UNSERE 7 HEISSESTEN OPTIONSSCHEINE FÜR 2022 - VON JÜRGEN SCHMITT & CLIFF MICHEL
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Optionsschein-Spezial Sonderanalyse 2021 Exklusives Optionsschein-Paket Start ab dem 21.12.2021 /16:00 Uhr Stock-Picking ist das Gebot der Stunde - Setzen Sie jetzt gehebelt auf unsere Favoriten 2022/2023 Nachdem die Notenbanken jetzt für Klarheit in ihrem geldpolitischen Kurs gesorgt haben, trennt sich im kommenden Jahr die Spreu vom Weizen. Stock-Picking ist angesagt und der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben Ihnen in unserem neuen Optionsscheinpaket 7 spannende Aktien ausgewählt, die 2022/2023 zu den absoluten Gewinnern zählen soll- ten. Und das vorhandene Kurspotenzial hebeln wir mit unseren spekulativen Optionsscheinen, die ein Potenzial von rund 200 bis 300% haben. Gelingt es einer Aktie, bereits schon deutlich früher in Richtung unseres Kursziels zu ten- dieren, kann der Gewinn natürlich auch weit höher ausfallen. Wir werden unsere Papiere mit einem monatlichen Update und möglichen Handlungsempfehlungen begleiten. Gibt es akuten Handlungsbedarf melden wir uns auch per Eilmeldung. Im Laufe der Monate werden Sie alle wichtigen Informationen, wie beispielsweise Quartalszahlen zu den entsprechen- den Unternehmen, erhalten. Vorab zum Einstieg werfen wir schon einmal einen kurzen Blick auf unsere Favoriten: Fresenius: Die Turnaroundstory 2022 Wir sehen die Fresenius-Aktie weiterhin auf einem klaren Turnaround-Kurs. Denn fundamental sieht es eigentlich gut aus, wie die jüngsten Zahlen des Gesundheitskonzerns zeigen. Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 5% auf 9,324 Mrd. Euro und der Gewinn legte um 2% auf 435 Mio. Euro zu. Trotz coronabedingetem Gegenwind hat man die Prognosen für das Gesamtjahr leicht angehoben. Der Umsatz soll im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen statt wie bisher angepeilt im niedrigen bis mittleren Bereich. Das bereinigte Konzernergebnis erwartet Konzernchef Stephan Sturm am oberen Rand der Prognosespanne. Die Pandemie beeinträchtige Fresenius länger und stärker als erwartet, sagte Sturm. Der Konzern liege aber auf Kurs. Fakt ist: Die coronabedingten Probleme von der Tochter FMC sollten nun vollständig im Kurs eingepreist sein. Ohnehin befindet sich der Gesundheitskonzern operativ wieder auf Wachstumskurs und verfügt angesichts der günstigen Bewertung über deutliches Erholungspotenzial. Pfizer: Unser Favorit im aussichtsreichen Pharmasektor Bei Pfizer handelt es sich um einen Konzern aus New York/ USA, der mit einem jährlichen Umsatz von rund 42 Mrd. Dollar und einer Marktkapitalisierung von 290 Mrd. Dollar das größte Pharmaunternehmen der USA darstellt und auch weltweit zu den größten Pharmakonzernen gehört. Eigenen Angaben zufolge ist man sogar das größte reine Pharmaunternehmen der Welt. Pfizer ein breites Medikamenten-Portfolio zur Behandlung von Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Rheuma und Schmerzen, Infektionen und HIV- Erkrankungen, urogenitale Erkrankungen, Atemwegsbeschwerden sowie Krebserkrankungen. Die Produkte des Unternehmens sind in über 150 Ländern rund um den Globus erhältlich. Pfizer gehört zu unseren absoluten Top- Favoriten im Pharma-Bereich. Das nicht nur wegen dem gemeinsam mit BioNTech entwickelten Corona-Impfstoff, sondern wegen der prall gefüllten Produktpipeline, die dank des neuen Geldregens noch stärker weiterentwickelt werden kann. Zudem hat Pfizer einen Durchbruch in der Behandlung von Covid-19-Patienten erreicht. Hier winken innerhalb der Pandemie weitere Milliardeneinnahmen. Sogar das gute alte Viagra könnte ein Comeback feiern – und zwar als geeignetes Medikament gegen Demenz. Morbus Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz – und hier scheint der Viagra-Wirkstoff Sildenafil wirksam zu helfen. Walt Disney: Wir nutzen den Rücksetzer zum Einstieg Die aussichtsreiche Walt Disney-Aktie hat zuletzt deutlich korrigiert. Die letzten Quartalszahlen lieferten gemischte Ergebnisse. Die Geschäftsöffnungen und Impfungen hatten einen positiven Effekt auf das Geschäft mit Freizeitparks, lassen jedoch die Streaming-Nachfrage sinken. Disney erwirtschaftete im Q4 insgesamt 18,53 Mrd. Dollar Umsatz (+26% zum Vorjahr). Übrig blieb ein Nettoergebnis im Q4 von +160 Mio. Dollar (2020: -710 Mio.). Je Aktie lag das Ergebnis bei +0,09 Dollar nach -0,39 Dollar im Vorjahr. „Ein sehr produktives Jahr mit großen Fortschritten bei der Wiedereröffnung“, so CEO Bob Chapek. Disney+ freute sich über 179 Mio. Abos Ende des Gj. (+60%). Das Geschäft rund um Parks erzielte 5,45 Mrd. Dollar (+99%) Umsatz. Der Konzern erwirtschaftete im Gj. 2020/21 einen Umsatz von rd. 67,42 Mrd. Dollar (+3%). Der Jahresüberschuss betrug 2,02 Mrd. Dollar, nach -2,83 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Unsere 7 Optionsschein-Favoriten im Überblick Fakt ist: Walt Disney wird langfristig mit Blick auf sein gesamtes Geschäft ein Erfolgsgarant bleiben. Die Perspektiven stimmen. Vor allem die Öffnung der Themenparks sollte dem Geschäft bald wieder kräftig Aufwind verleihen. PayPal: Beim Mobile-Payment-Marktführer eröffnet sich aktuell eine gute Kaufgelegenheit PayPal ist der absolute Marktführer im Bereich Mobile-Payment. Der Bezahldienst ermöglicht den Kunden dabei unter anderem im Online-Handel Geld sicher überweisen zu können mithilfe eines PayPal-Kontos, per Lastschrift oder per Kreditkarte. PayPal-Kunden können darüber hinaus bei zahlreichen Online-Shops die Zahlung bei Käufen und Verkäufen abwickeln oder in wenigen Schritten Geld versenden, ohne dabei ihre persönlichen Finanzdaten an Dritte weitergeben zu müssen. Die PayPal-Nutzung ist generell kostenfrei. Ebenso muss man keine Kontoführungsgebühr zahlen. Das 1988 gegründete Unternehmen beschäftigt über 24.000 Mitarbeiter und wird seit 2015 von CEO Dan Schulman geleitet. PayPal hat es US-Nutzern jüngst ermöglicht, auch mit Kryptowährungen bezahlen zu können, und so nebenbei auch den Markt für digitale Währungen erschlossen. Fakt ist: Wer heute im Internet online Waren bestellt, achtet automatisch auf die Bezahlmöglichkeit per PayPal. Diese Option, die Online-Käufe monetär absichert, ist fast schon ein Qualitätsmerkmal für seriöse Verkaufsplattformen. Weltweit hat sich PayPal einen erstklassigen Ruf erwor- ben, den der Konzern jetzt für weitere Dienstleistungen nutzen will. Natürlich reagiert der Konzern damit auf Herausforderer wie Square/Block. Die Zukunft des Zahlungsverkehrs liegt sicherlich in erstklassigen Apps, über die Kunden nicht nur einkaufen, sondern auch anlegen oder Kredite in Anspruch nehmen können. Genau dahin will sich PayPal weiterentwickeln. Die Aktie ist ein echter langfristiger Wachstumswert und nach der jüngsten Korrekturphase besonders aussichtsreich. Adidas: Die aktuellen Belastungen sollten im kommenden Jahr wegfallen Adidas ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Sportartikelbranche und nach dem US-Konzern Nike die Nummer Zwei. Das umfangreiche Produktsortiment umfasst Sportschuhe, Bekleidung und Zubehör. Das Portfolio ist sowohl auf den Massenmarkt als auch auf Nischenbereiche von Sport- und Freizeitbekleidung ausgelegt. Dabei erlöst man 75% aller Umsätze nicht im Euroraum. Aktuell zwingen Lieferprobleme und Nachfrageeinbrüche in China Adidas dazu, einen Gang zurückzuschalten: Der Sportartikelhersteller bestätigte zwar die Ziele für das Gesamtjahr, rechnet aber nur noch mit einem Wachstum am unteren Ende der angepeilten Spanne. 2021 soll nun ein Gewinn von 1,4 bis 1,5 Mrd. Euro erzielt werden und die operative Marge im unteren Bereich des Zielkorridors von 9,5 bis 10% liegen. Im dritten Quartal war der Umsatz zwar um 3% auf 5,75 Mrd. Euro gestiegen, der Gewinn jedoch um mehr als 10% auf 479 Mio. Euro gefallen. Rechnet man alle externen Negativfaktoren heraus, wäre der Umsatz im Quartal Unternehmensangaben zufolge um 14% gestiegen, statt der ausgewiesenen 3%. In den größten Märkten Europa und Nordamerika hatte Adidas zwar solide Wachstumsraten erzielt, im Wachstumsmarkt China waren die Erlöse aber wegen Lockdowns und geschlossener Fabriken um 15% eingebrochen. Die Belastungen dürften bis ins erste Quartal 2022 dauern, sagte Firmenchef Kasper Rorsted. Das sollten die Anleger schon bald vorwegnehmen. Die Aktie hat vom Hoch aus 25% korrigiert. Das bietet eine gute Gelegenheit zum Einstieg. Prosus: Nicht nur eine spannende Wette auf den China-Turnaround Die Aktien von Prosus gehörten in den vergangenen Wochen zu den Verlierern an der Börse, was natürlich in erster Linie mit den Schwierigkeiten beim chinesischen Internetriesen Tencent zusammenhängt, an dem Prosus einen gro- ßen Anteil hält. Gemeinsam mit Mehrheitsaktionär Naspers ist man zu 28,9% an Tencent beteiligt, was einem Wert von 141 Mrd. Euro entspricht und damit die eigene Marktkapitalisierung von 143 Mrd. Euro abdeckt. Damit erhält man alle übrigen Beteiligungen des Konzerns praktisch umsonst. Denn neben der Tencent-Beteiligung gehören zu Prosus auch 23% an dem Essenslieferanten Delivery Hero. Zudem kommen weitere Beteiligungen in den Bereichen Food Delivery, Social Media und Online Payment in Brasilien, China und Russland. Im Bereich Lebensmittel-Lieferdienste hält Prosus neben der Delivery Hero-Beteiligung Anteile an Takeaway.com (Großbritannien) sowie an iFood (Lateinamerika) und Swiggy (Indien). Zudem ist man an der russischen Internet-Plattform Mail.Ru, der indischen Online-Reise-Plattform MakeMyTrip sowie OLX (Rubriken-Portale in Brasilien und Indien) und der Mobile Classified Plattform Letgo beteiligt. Hinzu kommt ein Aktienpaket an Trip.com im Wert von etwa 1,3 Mrd. Euro. Insgesamt beläuft sich der Wert aller Beteiligungen ohne Tencent einer Studie der schweizerischen Großbank Credit Suisse zufolge auf knapp 57 Mrd. Euro, mit dem Tencent-Paket auf mehr als 205 Mrd. Euro. Die Credit Suisse-Analysten sehen das Kursziel der Aktie aktuell bei 140 Euro. Das wäre vom jetzigen Zeitpunkt aus eine glatte Kursverdopplung. Fakt ist: Die Prosus-Aktie weist weiterhin eine riesige Bewertungslücke zwischen dem fairen Nettovermögenswert des Portfolios und dem Aktienkurs aus. Weitere Kursfantasie liegt zudem in dem Erholungspotenzial der Tencent-Aktie. Somit ist die Aktie auch eine Wette auf eine Trendwende in China. Aktuell notiert der Prosus-Kurs rund 37% unter den Höchstkursen zu Jahresbeginn.
Unsere 7 Optionsschein-Favoriten im Überblick United Internet stellt die Weichen für die Zukunft Um den einstigen Highflyer United Internet ist es in den vergangen Jahren ruhiger geworden. Ende 2017 markierte die Aktie des Telekommunikationskonzerns im Bereich von 60 Euro ein vorläufiges Allzeithoch. Es folgte eine lange Korrekturphase, in welcher der Titel sogar bis auf fast 20 Euro nachgab. Inzwischen hat sich ein technischer Unterstützungsbereich bei rund 30 Euro etabliert. Von dort aus sollte die Aktie jetzt wieder Fahrt aufnehmen. Schließlich trauen wir Konzernchef und Großaktionär Ralph Dommermuth wie keinem anderen hierzulande zu, mit den neuen Möglichkeiten der 5G-Technologie richtig Geld zu verdienen. Zuletzt gab es viel Neues aus dem Hause United Internet. So hat die AG wichtige Verträge hinsichtlich des Ausbaus des 5G-Mobilfunknetzes und von Glasfaserinfra- struktur zum Abschluss gebracht und unterzeichnet. 1&1, die Tochter, schloss einen Intercompany-Vertrag zur Zusammenarbeit in Bezug auf ein virtualisiertes Mobilfunknetz auf Basis der neuen OpenRAN-Technologie. Die Zusammenarbeit erfolgt nun mit 1&1 Versatel Deutschland, ebenfalls eine UI-Tochter. Versatel soll im Rahmen des Vertrages das Zugangsnetz und Rechenzentren für den Betrieb des 1&1-Mobilfunknetzes zur Miete zur Verfügung stellen – bis zum Jahr 2050. 1&1 Mobilfunk unterzeichnete außerdem mit einem Anbieter für Funkturminfrastruktur, Vantage Towers, einen Vertrag, der die Anmietung von Antennenstandorten umfasst. Dies ermöglicht bis Ende 2025 die 5G-Abdeckung für gut ein Viertel der Bevölkerung Deutschlands. Chef Ralph Dommermuth, der in den kommen- den Wochen eine Aufstockung seines Konzernanteils auf über 51% plant, zeigt sich zuversichtlich: „Mit den Vertragsabschlüssen verfügt 1&1 über zentrale Bausteine, um den Roll-out unseres 5G-Mobilfunknetzes voranzutrei- ben. Der Dreiklang aus schnellem Mobilfunk, Glasfaseranschlüssen und Cloud-Applikationen ist der Schlüssel für die digitale Zukunft.“ Ganz aktuell konkretisierte das Unternehmen auch seine Prognosen. Der Telekommunikationskonzern erwartet im kommenden Jahr ein weiteres Umsatzwachstum und will den operativen Gewinn trotz zusätzlicher Investitionen auf dem Niveau von 2021 halten. Der MDAX-Konzern schätzt nach eigenen Angaben für 2022 einen Konzernumsatz von rund 5,8 Mrd. Euro, während für das laufende Jahr rund 5,6 Mrd. Euro angepeilt werden. Fakt ist: Bei United Internet dreht sich derzeit vieles um Investitionen in die Zukunft, welche sich früher oder später auszahlen werden, den Kurs aktuell aber noch ausbremsen. Die hervorragenden Perspektiven werden ausgeblendet. Auch die Idee der Aufstockung der Aktien des CEO macht Sinn, damit bleibt United Internet ein Stück weit abgesi- chert. Mit einem KGV von 15 für 2022 ist die Aktie günstig bewertet und birgt ein geringes Risiko bei enormen Erholungspotenzial. Kursziel 50 Euro. Hinweis: Weitere und aktuelle Informationen zu unseren Favoriten erhalten Sie in unseren monatlichen Kurz-Updates. Wenn Sie kurzfristig keine anderen Informationen von uns erhalten, startet das Optionsscheinpaket am kommenden Dienstag, den 21.12. um 16:00, also 30 Minuten nach dem Börsenstart an der Börse in New York. So sollten Sie handeln: Passen Sie das Kaufvolumen dem hohen Spekulationsgrad dieser Papiere an. Grundsätzlich gilt zur Funktionsweise von Optionsscheinen: Mit dem Erwerb eines Optionsscheines haben Sie das Recht eine bestimmte Aktie zu einem festgelegten Zeitpunkt (Laufzeitende) zu einem bestimmten Kurs (Basispreis) kaufen (Kauf- Option) zu können. Bei den nachfolgenden Optionsschein-Empfehlungen erhalten Sie bei Endfälligkeit also einen Auszahlungsbetrag, der dem Produkt aus endgültigem Aktienkurs abzüglich des Basispreises und dem Bezugsverhältnis entspricht. Natürlich ist es möglich, den erworbenen Optionsschein jederzeit auch vorzeitig zu verkaufen. Durch den in den Optionsschein eingepreisten Zeitwert, kann es durchaus auch Sinn machen, den Schein deutlich vor der Endfälligkeit zum Verkauf zu stellen. Wir werden Ihnen zu gegebener Zeit entsprechende Handlungsempfehlungen geben. Bitte beachten Sie: Der Chance auf eine Kursvervielfachung steht das Risiko eines Totalverlustes entgegen. So können Sie unsere Optionsscheine handeln Die ausgewählten Optionsscheine sind Standardoptionsscheine, die bei allen gängigen Brokern handelbar sind. Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Anleger, die bei ihrem eigenen Anbieter nicht fündig wurden oder aber bislang noch nicht über ein günstiges Online-Depot verfügen. Daher unsere Broker-Empfehlung: Eröffnen Sie ein kostenloses Depot beim Smartbroker. Wir haben beim Smartbroker nachgefragt. Hier sind alle unsere Scheine handelbar. Unter dem nachfolgenden Link können Sie ein kostenloses Depot eröffnen: Zum kostenlosen Smartbroker-Depot
Unsere 7 Optionsschein-Favoriten im Überblick (Stand 21.12. / 12:00 Uhr) Optionsschein 1: Fresenius Basispreis: 35,00 Euro Laufzeit: 16.06.2023 Kurs aktuell: 0,38 Euro Optionsschein Aktie akt.: 34,31 Euro Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 1,50 Euro WKN: DV45GX Unser Kursziel: 50,00 Euro Potenzial: 300 - 400% Notiert die Fresenius-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 50 Euro, ist der Optionsschein 1,50 Euro ((Fresenius-Kurs: 50 Euro - Basispreis: 35 Euro) x 0,1) wert. Bei Kursen unter 35 Euro zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 2: Pfizer Basispreis: 64,00 Dollar Laufzeit: 16.06.2023 Kurs aktuell: 0,71 Euro Optionsschein Aktie akt.: 61,35 Dollar Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 2,30 Euro WKN: UH5R60 Unser Kursziel: 90 Dollar Potenzial: 200-250% Notiert die Pfizer-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 90 Dollar, ist der Optionsschein 2,60 Dollar ((Pfizer-Kurs: 90 Dollar - Basispreis: 64 Dollar) x 0,1) wert. Der Optionsschein wird in Euro gehandelt. Dementsprechend müssen Sie hier noch das aktuelle Währungsverhältnis einberechnen. Bei Kursen unter 64 Dollar zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 3: Walt Disney Basispreis: 160,00 Dollar Laufzeit: 15.06.2023 Kurs aktuell: 1,60 Euro Optionsschein Aktie akt.: 146,96 Dollar Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 4,50 Euro WKN: KE8TT8 Unser Kursziel: 210 Dollar Potenzial: 150-200% Notiert die Walt Disney-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 210 Dollar, ist der Optionsschein 5 Dollar ((Walt Disney-Kurs: 210 Dollar - Basispreis: 160 Dollar) x 0,1) wert. Der Optionsschein wird in Euro gehandelt. Dementsprechend müssen Sie hier noch das aktuelle Währungsverhältnis einberechnen. Bei Kursen unter 160 Dollar zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 4: PayPal Basispreis: 200 Dollar Laufzeit: 15.06.2023 Kurs aktuell: 2,65 Euro Optionsschein Aktie akt.: 184,33 Dollar Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 10,60 Euro WKN: KF3ZWN Unser Kursziel: 320 Dollar Potenzial: 250-300% Notiert die PayPal-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 320 Dollar, ist der Optionsschein 12,00 Dollar ((PayPal-Kurs: 320 Dollar - Basispreis: 200 Dollar) x 0,1) wert. Der Optionsschein wird in Euro gehandelt. Dementsprechend müssen Sie hier noch das aktuelle Währungsverhältnis einberechnen. Bei Kursen unter 200 Dollar am Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 5: Adidas Basispreis: 260 Euro Laufzeit: 16.06.2023 Kurs aktuell: 2,63 Euro Optionsschein Aktie akt.: 246,25 Euro Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 9,00 Euro WKN: VX4PWK Unser Kursziel: 350 Euro Potenzial: 200-250% Notiert die Adidas-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 350 Euro, ist der Optionsschein 8,50 Euro ((Adidas-Kurs: 350,00 Euro - Basispreis: 260,00 Euro) x 0,1) wert. Bei Kursen unter 265 Euro zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 6: Prosus Basispreis: 72,00 Euro Laufzeit: 12.06.2023 Kurs aktuell: 1,11 Euro Optionsschein Aktie akt.: 68,33 Euro Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 4,80 Euro WKN: UH5KUC Unser Kursziel: 120 Euro Potenzial: 300-350% Notiert die Prosus-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 120 Euro, ist der Optionsschein 4,80 Euro ((Prosus-Kurs: 120 Euro - Basispreis: 72 Euro) x 0,1) wert. Bei Kursen unter 72 Dollar zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos. Optionsschein 7: United Internet Basispreis: 35,00 Euro Laufzeit: 16.06.2023 Kurs aktuell: 0,52 Euro Optionsschein Aktie akt.: 34,47 Euro Bezugsverhältnis: 0,1 Kurs-Ziel: 1,50 Euro WKN: DV3JR7 Unser Kursziel: 50,00 Euro Potenzial: 200-250% Notiert die United Internet-Aktie zum Laufzeitende bei unserem Kursziel von 50 Euro, ist der Optionsschein 1,50 Euro ((United Internet-Kurs: 50 Euro - Basispreis: 35 Euro) x 0,1) wert. Bei Kursen unter 35 Dollar zum Laufzeitende verfällt der Optionsschein wertlos.
Impressum/Risikohinweis Hinweis: Bitte agieren Sie hier angesichts des sehr hohen Risikos und der Möglichkeit eines Totalverlustes nur mit „kleinem Geld“, dessen Verlust Sie im Worst-Case verkraf- ten können. Wichtig: Bitte investieren Sie in diese Papiere nicht vor dem Start am kommenden Dienstag um 16 Uhr. Vor dem Start behalten wir uns eventuelle Veränderungen bei der Auswahl der Papiere vor. Zudem kann es passieren, dass wir den Start auf Grund bestimmter Marktgegebenheiten kurzfristig verschieben. Achten Sie beim Kauf grund- sätzlich darauf, dass die Heimatbörsen der Basiswerte zu diesem Zeitpunkt geöffnet sind, um faire Kurse zu erhalten. Chefanalyst: Jürgen Schmitt Redaktion: Cliff Michel, Swetlana Eberz, Cindy Ullmann, Mick Knauff, Dieter Wendt, Pia Gutermuth Herausgeber: Jürgen Schmitt, JS Media GmbH, Flemingstr. 20 - 22, 36041 Fulda, Tel. 0661/480 499-0, Fax 0661/480 499-15, Lektorat: Ingrid Wendt Service: Natalin Grom, Tel. 0661/480 499-0, Fax 0661/480 499-15, E-Mail: service@boersenspiegel.com Sie können uns aber jederzeit per E-Mail: cliff.michel@boersenspiegel.com erreichen. E-Mails werden zeitnah beantwortet. © 2021 JS Media GmbH. Nachdruck (auch auszugsweise), kommerzielle Weiterverbreitung u. Aufnahme in kommerzielle Datenbanken nur mit schrift- licher Genehmigung des Herausgebers. Unsere Informationen sind ausschließlich für den privaten Gebrauch. Alle in diesem Newsletter gemachten Angaben wurden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann auch die Redaktion Fehlinformationen unterliegen oder es kommt aus anderen Umständen zu falschen Informationen. Alle Angaben erfolgen daher ohne Gewähr. Gute Ergebnisse der Vergangenheit garantieren keine positiven Resultate in der Zukunft. Ausdrücklich gilt dies auch für jede Form von Aktiengeschäften und insbesondere Options- und Optionsscheingeschäften: Aktien und Optionen unterliegen wirtschaftlichen Einflussfaktoren. Daher wird darauf hingewiesen, dass die Anlage in Aktien und Optionen spekulative Risiken beinhaltet, die je nach wirtschaftlicher Entwicklung und trotz sorgfältiger Recherchen zu Verlusten, im schlimmsten Fall sogar zu Totalverlusten führen können. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittel auf nur wenige Anlagen zu streuen oder gar Kredite aufzunehmen. Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG: Wir weisen Sie darauf hin, dass die Börsen- Spiegel Verlagsgesellschaft mbH oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Deutschen Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist. Wir machen Sie vorsorglich darauf aufmerksam, dass die im BÖRSEN-SPIEGEL enthaltenen Finanzanalysen und Empfehlungen zu einzelnen Finanzinstrumenten eine individuelle Anlageberatung durch Ihren Anlageberater oder Vermögensberater nicht ersetzen können. Unsere Analysen und Empfehlungen richten sich an alle Abonnenten und Leser unseres Börsenbriefes, die in ihrem Anlageverhalten und ihren Anlagezielen sehr unterschiedlich sind. Daher berücksichtigen die Analysen und Empfehlungen dieses Börsenbriefes in keiner Weise Ihre persönliche Anlagesituation. Zertifikate, Optionsscheine und Anleihen sind Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten der Aktie sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (d.h. den Endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwai- ger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument) zu entnehmen.
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