Traveltrends - Wie wir in Zukunft reisen werden
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Trendforschung Traveltrends – Wie wir in Zukunft reisen werden MegatrendsI betreffen vor allem Sektoren, die von unterschiedlichen Märkten und Faktoren geprägt sind und von verschiedensten Entwicklungsprozessen beeinflusst werden, wie es zum Beispiel in der Tourismus- und Freizeitindustrie der Fall ist. Im Folgenden werden die wichtigsten Megatrends beleuchtet, die Einfluss auf den Tou- rismus haben, sowie sechs Schlüsseltrends für die Tourismusindustrie der Zukunft vorgestellt. (Rita Geson) Reisen, die Geist und Körper auf einer ganzheitlichen Ebene gut tun, erfreuen sich großer Nachfrage. 1
Trendforschung Megatrends: Tourismus im Wandel GLOBALER UND URBANER DENN JE Globalisierung und Urbanisierung werden langfristig den Städtetourismus fördern. Städte sind Schmelztiegel und EINE GESELLSCHAFT IN BEWEGUNG werden in Zukunft wieder mehr Lebensqualität haben. Ein Der Megatrend „Mobilität“ hat das Reisen insbesondere durch Beispiel ist die ehemalige Industriestadt Manchester, die sich die gestiegenen Bewegungsmöglichkeiten verändert. Die heute über Kunst und Kultur neu definiert. Die Städte der Intensivierung der Mobilität bedingt auch, dass man sich an Zukunft werden neue Architektur, neue Plätze, Kreativität Knotenpunkten wie Bahnhöfen und Flughäfen aufhält, sich und ein neues Zusammenleben bieten. Eine Form, als Tourist trifft oder einkauft. Mobilität bedeutet heute nicht unbedingt daran teilzunehmen, ist das CouchSurfing. Dadurch sieht man mehr, dass man Fortbewegungsmittel besitzt, sondern dass es die Stadt mit den Augen eines Einheimischen. verschiedene Möglichkeiten der Fortbewegung gibt: Carsha- ring, Kombination von Bahn und Fahrrad (z. B. „Call a Bike“ der AUF EINER REISE ZU SICH SELBST DB). Das mobile Internet begünstigt die Mobilität: Fahrpläne, Der Megatrend Individualisierung hat großen Einfluss auf die Landkarten, Hotelfinder und diverse Preisvergleiche sind Reisebranche. Der Wunsch nach dem einzigartigen Erlebnis schnell abgefragt. ist groß und v. a. das Internet bietet dafür unzählige Möglich- keiten. Doch daraus resultiert auch Unübersichtlichkeit, die sich in einer Sehnsucht nach vereinfachten Technologien und Nischenkonzepten niederschlägt. Es muss nicht immer eine neue App sein, sondern Technologien sind nur willkommen, wenn sie das Leben erleichtern. Man braucht also nicht noch mehr Service, sondern richtiger Service, individuell und mit Freiräumen, ist gefragt und den bietet z. B. das Hotelkon- zept onfinestay aus Großbritannien: www.onefinestay.com. Den Gästen werden private Wohnungen geboten, komplett eingerichtet, wo man sich ohne Wasch-, Putz- und Bügelser- vice aufhalten kann. Service gibt es nur auf ausdrücklichen Wunsch. BEGLEITET VOM DIGITALEN STROM AN BITS UND BYTES Im Megatrend „Connectivity“ fusioniert Vernetzung mit Technologie. Die heutige Welt ist fast zur Gänze vernetzt, aber in Zukunft wird man noch mehr digital unterwegs sein, auch dank des mobilen Internets. Das gilt auch für die Reisebranche: ein Großteil der Reisen wird online geplant und sogar gebucht. Bei der Vernetzung durch das Internet gibt es auch einen starken Trend zur Regionalität. Standortbezo- gene Dienste wie Foursquare ermöglichen das Einchecken in Restaurants oder Hotels. Somit wissen Freunde im sozialen Netzwerk, dass man an diesem Ort ist. Augmented Reality wird sich zum Orientierungsinstrument entwickeln und bietet Reisenden eine neue Freiheit: man kann ohne die Empfehlun- gen eines Anbieters ein verstecktes Weingut in der Toskana entdecken (z. B. Wikitude, Peakfinder,…). Eine Stadt mit den Augen des Einheimischen sehen, liegt heute im Trend. 2
Trendforschung Der Mensch ist auf der Suche nach mehr Natur – Helfen bei der Weinernte kann ein Weg dorthin sein. AUSGESTATTET MIT DER SEHNSUCHT NACH MEHR NATUR nicht Massage, sondern z. B. ein Hotelzimmer, das so gestal- Der Megatrend „Neo-Ökologie“ spiegelt die Sehnsucht nach tet ist, dass es Gesundheit fördert: Einrichtung nach Feng- der Natur wider. Die Menschen Mitteleuropas verbringen Shui, allergikerfreundliche Stoffe. Wellness bleibt nicht als den Großteil ihres Lebens in geschlossenen Räumen, was Gesundheitsphänomen, sondern als Genusskonzept erhalten. das Verlangen nach Natur beständig wachsen lässt. Es zieht Medical Wellness beinhaltet die Behandlung von Symptomen den Menschen in die Städte aus oben genannten Gründen, oder deren Prävention. Gesundheit wird als individuelles doch die Integration der Natur ist ein Muss. Urban Gardening Luxusgut verstanden. (städt. Gärtnern) ging aus dieser Entwicklung hervor. Es gibt Gemüsegärten im 20. Stockwerk oder grüne Wanderwege auf IN ERWARTUNG EINES HOHEN ALTERS ehemaligen Bahntrassen (New York). Die Natur wird in der Der Megatrend „Silver Generation“ geht Hand in Hand mit Zukunft des Tourismus eine Hauptrolle spielen, ob bei Urlaub „Down-Aging“ (Verjüngung). Auch Menschen mit 60+ reisen um auf dem Bauernhof, Helfen bei der Weinernte oder extremen die Welt und haben Zeit, Geld und Erfahrung. Das Konsumverhal- Adventure-Trips. ten wird „ageless“ (alterslos). Diese Altersgruppen recherchieren für ihre Reisen immer häufiger online, wodurch das Down-Aging DAS ZIEL EINES GESÜNDEREN LEBENS VOR AUGEN großen Einfluss auf das Online-Reiseangebot hat. Wichtig ist Heute bedeutet Gesundheit u. a. gesunde Ernährung und ihnen die Gesundheit und als Voraussetzung dafür die mentale Bewegung. Menschen wollen über ihren Gesundheitszustand Fitness, die im Bereich des Anti-Aging enorme Erfolge bringt. Bescheid wissen. All das führt zur Gesundheitsbewegung der Viel Geld wird für Medikamente gegen das Altern ausgegeben, Soft Health (sanfte Gesundheit) im Tourismus. Dies bedeutet was das große Potenzial neuer Alterskonzepte erklärt. 3
Trendforschung Frauen sind auf dem Vormarsch, nicht nur bei den Führungskräften. VOLL WEISHEIT UND KREATIVITÄT DEN WEIBLICHEN PRINZIPIEN FOLGEND „New Work“ und „Bildung“ haben einen starken Einfluss auf Der Megatrend Feminisierung bedeutet nicht nur Hotelzim- die Reisebranchen der Zukunft. Die Wirtschaft entwickelt mer für Businessfrauen. Eine Umfrage von Zukunftsinstitut sich zur Kreativökonomie und lebt von Wissen, Talent, neuen und Karmasin.Motivforschung hat gezeigt, dass für 63% der Bildungskonzepten und kreativen Mitarbeitern, die eigenver- Befragten die Zukunft weiblich ist. Frauen prägen zunehmend antwortlich und selbstständig arbeiten können und teamfähig die Wirtschaft und immer mehr Führungskräfte sind weiblich. sind. Diese neue Wirtschaftsordnung zwingt auch die Reise- Laut einer Studie von McKinsey bringt ein guter Gendermix branche zum Umdenken in Sachen Mitarbeitermanagement (Geschlechtermix) bessere Renditen und höhere Gewinne. oder Unternehmenskultur. Diese Geisteshaltung übernehmen auch Reisende auf der Suche nach Inspiration oder Netzwer- ken. „New Work“, „Bildung“ und „Mobilität“ greifen inein- ander, denn Mobilität bringt neue Arbeitsplätze und durch Reisen bildet man sich fort. 4
Trendforschung Die sechs Schlüsseltrends für die WEGE-FEUER: ÜBERALL ZUHAUSE, NIRGENDWO DAHEIM Die Reisebranche möchte zukünftig für eine physische, aber Tourismusindustrie der Zukunft auch für eine geistige Mobilität wie neue Erkenntnisse oder Selbstreflexion, stehen. Der Bewegungsprozess von einem PAD‘ N‘ BREAKFAST: BUSINESS AS USUAL Ort zum nächsten wird für das Individuum wichtig. Die Kreuz- Menschen arbeiten willkürlich und temporär an Projekten fahrtindustrie ist deshalb so erfolgreich, weil der Tourist jeden zusammen und somit zählen die Social Skills zu den Schlüs- Tag die Wahl zwischen Reise und Urlaub, Arbeit und Ferien, selqualifikationen des 21. Jahrhunderts. Bildungsurlaube, Offline-Ferien oder Connectivity/Mobilität hat. Aufgrund des Incentive-Reisen und Team-Building-Workshops müssen unter Megatrends „Mobilität“ gibt es eine inflationäre Entwicklung dem Aspekt des Megatrends „New Work“ konzipiert werden. bei den Transportsystemen. Ein Beispiel dafür sind Jahresti- Die kreative Klasse braucht Hotel- und Reiseangebote, die ckets von Airlines (die SAS bietet um 38.000€ im Jahr eine gleichzeitig Rückzug und Input bieten. Destinationen und unbegrenzte Anzahl an Flügen zwischen den skandinavischen Unternehmen mit extravaganten Angeboten punkten daher. Hauptstädten an). Per Fahrrad oder Bus ist man sehr mobil Im Hotel Mama Shelter in Paris www.mamashelter.com finden und flexibler als mit Flugzeug und Bahn. Das Fahrrad spielt sich z. B. kostenlose Filmangebote und Inputs in Form von im neo-ökologischen Denken, v. a. in den Städten, eine große DJ Events. Eine Form der Bildungsreisen sind die sogenann- Rolle. Es gibt es grün aus nachwachsenden Rohstoffen (www. ten Trendexpeditionen. Das sind von Experten organisierte bikebamboo.com) oder zum Leihen (www.callabike-interaktiv. Touren zu bestimmten Themen, die als Inspirationsquelle und de). Im Tourismus gibt es ausgefallene Radtouren wie die von Ideenlieferanten für künftige Produkte oder Dienstleistungen Athen nach Peking: www.china-by-bike.de. Busreisen werden dienen. Die Arbeitsmigration ist ein Bestandteil der globalen attraktiv. So bietet z. B. ein japanisches Unternehmen Nacht- Welt. Das Reisen hat hier einen wichtigen Stellenwert. Die busse mit Liegesitzen mit eigenem Fernseher und Internet- Migranten reisen, weil sie eine neue Form von Berufspendler anschluss. Im Flugverkehr gibt es zwei Trends. Entweder will sind oder um ihre Herkunftsländer kennenzulernen. Beispiele man so viele Leute wie möglich in einem Flugzeug unterbrin- für diesen „Erfahrungsurlaub“ sind z. B. der „Paddy-RabattII“ gen oder man möchte ihnen so viel Komfort wie möglich bie- für irischstämmige Touristen in Irland oder die Roots Tour auf ten. So gibt es z. B. Liegebetten mit Daunendecke. Flughäfen den Spuren der afrikanischen Sklaven in Gambia. und Bahnhöfe werden zu eigenen Destinationen. Sie haben Wellnessangebote und entwickeln sich zu Dienstleistungszen- ES GIBT KEINE APP DAFÜR: OFFLINE-FERIEN tren mit eigenen USP. Heute ist man immer und überall präsent und mit einer wahren Informationsflut konfrontiert. Gerade der Tourismus wird jedoch vom Gegentrend, dem Offlinetrend, entscheidend geprägt. „Es gibt keine App dafür“ meint eine persönliche Fastenzeit von der täglichen Informations- und Reizüberflutung und beinhaltet eine Konzentration auf das Ich. Wenn man so viel online ist, benötigt man Orte des Rückzugs und des Krafttankens. Diese Zielgruppe wünscht sich Zeit zum Durchatmen, in der sie nicht erreichbar ist. Sinn- und Sinneserfahrungen, sowie Erlebnisse mit der Um- welt und Menschen gehören dabei zu den wichtigsten Reisein- halten. Angekurbelt wird diese Entwicklung von den Megatrends „Neo-Ökologie“ und „Connectivity“. Die Natur ist ein wichtiger Faktor bei Offline-Ferien, denn sie bildet oft den Kontrast zum Alltag. Ein Beispiel für Offline-Ferien ist ein ökologisches Mo- delldorf auf Teneriffa (www.iter.es), das aus recycelten Materia- lien energieeffizient gebaut ist und mit erneuerbaren Energien Orte des Rückzugs und des Krafttankens sind gefragt. versorgt wird. Den Gast erwarten dort ein ökologischer Lehrpfad, Elektroautos und ein Lieferservice für Biolebensmittel. 5
Trendforschung „View&Watch“ entlang der Luis-Trenker-Promenade in Gröden. BONUSJÄGER: SCHNÄPPCHENJÄGER DELUXE VIEW & WATCH: EXTREMSIGHTSEEING Die heutigen Schnäppchenjäger sind weniger geldknapp, Ungewöhnliche Ziele, die durch ein Highlight herausstechen, als dass sie nicht mehr ausgeben wollen, als es der Markt sind begehrt bei übersättigten Touristen und bei jenen, die erfordert. Im Mobilitätszeitalter sind die UnterwegsmärkteIII abseits des Mainstreams reisen. Sie sind die Kundengruppe von dieser Entwicklung stark geprägt. Die Bonusjäger reizt des „View & Watch“ – Trends. „View & Watch“ basiert auf das Suchen und Recherchieren nach dem besten Preis und der Sehnsucht nach dem Unbekannten und manchmal auch Extradienstleistungen. Dieser Trend ist stark vom Megatrend dem Mysteriösen. Diese Kundengruppe benötigt besondere „Connectivity“ geprägt. Ein Beispiel für die moderne Mobili- Reiseführer mit Schwerpunkt auf Ästhetik, Design und Under- tätskultur und die Bonusjäger sind auch die Vielflieger- und groundkultur. Ein Beispiel dafür ist der WHAI-WHAI Urlaubs- ähnliche Programme mit ihren Service- und Bonusleistungen führer, mit dem man Städte wie Mailand oder Venedig anhand wie Upgrading oder Zugang zu Lounges mit Massageses- eines Detektivspiels erkunden kann (www.whaiwhai.com). seln u. ä. Sparen hat eine neue Bedeutung und Verzicht ist Solche „andere Urlauber“ meiden klassische Sightseeing- Gewinn. Bonusprogramme und Budget sind kein Gegenteil punkte und fahren dorthin, wo keiner ist. Highlights sind z. B. von Luxus, sondern ermöglichen ein Plus an Erlebnis oder Spaziergänge, bei denen Obdachlose „ihr“ London vorstellen Komfort. Man reduziert auf das Wesentliche. Man fährt z. B. (www.sockmobevents.org.uk); Reisen zu Wirkungsstätten trotz Wirtschaftskrise in den Urlaub, aber man sucht sich eine von Revolutionären wie Che Guevara oder Fidel Castro, oft günstigere Destination aus. In konjunkturschwachen Zeiten in Verbindung mit Work Camps; Reisen zu Schauplätzen von können somit Bonusjäger die Rettung für den Tourismus- Computerspielen oder Filmproduktionen. Oft geht es bei markt sein. Ein wesentlicher Entscheidungsfaktor bleibt die „View & Watch“ auch um die Reise zum Ich. Transparenz. 6
Trendforschung ALCOVENIENCE: DER NEUE LUXUS DER NISCHE I. Für besonders tiefgreifende und nachhaltige Trends, die Die Individualisierung der Gesellschaft zählt zu den wichtigs- gesellschaftliche und technologische Veränderungen ten Treibern der Veränderungen auf den Märkten und immer betreffen, hat der Zukunftsforscher John Naisbitt den mehr Reiseveranstalter etablieren sich in Nischen. „Alcoveni- Begriff Megatrend geprägt. Er dauert 30 bis 50 Jahre. ence“ unterstreicht die Bedeutung von Nische und Komfort. II. Irischstämmige Touristen erhalten einen „Irish Dis- Es handelt sich aber nur im weiteren Sinne um Nischen, count“, z. B. bei Sehenswürdigkeiten, wenn sie die alte sondern vielmehr um neue Zielgruppen mit dezidierten An- Heimat besuchen. sprüchen. Gleichgeschlechtliche Paare, Gesundheitstouristen, III. Das sind Orte, die sich auf die Reise selbst beschränken. Muslime, sowie Caravan- und Zelturlauber werden sich zu großen und finanzstarken Nischenkonsumentengruppen ent- wickeln. Große Anbieter müssen auf diese Touristen zugehen und dürfen nicht auf deren Nachfrage warten. Und es braucht Angebote mit Fingerspitzengefühl. Es gibt immer mehr Ge- schäftsideen, die auf die Gay-Community zugeschnitten sind. So entwickelt sich Nepal zum Reiseziel für schwule Paare: es gibt neue Gesetze zur Gleichstellung von Homosexuellen und in Zukunft soll die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert werden. Beim Megatrend „Gesundheit“ geht es heute darum, die Gesundheit zu erhalten oder sogar zu verbessern. Beliebt sind Reisen, die Geist und Körper auf einer ganzheitlichen Ebene gut tun. Das Zielpublikum des Halaltourismus – Reisen nach den Regeln des Korans – sind nicht nur arabische Tou- risten, sondern auch jene, die im Westen nach muslimischer Tradition leben. Man schätzt den Koran auf dem Zimmer oder die gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholabstinenz an der Bar. Maßgeschneiderte Angebote bietet z. B. der britische Reiseveranstalter Crescent Tours (www.crescenttours.co.uk) u. a. in Form von Luxusstrandressorts, wo fünfmal am Tag zum Gebet ausgerufen wird und es eigene Frauenswimmingpools gibt. Die Kundengruppe der Caravan- und Wohnmobilurlauber legt immer mehr Wert auf Luxus und Qualität. Sie sind heute Best Agers und suchen Komfort. Quelle:: „Traveltrends – Wie wir in Zukunft reisen werden“, Gatte- rer/Kirig, Zukunftsinstitut 2011, Kehlkheim, Kontakt: Rita Geson (Marktforschungen) . Tel. +39 0471 999 826 . rita.geson@suedtirol.info 7
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