintergrund werden Fragen beantwortet zu: „Warum muss ein Diabetiker regelmäßig
zum Augenarzt?“ „Was passiert da am Auge und wieso?“ Bei den Schulungsgruppen geht es
um die Planung und Zusammenstellung einer Gruppe, wobei die unterschiedlichen
Persönlichkeitstypen besprochen werden.
18

 Referenten/innen und Moderatoren/innen

Aßmus, Birgit, Prof. Dr. med.
Professorin für Kardiologische Versorgungsforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen,
leitet den Bereich Herzinsuffizienz am UKGM Gießen in der Klinik von Prof. Hamm
Adarkwah, Charles C., Dr. Dr. med.
Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, FA für Innere und
Allgemeinmedizin, Gesundheitsökonom, Hausarztpraxis in Kreuztal (Kreis Siegen-
Wittgenstein)
Appel, Gerd, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Notfallmedizin, Hausarztpraxis in Kassel
Baum, Erika, Prof. Dr. med.
FÄ für Allgemeinmedizin, ehemalige Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin Uni Marburg,
DEGAM-Präsidiumsmitglied
Becker, Annette, Prof. Dr. med., MPH
FÄ für Allgemeinmedizin, Professorin, Abteilungsleiterin Allgemeinmedizin Uni Marburg,
Hausarztpraxis in Wettenberg
Bösner, Stefan, Prof. Dr. med., MPH
FA für Allgemeinmedizin, Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg,
HA in Marburg
Buff, Wiebke
Erziehungswissenschaftlerin, Systemische Therapeutin SG, Leiterin der Liehrnhof-Akademie
Chenot, Jean-Francois, Prof. Dr. med., MPH
FA für Allgemeinmedizin, Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin der Universität Greifswald,
DEGAM-Präsidiumsmitglied, HA in Mecklenburg-Vorpommern
Diessel, Manfred
Kriminalhauptkommissar Marburg
Donner-Banzhoff, Norbert, Prof. Dr. med., MHSc
FA für Allgemeinmedizin, Professur Abteilung Allgemeinmedizin, HA in Marburg
Eidam, Christian
Fachlicher Leiter für Reha-Pflegehilfsmittel der Sanitätshaus Kaphingst GmbH
Gerlach, Ingrid
Diplom-Wirtschaftsjuristin und Konzerndatenschutzbeauftragte Verband medizinischer
Fachberufe e. V.
Hausotter, Timo
Lehrrettungsassistent beim DRK-Rettungsdienst in Kassel
Lang, Marco
Abteilungsleiter des Bereiches Hilfsmittel, AOK Hessen
Michiels-Corsten, Dr. med. Matthias
Wiss. Mitarbeiter Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, Hausarztpraxis in Großseelheim
Müller, Maurice, Dr. med.
Arzt in Weiterbildung zum FA Allgemeinmedizin, Dozent im Rahmen der Weiterbildung für
die Zusatzbezeichnung Naturheilkunde
19

Nieswand, Martin, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Winterberg, seit fast 20 Jahren Teamarzt der
Bob- und Skeleton-Nationalmannschaft
Oehler, Hans-Albrecht, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin in Hausarztpraxis in Sterzhausen, Vorsitzender des Fördervereins
St. Elisabeth Hospiz Marburg e. V.
Oehler, Marianne
Krankenschwester in Hausarztpraxis Sterzhausen
Popert, Uwe, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Kassel, Lehrbeauftragter der Uni Göttingen
Schluckebier, Iris
MFA (NäPa, VERAH, EVA), Referentin, wissenschaftl. Mitarbeiterin Uni Witten/Herdecke,
PKV-Verlag/München, EPA-Visitorin, eigenständige Praxisberatung & Supervision
Seifart, Ulf, PD Dr. med.
Chefarzt Klinik Sonnenblick Marburg
Seitz, Gangolf, Dr. med.
Arzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin, Mitarbeit im Palliative Care Team Marburg und
im St. Elisabeth-Hospiz Marburg
Timmermann, Lars, Prof. Dr. med.
Direktor der Klinik für Neurologie, Direktor Zentrum für Notfallmedizin Universitätsklinikum
Gießen und Marburg, Standort Marburg
Viniol, Annika, Dr. med.
Wiss. Mitarbeiterin Abteilung Allgemeinmedizin Uni Marburg, Hausarztpraxis in Marburg-
Michelbach
Wilm, Stefan, Univ.-Prof. Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin, FA für Innere Medizin, Arzt für Geriatrie, Direktor des Instituts für
Allgemeinmedizin (ifam) der HHU Düsseldorf, HA in Köln
Wunder, Armin, Dr. med.
FA für Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter/Lehrarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Frankfurter Institut für Allgemeinmedizin, Gastprofessur an der Medizinischen Universität
Graz, Praxis in Frankfurt
20
21
22

Kooperationspartner
_______________________________________________________________

DEGAM – Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin
und Familienmedizin e. V

_______________________________________________________________

Hausärzteverband Hessen e. V.
Sie können auch lesen