Tourismuswirtschaft & Biodiversität II - NIT Kiel
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Tourismuswirtschaft & Biodiversität II Ergebnispräsentation des F&E Vorhabens FKZ 3513 87 0200 01.07.2013 – 31.07.2015 Projektleitung im Kooperation mit dem WWF & Zuwendungsempfänger: NIT (Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH) Fleethörn 23 24113 Kiel WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Was hat Tourismus mit Biodiversität zu tun? Einerseits: Tourismus braucht Biodiversität als zentraler Bestandteil des touristischen Angebots Im Sinne von • schönen Landschaften • einer Atmosphäre schaffenden Kulisse • ästhetischen Wohlgefallens Kunden fordern Biodiversität • Natur erleben ist ein zentrales Reisemotiv • Natur im Angebot ist wichtig für die Reisezielentscheidung • 40% der Kunden wünschen sogar einen ökologisch einwandfreien Urlaub WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Was hat Tourismus mit Biodiversität zu tun? Andererseits: Tourismus nutzt und übernutzt Biodiversität Auswirkungen und Einfluss auf Natur, Ökosysteme, natürliche Rohstoffe – biologische Vielfalt Im Wesentlichen durch • Ressourcenverbrauch und Übernutzung von Ökosystemen (Wasser, Energie, Holz und Papier, Konsum an Lebensmitteln) • Verschmutzung (Abwässer, Müll) • Lebensraumzerstörung • Flächenübernutzung • Emissionen Biodiversität braucht einen verantwortungsvollen Tourismus WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektziel Anknüpfend an das Vorhaben „Tourismuswirtschaft & Biodiversität I“ galt es, „im partnerschaftlichen und kreativen Dialog mit ausgewählten Schlüsselakteuren der Tourismuswirtschaft, Konzepte und Aktivitäten für einen naturverträglichen und nachhaltigen Tourismus im Sinne des Übereinkommens über die biologischen Vielfalt weiter zu entwickeln, neu zu konzipieren, zu erproben und deren Umsetzung zu fördern.“ WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projekpartner • WWF Deutschland • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMU) • Bundesamt für Naturschutz (BfN) • Europarc Deutschland • DER Touristik • Spreescouts • Vamos • Wikinger Reisen • Aventerra • ReNatour WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektaktivitäten • Ansprache & Einbindung neuer Partner • Projektworkshops • Fachliche Begleitung der Partner • Bilaterale Vertiefungsgespräche zu den Aktivitäten der Partner • Unterstützung der Partner bei der Umsetzung der Arbeitspläne • Austausch, Abstimmung und Zusammenarbeit mit anderen Projekten und Initiativen im Rahmen der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt • Öffentlichkeitsarbeit WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektaktivitäten der Partner Individuelle Aktionspläne entlang der „Drei Wege zur Berücksichtigung von biologischer Vielfalt im Tourismus“: Belastungen für Biodiversität reduzieren Welche Anstrengungen müssen unternommen werden, um Belastungen für Natur und Umwelt zu reduzieren? Biodiversität schützen und fördern Welche Projekte tragen tatsächlich zum Schutz und Erhalt von Biodiversität bei? Bewusstsein für Biodiversität stärken Wie kann man Reisegäste ansprechen und zu Engagement für mehr Biodiversität bewegen? WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektergebnisse (Auswahl) WWF: Einkaufsführer Mittelmeer-Fisch Zusammenfassung D ie wichtigsten H andlung sem pfehlun gen für I hr und M eer esfr üchten en nachhal tigen Einkauf von Fisch Listen Sie bedr ohte Fischar ten aus. Kaufen Sie keine bedrohten Arten! Viele kommerziell sind inzwischen so stark wichtigen Fischarten und bedroht, dass sie von der Meeresfrüchte (International Union for „Roten Liste“ 1 bedrohter Conservation of Nature) Tierarten der IUCN und Rochenarten sowie alle erfasst werden. Dazu zählen Störarten. Eine nachhalti der Aal, alle Hai- tung gefährdeter und bedrohte ge Einkaufspolitik beginnt r Fischarten. mit der Auslis- Kaufen Sie nur Fisch und M eer esfr üchte aus nachhal Zuchten ) . tigen Quellen ( Fischer eien und Orientieren Sie sich an Ökolabeln ! Produkte mit Zertifikat Fisch und Meeresfrüchten sind häufig die einzige Alternativ aus nicht-nachhaltigen Quellen. e zu nachhaltigen Fischereien Beziehen Sie Wildfischprodukte und bevorzugen Sie, wenn aus wardship Council) zertifizier verfügbar, immer vom MSC te Produkte. Bei Produkte (Marine Ste- nur zu zertifizierter Ware n aus Zuchten (Aquakulturen) (ASC) greifen. Ausgenom sollte man mit geschlossenen Kreisläuf men sind hier Muschelfarmen sowie en. Sind sowohl zertifizier Betriebe zertifizierten Aquakulturen te Wildfisch produkte und Produkte sehr schlecht zu finden, berücksic aus htigen Sie die Fangmethoden. Kaufen Sie keinen Fisch und M eer esfr üchte, die gefangen wur den. m it zer stör er ischen Fangm ethoden Besonders schwerwiegend sind die Auswirkungen Dredgenfischereien. Neben der Grundschleppnetz-, besonders hohen Mengen Langleinen- und Arten sowie von Tieren, für an Beifang und Rückwur die es im allgemeinen keine f vieler bedrohter gen Schäden am Meeresbo Verwendung gibt, kommt den, der beim Fischen förmlich es zu langfristi- solchen Fischereien sollte umgepflügt wird. Auf Produkte man unbedingt verzichte aus die mit umweltverträgliche n. Bevorzugen Sie Fisch n Fangmethoden gefangen und Meeresfrüchte, Unbedenklich sind Fischerei wurden und wenig Beifang en mit Fallen, Körben, Reusen, produzieren. Schleppangeln. sowie mit Handleinen, Ruten und Kaufen Sie bevor zugt r egional bei kleinen Fischer Fischerei gehört vor allem eien im Mittelmeer zum kulturelle und Meeresumwelt ist durch n Erbe. Der Fischereidruck kleine handwerkliche Fischerei auf Bestände keinem Verhältnis zu den en sehr viel geringer und großen Industriefischereie steht in n. I nfor m ier en Sie sich. Neben dem WWF Fischratg eber gibt es viele Möglichk den Ökolabeln erhält man eiten, sich weitergehend zu Auskunft zu zertifizierten informieren. Bei Partnerschaften an und erlauben Händlern/Produkten, einige den Gebrauch des Labels bieten sogar und Speisekarten. Seien Sie z. B. auf Ihrer Webseite, auf hartnäckig bei unklaren Informat Aushängen Fischarten, Fanggeräten und ionen! Viele Angaben im Fangorten sind sehr ungenau. Handel zu es nur, um auf ein wachsend Nachfragen lohnt sich immer es Informationsbedürfnis und sei aufmerksam zu machen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie mehr zu den den Handlungsempfehlungen Informationen und Hintergrü zugrunde liegen. Im ersten nden, die tiger Einkauf von Fisch- Teil wird erläutert, warum und Meeresfrüchten die ein nachhal- muss. Im zweiten Teil wird Fangmethoden und Quellen eine beliebte Auswahl von berücksichtigen beurteilt, die häufig auf den Fisch und Meeresfrüchten Speisekarten der Mittelme vorgestellt und erländer zu finden ist. 1 Die Rote Liste finden Sie unter http://www.iucnredlist. org/ 3 WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektergebnisse (Auswahl) DER Touristik: Label-Guide, Biodiversitätsinfo Naturräume, Fauna und Flora bleiben nur erhalt en, wenn sie sich im Gleichgewicht befinden. Selbst der Verlust einer scheinbar unbedeutenden Art bringt das System schnell ins Wanken und führt letztlich zur Zerst örung des ganzen Ökosystems – wie der Verlust eines Gliedes einer Halskette den Verlust der ganzen Kette bedeuten kann. BIODIVERSITÄT – WAS HEISST DAS UND WAS HAT ES MIT MEINEM BRECHEN SIE MIT DER TOURISTIK URLAUB ZU TUN? ZUR REISE IN DIE VIELFALT AUF! Im Urlaub wollen wir fremde Länder erleben, deren Menschen, deren Kulturen und schöne Landschaften. „Biodiversität All Inclusive“ sollte es in naher Zukunft Oder auch einfach nur Sonne, Strand und gutes Essen heißen. Intakte Naturräume, wie wir sie im Urlaub erleben genießen. Aber Biodiversität? Der Tourismus ist dabei beides: sowohl potenzieller Mitverur- wollen, bedeuten Vielfalt, also Biodiversität. Dabei ist das sacher als auch Betroffener. Denn keine andere Branche setzt Zusammenspiel zwischen Umwelt und Tourismus sehr Bei der Biodiversität oder biologischen Vielfalt handelt es sich komplex. Wir, die DER Touristik, stellen uns dieser Aufgabe: so sehr auf das Erlebnis vielf ältiger Naturräume und Arten: um die Vielfalt der Lebensräume, die Vielfalt der Arten sowie traumhafte Landschaften, unterschiedliche Kulturen, faszinie- auch um die genetische Vielfalt. Diese Vielfalt des Lebens ist ein Im Rahmen des Projektes „Biodiversität All Inclusive“ haben wir rende Tierarten oder exotische Speisen – auch für Ihr en Urlaub unverzichtbares Gut und stellt uns kostenfrei überlebenswich- gemeinsam mit verschiedenen Organisationen Maßnahmen bildet Biodiversität die Grundlage. Damit diese auch noch für tige Leistungen zur Verfügung: Sie versorgt uns mit Nahrung herausgearbeitet, mit denen wir als Ihr Reisepartner zum Schutz zukünftige Generationen erhalten bleibt, stellen wir uns unserer und Trinkwasser, liefert Fasern für Kleidung und Grundstoffe für und Erhalt der Artenvielfalt beitragen können. Verantwortung. Biodiversität ist dringend notwendig – und Arzneien, bietet Schutz vor Stürmen und Überschwemmungen, daran können Sie und wir gemeinsam mitwirken. Dazu gehören: reguliert das Klima u.v.m. Trotz ihrer elementaren Bedeutung ist die biologische Vielfalt stark bedroht. • Check von konkreten Maßnahmen zum Schutz der Der WWF beziffert den globalen Artenrückgang zwischen 1970 biologischen Vielfalt bei ausgewählten DER Touristik- und 2007 auf rund 30 Prozent! Die Übernutzung von Öko- Partnerhotels sowie bei den DER Touristik- Hotelketten systemen – ihr Verlust – ist neben dem Klimawandel eines Club Calimera, lti hotels und PrimaSol Hot els unserer größten Umweltprobleme. • Gezielte Schulungen unserer Einkäufer • Abbildung ausgewählter Umwelt- und Nachhaltigkeits- Zertifikate in unseren Katalogen – Ihr Wegweiser zu umweltfreundlichen Angeboten • Katalog ITS Deutschland: spezielle Naturerlebnisangebote Weitere Informationen finden Sie hier: Wie können wir gemeinsam dazu beitragen, dass die Vielfalt der www.dertouristik.com/ de/ ueberzeugung/ Arten nicht noch weiter abnimmt, nicht noch mehr Tiere und Aber auch Sie können mithelfen – nehmen Sie unsere Pflanzen unwiederbringlich verschwinden? Einige Anregungen Checkliste sowie unseren Souvenirguide mit auf Ihre Reise geben Ihnen unsere Checklisten auf der Rückseite. in die Vielfalt! WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektergebnisse (Auswahl) DER Touristik & Europarc: Biodiversitäts-Ziele im ITS Katalog WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektergebnisse (Auswahl) Spreescouts: Natur-Touren-Angebote & Postkartenserie WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Projektergebnisse (Auswahl) ReNatour: Baumwoll-Beutel für Urlaubseinkäufe, Sensibilisierung von Partner-Unterkünften für das Thema Überfischung Liebe Partner, ReNatour fördert zukunftsfähige Ideen und Initiativen, indem wir unter anderem mit dem Liebe Wide WWF (World Partner, Fund for Nature) kooperieren. Seit 2012 arbeiten wir mit anderen Reiseveranstaltern an dem Projekt „Biodiversität all inclusive“ um die Artenvielfalt zu schützenReNatour fördert und negative zukunftsfähige Auswirkungen auf Ideen diese und Initiativen, indem wir unter anderem mit dem zu verringern. WWF (World Wide Fund for Nature) kooperieren. Seit 2012 arbeiten wir mit anderen Reiseveranstaltern Wir haben an dem bereits verschiedene Projekt Ideen „Biodiversität umgesetzt. all inclusive“ Zum Beispiel wurdenum die Artenvielfalt zu ReNatour- schützen für Forscherblättern unddie negative Kinder Auswirkungen gestaltet. Dieseauf diese Heftchen kleinen zu verringern. informieren über die Flora& Fauna in ausgewählten Urlaubsregionen. Wir haben bereits verschiedene Ideen umgesetzt. Zum Beispiel wurden ReNatour- Forscherblättern Unser nächstes Ziel ist es für auf die dasKinder Themagestaltet. Dieseaufmerksam Überfischung kleinen Heftchen informieren zu machen. Leiderüber sind die Flora& noch immer Fauna in bedrohte ausgewählten Fischarten Urlaubsregionen. wie zum Beispiel der Blauflossenthun auf den Speisekarten zahlreicher Kulturen zu finden. Da wir als Reiseveranstalter für nachhaltigen Tourismus Unser stehen, ist nächstes es uns Ziel wichtig, ist es dass auf dasKunden unseren Themaausschließlich Überfischung gemäß aufmerksam WWF zu machen. Leider sind Empfehlungen noch immer unbedenkliche Artenbedrohte angeboten Fischarten werden. wie zum Beispiel Natürlich derSpeiseplan prägt ein Blauflossenthun auf den eine Reise und Speisekarten deshalb zahlreicher möchten wir Kulturen zu finden. dort anfangen, woDa wirGästen den als Reiseveranstalter für nachhaltigen Fisch serviert wird. Egal ob Hotel, Tourismus Pension stehen, ist es uns wir oder Bauernhof, wichtig, würdendass unseren euch Kunden als unsere ausschließlich Partner gerne darumgemäß WWF bitten unsEmpfehlungen zu unbedenkliche berichten, falls ihr FischArten angeboten zubereitet, werden. um welche Natürlich Arten es sich prägt einund handelt Speiseplan eine Reise und woher diese stammen. deshalb Nur somöchten wir uns können wir dortamanfangen, wo den besten einen Gästen Fisch Überblick serviert über die wird. Egal derzeitige ob Hotel, Situation Pension verschaffen. Zudem odererhoffen Bauernhof, wir würden wir uns, euch dass euer als unsere für Bewusstsein Partner gerne darum die Wichtigkeit derbitten uns zu berichten, falls ihr Biodervisitätserhaltung Fisch durch zubereitet, das Hinterfragenum der welche Arten es gestärkt Problematik sich handelt wird.und woher diese stammen. Sendet uns Nurkurz doch bitte so können per MailwirInformationen uns am bestenzueinen dem Überblick Fischangebotübereurer die derzeitige Küche, denn Situation wir sind verschaffen. sehr an euren Zudem erhoffen Antworten wir uns, dass euer Bewusstsein für die Wichtigkeit der interessiert. Biodervisitätserhaltung durch das Hinterfragen der Problematik gestärkt wird. Sendet uns doch bitte kurz per Mail Informationen zu dem Fischangebot eurer Küche, denn Viele Grüße, wir sind sehr an euren Antworten interessiert. Imke Gonnsen Viele Grüße, Imke Gonnsen ® ReNatour - natürlich reisen Inhaber: Roland Streicher Brunner Hauptstraße 26 D-90475 Nürnberg ® ReNatour - natürlich reisen Inhaber: Roland Streicher Telefon: +49 911 8907-04 Brunner Hauptstraße 26 Fax: +49 911 8907-79 D-90475 Nürnberg E-Mail: roland.streicher@renatour.de Internet: Telefon: www.renatour.de +49 911 8907-04 Fax: +49 911 8907-79 E-Mail: roland.streicher@renatour.de "Gefällt mir": www.facebook.com/renatour.reisen Internet: www.renatour.de Aktuelle Angebote, neue Reisen, spannende Nachrichten Nachhaltigkeit mit Brief und Siegel: "Gefällt mir": www.facebook.com/renatour.reisen CSR-Zertifizierung von TourCert Aktuelle Angebote, neue Reisen, spannende Nachrichten Gründungsmitglied im "forum anders reisen" Nachhaltigkeit mit Brief und Siegel: Natürlich ausgezeichnet: CSR-Zertifizierung von TourCert SONNTAG AKTUELL-Touristik Preis, Goldene Palme von GEO SAISON, Gründungsmitglied im "forum anders reisen" NETS AWARD für Bahnreisen, TopTeamNatour Bundesstiftung Umwelt Natürlich ausgezeichnet: SONNTAG AKTUELL-Touristik Preis, Goldene Palme von GEO SAISON, NETS AWARD für Bahnreisen, TopTeamNatour Bundesstiftung Umwelt WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Vernetzung & Kooperationen (Auswahl) Präsentation auf der Plattform Kooperation mit dem Projekt „Unternehmen biologische „Biodiversitätskriterien für den Tourismus“ Vielfalt 2020“ Integration biologischer Vielfalt in CSR- Integration Prozesse biologischer in der Vielfalt in CSR- Tourismusindustrie Prozesse in der Tourismusindustrie Biodiversitätskriterien für den Tourismus: Biodiversitätskriterien Empfehlungen für den für Standards, Tourismus: Labels und Empfehlungen für Standards, Labels und Awards Awards Unterstützt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt,Unterstützt Naturschutz, BauBundesamt durch das und Reaktorsicherheit für Naturschutz (BfN) (BMUB).mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB). WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Alle Infos: Workshop-Dokus & Aktionspläne Biodiversität „all inclusive“ Biodiversität „all inclusive“ Biodiversität „all inclusive“ – Phase 2 – Phase 2 – Phase 2 W Tourismuswirtschaft und Tourismuswirtschaft und Tourismuswirtschaft und d Naturschutz im Dialog Naturschutz im Dialog Naturschutz im Dialog E Dokumentation Dokumentation 3. Projekttreffen Dokumentation 4. Projekttreffen am 4. am 27. und 28. November 2. Projekttreffen am 07. W und 5. Mai 2015 2014 und 08. April 2014 in den Räumen des WWF in den Räumen des Bund Z Deutschland in Berlin esamts für Naturschutz Zd < W in Bonn-Bad Godesberg (BfN) in den Räumen der WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Nutzen des Projektes für die Partner Nach eigenen Angaben der Partner hat das Projekt… • viele wertvolle Impulse für die eigene Arbeit gebracht, • sehr nützliche Hintergrundinformationen und Argumentationshilfen geliefert, • den Stellenwert des Themas Biodiversität im Unternehmen gestärkt (bei der DER Touristik z.B. wurde es durch das Projekt zum Schwerpunktthema), • erlaubt, verschiedene Sichtweisen auf das Thema kennenzulernen, • zur Horizont- und Bewusstseinserweiterung verholfen, • als „Realitätscheck“ zum „erden“ der eigenen Position gedient. WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Fazit des Projektes • Ebenso wie im Vorläuferprojekt ist es gelungen, Raum für einen konstruktiven, vertrauensvollen und für beide Seiten fruchtbaren Austausch zwischen Naturschutz zu schaffen. • In der geschützten Atmosphäre einer kleinen Projektgemeinschaft haben die beteiligten Partner viel voneinander lernen können und sich gegenseitig zu mehr Engagement für Biodiversität motiviert. • Jenseits der großen Bühnen konnten die Partner offen Umsetzungsbarrieren ansprechen und erhielten ebenso offen wertvolle Tipps und Anregungen, wie die anderen solche Hindernisse überwunden haben. WWF Deutschland | NIT Juli 2015
Vielen Dank! www.nit-kiel.de www.wwf.de WWF Deutschland | NIT Juli 2015
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