Translator Marlene Müller-Haas | Published by Mare Verlag

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Sample translation | Alfred van Cleef – The Hidden Order
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0   Null
                               Das Abstecken meiner Welt begann auf einem Perserteppich. Die
                               Teppichbahnen im Wohnzimmer verwandelte ich in Straßen für meine
                               Spielzeugautos. Ich stellte Verkehrsschilder aus Plastik auf, Ampeln,
                               Bauernhöfe und Kühe. Autos konnten rückwärts einparken und mussten
                               mitunter an der Ampel warten. Der Verkehr auf dem Teppich verlief
                               geordnet, und ich war der Große Kontrolleur. Allmählich breitete sich mein
                               Territorium aus: Zwischen der Wohnung des Nachbarmädchens unter uns
                               und unserem Stockwerk lagen 34 Stufen. Das Trottoir vor dem Haus war
                               übersichtlich in Gehwegplatten unterteilt. Anfangs brauchte ich für jede
                               Platte einen Fuß, aber als meine Beine länger wurden, änderte sich der
                               Rhythmus: Nun betrat ich jede zweite Platte, immer mit dem linken Fuß
                               zuerst.

                                Unser Stadtteil war übersichtlich und bestand aus rechteckig angelegten
Wohnblocks, aber es gab auch Viertel, die viel alter waren, und chaotischer. Straßen gehörten zu Vierteln,
Viertel zu Städten, Städte zu Ländern, Länder zu Kontinenten. In meinem Kopf entfaltete sich die Welt,
und ich dehnte meine Grenzen immer weiter aus, unerschrocken, aber mit einem unaufhaltbaren
Ordnungsdrang.

Ich hatte nur eine Großmutter und keinen Großvater. Das war so, weil die großen Leute Dinge erlebt
hatten, über die man besser nicht sprach. Vom Wohnzimmerfenster aus schaute ich stundenlang nach
den Autos auf der belebten Straße und versuchte mir vorzustellen, wohin sie wohl fuhren.

Für zwei Länder begann ich mich zu interessieren: Island, weil es nirgendwo dazuzugehören schien, und
Albanien, das mit allen anderen Ländern der Erde im Streit lag und sich völlig von der Außenwelt
abgeschottet hatte. Sobald das Wort Island oder Albanien in der Zeitung vorkam – sei es in der
Wetterspalte oder in einer Rangliste internationaler Handballturniere –, schnitt ich den Artikel aus und
klebte ihn auf ein Blatt; die Blätter hob ich nach Datum sortiert in einem Ringbuch auf.

An meinem sechzehnten Geburtstag erlaubten mir meine Eltern, einen französischen Onkel, der mit
seiner Familie eine Rundreise durch Island machte, zu begleiten. Von ihnen lernte ich, dass man eine Reise
nicht planen oder buchen kann, sondern erleben muss. Mich schlug die Psychologie der Geografie in ihren
Bann. Später entwickelte ich die Angewohnheit, an einer Kreuzung die unbedeutendste der
Abzweigungen zu nehmen, und bei der nächsten Kreuzung machte ich es ebenso, um zu sehen, wo ich
dann landete. Ich liebte die entlegensten Winkel der Geografie: verirrte Inseln, Grenzstädtchen,
Industriegebiete. Ich bezeichnete mich als Reisenden, was so viel bedeutete wie, dass ich für alles offen
war und immer ohne Begleiter losfuhr, um besser in der Kultur aufgehen zu können, in die es mich
verschlug. Meine Erfahrungen und Gedankengänge schrieb ich in langen Briefen nieder mit
dahinrasenden Sätzen, die kaum zu bremsen waren.

Dass ich Journalist wurde, war unvermeidlich. Ich beschäftigte mich mit den Rändern der Gesellschaft –
mit Huren, Dieben, Junkies, Obdachlosen, Flüchtlingen, Illegalen, Hausbesetzern – und berichtete auch
»aus dem Ausland«, worunter für mich alle Nationen der Welt fielen, außer den Niederlanden, am
liebsten möglichst weit entfernt, wie Tonga oder Madagaskar. Später berichtete ich als Korrespondent
einer überregionalen Abendzeitung unter anderem über den Krieg in Bosnien-Herzegowina in den
Neunzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts. Während meiner ersten Reise in das Kriegsgebiet erhielt
die Frau, in die ich mich kurz vor meinem Aufbruch verliebt hatte, jeden Morgen um halb neun ein von
mir vorgetragenes Gedicht, das ich zuvor bei einer Telefongesellschaft aufgenommen hatte und das zu
festgelegten Zeiten verschickt werden konnte. Nach meiner Rückkehr in die Niederlande machte sie
Schluss. Nicht wegen der Gedichte, sondern einfach, weil sie mich nicht wollte. Meist war ich derjenige,
der wegging, doch bei ihr kam ich gar nicht so weit.

Ich entwickelte eine Faszination für Globen und Landkarten, von denen ich schließlich Hunderte besaß.
Auf einer der Weltkugeln fand ich im südlichen Teil des Indischen Ozeans – zwischen Afrika und Australien
– die abgelegenste Insel der Welt : Amsterdam. Wenige Jahre später wurde sie meine neue Bestimmung
und Gegenstand eines Buches (Die verirrte Insel): Ich kündigte meine Stelle bei der Zeitung und beendete
meine damalige Beziehung. Ich schrieb einen autobiografischen Roman mit einem Protagonisten, der
süchtig nach Übersichten, Listen und Marihuana war.

Danach begann ich mit einem neuen Buch – eine spannende Geschichte über einen einsamen,
unordentlichen Mann, der unerwartet in die grausige Suche nach dem Täter einer dreißig Jahre zuvor
verübten Vergewaltigung verstrickt wird. Im fünften Kapitel blieb ich stecken.

Ich hörte auf den Rat meiner besten Freundin und suchte Hilfe bei einem Coach, einer Frau. Sie war eine
von denen, die resolut und messerscharf ihre Fragen abfeuern, und hatte innerhalb einer Stunde
herausgefunden, was mein Problem war. Ich gehörte nicht zu den Leuten, die den ganzen Tag allein am
Computer sitzen können, stellte sie fest. Ich solle keine Romane mehr schreiben, sondern zur Nonfiction
zurückkehren, meinte sie. Leute treffen ! Reisen ! Dann würde mir auch das Glück wieder lachen. Ich
wusste, was ich zu tun hatte. Kinderlos, ungebunden und ohne feste Stelle, war ich ein freier Mann.

Ich suchte nach Halt, nach einer neuen Richtung, und fiel auf Den Boden der Tatsachen zurück. Der älteste
überlieferte Erkenntniswunsch des Menschen ist eine Antwort auf die Fragen: »Wo bin ich ?« und »Wie
spät ist es ?«. Fragen, auf die schon die Babylonier und die alten Ägypter den Ansatz einer Antwort
hatten. Zwar stehen uns 6000 Jahre später Landkarten, Navigationssysteme, Computer, Zeitmesser,
Atomuhren und Mobiltelefone dafür zur Verfügung, doch an der Fragestellung selbst hat sich nichts
geändert.

Ich drehte meine Globen und studierte das Netz aus Linien, in das die Erde unterteilt ist. Weil er genau in
der Mitte zwischen den Polen liegt, bildet der Äquator unangefochten die natürliche Bezugslinie für die
Breitengrade. Bei den Längengraden ist das anders: Der Meridian Null von Norden nach Süden kann im
Prinzip überall gezogen werden. Nicht nur die geografische Ortsbestimmung mithilfe von Koordinaten,
sondern auch das Zeitzonensystem basiert auf diesem Nullmeridian, der damit eine prominente
Widerspiegelung des menschlichen Verlangens nach Ordnung darstellt.

Die weltweite Anerkennung von Greenwich als Ursprung des Nullmeridians nahm 1884 auf einer
Konferenz in Washington Gestalt an. Dieser Vertrag sollte einer der erfolgreichsten in der Geschichte der
Menschheit werden: Jedes Land der Welt hält sich daran. Im Alltagsleben ist der Greenwich-Meridian
immer präsent, aber nicht jeder, der auf seine Armbanduhr oder auf den Monitor seines
Autonavigationsgeräts blickt, ist sich dessen bewusst.
Der Nullmeridian verläuft zu zwei Dritteln über Wasser; er durchquert drei Kontinente: Europa, Afrika und
die Antarktis, aber nur acht Länder: Großbritannien, Frankreich, Spanien, Algerien, Mali, Burkina Faso,
Togo und Ghana. Mich schlug diese universale unsichtbare Linie in ihren Bann, und ich begann, Karten von
den Ländern zu sammeln, durch die er führt. Für diese Sammlung kamen nur Landkarten in Betracht, auf
denen Längen- und Breitengrade eingezeichnet waren, wodurch ich gelegentlich auf weniger zuverlässige
oder veraltete Ausgaben angewiesen war. Jede Neuerwerbung breitete ich auf dem Boden aus und
markierte die Nulllinie mit einem gelben Leuchtstift. Um sie besser in eine Reihenfolge legen zu können,
versah ich alle Karten mit einem Etikett, das die Breitengrade angab, zwischen denen das abgebildete
Gebiet lag.

Von Norden nach Süden betrachtet, war meine erste Landkarte die von Northern England, The Midlands
(53. bis 52. nördlicher Breitengrad, abgekürzt 53 –52° n.B.), und die letzte trug die Bezeichnung Accra.
Lomé. Porto Novo (8–5° n. B.). Ich besaß Karten von dicht besiedelten, mit Autobahnen und
Eisenbahnlinien überzogenen Gebieten, doch dem stand die Karte von Erg Chech (28 –24° n. B.)
gegenüber, einem 650 mal 440 Kilometer großen Gebiet in der algerischen Sahara, das eine nahezu leere
Fläche in diversen Gelbtönen zeigte, die der Legende zufolge »Sand«, »fester Sand«, »wandernder Sand«
symbolisierten, mit zwei »Hauptkamelrouten « und in der äußersten rechten Ecke dem Städtchen Adrar,
an dem eine einzige »stabilisierte Straße« vorbeiführte. Für die restliche algerische Sahara-Strecke
benötigte man drei vergleichbar leere Karten.

Ich studierte die Orte, die meine markierten Linien durchquerten: Peacehaven, Saint-Hilaire-de-la-Noaille,
Castellón de la Plana, Senkansé, Warkambou, Odumase Krobo. Was war diesen Orten gemeinsam ? Wer
lebte an der Grenze der westlichen und östlichen Halbkugel ? Hatte diese Festlegung Auswirkungen auf
das Alltagsleben der Menschen dort ? Wussten sie, dass sie auf dem universalen Nullmeridian wohnten ?
Und war das etwa wichtig ? Monatelang zog ich die Karten zurate und begann, den gelb markierten
Längengrad irgendwie zu mögen: Er bot Struktur. Langsam, aber sicher reifte die Idee, am Nullmeridian in
seiner gesamten

Länge entlangzureisen. Nachdem meine Entscheidung feststand, kaufte ich einen Global Positioning
System-Empfänger (gps), etwa von der Größe eines Mobiltelefons, und eine batterie lose,
kurbelbetriebene Taschenlampe, mit der man auch das Telefon aufladen konnte. Praktisch, vor allem für
die Wüste.

Es gelang mir, zwei Institutionen von der Bedeutung meiner meridionalen Mission und von dem Buch, das
ich darüber schreiben wollte, zu überzeugen, und ich ergatterte damit zwei Reisestipendien; ich stellte
Übersichten und Listen von allem zusammen, was vor der Abreise erledigt werden musste, und legte die
Spielregeln fest. Weil mich vor allem von Menschen bewohnte Gebiete interessierten, durfte ich die
Meere und Pole auslassen.

Ich wollte von Norden nach Süden reisen und aus diesem Grund in Tunstall anfangen, einem Dorf in der
englischen Grafschaft Yorkshire, dem nördlichsten Punkt, an dem der Meridian Land »berührt«. Ich
hoffte, möglichst viele Dörfer und Städte zu besuchen, die auf dem Nullmeridian lagen, und wollte mich
jedes Mal auf die Suche nach dem absoluten Nullpunkt machen: dem Längengrad von 0 Grad, 0 Minuten
und 0 Sekunden. Das konnte ein abgelegener Bauernhof sein, eine Fensterrahmenfabrik, eine Imbissbude
in einer trostlosen Vorstadt oder ein offenes Abwasser in einem Armenviertel. Zwar wusste ich vorher
nicht, wem ich unterwegs begegnen würde und was mich erwartete, aber ich wusste, dass ich immer
wieder an dieser einen, unsichtbaren Linie würde Halt finden können.
Nur zwei der acht Nullmeridian-Länder grenzten nicht ans Meer: Mali und Burkina Faso. Die
Gesamtstrecke von Tunstall bis nach Tema, einer Hafenstadt in Ghana, wo der Meridian im Atlantischen
Ozean verschwindet, betrug nach meinen Berechnungen gut 4800 Kilometer, die Meeresanteile nicht
mitgerechnet. Diese Strecke wollte ich ohne Unterbrechung zurücklegen, am liebsten mit öffentlichen
Verkehrsmitteln.

Im Voraus definierte ich einen Unterschied zwischen zwei Sorten von Nullpunkten: den normalen
Nullpunkt und den magischen. Ein normaler Nullpunkt war jeder Teil des Nullmeridians, den ich erreichen
konnte. Magische Nullpunkte waren die Orte, an denen der Nullmeridian aus dem Meer auftauchte oder
im Gegenteil darin verschwand – je nachdem, von welcher Seite aus man es betrachtete. Spanien war mit
drei magischen Nullpunkten Spitzenreiter, England hatte zwei, Frankreich, Algerien und Ghana jeweils
einen, Mali, Burkina Faso und Togo gar keinen. Den magischen Nullpunkten Tunstall und Tema, dem
jeweiligen Anfangsbzw. Endpunkt der auf dem Landweg zurückzulegenden Strecke des Meridians,
erkannte ich den Sonderstatus »ultimativer Nullpunkt « zu.

Das europäische Teilstück des Nullmeridians sollte leicht zu Bereisen sein, danach wurde es vermutlich
komplizierter. Für Algerien, Mali, Burkina Faso, Togo und Ghana brauchte ich Visa. Das Problem dabei
war, dass sie binnen drei Monaten nach Ausstellung verwendet werden mussten. Da ich meine Reise
keineswegs unterbrechen wollte, beschloss ich, mit einem europäischen Personalausweis von England
nach Spanien zu reisen, während in der Zwischenzeit mein Pass zwischen den diversen Botschaften
zirkulieren sollte. Meine beste Freundin würde den Pass mit den eingestempelten Visa nach Spanien
bringen und auch ein Satellitentelefon, damit ich, falls erforderlich, aus der Wüste einen Notruf absetzen
konnte.

In den ausgedehnten Wüstenregionen operierten Schmugglerbanden, es drohten Überfälle und die
Salafisten-Gruppe für Predigt und Kampf (gspc), eine Abspaltung der bewaffneten fundamentalistischen
Widerstandsbewegung gia, die in den Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts in einen Krieg mit dem
algerischen Heer verwickelt war, der Hunderttausende Algerier das Leben gekostet hatte, großenteils
Zivilisten. Nach dem Ende des Bürgerkriegs blieben kleine terroristische Zellen aktiv, darunter die gspc, die
sich auf Bombenanschläge und die Entführung von Ausländern verlegte. Während meiner Vorbereitungen
fusionierte diese Bewegung mit al-Qaida und nannte sich fortan Organisation al-Qaida des islamischen
Maghreb (AQMI).

In Algerien herrschte noch immer der Ausnahmezustand. Das niederländische Außenministerium gab für
das ganze Land eine »negative Reiseempfehlung« heraus, aber wenn es nicht anders ginge, sollte der
Reisende wenigstens in »großen, gut gesicherten Hotels« nächtigen. Darüber hinaus empfehle es sich,
»mit einem eventuellen algerischen Geschäftspartner zu vereinbaren, dass dieser für adäquate
Beförderungsmittel sorge, oder im Verhinderungsfall Taxis der internationalen Hotels in Anspruch zu
nehmen

«. Empfohlen wurde auch, zwischen den großen Städten per Flugzeug zu reisen und auf keinen Fall am
frühen Morgen und nach Sonnenuntergang mit dem Auto unterwegs zu sein. Über die Strecke, die ich mir
ausgesucht hatte, weil sie mehrmals den Nullmeridian kreuzte – die westliche Sahara-Route –, sagte das
Ministerium: »Von Reisen mit Auto oder Motorrad in den an Mali grenzenden Gebieten als auch auf den
Pisten in der algerischen Sahara wird dringend abgeraten, da in diesen Gebieten terroristische und
kriminelle Gruppen aktiv sind.« Weiter wurde klar, dass es in ganz Algerien verboten war, per Anhalter zu
reisen, und dass man ohne Sondergenehmigung nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln in den Süden
reisen durfte. Ein Niederländer, der dort gewesen war, fasste die Stimmung in Algerien wie folgt
zusammen: »Niemand sagt die Wahrheit, denn jeder misstraut grundsätzlich dem anderen.«
Für ein Visum brauchte man eine Einladung. Ich kontaktierte den in der algerischen Stadt Tlemcen
lebenden Schriftsteller und Journalisten Chahreddine Berriah von der Tageszeitung El Watan, der die
Reise von der Küste bis zur Grenze von Mali schon einmal zurückgelegt hatte. Er war begeistert von
meinem Plan und zeigte sich nicht nur bereit, die notwendige offizielle Einladung auszusprechen, sondern
wollte mich auch auf der Tour durch die Sahara bis über die Grenze nach Mali begleiten. Vor einigen
Jahren war Berriah wegen »Beleidigung des Staatsoberhauptes« verurteilt worden, doch das passiere
jedem algerischen Journalisten ab und zu, darüber müsse ich mir überhaupt keine Gedanken machen. Ich
schlug vor, in den Papieren anzugeben, dass ich eine touristische Reise plane, doch Berriah riet davon ab.
»Zu deinem eigenen Schutz ist es besser, die Wahrheit zu sagen.«

Ich füllte das Antragsformular entsprechend den Vorschriften der algerischen Botschaft in dreifacher
Ausfertigung aus und erklärte, es sei meine Absicht, dem Nullmeridian zu folgen, blieb aber absichtlich
vage in Bezug auf meine genaue Reiseroute. Er war achtzehn Jahre zuvor gestorben, aber auf einem
algerischen Visumantrag wurde er wieder lebendig, als ich auch die Vornamen meines Vaters eintragen
musste: Jacob Felix.
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