Tourism-Insider - 10-jähriges Jubiläum Radfahren und Wandern die "neuen" Sommerthemen - HMC Agency
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2020 | Nr. 1 Tourism- Insider HMC feiert 10-jähriges Jubiläum 10 Jahre HMC die „neuen” Sommerthemen Radfahren und Wandern Deutsch und Seine Tücken - deutsch oder lieber doch österreichisch?
© HMC Seite 2 © HMC / Bookassist Direktbuchungskongress © HMC © HMC / Tour Operator Summit (BSTC) © HMC / PR-Event Riegersburg © HMC / Bloggerkampagne Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, willkommen bei HMC Tourism Insider, unserem Maga- zin für die Tourismusbranche. Ich gründete HMC vor 10 Jahren, um den Leistungs- trägern im Tourismus als professionelle Marketing- agentur zur Seite zu stehen. Viele erfolgreiche Projekte, zufriedene Kunden und spannende Heraus- forderungen später stehen wir nun heute hier: HMC verzeichnet mittlerweile drei Standorte – in Innsbruck, Wien und Berlin. Unsere Kunden verteilen sich sowohl über den gesamten DACH-Raum, als auch vereinzelt über ganz Europa. Als Full-Service-Kommunikationsagentur setzen wir Projekte in PR, Social Media Marketing, Digital Marketing, OOH und vielem mehr um. In dieser Ausgabe blicken wir zurück auf 10 Jahre HMC und stolpern dabei immer wieder über Fragen, die uns zum Schmunzeln und Nachdenken bringen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Mag. Bettina Haas HMC – die Boutiqueagentur für Tourismus & Freizeit Gründerin & Geschäftsführerin Das erwartet Sie Haben Sie heute schon einmal von Wandern oder Radfahren berichtet? ........... Seiten 4/5 Deutsch - eine Sprache, viele Ausdrucksweisen! ............................................... Seiten 6/7 HMC Trendradar: Was erwarten sich Touristen im Jahr 2020? .......................... Seiten 8/9 Welche Zahlen uns immer wieder zum Staunen bringen! ...................................... Seite 10
10 Jahre - 10 Erkenntnisse! In 10 Jahren sammeln sich Erfahrungen. Es wurden Siege gefeiert, aus Niederlagen gelernt, sich weiterentwickelt und der Blick stets nach vorne gerichtet. Hier finden Sie 10 Facts, die wir mitgenommen haben: 1. VERTRAUE AUF DEINE INTUITION 6. VERTRAUEN MUSS MAN SICH VERDIENEN Als Bettina Haas 2010 die Agentur gegrün- Viele unserer Kunden begleiten wir bereits det hat, wusste niemand, wie sich Touris- seit vielen Jahren. Das schätzen wir sehr und musmarketing entwickeln würde - nicht mal möchten uns an dieser Stelle herzlich bedan- sie selbst. Heute umfasst HMC drei Stand- ken! orte – in Innsbruck, Wien und Berlin! 7. EIN GROSSARTIGES TEAM MACHT GUTE TAGE 2. SETZE DEINE ZIELE HOCH AN NOCH BESSER „Wie muss das Projekt sein, dass es brillant Wir alle leben für den Tourismus – und das wird?“, das fragen wir unsere Kunden. Und spürt man. Obwohl wir auf drei Standorten diesen Anspruch stellen wir seit 10 Jahren verteilt sind, ist der Teamzusammenhalt bei an uns selbst. HMC einzigartig - auch an herausfordernden Tagen. 3. Liebe, was du tust – dann arbeitest du gerne und immer 8. VERBREITE GUTE LAUNE Das Agenturleben ist oft unentspannt. „Tue Gutes und rede darüber“ – am besten Mehrere Kunden ergeben viele Deadlines. auf allen Kanälen! Ob Social Media Kanäle, Da hilft es einfach, wenn man seinen Beruf Presse, OOH-Kampagnen oder Websites, wir richtig gerne ausübt! Für alles weitere gibt bringen Ihre guten Nachrichten überall hin. es Kaffee und Schokolade. 9. BRILLANTE PARTNER SIND GOLD WERT 4. SEI WELTOFFEN UND GENIESSE JEDEN MOMENT Durch unser weitverzweigtes Netzwerk konn- In der Tourismusbranche beschäftigen wir ten wir schon große Projekte erfolgreich uns tagtäglich mit den schönen Seiten des umsetzen. Auch spontane Anfragen wurden Lebens – das steckt an. Reisen gehören für dadurch verwirklicht und dafür sind wir sehr uns zum „daily business“ und das freut uns. dankbar. 5. GEHT NICHT, GIBT’S NICHT 10. FEIERE DIE FESTE, WIE SIE FALLEN Manchmal passieren die Dinge anders, als Im Agenturalltag grenzen die Projekte oft geplant. Da ist ein hohes Maß an Flexibilität aneinander, gerade da ist es wichtig, Erfolge und Kreativität unumgänglich. auch einmal kurz zu feiern.
Seite 4 Heute schon mal von Wandern und Radfahren berichtet? Von der Ostsee zur Nordsee, von den Niederlanden in die Schweiz, von Italien nach Österreich – die Aufzählung geht noch lange so weiter. Beinahe jede einzelne europäische Region wirbt mit den Sommerak- tivitäten Wandern und/oder Radfahren. Uns fallen diese Ähnlichkeiten oft auf – manchmal schmunzeln wir sogar darüber. Doch spannend wird es, wenn es darum geht, die unterschiedlichen Aspekte dieser Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen herauszustreichen. „Die beliebteste sportliche RADFAHREN IST NICHT GLEICH Aktivität im Sommerurlaub in RADFAHREN, WANDERN IST NICHT Österreich ist das Wandern. GLEICH WANDERN Insgesamt 65% der Befragten erkunden die Natur „Der typische Radurlauber kommt am liebsten zusammen mit dem auf diese Weise.” Partner/der Partnerin und wegen des Angebotes an Radwegen sowie der abwechslungsreichen Land- schaft.“, liest man auf dem Blog¹ der Österreich Werbung. Über die wandernden Urlauber liest man auf demselben Blog²: „Die beliebteste sportliche Aktivität im Sommerurlaub in Österreich ist das Wandern. Insgesamt 65% der Befragten erkunden die Natur auf diese Weise. Für den Großteil, näm- lich 47%, ist das auch die bzw. eine der Hauptaktivitäten während des Aufenthalts.“ Diesen Aussagen pflichten wir bei. Nun gilt es aber für die Urlaubsre- gionen genau zu identifizieren, welchen USP sie den Gästen an- bieten können. Gibt es spezielle Trails? Führen die Radwege an unvergleichlichen Naturkulissen vorbei? Eignen sich die Routen be- sonders für Familien? Sobald die eigene Zielgruppe definiert wurde, gilt es, diese auch in den richtigen Kanälen zur richtigen Zeit zu erreichen.
Seite 5 © David Schreiber / Donauradweg (Oberösterreich Touristik GmbH) © Lüneburger Heide GmbH / Dominik Ketz / TMN SO VIELE KANÄLE, Wer erfolgreich sein will, muss sich ansprechend präsentieren. SO WENIG AUFMERKSAMKEIT Den Radfahrern so regelrecht Die Studienergebnisse zu den täglichen Wer- den Kopf verdrehen, den Wan- bekontakten ähneln sich nicht immer, deshalb derern so Lust auf‘s Wandern entscheiden wir uns für eine Zahl, die sich in machen, dass die Waden schon der Mitte ansiedelt: über 6.000 Werbekon- beim Lesen zu zucken anfangen. takten pro Tag ist der Mensch im Alltag aus- gesetzt³. Dementsprechend herausfordernd ist es, die richtigen Kanäle zum passenden also legitim, immer noch mit diesen Aktivi- Zeitpunkt bzw. Zeitperiode zu bespielen. täten für den Sommer zu werben? Die Ant- wort ist ein lautes JA! Was nun die Radfahrer und Wanderer in den verschiedenen Destinationen fesselt? Die Naturkulisse lädt zur mentalen Entspan- Die Antwort ist ganz einfach: das kann man nung ein: das Panorama holt die Gäste aus nicht pauschalisieren! Wer erfolgreich sein dem Alltag ab und schickt sie und auch ihre will, muss sich ansprechend präsentieren. Seele auf Urlaub. Und das ist unvergleichlich Den Radfahrern so regelrecht den Kopf ver- erfüllend für die Gäste und für die Regionen drehen, den Wanderern so Lust auf‘s Wan- auch ertragreich. Radfahren und Wandern dern machen, dass die Waden schon beim sind für alle Könnerstufen und Zielgruppen Lesen zu zucken anfangen. auszuüben und zu Recht nicht aus dem Touris- mus wegzudenken. Deshalb wollen wir hier zwar etwas auf die Klischees der Wahl der Ur- WARUM FUNKTIONIEREN KLISCHEES laubsaktivitäten hinweisen, finden aber, dass diese die Gäste glücklich machen. Sie suchen IM TOURISMUS? regelrecht nach diesen Erfahrungen. Wir freuen uns deshalb schon auf die näch- Dass es wunderschön und heutzutage auch ste Anfrage, in der uns berichtet wird, dass in „instagramable“ ist, auf verschiedensten diesem Jahr „ganz neu“ Radfahren beworben Routen zu wandern, ist nichts Neues. Ist es wird. Quellen: ¹www.austriatourism.com/blog/themen/radfahren ²www.austriatourism.com/blog/themen/wandern ³www.handelsblatt.com/unternehmen/management/konsumenten-mehr-als-6-000-werbekontakte-pro-tag/2384706.html
Seite 6 Deutsch und Seine Tücken – eine Sprache, viele Ausdrucksweisen „Was die Deutschen und Österreicher trennt, ist ihre gemeinsame Sprache.“, so der Satiriker Karl Kraus¹. Diese Aussage wirkt in Anbetracht dessen, dass sich rund 97%² der deutschen Sprache ähneln, doch etwas grotesk. Warum ist dieses Statement aber für touristisches Marketing von unumstrittener Gültigkeit und welche Unterschiede verstecken sich in den restlichen drei Prozent? Deutsch oder lieber doch legenden Gemeinsamkeiten auch nationale Unterschiede aufweist, Österreichisch? die nicht mundartlich sind, sondern standardsprachlichen Charakter ha- Im Agenturalltag stoßen wir oft auf ben.“³ Diese Unterschiede sind nicht Überraschung von Kundenseite, nur bei manchen Wörtern zu finden, wenn wir eine sprachliche Adaption sondern auch in der Grammatik. der Kommunikationsinhalte auf den Zielmarkt empfehlen. Warum das für uns bei HMC unumgänglich ist? Sprache als Der Gast will verstanden werden. identitätsstiftender Faktor Denn wer sich verstanden fühlt, fühlt sich wohl. Es wäre falsch, nun in stereotype Wir gehen sogar einen Schritt Annahmen abzudriften. Denn die weiter: Manchmal macht es sozialen Medien und die Globali- nämlich Sinn, für die jeweiligen sierung haben durchaus zu einer Regionen eine kurze Sprachanalyse Anpassung der beiden Ausdrucks- durchzuführen. So reden die Gäste weisen beigetragen. Wie alle ge- aus Bayern anders als jene von der sellschaftlichen Bereiche macht der Nordsee – und umgekehrt. Auch die Wandel auch vor der deutschen Tiroler ticken anders als die Wiener. Sprache nicht Halt. Sprache ist außerdem identitäts- stiftend² - und genau das hilft im Tourismusmarketing. Man schafft Unterschiede im Wortschatz Gemeinsamkeiten, Aufmerksamkeit und in der Grammatik und ein Gefühl, dass man sich als Gast verstanden fühlt. Die Kraft der Die Schriftsprache ähnelt sich in Sprache ist nicht zu unterschätzen. Österreich sowie Deutschland. Die germanistischen Sprachwissen- Und wenn Ihnen jetzt schon der schaften sind sich schon seit den Kopf (alternativ: Schädel) brummt, 1990er Jahren einig – Deutsch ist dann verlegen wir die Diskussion um eine plurizentrische Sprache. Das das Schweizerdeutsch am besten in bedeutet, dass es „bei allen grund- die nächste Ausgabe. Quellen: ¹www.zeit.de/2014/18/oesterreich-sprache-aussterben ²www.kurier.at/politik/ausland/deutsch-vs-oesterreichisch-was-uns-trennt-ist-die-sprache-oder/285.262.194 ³www.duden.at/media/downloads/oesterreichisches_deutsch.pdf ⁴smoonr.com
Seite 7 Jänner – Januar Stiege – Treppe © Andrius Pelakauskas / SCS Promotion Baltic Sea Tourism Center Fleischlaberl - Frikadelle Eierschwammerl – Pfifferling Einsatz - Pfand Bitte läuten – Bitte Klingeln Kasten - Kleiderschrank Weisser Spritzer - weinschorle Wat mutt dat mutt! – Norddeutsch für: Was sein muss, muss sein! Jo, eh! – Österreichisch für: ich erkenne die Sinnhaftigkeit deines Vorschlages, werde ihn aber trotzdem nicht befolgen!⁴ Schauma mal! – ÖsterreichiSch für: Du wirst mit der Zeit schon merken, was ich wirklich davon halte.⁴ Nich lang schnacken, Kopp in Nacken – Norddeutsch für: Prost.
Seite 8 HMC Trendradar WAS ERWARTEN SICH TOURISTEN IM JAHR 2020 IN PUNCTO NACHHALTIGKEIT BEIM REISEN? Umweltfreundlich, klimaneutral, Nachhaltigkeit – der Tourismus steht vor der Herausforderung, den © Urlaub am Bauernhof / Tassenbach Berufsalltag mit gesellschaftlichen Brennpunkten zu vereinbaren. Das ergibt Fragen, auf die es noch keine finalen Antworten gibt. Aber es gibt sehr wohl Möglichkeiten, wie Tourismusregionen ihre Gäste auch beim Thema Nachhaltigkeit abholen können. Verabschieden wir uns nun von JetSet und Hochglanzbildern? © Michael Liebert / NOE Werbung Jein. Die Tourismusbranche wird auch zukünftig nicht komplett auf nachhaltiges Reisen umstei- gen. Flugreisen nehmen weltweit jährlich zu.¹ Jedoch ist der Gast aufmerksamer geworden. Die Wertschöpfungskette wird wahrgenom- men sowie das Gesamtkonzept der Region und ortsansässigen Hotellerie. Das bedeutet, dass man die eigenen Abläufe hin- terfragen und im Sinne der Nachhaltigkeit opti- mieren sollte. Im kulinarischen Bereich spielen etwa Regionalität und Saisonalität eine wichtige Rolle. Das kurbelt außerdem die Wertschöp- © doc dmc / Weinlese Portugal fung in der Region bzw. dem eigenen Land an. Wer dem modernen Gast also Entschleunigung bietet, sollte dies in seinem Gesamtkonzept und dabei auch bei seinen Marketing- und PR- Maßnahmen umsetzen.
Seite 9 Slow Travel – Trenderscheinung oder neue Tourismusphilosphie? Slow Travel, das langsame bzw. entschleunigte Reisen, ist heutzutage in aller Munde. Eben- so Aktivitäten wie Waldbaden oder BirdWatching – Hauptsache abseits der ausgetretenen Touristenpfade und weg von Mainstream-Angeboten. Das eröffnet für Regionen gleich- zeitig neue Chancen, lokale Anbieter auf die Bühne zu holen, Gäste auch einmal offline auf Erkundung zu schicken und die eigene Region vollkommen neu zu präsentieren. Ob dies nun eine Trenderscheinung oder eine neue, zielbringende Tourismusphilosophie ist, sind nicht die richtigen Fragen. Der Gedanke, Nachhaltigkeit nicht nur zu predigen, sondern auch umzusetzen, ist durchaus berechtigt. Aus wirtschaftlicher Perspektive hilft Kommunikation von nachhaltigen Produkten und Angeboten Anbietern, die ihre Strategie langfristig und dem Zeitgeist entsprechend umsetzen wollen. Ein Plus: man holt Gäste ab, die an die Zukunft denken und für diese Qualität auch bereit sind, mehr zu zahlen. Das erwartet sich der Gast 2020 Authentische Erlebnisse, neue Angebote, Zeit für seine Liebs- ten und die Dinge, die man gern macht. Die einen gerne online, die anderen offline. Eine klare Handlungsempfeh- lung für alle kann es daher nicht geben. Es empfiehlt sich aber, die Produkte, die Strategie und die Kommunikation be- wusst zu gestalten. Quelle: ¹www.de.statista.com/statistik/daten/studie/411620/um- frage/anzahl-der-weltweiten-fluege/
Seite 10 Sieben Touristische Facts zum Staunen EINS: Influencer-Marketing könnte FÜNF: 70 MILLIONEN REISEN mit einer sich bis zum Jahresende weltweit zu Dauer von über fünf Tagen oder einer 10-Milliarden-Dollar-Industrie länger traten die Deutschen im entwickeln Jahr 2018 an ZWEI: 8% der Urlauber/innen buchen SECHS: PLUS 44% MEHR ANKÜNFTE ihren Aufenthalt spontan, also erst von Gästen in Österreich in den ca. 2 Wochen vor Ankunft letzten 10 Jahren DREI: 70% der Pinterest User suchen SIEBEN: 62% DER DEUTSCHEN Reisen- auf Pinterest nach Reiseinspiration den geben an, sich an der Reduk- tion von übermäßigem Tourismus VIER: BIS ZU 75% DER FRAUEN haben beteiligen zu wollen bei der Entscheidung des Urlaubs- ziels klar die Hosen an Quellen: WUV: Social Media - 5 große Trends in 2020 dwif.de: Gästebefragung Qualitätsmonitor Pinterest Business: New Travel Personas and Top Travel Trends Conos: Frauen als Konsumenten lt. Studie von Skyscanner Statista: Anzahl der Urlaubsreisenden in Deutschland seit 2005 austriatourism.com: Tourismus in Zahlen Booking.com: Prognosen zu den Top Reisetrends für 2020
Seite 11 die Boutiqueagentur für Tourismus und Freizeit 3 Standorte, 1 Ziel: Ihr Erfolg! Wien Innsbruck Berlin www.hmc.agency Impressum unkonventionell Medieninhaber: HMC – die Boutiqueagentur für qualitätsvoll originell Tourismus & Freizeit Maximilianstraße 9 | A-6020 Kampagnen Innsbruck | www.hmc.agency Blattlinie: Magazin für die Touris- Touristiker individuell musbranche mit Schwerpunkt auf PR und Marketing ergebnisorientiert Herausgeber: Mag. Bettina Haas Gesamtleitung & Schriftleitung: Social Media kreativ originell Mag. Bettina Haas Redaktion: Mag. Carmen Brüg- Content Marketing PR gler, Katharina Jöbstl Künstlerische Gesamtleitung & besonders Kommunikation Gestaltung: Katharina Jöbstl Bildrechte: Alle Bildrechte liegen gut vernetzt bei HMC - die Boutiqueagentur für Tourismus & Freizeit, sofern nicht direkt am Bild anders ausgewi- esen und auf der U4: istock/Paolo Cipriani
10 Jahre HMC 2010 bis 2020 - viele wertvolle Begegnungen, viele prägende Erfahrungen und viel Freude am Tun, so lässt sich diese Dekade HMC am besten für mich beschreiben. Ich bedanke mich bei allen Kunden, Lieferanten, Netzwerkpartnern, Wegbegleitern und Freunden für das ständige Vertrauen, das großzügige Verständnis und die humorvollen Momente. Viel erreicht und noch viel vor – gemeinsam, zielgerichtet und erfolgs- orientiert. Neugierig begrüße ich die nächste Dekade mit tollen Branchen- kolleginnen und -kollegen und freue mich auf alles, was kommt. Herzlich, Ihre dankbare Bettina Haas www.hmc.agency
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