Turnusmäßige Jahresgespräche sind wichtig! - ProService Köln
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ProInfo Ausgabe 1/2019 Einen guten Jahresstart! Firmen: Veränderungen beeinflussen Versicherungsschutz Liebe Geschäftspartnerinnen Turnusmäßige Jahresgespräche sind wichtig! und Geschäftspartner, wir „Und schon wieder ist ein Jahr vorüber“ und „nun fängt alles wieder von vorne hoffen, dass Sie Ihre an“, so werden sicherlich viele zum Jahresstart denken. Bei der ProService gesteckten Ziele erreichen beginnt das Jahr wie gewohnt mit der Terminierung der Jahresgespräche. Ziel und das Jahr 2018 positiv dieser Jahresgespräche ist es, mit den Kunden das abgelaufene Jahr Revue abschließen konnten. Für passieren zu lassen und einen Blick auf das neue Kalenderjahr zu werfen. Es 2019 wünschen wir Ihnen, Ihrem Team und werden die betriebswirtschaftlichen Eckdaten zur Abrechnung der Ihren Familien einen guten Jahresstart mit Versicherungsverträge ebenso abgefragt, wie Änderungen im Hinblick auf die Erfolg und vor allen Dingen Gesundheit. Wir betriebliche Tätigkeit, organisatorische Abläufe, bauliche Veränderungen etc.. freuen uns auf eine weiterhin gute Sind hierdurch Anpassungen des Versicherungsschutzes erforderlich und Zusammenarbeit in diesem sicher wieder wenn ja in welchem Umfang? Erforderliche Maßnahmen werden engmaschig, spannend verlaufenden Jahr. im Austausch mit unseren Kunden und den jeweiligen Versicherern, abgestimmt. Wichtigste Aufgabe der ProService ist es den Ihr Versicherungsschutz für Ihre Mandanten stets an den aktuellen Bedürfnissen Tobias von Ohlen auszurichten und Risiken transparent zu machen. Hierbei spielen die Betriebsbesichtigungen eine wichtige Rolle, da die Experten der ProService auf die gesetzlichen und versicherungsvertraglichen Obliegenheiten ebenso Serie – Versicherungsfälle der Weltgeschichte hinweisen, wie auf mögliche Gefahrerhöhungen, welche den Versicherungs‐ Was geschah mit der Salem? schutz gefährden können. Aus Erfahrung weiß Markus Odau, Prokurist der ProService, dass die Kunden eine berechtigte Erwartungshaltung an ihren Versicherungsmakler bzgl. der Beratungs‐ und Betreuungsqualität haben, denn „Es wäre schlimm, wenn wir unsere Kunden nicht ausreichend über Ausschlüsse und Schwachstellen im Versicherungsschutz informieren und dann der Schadenfall eintreten würde“. „DIE 1.JAHRESHÄLFTE BIETET SICH IDEAL FÜR EINEN RISIKOCHECK AN“ Markus Odau Prokurist ProService Die Salem war ein Rohöltanker, welcher als „ICH MÖCHTE SICHERHEIT & QUALITÄT FÜR UNSERE Teil eines Betrugs vor fast 40 Jahren versenkt KUNDEN – EIN CHECK IST STANDARD“ wurde. Ein Fall, der Kriminalisten noch Jahre Thomas Flintrop beschäftigen sollte. Immer wieder Teamkoordinator Süd/West ProService übernehmen Schiffe die Hauptrollen in Versicherungsfällen. Unser ProService Gastautor André Sarin beschäftigt sich in Seite 3: Die ProService ist beim Branchenreport unter unserer Serie „Historische Versicherungs‐ den TOP 5 Maklern in Köln/Bonn und Aachen fälle“ mit einer Aufarbeitung dieser gelandet. Damit gehört sie auch zu den größten Schiffsversenkung. (Seite 3) Maklern in Nordrhein‐Westfalen.
ProInfo Ausgabe 1/2019 Auswertung im Magazin „Köln/Bonn/Aachen Manager“ ProService unter den TOP 5 Maklern Viel Trubel herrschte in der ProService, als zum Jahresende die Vertreter des Magazins Köln/Bonn/Aachen Manager zu Besuch kamen. Hintergrund war ein Fotoshooting mit der Führungsmannschaft des Industrie‐Maklers aufgrund eines Artikels in diesem Magazin. In regelmäßigen Abständen wertet die Redaktion verschiedene Branchen und deren größte Unternehmen aus. Für die Januar‐Ausgabe wurden unter anderem die größten Versicherungsmakler in der Region Köln/Bonn/Aachen betrachtet. Dabei landete die ProService auf dem 5. Platz. „Für eine Region mit über 1,6 Mio. Einwohnern, bzw. mehreren tausend Firmen, ist das schon eine wahrnehmbare Präsenz.“ bewertet Geschäftsführer Tobias Teamkoordinator für das Personengeschäft: Ulf Klausmann im Gespräch mit einer Kundin von Ohlen das Ergebnis, „aber die während des Fototermins Unternehmensgröße allein ist nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal. Wir haben in den letzten Jahren sehr stark darauf geachtet, dass wir nah an unseren Kunden bleiben.“ Die ProService zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität aus – sowohl lange Kundenbeziehungen, als auch geringe Fluktuationsquoten bei den Mitarbeitern, signalisieren Beständig‐, aber Mit viel Spaß beim Fotoshooting: Geschäftsführer Tobias von Ohlen mit Prokurist Markus Odau. auch Verlässlichkeit ‐ unter Geschäftspartnern eine absolute Basis für eine lange Zusammenarbeit. Die Führungsmannschaft v.l.: Andreas Nowozin, Manuel Daniels, Birk Schnappauf, Christof Nowak, Wolfgang Müller, Stephan Thielicke, Markus Odau, Tobias von Ohlen, Marcus Bolten, Thomas Flintrop. 2
ProInfo Ausgabe 1/2019 Die Salem und der Coup des Jahrhunderts Als der Supertanker Salem im Januar 1980 vor der Küste Afrikas ver‐ sank, versank mit ihm auch der entscheidende Beweis einer der größ‐ ten Räubergeschichten des 20. Jahrhunderts. Versicherungsbetrug im großen Maßstab, das Unterlaufen eines Wirtschaftsembargos, dubi‐ ose Wirtschaftspolitik von Regierungsvertretern und profitgetriebe‐ nen Global Playern gehören dabei ebenso zu dieser hollywoodreifen Geschichte, wie eine entspannt im Atlantik dümpelnde Crew und viele zwielichtige Akteure. Beispielbild Da wäre zunächst Fred Soudan, der amerikanische Versicherungsvertreter aus Houston, der sich gerne als Ölmagnat feierte und vom Ölboom profitieren wollte. Ihm zur Seite stand der Niederländer Anton Reidel, Makler für Alkohol, Zigaretten und zollfreie Waren aus Rotterdam. Als dritten Akteur kennen wir den geheimnisvollen Frankfurter Geschäftsmann Johannes Locks, der zu die‐ ser Zeit unter dem Decknamen Bert Stein auftrat. Der vierte Hauptakteur in unserer Geschichte war der griechische Kapitän Nikolaos Mitakis, Geschäftsführer und Eigner einer Schiffsagentur. Zudem steuerten auch die südafrikanische Regierung, bzw. die Strategic Fuel Fund Limited (SFF), der holländisch‐englische Ölriese Shell sowie eine Crew von Gaunern ihren Teil bei. Und dann wäre da ja auch noch das Schiff. Mit einer Länge von über 315 Metern und über 96.000 Registertonnen gehörte die Salem zu den seiner Zeit größten je gebauten Transportmitteln. Zehn Jahre lang durchkreuzte das Schiff die Weltmeere, ehe es Ende November 1979 den Hafenpunkt von Pareos mit Ziel Kuwait verließ. Dort sollte die Mannschaft im Auftrag der Pontoil 194.000 Tonnen leichtes Rohöl laden und nach Genua verschiffen. Gestohlenes Öl für Südafrika Seit 1978 hatte Soudan verzweifelt versucht, einen Supertanker zu erwerben. Um nun der Geschichte weiter folgen zu können, muss man wissen, dass Südafrika in den Jahren 1979 und 1980 unter einem Wirtschaftsembargo litt und daher gezwungen war, sich Rohöl auf halblegale Wege, zu überhöhten Preisen, über die SFF zu beschaffen. Im Oktober 1979 traten Soudan und Reidel daher an die SFF heran und boten dieser sechs Schiffsladungen zu jeweils 200.000 Tonnen; weit unter dem aktuellen Weltmarkt‐ preis. Die Südafrikaner stimmten zu und boten dem, quasi immer noch mittellosen, Soudan zur Finanzierung dieses Unternehmens ein Akkreditiv für die erste Lieferung. Mit diesem Akkreditiv sicherte sich der ‚schwerreiche Ölmagnat‘ 12,3 Millionen Dollar von der Merca Bank in Johannesburg und investierte das Geld in den Kauf eines Supertankers ‐ der Salem. Mit dem 27. Dezember stand ein knapper Termin für die Lieferung der ersten Charge Öl an. Der Rohstoff ebenso wie die Crew, mussten noch besorgt werden. An dieser Stelle erfolgte der Aufritt von Bert Stein, der mit einem Chartervertrag das komplette Schiffsmanagement der Salem übernehmen sollte. Stein bediente sich dabei eines Schiffsagenten Namens Mitakis. Dieser wiederum hatte selbst versucht, Öl an Südafrika zu liefern und sah in dem Unternehmen nun seine große Chance. So bot Mitakis den Herren Soudan und Reidel an, die weiteren Lieferungen von Öl zu organisieren. Zusätzlich stellte er eine verschwiegene Crew zusammen. Was jetzt fehlte war nur noch das Öl. Dieses kam von der Pontoil, einem italienischen Unternehmen, welches kuwaitisches Öl nach Italien verschiffen wollte. Und damit schließt sich der erste Akt unserer Geschichte, denn dank zungenfertiger Verhandlungen, Lug und Betrug gelang es Soudan, Reidel, Stein und Mitakis, ohne einen Cent eigenen Ka‐ pitals ein Schiff samt Besatzung und Ladung auf den Weg nach Durban zu schicken. Sie alle wollten den Coup des Jahrhunderts landen. Mysteriöse Namensänderung der Salem Der Plan war dabei denkbar einfach und kompliziert zugleich. Beispielbild Das eigentlich für Italien gedachte Öl sollte sein Ziel niemals erreichen. So wurde der Name des Schiffs auf offener See von Salem in Lema geändert. Auch wurden Schiffs‐ und Ladungspapiere entsprechend angepasst; wusste man doch, dass die Hafenbehörde in Durban angewiesen war, nicht genau hinzuschauen. Uner‐ wartet war dagegen, dass die Pontoil ihr Öl noch im Transit mit einem Profit von zwei Millionen Dollar an Shell weiterverkaufte, welche im weiteren Verlauf dann Opfer der geplanten Unterschlagung des Öls wurde. Als die Lema schließlich Ende Dezember 1979 rund eine Meile vor der Küste Durbans ihre Ladung löschte, überwies die SFF rund 31 Millionen Dollar auf ein Schweizer Bankkonto von Reidel und zahlte den Kredit der Merca Bank zurück. Drei Millionen Dollar waren für südafrikanische Mittelsmänner 3
ProInfo Ausgabe 1/2019 fällig. Weitere acht Millionen Dollar, inklusive 4,5 Millionen Dollar für Soudan, gingen auf diverse Geheimkonten ein. Der Löwenanteil von knapp 20 Millionen Dollar ging an Kitakis, doch wurde dieses Geld in drei Chargen von seinem Konto abgezogen. An wen? Das konnte selbst das FBI später nicht ermitteln. Der Untergang der Salem Und damit kommen wir zum finalen Akt und dem Untergang der Salem. Tatsache ist, dass man allein mit dem Untergang so manchen Schiffes ein ganzes Buch füllen oder einen Mythos kreieren kann. Unvergessen sind die Tragödien der RMS Titanic, der Wilhelm Gustloff, der Estonia oder der München. Doch so genial und ausgebufft die Unterwanderung eines Embargos und der Diebstahl von 180.000 Tonnen Rohöl auch waren, so dilettantisch sollten sich die Ereignisse um den Untergang und einen groß angelegten Versicherungsbetrug darstellen. Zunächst verließ die Salem den Hafen von Durban am 2. Januar 1980 mit Kurs auf die afrikanische Atlantikküste. Um dabei den Schein des Transportes von Rohöl weiter zu wahren, hatte man die leeren Tanks mit Seewasser gefüllt und eine Restmenge von knapp 15.000 Tonnen Rohöl an Bord gebunkert. Wer nun letztlich den entscheidenden Anstoß für die Versenkung der Salem gab, ist umstritten. Fakt ist, dass sowohl Schiff als auch Ladung versichert waren. Von daher erscheint es durchaus plausibel, dass einer oder mehrere der beteiligten Personen großes Interesse daran hatten, die Salem und alle Beweise gewinnbringend verschwinden zu lassen. So kam es dann am 16. und 17. Januar 1980 zur bislang einzigen mutwilligen Versenkung eines Supertankers durch seine Crew. Ja, Sie lesen richtig, denn anders als man vermuten möchte ist es keineswegs einfach ein solch großes Schiff zu versenken. Man muss hierzu neben profunden technischen Kenntnissen und einer gehörigen Portion krimineller Energie auch weitere Parameter, wie Nervenstärke der Crew oder übereifrige Retter, beachten. Nichts wäre fataler, als eine zu frühe Rettung durch unliebsame Zeugen. Zum Untergang kann man festhalten, dass die Crew folgendes zu Protokoll gab. So sei es am Morgen des 16. Januars zu mehreren Explosionen im Bug des Schiffes gekommen. Zudem hatte sich der Maschinenraum rasend schnell mit Wasser gefüllt. Besorgt um die Sicherheit seiner Männer, gab der Kapitän daraufhin den Befehl ‚Alle Mann über Bord‘. Und so saßen nun er und die Crew in zwei Rettungsbooten, voll beladen mit einem Haufen Sandwiches, in ziviler Kleidung und mit all ihren privaten Habseligkeiten. Praktischerweise konnte der Obermaat auch alle Pässe, leider aber keines der Schiffsdokumente, retten. Dummerweise sank die Salem allerdings nicht ohne Zeugen. Denn nachdem man sich, was die Dauer des Untergangs angehen würde, wohl um gut 24 Stunden verkalkuliert hatte, tauchte am Morgen des 17. Januars die MV British Trident am Horizont auf. Die Zeugenaussagen ihrer Crew, zusammen mit vielen weiteren Indizien und Ungereimtheiten bei der späteren Befragung, sollten schließlich ergeben, dass man zur Flutung Teile des Schiffsgerippes entfernt und die Pumpen hatte rückwärts laufen lassen. Von Explosionen, Rauch oder Chaos war später keine Rede mehr. Die Salem lag nun 4.000 Meter, für 24 Millionen Dollar versichert und mit Öl im vermeintlichen Wert von 56 Millionen Dollar beladen, auf dem Grund des Atlantischen Ozeans. Zu einer Versicherungsleistung ist es tatsächlich nicht gekommen. Das FBI und Scotland Yard hatte die Salem und ihre Hintermänner längst auf dem Radar. Ob Shell die Unterschlagung des Öls durch einen Versicherer oder Dritte ersetzt wurde, ist unbekannt. Und damit endet unsere Geschichte vom wohl größten und dreistesten Coups des 20. Jahrhunderts. Beispielbild
ProInfo Ausgabe 1/2019 Aktuelle Werte für die passende Die Steuer und die gesetzliche Krankenversicherung Firmenabsicherung des Kindes Bei einem Unternehmen ändert sich im Laufe der Zeit so Eltern wollten die Beiträge eines während der Ausbildung einiges. So sind die Umsätze, die Betriebsausstattung bis unterhaltsberechtigten Kindes zur gesetzlichen Kranken- und hin zum Personal meist jedes Jahr unterschiedlich. Damit Pflegeversicherung als Sonderausgaben geltend machen. Dafür man nicht über- oder unterversichert ist, sind bestehende hat der Bundesfinanzhof in einem veröffentlichten Urteil strenge Firmenpolicen diesen Werten anzupassen. Anforderungen genannt. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/18010.html https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17884.html Jede dritte Krankenkasse verlangt weniger Fahrverbote betreffen nicht nur bestimmte Diesel- Seit Anfang des Jahres haben einige gesetzliche Pkws Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag gesenkt. Vereinzelte Derzeit wird viel über Fahrverbote für Dieselfahrzeuge diskutiert. Krankenkassen verlangen seit dem Jahreswechsel aber Nur die wenigsten wissen jedoch, dass von den geplanten auch mehr. Jedem Krankenkassenmitglied steht es übrigens Fahrverboten, die im Jahr 2019 in vielen Städten verhängt frei, sich bei einer günstigeren Krankenkasse zu versichern. werden, auch Benziner betroffen sind. Viele Städte sperren https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/18003.html nämlich auch ältere Benziner aus. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17984.html Neues beim Mindestlohn Der Mindestlohn wurde zum 1. Januar 2019 angehoben. Musterfeststellungs-Klage gegen VW eröffnet Davon profitieren zahlreiche Arbeitnehmer finanziell. Einige Wer einen Diesel-Pkw der Hersteller beziehungsweise der Minijobber können sich dagegen über eine reduzierte Anzahl Marken VW, Audi, Seat und Skoda gekauft hat, der vom an Arbeitsstunden bei gleichem Lohn freuen. sogenannten Dieselskandal betroffen ist, kann sich seit Kurzem https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/18026.html ohne Kostenrisiko einer Musterfeststellungs-Klage anschließen. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17973.html Der Jahresurlaub: Rechte und Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterliegen auch beim Thema Wenn sich das Flugzeug aus eisigem Grund verspätet Urlaub gesetzlichen Vorgaben. So kann zum Beispiel ein Normalerweise haben Flugpassagiere bei einer Flugverspätung Arbeitnehmer seinen Urlaub nicht nehmen, wann er will, aufgrund höherer Gewalt wie durch extreme Wetterverhältnisse doch auch ein Arbeitgeber darf einen Urlaubswunsch seines keinen Anspruch auf Ausgleichszahlungen im Rahmen der Mitarbeiters nicht ohne wichtigen Grund ablehnen. Europäischen Fluggastrechte-Verordnung. Es gibt jedoch https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17997.html Ausnahmen, wie ein Gerichtsurteil belegt. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17960.html Immer mehr gehen später in Rente Beim Renteneintrittsalter hat es in den vergangenen Jahren Wie sich die gesetzliche Rente entwickelt deutliche Verschiebungen gegeben, wie aktuelle Daten der Jüngst wurde der aktuelle Rentenversicherungs-Bericht von der Deutschen Rentenversicherung zeigen. Diese geben auch Bundesregierung veröffentlicht. Er zeigt, wie sich die Rente bis Aufschluss über die Frühverrentungen und die dafür in Kauf 2032 voraussichtlich entwickelt und belegt, warum die staatlich zu nehmenden Abschläge. geförderte Altersvorsorge eine zunehmend wichtigere Rolle https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17970.html spielt. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17977.html Was sich bei den Sozialabgaben ab 2019 ändert Aufgrund der zum Jahreswechsel geänderten Sozialversicherungs-Grenzwerte müssen Arbeitnehmer, die gut verdienen, zum Teil mit höheren Gehaltsabzügen rechnen. Auch bei den Beitragssätzen wird sich einiges ändern. Hiervon profitieren jedoch die meisten gesetzlich Krankenversicherten. https://www.versicherungsjournal.de/pressedienst/verbraucher/17864.html Impressum: ProService Versicherungsmakler GmbH Kattenbug 2, 50667 Köln AG Köln HRB 34974, IHK-Registrierungsnr.: D- 1EB0-79259-35 Bildrechte: Istockphoto, ProService Geschäftsführer: Tobias von Ohlen, Hans-Jürgen Topp Umfangreiche Informationen des Unternehmens: https://proservice.koeln/de/impressum/
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