Temperaturentwicklung von Krems (Niederösterreich) im Vergleich mit anderen europäischen Weinbaustandorten
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1 Temperaturentwicklung von Krems (Niederösterreich) im Vergleich mit anderen europäischen Weinbaustandorten Ulrike Maaß und Arnold Schwab, Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Veitshöchheim Die fortwährende Erwärmung im Rahmen des Klimawandels stellt den Winzer vor die Frage, welche Auswirkungen sich auf die Lage- bzw. Sortenwahl ergeben. Besonders für kühlere Weinbaugebiete mit weißen Rebsorten kann eine Erwärmung den typischen Charakter des Weins verändern. Die folgenden Ausführungen analysieren im innereuropäischen Vergleich die klimatische Entwicklung der Standorte Krems (Niederösterreich), Laimburg (Südtirol) und Würzburg (Franken) hinsichtlich Jahresmitteltemperatur, Mitteltemperatur der Vegetationsperiode und Reifeperiode sowie Temperatursummen (Huglin- Index). Abschließend wird auf die Spätfrostgefährdung der Standorte eingegangen. Die Auswertungen stützen sich auf Klimadaten des Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg, des Deutschen Wetterdienstes, der österreichischen Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik sowie des französischen meteorologischen Dienstes Météo France. Die Wetterstation Krems liegt in 204 m ü.M. auf dem Gelände der Weinbauschule Krems in der Wachau. Die Station Laimburg ist auf dem Gebiet des Land- und Forstwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg in 220 m ü.M. gelegen. Die Wetterwarte Würzburg befindet sich oberhalb von Rebflächen in 268m ü.M. südlich des Stadtgebiets Würzburg. Die drei Standorte werden stellvertretend für die jeweilige Region als typische Weinbaustandorte betrachtet. Mittels Regressionsanalyse wird im Folgenden (Kap. 2-3) die Entwicklung der Durchschnittstemperaturen verschiedener Perioden sowie der temperaturgebundenen Ereignistage ab 1983 für die untersuchten Standorte bei Durchführung von Signifikanztests mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit unter 5% ausgewertet. Temperaturdifferenzen werden in Kelvin (K) angegeben. 1) Jahresmitteltemperatur und langjährige Monatsmittelwerte innerhalb der Vegetationsperiode Als klimatischer Überblick ist zunächst der Verlauf der Jahresmitteltemperatur der drei Standorte seit Messbeginn bzw. soweit Daten verfügbar, gegenübergestellt (Abb.1). Krems befindet sich demnach im Optimalbereich für Weißwein (Stock et al. 2007). Ab etwa 1990 liegt jedes zweite oder dritte Jahr zudem im optimalen Bereich für Rotwein, welcher sich zwischen 10,5°C und 11,5°C mit der optimalen Temperaturspanne für Weißwein überschneidet. Gemäß der Weingartengrunderhebung 2009 haben weiße Rebsorten in Österreich einen Flächenanteil von etwa 65,5% (Quelle: Statistik Austria). Der Anteil der roten Rebsorten hat seit der letzten Erhebung 1999 um 27,2% zugenommen. In Würzburg lagen die Durchschnittstemperaturen bis Ende der 1980er Jahre meist unterhalb des Optimums für Weißweinanbau, um sich dann in diesen Bereich hineinzubewegen. Nur Einzeljahre erreichen die Grenze zum optimalen Temperaturbereich für Rotwein. Laimburg befindet sich seit 1965 fast durchgehend im optimalen Temperaturbereich für Rotwein zwischen 10.5°C und 13°C. Zugleich liegen einige der Einzeljahre im Optimalbereich für Weißwein (Überschneidungsbereich). Einen vergleichenden Überblick der langjährigen Monatsmittelwerte der Vegetationsperiode für verschiedene europäische Standorte zeigt Abb. 2. Als kühlste Standorte sind Würzburg (Franken), Krems (Wachau), Reims (Champagne), und Colmar (Elsass) anzusprechen, wobei Reims und Colmar im Oktober milder bleiben. Die monatlichen Durchschnittstemperaturen von Laimburg liegen bis August in ihrer Höhe zwischen den warmen Standorten niedriger Höhenlage Bordeaux und Montpellier, um während der Monate September und Oktober deutlich abzusinken.
2 Abb. 1: Vergleich der Jahresdurchschnittstemperaturen Abb. 2: Vergleich der langjährigen monatlichen Mittelwerte der verschiedener europäischer Standorte (Optimalbereiche nach Temperatur verschiedener europäischer Standorte Stock et al. 2007) 2) Entwicklung der Durchschnittstemperatur der Vegetationsperiode und Reifeperiode Für den Weinbau sind insbesondere die Temperaturveränderungen der Vegetations- und Reifephase interessant. Laimburg ist im Dekadenmittel 2001-2010 mit knapp 18°C der Vegetationsperiode (April bis Oktober) deutlich wärmer als Krems (16.1°C) und Würzburg (15.1°C). Allgemein konnte ein Anstieg der Mittelwerte der letzten Dekade im Vergleich zu 1991-2000 festgestellt werden. Dieser ist in der Reifeperiode (August bis Oktober) weniger stark ausgeprägt. Klimaänderungen in Niederösterreich wurden ausführlich im Rahmen des Projekts „Weinbau im Klimawandel“ (WEINKLIM) anhand der Wetterstation Krems untersucht. Demnach wurde zwischen 1971 und 2008 ein hochsignifikanter Anstieg der Temperaturmittelwerte, -minima und -maxima der Vegetationsperiode festgestellt. Der Trend der Temperaturmittel beträgt demnach etwa 0,05 K pro Jahr, d.h. er liegt in etwa der gleichen Größenordnung wie im Zeitraum 1983 bis 2010 (vgl. Abb. 3a und b). Dies bestätigt, dass Temperaturerhöhungen im Allgemeinen vornehmlich ab Mitte der 1980er Jahre festzustellen sind (vgl. auch Abb.1). Die Gesamterwärmung der Vegetationsperiode im Zeitraum 1983 bis 2010 ist in Krems und Würzburg mit +1.4K bzw. +1.3K sehr ähnlich (Abb. 3a und 3b). Dabei liegen die Temperaturen gemäß Trendgerade in Krems immer um ca. 1K höher als in Würzburg. Die Mitteltemperaturen der Reifeperiode (August bis Oktober) weisen demgegenüber an beiden Standorten nur einen relativ schwachen positiven linearen Trend auf (nicht signifikant). Abb. 3a: Trendanalyse des Mittelwertes der Temperatur Abb. 3b Trendanalyse des Mittelwertes der Temperatur in der Vegetationsperiode in der Reifeperiode
3 Gleichzeitig mit dem Anstieg der Durchschnittstemperaturen hat sich die Anzahl temperaturgebundener Ereignistage an beiden Standorten erhöht. So ist die Anzahl der Sommertage (Tage mit Tmax ≥25°C) seit 1983 in Krems um ca. 19 Tage und in Würzburg um ca. 14 Tage angestiegen (nicht signifikant). Die Anzahl der Heißen Tage (Tage mit Tmax ≥30°C) hat sich in Krems um ca. 7 Tage erhöht (nicht signifikant), in Würzburg um 9 Tage (signifikant). 3) Monatsspezifische Trendanalysen Aus den Trendanalysen der Temperaturmittel der Vegetations- und Reifeperiode geht hervor, dass nicht alle Monate innerhalb der Vegetationsperiode einen gleich starken linearen Trend aufweisen. Die Monate mit der stärksten durchschnittlichen Erwärmung pro Jahr seit 1983 sind für die untersuchten Standorte Krems und Würzburg die Monate April und Juni (Abb. 4a und 4b). Der Juni weist sowohl in Krems als auch in Würzburg die höchste Gesamterwärmung von +3K auf. Auch der April zeigt einen ähnlichen Trend beider Standorte mit insgesamt +2.2K (Krems) bzw. +2.5K (Würzburg). Abb. 4: Trendanalyse der Monatsmittelwerte der Temperatur von April bis Juni; Standort Krems (4a) und Würzburg (4b) 4) Bioklimatischer Wärmesummenindex: Huglin-Index (1978) Die Eignung von Rebsorten in bestimmten Anbaugebieten lässt sich durch den Wärmesummenindex von Huglin (1978) beschreiben. Dabei werden Tagesmitteltemperaturen über 10°C nach einer bestimmte Formel zu sogenannten Gradtagen aufsummiert und mit einem Faktor zur Tageslängenkorrektur versehen, so dass sich Standorte unterschiedlicher Breitenlage vergleichen lassen. Die Untergrenze des empfohlenen Weinbaus setzt Huglin bei 1500 mit der Sorte Müller-Thurgau an. Mit steigenden Wärmesummen wird der Anbau anspruchsvollerer Rebsorten möglich. Tab. 1 stellt eine angepasste Einteilung des Huglin- Index für kühlere Weinbauklimate vor.
4 Huglin-Index Sorte (Deutschland) Sorte (Europa) 1300 - 1400 Siegerrebe, Ortega 1400 - 1500 Müller-Thurgau, Bacchus 1500 - 1600 Kerner, Portugieser, Regent Gamay 1600 - 1700 Silvaner, Grauburgunder,Schwarzriesling Chasselas, Pinot Meunier Weißburgunder, Sauvignon Blanc, Sauvignon Blanc, Pinot Noir, 1700 - 1800 Spätburgunder Grüner Veltliner 1800 - 1900 Riesling, Scheurebe, Gewürztraminer Chardonnay, Riesling, Tempranillo 1900 - 2000 Muskateller, Trollinger, Blaufränkisch Merlot, Syrah, Viognier 2000 - 2100 Cabernet Cubin Cabernet Sauvignon, Lagrein 2100 - 2200 Grenache, Cinsault, Sangiovese 2200 - 2300 Carignan, Trebbiano, Airen 2300 - 2400 Nebbiolo Tab. 1: Vorläufige Einteilung des Huglin- Index (HI) für kühlere Weinbauklimate (angepasst und ergänzt nach P. Huglin 1978) In Abb. 5 ist der Huglin- Index als Dekadenmittel für Krems, Würzburg und Laimburg dargestellt. Der Huglin- Index kann in Intervalle eingeteilt und entsprechenden Weinbauklimaten zugeordnet werden (Seguin, B. und Garcia de Cortazar, I 2005). An allen drei Standorten kann man eine Erhöhung des Huglin- Index im letzten Jahrzehnt feststellen. Diese ist in Krems mit etwa 113 Gradtagen am höchsten und in Würzburg mit etwa 87 Gradtagen am geringsten. In Laimburg beträgt die Zunahme 101 Gradtage. Würzburg befindet sich noch während der letzten Dekade im Bereich „kühl“ und weist die geringsten Temperatursummen auf, während Krems in den Bereich „gemäßigt“ einzustufen ist. Laimburg liegt im Mittel 2001-2010 um etwa 400 Gradtage über Krems in der Zone „warm“ und erreicht beinahe den Bereich „heiß“. Abb. 5: Huglin- Index verschiedener europäischer Standorte Die Klimaänderungen in der Wachau wurden bereits in der umfangreichen Dissertation von Wimmer (2009) untersucht. Wimmer belegte, dass der Huglin- Index in Krems zwischen 1971 und 2007 um 380 Gradtage zugenommen hat. Gleichzeitig hat sich der Eintritt der Rebblüte um 11 Tage verfrüht. Im Rahmen von WEINKLIM wird darauf hingewiesen, dass in jüngeren Jahren zunehmend höhere Indizes erreicht wurden. Bei einer Fortsetzung dieses positiven Trends könnten demnach vermehrt wärmeanspruchsvollere Sorten zur Reife gebracht werden.
5 5) Spätfrostgefährdung Abschließend sollen die drei untersuchten Standorte hinsichtlich ihrer Spätfrostgefährdung beurteilt werden, eines der wichtigsten Kriterien im Hinblick auf die Weinbaufähigkeit. Die untersuchten Tagesminima der Lufttemperatur beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, jeweils auf die Messhöhe 2m über Grund. Als Beispiel kann das letzte Spätfrostereignis genannt werden, das u.a. im österreichischen Weinbau (v.a. Frostnacht 05. bis 06. Mai) und in Franken (Frostnacht 03. bis 04. Mai) teils starke Schäden verursachte. Laut Pressemitteilungen des Österreichischen Weinbauverbandes waren vor allem Niederösterreich und das Burgenland betroffen. Harlfinger et al. (2002) beschreiben die Wachau als Weinbauklimagebiet mit vielseitiger Topographie und sehr differenziertem Kleinklima. Demzufolge sind die Weinlagen Frostgefährdung unterschiedlichen Grades ausgesetzt. Demgegenüber trat am Standort Laimburg seit 1987 d.h. seit Messwerte im Tagesformat vorliegen und hier beurteilt werden können, kein Frostereignis im Mai ein. Nach Mitteilung von B. Raifer war der Weinbau dieser Region in den letzten 30 Jahren im Allgemeinen nicht nennenswert von Spätfrostschäden betroffen. Besonders starke Schäden sind dann zu erwarten, wenn ein Kälteeinbruch auf sehr milde Witterung folgt, die einen frühen Austrieb der Reben zur Folge hatte. Junge Blätter und Triebe werden bereits bei Temperaturen knapp unter Null Grad geschädigt. Der April 2011 lag in Krems um ca. +3,7K, in Laimburg um etwa +2,9K und in Würzburg um +4,4K über dem langjährigen Mittel (1971-2000). Auf weitere Faktoren, die das Ausmaß der Spätfrostschäden 2011 in Franken und Niederösterreich hervorgerufen haben, wird hier nicht eingegangen. Auch in Krems und Würzburg waren Spätfrostereignisse im Mai in den letzten Jahrzehnten selten. Seit 1983 trat am Standort Krems nur ein einzelnes Frostereignis im Mai ein, das war am 02.05.2007 bei einem Tagesminimum von -0,5°C. Am 04.05. 2011 lag das Tagesminimum der Temperatur bei 0,3°C, stieg dann am 05.05. vorübergehend auf +2,9 und sank am 06. Mai auf -1,4°C. In Würzburg wurden außer 2011 im Mai nur drei Mal Minusgrade erreicht, und das nur knapp unter dem Gefrierpunkt. Am 4. Mai sank das Minimum in Würzburg in 2m Höhe dann auf -0.9°C, in Erdbodennähe wurden knapp über -5°C gemessen. Hinsichtlich der Frosttage im April wird die vergleichsweise hohe Gefährdung von Krems und Würzburg gegenüber Laimburg besonders deutlich (Abb.6). Krems und Würzburg weisen eine vergleichbare Anzahl an Frosttagen von knapp 70 auf, dabei ist der Anteil an Frösten unter oder gleich -1.5°C in Krems vergleichsweise erhöht. Seit 1987 traten in Laimburg weniger als 10 Frosttage auf. Abb. 6: Frosttage im April mit Tmin
6 6) Fazit In den vorangegangenen Ausführungen wurden die Standorte Krems, Würzburg und Laimburg hinsichtlich der Jahresmitteltemperatur, der Mitteltemperatur der Vegetationsperiode und Reifeperiode, der Wärmesumme (Huglin- Index) sowie der Spätfrostgefährdung verglichen. Im Hinblick auf die Jahresmitteltemperaturen seit 1983 ist Krems dem optimalen Bereich für Weißweinanbau zuzuordnen (Stock et al. 2007). Ab etwa 1990 liegt jedes zweite oder dritte Jahr zudem im optimalen Bereich für Rotwein, welcher sich zwischen 10,5°C und 11,5°C mit dem optimalen Bereich für Weißwein überschneidet. Würzburg liegt seit etwa 1990 im optimalen Bereich für den Weißweinanbau und erreicht nur in Einzeljahren die Grenze des optimalen Rotweinanbaus. Laimburg kann in den optimalen Bereich für den Rotweinanbau eingestuft werden. Einige Jahre liegen zudem im Überschneidungsbereich für optimalen Weißweinanbau. Wie die langjährigen Mittelwerte von April bis Oktober aufzeigen, liegen die Temperaturen der Reifemonate September und Oktober in Krems und Würzburg auf vergleichbarem Niveau, dagegen sind die Monate Mai bis Juni in Krems um 0.8K bis 1K höher als in Würzburg. Mittels Regressionsanalyse wurde für Krems und Würzburg ein positiver linearer Trend der Mitteltemperatur der Vegetationsperiode (April bis Oktober) festgestellt (Zeitraum 1983-2010). Dieser ist bei einer Gesamterwärmung von +1.4K (Krems) bzw. 1.3K (Würzburg) sehr ähnlich. Für die Temperaturen der Reifeperiode (August bis Oktober) konnte kein signifikanter Trend gefunden werden. Die Monate mit dem stärksten Trend (Zeitraum 1983-2010) sind in Krems und Würzburg jeweils der Juni bei einer Erwärmung von +3K sowie der April (+2.2K bzw. +2.5K). Gemäß Huglin- Index hat sich Krems während der letzten Dekade in die Zone „gemäßigt“ hinein bewegt, Laimburg befindet sich in der Zone „warm“ (Dekadenmittel 2001-2010), nahe der Grenze zu „heiß“. Würzburg ist noch im „kühlen“ Klima befindlich. Im Falle einer weiteren Erwärmung würde dies Änderungen im empfohlenen Rebsortenspektrum bedeuten. In Bezug auf die Tagesminima der Temperaturen (2m Höhe) im April und Mai zwischen 1987 und 2010 erweisen sich die Standorte Krems und Würzburg als deutlich stärker gefährdet gegenüber Spätfrösten als Laimburg, wo im April wenige und im Mai gar keine Fröste seit 1987 aufgetreten sind. Durch die allgemein zu beobachtende Verfrühung des Austriebs bedingt durch die Temperaturzunahme in den Frühjahrsmonaten könnte sich die Spätfrostgefährdung in Zukunft erhöhen. Literatur: Der Winzer. Fachportal des Österreichischen Weinbauverbands. Spätfrostschäden im österreichischen Weinbau. Meldung vom 10.05.2011 http://www.der-winzer.at/?id=2500,4966756 (03.11.2011) Schäden in allen Weinbauregionen Burgenlands. Meldung vom 08.07.2011 http://www.der-winzer.at/?id=2500,4988270 (03.11.2011) Statistik Austria. Statistiken Agrarstruktur, Flächen, Erträge: Wein. Letzte Änderung: 01.03.2010 http://www.statistik.at/web_de/statistiken/land_und_forstwirtschaft/agrarstruktur_flaechen_ertraege/ wein/index.html#index1 (03.11.2011) Harlfinger, O., Koch, E., Scheifinger, H. (2002): Klimahandbuch der österreichischen Bodenschätzung. Klimatographie Teil 2. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck
7 Huglin, P. (1978): Nouveau mode d’évaluation des possibilités héliothermiques d’un milieu viticole. Comptes Rendus de l’Académie d’Agriculture, France 1117-1126 Raifer, B. (2009): Auswirkungen der Klimaveränderung: Die Rebflächen Südtirols im Wandel der Zeit und Ursachen der Veränderung. Präsentation zum Vortrag Konsortium Südtiroler Wein & EOS & Uni Bozen, Bozen, Italien Seguin, B. und Garcia de Cortazar, I. (2005): Climate Warming: Consequences for Viticulture and the Notion of “Terroirs” in Europe. Acta Hort. (ISHS) 689:61-70 Soja, G. und Rodriguez-Pascal, R. (2010): Weinbau im Klimawandel. Anpassungs- und Mitigationsmöglichkeiten am Beispiel der Modellregion Traisental. AP3: Erfassung der wichtigsten klimabedingten Produktionsrisiken im Weinbau. Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: WEINKLIM Stock, M. et al. (2007): Perspektiven der Klimaänderung bis 2050 für den Weinbau in Deutschland. Schlussbericht zum FDW-Vorhaben: Klima 2050 Wimmer, A. (2009): Die Klimaänderung (in) der Wachau: Die Klimaänderung der Wachauer Winzer, Hamburg: Diplomica Verlag
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