Verdandy im Talk For that "Good Looking Feeling" - Bekleidung als Leinwand - Knilli
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Selektion Graz Spring/Summer 18 Verdandy im Talk For that „Good Looking Feeling“ Bekleidung als Leinwand Interaktion & Inspiration Sag was! Zeig das! Trag das! Großes Labeling ist angesagt From Sidewalk to Catwalk Was die Modewelt von der Straße mitnimmt Mode für Persönlichkeiten. www.knilli.at
Cover Anzug & Polo ETRO Sneaker GOLDEN GOOSE Kleid ETRO Shopper STELLA McCARTNEY Sandalen SAINT LAURENT www.knilli.at
Kleid ETRO Dr. Wilfrid Wetzl für das CASA MODA/KNILLI Team Vorwort Liebe Kundinnen und Kunden! Jede Kollektion, jeder Designer, ja die ganze Modewelt ist voller spannender Geschichten – Ge- schichten voll Inspiration für neue Kreationen, aber auch Geschichten, die unser eigener Kleidungs- stil erzählt. Diese Saison lässt viel Freiraum für Kreativität und Individualität und ermutigt, unsere eigene Persönlichkeit einzubringen und uns durch die Mode auszudrücken. Der Trend „Labeling“ unterstreicht das: Wir zeigen her, was uns wichtig ist, lassen andere daran teilhaben, tragen Logos unserer Lieblingsmarken groß auf T-Shirts oder Gürtelschnallen. Das gefällt nicht nur der Modewelt, sondern auch uns. Vor allem deshalb, weil sich zu unseren renommierten Lieblingsmarken in unseren Filialen nun auch eine neue Auswahl von jungen, modernen Modelabels gesellt. Sie tragen klangvolle Namen wie Verdandy, Phil Petter oder Thom Krom, hinter denen wir mit voller Begeisterung stehen. Besonders interessiert waren wir an der Geschichte des Labels Verdandy – darum finden Sie auch einen kleinen Blick hinter die Kulissen auf den folgenden Seiten. Die beiden Designer verrieten uns exklusiv, wie ihr Label entstanden ist und was ihr persönliches „Good Looking Feeling“ ist. Der vielfältige und sportliche „Streetstyle“ hat nicht nur Einfluss auf Verdandy, sondern auch auf viele andere Laufstegkollektionen – dazu passend präsentieren wir Ihnen die sorgfältig ausgewähl- ten Kollektionen und zusammengestellten Outfits von Casa Moda und Knilli. Wir durften sie in einer außergewöhnlichen Szenerie einfangen, die uns die heißen Tage des Sommers herbeisehnen lässt. Ich freue mich nun, mit Ihnen die Geschichte unserer Frühjahr/Sommer Mode zu teilen und hoffe, Sie lassen sich sowohl von der visuellen Atmosphäre als auch von den inhaltlichen Beiträgen der aktuellen Modewelt rund um Casa Moda und Knilli inspirieren. 02 Vorwort Spring/Summer 18 03
im Talk Verdandy For that „Good Looking Feeling“ Bis man die Lieblingshose gefunden hat kann Vorbei sind die Zeiten, in denen wir in der Badewanne saßen und unsere es einige Zeit dauern. Manche haben das Glück sie zu finden, andere finden sie nie. Hohe Jeans einweichten – Tragekomfort von Anfang an ist jetzt das Credo. Ansprüche sind jedoch immer mit ihr verbunden. Sie soll bequem sein und dennoch nicht an Das Label Verdandy nimmt diese Entwicklung wörtlich und macht unsere Pyjamahose erinnern. daraus faire Fashion für alle. Mit der Gründung des Labels Verdandy, scheinen die zwei erfolgreichen österreichischen Models, Martin Pichler und Manuel Rauner, für einige von uns die Lösung gefunden zu haben. Sie verbinden stilsichere Linien mit angenehmem Tragekomfort. Ihr seid durch das Model-Dasein schon viel in Ihr präsentiert eure Kollektion auf der Vien- Bis vor Kurzem konnte man eure Produkte Wir haben bei den beiden Designern nochmal der Modewelt herumgekommen. Die perfekte na Fashion Week an Modelkollegen. Mal unter nur online kaufen. Wie war es für euch die genau nachgefragt. Hose scheint ihr jedoch noch nicht gefunden uns, sehen eure Hosen auch ohne Modelmaße ersten Teile eurer eigenen Kollektionen in zu haben oder warum sind gerade Jeans die gut aus? heimischen Stores zu sehen? Basis eures Labels Verdandy? Natürlich gibt es unsere Hosen und Produkte in Wir haben uns bei den Stores die Latte sehr Für viele sind Jeans das meistgetragene und be- allen gängigen Größen und man muss auch kein hochgelegt und wollten von Anfang an nur dort- liebteste Kleidungsstück. Und gerade deshalb Model sein, um gut auszusehen und sich wohl hin, wo Kundenberatung und Qualität eine gro- sollte es auch das bequemste Stück im Kleider- zu fühlen. Das wäre ein sehr klischeehaftes und ße Rolle spielen. Deshalb war es zu Beginn auch schrank sein. Unsere langjährige Modelkarriere oberflächliches Denken, das entspricht uns nicht. nicht einfach für diese teils sehr traditionellen hat uns mit verschiedensten Moden in Kontakt Unternehmen, einer jungen, unbekannten Marke gebracht, aber im Privaten hatten wir immer an- Euer Label Verdandy legt großen Wert auf so viel Vertrauen zu schenken. Mittlerweile konn- dere Anforderungen an unsere Jeans. Bequem- faire Produktionsbedingungen in Europa. ten wir hier aber durch die Nachfrage, das sehr lichkeit, dezente Waschungen und – ganz wichtig Was bedeutet das für euch? positive Kundenfeedback und unser professionel- – alles in Europa produziert. Das haben wir jetzt les Auftreten überzeugen und sogar ein freund- bei Verdandy umgesetzt. Es war uns wichtig die Bedingungen vor Ort je- schaftliches Verhältnis aufbauen, das geprägt ist derzeit selbst überprüfen zu können. Außerdem von Respekt, Offenheit und Vertrauen. Was macht für euch ein perfektes Styling verkleinern die kurzen Transportwege den ökolo- aus? Was versteht Ihr unter eurem „Good gischen Fußabdruck erheblich. Europa bietet aus- Habt ihr konkrete Pläne für die Zukunft von Looking Feeling“? gezeichnete Qualität, die man im fernen Osten Verdandy? oft lange suchen muss. Also weshalb in die Fer- Das ultimative perfekte Styling für alle gibt es ne schweifen, wenn das Gute so naheliegt? Die Pläne sind sehr vielfältig und die Prozesse einfach nicht, da jeder einen individuellen Ge- noch lange nicht abgeschlossen. Es eröffnen sich schmack hat. Wir wollen jedoch wieder zurück Findet man auch in eurem persönlichen Klei- oft auch ungeplante Kooperationsmöglichkeiten zu den Wurzeln, in eine Zeit bevor Jeans zerfetzt derschrank nachhaltige Mode? und Partnerschaften. Dennoch wollen wir nachhal- und mit Farbe bekleckst waren, zurück zu schlich- tig und organisch expandieren und auch die Kol- ten und minimalistischen Waschungen. Das „gut- Nachhaltige Mode kam uns erst mit dem Auftre- lektionen sinnvoll erweitern. Wir haben mit dem aussehende Gefühl“ bezieht sich zum einen auf ten der großen Billig-Moderiesen ins Bewusst- Hosenmodell Thor begonnen und neben zwei den extrem bequemen Tragekomfort unserer sein und hatte leider lange das Image von weiteren Modellen inzwischen auch Jacken und Stoffe. Zum anderen legen wir bei der Herstel- Schlabberstrickpullovern und Filzschlapfen. Das Sakkos in unser Sortiment aufgenommen. Dem- lung den Schwerpunkt auf soziale und ökologi- hat sich glücklicherweise geändert. Wir haben nächst werden wir auch den Markt in Deutsch- sche Fairness. Wir wollen unseren Kunden die- noch einige Klamotten von früher, die wir aber land erschließen und in einem Partner-Store ver- ses Gefühl näher bringen, indem wir Videos aus nach und nach durch regionale und nachhaltig fügbar sein. Das ist ein großer Schritt für uns, der Produktion zeigen und so noch mehr Transpa- produzierte Sachen ersetzen. über den wir uns natürlich sehr freuen. renz schaffen. Zusammen mit dem „Good Looking Feeling“ ist das unser perfekter Stil. 04 Das Label Verdandy im Talk Das Label Verdandy im Talk 05
Sweater, Seidenkleid, Tasche & Schuhe VALENTINO Jacke & Weste STONE ISLAND Shirt CROSSLEY Schuhe SANTONI Sakko ELEVENTY Hose ETRO 08 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 09
Bekleidung Seidenbluse, Jeans & Schal STELLA McCARTNEY Tasche BALENCIAGA Plateausandalen PRADA als Leinwand Interaktion und Inspiration Kunst und Mode – diese beiden Welten lebten schon immer in schöpferischer Symbiose miteinander. Denn ihr Ursprung ist genau derselbe: Der Wunsch, etwas Einzigartiges zu schaffen, das die Menschen berührt. Darum ist es nicht verwunderlich, dass die Mode- und Kunstwelt in ihrer schier endlosen Inspi- ration füreinander oft zeitlose Klassiker kreieren. Denken wir nur an Sonia Delaunay und ihre geometrisch gemusterten Kleider und Badeanzüge in leuchten- den Farben, sowie die berühmte Handtasche in Lippenform, entworfen von Elsa Schiaparelli und Surrealist Salvador Dali oder das Mondrian Kleid von Yves Saint Laurent, benannt nach dem gleichnamigen Künstler der Moderne. Aber erst seit den 60er-Jahren ist auch der breiten Öffentlichkeit diese enge Zusammenarbeit bewusst; dank der Expansion des Kunstmarktes und der inter- national werdenden Modebranche. Heute ist es durchaus üblich, dass Modemarken Künstler für ihre Schaufenster- oder Accessoire-Gestaltung engagieren – oder große Designer ihre Mode in den Museen der Welt ausstellen und zu Kunst werden lassen. Louis Vuitton und Jeff Koons machen es vor, indem sie die Werke von Meistern wie Monet, Gauguin oder Da Vinci auf den It-Bags des Labels verewigen. »The joy of dressing is an art.« John Galliano, Modedesigner Ein Kleidungsstück ist also längst mehr als „nur“ ein Stück Stoff – und auch mehr als „nur“ ein Statement. Mode erzählt als Leinwand für Kunst Geschich- ten von Künstlern und Künstlerinnen und lässt sie auf ganz neue Art zu Wort kommen. Ein Name, den man oft in diesem Zusammenhang hört, ist Miuccia Prada, die seit 1993 ihre aufsehenerregenden Ausstellungen in Mailand inszeniert. Auch ihre aktuelle Laufstegkollektion wurde von zeitgenössischen wie historischen Kunstwerken beeinflusst. Sie zeigt unter anderem bunte Comics – als Siebdruck auf edlen Materialien – die uns in die Gedankenwelt großer KünstlerInnen eintauchen lassen. Ebenso präsentiert Angela Missoni, die Designerin des gleichnamigen Familienunternehmens, die aktuell auch ihr 20- jähriges Jubiläum als Kreativdirektorin feiert, ihre Kollektionen gerne in ausgefallenem Kunstambiente, wie zuletzt im Londoner „Museum of Everything“. Mode und Kunst sind also längst keine homogenen Begriffe mehr; und das ist auch gut so. Gemeinsam sind sie ein Sprachrohr für Generationen und ma- chen Platz für viele weitere Einflüsse aus Design, Architektur oder Popmusik. Ob man damit nun mehr der Kunst oder der Mode Leben einhaucht, ist Inter- pretationssache – aber als Ensemble sind sie in jedem Fall unschlagbar und erschaffen Werke, die auch morgen noch gern getragen werden. 10 Kunst & Mode – Bekleidung als Leinwand Kunst & Mode – Bekleidung als Leinwand 11
Lederjacke, Shirt, Plisséerock, Lederschlappen & Tasche BALENCIAGA Sakko & Shirt TOM FORD Schal VALENTINO Jeans JACOB COHËN 12 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 13
Jacke & Shirt ETRO Lederschlappen TOM FORD Sakko & Bermuda ETRO Sneaker SANTONI Hose STONE ISLAND Ledermappe BOTTEGA VENETA Shirt STONE ISLAND 14 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 15
Parka & Jeans CLOSED Tasche BALENCIAGA Jacke, Shirt, Hemd & Jeans DSQUARED2 Bluse ZADIG&VOLTAIRE Sneaker GOLDEN GOOSE Sneaker GOLDEN GOOSE 16 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 17
Lederjacke, Shirt, Plisséerock & Seidentuch VALENTINO Sandalen SAINT LAURENT Sag was! Zeig das! Trag das! Großes Labeling ist angesagt Mode ist ein Kommunikationsmittel. Egal was wir tragen, egal wie subtil oder offensiv es ist: Mode sagt etwas aus. Statement-T-Shirts haben schon einige Jahre an tischen Tätigkeiten in der Modewelt bekannt ist. Lebenserfahrung auf dem Buckel, erleben nun Sie zeigte im vergangen Jahr klarer als je zuvor, aber ein Revival mit einem mehr oder weniger wofür sie steht: „No Leather. No Fur.“ war auf ernsten Hintergrund. Denn der ursprüngliche ihren Kreationen zu lesen. Zweck des Statement-Shirts – als Protest- und Wahlkampfmittel – ist nun wieder vermehrt in Ein Comeback feiern auch Logo-Shirts aus den den Vordergrund gerückt. Waren es früher haupt- 80ern und 90ern. Viele Modehäuser kramen der- sächlich Sympathisanten der Hippie-Bewegung, zeit in ihren Archiven nach alten Logos, wieder die das weiße Shirt mit klarer Message für sich andere entwickeln sogar neue, um ihr Labeling nutzten, so sind es heute speziell Designerinnen, auf Shirts, Sweaters, Gürtelschnallen, Patches, die damit auf dem Laufsteg ihrem Protest Aus- Schuhen und Taschen zu zeigen. Von adidas bis druck verleihen. Vor allem die US-Präsidentenwahl Gucci – „Zeig her, was du trägst!“ lautet das 2016 brachte Modeschöpferinnen wie Dior-Krea- allgemeine Motto. Wir finden es genial, unsere tivdirektorin Maria Grazia Chiuri dazu, T-Shirts mit Aussagen und Lieblingsmarken ganz präsent klaren feministischen Statements in ihre Kollek- und für alle ersichtlich zu tragen. Denn wenn tionen zu integrieren. Bemerkenswert finden wir man etwas zu sagen hat – warum sollte man es auch Stella McCartney, die für ihre umweltaktivis- dann nicht am Körper haben? 18 Modetrend Labeling Modetrend Labeling 19
Anzug ZZEGNA Krawatte TOM FORD Hemd ETON Stecktuch ETRO 20 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 21
Bomberjacke & Tasche SAINT LAURENT Seidentuch DOLCE&GABBANA Sweaterjacke, Shirt & Sneaker VALENTINO Seidenrock STELLA McCARTNEY Lederschlappen VALENTINO Hose JACOB COHËN 22 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 23
From Sidewalk Sweater & Rock DOLCE&GABBANA Pouch STELLA McCARTNEY Schuhe VALENTINO Ohrringe PRADA to Catwalk Wenn die wichtigsten Magazine über die Fashion Weeks der Modemetropolen berichten, geht es schon lange nicht mehr nur um das, was die Supermodels auf dem Laufsteg tragen, sondern um das, was sich auf den Straßen rund um das Ereignis abspielt. „Streetstyle“ ist das Stichwort, das laut Exper- es so viel Spaß gemacht, Regeln zu brechen. ten die Modewelt grundlegend verändert und Ob Flip-Flops zum Business Outfit, Winterparka „demokratisiert“ hat. Einen großen Anteil daran über Sommerkleid, Glitzersocken in Leder- hat das Internet – darum ist es inzwischen auch sandalen oder Badeschlappen (von Yves Saint zur Selbstverständlichkeit geworden, dass zu Laurent über Prada und Balenciaga) zum Maxi- den prominenten Gästen in den ersten Reihen rock – nichts ist mehr unmöglich! der Modenschauen auch Modeblogger gehö- So kombiniert Nicolas Ghesquiére für Louis ren, die uns die großen Shows hautnah und live Vuitton edle Seidenkleider mit Sneaker oder durch soziale Netzwerke miterleben lassen. Und Pierpaolo Piccioli für Valentino pastellfarbene nicht nur das: Die stilsicheren Looks und Outfits Parka mit High Heels. Alles ist erlaubt – Haupt- des Showpublikums stellen mittlerweile nicht sache, es wird mit Persönlichkeit getragen. Buchtipp selten die Damen und Herren auf dem Catwalk Denn was erst vor einigen Jahren noch nicht in den Schatten. Fotografen stürzen sich gera- für möglich gehalten wurde, hat sich dank dezu auf die ausgefallensten und verrücktesten Social Media und Co. vollständig gewandelt: Kombinationen. Das Trendlabel Vetements mit Nicht die Laufstege allein bestimmen, was Streetstyle - From Sidewalk to Catwalk, Designer Demna Gvasalia, der darüberhinaus morgen „en vogue“ ist, sondern auch das Ge- Ted Bulhemus auch Kreativdirektor von Balenciaga ist, hat schehen außerhalb hat unsere Aufmerksam- diesen Trend früh erkannt und auf den Laufsteg keit verdient. Das, was andere auf der Straße Mehr als 200 Illustrationen gebracht. Mit alltäglichen Elementen, die wir oder wir selbst erhobenen Hauptes zu tragen dokumentieren verschiedene von der Straße kennen, trifft er den Nerv der wagen, ist ein guter Indikator dafür, was wir Styles und ihre Pioniere – Zeit – wie mit dem grellgelben T-Shirt des DHL- vielleicht schon bald in Paris auf der nächsten auf den Straßen und am Boten, das zum modischen Hingucker avanciert. Fashion Week sehen können. Es lohnt sich High-Fashion Markt, der Luxus und Alltag sind im Modekontext einfach also, die Augen offen und den kreativen Geist natürlich von diesen Styles eine großartige Kombination und noch nie hat wach zu halten. beeinflusst wurde. 24 From Sidewalk to Catwalk From Sidewalk to Catwalk 25
Jeansjacke & Jeans VERDANDY Sweater DOLCE&GABBANA Shirt & Schuhe VALENTINO Ohrringe PRADA 26 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 27
Jacke HARRIS WHARF Hose ROBERTO COLLINA Sakko & Hemd THE GIGI Stecktuch ETRO Bluse VICTORIA VICTORIA BECKHAM Sneaker MONCLER Hose INCOTEX Schuhe SANTONI 28 Spring/Summer 18 Spring/Summer 18 29
Sweater, Jeans & Rucksack VALENTINO Leder Flip Flops BOTTEGA VENETA www.philpetter.com BEST OF SHOPPING Mit den Kreditkarten von card complete 30 Spring/Summer 18 Mit dem richtigen Begleiter wird das Shopping-Vergnügen umso schöner. Vergessen Sie daher bei der nächsten Shopping-Tour auf keinen Fall Ihre Visa-, Mastercard®- oder JCB-Karte von card complete. Die Visa- und Mastercardkarten bieten wir Ihnen als Classic Card (mit und ohne Versicherungsschutz), Gold Card oder Platinum Card an. Am besten, Sie entscheiden sich gleich jetzt für eine Kreditkarte von card complete und genießen alle Vorteile, wie z.B. ein zinsen- freies Zahlungsziel von bis zu 5 Wochen und vieles mehr. Alle Informationen zu unseren Kartenprodukten und Bestellmöglichkeiten finden Sie auf www.cardcomplete.com
Backcover Pulli & Rock NUDE Schuhe BALENCIAGA Schal FALIERO SARTI Impressum Redaktion: Sara Kickmayer und Eleonora Huber Text & Lektorat: Verena Regger Fotografie: Robert Maybach Models: Sophie Stejskal und Jakub Zelman Styling: Stephan Lanzer Hair & Make-up: Birgit Fuchs Gestaltung & Konzeption: Acht Schætze Herausgeber: Dr. Wilfrid Wetzl Entdecken Sie KNILLI auch online: www.knilli.at
Linz Graben 36 MO bis FR 9.30 – 18.00 SA 9.30 – 17.00 Tel: +43 732 77 52 20 St. Pölten Rathausplatz 18 MO bis FR 9.30 – 18.00 SA 9.30 – 17.00 Tel: +43 2742 32 751 Steyr Grünmarkt 7 MO 14.00 – 18.00 DI bis FR 9.30 – 18.00 SA 9.30 – 17.00 Tel: +43 7252 52 204 Knilli Graz Joanneumring 9 – 11 MO bis FR 9.30 – 18.00 SA 9.30 – 17.00 Tel: +43 316 82 54 560 CASA MODA. Entdecken Sie KNILLI auch online: www.knilli.at
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