TRAINING TOOLKIT TASK 6.4: Wissens & Kapazitätsaufbau - Dieses Projekt wurde aus dem Programm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der ...
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TRAINING TOOLKIT TASK 6.4: Wissens‐ & Kapazitätsaufbau Dieses Projekt wurde aus dem Programm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert.
Inhaltsverzeichnis EINFÜHRUNG Ziel dieses Training Toolkits und des Projektes S-PARCS ENTWICKLUNG DES INSTITUTIONELLEN UND RECHTLICHEN RAHMENS Leitfaden zu vertraglichen Aspekten gemeinschaftlicher Dienstleistungs- und Energiekooperationen ORGANISATIONSENTWICKLUNG HUMAN RESOURCE ENTWICKLUNG UND DIE ANWENDUNG DES IAT S-PARCS-Instrumente: Einführung und Implementierungstipps Dieses Projekt wurde aus dem Forschungs‐ und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert.
TRAINING TOOLKIT S‐PARCS EINFÜHRUNG Dieses Projekt wurde aus dem Forschungs Forschungs‐ und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert. Training Toolkit S‐PARCS „Einführung“ 3
ZIELE DES TRAINING TOOLKITS In diesem Dokument finden Sie die wichtigsten Informationen und Ergebnisse des S‐PARCS‐Projekts. Ziel des Training Toolkits ist es MitarbeiterInnen in Industrieparks (auf allen organisatorischen Ebenen), die ihre Kompetenzen und Fähigkeiten in Bezug auf Energiekooperation in Industrieparks erweitern wollen, aus verschiedensten Bereichen relevantes know‐how zur Verfügung g g zu stellen. S‐PARCS präsentiert ein Konzept zur Reduktion der Energiekosten und des Energieverbrauchs in Industrieparks bei einer gleichzeitigen Steigerung der erneuerbaren Energieerzeugung vor Ort. Die Bewertung von sieben Industrieparks aus Spanien, Portugal, Italien und Österreich, die am Projekt S‐PARCS beteiligt sind, hat ein hohes Potenzial für Energiekooperationen gezeigt, von denen viele auf die Gemeinschaft der S‐PARCS‐Follower in Schweden, Schweden Russland, Italien, Portugal, Österreich, Norwegen und im Vereinigten Königreich sowie in der Türkei, übertragen werden können. Training Toolkit S‐PARCS „Einführung“ 4
ZIELE DES TRAINING TOOLKITS SS‐PARCS PARCS zielt darauf ab, ab von Energieeffizienz‐Maßnahmen Energieeffizienz Maßnahmen in einzelnen Unternehmen zu kooperativen energieeffizienten Lösungen im Rahmen von Industrieparks überzugehen, und so höhere Energieeinsparungen und eine damit verbundene Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Unternehmen zu ermöglichen. ermöglichen S‐PARCS analysiert systematisch die technischen, wirtschaftlichen, regulatorischen, rechtlichen rechtlichen, organisatorischen organisatorischen, ökologischen und sozialen Barrieren von energieeffizientem Parkdesign und ‐betrieb auf allen Ebenen und bietet innovative, marktreife Lösungen, um diese zu überwinden. Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch die Entwicklung, Testung und Anwendung replizierbarer Instrumente für Energiekooperationen in Realumgebungen Entwickeln, Testen und Anwenden von replizierbaren Geschäftsmodellen für gemeinschaftliche Verträge für Energiedienstleistungen für Industrieparks Beitrag B it zur Schaffung S h ff regulativer l ti R h Rahmenbedingungen, b di welche l h die di Üb Übernahme h innovativer Instrumente der Energiekooperation beschleunigen und anregen und Empfehlungen in die politische Debatte einfließen lassen Kapazitäten aufbauen und die Fähigkeiten und Kompetenzen von Playern aus der europäischen Industrielandschaft erweitern Training Toolkit S‐PARCS „Einführung“ 5
Training Toolkit ENTWICKLUNG INSTITUTIONELLER UND RECHTLICHER S‐PARCS RAHMENBEDINGUNGEN Leitfaden zu vertraglichen Aspekten der gemeinschaftlichen Dienstleistungs‐ und Dienstleistungs Energiekooperation Dieses Projekt wurde aus dem Forschungs‐ und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert. Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“ 6
ZIELE DIESES LEITFADENS Vertragliche Lösungen sind ein Eckpfeiler erfolgreicher Energiekooperationen SS‐PARCS PARCS bietet einen Rahmen für vertragliche Lösungen für die Umsetzung verschiedener Arten von Energiekooperationen in einem Industriepark. Kooperationslösungen K ti lö kö können unterschiedlicher t hi dli h ArtA t sein, i aus vertraglicher t li h Sicht können sie in zwei Überkategorien eingeteilt werden: g 1) Tätigkeiten, die ggemeinsame Nutzungg von Dienstleistungen g betreffend und 2) Tätigkeiten im Zusammenhang mit der gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen Unser Ziel ist es, die Elemente zu identifizieren, die den Mindestinhalt einer möglichen g vertraglichen g Vereinbarungg zwischen den interessierten Parteien darstellen. 7 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
ZIELE DIESES LEITFADENS ZZur gemeinsamen i N t Nutzung einer i Di tl i t Dienstleistung i t es sinnvoll ist i ll beispielsweise b i i l i folgende f l d Aspekte zu regeln: Verbrauch und Qualität der Dienstleistung, Monitoring des Verbrauchs und der Qualität, der Preis der Dienstleistung, Dienstleistung der damit verbundene Abrechnungsmechanismus und jedwede geteilte Nutzung sensibler Daten. Für die gemeinsame Nutzung einer Infrastruktur gilt: die Beteiligten müssen sich auf die Regelungen im Zusammenhang mit dem Eigentum an Infrastruktur, Standort, Betriebsführung, Wartung, Vertragsdauer, Installations‐ und Verwaltungskosten sowie über Haftung für/bei Schäden an der Infrastruktur einigen. Nicht vergessen: Manchmal sind bestimmte kooperative Tätigkeiten eine Kombination von gemeinsam genutzten Dienstleistungen und Infrastrukturen. Es ist wahrscheinlich, dass die gemeinsame Nutzung einer Dienstleistung nicht unbedingt die gemeinsame Nutzung einer Infrastruktur mit sich bringt, jedoch die gemeinsame Nutzung einer Infrastruktur automatisch die gemeinsame Nutzung der Dienstleistung umfasst die sich aus der Nutzung der Infrastruktur ergibt. umfasst, ergibt Die damit zusammenhängenden vertraglichen Vereinbarungen müssen daher diese Umstände berücksichtigen, wobei gegebenenfalls beide Fälle geregelt werden müssen. 8 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
IDENTIFIKATION VON ENERGIEKOOPERATIONEN IN INDUSTRIEPARKS Ein "Energieaudit" Ei "E i dit" ist i t "ein " i Schritt 1: Aktivität 1: systematisches Verfahren mit dem Ziel, angemessene Identifizierung der Durchführung Kenntnisse über das bestehende Energiebedürfnisse des Parks Energieaudits Energieverbrauchsprofil eines bei den Gebäudes oder einer Gebäude‐ Was sind die geeigneten gruppe, eines industriellen oder Energiekooperations‐Lösungen, Unternehmen gewerblichen Betriebs oder einer die der Park benötigt? Anlage oder eines privaten oder Welche Bedürfnisse haben die öffentlichen Dienstes zu erlang erlang‐ einzelnen Unternehmen im Park? en, kostenwirksame Energie‐ einsparungsmöglichkeiten zu ermitteln und zu quantifizieren Schritt 2: und über die Ergebnisse zu berichten" berichten". Identifizierung von (Richtlinie 2012/27/EU) Energiekooperations‐Lösungen Auf https://www.sparcs‐ https://www sparcs Option 1: community.eu/joint‐energy‐ Teilen von solutions/ Aktivität 2: Finden Sie einen Überblick Dienstleistungen Auswählen der über verschiedene Lösungen Lösungen, die am besten zu den Option 2: Park‐Bedürfnissen Teilen von passen Infrastruktur 9 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
WAS SIND „GEMEINSAME DIENSTLEISTUNGEN“? Option 1: Teilen von Dienstleistungen Gemeinsame Dienstleistungen können verschiedene Aspekte des Energiemanagements und der Energieeffizienz betreffen, können sich aber auch auf andere Ressourcen beziehen (z. B. Wasseraufbereitung, Abfallwirtschaft, ...). Beispiele sind: gemeinsames Energiemonitoring, gemeinsames Design von Gebäuden mit hoher Energieeffizienz, die Behandlung/Nutzung von allgemeinem Abwasser, Abwasser Industrielle Symbiose: Verwertung von Nebenprodukten aus der industriellen Verarbeitung eines Unternehmens und deren anschließende Verwendung als Rohstoffe im Produktionsprozess eines anderen Unternehmens. Weitere häufige Formen von gemeinschaftlichen Einkäufen/Anschaffung: gemeinsamer Stromkauf, gemeinsamer Kauf von anderen Energieträgern (Gas, (Gas Kraftstoff und Holz), Holz) gemeinsamer Einkauf von Rohstoffen. Warum: Nutzung von Skaleneffekts und Vereinfachung der Logistik, sowie Profitieren von Rabatten und günstigeren Preisen des Dienstleisters. 10 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
WAS IST „GEMEINSAME INFRASTRUKTUR“? Option 2: Teilen von Infrastruktur Bei geteilten Infrastrukturen gilt es in der Phase des Kaufs, Kaufs der Installation und/oder des Managements ein kooperatives Konzept zu verfolgen. Beispiele sind: Installation von Anlagen für erneuerbare Energiequellen (EE), (EE) die Installation von Fernwärme‐ oder Kühlnetzen im Park, die Installation von gemeinsamen Wärmepumpen zum Heizen usw., Bau von gemeinsamen Bürogebäuden, Bürogebäuden gemeinsame Nutzung spezifischer IKT zur Steigerung der Energieeffizienz von Unternehmen/Parks durch Überwachung des Energieverbrauchs von Prozessen und Anlagen und die anschließende Nutzung der gewonnenen Daten. Realisierung eines intelligenten Stromnetzes in den Liegenschaften des Parks, die Verwendung von gemeinsam genutzten zentralen Servern. Andere geteilte Infrastrukturen könnten bspw. sein: • Lösungen für Mobilität (zB gemeinsame E‐Ladestationen) und Logistik, • Nutzung einer gemeinsamen Flotte für Mitarbeiter, um den Park zu erreichen (z.B. Bus), • Kauf von gemeinsamen Elektrofahrzeugen / Fuhrpark auf Basis von H2. 11 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
DIE NÄCHSTEN SCHRITTE ZUR VERTRAGSVEREINBARUNG SSchritt h itt 3: 3 Die Ergebnisse von S‐PARCS zeigen, dass Vertragsvereinbarung der ausgewählten Energiekooperation innerhalb eines Industrieparks Energiekooperationslösung durch die Identifizierung einer dritten Person (TLP‐ third legal party), die je nach der geltenden Gesetzgebung des Landes, in dem sich der Park befindet, unterschiedliche Formen annehmen kann, leichter verwaltet werden kann. Ihre Rolle bestehen darin, sich um die Bedürfnisse der verschiedenen Unternehmen des Parks zu kümmern, mit dem Ziel, Aktivität 3: mögliche effiziente Lösungen zu finden, die durch Identifizierung einen Ansatz der Zusammenarbeit und des dritter Austauschs zwischen den verschiedenen juristischer Unternehmen h verwaltet l werden d können. k Personen (TLP) Option 3: Die P Di Park‐Unternehmen kU t h gründen ü d Option 1: eine neue TLP (Organisation, TLP ist der Park Unternehmen, Konsortium) ‐ selbst, autonom & möglicherweise durch Option 2: P t Partnerschaftsmechanismen h ft h i verschieden von TLP ist eines der den einzelnen und Zahlung von Beiträgen Unternehmen im Park, Unternehmen welches eine führende Rolle spielt (z.B. (z B wegen seiner Größe) 12 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
WAS KANN DIE DRITTE JURISTISCHE PARTEI TUN? Di R Die Rolle ll der d dritten di juristischen j i i h Person P Funktionen Funktionen Funktionen kommerzieller Natur technischer Natur rechtlicher Natur Beispiele: Beispiele: Beispiele: • Marktumfragen; • Überwachung des • Kontrolle der Rechnungen • Kommerzielle Verhandlungen; Energiemonitoring‐ Energiemonitoring während des Lieferjahres; • Ermittlung der Netzwerks; • Unterstützung bei Problemen wettbewerbsfähigsten Markt‐ • Unterstützung bei neuen im Zusammenhang mit der Benchmarks zur Angleichung des Anschlüssen / Versorgung selbst (Abrechnung, Vertrags; Änderungen von Kreditverwaltung); • Detaillierte Analyse der Anschlüssen; • Aktualisierung der eingegangenen Angebote; • Erfassung der Branchenvorschriften und • Durchführung einer oder mehrerer Bedürfnisse und möglicher A Ausschreibungen h ib iim JJahr h vor d der E Erwartungen d der P Park‐ k Ei Einsparmöglichkeiten. ö li hk i Lieferung, unter Beteiligung der Unternehmen; • Mögliche Suche und großen Energieerzeuger auf • Erhebung der Verwaltung von Beziehungen nationaler Ebene; charakteristischen Daten zu ESCOs oder externen • Suche nach qualifizierten der Versorgungspunkte Beratern; Lieferanten unter den der Park‐Unternehmen. • Reorganisation der Gesichtspunkten der Konsortialnutzer in homogenen uverlässigkeit und Servicequalität. Zuverlässigkeit Verbrauchsgruppen (Clustern) zur Optimierung des Angebots. 13 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
GEMEINSAME NUTZUNG VON DIENSTLEISTUNGEN / INFRASTRUKTUR: WESENTLICHE VERTRAGLICHE ASPEKTE Wesentliche vertragliche Aspekte Vertrag für geteilte Vertrag für geteilte Dienstleistungen Infrastruktur Nutzung / Verbrauch b h des d Service S i Eigentümerschaft h f dder Infrastruktur f k Qualität des Service Lage der Infrastruktur Nutzung / Verbrauch des Betriebsführung der Infrastruktur M it i Monitoring I f t kt Infrastrukturwartung t Qualität des Monitoring Vertragslaufzeit Preis Kosten Abrechnungsmechanismus Haftung für die Infrastruktur Teilens sensibler Daten Sonstige rechtliche & organisatorische Aspekte 14 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN Zusammengefasst (1/2): Kooperationsaktivitäten im Zusammenhang mit der gemeinsamen Nutzung von Dienstleistungen und/oder Infrastrukturen können durch die Anwesenheit einer dritten juristischen Person vereinfacht und erleichtert werden, da sie die Funktion hat, alle Unternehmen des Parks sowohl innerhalb als auch außerhalb des Parks zu vertreten. die dritte juristische Person, welche die Park‐Unternehmen repräsentiert, kann technische, kommerzielle und rechtliche Tätigkeiten wirksam ausüben und Unternehmen von kostenintensiven Tätigkeiten (Zeit, Ressourcen, spezifische Fähigkeiten) befreien; unter den Tätigkeiten, die an die dritte juristische Person delegiert werden, können solche sein, die i Zusammenhang im Z h mit it der d Suche S h nach h qualifizierten lifi i t Experten/Organisationen E t /O i ti fü die für di Durchführung D hfüh von Energieaudits sowie geschäftliche Verhandlungen mit Dienstleistern / Technologieanbietern (einschließlich ESCOs) stehen; bei geschäftlichen Verhandlungen mit Lieferanten durch die dritte juristische Person, Person können Vorteile aus der Nutzung von Skaleneffekten gezogen werden. 15 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN Zusammengefasst (2/2): Bei der gemeinsamen Nutzung einer Dienstleistung sollten Unternehmen Aspekte wie: Verbrauch der Dienstleistung, Dienstleistungsqualität, Monitoring des Verbrauchs, Monitoring der Qualität, Preis der Dienstleistung, i l i d damit den d i verbundenen b d Abrechnungsmechanismus, b h h i di mögliche die li h gemeinsame i Nutzung sensibler Daten sowie andere rechtliche und organisatorische Aspekte regeln; Bei der gemeinsamen Nutzung einer Infrastruktur sollen sich die Beteiligten auf die Aspekte im Zusammenhang mit dem Eigentum an der Infrastruktur, Infrastruktur ihrem Standort, Standort dem Betriebsmanagement, Betriebsmanagement der Wartung, der Vertragsdauer, den Installations‐ und Verwaltungskosten sowie der Haftung bei Schäden an der Infrastruktur einigen; die gemeinsame Nutzung sensibler Daten ist einer der kritischsten Aspekte für die gemeinsame Nutzung von Diensten und Infrastrukturen zwischen Unternehmen, doch kann dies aus vertraglicher Sicht durch Anwendung verwendungsspezifischer Instrumente, wie die Aufnahme spezieller "Vertraulichkeitsklauseln" oder die Festlegung spezifischer "Vertraulichkeitsvereinbarungen", effizient geregelt werden; Die Weitergabe sensibler Daten kann durch die Einbeziehung einer dritten juristischen Person erleichtert werden, die solche Daten von den einzelnen Unternehmen verwaltet und auswertet ohne sie an andere beteiligte Unternehmen weiterzugeben. S‐PARCS zeigt die kritischen Fragen bei der Festlegung vertraglicher Vereinbarungen über Energiekooperationen auf um die Lösung dieser Fragen zu vereinfachen. Jedoch ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die Ausarbeitung solcher vertraglichen Vereinbarungen durch die Rechtsvorschriften in dem Land, Land in dem sich der Park befindet, befindet sowie durch die spezifische Situation der beteiligten Parteien maßgeblich beeinflusst wird. 16 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
NÜTZLICHE LINKS & DOKUMENTE Weitere Details & Vertragsvorlagen finden Sie unter: Deliverable D2.3: "GUIDANCE ON CONTRACTUAL ISSUES FOR JOINT SERVICES AND ENERGY COOPERATION" Download auf https://www sparcs h2020 eu/ https://www.sparcs‐h2020.eu/ 17 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
Werden Sie Mitglied der S‐PARCS Follower Community! y Verschiedene Institutionen sind bereits Teil der S‐PARCS Follower Community – Von Industrieparks bis zu Museen in Großbritannien, Schweden der Türkei, Schweden, Türkei Russland, Russland Italien, Italien Portugal, Portugal Österreich, Spanien und Norwegen! Verpassen Sie nicht die neuesten Projektergebnisse! Einladungen zu Workshops Seien Sie einer der Ersten, die die Ergebnisse des S‐PARCS‐Projekts testen, wie z. B. das Initial https://sparcs‐h2020.eu Assessment Tool (IAT) für die Kooperation von Unternehmen im Energiebereich #sparcsh2020 18 Training Toolkit S‐PARCS „Entwicklung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen“
TRAINING TOOLKIT S‐PARCS ORGANISATIONSENTWICKLUNG > KPI‐B KPI BEWERTUNG Di Dieses P Projekt j kt wurde d aus d dem FForschungs‐ h und d Innovationsprogramm I ti H i Horizon 2020 d der EEuropäischen äi h U Union i im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 19
ZIELE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG Leistungsmessung ist einer der ersten Schritte zur Prozessverbesserung, und umfasst die Auswahl, Auswahl Benennung und Verwendung spezifischer Leistungsindikatoren als Kennzahlen für die Wirksamkeit und den Erfolg von Methoden, die in den unterschiedlichsten Kontexten untersucht werden. d Insbesondere die Leistungsbewertung von Industrieparks ist ein wichtiges Thema. Tatsächlich entwickelt der Industriepark als Industrieorganisation Interaktionen mit Ressourcen und Geschäftsumgebungen. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 20
ZIELE DER ORGANISATIONSENTWICKLUNG Der Einsatz von Key Performance Indicators (KPI) wird unter Berücksichtigung der folgenden Grundprinzipien beschrieben: lleicht i h zugängliche li h undd einfache i f h Eingabedaten i b d – um die d Umsetzung der d vollständigen Methodik für Industrieparks zu erleichtern; synthetische und sofortige Darstellung der Ergebnisse – um Informationen zu verdichten und eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen, Multi‐Kriterien‐Ansatz – um Leistung aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, Fokus auf die intrinsischen Merkmale von Industrieparks – Besonderheiten von Industrieparks aufzunehmen, die mehrere Akteure und Synergien einbeziehen; quantitative Methode – um einen direkten und objektiven Vergleich zwischen Lösungen zu erleichtern. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 21
SCHLÜSSELINDIKATOREN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG (KPIS) – WARUM? Quantitative und qualitative KPIs werden nach Kriterien der Relevanz, Relevanz Interpretierbarkeit, Zeitlichkeit, Zuverlässigkeit und Gültigkeit eingeteilt und umfassen organisatorische, finanzielle und wirtschaftliche, rechtliche und regulatorische, soziale, ökologische und technische Wirkungskategorien. Wirkungskategorien KPIs ermöglichen es, den Fortschritt von Lösungen und Instrumenten auf der Grundlage einer klar definierten und leicht zu organisierenden Methode zu messen und zu vergleichen. vergleichen Geeignete KPIs müssen die folgenden Merkmale enthalten: Relevanz. Daten einbeziehen, die wesentlich sind, um die Ziele des Parks zu verstehen; Interpretierbarkeit. Kommunikation auf einer leicht verständlichen Art und Weise, die prägnant, aber umfassend ist. Tatsächlich sollten Informationen ohne unangemessenen Aufwand leicht zugänglich und verständlich sein; Aktualität. Rechtzeitige Berichterstattung, damit die Informationen den Nutzern zur Verfügung stehen, bevor sie bei der Entscheidungsfindung an Wert verlieren; Zuverlässigkeit. Z lä i k i Berichtskonsistenz B i h k i von P Periode i d zu PPeriode; i d Gültigkeit. Die Maßnahme sollte den beabsichtigten Qualitätsindikator (in diesem Fall Leistungsindikator) bestimmen. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 22
KEY PERFORMANCE INDICATORS – TYPEN (1/2) S‐PARCS nutzt 6 verschiedene KPIs: Organisatorische KPIs Soziale KPIs Finanz Finanz‐ und Wirtschafts Wirtschafts‐KPIs KPIs Umwelt Umwelt‐KPIs KPIs Rechtliche und regulatorische KPIs Technische KPIs Für all diese KPIs wird mindestens eine Frage gestellt, gestellt basierend auf: Eine Likert‐Skala von 1 (negativ) bis 5 (am positivsten) Qualitative KPIs Und/oder binäre Antwort (Ja/Nein) Qualitative KPIs Und/oder spezifische Zahlen (z.B. Anzahl der Mitarbeiter) Quantitative KPIs Einige Indikatoren beziehen sich direkt auf die Gesamtleistung des Parks. Diese Indikatoren dk k können auchh dann d ausgewertet werden, d wenn Lösungen nicht h implementiert werden und ermöglichen es den Status quo des Parks zu erfassen. Einige Indikatoren beziehen sich auf die zu implementierende spezifische Lösung. Sie b h ib und beschreiben d messen die di Merkmale M k l der d Lösung Lö und d bewerten b t direkt di kt ihre ih Leistung, L it die jedoch vom spezifischen Industriepark abhängt, in dem die Lösung implementiert wird. Diese Indikatoren sind notwendig, um die Leistung des Parks zu bewerten, wenn eine Lösung implementiert wird. wird Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 23
KEY PERFORMANCE INDICATORS – ÜBERSICHT KPIs auf Parkebene Lösungsspezifische KPIs Wirkungskategorie KPI Quantitativ Qualitativ Quantitativ Mitarbeiterbeteiligung X Organisatorische KPIs Einbeziehung der Interessenträger X Energieeffizienzbewusstsein X Normalisierte l CAPEX X Normalisierter Jahresnettosaldo X Normalisiertes PBP (Amortisationsaufzeit) X Finanz‐ und Wirtschafts‐KPIs Normalisierte IRR (interne Rendite) X Fi Finanzielle i ll UUnterstützung t tüt d durch h öff öffentliche tli h Ei Einrichtungen i ht X Marketingkommunikation und Möglichkeiten X Rechtliche und regulatorische Einfachheit bürokratischer Schritte X KPIs Rechtliche und regulatorische Machbarkeit X R lik ti Replikationspotenzial t i l X Arbeitsplätze X Soziale KPIs Auswirkungen auf die lokale Entwicklung X Auswirkungen auf menschliche Gesundheit und Sicherheit X V t il fü Vorteile für nachhaltige hh lti MMobilität bilität X Jährlicher Wasserverbrauch insgesamt X Jährliche Abfallerzeugung insgesamt X Jährliche Nebenprodukte interne Verwendung X Jährlicher Energieverbrauch X Umwelt‐KPIs Jährliche Treibhausgasemissionen (THG) insgesamt X Anteil erneuerbarer Energiequellen X Jährliche Luftemissionen insgesamt X R d i Reduzierung d indirekten der i di kt (Scope (S 3) THG‐Emissionen THG E i i X Thermische Energierückgewinnung X Technische KPIs Technische Machbarkeit X Training Toolkit S‐PARCS 24 Jährliche Einheitlichkeit„Organisationsentwicklung“ X
ERGEBNISSE DER KPI-ANALYSE Für den Park und jede Lösung wird die KPI‐Leistung KPI Leistung für jede Wirkungskategorie gemittelt und gewichtet. Gewichtungen werden eingeführt, um sicherzustellen, dass robuste Leistungskonditionen, berechnet aus einer signifikanten Anzahl von Indikatoren, in der abschließenden Bewertung mehr Bedeutung erhalten. erhalten Wenn die Methodik vollständig angewendet wird, wird für jede Wirkungskategorie eine quantitative und qualitative Leistungs‐ messung P bewertet. P reicht von ‐100% 100% (niedrige Leistung) bis 100% (sehr gute Leistung). Theoretisch ermöglicht die Methode auch den Vergleich der Leistung der Implementierung p g einer Lösungg in zwei verschiedenen Parks/Unternehmen. / In diesem Fall wird die Leistung der Lösung stark von nationalen Faktoren und lokalen Merkmalen (z. B. Größe, bestehende Energiesysteme usw.) bestimmt. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 25
VEREINFACHTE BEWERTUNG Die Anwendung der vorgestellten Methodik kann sich als eine anspruchsvolle Aufgabe herausstellen, insbesondere wegen der großen Menge an Informationen, die für die Berechnung aller KPIs erforderlich ist. Zusätzlich ist es möglich, dass aufgrund der Vielfalt der im Projekt abgedeckten Lösungen und der bewerteten Wirkungskategorien, einige KPIs für die Bewertung der Leistung einer bestimmten Lösung nicht relevant sind. Aus diesem A di G d es gibt Grund ibt zweii Möglichkeiten, Mö li hk it di Methodik die M th dik nur teilweise t il i anzuwenden, um Schwierigkeiten bei der Datenerfassung zu verringern, ohne die Qualität und Gültigkeit der Ergebnisse zu beeinträchtigen. Insbesondere kann eine d beiden der b id folgenden f l d Optionen O i b f l werden: befolgt d Option A: • Für jede d Wirkungskategorie k k muss die d Leistungsbewertung b eine Mindestanzahl d hl von KPIs umfassen, die mehr als 1/3 der Gesamtzahl der KPIs dieser Wirkungskategorie ausmachen. Dem Benutzer steht es frei, auszuwählen, welche KPIs eingeschlossen werden sollen und welche nicht. Option B: • Die Leistungsbewertung einer Lösung erfolgt über Kernindikatoren. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 26
VEREINFACHTE BEWERTUNG – OPTION A Für jede ermittelte Wirkungskategorie muss die Leistungsbewertung mindestens eine Anzahl von KPIs umfassen, die mehr als 1/3 der Gesamtzahl der KPIs dieser Wirkungskategorie ausmachen. Dem Benutzer steht es frei, auszuwählen, welche KPIs eingeschlossen werden sollen und welche nicht. Natürlich ist es wünschenswert, dass bei der Wahl der KPIs, die in die Bewertung einbezogen werden sollen, sollen die Wesentlichkeits‐Prinzip Wesentlichkeits Prinzip angewendet wird und die wichtigsten Indikatoren für die untersuchte Lösung innerhalb des jeweiligen Parks nicht vernachlässigt werden. Wirkungskategorie Mindestanzahl der KPIs Organisatorische g KPIs 2 Finanz‐ und Wirtschafts‐KPIs 3 Rechtliche und Regulative KPIs 1 Soziale KPIs 2 Umwelt‐KPIs 3 Technische KPIs 2 Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 27
VEREINFACHTE BEWERTUNG – OPTION B Kernindikatoren sind allgemein anwendbar, da sie relevant sind und das Wesentlichkeitsprinzip für die meisten Lösungen einschließen. Um eine umfassende und signifikante Anwendung der Methodik zu gewährleisten, werden für jede g g Wirkungskategorie ein oder mehrere Kern‐KPIs identifiziert. Tabelle: Kern‐KPIs für jede Wirkungskategorie und die Lösungskategorien, die von ihrer Berechnung ausgenommen sind. Wenn die Lösung, für die die Leistung bewertet wird, zu einer der freigestellten Kategorien gehört, gehört darf der entsprechende Kern Kern‐KPI KPI nicht berechnet werden. Wirkungskategorie Kern‐KPIs Kategorien ausgenommen Organisatorische KPIs O2 Einbeziehung der Interessenträger O2. ‐ FE1. Normalisierte CAPEX Managementmaßnahmen Finanz‐ und Wirtschafts‐KPIs FE3. Normalisierte Amortisationszeit (nur für KPI FE3) LR2 Rechtliche LR2. R h li h und d regulatorische l i h Rechtliche u. Regulative KPIs ‐ Machbarkeit S4. Vorteile für die menschliche Soziale KPIs ‐ G Gesundheit dh it undd Si Sicherheit h h it E4. Jährlicher Energieverbrauch Vertragsinstrumente und Umwelt‐KPIs E5. Jährliche THG‐Emissionen insgesamt Managementmaßnahmen Technische KPIs T2. Technische Machbarkeit Managementmaßnahmen Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 28
ZUSAMMENFASSUNG Die Leistungsbewertung von Industrieparks ist ein relevantes Thema bei der Analyse von möglichen Energiekooperationen. Die S‐PARCS Bewertungsmethodik wird unter Berücksichtigung der folgenden Grundprinzipien beschrieben: Leicht L i h verfügbare fü b undd einfache i f h EiEingabedaten b d Synthetische und sofortige Darstellung der Ergebnisse Multi‐Kriterien‐Ansatz Fokus auf die intrinsischen Merkmale von Industrieparks p Quantitative Methode Es gibt 6 verschiedene Arten von KPIs: Organisatorische, Organisatorische Finanz Finanz‐ und Wirtschafts Wirtschafts‐KPIs KPIs Rechtliche und regulative Soziale, Umwelt‐KPIs Technische Alternativ zu einer vollständigen Bewertung liegen zwei Optionen für eine Teilbewertung vor, basierend auf: A) Mindestanzahl von KPI pro vom Benutzer gewählten Kategorie B) Kern‐KPIs sind möglich Im Rahmen des IAT‐Tools (siehe Link nächste Seite) besteht der Hauptzweck der Bewertung darin, die Leistung einer Lösung zu bewerten und verschiedene Lösungen innerhalb eines Parks/Unternehmens zu vergleichen. Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 29
NÜTZLICHE LINKS & DOKUMENTE Deliverable D4.1 Methodology and Key Performance Indicators for the Monitoring and Assessment of the Lighthouse Parks Background on the assessment method and description of KPIs Web: https://www.sparcs‐h2020.eu/wp‐ content/uploads/2020/01/S‐PARCS‐785134‐D4.1_S‐PARCS_RINA‐ / p / / / _ _ C_RESUB_P.pdf Deliverable D4.2 Data Collection Guidebook Detailed technical description of each KPI, needed input data and equations Web: https://www.sparcs‐h2020.eu/wp‐ content/uploads/2019/05/D4.2‐Data‐Collection‐ Guidebook_SUBM_PUBLIC.pdf IAT mit KPI‐Bewertung: https://iat.sparcs‐community.eu/ (under construction) Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 30
Werden Sie Mitglied der S‐PARCS Follower Community! Verschiedene Institutionen sind bereits Teil der S‐ PARCS Follower Community – Von Industrieparks bis zu Museen in Großbritannien, S h d Schweden, d Türkei, der Tü k i Russland, R l d Italien, It li P t l Portugal, Österreich, Spanien und Norwegen! Verpassen p Sie nicht die neuesten Projektergebnisse! j g Einladungen zu Workshops Seien Sie einer der Ersten, die die Ergebnisse des S‐PARCS‐Projekts testen, wie z. B. das Initial https://sparcs‐h2020.eu A Assessment t Tool T l für fü die di Zusammenarbeit Z b it im i Energiebereich #sparcsh2020 Training Toolkit S‐PARCS „Organisationsentwicklung“ 31
Training Toolkit HUMAN RESOURCE ENTWICKLUNG UND DIE S‐PARCS ANWENDUNG DES IAT S‐PARCS‐Instrumente: Einführungs‐ und Implementierungstipps Di Dieses P Projekt j kt wurde d aus d dem FForschungs‐ h und d Innovationsprogramm I ti H i Horizon 2020 d der EEuropäischen äi h U Union i im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert. Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“ 32
EINFÜHRUNG Um Energiekooperations‐Aktivitäten effektiv und effizient durchführen zu können, gilt es Industrieparkmanager und Unternehmen in Parks durch eine Reihe von Instrumenten unterstützt werden. S‐PARCS unterstützt die Stakeholder in Industrieparks, in dem spezifische Instrumente entwickelt werden, die folgendes zum Ziel haben: 1 Sensibilisierung 1. S ibili i d Stakeholder der S k h ld fürfü Fragestellungen F ll zu Kooperationen K i i im Bereich Energie; 2. Vernetzung von Stakeholdern in ganz Europa, um “Best Practices” bzgl. Kooperationsthemen auszutauschen; 3. Bewertung und Identifizierung maßgeschneiderter Lösungen im Bereich von Energiekooperation für einen Industriepark; 4 Unterstützung bei der Umsetzung von Lösungen hinsichtlich 4. Energiekooperation. Basierend auf einer eingehenden g Analyse y der Bedürfnisse der Stakeholder und einem Überblick über bewährte Verfahren und Erfahrungen aus ganz Europa finden Industrieparkmanager und Unternehmen alle notwendigen Informationen auf unserer S‐PARCS Online‐Plattform https://www.sparcs‐community.eu/, wie auf den folgenden Seiten dargestellt. 33 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
EINFÜHRUNG Basierend auf einer eingehenden Analyse der Bedürfnisse der Stakeholder und einem Überblick über bewährte Verfahren und Erfahrungen aus ganz Europa finden Industrieparkmanager und Unternehmen alle notwendigen Informationen auf unserer S‐PARCS Online‐Plattform https://www.sparcs‐community.eu/, die auf den folgenden Seiten dargestellt wird. 34 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
S-PARCS ONLINE-PLATTFORM Industrie‐ Industrie‐ Industrie‐ park park park Initial Assessment Tool (IAT) Energy Industrie‐ Cooperation Best Industrie‐ park for Practices park Beginners Community Industrie‐ Industrie‐ Industrie‐ park park park 35 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
ÜBER ENERGIEKOOPERATION Die S‐PARCS S PARCS e‐Plattform e Plattform bietet einführende Elemente zu Energiekooperation, leicht zugänglich ohne jegliche Registrierung. Sie finden dort alle Grundlagen, Grundlagen um ein Verständnis für die Anwendbarkeit von Energiekooperation zu bekommen! Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 36 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
INITIAL ASSESSMENT TOOL (IAT) S‐PARCS unterstützt Sie bei der Bewertung Ihrer Möglichkeiten für Energiekooperation mit dem Inital Assessment Tools (IAT). Dieses einzigartige Webtool richtet sich an die Manager von Industrieparks und Unternehmen und bietet Ihnen Informationen über mögliche Lösungen der Energiekooperation, die in Ihrem Park umgesetzt werden können! Schritt 1: Registrierung Registrieren Sie sich auf unserer Plattform, um maßgeschneiderte Informationen zu erhalten: • Parkvertreter, auf der Suche nach potenziellen Energiekooperationslösungen, welche im Industriepark implementiert werden können; Barrieren, die mit denen diese Lösungen verbunden sind, und Instrumente, um sie zu überwinden, sowie Machbarkeitsstudien zu verschiedenen Faktoren . • Sie können Schlüsselunternehmen aus Ihrem Park auswählen, auswählen die das IAT ausfüllen, ausfüllen um weitere Informationen zu erhalten, die bei der Auswahl der am besten geeigneten potenziellen Lösungen für Energiekooperation unterstützen. Schritt 2: 2 Einführung – allgemeine Parkdaten Geben Sie die wichtigsten Daten zu Ihrem Industriepark ein (z.B. Tätigkeitsbereiche, Dimension, Anzahl der Unternehmen usw.), um eine maßgeschneiderte Bewertung zu ermöglichen. Es wird ein spezifischer Link erstellt, erstellt der es Ihnen als Vertreter des Parks ermöglicht, ermöglicht die mit Ihrem Park verbundenen Unternehmen einzuladen. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 37
INITIAL ASSESSMENT TOOL (IAT) Schritt 3: Einführung ‐ Parkdaten Zugang zum S‐PARCS IAT über diesen Link: Einstieg ins S‐PARCS IAT mit den Zugangsdaten, die Sie bei der Registrierung in der Plattform angegeben haben. Geben Sie die wichtigsten Daten zu Ihrem Industriepark ein (z.B. (z B Energieverbrauch des Parks und Leistung, Energie usw.), um eine maßgeschneiderte Bewertung zu ermöglichen. Schritt 4: Firmenregistrierung und Dateneingabe Registrieren Sie sich bei der S‐PARCS‐Plattform über den Link, den der Vertreter des Parks mitteilt. Zugang über diese Link: S‐PARCS IAT Fügen Sie die wichtigsten Daten zu Ihrem Unternehmen ein (z.B. allgemeine Informationen, Energieverbrauch des Unternehmens und Leistung , Energie usw.), um eine maßgeschneiderte B Bewertung t zu ermöglichen. ö li h Schritt 5: Energieverbrauchs‐Benchmark auf Parks‐ und Unternehmensebene Als Parkvertreter werden Sie ein Benchmarking des Energieverbrauchs im gleichen NACE‐Sektor NACE Sektor sehen wie die Unternehmen, die den Fragebogen im IAT ausgefüllt haben. Als Unternehmen werden Sie ein Benchmarking des Energieverbrauchs im selben NACE‐Sektor wie Sie sehen. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 38 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
INITIAL ASSESSMENT TOOL (IAT) Schritt 6: Energiekooperationspotenzial in Ihrem Park/Unternehmen Ihnen wird eine Liste mit möglichen Lösungen für Energiekooperation vorgeschlagen, die innerhalb des Parks umgesetzt werden könnten. Für jede Lösung werden Sie über die Definition, den potentiellen Nutzen, nützliche Links und mögliche Barrieren, die Sie bei der Umsetzung der Lösung vorfinden werden, und schließlich über Instrumente zur Überwindung dieser Barrieren (in Zukunft mögliche Geschäftsmodelle) informiert. informiert Schritt 7: Lösungs‐Machbarkeitsstudie für Park und Unternehmen Sie erhalten qualitativ hochwertige Machbarkeitsstudien pro Lösung, die sich auf verschiedene Faktoren (organisatorische, technische, wirtschaftliche usw.) beziehen, und Sie haben auch die Möglichkeit, verschiedene Lösungen miteinander zu vergleichen. Sie als Parkvertreter, Sie, Parkvertreter haben die Möglichkeit, Möglichkeit die von Ihnen gewählte(n) Lösung(en) auf die Plattform hochzuladen, um Unterstützung bei der Realisierung der Lösung(en) zu ersuchen. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 39 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
COMMUNITY - PARK Die S‐PARCS‐Community ist das erste europäische Netzwerk von Stakeholdern, die im Bereich der Energiekooperation in Industrieparks tätig sind. Dieses einzigartige Webtool richtet sich sowohl an I d ti Industrieparkmanager k als l auchh an Stakeholder St k h ld und d bietet bi t t Ihnen Ih di die Möglichkeit, nach Unterstützung bei der Umsetzung von Lösungen zur Energiezusammenarbeit in Ihrem Park zu suchen und Parks zu unterstützen, wenn Sie ein Stakeholder sind. Schritt 1: Parkvertreter ‐ Registrierung Registrieren Sie sich auf unserer Plattform, um je nach Ihrem Profil maßgeschneiderte Informationen zu erhalten: • Parkvertreter, die nach Unterstützung/Beratung von anderen Anbietern/Akteuren suchen, um bei der Umsetzung der Energiekooperationslösung, an der Sie interessiert sind, zu helfen. Als Park können Sie auch nach anderen Parks suchen, die Ihnen helfen können, Probleme aufgrund ih gemachten ihrer ht EErfahrungen f h zu lö lösen oder d eine i V Vernetzung t h herzustellen; t ll Schritt 2: Parkvertreter ‐ Parkdatenregistrierung Geben Sie die wichtigsten g Daten zu Ihrem Industriepark p ein ((z.B. Tätigkeitsbereiche, g , Dimension,, Anzahl der Unternehmen usw.), um eine maßgeschneiderte Bewertung zu ermöglichen. Sie haben die Möglichkeit, die Darstellung Ihres Parks in der S‐PARCS Datenbank für die Interaktion und Vernetzung mit anderen Parks zu erlauben. Es wird ein spezieller Link eingerichtet, der es Ihnen als V t t d Vertreter des P Parks k ermöglicht, ö li ht di die mit it Ih Ihrem P Parkk verbundenen b d U Unternehmen t h einzuladen. i l d VR15 Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 40
Diapositiva 40 VR15 Link VR; 12/05/2020
COMMUNITY - PARK Schritt 3: Parkvertreter ‐ Lösungen hinzufügen (vom IAT vorgeschlagen oder auch weitere) Wenn Sie es wünschen, können Sie grundlegende Informationen zu der/den Energiekooperationslösung(en), g p g( ), die Sie in Ihrem Park umsetzen möchten,, hinzufügen g und potenzielle Stakeholder zu finden, die Sie bei der Umsetzung unterstützen. Sie können die Lösung veröffentlichen, und sie wird auf der Homepage der S‐PARCS Community angezeigt, sobald Sie alle Informationen eingegeben haben. Si können Sie kö St k h ld finden, Stakeholder fi d di daran die d i t interessiert i t sind, i d Sie Si bei b i der d Umsetzung U t d Lösung der Lö zu unterstützen, und entscheiden, ob Sie deren Unterstützung akzeptieren oder nicht. Schritt 4: Parkvertreter – Suche nach Unterstützung durch andere Parks, Vernetzung Sie können einige grundlegende Informationen über den Park, den Sie suchen, angeben, und ob es sich dabei um Beratungg oder eine andere Art der Vernetzungg handelt ((Art der benötigten g Unterstützung, Land, Tätigkeitsbereich). Sie werden eine Liste der Parks erhalten, die zu Ihrer Anfrage nach Unterstützung/Vernetzung passen. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 41 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
COMMUNITY – UNTERSTÜTZENDE STAKEHOLDER Die S‐PARCS‐Community ist das erste europäische Netzwerk von Stakeholdern, die im Bereich der Energiekooperation in Industrieparks tätig sind. Dieses einzigartige Webtool richtet sich sowohl an Industrieparkmanager als auch an Stakeholder und bietet Ihnen die Möglichkeit, nach Unterstützung bei der Umsetzung von Energiekooperationslösungen in Ihrem Park zu suchen und Parks zu unterstützen wenn Sie ein interessierter Stakeholder sind! unterstützen, Schritt 1: Stakeholder ‐ Registrierung Registrieren R iti Si sich Sie i h auff unserer Plattform, Pl ttf um die di Umsetzung U t von Energiekooperationslösungen E i k ti lö zu unterstützen: • Stakeholder, wenn Sie ein Anbieter von Dienstleistungen sind, der Parks bei der Umsetzung einer Energiekooperationslösung g p g unterstützen kann. Schritt 2: Stakeholder ‐ Registrierung von Stakeholder‐Daten und Art der angebotenen Unterstützung Fügen Sie Fü Si die di wichtigsten i hti t D t Daten zu Ihrem Ih U t Unternehmen h ein i (z.B. ( B Stadt, St dt Art A t der d angebotenen b t Dienstleistung, Beschreibung der Unterstützung usw.), damit das Anzeigen von zu unterstützenden Lösungen erfolgen kann. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 42 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
COMMUNITY – UNTERSTÜTZUNG STAKEHOLDER Schritt 3: Zu unterstützende Lösungen Sie erhalten eine Liste an Energiekooperationslösungen, die von Industrieparks veröffentlicht wurden, welche Unterstützung bei der Umsetzung suchen und die mit der Art der von Ihnen angebotenen Unterstützung übereinstimmen. Wenn Sie interessiert sind, können Sie das Antragsformular für die Zusammenarbeit ausfüllen undd an d den Vertreter ddes Parks k senden. d Sobald b ld d die Anfrage f auff Zusammenarbeit b abgeschickt b h k ist, erscheint dies in Ihrem Benutzermenü (Solutions requested for collaboration). Schritt 4: Für Zusammenarbeit angefragte Lösungen Hier finden Sie die Energiekooperationslösungen, denen Sie Ihre Unterstützung angeboten haben, sowie den Status der Anfrage: ausstehend/angenommen/nicht angenommen. Sobald die Anfrage akzeptiert wurde, können Sie die Konversation aufnehmen, indem Sie mit dem Vertreter des Parks Kontakt aufnehmen. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 43 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
BEST PRACTICES Die Energiekooperation ist bereits Realität: Mehrere Industrieparks setzen Lösungen in ganz Europa effektiv um! Die S‐PARCS Online‐Plattform lädt Sie ein,, mehr über best Practices und Erfolgsgeschichten mit Energiekooperation zu erfahren. Diese Datenbank wird ständig mit neuen Beispielen aus der S‐PARCS‐ Community und darüber hinaus aktualisiert. Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 44 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
COMMUNITY PLATFORM Die S‐PARCS‐Community ist das erste europäische Stakeholder‐ Netzwerk, das im Bereich der Energiekooperation in Industrieparks angesiedelt ist. Die S‐PARCS‐Community ermöglicht es Ihnen, das beste Unterstützungskonzept für Energiekooperationslösungen oder das für Investitionen am besten geeignete Projekt zu finden. Park und Unternehmen Stakeholder Sie haben eine Lösung für die Dank der S‐PARCS‐Community werden Energiekooperationslösung gefunden Sie in der Lage sein, Industrieparks zu und möchten sie umsetzen? identifizieren, die möglicherweise Ihr Fachwissen für die Umsetzung von Verbinden Sie sich mit der SS‐PARCS‐ PARCS Energiekooperationslösungen Community und schildern Sie Ihre benötigen. Anliegen. Die Stakeholder von S‐PARCS könnten Bieten Sie verschiedenen europäischen Ihnen alle Unterstützung anbieten, die Industrieparks Ihre rechtliche, Sie in den verschiedenen Phasen der technische oder wirtschaftliche Umsetzung der Lösung benötigen! Unterstützung an! Klicken Sie Hier, um auf das S‐PARCS Initial Assessment Tool zuzugreifen! 45 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
ZUSAMMENFASSUNG & SCHLUSSFOLGERUNGEN Wenn Si W Sie an Energiekooperation E i k i interessiert i i sind, i d ist die S‐PARCS Online‐Plattform das richtige Instrument für Sie! Besuchen Sie die Plattform, um mehr über Energiekooperation zu erfahren und sich über best Practices und Erfolgsgeschichten zu informieren. . Registrieren Sie sich für den Beitritt zur S‐PARCS‐Community und nutzen Sie das S‐PARCS Initial Assessment Tool!! Um mehr über das S‐PARCS‐Projekt selbst zu erfahren, besuchen Sie unsere Website auf der wir unsere Resultate im Detail präsentieren! Halten Sie sich außerdem über die Neuigkeiten des Projekts auf dem Laufenden, indem Sie #sparcsh2020 auf LinkedIn und Twitter folgen! 46 Training Toolkit S‐PARCS „Human Resource Entwicklung und Anwendung des IAT“
Dieses Projekt wurde aus dem Forschungs‐ und Innovationsprogramm p g Horizon 2020 der Europäischen Union im Rahmen der Grant Agreement Nr. 785134 gefördert.
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