Tourismusverband PillerseeTal - Die touristische Organisationsstruktur und ihre Tätigkeiten in Tirol
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Marcel Häußler • Geboren und aufgewachsen in Sinsheim, Baden-Württemberg, Deutschland • 2010 Abitur Wilhelmi Gymnasium Sinsheim • Seit 2012 Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl • Derzeit Praktikum im Rahmen des Studiums bei der Regionalentwicklung des Pillerseetal asaasasasasalskalskalska
Das PillerseeTal Das Pillerseetal umfasst 5 Gemeinden • Fieberbrunn • Hochfilzen • St. Jakob i. Haus • St. Ulrich am Pillersee • Waidring Im Pillerseetal leben 9.851 Einwohner auf einer Fläche von 234,23km² davon sind 17,2% Siedlungsfläche
PillerseeTal Fieberbrunn Einwohnerzahl 4.347 „Bergwelt Wildseeloder“ Das „Freeride Mekka“ ist seit Jahren Austragungsort der Freeride Worldtour Ab 2015 Zusammenschluss mit dem Skirzirkus Saalbach Hinterglemm-Leogang
PillerseeTal St.Jakob in Haus Einwohnerzahl 757 „Familienland Erlebnispark“ Aussichturm „Jakobskreuz“
PillerseeTal St.Ulrich am Pillersee Einwohnerzahl 1.617 „Erholungsgebiet Pillersee“ „Int. Trans Pillersee Schlittenhunde-Trainingscamp“
PillerseeTal Waidring Einwohnerzahl 1.983 „Skigebiet Steinplatte“ im Grenzgebiet Tirol, Salzburg und Bayern „Kletterdestination Steinplatte“ „Triassic Park“
Tourismusland Tirol
Tourismusland Tirol Erwerbstätige nach wirtschaftlicher Zugehörigkeit
Tourismusland Tirol
Tourismusland Tirol
Tourismusverband PillerseeTal Die touristische Organisationsstruktur und ihre Tätigkeiten in Tirol
Mag. iur. Florian Phleps • Geboren und aufgewachsen in Tirol / PillerseeTal • Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck, Abschluss Oktober 2005 • 2006/2007 Referent für Bürgerservice im Kabinett des österreichischen Vizekanzlers und Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie •asaasasasasalskalskalska 2007 Auslandsstudium an der University of California Berkeley mit Schwerpunkt Marketing und int. Business • 2010 Rechtsanwaltsprüfung • Seit 2012 Geschäftsführer TVB PillerseeTal • Seit 2013 Geschäftsführer Kitzbüheler Alpen Marketing GmbH
Der organisierte Tourismus in Tirol
Das Tiroler Tourismusgesetz = Die rechtliche Grundlage für die touristische Organisation in Tirol • Die Tiroler Landesregierung hat mit Verordnung flächendeckend regionale Tourismusverbände zu errichten • Tourismusverbände sind Körperschaften öffentlichen Rechts Juristische Person mit eigener Rechtspersönlichkeit asaasasasasalskalskalska „Zusammenfassungen von Personen, die als Mitglieder (Angehörige) der Körperschaft deren personelles Substrat bilden“ • Pflichtmitglieder sind alle Unternehmer, die unmittelbar oder mittelbar einen wirtschaftlichen Nutzen aus dem Tourismus erzielen und im Gebiet des Tourismusverbandes ihren Sitz haben • PillerseeTal hat ca. 1.200 Pflichtmitglieder
Die Tiroler Tourismusregionen asaasasasasalskalskalska
Aufgaben des Tourismusverbandes Wahrung, Förderung und Vertretung der örtlichen und regionalen touristischen Belange, insbesondere tourismusstrategische Planung für das Verbandsgebiet touristisches Marketing – Marktforschung, Angebotsgestaltung, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung und Vertrieb Förderung des Verständnisses der Bevölkerung für die asaasasasasalskalskalska gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Unterstützung und Koordinierung der Tätigkeiten der Mitglieder Gästebetreuung Weiterbildung der Mitglieder, Funktionäre und Mitarbeiter Führung einer leistungsfähigen Geschäftsstelle und Ortsbüros
Überregionale Zusammenarbeit Tourismusverbände haben bei der Erfüllung ihrer Aufgaben mit anderen Tourismusverbänden und mit der Tirol Werbung im Sinne einer zweckmäßigen, sparsamen, wirtschaftlichen und marktgerechten Aufgabenerfüllung zusammenzuarbeiten Abstimmung der tourismusstrategischen Planung Abstimmung der Gestaltung von Angeboten mit überregionaler Bedeutung asaasasasasalskalskalska Gemeinsame Marketingmaßnahmen im Rahmen einer Dachmarketingorganisation Gemeinsame Marketingmaßnahmen TVBs mit Tirol Werbung Implementierung der Dachmarke in sämtliche Marketingaktivitäten
Landestourismusorganisation „Tirol Werbung GmbH“ • 1889 Gründung des Vereines zur Hebung des Fremdenverkehrs in Nordtirol – 125 jähriges Jubiläum 2014 • Jahresbudget ca. € 21 Millionen • Aufgaben: Touristische Grundlagenarbeit durch Markt-, Motiv- und Trendforschung gezielte Innovations- und Entwicklungsimpulse Informations- und Servicecenter für Gäste und Marktpartner asaasasasasalskalskalska Führung und Stärkung der Standortmarke Tirol durch Entwicklung, Kommunikation und intelligente Vernetzung nach innen und außen Markt- und Themenmanagement Innovative Maßnahmen und Steuerung des Zusammenspiels touristischer Akteure mit klaren strategischen Grundlagen Jährlich ca. 500 Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen in rund 20 Ländern Positionierung Tirols als „begehrtesten Kraftplatz der alpinen Welt“
Finanzierung der Tourismusverbände • Pflichtbeitrag der Mitglieder Promillebeitrag berechnet am Umsatz Lieferungen und sonstige Leistungen, die ein Unternehmer in Tirol gegen Entgelt im Rahmen seines Unternehmens ausführt Einteilung nach Ortsklassen und Beitragsgruppen – Einteilung nach Nutzen aus dem Tourismus Promillesatz gesetzlich geregelt, mind. 0,6‰ – max. 15,8 ‰ (PillerseeTal 13,5 ‰) • Aufenthaltsabgabe – Tiroler Aufenthaltsabgabengesetz Örtliche Nächtigungsabgabe von Landesregierung verordnet, mind. € 0,55 – max. € 3,00 (Fieberbrunn € 2,50 ab Mai 2015; andere PillerseeTal-Gemeinden € 1,50) Freizeitwohnsitzpauschale Wohnwagenpauschale
Finanzierung der Tourismusverbände • Erträge aus einer erwerbswirtschaftlichen Tätigkeit oder aus Beteiligungen • Erträge aus Veranstaltungen des Tourismusverbandes • Erträge aus Vermietungen, Verpachtungen , Vermögensveräußerungen • Aufnahme von Krediten • Freiwillige Zuwendungen • Tiroler Tourismusförderungsfonds (TTFF) Zur allgemeinen Förderung des Tourismus 1,2 ‰ Pflichtbeitrag aller Tiroler TVB Pflichtmitglieder Zuschüsse Land Tirol
Organe des Tourismusverbandes • Vollversammlung • Aufsichtsrat •asaasasasasalskalskalska Vorstand • Obmann
Vollversammlung • Besteht aus sämtlichen Mitgliedern des Tourismusverbandes • Stimmrecht ist persönlich auszuüben • Findet zumindest 1x jährlich statt • Aufgaben Festsetzung der Anzahl der Mitglieder des Aufsichtsrates Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates Beschlussfassung über die Höhe des Promillesatzes asaasasasasalskalskalska Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates Erstattung von Anregungen an die Landesregierung auf Festsetzung der Aufenthaltsabgabe Beschlussfassung über die Führung oder Auflassung erwerbswirtschaftlicher Unternehmen
Wahl des Aufsichtsrates • 3 Stimmgruppen – gleichmäßig aufgeteilt nach Wirtschaftskraft (= Umsatz) der Mitglieder • Getrennte Wahl gleich vieler Mitglieder aus jeder Stimmgruppe • Wahlberechtigt und wählbar sind nur die Mitglieder der jeweiligen Stimmgruppe • Wahlvorschläge sind 4 Wochen vor der Vollversammlung bei der Landesregierung einzubringen • Die Zahl der auf die einzelnen Wahlvorschläge entfallenden Mitglieder des Aufsichtsrates wird nach dem d´Hondtschen Verfahren errechnet
Aufsichtsrat • Besteht aus 6 – 12 Personen • Zusätzlich 1- 2 Bürgermeister aus dem Verbandsgebiet • Funktionsperiode = 5 Jahre • Kontroll- und Strategiegremium • Aufgabe wird ehrenamtlich erfüllt • Aufgaben Wahl des Vorsitzenden und des Stellvertreter des Aufsichtsrates Wahl der Mitglieder des Vorstandes und deren Abberufung Beschlussfassung über tourismusstrategische Grundsätze Beschlussfassung über das Budget Überwachung der Haushaltsführung und Kassaführung
Vorstand • Besteht aus 3 Personen • Funktionsperiode = 5 Jahre • Leitgremium • Tagt mindestens vierteljährlich • Ehrenamt mit kleiner Aufwandsentschädigung • Aufgaben Besorgung aller Angelegenheiten, die nicht Vollversammlung, Aufsichtsrat, Obmann oder Geschäftsführer vorbehalten sind
Obmann • Aufgaben Leitung des Tourismusverbandes Vertretung nach außen Einberufung der Vollversammlung Vorsitz in der Vollversammlung und im Vorstand Vollziehung der Beschlüsse der Vollversammlung, des Aufsichtsrates und des Vorstandes Fertigung von Verträgen für den Tourismusverband Erarbeitung tourismusstrategischer Grundsätze für das Verbandsgebiet Erstellung eines Budgetentwurfs und des Jahresabschlusses Überwachung des Geschäftsführers
Geschäftsführer Für die Erarbeitung und Umsetzung der verbandsstrategischen, marken- und marketingtechnischen sowie innerorganisatorischen Erfordernisse hat der Vorstand auf Vorschlag des Obmanns einen Geschäftsführer zu bestellen • Aufgaben Leitung der Geschäftsstelle des Tourismusverbandes Besorgung aller zur laufenden Geschäftsführung gehörenden Angelegenheiten Mitwirkung an der Erarbeitung tourismusstrategischer Grundsätze und Durchführung von Marketingmaßnahmen Vorbereitung der Sitzungen der Vollversammlung, des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Organisation TVB PillerseeTal
Organigramm TVB PillerseeTal
TVB PillerseeTal • Service- und Informationsplattform für Vermieter und Gäste • Ortsbüros in allen 5 PillerseeTal Gemeinden • 14 Mitarbeiter (Voll- und Teilzeit) • Jahresbudget ca. € 2,5 Millionen • 900.000 – 1.000.000 Nächtigungen jährlich • 57% Winter – 43% Sommer • 650 Beherbergungsbetriebe • Betriebsstruktur = 53% Gewerblich, 42% Privat, 6% Sonstige • 7.820 Betten + 1.826 Zusatzbetten • 2.600 Campingstellplätze
Budgetverteilung
Tourismusjahr – 01.11.2013 – 31.10.2014 Nächtigungen 937.327 (Abgabepflichtig 744.662) Ankünfte 187.028 Nächtigungen Ankünfte Waidring Waidring 19% 20% asaasasasasalskalskalska Fieberbrunn 49% Fieberbrunn St. Ulrich am St. Ulrich am Pillersee Pillersee 51% 19% 16% St. Jakob in Haus St. Jakob in 8% Haus 6% Hochfilzen Hochfilzen 5% 7%
Tourismusjahr – 01.11.2013 – 31.10.2014 Top 10 Nationen Nächtigungen Anteil Deutschland 552.247 58,87% Niederlande 129.957 13,85% Österreich 126.606 13,50% Schweiz & Liechtenstein 17.282 1,84% Italien 11.974 1,28% Belgien 11.544 1,23% Vereinigtes Königreich 11.337 1,21% Tschechische Republik 10.649 1,14% Dänemark 7.804 0,83% Polen 7.149 0,76%
Positionierung TVB PillerseeTal
Regionsbewusstsein und Selbstverständnis Das PillerseeTal versteht sich in erster Linie als „Erlebnisraum“ und nicht als Marke Unter Erlebnisraum wird die Region der 5 PillerseeTal-Gemeinden verstanden, die unter einer bestimmten Positionierung(-sklammer) und in einer möglichst einheitlich abgestimmten Linie & Auftrittsform dem Gast ein abwechslungsreiches & vielfältiges Urlaubsprodukt i.S. von mehreren Tagen Urlaub bietet. Dieser Erlebnisraum bzw. dieses Urlaubsprodukt ist Teil der Marken Tirol und Kitzbühler Alpen
Kommunikations- und Positionierungsstrategie Grundpfeiler der Region PillerseeTal in den Kitzbüheler Alpen VIELFÄLTIG AUSSERGEWÖHNLICH ÜBERRASCHEND asaaa • Die Region soll mit einem GEHEIMTIPP-CHARAKTER behaftet sein • Es sollen ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN werden • Der Unique Selling Point (USP) VIELFALT kann im Sommer sowie im Winter erfüllt werden PillerseeTal = Der Erlebnisraum mit der größten Vielfalt an außergewöhnlichen überraschenden Alpen- und Freizeit-Erlebnissen
Kommunikationsstrategie Bühne frei für Bergerlebnisträume
Positionierungsstrategie • Hauptzielthemen Sommer Wandern – Spazieren Familienerlebnisse Radwandern – Baden in den Bergen – Klettern • Hauptzielthemen Winter asaaa Ski Alpin Nordische Kompetenz (Langlauf, Biathlon) Naturerlebnis - Genuss
Geschäftsfelder - Themenpositionierung asaaa
Bergsommer PillerseeTal
Bergsommer PillerseeTal • 3 Bergbahnen mit Sommerbetrieb • 400 km Wanderwege • Geführte Berg- und Themenwanderungen • 3 Badeseen, 2 Hallenbäder, 2 Freibäder, mehrere Sauna- und Wellness-Anlagen • 800 km Rad- und Mountainbike-Wege • Climbers Paradise – „Kletterregion Steinberge“ • Bergsportschule Fun-Connection • Berg- und Wanderführer • PillerseeTal Card – Die Eintrittskarte in den Tiroler Bergsommer
Bergsommer PillerseeTal • Bergbahnen Fieberbrunn: Alleskönnerberg mit Timoks Alm, Alpine-Coaster, Wildgehege, Niederseilgarten, Klettersteig, Wildseelodersee, Blumenweg • Bergbahn Waidring Steinplatte: Triassic Park … rauf in die Urzeit mit Aussichtsplattform • Bergbahn Pillersee - Buchensteinwand: 30m hohes begehbares Jakobskreuz, Blumenlehrpfad • Familienland Pillersee: Kinderfreizeitpark mit Kletterhalle und Salzgrotte • Kinderprogramm „Tatzi-Club“
Bergsommer PillerseeTal - Wochenprogramm • Montag (Juli-August) Spiele- und Erlebnisnacht in Waidring • Dienstag (Juli-August) Bummelnacht in Fieberbrunn • Mittwoch (Juni-September) Seeleuchten am Pillersee • Freitag (Juni-Oktober) PillerseeTaler Markttage • Mittwoch-Freitag (Mai-Oktober) Musik am Berg • Freitag (Juli-Oktober) Panoramafahrt mit dem Bummelzug • Juli – September Platzkonzerte der Musikkapellen in der gesamten Region • Täglich Geführte Wanderungen
Bergwinter PillerseeTal
Winter im PillerseeTal „Die schneereichste Region Tirols“ • Aktuelle Studie zu Neuschneemengen und Schneehöhen • Mittlere jährliche Neuschneesumme: 516cm • Mittlere jährliche maximale Schneehöhe: 111cm • Keine Tiroler Tourismusregion hat im Durchschnitt der letzten Jahre so viel Neuschnee bekommen wie das PillerseeTal • Ansteigende Trends bei Neuschneesummen und maximalen Schneehöhen in den letzten 30 Jahren • Neue, bewiesene, nachhaltige Marketingaussage seit Winter 2014/2015
Bergwinter PillerseeTal • 3 Skigebiete mit 100km Pisten, permanenten Rennstrecken, Speed- Messstrecken, Fun- und Railparks, Alpine-Coaster, Freeride Varianten • 5 Schneesportschulen und Freeride-Guides • 2 Hallenbäder mit Sauna und Wellnessanlage • 100 km Winterwanderwege • 100 km Langlauf Loipen • 3 Rodelbahnen • Gästebiathlon • Indoor Kletter- und Boulderhalle mit Spieleanlagen
Bergwinter PillerseeTal – Highlight Veranstaltungen • Dezember: E.ON IBU Weltcup Biathlon Hochfilzen • Dezember: FIS Continentalcup St. Ulrich am Pillersee • Jänner: Hundeschlittencamp St. Ulrich am Pillersee • Jänner: Freeride World Tour Fieberbrunn • März: Volksbiathlon Hochfilzen
Zukunft Winter im PillerseeTal
Zukunft Winter im PillerseeTal
Zukünftige Herausforderungen im alpinen Tourismus
Bettenentwicklung
Nächtigungsentwicklung
Neue Herausforderungen durch Globalisierung • Weltweite Konkurrenz der Tourismusdestinationen • Starke Zunahme der Wettbewerbsintensität Preiskonkurrenz Produktkonkurrenz Qualitätskonkurrenz asaasasasasalskalskalska • Mehr Markttransparenz Nachteil für traditionelle europäische Alpenregionen mit überwiegend klein- und mittelbetrieblich organisiertem Tourismus
Internationale Experten empfehlen daher … • Fokussieren auf Tourismusdestinationen • Schaffung von kundenorientierten Leistungsprozessen • Überwindung von Produktabgrenzungen • Zentraler und effizienter Einsatz von Marketingbudgets asaasasasasalskalskalska • Professionelle Positionierung • Kreativer Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
Positionierung einer Destination • Tatsache ist, dass wir im Alpenraum eine relativ hohe Austauschbarkeit unseres Angebotes habe • Der dominante Angebots- und Erlebnisfaktor in unserer alpinen Region ist eine wunderbare Gebirgslandschaft • „Buchungsentscheidende“ Gründe liefern, weshalb gerade in unsere asaasasasasalskalskalska Region zu kommen • Entwicklung eines nichtaustauschbaren Profils • Schlechte Alternative: „Preisdumping“ Der Erfolg einer Destination ist nicht in erster Linie eine Frage der Größe und des Budgets, sondern der gemeinsamen unternehmerischen Intelligenz und Fitness
Zukunft Wintersport-Tourismus – Hubert Siller, MCI • „Emotionalisierung“ ist die größte Herausforderung • Ein attraktives Skigebiet ist für den Erfolg im alpinen Wintertourismus entscheidend • Die Seilbahnunternehmen sind die Motoren der Tourismusentwicklung in den Alpen asaasasasasalskalskalska • Ohne die Erträge aus dem Wintertourismus ist der Tourismus in den Alpen wirtschaftlich nicht überlebensfähig • Nur wer im Wintertourismus erfolgreich ist, kann den Sommertourismus weiterentwickeln
TVB PillerseeTal seit Sommer 2012 • Start Strategieentwicklungsprozess „PillerseeTal 2020“ Langfristiges Ziel – einheitliche Strategie Klare Positionierung – klare Werte –nachhaltiges Profil Besinnung auf Stärken der Region Aufbau auf bestehende Infrastruktur Sanierung der Finanzen – Bildung einer Rücklage •asaasasasasalskalskalska • Eintritt in die Dachmarke „Kitzbüheler Alpen“ zur Steigerung der Bekanntheit und Eröffnung von neuen Marketingwegen • Neuer Onlineauftritt mit Stärkung der Unterkunftsseiten • „Regionswerkstatt PillerseeTal“ zur Professionalisierung der klein- und mittelstrukturierten Betriebe
Resümee
Resümee • Tourismus braucht Infrastruktur • Tourismus braucht Spitzenleistungen • Tourismus braucht klare Strukturen • Tourismus braucht Bekanntheit und Begehrlichkeit • Tourismus braucht Marken • Tourismus muss regionale Wertschöpfung steigern können asaasasasasalskalskalska • Tourismus braucht Innovation • Tourismus braucht Investitionen • Tourismus braucht eine regionale Gesinnung und Zusammenarbeit • Tourismus ist emotional … aber schön!!!
Kitzbüheler Alpen – einfach Bärig Der Tiroler Dialekt fällt nicht jedem ganz leicht …
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