Transferdateien aus der SRDB zur - dezentralen Weiterbearbeitung - Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

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Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

                        - Landesinformationssystem -

                  Transferdateien aus der SRDB zur

                    dezentralen Weiterbearbeitung

Verfasser:   Heilmann                              Stand:   November 2010
A. Einleitung

Bei dem Menüsystem ”TAUBE” handelt es sich um ein SAS-Verfahren auf dem
Netzrechner des Statistischen Landesamtes, mit dem interaktiv Arbeitsdateien mit
Informationen aus der SRDB erstellt werden können, die in ihrem Aufbau für die
Weiterverarbeitung auf dem PC geeignet sind.

Die Struktur- und Regionaldatenbank SRDB ist seit Jahren das Informationssystem
des Statistischen Landesamtes. Sie bietet eine immense Vielfalt an Daten und ist
bei den Anwendern, auch bei den vielen externen Kunden, überaus geschätzt.
Diese Informationen kann man sich in Form von Tabellen am Bildschirm anzeigen
und ggf. ausdrucken lassen, eine Abspeicherung der Daten ist jedoch nicht möglich.

Mit dem neu entwickelten Verfahren ”TAUBE” wurde nun dem Wunsch der Anwender
nach Weiterverarbeitung auf dem PC Rechnung getragen. Sämtliche Merkmale und
die entsprechenden Regionaleinheiten können mit diesem Menüsystem über Online-
Kataloge ausgewählt werden. Die abgerufenen Tabellenwerte schreibt das Programm
dann automatisch in eine userspezifische Datei, die nach einem Transfer auf den PC
dort direkt (z.B. mit Excel) eingelesen und bearbeitet werden kann.

B. Allgemeine Hinweise

1. Systemtechnische Definitionen
  Bei der TAUBE handelt es sich um eine Großrechner-Anwendung, die auf dem
  Netzrechner unter dem Betriebssystem z/OS 1.11 mit dem tp-Monitor TSO läuft.
  Die Anwendung wurde mit dem Softwaresystem SAS (zurzeit Release 9.2)
  entwickelt und kann von jedem Terminal (bzw. PC mit Emulation) aus aufgerufen
  werden, sofern der User die notwendige Zugriffsberechtigung hat.

2. Anmeldung

  Die Anmeldung erfolgt über die Anwendung TSOPT4 auf dem Auswahlmenü des
  LZfD (Landeszentrum für Datenverarbeitung). Nach Angabe der Userid muss in
  der TSO-Logon-Maske das Passwort eingegeben werden, das den üblichen
  Regeln unterliegt (genau 8-stellig, mindestens ein alphabetisches und ein
  numerisches Zeichen, Gültigkeitsdauer 90 Tage). Das System geht dann in den
  READY-Status über. Dort wird das Verfahren mit dem Kommando ”TAUBE”
  aufgerufen und gestartet.

                          Anmeldung:      TSOPT4
                             Userid:      STLxxxx
                           Passwort:      yyyyyyyy
                              READY:      TAUBE

                                       - 1 -
3. Benutzeroberfläche

  Die SAS-Software bietet die Möglichkeit, solche Großrechner-Menüsysteme mit
  einer benutzerfreundlichen Oberfläche zu versehen, wie es der Anwender vom
  PC-Bereich gewohnt ist (Maus-Bedienung, Pull-Down-Menüs, Push-Buttons,
  Farbe, ...). Allerdings ist dieser Komfort nur bei PCs (Emulation) oder Graphik-
  Terminals gegeben. Ansonsten muss man mit Cursor, Enter- und PF-Tasten
  arbeiten.
  Die jeweiligen Schaltflächen (Sachgebiet, Regionaltyp, ...) sind lediglich mit
  der Maus bzw. dem Cursor anzuklicken (ebenso die Buttons für Datei erstellen,
  zurück, Ende, usw.). Auch die in den Auswahlmenüs angezeigten Variablen
  (Merkmale, Regionaleinheiten) müssen mit dem Cursor oder der Maus markiert
  werden. Beim Schließen des Formulars werden die ausgewählten Einheiten dann
  automatisch in die dafür vorgesehenen Eingabefelder geschrieben. Natürlich
  können die Merkmals- bzw. Regionalschlüssel auch direkt eingegeben werden.

4. PF-Tastenbelegung

  Da der Gebrauch von Bildlaufleisten auf Bildschirmmasken von Großrechner-
  anwendungen meistens sehr unhandlich ist, wurde in diesem Menüsystem darauf
  ganz verzichtet, d.h. an bestimmten Stellen des Programms ist die Betätigung von
  PF-Tasten notwendig (vor allem zum Blättern bei mehrseitigen Auswahllisten).
  Die Belegung der PF-Tasten ist an jeder Stelle der Anwendung identisch.

            Taste       Beschreibung
            PF3         Schließen der Maske
            PF5         Bildschirmanzeige nach links verschieben
            PF6         Bildschirmanzeige nach rechts verschieben
            PF7         1 Seite rückwärts blättern
            PF8         1 Seite vorwärts blättern
            PF12        Abbruch und zurück

5. Organisatorische Hinweise
  Ansprechpartner bei systemtechnischen Problemen, Fehlermeldungen,
  Rückfragen zur Benutzerführung und für Verbesserungs- bzw.
  Erweiterungsvorschläge sind
                     Herr Heilmann         0711 / 641 - 2789 ,
  und für fachliche Fragen zu den Datenbanken
                     Frau Kulling          0711 / 641 - 2838 ,
                     Herr Möhrke           0711 / 641 - 2838 .

  Intern:    Anträge für User-Neuaufnahmen mit den notwendigen
             Zugriffsberechtigungen sind mit dem Vordruck 053.dot über
             die VOB/RNB an den IT-Service im Referat 14 zu stellen.
  Extern:    Für externe Nutzer sind die Anträge über die entsprechenden
             Benutzerkoordinatoren beim LZfD einzureichen.

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C. Verfahrensbeschreibung

1. Hauptmenü
  Im Hauptmenü (siehe Schaubild) sind sämtliche Angaben, die zur Erstellung der
  Transferdatei nötig sind, vorzunehmen.
  Wichtigster Punkt ist die Eingabe der Merkmalsschlüssel (über Sachgebiete oder
  Schlagwörter) und der Regionalkennziffern. Alle Schlüssel können menügeführt
  ausgewählt oder auch direkt in die Eingabefelder geschrieben werden. Leere
  Felder zwischen den einzelnen Kennziffern sind möglich. Alle Angaben werden auf
  ihre Richtigkeit hin überprüft. Falsche Schlüssel oder Syntaxfehler werden durch
  entsprechende Fehlermeldungen angezeigt.

2. Sachgebiete

  Der Merkmalskatalog der SRDB (ca. 710.000 Datensätze) wurde mit einem
  neuen Schlüssel versehen und in einer SAS-Datenbank abgespeichert. Die
  einzelnen Merkmale (Textdarstellung) können somit über hierarchisch aufgebaute
  Haupt- und Untersachgebiete online gesucht und selektiert werden. Die Kenntnis
  der jeweiligen Merkmalsschlüssel ist nicht mehr notwendig.

  Einstiegspunkt bei Anwahl der Schaltfläche ”Sachgebiete” sind die 16 Haupt-
  sachgebiete A bis S (Bevölkerung, Wahlen, Landwirtschaft, Finanzen, ..., siehe
  Schaubild). Über die jeweiligen Untersachgebiete (ausgehend von den sog.
  2-Stellern wie z.B. CA Landwirtschaft, CB Bodennutzung, CC Forstwirtschaft, usw.)
  gelangt man nach maximal 8 Hierarchiestufen zur Darstellung der einzelnen
  Merkmale.

                                      - 3 -
Hierbei werden pro Merkmal der Schlüssel, eine Beschreibung des Merkmals,
der zeitliche Bezug und die Maßeinheit angelistet (z.B. CD00049600, Rindvieh
insgesamt, 1996, Anzahl, siehe Schaubild). Durch Markierung der speziellen
Zeilen können nun bis zu 30 Merkmale ausgewählt werden.
Bei mehrseitigen Listen wird mit PF7 rückwärts und mit PF8 vorwärts geblättert.

                                     - 4 -
Mit Hilfe der PF3-Taste wird das Fenster geschlossen und die Schlüssel der
  markierten Merkmale werden automatisch in die Eingabefelder des Hauptmenüs
  übernommen.

  Die Geheimhaltung bei der Auswahl der Merkmale ist grundsätzlich gewährleistet
  und richtet sich nach den Vorgaben der SRDB, wo auf Merkmalsebene einzelne
  Werte nach bestimmten Geheimhaltungsarten gesperrt sind.

3. Schlagworte

  Eine zweite Möglichkeit die gewünschten Merkmale auszuwählen, besteht
  durch den Zugang über eine Liste von momentan ca. 4000 alphabetisch
  angeordneten Schlagwörtern (siehe Schaubild).

  Durch Anklicken eines entsprechenden Begriffs verzweigt das System direkt zum
  dazugehörenden Sachgebiets-Zweisteller. Von dort verläuft der Suchvorgang dann
  allerdings analog zu Punkt 2, da eine genauere Beschlagwortung bisher noch nicht
  vorgenommen wurde bzw. fachlich nicht möglich ist.

4. Regionaltypen

  In analoger Weise werden die zu den jeweiligen Merkmalen gewünschten
  regionalen Einheiten ausgewählt. Über die Schaltfläche ”Regionaltyp” erhält
  man ein Auswahlmenü mit ca. 60 unterschiedlichen regionalen Zuordnungen
  (Gemeinden, Kreise, Hochschulen, Luftmessstationen, Arbeitsamtsbezirke,
  Staaten, usw., siehe Schaubild).

                                      - 5 -
Nach Selektion eines Regionaltyps erscheint ein Untermenü (siehe Schaubild),
in dem der User nach dem Umfang der regionalen Ausprägungen gefragt wird.
So können entweder alle regionalen Einheiten dargestellt werden, also ein
sogenannter Sammelabruf mit Unter- und Obergrenze (z.B. alle Gemeinden
des Landes GS111000-437124), eine Teilmenge (z.B. alle Gemeinden des
Landkreises Karlsruhe GS215007-215111) oder konkret mehrere einzelne
Gebietseinheiten (z.B. GS116081 Aichtal, GS215099 Graben-Neudorf), natürlich
alles menügeführt.

                                   - 6 -
5. Sortierung

  Ergänzend zur bisherigen automatischen Sortierung nach Kennziffern (also
  Regionalschlüssel) besteht in diesem Programm nun die Möglichkeit, auch nach
  den regionalen Texten alphabetisch zu sortieren oder nach den Werten eines
  beliebigen Merkmals in Spalte x (z.B. nach Größe der Bevölkerungszahlen).
  Die Reihenfolge der Sortierung kann wahlweise immer auf- oder absteigend
  vorgenommen werden.

                 K    nach Kennziffern
                 T    nach Regionaltexten
                xx    nach den Werten in Spalte xx

6. Eingabeparameter

  Das SAS-Menüsystem ”TAUBE” beinhaltet außerdem noch die Option, die im
  Hauptmenü eingegebenen Parameter (nicht zu verwechseln mit den Daten),
  d.h. die bis zu 30 Merkmalsschlüssel, 6 Regionalkennziffern und die Art der
  Sortierung, abzuspeichern.
  Dies ist zum einen für Dokumentationszwecke von Vorteil, aber vor allem auch
  für spätere Wiederholungsläufe oder etwa für eine zusätzliche Anlistung einer
  größeren Zahl von Merkmalen bei einer anderen regionalen Darstellung.
  Das Programm erfordert hierbei die Eingabe einer Kennung (1 bis 8-stelliger
  Dateiname), unter der die Eingabeparameter später wiedergefunden werden
  können.
  Nach der Angabe eines kurzen beschreibenden Textes muss dann lediglich noch
  die Taste ”Speichern” oder ”Einfügen” gedrückt werden (siehe Schaubild).

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Bei Betätigung der Schaltfläche ”Kennung” im Untermenü ‘Eingabeparameter’
  erhält man ein Inhaltsverzeichnis aller bisher abgespeicherten Parameterdateien
  mit Erstellungs- bzw. Änderungsdatum (z.B. BUWA98, Anlistung von
  Bundestagswahlergebnissen, 21/11/98, 12/01/99, siehe Schaubild).

7. Datei erstellen

  Nach der Eingabe aller Schlüssel, entweder über Auswahlmenüs, oder über
  Einfügung abgespeicherter Parameter, oder durch manuelles Eintippen, wird mit
  der Schaltfläche ”Datei erstellen” automatisch ein IMS-Batchprogramm auf dem
  Großrechner angestoßen, das die gewünschten Daten aus der SRDB liest, die
  Ergebnisse in einer entsprechend formatierten Tabelle darstellt und in die
  zugeordnete Datei schreibt.
  Es erscheint die Meldung ‘Transferdatei wird erstellt!’.
  Dieses Programm läuft im Hintergrund, dauert ca. 1 Minute und kann vom
  Anwender nicht mehr beeinflusst oder überwacht werden.

  Die Transferdatei wird für jeden User bei Vergabe der Zugriffsberechtigungen
  mit eingerichtet. Sie besitzt genügend Speicherkapazität und erhält folgenden
  userspezifischen Dateinamen:

                     RFyy.INET.SAS.DBMOD2.xxxxxxx

                     wobei        yy   = Referat
                                 (yy   = 61        bei externen Nutzern)
                             xxxxxxx   = Userid

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8. Datei anschauen

  Bevor die unter 7.) erstellte Ausgabedatei per File-Transfer auf den PC
  transportiert wird, sollte sie auf ihren Inhalt überprüft werden, um unnötige
  Übertragungen zu vermeiden.

  Mit der Auswahl ”Datei anschauen” können Sie direkt in Ihre Transferdatei auf dem
  Großrechner gehen und sich dort den gesamten Inhalt ansehen.
  Zu beachten ist hierbei, dass man nicht nur vorwärts und rückwärts blättern (mit
  PF7 und PF8), sondern über die PF5- bzw. PF6-Taste auch die Bildschirmseite
  nach links oder rechts verschieben kann. Dies ist notwendig, da die Datei bei
  Angabe vieler Merkmalsschlüssel eine Satzlänge von maximal bis zu 470 Bytes
  haben kann.

  Das Format der Datei wurde so gewählt, dass sie auf dem PC ohne Probleme
  (z.B. mit Excel) gelesen werden kann, wobei die einzelnen Tabellenspalten durch
  Semikolons getrennt sind.
  In Spalte 1 befindet sich der Regionalschlüssel, in Spalte 2 der dazugehörende
  Name der Gebietseinheit und in den Spalten 3 bis eventuell 32 die jeweiligen
  Merkmalswerte.
  Zusätzlich erscheinen im Vorspann Datum und Uhrzeit der Dateierstellung, sowie
  eine ausführliche Beschreibung der ausgewählten Merkmalsschlüssel, also
  neben dem eigentlichen Merkmalstext die übergeordneten Sachgebiete, der
  zeitliche Bezug, die Maßeinheit und der Gebietsstand (z.B. Bevölkerungsstand,
  Fortschreibung, Bevölkerung männlich, 09/98, Anzahl, ab Gemeinde, siehe auch
  Schaubild).

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9. Filetransfer

  Nach der Bereitstellung einer ”PC-gerechten” Datei mit den gewünschten
  Informationen aus der SRDB kann mit dem Menüpunkt Filetransfer eine
  automatische Übertragung dieser Ergebnisdatei vom Großrechner auf den PC
  bzw. Server angestoßen werden.

  Beim Filetransfer muss allerdings zwischen internen Usern des Statistischen
  Landesamtes und externen Anwendern unterschieden werden.

  StaLa-interne Anwender:

  Durch Anklicken der Funktionstaste "Ergebnisdatei transferieren" werden Ihre
  Daten auf das Verzeichnis

      K:\Ax\Ryy\ALLE\FTHS\Datum_Uhrzeit_STLyyzz.TAUBE.Xddhhmm.xls

      (wobei x = Abteilung x,
                  yy = Referat yy
            ddhhmm = Tag / Stunde / Minute)

  übertragen.
  Dies erfolgt automatisch durch das im StaLa eingesetzte Filetransfer-Verfahren,
  das alle 15 Minuten startet und dann sämtliche in Auftrag gegebenen Dateien
  transferiert. Die Ergebnisdatei ist also nach spätestens 15 Minuten auf dem PC
  verfügbar. Eine Anlistung aller in den letzten 30 Tagen transferierten Dateien ist
  jederzeit möglich.
                                       - 10 -
externe Anwender:

  Mit dem Befehl "Ergebnisdatei transferieren" werden Ihre Daten auf den
  Webserver des StaLa übertragen und sind dort über die URL-Adresse

      https://www.statistik-bw.de/taube/Userid/Zddhhmm.csv

      oder

      https://10.23.117.66/taube/Userid/Zddhhmm.csv

      (wobei    Userid = Userid des externen Anwenders,
                   ddhhmm = Tag / Stunde / Minute)

  erreichbar.

  Auch dieser Filetransfer startet automatisch alle 30 Minuten und überträgt dann
  sämtliche in Auftrag gegebenen Dateien. Eine Anlistung aller in den letzten 30
  Tagen transferierten Dateien ist jederzeit möglich.

  Erscheint beim Aufruf obiger URL mit dem Internet-Browser der Fehler "The page
  cannot be found" so bedeutet dies in den meisten Fällen lediglich, dass die Datei
  noch nicht transferiert wurde.

  Für den Datenzugriff auf den Webserver des Statistischen Landesamtes durch
  einen externen User ist eine Anbindung an das LVN (Landesverwaltungsnetz) oder
  KVN (Kommunales Verwaltungsnetz) notwendig. Wenden Sie sich im Bedarfsfall
  bitte an Ihren EDV-Benutzerservice oder im Zweifel an das IZLBW

      (zentraler-service@iz.bwl.de, Tel. 0711/8910-575).

  Da für die Übertragung das https-Protokoll verwendet wird, sind weitere
  Zugriffsberechtigungen bzw. Freischaltungen nicht erforderlich.

10.Datei drucken
  Interne Anwender des StaLa können die Ergebnisdatei auf einem beliebigen
  lokalen Drucker in 4 verschiedenen Formaten (siehe Menü) ausgeben.
  Mit dem Button "Druckerliste" erhalten Sie eine Auswahlliste aller momentan
  verfügbaren Netzdrucker.

                                      - 11 -
11.Abmeldung

  Die Abmeldung aus dem Verfahren TAUBE erfolgt über den Button "Ende" im
  Hauptmenü. Das System geht dann wieder zurück in den READY-Status des
  TSO. Dort meldet man sich dann durch Eingabe des Kommandos "LOGOFF"
  vom Großrechner des Statistischen Landesamtes ab und befindet sich
  anschließend wieder im Auswahlmenü des LZfD.

          Hauptmenü:    ENDE
               READY:   LOGOFF

                                   - 12 -
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