Tag der Schulpastoral und schulbezogenen Jugendarbeit 10. Juli 2021
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Inhalt und Ablauf: • Grußworte o Prof. Dr. Michael Piazolo, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus o Prälat Dr. Lorenz Wolf, Leiter Kath. Büro Bayern, Kath. Schulkommissar in Bayern • Vortrag Prof. Dr. Ralf Gaus Schulpastorales Handeln in Zeiten multipler Krisen • AKs und Austauschforen o S. 8 Grundlinien der SP | Veränderungen in der past. Arbeit | Mediengestaltung o S. 9 KiS | Trauerarbeit mit Kindern | KiSKo o S. 10 Gesprächsführung | Mobbing | Prävention o S. 11 Schöpfungsgarten | Tutor:innenschulung • Verabschiedung Fachreferent W. Dinkel • Verabschiedung Leiterin SPZ-Erding Andrea Schirnjack • Dank an die aus der Schulpastoral ausscheidenden RL i.K. Impressum Dieses Heft dient ausschließlich zur Information für den Tag der Schulpastoral und schulbezogenen Jugendarbeit. Alle Texte, Bilder und Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung jedweder Art ist ausnahmslos untersagt. Gerhard Schneider & Laura Schmidl [Fachbereich Schulpastoral] Astrid Reschberger & Andreas Sang [EJA schulbezogene JA] Druck MDV Maristen Druck & Verlag GmbH, Furth / Landshut Titel- /Schlussbild © Adobe Stock 2
WapBek: Anlage 1 Anlage 1 Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Prof. Dr. Michael Piazolo, anlässlich des Tages der Schulpastoral und schulbezogenen Jugendarbeit in der Erzdiözese München und Freising „Sehen - hören - Da sein“ - unter diesem Motto engagieren sich Katholikinnen und Katholiken in der Erzdiözese München und Freising seit Jahrzehnten für unsere jungen Menschen. Der Tag der Schulpastoral und schulbezogenen Jugendarbeit der Erzdiözese München und Freising stellt dieses wertvolle Handeln am 10. Juli 2021 in den Mittelpunkt. Die Schulpastoral und die schulbezogene Jugendarbeit bereichern das Schulleben durch verschie- dene spirituelle und liturgische Angebote wie Gottesdienste, Frühschichten, alternative Pausen oder Meditationszeiten. Kinder und Jugendliche können dadurch die besonderen Anlässe des Schuljahres bewusst wahrnehmen und Gemeinschaft erleben. Viele wichtige und notwendige Pro- jekte wie Tage der Orientierung, Konflikttrainings, Mobbingprävention und Intervention werden für Klassen angeboten, damit das soziale Miteinander gestärkt wird und die Schülerinnen und Schü- ler sich mit ihren eigenen Themen partizipativ auseinandersetzten können. Durch Eine-Welt-Projekte, Aktionen wie Compassion und Angebote für Sozialkompetenz werden unsere Schülerinnen und Schüler für Werte wie Toleranz, Solidarität, Gerechtigkeit und für die Be- wahrung der Schöpfung sensibilisiert. Mitarbeiter/innen in der Schulpastoral und der schulbezoge- nen Jugendarbeit laden zu Gesprächen ein, bieten Beratung an und leisten Hilfe bei der Bewälti- gung persönlicher Krisen. Mit den vielfältigen Angeboten stärken sie die Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Ent- wicklung und in ihrem Glauben. Ich danke allen Religionslehrkräften, kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen eh- renamtlich Tätigen für ihr wertvolles Engagement und wünsche ihnen für ihren diakonischen Dienst an der Schulfamilie alles Gute, viel Erfolg und Gottes reichen Segen. München, im Oktober 2020 Prof. Dr. Michael Piazolo Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus 3
Prälat Dr. iur. can. Lorenz Wolf Leiter Kath. Büro Bayern, Kath. Schulkommissar in Bayern „Für die meisten Schülerinnen und Schüler im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter ist die Schule nicht selten der erste und einzige Ort, an dem sie über Jahre hinweg kontinuierlich dem christlichen Glauben begegnen – im Religionsunterricht, in den Angeboten der Schulpastoral oder der Schul- bezogenen Jugendpastoral. Damit hat die Schule heute eine größere Bedeutung für die Glaubens- kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als in früheren Jahrzehnten.“ (Deutsche Bischöfe Nr. 108, S. 35) Mit diesen Worten beschreiben die deutschen (Erz-)Bischöfe treffend die aktuelle Situation in der Weitergabe des Glaubens an Kinder und Jugendlichen. Insofern wäre die Schulpastoral eigentlich ein zwingendes Element einer diözesanen Seelsorge, will man das umsetzen, was jede Seelsorgerin und jeder Seelsorger zu Beginn ihrer/seiner Ausbildung als wesentliches Prinzip mit auf den Weg bekommt: Seelsorge findet dort statt, wo die Menschen sind. Seelsorge lebt existenziell vom per- sönlichen Kontakt. Oder anders ausgedrückt: „Sehen – Hören – Da sein“. Papst Franziskus ruft uns diese grundlegende Erkenntnis immer wieder ins Bewusstsein. Auch wenn die Struktur der Kirche vor Ort erhalten bleibt, streben in Zeiten sinkender Mitglieds- zahlen und schwindender materieller Ressourcen die diözesanen Seelsorgekonzepte sichtlich in Richtung Zentralisierung, Zusammenrücken, Bündelung und Konzentration. 4
Das Konzept einer Schulpastoral geht hier einen anderen Weg, sie versucht das Grundanliegen von Seelsorge zu verwirklichen: Frauen und Männer nehmen unsere Kinder und Jugendlichen mit ihren Fragen und Bedürfnissen wahr, hören ihnen zu, sind einfach da – wo immer sie sind. Als Angebot kategorialer Seelsorge erfüllen die Schulseelsorgerinnen und -seelsorger damit einen Teil des Auf- trags der Kirche, allen Menschen das Evangelium zu verkünden und sie in die Nachfolge Christi ein- zuladen (vgl. Deutsche Bischöfe Nr. 108, S. 8). Diesen Dienst leisten Sie als Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger an einem Lern- und Lebens- ort, der gleichsam spiegelbildlich und fokussierend unsere heterogene Gesellschaft abbildet, sei es mit Blick auf unterschiedliche Fähigkeiten, auf Weltanschauung und Religion, oder auf die soziale und kulturelle Herkunft von Schüler- und Lehrerschaft. Diese Herausforderung gilt es immer wieder anzunehmen und entsprechend zeitgemäß zu gestalten. Ich hoffe, dass der Schulpastoral stets die Aufmerksamkeit geschenkt wird, die ihr gebührt, und Sie als Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger Ihre Erfahrungen auch einbringen können in die Aus- gestaltung einer zukunftsfähigen Pastoral, so wie es sich die Deutschen Bischöfe in ihrer aktuellen Leitlinie vorgenommen haben. Als Katholischer Schulkommissar in Bayern danke ich Ihnen von Herzen für Ihr größtenteils ehrenamt- liches Engagement und wünsche Ihnen am Tag der Schulpastoral und schulbezogenen Jugend- arbeit einen fruchtbaren Austausch Ihrer Erfahrungen, viele innovative Ideen für Ihre Arbeit und für die Zukunft die Wertschätzung Ihrer wertvollen Arbeit und die Unterstützung durch die Bayeri- schen (Erz-)Diözesen. Der Segen Gottes begleite Sie. Lorenz Wolf 5
Liebe Gäste des Tages der Schulpastoral und schulbezogenen Jugendarbeit, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, dass Ihr Euch und Sie sich für diesen Tag angemeldet habt/haben! Mit dieser Veranstaltung wollen wir nicht nur eine Tradition in der Schulpastoral wiederaufleben lassen, sondern auch neue Wege gehen in der Zusammenarbeit mit dem Referat Jugend und Schu- le, Erzbischöfliches Jugendamt - schulbezogenen Jugendarbeit. Gemeinsam wollen wir an den Bedürfnissen und Bedarfen von Lehrkräften, Pädagog:innen und vor allem von Schüler:innen ansetzen und unterstützend für den Lebensraum Schule da sein. Die Durchführung des Tages wäre nicht möglich, wenn nicht viele Referent:innen für die Arbeits- kreise und Austauschforen bereit gewesen wären, wenn nicht Professor Gaus sich für den Einfüh- rungsvortrag zur Verfügung gestellt hätte und die Mitarbeiter:innen des EJA und des FB Schulpas- toral die Orga mitgetragen hätten. Dafür ein herzliches Dankeschön! Ein Dank geht auch an Herrn Staatsminister Prof. Dr. Michael Piazolo und an den Leiter des Kath. Büros in Bayern und bay. Schulkommissar, Prälat Dr. Lorenz Wolf für ihre Grußworte! Wir wünschen Ihnen und Euch einen gewinnbringenden Tag mit spannenden Beiträgen und infor- mativem und bereicherndem Austausch in den AK’s und in vielen persönlichen Gesprächen! Gerhard Schneider Astrid Reschberger FBL Schulpastoral Fachreferentin schulbez. JA Laura Schmidl Andreas Sang Projektassistentin Fachreferent schulbez. JA 6
Impulsvortrag Prof. Gaus Schulpastorales Handeln in Zeiten multipler Krisen Die Coronakrise scheint (hoffentlich) so langsam zu ihrem Ende zu kommen. Aber was machen wir dann? Werden wir einfach weitermachen wie bisher? So wie nach der Bankenkrise, der Flüchtlings- krise, der Klimakrise? Wir können diese Krisen als einzelne Phänomene betrachten, die zufällig auf- einander folgen, oder als Ausdruck einer multiplen und globalen Krisensituation, in der wir heute leben. Gesamtgesellschaftlich aber vor allem persönlich sind wir darin mit vielfältigen Aspekten konfrontiert, wie unter anderem Krankheit, Sterben und Tod, Isolation, Ohnmacht, Angst, Perspek- tivlosigkeit, aber auch sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Schulpastoral will jungen Menschen Perspektiven und Visionen für ein gelingendes Leben eröffnen. Hierzu gehört auch der Umgang mit diesen Krisen, um dauerhafte und lebensfördernde Bewälti- gungsstrategien entwickeln zu können. So wird sie zum diakonischen Dienst an den jungen Men- schen und der Gesellschaft und trägt zur Humanisierung bei. Zur Person: Prof. Dr. Ralf Gaus, Professor für Religionspädagogik an der Katholischen Stif- tungshochschule (KSH) München, Campus Benediktbeuern; Studiengangslei- tung Forschungs- und Lehrschwerpunkte: u.a. Globales Lernen, Bildung für Nachhalti- ge Entwicklung, Menschenrechtslernen, Religionsunterricht, Kinder und der Tod Mitgliedschaften u.a.: - Beirat des RPZ Bayerns - Mitglied im Arbeitskreis rBNE (religiöse Bildung für Nachhaltige Entwicklung) der Arbeitsgruppe katholische Religionspädagogik und Katechetik (AKRK) - Vorsitzender des Stiftungsbeirats der Stiftung Gottesbeziehung in Familien Bibliografie/Veröffentlichungen: Neuerscheinung 10/2021: Ralf Gaus/ Andreas Leinhäupl (Hrsg.). Angewandte Theologie interdiszi- plinär. Forschungsgruppe REMEMBER. Erinnerung an den Holocaust im Religionsunterricht. Erschienen: 09/2020 Weitere Informationen unter: https://www.ksh-muenchen.de/hochschule/professorinnen-lehrbeauftragte/detail/ralf-gaus/ 7
KURZVORSTELLUNG DER ARBEITSKREISE Grundlinien der SP nachmittags Was ist Schulpastoral? Welche pastoralen und schulpädagogischen Ansätze stecken dahinter? Welche neuesten Entwicklungen gibt es? Antworten dazu v. a. anhand des neuen Bischofspapiers vom November 2020: „Im Dialog mit den Menschen in der Schule. Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Schulpastoral“ Leitung: Christian Rester, RL i.K., Fachreferent TdO, Fortbildungsbeauftragter R5 Veränderungen in der pastoralen Arbeit vormittags „Es irritiert schon, dass die Kirchen die Krise so einseitig auf dem Verkündigungs- und Liturgieka- nal verarbeiten, dabei Achterbahn zwischen Digitalisierungs-Euphorie und Depression wegen eines vermeintlichen Verlusts der Systemrelevanz fahren, aber irgendwie nicht in den Blick bekommen, dass sie mit ihren Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen und Kindergärten an vorderster Front einen maßgeblichen Beitrag zur Bewältigung der medizinischen, pflegerischen und sozialen Her- ausforderungen der Krise geleistet haben und immer noch leisten.“ (B. Jürgens, Lock-in im Lockdown) Leitung: Christian Eichinger, PR, Leiter der Schulpastoral im SSZ Rosenheim, Coach Stefan Reis, Jugendseelsorger an der Jugendstelle Rosenheim Mediengestaltung vor-/nachmittags Der Workshop ist eine gute Möglichkeit, sich den Themen und Herausforderungen der Zeit zu stel- len und die Kompetenz für Mediennutzung zu erweitern. Die Themenbandbreite reicht von daten- gestützten elektronischen Gesundheitstechnologien (den sog. „Wearables“) über den 3D-Druck bis zu den Anwendungsmöglichkeiten digitaler Geodaten u.v.a.m. Leitung: Danilo Dietsch, Computer-/ Medienpädagoge, Geschäftsführer von Q3.Quartier für Medien.Bildung.Abenteuer. 8
KiS – Krisenseelsorge im Schulbereich nachmittags „Wenn der Tod die Schule berührt“ - Umgang mit Tod, Leid und Trauer im schulischen Kontext Wie können Lehrkräfte reagieren auf Todesfälle, die einzelne Mitglieder oder die gesamte Schulfa- milie betreffen? Wann sollten externe Notfallhelfer (KIBBS, KiS, NOSIS) aktiviert werden, was kann (und soll) eine Lehrperson oder ein schulinternes Krisenteam selbst leisten? Leitung: AK für GS-Alter: Hanna Wank, RL i.K., Diözesanbeauftragte KiS, Traumafachberaterin, Notfallseelsorgerin, Trauerbegleiterin für Jugendliche: Micha Bias, StDin, KiS-MAin, Traumafachberaterin, MAin KiT München Trauerarbeit mit Kindern vormittags Die Begleitung von Kindern mit Verlusterfahrungen ist eine bedeutsame Aufgabe, die sich nicht nur in der Begegnung mit Trauernden und deren Angehörigen stellt, sondern auch in der kollegialen Zusammenarbeit, im ehrenamtlichen Einsatz und persönlichen Umfeld. Sie erfordert fachliche und emotionale Kompetenz, die Bereitschaft, sich mit existenziellen Fragestellungen auseinander zu setzen und eine Begleit-Haltung zu entwickeln. Leitung Hanna Wank, RL i.K., (s.o.); Edith Häußler, RL i. K. KiS-MAin, Notfallseelsorgerin KiSKo nachmittags KISKO -Konflikte in Schulklassen kommunikativ lösen, ein Angebot für Klassen ab der 5. Jahrgangs- tufen für alle Schularten. Das Training beinhaltet Konfliktlösungen mit Schüler:innen zu entwickeln, die Kommunikation untereinander zu verbessern und die Kooperationsfähigkeit zu stärken. Leitung: Daniel Gögelein, Soziologe, Vorstandmitglied KJR München Land, KISKO Trainer 9
Gesprächsführung vormittags Für das Gelingen eines Gesprächs sind authentische und emotionale Zugewandtheit wichtige Vo- raussetzungen. Oft wird erwartet, gesagt zu bekommen, was jemand tun oder lassen soll. Hilfrei- cher ist es, mit den Wunschvorstellungen einer Gesprächspartnerin sich auf die Suche nach mög- lichen Lösungen zu machen. Das „Material“ für das erhoffte Ergebnis hat der Gesprächspartner mit im Gepäck: es sind seine Fähigkeiten, Begabungen, Talente, guten Eigenschaften . . . Der Workshop möchte Impulse geben, wie das zu schaffen ist. Leitung: Franz Sageder, ehem. Leiter der Telefonseelsorge SüdOstBayern Mobbing vor-/nachmittags In fast allen Schulklassen gibt es Schüler:innen die gehänselt, ausgegrenzt und gedemütigt werden. Mobbing ist Gift für das Klassenklima. Die Häufigkeit (jede:r siebte Schüler:in) ist erschreckend, des- halb ist es wichtig und notwendig, Mobbing zu stoppen und es zum Thema zu machen. Leitung: Dr. Agnes Becker, Systemischen Beraterin und Supervisorin Prävention vormittags Wie kann ich mich aktiv für den Schutz von Kindern und Jugendlichen einsetzen? Kann ich dazu beitragen, sexualisierte Gewalt in Schule und Jugendarbeit zu verhindern? Gibt es Besonderheiten innerhalb dieses Themenfeldes im Bereich Kirche? Leitung: Monika Godfroy, Projektleiterin Prävention, Erzbischöfliches Jugendamt 10
Schöpfungsgarten nachmittags Laudato si, die Enzyklika des Papstes, in der Praxis anhand des Schöpfungsgartens im Campus St. Michael, Traunstein: Was kann ich in meiner Schule tun? Was steckt dahinter? Was kann ich damit erreichen? Die TN:innen kommen auch praktisch mit etwas in Berührung, z. B. einer kleinen Wurmkompostie- rung für die Schule . . . Leitung: Katharina Stadler, RLin i.K., MAin SPZ Traunstein, Gartenkoordinatorin am Campus St. Michael Tutor:innenschulung vormittags In diesem Workshop stellen wir uns der Frage, wie man die Tutor:innen an der eigenen Schule un- terstützen kann und wie ein gutes Team an Tutor:innen funktionieren sollte. Der Fokus liegt dabei auf den Schüler:innen, die diese Aufgabe übernehmen und jüngeren Schüler:innen einen gelunge- nen Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt unterstützen wollen. Leitung: Daniel Gögelein, Soziologe, Vorstandmitglied KJR München Land, KISKO Trainer 11
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