Unser Hausfreund Mitteilungen aus dem Evangelischen Altenzentrum Fritz-Heuner-Heim - Ausgabe 427, Dezember bis Februar - Diakonie Dortmund
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Unser Hausfreund Mitteilungen aus dem Evangelischen Altenzentrum Fritz-Heuner-Heim Diakonische Altenhilfe Dortmund und Lünen Ausgabe 427, Dezember bis Februar gemeinnützige GmbH
Inhalt Inhalt 2 Auf ein Wort 3 Kartoffelfeuer 4 Spendenaufruf 5 Das geistliche Wort 6 Überraschungsbesuch 7 Hans Knopfauge 9 Wir gratulieren 10 Wir trauern 12 Herbstfest 13 Lichterfest 15 Jedes Los gewinnt ...... 17 Die „Grüne Seite“ 18 Tratsch im Treppenhaus 19 Termine 20 Impressum Herausgeber des „Unser Hausfreund“ ist das Evangelische Altenzentrum Fritz-Heuner-Heim der Diakonischen Altenhilfe Dortmund und Lünen gemeinnützige GmbH Evangelisches Altenzentrum Fritz-Heuner-Heim Stockumer Strasse 274–276 44225 Dortmund, Tel. 0231 / 7 54 80 fritzheunerheim@diakonie-ruhr.de Diakonische Altenhilfe www.diakoniedortmund.de Dortmund und Lünen gemeinnützige GmbH Seite 2
Auf ein Wort „ Liebe Bewohner/-innen, liebe Angehörigen muss in diesem Jahr leider Angehörige, Mitarbeiter/-innen und ausfallen. Leser/-innen des Hausfreund“ Ich wünsche Ihnen, trotz der Unwegsamkeiten eine besinnliche 2020 war ein verrücktes Jahr!! Adventszeit, ein schönes Weihnachtsfest Lockdown im März, Lockerung im Mai und und einen guten Rutsch ins neue, hof- seit Monaten wöchentlich neue fentlich bessere Jahr 2021!!!! Verordnungen und Regelungen, die am besten schon vor ihrer Bekanntmachung Bleiben Sie gesund!! umgesetzt werden sollen. Vielen Dank!!! Corona bestimmt unser Leben. An die Masken und die Hygieneregeln haben wir uns mittlerweile gewöhnt. Ohne Maske gehen wir nicht mehr vor die Tür. Doch es gibt Hoffnung. Letzte Woche sind- die seit Anfang November bestellten Schnelltests angekommen. Außerdem machen die Nachrichten von den neu ent- wickelten Impfstoffen Mut, dass der Spuk in absehbarer Zeit vorbei sein könnte. Bis dahin müssen wir mit den damit verbun- denen Einschränkungen leben und das Beste aus der Situation machen. Im Fritz- Heuner-Heim versuchen wir, den Bewohnern soviel Normalität wie möglich zu schaffen. Auch wenn die großen Feste in diesem Jahr alle ausfallen mus- sten, haben wir viele wohnbereichsbezoge- ne Feiern und Aktivitäten durchgeführt, um den Coronaalltag etwas freundlicher zu gestalten.Davon können Sie sich in der vorliegenden Hausfreundausgabe überzeu- gen. Auch die vor uns liegende Adventszeit wer- den wir in diesem Jahr etwas anders feiern, Herzliche Grüße ohne auf uns liebgewonnene Traditionen zu Jens Schneider verzichten. Nur das Abendessen mit den Einrichtungsleiter Seite 3
Kartoffelfeuer Der 09.Oktober war ein schöner sonniger Tag. Frau Raue, die gute Seele der Küche sowie Vor dem Eingang ins Fritz-Heuner-Heim wurde Herr Schneider boten Glühwein, Sekt, Bier eine Feuerschale aufgestellt, Brennholz vorbe- und andere Getränke auf Wunsch an. Für reitet und um ca. 11:00 Uhr das Feuer angezün- das Mittagessen gab es eine besondere det. Überraschung. Folienkartoffeln aus dem Feuer mit köstlichem Heringsstipp oder selbstgemachter Kräuterbutter. Zur Über- brückung der Wartezeit wurden Lieder gesungen und Späße gemacht. Die Zeit ver- ging schnell. Mehrmals musste das Brennholz nachgelegt werden, gut, dass sich unser Herr Engelbrecht (Haustechnik) um eine ausreichende Menge gekümmert hatte. Die Betreuungsassistenten und Praktikanten begleiteten unsere Bewohner auf dem Weg nach draußen. Es war so schön in der Nähe des Feuers zu sitzen und sich zu wärmen. Seite 4
Spendenaufruf Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner,liebe Besucherinnen, liebe Besucher, es ist schon etwas Besonderes, dass unser Haus von einer Stiftung unterstützt wird. Nicht viele Häuser haben dieses Glück. So konnten wir für Feste und Feiern zwei neue Gartengrills kaufen und für die Orgel eine höhenverstellbare Orgelbank bestellen. Bald kann jede Organistin, jeder Organist für sein Spiel die richtige Sitzhöhe einstellen. Nun hoffen wir, dass das neue Jahr besser wird als das alte. Wir möchten uns ohne Absperrbänder wieder im Garten bewegen und dann und wann grillen. Wir möchten wieder gemeinsam im Saal Gottesdienste feiern und sin- gen. Die Gottesdienste auf den Stationen im Flur sind ja nur für die Zeit mit Corona-Einschränkungen geplant. Wir bitten Sie, unser Haus weiter- hin zu unterstützen.Unser Konto bei der Sparkasse Dortmund lautet: Stiftung FHH DE82 4405 0199 0001 1809 83 Überweisungsformulare gibt es übrigens auch an der Pforte. Für alle Unterstützung in diesem Jahr mit kleinen und großen Beträgen bedanken wir uns sehr herzlich.Wir wünschen Ihnen eine gute Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2021. Herzliche Grüße Ulrich Steier Jens Schneider Vorsitzender des Stiftungsrates Einrichtungsleiter Willkommen im Fritz-Heuner-Heim Tremonia: Frau Gisela Zawisla, Frau Margarete Scheerer, Frau Ingeborg Franke Etage 3: Frau Rafaela Scheffler Seite 5
Das geistliche Wort Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig Adventslied: „ Macht hoch die Tür, die Tor macht und reitet auf einem Esel. weit“ heißt die zweite Strophe: Matthäus 21,5 Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, Liebe Leserin, lieber Leser, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; in Jerusalem ist etwas los: Der Friedenskönig all unsere Not zum Ende er bringt, kommt in die Stadt. Er ist sanftmütig .Er derhalben jauchzt mit Freuden singt: kommt nicht hoch zu Ross, sondern auf Gelobet sei mein Gott, einem Esel ,irgendwo losgebunden am mein Heiland groß von Tat. Stadtrand. Der Friedenskönig ist sanftmütig. Kein anderes Wort klingt stärker, bleibt stär- Wenn uns das Bild vom Friedenskönig anrührt ker bei mir haften als dieses Wort: Sanftmütig. dann lasst uns ihm Tor und Türen weit öffnen, Es bedeutet: behutsam, sorgsam, schonungs- damit der kommen kann, der den Frieden voll, duldsam, lieb, weich,sacht. schafft. Sanftmütig ist das Schlüsselwort in der Hosianna haben die Menschen damals gerufen. Geschichte,die wir im Matthäusevangelium Das war ein Jubelschrei! Und doch war es auch lesen. Unsere Sprache bringt zum Ausdruck, Bitte und Klage zugleich. Übersetzt heißt dass zur Sanftheit ausgerechnet Mut dazuge- Hosianna: Hilf doch bloß endlich! Gott soll hel- hört. fen. Und Gott hilft. Er lässt die Menschen nicht So ist das wohl. Den Kreislauf von Stärke, im Stich. Er schenkt ihnen seinen Sohn. Der Macht, Gewalt durchbrechen, auf Stärke, kommt nicht hoch zu Ross. Er ist sanftmütig und Macht, Gewalt verzichten, dazu brauchen wir reitet auf einem Lasttier. Mut. Sanftmut ist Gewaltverzicht, es ist Die Adventszeit hat drei Kennzeichen. Das erste Vertrauen in die Macht der Liebe. Der ist natürlich der Adventskranz: Er zeigt die Dauer Umgang mit anderen geschieht auf behutsa- an: vier Kerzen, vier Wochen- dann feiern wir die me, ja zärtliche Weise. Behutsam, ja sanft Geburt Jesu. kann unser Sprechen sein; behutsam unsere Das zweite Kennzeichen ist eher symbolisch: Kritik. Die geöffnete Tür. Dahinter stehen die Worte des Damit keine Missverständnisse entstehen, 24. Psalms: Machet die Tore weit und die Türen damit niemand mir sagt:“ Das ist ja alles ganz der Welt hoch, dass der König der Ehren einzie- schön mit der Sanftmut, aber damit kann ich he. doch keinen Blumentopf gewinnen. Was ist Und dann gibt es ein drittes Kennzeichen, es ist denn mit meinem Ärger, mit der Wut, mit den gleichsam das Wappentier des Advents: der notwendigen Veränderungen? Muss man in Esel. Jesus reitet auf einem Esel und verzichtet der Bibel weiterlesen. Unmittelbar auf unsere auf äußere Macht. Er sagt den Menschen in der Geschichte folgt die Geschichte von der Ver- Bergpredigt: Selig die Sanftmütigen; sie werden treibung der Wechsler und Kaufleute aus dem das Erdreich besitzen. Sanftmut braucht Mut. Tempel. Da ist der Friedenskönig nicht grade Aber dieser Mut kann unsere Erde verändern. zimperlich. Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit wünscht Sanftmut ist deshalb nicht zu verwechseln mit Ihnen Profillosigkeit und Allen-Recht-und Niemand- Ihr Uli Steier, Pfarrer Wehe! Sanftmut meint nicht: ruhig im Sessel Barop im Dezember 2020 sitzen und ein einchen trinken, sondern sich mutig einsetzen, wo es nötig ist, geduldig, gewaltlos, liebevoll. In unserem bekanntesten Seite 6
Überraschungsbesuch Am 12.10.2020 wurden die Be- wohner von zwei ganz besonde- ren Gästen überrascht. Gesang und vielen lustigen Einlagen für viel Spaß und gute Stimmung. Clown Knolle flirtete was das Zeug hielt mit den Durch die großzügige Spende anwesenden Damen... des Vereins Soroptimist International Club Dortmund verzauberten die Clowns Klara und Knolle die Bewohner*Innen und sorgten mit Die Clowns bereiteten allen viel Freude. Es war ein abwechse- lungsreicher Nachmittag!!! Seite 7
Besonderen Spaß hatten die Bewohner an dem kleinen Mischlingshund, der Erinnerungen an eigene Haustiere weckte...... Im Namen aller Bewohner*Innen des Fritz-Heuner-Heims möchte ich mich noch einmal für die großzügige Spende bedanken!!! Seite 8
Hans Knopfauge Hallo, hier ist wieder Hans Knopfauge, Gemeinsam gingen alle in die gute Stube, die nur von Ich bin schon ganz aufgeregt. Die Weihnachtszeit den hell leuchtenden Kerzen des Weihnachtsbaums steht ins Haus. Die Menschen sind alle sehr beleuchtet wurde. beschäftigt. Ich kann hören, wie sich manch einer Im Hintergrund erklang leise die einzige Schallplatte den Kopf zerbricht, was er alles zu bedenken und mit Weihnachtsliedern. Es war eine wirklich festliche zu erledigen hat. Stimmung. Laut wurde es erst wieder, wenn alle Das hört sich für mich nicht besinnlich sondern eher Geschenke verteilt waren und geöffnet wurden. nach Stress an. Erwachsene freuten sich über eine neue Krawatte Was war es früher doch schön. Wenn Oma Maus oder einen neuen Schal. Die Kinder waren begeistert, von Weihnachten erzählte und wie sie es als Kind wenn die Puppe neue Kleider bekommen hatte oder geliebt hatte. Da zählten die kleinen Dinge. Es ging wenn es ein neues Spielzeugauto gab. nicht darum teure Geschenke zu machen, sondern Man war mit wenig zufrieden. Es zählte das eher darum, das man sich wirklich Gedanken um Beisammensein. Das gute Gefühl inniger den zu Beschenkenden machte. Die Kinder glaub- Verbundenheit. In der heutigen Zeit ist das alles etwas ten noch an den Weihnachtsmann. Sie schauten mit anders. Es gibt schon sehr früh Weihnachtsgebäck zu großen Augen, wenn sie einige Tage vor dem Fest kaufen. Die Geschäfte überbieten sich mit üppiger an den Schaufenstern des Kaufhauses vorbeigin- Weihnachtsdekoration. Die Kinder glauben schon früh gen und dort eine herrliche Winterlandschaft und nicht mehr an den Weihnachtsmann und an Heilig bewegliche Figuren ihren Zauber entfalteten. Abend in die Kirche wollen sie auch nicht. Sie finden Zu Hause wurde eifrig Weihnachtsschmuck geba- die Filme im Fernsehen einfach interessanter als den stelt. Strohsterne, die durch das Bügeleisen dunkler Pastor. Da ich aber schon einige Weihnachten hier im gefärbt wurden.Tannenzapfen, die besonders liebe- Fritz-Heuner-Heim erlebt habe, weiss ich, dass sich voll angemalt wurden Nüsse, die an einer langen hier jeder viel Mühe gibt, die Advents- und Schnur befestigt wurden, um sie später um den Weihnachtszeit schön zu gestalten. Hier wird noch Weihnachtsbaum zu legen. Und dann erst der gebastelt und gebacken und Weihnachtslieder singt Geruch. man auch gerne. Ja, es roch nach Weihnachten. Ich hoffe, sie alle haben eine schöne Weihnachtszeit. Es wurde viel gebacken. Lebkuchen, Spritzgebäck, Da Weihnachten nicht nur besinnlich sondern auch Printen, Vanillekipferl, Mürbegebäck. lustig sein kann, habe ich mir ein Gedicht vom letzten Nicht zu vergessen die leckeren Dominosteine und Jahr gemerkt, das jeden zum Schmunzeln brachte. dann noch die Marzipankartoffeln. Am Kamin lagen Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, der Opa sitzt im immer einige mit Nelken gespickte Mandarinen oder Kofferraum. Die Oma haut die Klappe zu, der Opa Orangen. An den Adventssonntagen gab es lecke- schreit „du dumme Kuh“. ren Glühwein zu trinken. Alle haben gemütlich bei- sammen gesessen und eifrig Weihnachtslieder Ich wünsche allen frohe Festtage und einen guten gesungen. Die Kinder haben Weihnachtsgedichte Rutsch. Ihr Hans Knopfauge geübt. Schließlich wollte der Weihnachtsmann ja etwas hören bevor er die Geschenke verteilte. Oma erzählte immer von ihrem kleinen Bruder. Der musste Blockflöte spielen. Er hat so schräge Töne gespielt, dass die Katzen, die in der näheren Umgebung herumschlichen, laut schreiend das Weite suchten. An Heilig Abend sind alle gemeinsam zum Gottesdienst gegangen. Danach wurde an einem besonders schön gedeckten Tisch gegessen. Die Kinder konnten kaum das Ende erwarten. Erst, wenn alles wieder aufgeräumt war, erklang ein lei- ser Glockenton. Das war das Zeichen. Seite 9
Wir gratulieren GEB.-DATUM NAME VORNAM EBEREICH ALTER 01.12. GROßE-OETRINGHAUS GERHARD 2. ETAGE 79 03.12. DEMPEWULF MARGARETE 2. ETAGE 94 07.12. BRACHT MARIE-ELISABETH AW 69 09.12. BARANOWSKI SYLWESTER 2. ETAGE 67 14.12. HANNIGAN FRANCIS AW 75 19.12. DREYER INGRID AW 83 21.12. STRACKE HELGA 2. ETAGE 87 24.12. FRANKE HELENE 1. ETAGE 96 01.01 . MALIAMANIS KIRIAKOS 3. ETAGE MA 01.01. MOUSTANIR MOHAMED AMINE AZUBI MA 01.01. OERTELT IRENE 2. ETAGE 83 02.01. PLEWKA KLAUS 1. ETAGE 82 03.01. ZIEGENBALG INGE AW 85 06.01. PLATTE LIESEL 1. ETAGE 91 08.01. SAUUMANN ANNELIESE AW 83 09.01. CHANDLER SIGRUN NACHTDIENST MA 09.01. POSTKEMPER INGO 1. ETAGE MA 09.01. RÖSGEN KERSTIN 1. ETAGE MA 10.01. EL ASRI SOUFIANE AZUBI MA 10.01. TIETZ JANINE TREMONIA MA 13.01. KESSLER HANNA HW MA 13.01. MATZKE EVA-MARIA 2. ETAGE 92 16.01. DUSTMANN HANS 2. ETAGE 93 16.01. VOGEL RUTH TREMONIA 91 17.01. EL GANA HADDA AZUBI MA 18.01. KUBITZA BRYGIDA SD MA 20.01. BOGATECK CORDULA 2. ETAGE MA 20.01. POPOVIC-RADOJCIC JELENA AZUBI MA 21.01. PETERS MARIA 2. ETAGE MA 23.01. DIALLOMAMADOU BOBO AZUBI MA 24.01. NEUHAUS ROLF AW 94 25.01. KULINNA IRIS 1. ETAGE MA Seite 10
Wir gratulieren GEB.-DATUM NAME VORNAME BEREICH ALTER 26.01. KARBERG JUTTA AZUBI MA 27.01. MESSAOUDI YOUSSEF AZUBI MA 27.01. VORONIN VALENTINA 3. ETAGE MA 30.01. WAGNER BENJAMIN AZUBI MA 02.02. TRAUB HERMINE 1. ETAGE MA 04.02. PROCHOTTA MARIOLA VERWALTUNG MA 05.02. JUSTING PAUL 3. ETAGE 94 06.02. KAPLAN AYDAN AZUBI MA 06.02. KAPLAN NURDAN AZUBI MA 08.02. GÜNTHER HELGA 3. ETAGE 85 13.02. TOPOLEWSKI ELISABETH AW 93 13.02. ROZOWSKI DANIELA 2. ETAGE MA 14.02. ORDER WERNER AW 93 15.02. KLEJNOT RENATE 3. ETAGE MA 18.02. MAKOWKA BRIGITTE AW 69 22.02. SAUMANN WERNER AW 86 22.02. OTTO SABINE SD MA 26.02. WOLF KURT 1. ETAGE 86 28.02. FRÄDICH GISELA AW 69 28.02. REINERS KAI KÜCHE MA 28.02. SIPPL HILDEGARD 1. ETAGE 98 03.11. Berke Sayda SD MA Wir gratulieren allen Geburtstagskindern recht herzlich zum Geburtstag und wünschen allen zum neuen Lebensjahr Glück und Gesundheit!!! Seite 11
Wir trauern Knapp einen Monat verbrachte Frau unser Haus im Oktober besucht haben. Elisabeth Nierhoff im Wohnbereich Wenn es ihm besser ging, griff er Hafen, sie freute sich über die gerne zu seiner Keksdose und aß mit Besuche und unterhielt sich gerne. viel Genuss Kekse, mit denen ihn Aufgrund ihres verschlechterten seine Familie regelmäßig versorgte. Gesundheitszustandes musste sie Leider hat sich sein Zustand erneut jedoch noch einmal ins Krankenhaus, verschlechtert und Herr Pelz verstarb wo sie am 04.09.2020 im Alter von 93 am 23.11.2020 im Alter von 90 Jahren. Jahren verstarb. Frau Angelika Dumas lebte 4 Jahre in Im Mai 2018 zog Frau Dagmar der 1.Etage unseres Hauses. Sie zeig- Sauerbrey in den Wohnbereich te viel Begeisterung für die Musik und Tremonia. Sie trug gern ihre selbst- ihre Augen leuchteten, wenn sie zu gemachten Ketten und Anhänger und einem Tänzchen eingeladen wurde. freute sich über kleine Komplimente. Zusammen mit Herrn Königsfeld ging Anfangs wurde sie täglich von ihrem sie gerne nach draußen spazieren und Mann besucht, beide beteiligten sich verbrachte viel Zeit an der frischen gern am Kegel- und Bingo Nachmittag. Luft. Nach einer kurzen schweren Für eine Zeit lebte dann das Ehepaar Krankheit verstarb Frau Dumas noch zusammen in einem Zimmer bis 26.11.2020 im Alter von 68 Jahren. zum Tod des Ehemannes. In ihrer ruhi- gen Art verbrachte Frau Sauerbrey Etwas mehr als ein Jahr lebte Frau ihre Tage, legte sich gern auf die grüne Couch zum Ausruhen, freute sich über Irmgard Austermann in der 2.Etage, den Besuch ihrer Kinder und Enkel. ein ruhiges und von ihren Angehörigen Sie schlief am 27.09.2020 im Alter von treu begleitetes Leben. Anfangs konnte 78 Jahren friedlich und begleitet ein. sie noch im Tagesraum die Gemeinschaft erleben, mit zunehmen- de Schwäche verbrachte sie ihre Tage Im Mai 2016 zog Herr Hans-Joachim für sich und mit ihren Besuchern. Sie Pelz in die 1. Etage. Gerne lief er an entschlief am 27.11. 2020 im Alter von seinem Rollator, ab und zu besuchte er 87 Jahren. auf Einladung die gemeinsamen Aktivtäten.Viel Freude hatte er an dem lustigen Programm des Clowns, die Seite 12
Herbstfest Am 30.Oktober 2020 wurde bei Zwiebelkuchen und ein paar Gläschen Wein das alljährliche Herbstfest gefeiert. Herr Wörmann, der oft schon bei uns zu Gast war, besuchte alle Etagen und begeisterte mit Keyboard-Spiel und Gesang unsere Bewohner. Das Publikum sang bekannte Schlager und Volkslieder aktiv mit, besonders, dass der Künstler auch die meisten Titel spontan auf Wunsch singen konnte. Es war ein unvergess- licher Abend! Seite 13
Herbstfest Seite 14
Lichterfest Bunte Lichterketten, glitzernde Tüten und weiße Tischdecken kündigten am Nachmittag des 12.11.2020 schon an, dass dies ein besonderer Tag werden würde. Damit die BewohnerInnen gleich auch richtig Appetit auf das Kommende haben würden, gab es an diesem Tag keinen Kuchen. Doch dann rappelte es um 16.00 Uhr an der Fahrstuhltür, Wagen aus der Küche – beladen mit Leckereien - wurden heraus- geschoben. Seite 15
Lichterfest..... Unter musikalischer Begleitung aus unseren neuen Boxen wurde dann vonfleißigen Händen aus allen Bereichen serviert: kleine Schnitzelchen, Frikadellenbällchen, Geflügelsalat, Partybrötchen mit Kräuterbutter. Auch Getränke gab es reichlich, Sekt, Wein, Bier, Cola, Saft, alles, was das Herz begehrt. Schon dunkelte es draußen und dann kamen die Lichter so richtig zur Geltung. Als alle satt und zufrieden waren, gab es noch kleine Geschichten und Anekdoten. Ein Lichterfest der etwas anderen Art, in diesem besonderen Jahr. G. Pechan Seite 16 Seite 16´´´
Jedes Los gewinnt...... Am 30.09.2020 überraschten wir die Bewohner mit einer sponta- nen Verlosung. Zum Frühstück erhielten alle Bewohner und Bewohnerinnen ein Los mit einer Nummer. Jeder Nummer war ein Gewinn zugeordnet. Nieten gab es nicht. Neben Sekt und Weinflaschen, Duschgel, Bodylotion, Haarbürsten und Eierlikör gab es auch Handtücher, Schals, Kappen und Trikots unseres Lieblingsvereins (nein-nicht S04!!) zu gewinnen! Seite 17
Die grüne Seite Die zurzeit bestehende Corona-Krise stellt für die Organisation der Pflege und Betreuung unserer Bewohner eine große Herausforderung dar. Dank unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter erhielten wir täglich Unterstützung bei der Bewältigung von vielen zusätzliche Aufgaben, die sich durch die notwendigen prophylakti- schen Infektionsschutzmaßnahmen ergaben. Ob für den Besucher-Dienst, Friseurdienst oder Gartenarbeit meldeten sich viele freiwillige Helfer und unterstützten uns tatkräftig bei der Arbeit. Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz im Fritz-Heuner-Heim! Seite 18
Tratsch im Treppenhaus Der Herbst lacht in seinen schönsten Und so sollten wir doch ab und an lächeln, Farben denn unser Körper und Geist geht davon aus, dass gerade Gutes passiert, wenn wir die Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da…. Mundwinkel nach oben ziehen. Einzug hat er genommen, auch bei uns in den Je öfter wir lächeln, desto öfter wird dem Altenwohnungen. So bekam der Hauseingang Gehirn ein OK gemeldet. eine neue Bepflanzung, dank tatkräftiger Und die Belohnung für das Training ist anhal- Bewohnerinnen. Nun erfreuen uns Erika, tend bessere Laune. Silberblatt und Efeu beim Betreten des Und so könnte vielleicht ein schöner Spruch Hauses. mit eben dieser Bedeutung unsere neue Eingangshalle schmücken: „ Wer alles mit einem Lächeln beginnt, dem wird das Meiste gelingen.“ Was kostet schon ein Lächeln? -Nichts- und es gibt so viel. Ein Lächeln bringt Glück ins Heim und ist ein Zeichen für Freundschaft. Dort angekommen erstrahlt die Eingangshalle des Flures in neuen Farben. Nicht nur die Blätter ändern die Farbe, auch unsere ehe- mals heimelige Ecke mit Blümchentapete und Sofaecke erstrahlt in neuem Glanze. Da wurden Pinsel und Farbrolle geschwun- gen, hierfür auch ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen. Manch ein Bewohner schaut skeptisch, ein Es bringt gute Laune dem Entmutigten, anderer befürwortet diese geheimnisvolle Sonnenschein dem Traurigen und ist das Veränderung. natürlichste Mittel gegen Sorgen. So ist es eben, das Leben, voller Überra- Menschen, die uns zum Lächeln bringen schungen und stetiger Veränderungen. obwohl uns garnicht danach zumute ist, sind Und so gestaltet sich unser Leben wie unsere die, die unser Leben wirklich schöner Jahreszeiten. machen. Der Herbst bedeutet: kürzere dunkle Tage, In diesem Sinne: Lächle und die Welt lächelt kahle Bäume, Blumen verlieren ihren Glanz zurück, und vor allen Dingen: und wir Menschen manchmal unsere gute Bleiben Sie gesund. Laune und Fröhlichkeit. Ihre Simone Klöne Corona trägt auch einen großen Teil dazu bei. Seite 19
Termine Aufgrund der aktuellen Situation wird es in dieser Ausgabe des Hausfreund noch keine Terminankündigungen geben. Wir werden Sie über aktuelle Änderungen rechtzeitig informie ren!! Vielen Dank für Ihr Verständnis!! Bitte bleiben Sie gesund!! Ihr Team vom Fritz-Heuner-Heim Nicht vergessen!! Abstand halten Mundschutz tragen Seite 20
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