WETTBEWERBSVORTEILE DURCH BEST PRACTICE-VERGLEICHE - UMFASSENDES KOSTEN- UND LEISTUNGS-BENCHMARKING FÜR INEK-KALKULATIONSHÄUSER

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Benchmarking

                 Wettbewerbsvorteile durch
                 Best Practice-Vergleiche
                 Umfassendes Kosten- und Leistungs-Benchmarking
                 für InEK-Kalkulationshäuser

 Berlin        Erfurt   Freiburg   Hamburg   Köln   München   Münster   Oppeln (PL)
Durch Benchmarking
    Wettbewerbsvorteile sichern
      Benchmarking ist ein branchenübergreifend anerkanntes Management-Instrument, das einen
      systematischen Vergleich zwischen gleichartigen Unternehmen ermöglicht. Auf diese Weise
      können die Teilnehmer eines Benchmarking-Projektes ihre Marktposition im Wettbewerbs-
      umfeld erkennen und Verbesserungspotenziale für einzelne Kosten- und /oder Leistungs-
      bereiche identifizieren.

      Das einzigartige Solidaris-Benchmarking-Projekt potenziert die Aussagekraft einer Kosten-
      trägerrechnung um ein Vielfaches. Es eröffnet Krankenhäusern mit einer ausgereiften Kosten-
      trägerrechnung den exklusiven Zugang zu einer äußerst wertvollen und professionell erstellten
      Vergleichsdatenbasis, die sonst nicht zugänglich ist. Darüber hinaus unterstützen wir Sie bei
      der Interpretation der Benchmarking-Ergebnisse und leiten gemeinsam mit Ihnen gezielte
      Maßnahmen zur Optimierung der Prozesse und zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit in
      Ihrem Krankenhaus ab.

      Für den Kostenbereich steht die Beteiligung an unserem Bench-
      marking-Projekt ab 2008 allen Kalkulationskrankenhäusern
      offen. Von uns auch während der Kalkulation betreute
      Kalkulationskrankenhäuser profitieren darüber hinaus
      von erweiterten Benchmarking-Inhalten sowie von
      zusätzlichen, exklusiven Leistungsvergleichen. Für
      diese Krankenhäuser sind sämtliche Benchmarking-
      Leistungen in den Projektkosten für die Begleitung
      der Kostenträgerrechnung enthalten!


Unser Benchmarking-Beratungsansatz
   Wir arbeiten mit dem Anspruch, in unseren Bench-
   marking-Projekten eine größtmögliche Aussagekraft der
   erhobenen Daten zu erreichen. Deshalb setzen wir auf
   exzellente Datenqualität und sorgfältiges Datenhandling im
   gesamten Projektverlauf.
                                                                       +
   Zur Erstellung des Vergleichsdatenpools fließen die § 21-InEK-Datensätze (einschließlich der
   Kostendaten) aller Teilnehmer in unsere Benchmarking-Datenbank ein und werden anschlie-
   ßend nach hohen einheitlichen Standards ausgewertet. Sie erhalten als Teilnehmer exklusiven
   Zugang zu unserer Datenbank, d. h. zu Ihren sowie zu den anonymisierten Daten der anderen
   Benchmarking-Partner, um selbstständig Auswertungen
   vorzunehmen. Die dafür eingesetzte QlikView®-
   Technologie zeichnet sich durch ihre enorm
   hohe Benutzerfreundlichkeit aus. QlikView®
   ist intuitiv bedienbar und liefert optisch
   ansprechende, leicht verständliche sowie
   grafisch übersichtlich aufbereitete
   Auswertungsdarstellungen.

Verbesserungspotenziale erkennen und Maßnahmen ableiten
   Der Abgleich von Fallkosten und Erlösen führt lediglich zu Erkenntnissen über die Rentabilität
   von DRGs und einzelnen Abteilungen. Erst durch den Vergleich mit anderen InEK-Kalkula-
   tionskrankenhäusern, also durch Benchmarking von Kostenträgerrechnungsdaten, werden
   die Ursachen von Unwirtschaftlichkeiten sichtbar. Somit potenziert unser Benchmarking die
   Aussagekraft Ihrer Kostenträgerrechnung!

   Wir unterstützen Sie gern bei der fachgerechten Interpretation der Benchmarking-Ergebnisse
   und entwickeln mit Ihnen gemeinsam einen individuellen Aktionsplan zur effizienten Umsetzung
   von Verbesserungsmaßnahmen in Ihrer Einrichtung. Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen
   qualifizierte Kontakte zu Best Practice-Anwendern in anderen Krankenhäusern.

                                                                                                    
Für alle InEK-Kalkulationskrankenhäuser:
    Differenziertes Kosten-Benchmarking
        Im Anschluss an die Übermittlung Ihres § 21-InEK-Datensatzes erhalten Sie Zugang zu unserer
        Benchmarking-Datenbank und zu einer Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten mit Hilfe der
        QlikView®-Technologie. So versetzen wir Sie in die Lage, Ihre Kostenstrukturen einer syste-
        matischen Betrachtung zu unterziehen. Stärken und Schwächen Ihrer Organisation können in
        direkter Gegenüberstellung mit – in Bezug auf das DRG-Spektrum – gleichen Einrichtungen
        unmittelbar identifiziert und analysiert werden. Die Daten aller Benchmarking-Teilnehmer
        werden anonymisiert (Haus A bis Haus ZZ) zur Verfügung gestellt.

        Im Folgenden wird der Auswertungsprozess anhand eines
        Beispiels (Haus F) aus unserem derzeit rund 30 Kranken-
        häuser umfassenden Benchmarking-Projekt dargestellt.

    Einstieg: Kostenspiegel nach
    Kostenstellengruppen im Gesamthaus
        Der Solidaris-Kostenspiegel zeigt bei den Ist-Kosten des
        Krankenhauses auf Kostenstellengruppenebene zunächst um ca. eine Mio. EUR überhöhte
        Kosten der Intensivstationen im Vergleich zu Häusern mit exakt demselben DRG-Spektrum.

                                     Bei der Ermittlung des Solidaris-Kostenspiegels werden für je-
                                     den einzelnen Fall die Ist-Kosten aus der Kostenträgerrechnung
                                     von den jeweiligen Durchschnittskosten (hier: alle Benchmark-
                                     Teilnehmer) abgezogen und auf eine beliebige Dimension
                                     aggregiert (hier: entlassende Fachabteilung). Die roten Beträge
                                     des Kostenspiegels zeigen also die überdurchschnittlich hohen
                                     Kosten gegenüber den anderen am Benchmarking
                                     teilnehmenden Krankenhäuser.

                                     Die Solidaris-Benchmark-Datenbank enthält – im Gegensatz
        Auswertung 1:                zum InEK-Browser – die Kosten für Kurz- und Langlieger sowie
        Kostenspiegel Summen
        Selektion: Krankenhaus F
                                     die Kosten für Zusatzentgelte. Auswertungen und Analysen
        Gruppierung: KSt.-Gruppen    werden dadurch valide und aussagekräftiger.

    Eingrenzung des identifizierten Problems:
    Differenzierung nach Fachabteilungen
                                     Die anschließende Analyse auf Fachabteilungsebene (darge-
                                     stellt ist hier nur die Fachabteilung Kardiologie) zeigt, dass die
                                     Kardiologie einen großen Anteil der erhöhten Kosten der
                                     Intensivstationen (ca. 30 %) verursacht.

                                     Auswertung 2:
                                     Kostenspiegel Summen
                                     Selektion: Im Krankenhaus F in der Kardiologie entlassene Fälle
                                     Gruppierung: KSt.-Gruppen

Perspektivwechsel:
Analyse der DRGs mit den höchsten Fehlbeträgen

    Auswertung 3:
    Top 10 Überschuss/Fehlbetrag
    Selektion: Im Krankenhaus F in der Kardiologie entlassene Fälle
    Gruppierung: DRG 2008
    Sortierung: Aufsteigend nach Überschuss/Fehlbetrag
                                                                      +
    Die Auswertung der Daten aus der Kardiologie identifiziert die DRG F57B als diejenige mit dem
    höchsten Fehlbetrag (DRG-Erlös zuzüglich Zusatzentgelte, abzüglich DRG-Kosten). Aufgrund
    der Kostenstrukturen des Behandlungsprozesses und des individuellen Basisfallwertes des
    Hauses ergibt sich für die DRG F57B eine Unterdeckung von über 100.000 EUR in insgesamt
    99 Fällen. Die DRG F57B und die Kardiologie rücken damit in den Fokus für eine nähere
    Analyse.

Detailanalyse der DRG F57B: DRG-Kostenspiegel in modularer Struktur

    Auswertung 4:
    Kostenmatrix
    Selektion: DRG F57B und Krankenhaus F
    Gruppierung: Kostenstellen und Kostenarten

    Die roten Ziffern des Kosten-Benchmarks (DRG-Kostenspiegel) in der modularen Struktur des
    Kalkulationshandbuches zeigen die überhöhten Kostenstrukturen für die DRG F57B
    gegenüber dem Durchschnitt der am Benchmarking teilnehmenden Häuser.

    Tatsächlich wird die Kostenabweichung in der DRG F57B im
    Bereich der Intensivstationen verursacht und erklärt damit
    bereits einen Großteil der für die Kardiologie insgesamt
    festgestellten Mehrkosten in diesem Bereich.

                                                                                                    
Weitere Eingrenzung des Problems:
    Welche Ursachen haben die Mehrkosten?
        PCCL-Verteilung
        Um zu ermitteln, wo die Ursachen für die Mehrkosten begründet sind, erfolgt zunächst eine
        Analyse der durchschnittlichen Schwere der Fälle in dieser DRG anhand der PCCL-Verteilung
        im Vergleich zum Benchmark.

                                      Mit einem durchschnittlichen PCCL von 0,61 sind die 99 Fälle
                                      im Vergleich zu den zwölf anderen Häusern, die diese DRG
                                      ebenfalls erbringen, nicht als schwerer einzustufen. Der Durch-
                                      schnitts-PCCL für alle 13 Krankenhäuser liegt bei 0,73. Eine
                                      überhöhte Notwendigkeit zur Verlegung auf die Intensivstation
                                      ist daher nicht durch die Fallschwere begründet.

                                      Auswertung 5:
                                      PCCL-Verteilung
                                      Selektion: DRG F57B
                                      Gruppierung: Krankenhaus

                                      Fälle mit Intensivkosten
                                      Das Benchmark der 13 Häuser, die diese DRG erbringen, zeigt
                                      für Haus F: Der Anteil der Fälle in der DRG F57B, die auf der
                                      Intensivstation lagen, ist mit 99 % deutlich höher als der
                                      Durchschnittswert aller Häuser (32,7 %).

                                                                                  Auswertung 6:
                                                                                  Intensivbelegung
                                                                                  Selektion: DRG F57B
                                                                                  Gruppierung: Krankenhaus


Fazit und aus diesem
Benchmarking abgeleitete Maßnahmen
    Alle über das Benchmarking analysierten Sach-
    verhalte bestätigen, dass die Intensivstation in der
    Kardiologie ganz offenbar unverhältnismäßig oft
    in Anspruch genommen wird. Die Benchmarkwerte
    sämtlicher Vergleichskrankenhäuser weisen eine
    niedrigere Inanspruchnahme der Intensivstation auf.

    Im konkreten Beispiel führten Chefarzt-Gespräche über
    die Datenauswertung zu einer Reduktion der Intensivbelegung bei

                                                                        +
    zahlreichen DRGs in mehreren Fachabteilungen. Im Nachgang wurde eine der
    beiden bestehenden Intensivstationen zu einer Intermediate-Care-Station
    umgewidmet – verbunden mit enormen Kosteneinsparungen und ohne Verringerung
    der Versorgungsqualität.

Zahlreiche weitere Auswertungs- und
Analysemöglichkeiten
    Unser Kosten-Benchmarking der Kosten-
    trägerrechnungsdaten liefert den Teilnehmern
    zahlreiche weitere, optisch ansprechende Aus-
    wertungsmöglichkeiten wie z. B. Diagramme auf
    Basis der leicht bedienbaren QlikView®-Technologie.
    Nahezu alle Fragestellungen hinsichtlich der Ursachen von
    Unwirtschaftlichkeiten im stationären Behandlungsspektrum
    können auf diese Weise bearbeitet werden.

Mögliche Auswertungsaspekte:                       Mögliche Selektionskriterien:
    +   Kostenvergleiche                                   +   Nahezu alle im § 21 KHEntGG
    +   Kodierqualität, z. B.                                  enthaltenen Felder
        PCCL-Schweregradanalysen                           +   Krankenhaus (anonymisiert)
    +   Überschuss-/Fehlbetragsbetrachtungen               +   Kostenstellen- und Kostenartengruppen
    +   Verweildaueranalysen                               +   Grouper-Ergebnisse
                                                               (z. B. DRG, MDC, Partition)
                                                           +   Kombinationen und Negierungen
Mögliche Verdichtungsebenen:                                   oben genannter Parameter

    +   Gesamthaus
    +   Fachabteilungen
    +   DRG-Fallgruppen, Diagnosen
        oder Prozeduren
    +   Einzelfälle mit deren Parameter,
        wie Alter oder Geschlecht

                                                                                                       
Für die von der Solidaris betreuten Kalkulationskrankenhäuser:
    Erweiterte Benchmarking-Inhalte und exklusives
    Leistungs-Benchmarking
        Für Kalkulationskrankenhäuser, die von der Solidaris Unternehmensberatungs-GmbH betreut
        werden, stehen darüber hinaus weitere Auswertungsmöglichkeiten bereit:

        +   detaillierte Daten zum individuellen Ressourcenverbrauch
            in allen Leistungsbereichen (z. B. Labor, Radiologie, OP
            und Intensivstation)
        +   weitaus differenziertere Kostendaten
        +   spezielle Auswertungen zu besonderen Aspekten der
            Infrastrukturkosten
        ­
        Diese Auswertungen geben wertvolle zusätzliche Hinweise und minimieren Verzerrungen
        durch unterschiedliche Kostenstrukturen der Häuser in reinen Kostenvergleichen.

        Zur Verdeutlichung werden zunächst als Fortführung des vorangegangenen
        Beispiels (Haus F) verschiedene Auswertungsmöglichkeiten dargestellt.

    Reiner Ressourcenverbrauch in der DRG F57B und Kostensätze der
    Bereiche Intensivstation und Labor
        Diese Auswertung zeigt, in welchem Maß Labor und Intensivstation für die DRG F57B in
        Anspruch genommen wurden, gemessen in reinen Leistungseinheiten.

        Für die bereits festgestellte überhöhte Inanspruchnahme der Intensivstation zeigt sich in der
        Spalte Intensivstunden/Fall zusätzlich, dass die Fälle länger auf der Intensivstation liegen
        (17 Stunden) als in anderen Häusern (Durchschnitt 10 Stunden). Hinzu kommt, dass die
        Auslastung der Intensivstationen trotz
        erhöhter Belegung offenbar gering ist,
        da hier überdurchschnittliche Kosten pro
        Intensivstunde (36,02 EUR) entstehen
        (Durchschnitt: 30,83 EUR).

        Am Beispiel des Labors wird deutlich,
        dass pro Behandlungsfall Leistungen
        im Umfang von 6.380 GOÄ-Punkten
        angefordert wurden – in den Vergleichs-
        häusern jedoch nur 2.620 GOÄ-Punkte.
        Dabei ist die Auslastung des Labors
        insgesamt als gut einzustufen, was
        der geringe Kostensatz von                   Auswertung 7:
                                                     Detailbetrachtung Intensivbelegung
        1,5 Cent/Punkt belegt.                       Selektion: DRG F57B
                                                     Gruppierung: Krankenhaus


Weitere Beispiele für differenzierte
Benchmarking-Auswertungen

    Reiner Ressourcenverbrauch und Kostensätze der Bereiche
    Radiologie, Normalstation und OP
                                                                      +            Auswertung 8:
                                                                                   Ressourcenverbrauch und Kostensätze
                                                                                   Selektion: Frei definierte Auswahl an
                                                                                   Benchmark-Partnern
                                                                                   Gruppierung: Krankenhaus

    Zusätzliche Auswertungen der Radiologie, der PPR-Erfassungen und des OP-Bereiches zeigen
    – hier für verschiedene andere DRGs – weitere individuelle Ressourcen-Inanspruchnahmen
    und Kostensätze, die insbesondere Ärzten ein plastisches Bild ihrer Behandlungspraxis im
    Vergleich zu anderen Krankenhäusern geben.

    Diese Informationen sind üblicherweise nicht zugänglich und bieten wertvolle Hinweise zur
    Prozesssteuerung, die nach unserer Praxiserfahrung insbesondere von Ärzten sehr hoch
    geschätzt werden.

                                                                                                                 
Zusätzliche Analysen im Infrastrukturbereich
                                                                    Die Datenerhebung für unsere Bench-
                                                                    marking-Projekte ist so angelegt, dass in
                                                                    den von uns betreuten Krankenhäusern
                                                                    gezielte Analysen im Infrastrukturbereich
                                                                    durchgeführt werden können. So lassen
                                                                    sich auch in den nicht-medizinischen
                                                                    Bereichen wie etwa Patientenverpfle-
                                                                    gung, Reinigung und Verwaltung oftmals
         Auswertung 9:                                              erhebliche Wirtschaftlichkeitsreserven
         Detailbetrachtung Infrastrukturkosten
                                                                    aufdecken.
         Selektion: Frei definierte Auswahl an Benchmark-Partnern
         Gruppierung: Krankenhaus

     Optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis
         Für die von uns betreuten Kalkulationskrankenhäuser sind sämtliche Benchmarking-Leistungen
         in den Projektkosten für die Begleitung der Kostenträgerrechnung enthalten. Jedes dieser
         Kalkulationskrankenhäuser, das an der InEK-Kalkulation teilgenommen hat, konnte bisher
         erfolgreich seine Daten abgeben. Die beim InEK erzielte Vergütung übersteigt bei diesen
                                Krankenhäusern die entstehenden Projektkosten in der Regel deutlich.
                                     Daher lässt sich die Teilnahme an der Kostenträgerrechnung und
                                       dem Benchmarking für unsere Kunden fast immer budgetneutral
                                        umsetzen.

10
Die Solidaris
Unternehmensberatungs-GmbH

    Seit Beginn der DRG-Einführung im Jahr 2002
    betreuen wir eine beständig wachsende Zahl an
    Kalkulationskrankenhäusern bei der Durchführung
    von Kostenträgerrechnungen. Unser einzigartiges
    Know-how zur Kostenträgerrechnung basiert auf weit-
    reichender Branchenkenntnis sowie auf der Erfahrung aus
                                                                       +
    Die Solidaris Unternehmensberatungs-GmbH ist spezialisiert auf die unternehmerischen
    Belange von Trägern und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. Mit unseren
    organisch verbundenen Gesellschaften und deren Leistungsspektren – Wirtschaftsprüfung,
    Steuerberatung und rechtliche Beratung – widmen wir uns allen
    unternehmerischen Fragen dieser Branche.

Unsere Erfahrung und Expertise                                Vertrauen Sie auf mehr als
                                                             20 Jahre Beratungserfahrung
                                                                und Know-how aus über
                                                             200 erfolgreich durchgeführten
                                                                  Kalkulationsprojekten.

    über 200 stets erfolgreich durchgeführten Kalkulationsprojekten.

Deutschlands einziges Kosten- und Leistungs-Benchmarking-Projekt
mit originalen Kostenträgerrechnungsdaten
    Im Jahr 2006 haben wir bundesweit das erste umfassende Benchmarking-Projekt mit Kosten-
    trägerrechnungsdaten begonnen und seitdem exklusiv für unsere Mandanten kontinuierlich
    weiterentwickelt. Dabei beziehen wir neben den fallbezogenen Kosteninformationen auch
    fallbezogene Leistungsdaten beispielsweise aus dem OP, dem Labor und der Radiologie
    in die Vergleiche ein.

    Dieses Benchmarking-Projekt steht seit dem Kalkulationsjahr
    2007 sämtlichen Krankenhäusern mit einer Kostenträger-
    rechnung nach InEK-Kalkulationshandbuch offen.
    Es spielt dabei keine Rolle, mit welcher Software
    die Kalkulation durchgeführt wurde.

                                                                                              11
Solidaris Unternehmensberatungs-GmbH
Herr Dipl.-Kfm. Matthias Hennke, Geschäftsführer
Von-der-Wettern-Str. 13
D – 51149 Köln

Telefon + 49 (0) 2203 | 8997 - 208
Telefax + 49 (0) 2203 | 8997 - 199
E-Mail kalkulation@solidaris.eu

© Solidaris, Stand: August 2008

www.solidaris.eu
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