"Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen" - l e - AUSGABE 9/Frühling 2014
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AUSGABE 9/Frühling 2014 „Viel Glück und viel Segen auf all euren Wegen“ s k a p elle au Emm t: 1898 u Erba
EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! Emmauskapelle Der Evangelist Lukas erzählt in der Emmaus- Diese Kleinkapelle, neben dem Seniorenzentrum, vor Geschichte [Lukas 24, 13-33] von zwei Freunden, Beginn der ehemaligen Obstbaumallee in der soge- die sich traurig auf den Weg gemacht haben. nannten Linie A/B wurde von der Pfarre 1898 errich- Schritt für Schritt jedoch wandelt er sich zu einem tet. Motivation: „Aus Dankbarkeit für ein sehr geseg- Weg der Hoffnung, weil sich plötzlich ein Dritter netes Jahr in wirtschaftlicher Hinsicht.“ Ein bekannter hinzugesellt, von dem her alles Dunkle in ein hel- Priester namens J. Ziervogel wurde bei der Segnungs- les Licht getaucht wird. Dieser Fremde hört sich feier zum „Propst von Emaus“ erwählt. die Sorgen an und isst mit ihnen zu Abend. Erst rückwirkend erkennen sie, dass Gott mit ihnen war. Auch wir gehen manchmal mit jemandem ein Stück des Weges, dessen tieferen Sinn des Zusam- mentreffens wir erst im Nachhinein erkennen. Begegnungen, in denen wir erzählen können, tun uns gut. Die Offenheit gegenüber Wegbegleitern bringt oft Neues in das Leben hinein: Neue Ge- danken, neue Fragen, neue Erfahrungen, neue Perspektiven. `s Matterl Es ist wichtig Menschen zu treffen, mit denen A Matterl steht am Holzroa, man sprechen kann, die einen verstehen, Men- So oft i vürgeh dort, schen, denen man sich anvertrauen kann, Men- Zwingt´s mi an Aug´nblick zuwi. schen, die den Sinn des Lebens aufzeigen können Und geh´oft leichta fort. und Mut zum Leben machen. So lodt a jed´s, wos vürgeht, Uns allen möchte ich wünschen, dass auch wir in Dos kloane Matterl ei. Situationen der Hoffnungs- und Mutlosigkeit sol- Es will an jedn a Eichterl chen Menschen auf unserem Weg begegnen. A Friedenshoamstott sei. Franz Brunner Gerade jetzt in der Frühlingszeit laden uns viele Wanderwege ein, die erwachende Natur zu entde- cken und vielleicht überrascht uns ja die eine Wir sind für Sie da, und freuen uns über oder andere interessante Begegnung. Beiträge, Anregungen und Fragen. Das Redaktionsteam bedankt sich bei Ingrid Grohmann allen Mitwirkenden! Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Liese Prokop Stadt Haag, Elisabethstraße 1, 3350 Stadt Haag Grundlegende Richtung: Eine zur Förderung der Gemeinschaft der Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen des Seniorenzentrums Liese Prokop Stadt Haag dienende Information. Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Grohmann, Ingrid Michlmayr, Sabine Begsteiger und Franz Schachner Erscheinungstermine: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember) Fotos: Archiv, privat, Foto Titelseite: Mag. Karl Schlögelhofer, Foto Emmausjünger: St. Luka—Fulda E-Mail: seniorengucker@seniorenzentrum-haag.at 2
PFLEGEDIENSTLEITUNG DAS UNTERNEHMENSLEITBILD UNSERES HAUSES Ich bedanke mich vorab beim Redaktionsteam es uns wichtig, durch Biogra- des Seniorenguckers, dass ich für die aktuelle phiearbeit und Gespräche Ausgabe wieder einen Beitrag leisten darf. Vertrauen zu schaffen und Nachdem ich in der letzten Zeitung das Logo diese Beziehungen zu fördern. vom Seniorenzentrum Stadt Haag erklären durf- Denn: „Daheim ist dort, wo man te, nutze ich nun diese Gelegenheit, um das Un- sich wohl fühlt!“ Unser Haus ist bekannt für ein ternehmensleitbild unseres Hauses zu präsen- besonders familiäres Ambiente. tieren. Jede Organisation soll über eine schriftliche Er- Würdevolle Begleitung im letzten Lebens- klärung verfügen, in dem die Grundprinzipien abschnitt – Sterbebegleitung und das Selbstverständnis des jeweiligen Betrie- bes festgehalten sind. Für die MitarbeiterInnen Gerade in den letzten Tagen und Stunden vor kann ein Leitbild Orientierung bieten, sowie dem Tod ist menschliche Zuwendung beson- handlungsleitend und motivierend wirken. Für ders wichtig. Alle BewohnerInnen sind gereifte die Öffentlichkeit und die Kunden einer Orga- und eigenständige Persönlichkeiten, deren Wür- nisation muss es erklären, wofür eine Einrich- de und Werte Maßstab unseres Handelns in der tung steht. Pflege sind. Wir erfassen die psychischen und Das Leitbild vom Seniorenzentrum Haag setzt sozialen Grundbedürfnisse und respektieren re- sich aus den folgenden vier tragenden Säulen ligiöse Überzeugungen und kulturelle Bedürfnis- zusammen: se. Wir achten auf das rechte Verhältnis von Nähe und Distanz und fördern den Kontakt mit Fachliche Kompetenz in der Grund- und den Angehörigen und anderen Bezugspersonen. Behandlungspflege Führung und MitarbeiterInnen Das Seniorenzentrum Stadt Haag gewährleistet eine zeitgemäße Pflegequalität mit dem Ziel, ei- Das Verhältnis zwischen Führung und Mitarbei- ne ganzheitliche Pflege bieten zu können, die terInnen zeichnet sich durch gegenseitige Ach- sich an den Bedürfnissen unserer BewohnerIn- tung, Anerkennung und Wertschätzung aus. Die nen ausrichtet. OMR Dr. Anton Hengst stärkt MitarbeiterInnen erfahren bei ihrer täglichen diese Säule unseres Leitbildes maßgeblich, in- Arbeit Unterstützung gemäß ihren Fähigkeiten dem unsere MitarbeiterInnen jedes Jahr wieder und ihrer Ausbildung. Ein kooperativer Füh- zahlreiche Fort- und Weiterbildungen besuchen rungsstil soll eine offene Gesprächsbasis schaf- dürfen und so die fachlichen Kompetenzen in fen, als Grundlage für ein ausgezeichnetes Team unserer Einrichtung überdurchschnittlich groß des Seniorenzentrums Stadt Haag. ausgeprägt sind. Einbeziehen und Begleiten von Angehöri- Eine gute Zeit wünscht gen und Bezugspersonen in der Betreuung und Pflege unserer BewohnerInnen Angehörige und ehrenamtliche MitarbeiterIn- DGKP Christian Stubauer, MBA nen sind bei uns stets herzlich willkommen. Wir laden sie ein, mit uns die Feste des Jahreskreises gemeinsam mit ihren Lieben zu feiern. Bei die- Pflegedienstleiter sen Gelegenheiten und auch im Pflegealltag ist 3
DER HAUSMEISTER STELLT SICH VOR Hausmeister LEUTE, WIE DIE ZEIT VERGEHT ! Gerhard Freundl Vor 11 Jahren war ich beim Bau der ELISABETHSTASSE beteiligt und konnte den Baufortschritt des Seniorenzentrums Haag „Liese Prokop“ mitverfolgen. Immer wieder betrachtete ich die Baustelle des Seni- orenzentrums und eines Tages lernte ich Elfi Adlberger und Ingrid Michlmayr dabei kennen. Der Rasen war bereits angelegt, Pflanzen waren gesetzt, doch es gab weder Rasenmäher noch Garten- schlauch und es fehlte sämtliches „männliches“ Werkzeug. Ich ging zu den beiden ratlos guckenden Damen und fragte: „Sucht ihr einen Hausmeister?“ Sofort wurde ich zum heimischen Baufachmarkt geschickt, um einen Gartenschlauch und einen Rasenmäher zu kaufen. Nach Rücksprache mit Dr. Hengst war ich anfangs stundenweise, dann bald halbtags und schlussendlich Vollzeit beschäftigt. Meine Tätigkeiten als Hausmeister sind sehr umfangreich. Von Reparaturen im gesamten Gebäude bis hin zu Umbauarbeiten, Winterdienst und Garten- pflege, Brandschutzbeauftragter und Verantwortlicher für sämtliche Wartun- gen, werde ich täglich aufs Neue herausgefordert. Meine Leidenschaft und mein größtes Hobby ist die Volksmusik. Mit 40 Jah- ren begann ich Gitarre und „Steirische“ zu lernen und für mich ist es immer wieder eine Ehre, diverse Feste im Seniorenzentrum Haag musikalisch beglei- ten zu dürfen. Zurückblickend möchte ich sagen, dass ich die letzten 11 Jahre gerne und mit Eifer im Seniorenzentrum Stadt Haag tätig war und ich möchte noch viele Jahre in diesem Haus verbringen. Ich wünsche mir weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit allen MitarbeiterInnen des Seniorenzentrums. Euer Hausmusikmeister Gerhard Der singende Hausmeister 4
BEI UNS IST IMMER WAS LOS „Bingo!“ war das Motto des diesjährigen Faschingsballs Der Rosenmontag wurde heuer wieder zum besonderen Ereignis im Fasching. Spannung und Spaß mit dem Bingo- Spiel, dazu Musik von Hausmeister Gerhard und Köchin Liesi - das sorgte für gute Stimmung. 1. Preis Frau Wimmer Elfriede 2. Preis Frau Steinpichler Anna 3. Preis Frau Putzgruber Friederike Herzlichen Glückwunsch ! Unsere EA– Mitarbeiter überraschten uns mit einem Lied zum Mitmachen. Danke für die lustige musikalische Darbietung ! Heit gema ins Altersheim und trinken an Wein. Mit da Quetsch`n spüt da Gerhard auf und lusti wird´s sein. Di-ri-a …..(Jodler) Wos is los do im Heim nur heit? Olle san lusti drauf. Hearn die vün Witz vom Hausmasta, dabei hoins ehnan Bauch. Di-ri-a ….. De Leit lochn und taunzn zur Musi dazua .Und des is ja ganz sicha, heit is lang nu ka Rua! Di-ri-a ….. Und nun foit uns jo nix mehr ei draum hearn ma jetzt auf. Wauns eich gfolln hot, dann gebt`s uns an herzli Applaus. 5
RUND UM DEN ALLTAG Großer Applaus für den neuen Chor im Seniorenzentrum Traditionsgemäß lud die Leitung des Seniorenzentrums zur alljährlichen Weihnachtsfeier für unsere Bewohner. Dieses Jahr gab es eine besondere Überraschung. In gemütlicher Atmosphäre wurden Gedichte von Frau Schweinschwaller vorgelesen. Es wurde musiziert und gesungen. Zum ersten Mal trug der neue Chor des Senio- renheimes bestehend aus Bewohnern, Mitarbei- tern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Schülern der Fachschule für Altenfachbetreuer unter der Lei- tung von Frau Heidi Hebart zur musikalischen Umrahmung bei. Unsere Bewohner und Gäste waren sehr begeistert und bedankten sich mit ei- nem kräftigen Applaus. Ein musikalisches Weihnachtsgeschenk brachten auch Franziska Begsteiger (Cello) und Julia Postlmayr (Klavier) mit. Der Heimleiter OMR Dr. Hengst nützte auch die Gele- genheit sich bei seinen Mitarbeitern und ehrenamtli- chen Mitarbeitern für die wertvolle Arbeit zu bedan- ken. Dipl.-Ing. Hans Roth, Bürgermeister Josef Sturm und Pfarrer Mag. Karl Schlögelhofer folgten dem festlichen Anlass. Mit einem gemütlichen Abendessen ließ man den stimmungsvollen Nachmittag ausklingen. Laterne, Laterne ……. Die Landjugend Haag - sehr willkommene Gäste Mit viel Freude und Eifer wurden schon Tage zuvor die Gestecke angefertigt. Damit schmückten die Ju- Die Kinder des Landeskindergartens Dr. Er- gendlichen unsere Aufenthaltsräume und die beiden win Pröll mit ihrer Leiterin Frau Tomschi Ro- Schwesternstützpunkte. Der Höhepunkt war aber sa besuchten uns zu St. Martin. Mit ihren dann das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern selbstgebastelten Laternen zogen sie durch die mit Gitarrenbegleitung. Das war wirklich eine feierli- Wohnbereiche und sangen dazu Lieder. Für che Einstimmung auf das bevorstehende Fest. Als unsere Bewohner sind die „Kleinen“ sehr gern Belohnung gab es eine kleine Erfrischung in der Eli- gesehene Gäste, daher bekamen sie auch einen sabethstube. großen Applaus und ein paar Naschereien. Danke für eure schöne Dekoration und den lieben Besuch. 6
RUND UM DEN ALLTAG In der 6. Ausgabe unserer Heimzeitung sagten die Bewohner im Senioren- zentrum „DANKE“. Diesmal wollen uns auch wir, die ehrenamtlichen Mitarbeiter, bedanken. Im Jahr 2013 durften wir 3330 ehrenamtliche Stun- den im Haus verbringen. für das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen. D für das Verständnis, dass wir nicht immer da sein können. für den zahlreichen Besuch bei den Filmnachmittagen. A für die Mithilfe bei den verschiedensten Projekten. für ein fröhliches Lachen – es tut auch uns gut! N für die Geduld – auch wir sind nicht immer perfekt! für die persönlichen Geschichten und Erlebnisse aus Ihrer Zeit K - sie sind interessant und sehr lehrreich. E für die Möglichkeit, dass wir praktische Erfahrungen sammeln können. für das monatliche Team-Treffen mit Kaffee und Kuchen. Schüler der Musikschule Stadt Haag musizieren für unsere Senioren Frau Dagmar Fellner besuchte uns mit Kindern der Musikschule in der Vorweihnachtszeit im Se- minarraum. Die jungen Musiker begeisterten mit bekannten Weihnachtsliedern und stimmungsvol- len Melodien. Herzlichen Dank für das Konzert und das soziale Engagement. 7
RUND UM DEN ALLTAG Eine etwas andere Art zu lernen Wir sitzen in der Schule und wir bekommen Wissen vermittelt. Wir machen unsere Haus- aufgaben und lernen für Schularbeiten und Tests. Aber, ist das alles? Gibt es da nicht auch noch andere Arten, etwas zu erlernen. Heißt es nicht, etwas bleibt besonders gut im Gedächtnis, wenn man etwas BE-GREIFT? Wir haben im letzten Schuljahr genau das beschlossen, und so sind wir auf die Idee gekom- men hinaus zu gehen. Nur wohin? Da bot sich uns das Seniorenzentrum als ideale Lernplattform an. Seniorinnen, Senioren und Schülerinnen, das passt! Wir mussten nicht lange Überzeugungsarbeit bei unserer Reli- gionslehrerin Frau Mag. Andrea Teichmann leisten. Sie war schnell begeistert von der Idee, und so sind wir in diesem Schuljahr ein Mal im Monat im Seniorenzentrum zu Gast und verbringen unsere Zeit mit den Seniorinnen und Senioren. Ein erster Höhepunkt war die Gestaltung der Weihnachtsfeier in der Tagesbetreuung „Haus Barbara“. Hirtenspiel, das Singen von Weihnachtsliedern und das gemütliche Bei- sammensein – eine schöne Abwechslung in unserem Lernalltag. Wir, die 4 B der HLW Haag freuen uns immer wieder auf den Tag im Monat, wo wir zu Ihnen ins Haus kommen dürfen. 8
TAGESBETREUUNG Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, sondern nur ein ungeübtes! DENKSPORT CLUB Jeden Mittwoch und Donnerstag- vormittag wird in der Tagesbetreu- ung am Bergweg „Haus Barbara“ ein ganzheitliches Gedächtnistraining angeboten. Es findet in entspannter Atmosphäre und ohne Leistungsdruck statt. Wer sich wohl fühlt, kann besser den- ken, sich leichter erinnern, schneller lernen und kreativ sein. Zur Steigerung und Erhaltung der geistigen Fit- ness werden verschiedene Merk- und Konzentrationstechniken vermittelt. Aus der Tagesbetreuung wird berichtet, dass sich ganz spontan ein „Denksportclub“ gegründet hat. Er be- steht aus 10 Mitgliedern, die sich jede Woche wieder darauf freuen, ihre „grauen Zellen“ zu aktivieren. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! FSB/A Andrea Halbartschlager bereitet die Übungen gut vor und los geht´s! Die entsprechende Ausbildung hat sie beim Österreichischen Bundesverband für Gedächtnistraining absolviert. Am 29. November besuchte eine Werk- gruppe der 3b Klasse der VS Haag unse- re Tages- gäste. Die 10 Kinder hatten sich vorgenommen, die Fenster im Aufenthaltsraum zu schmücken. Gebastelt wurden verschiedene Faltsterne und Engel aus Folie und buntem Papier. Frau Maria Hubmann meinte: „So schön waren diese Fenster noch nie geschmückt. Vielen Dank!“ Die ÖVP Haag in Vertretung durch Herrn Rudolf Mitter und Frau Margit Gugler überreichte dem Tageszentrum Haus Barbara und der Sozialstation Caritas je ein Weihnachtsgeschenk. Ein Memory- spiel aus Holz für´s Gedächtnistraining. Herzlichen Dank für den Besuch. Und es wird be- reits eifrig gespielt. Ein ganz besonderes Erlebnis war am 19. Dezember die Aufführung eines Hirtenspiels der HLW unter der Lei- tung von Frau Mag. Andrea Teichmann. Dass sich die Schülerinnen nachher auch noch zum Plaudern, Ge- schichtenvorlesen und Zuhören Zeit genommen haben, das hat die Tagesgäste und Angehörigen sehr gefreut. 9
GESUNDE SEITE „Guat und gsund“ Sabine Begsteiger, Diätologin Osteoporose Der Aufbau des Knochens erfolgt bis zum 30. Lebensjahr. Zu Die Osteoporose ist eine Erkrankung, die durch diesem Zeitpunkt wird die einen über das normale Maß hinausgehenden Kno- maximale Knochendichte (je dichter chenabbau gekennzeichnet ist. Dieser Knochen- der Knochen, desto größer seine Festigkeit) er- schwund führt zu einer Verminderung der Festig- reicht, diese ist bei Männern höher als bei Frauen. keit des Knochens und begünstigt somit Knochen- Wer also bis zum 30. Lebensjahr, vor allem aber als brüche. Betroffen sind hauptsächlich die Wirbel- Kind, viel Kalzium zu sich genommen hat, besitzt säule und der Oberschenkelhalsknochen. Wirbel- als Erwachsener, einem vollen Sparbuch ähnlich, körper sinken ähnlich einem einstürzenden Haus in vermehrte Knochenmasse. Von dieser kann man sich zusammen, Oberschenkelhalsknochen brechen dann in den folgenden Jahren zehren. schon bei geringen Belastungen. Kalziumquellen (ca. 1.200 mg) Folgen: erhöhte Frakturanfälligkeit 1/4 l fettarmes Joghurt, 1/4 l Buttermilch Witwenbuckel 1/8 l Vollmilch, 50 g fettarmen Schnittkäse Hüft– und Rückenschmerzen 100 g Magertopfen oder Landfrischkäse Maßnahmen zur Vorbeugung der Osteoporose Ernährung mit hohem Kalzium-Gehalt (900-1200 mg) Vermeidung einer exzessiven Zufuhr von zu viel Eiweiß (Fleisch, Wurst), Natrium (Salz, Salzgebäck), Phosphor (Cola, Fleisch, Wurst,…) Richtige körperliche Bewegung, wie zum Beispiel Gymnastik, Wandern, Laufen,…. Mäßigung des Alkoholkonsums Bei Untergewicht - Normalgewicht anstreben Maßnahmen bei Osteoporose Ziel: Vermeidung von Frakturen Die optimale Tageszufuhr von Kalzium wäre 1.200-1.500 mg Bewegungsprogramm Regelmäßige Sonnenlichtbestrahlung für Vitamin D — 1/2 Stunde täglich spazieren gehen Vitamin D Substitution falls ein Mangel besteht Rezept: Brennnesselkäse auf Pumpernickel (4 Portionen) Ungewöhnlich, aber gut für die Kalziumbilanz. 100 g Brennnesseln enthalten von dem wichtigen Mineralstoff 713 mg. Zutaten: einem Sieb abtropfen lassen, trocken 150 g junge frische Brennnesseln, tupfen und fein hacken. Salz, 250 g Magertopfen, 70 g Berg- Den Topfen portionsweise in einem käse frisch gerieben, bunter Pfeffer Küchentuch gut ausdrücken. Topfen, gerieben, 100 g Pumpernickeltaler. Bergkäse und Brennnesseln vermi- Zubereitung: schen. Mit Salz und Pfeffer ab- Die Brennnesselblätter von den Stie- schmecken und bis zum Servieren kalt len zupfen und verlesen. Die Blätter Pro Person ca. 160 kcal stellen. Danach mit 2 angefeuchteten in kochendem Salzwasser 1 Min. EW: 16 g, F: 6 g, KH: 12 g, Esslöffeln zu Nocken formen und auf blanchieren. Kalt abschrecken, in ca: 479 mg die Pumpernickeltaler setzen. 10
PHYSIO Osteoporose - Bewegung und Sport Bewegung ist eine der effektivsten Maßnahmen, um die Dich- Mag. Sonja Malik te des Knochens günstig zu beeinflussen. So konnte bei zahl- Sportwissenschafterin reichen Studien festgestellt werden, dass mechanische Belas- tungen die Festigkeit des Knochens deutlich erhöhen. Nicht außer Acht lassen sollte man aber auch die positiven Effekte von Bewegung auf das Sturzrisiko, welches gerade aufgrund der erhöhten Knochenbruchgefahr eine be- deutende Rolle spielt. Kräftigungstraining mit Hilfsmittel Körperliches oder mit dem eigenen Körpergewicht helfen Ihnen die Knochendichte zu verbessern. Training stellt sowohl in der Prävention als auch in der Therapie von Osteoporose einen äußerst Das Abfangen des eigenen Körperge- wichtes beim Nordic Walking eignet wichtigen Stellenwert dar!!!! sich in der Osteoporosetherapie. Grundsätzlich gilt, dass gewichtstragende Sportarten wie Krafttrainig und/oder Wal- king die Knochendichte erhöhen, während gewichtsneutrale Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Radfahren keinen positiven Effekt auf die Knochendichte erzielen. Zur Sturzvermeidung und für mehr Bewegungssicherheit haben sich verschiedene Gleichgewichts- und Koordinationsübungen am erfolgreichsten gezeigt. Sowohl im therapeutischen als auch im präventiven Sinne sollten die Körperübungen in jedem Fall 2 x wöchentlich absolviert werden, um genügend Reize für den Knochen zu setzen. 11
DAMALS und HEUTE Jedes Handwerk verlangt seinen Meister Es gibt einige Redewendungen, in denen das Dach eine wichtige Rolle spielt. Am bekanntesten sind: Unter Dach und Fach bringen oder Ein Dach über dem Kopf haben. Im Freilichtmuseum in Haag stehen einige Gebäude, die mit einem Strohdach versehen sind. Das Strohdach ist eine Eindeckungsart unserer Urahnen. Das Material gab es schon zu Beginn des menschlichen Siedlungsbaus. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts waren in ländlichen Gegenden noch viele Häuser so gedeckt. Dann nahm der Bau von Dächern mit Stroh ab. Es gab zuerst strenge Richtlinien, dann überhaupt Verbote, denn die Eindeckung war besonders leicht brennbar. Heute ist das Strohdach-Decken ein fast gänz- lich ausgestorbenes Handwerk. Nur mehr Kurze Rast für einen ausgiebigen Schluck Most! ganz wenige beherrschen diese Kunst. Ge- braucht werden die Fachleute aber noch, wenn in Freilichtmuseen alte Bauwerke neu gedeckt werden müssen oder ein Dach auszu- bessern ist. Obwohl ein solches Strohdach in Bezug auf Isolation und Sturmsicherheit ei- nem heute modernen Dach entspricht, fehlen wichtige Voraussetzungen für die Wiederkehr. Schon allein die feuerpolizeilichen Vorschrif- ten machen die Ausführung mit diesem Mate- rial eigentlich unmöglich. Im November 1978 bekam das „Ausnahmshäusl“ in unserem Museum ein Stroh- dach. Frau Maria Adlberger war zu dieser Zeit schon für den gesamten Blumen- schmuck in der Stadt verantwortlich und betreute auch den Kräutergarten. Sie war nicht nur beim Zusammenbau des Gehöfts dabei, sondern auch beim Decken des Daches. Mit den Gerätschaften, die hier ausgestellt sind, ist sie bestens vertraut und so führte sie zahlreiche Besucher 10 Jahre lang fachkundig und mit Begeisterung durch das Museum. „Die vier Dachdecker kamen aus der Neustift. Das Roggenstroh wurde eigens aus dem Waldviertel heruntergebracht. Es war händisch geerntet und natürlich die Kör- ner mit der Hand ausgelöst worden. Nach dem Auskämmen lagerte man es sorgfäl- tig. Für die Dachfläche wurden viele Bündel Stroh, Schauben oder Schab genannt, benötigt. Mit Weidenruten banden die Männer das Stroh an die Sparren. Für den First verwendeten sie extra schönes und ausgesuchtes Stroh. Eine Handvoll Halme, welche vorher ins Wasser gelegt worden waren, verdrehten sie gekonnt gegeneinander und banden ein Bündel nach dem anderen am First fest. Jetzt hatte das Dach sein perfektes Aussehen. Das alles hinzukriegen war wirklich eine Meisterleistung.“ In dem 2013 erschienenen Buch MOSAIKSTEINE Spurensuche in der Mostviertler Geschichte ist ein interessanter Bericht über die Entwicklungsgeschichte der einheimischen Familiennamen. Der Autor, Herr Dr. Heimo Cerny, schreibt auf Seite 351: „Der Name Rockenschaub dürfte kaum etwas mit Roggen zu tun haben, denn dieser heißt in unserer Mundart Korn, sondern eher mit dem Zuruf beim Strohabdecken: „Ruck den Schab“. Um eine gleichmäßige Strohlage zu erhalten, musste der Strohbund (= Schab) aufgelöst und in die richtige Lage gebracht werden.“ 12
BEWOHNERINNEN Aus dem Leben von Frau Edith Hintermayr Geboren wurde ich 1925 in Maria Enzersdorf. Meine Kindheit habe ich eigentlich in sehr schöner Erinnerung. Erst 1939 änderte sich das. Mein Vater, er war bei den ÖBB angestellt, wurde nach Ober- schlesien versetzt. Dort machte er bis kurz vor dem Einmarsch der Roten Armee Dienst. Mit der Gesinnung der Nationalsozialisten konnte er nämlich nichts anfangen, daher seine Versetzung. Mit 17 Jahren besuchte ich die zweijährige Soziale Frauenschule in Wien, um Volkspflegerin, wie es damals hieß, zu werden. Nach Be- endigung der Ausbildung bekam ich einen Posten in Villach. Recht gut erinnere ich mich an die ständigen Bombardierungen. Die zwangen uns, die meiste Zeit im Luftschutzkeller, später dann direkt in einem Bergstollen zu verbringen. Als wenn es gestern wäre sehe ich heute noch die Zerstörung von Villach am Karsamstag 1945 durch die alliierten Bomber. Foto: Mag. Karl Schlögelhofer Trotz dieser schrecklichen Ereignisse gab es eine überaus freudige Überraschung: Völlig unerwartet kam mein lieber Vater nach Hause! Die vielen Sorgen und die ständige Ungewissheit um ihn hatten mich doch sehr bedrückt. Auch der Krieg war zu Ende und nun begann eine andere Zeit. Im Juli 1947 wurde ich, nachdem ich mich bei der NÖ. Landesregierung um den Posten als Fürsor- gerin beworben hatte, der Bezirkshauptmannschaft Amstetten zugeteilt und die schickte mich nach St. Peter. Den Gerichtsbezirk hatte ich also zu betreuen. Hier lernte ich nicht nur meinen Mann kennen, sondern auch das schöne Mostviertel. Außer meiner Kindheit zählt diese Zeit hier in Haag zu den schönsten. Wir bauten das Haus in der Erholungsheimstraße und unsere drei Kinder kamen 1952, 1955 und 1957 zu Welt. Ein besonderer Höhepunkt war 1955 der Besuch des Koadjutorbischofs Dr. Franz König bei uns daheim. Nicht umsonst genoss später dieser Mann als Kardinal in Österreich und international sehr hohe Wertschätzung. 1980 erhielt ich die schockierende Nachricht, dass mein Mann auf der Fahrt nach Zwettl verun- glückt ist. Es grenzt an ein Wunder, dass er diesen Unfall überlebt hat. Lange zwei Jahre dauerte es, bis er genesen war. Unser letzter Lebensabschnitt begann im April 2011, als wir hier ins Seniorenheim übersiedelten. Leider waren uns nur mehr wenige gemeinsame Monate vergönnt, denn im August 2012 verstarb mein Mann. Wenn ich auf mein Leben zurück blicke, so kann ich sagen, dass es das Schicksal gut mit mir ge- meint hat. Hier fühle ich mich sehr wohl und wenn mir nach Gesellschaft zumute ist, es gibt immer liebe Menschen, mit denen ich plaudern kann. Ganz besonders dankbar bin ich meinem Herrgott für meine drei Kinder, die fünf Enkelkinder und mein Urenkerl. Mein größter Wunsch ist, dass es ihnen auch in Zukunft gut geht. In den letzten 30 Jah- ren verfasste Amtsrat Johann Hintermayr viele Bücher zur Orts- geschichte von Haag und zahlreiche Arti- kel, die veröffentlicht wurden. 13
TEAMSEITENBLICKE Herzlichen Glückwunsch ! Die berufliche Ausbildung „Basales und mittleres Pflegemanagement“ absolvierte Frau Neuhauser Brigitte erfolgreich am Institut für Bildung im Gesundheitsbereich in Bad Schallerbach. Zur Projektmesse und Zeugnisverleihung wurde ins Schlosshotel Eisenstraße in Waidhofen an der Ybbs geladen. Im Rahmen der Feierlichkeiten präsentierte unsere Stationsleiterin ihr Projekt „ Einführung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich“ souverän. Frau Neuhauser ist es ein Anliegen, dass neue Mitar- beiter dadurch mehr Sicherheit erlangen. Sie können anhand einer Checkliste kontrollieren, was sie noch erklärt haben möchten. Weiters erstellte sie eine Liste „Wissenswertes von A bis Z“, wo jeder neue Mitar- DGKS Brigitte Neuhauser beiter nachblättern kann, wenn in verschiedenen Be- gratulieren alle Mitarbeiter und reichen Unklarheiten bestehen. Wir freuen uns sehr Bewohner des Hauses sehr herzlich über dieses Projekt, das unserem neuen Pflegeperso- und wünschen ihr weiterhin nal ein optimales Einarbeiten ermöglicht sowie einen alles Gute für die Stationsleitung ! wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung leistet. Herzlichen Glückwunsch ! Aromapflege FSB/A Martina Arthofer Die Aromapflege ist eine anerkann- absolvierte die Ausbildung zur te komplementäre Pflegemethode Validationsanwenderin nach und bietet uns eine Vielzahl an be- Naomi Feil erfolgreich. eindruckenden Möglichkeiten. Um Validation ist eine Methode, die Aromapflege verantwortungs- mit alten, an einer De- voll und sicher im Berufsalltag ein- setzen zu können, haben menz erkrankten Menschen zu kommunizieren. DGKS Tamara Wöhrer & FSB/A Petra Himmelbauer in speziellen Seminaren fundiertes Wissen erhalten. Auch bei uns im Haus wird Aromapflege vielseitig angewandt. Ätherische Öle harmonisieren und unterstützen die Selbstheilungs- kräfte. Ob die Öle über die Raumluft inhaliert oder in Bädern, Ein- reibungen oder Kompressen angewendet werden, sie tun in jeder Hinsicht gut. Im ersten Stock der Pflegestation befindet sich eine Glasvitrine, in der Aromapflegeprodukte zu erwerben sind, die Ihnen in den verschiedenen Jahreszeiten und Witterungsverhältnis- sen hilfreich zugute kommen. Alle Bewohner und Mitarbeiter In den kommenden Ausgaben des Seniorenguckers werden Produkte nä- des Hauses gratulieren dazu her beschrieben und hilfreiche Tipps für den Hausgebrauch vorgestellt. sehr herzlich ! 14
GEHIRNJOGGING Hier ist ein Buchstabe ersetzt durch eine Ziffer. Addieren Sie während des Lesens die Ziffern. Wie ist die Gesamtsumme? Ein Ver7ntwortlicher für Kunden, ein Ver7ntwortlicher für M7rketing und der Chef einer Firm7 sind 7uf dem Weg zu einer Besprechung. In einem P7rk finden sie eine Wunderl7mpe. Sie reiben die L7mpe und ein Geist erscheint. Der Geist s7gt: „Norm7lerweise h7t m7n drei Wünsche frei. 7lso k7nn jeder von euch einen Wunsch h7ben. Der Ver7ntwortliche für Kunden: „Ich zuerst! Ich zuerst!“ und er äußerte seinen Wunsch: „ Ich möchte 7uf den B7h7m7s sein, 7uf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.“ Und pfffff, er ist weg. „Jetzt ich!!!“, schreit der Ver7ntwortliche für M7rketing. „Ich möchte in der K7ribik sein, mit den hüb- schesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cockt7ils.“ Und pfffff, weg ist er. „Und Sie?“ fr7gte der Geist den Chef. Der Chef: „Ich möchte, d7ss diese zwei Idio- ten n7ch dem Mitt7gessen zurück im Büro sind.“ Und die Mor7l von der Geschichte: L7ss immer den Chef zuerst sprechen! Schach—Mat(t) Denk logisch! 8 6 3 6 Hier sind Buchstaben auf einem Schach- Damit das Ergebnis stimmt, 7 8 4 4 brett angeordnet. Suchen Sie der Reihe nach müssen Sie eine so rasch wie möglich die unten angeordne- waagrechte Reihe 2 6 3 6 ten Positionen. Immer wenn Sie ein Feld durchstreichen. 1 3 3 6 zugeordnet haben, tragen Sie die Buchsta- 1 2 6 8 ben ein. Wenn Sie alles richtig machen, ergibt sich ein kluger Spruch von Erich 1 9 0 8 4 Kästner. Lückentext: Bundeshymne: Land der Berge 1. Land der __________, Land am ___________. Land der __________, Land der Dome, Land der __________, zukunfts ___________! ____________ großer Töchter und _____________, Volk, begnadet für das ________________, vielgerühmtes Österreich. 2. Heiß __________, wild umstritten liegst dem ____________du inmitten, einem starken _____________ gleich. Hast seit frühen ___________ tagen hoher Sendung _____________ getragen, viel ______________ Österreich. 3. ________________ in die neuen Zeiten, frei und _________________ sieh uns schreiten, arbeitsfroh und hoffnungs ________________. Einig lass in ______________________, _________________, dir Treue schwören, vielge______________ Österreich. Quelle: SelbA 15
MITBEWOHNERINNEN HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH: Februar: Leitner Johann 75 März: Neulinger Anna 75 April: Lehner Ernestine 75 Teufel Maria 80 Spath Christine 85 Baron Emilie 90 Öllinger Maria 90 Mai: Boltz Alfred 85 HERZLICH WILLKOMMEN Frau Ramml Maria Frau Binder Caroline Frau Theyer Margaretha WIR WERDEN UNS WIEDERSEHEN UND UNSERE HERZEN WERDEN SICH FREUEN WIR DENKEN AN: Frau Wegenschimmel Anna Herrn Schwaiger Josef Frau Aigenbauer Johanna Frau Bergauer Angela Frau Steinbereiter Cäcilia 16
VERANSTALTUNGSKALENDER MÄRZ Wöchentliche Termine: Dienstag: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.50 – 10.20 Uhr Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sitzgymnastik in der Pflege 10.00 — 11.00 Uhr Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 03.03. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00 Faschingsball Elisabethstube 14.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haag-Raum Di., 04.03. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 15.30-16.30 Computerkurs Fortgeschrittene Sabine Begsteiger Seminarraum Mi., 05.03 09.00-11.00 Computerkurs „Excel“ Eduard Gall Seminarraum Mo., 10.03. 09.00-10.30 Gedächtnistraining Christine Ortmayer Roter Raum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 11.03. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 15.30-16.30 Computerkurs Fortgeschrittene Sabine Begsteiger Seminarraum 18.00-18.50 Kurs: „Übungen für zuhause“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-20.30 Vortrag: „Schlank und fit“ Mag. Malik, Begsteiger Seminarraum Mi., 12.03. 09.00-11.00 Computerkurs „Excel“ Eduard Gall Seminarraum Do., 13.03. 08.00-08.50 Kurs: „Morgengymnastik“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Di., 18.03. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 15.30-16.30 Computerkurs Fortgeschrittene Sabine Begsteiger Seminarraum 18.00-18.50 Kurs: „Übungen für zuhause“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-19.50 Kurs: „Rückentriathlon“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Do., 20.03. 08.00-08.50 Kurs: „Morgengymnastik“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Mo., 24.03. 09.00-10.30 Gedächtnistraining Christine Ortmayer Roter Raum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 25.03. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 15.30-16.30 Computerkurs Fortgeschrittene Sabine Begsteiger Seminarraum 18.00-18.50 Kurs: „Übungen für zuhause“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-19.50 Kurs: „Rückentriathlon“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Do., 26.03. 08.00-08.50 Kurs: „Morgengymnastik“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 17
VERANSTALTUNGSKALENDER APRIL Wöchentliche Termine: Dienstag: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.50 – 10.20 Uhr Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sitzgymnastik in der Pflege 10.00 — 11.00 Uhr Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Di., 01.04. 14.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haag-Raum 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 15.30-16.30 Computerkurs Fortgeschrittene Sabine Begsteiger Seminarraum 16.00 Abnehmkurs-messen Sabine Begsteiger Diätbüro 18.00-18.50 Kurs: „Übungen für zuhause“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-19.50 Kurs: „Rückentriathlon“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Do., 03.04. 08.00-08.50 Kurs: „Morgengymnastik“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Mo., 07.04. 09.00-10.30 Gedächtnistraining Christine Ortmayer Roter Raum 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 08.04. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 18.00-18.50 Kurs: „Energietanken“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-19.50 Kurs: „Rückentriathlon“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-20.00 Abnehmkurs Vortrag Sabine Begsteiger Seminarraum Do., 10.04. 08.00-08.50 Kurs: „Morgengymnastik“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Di., 15.04. 15.00-15.50 Kurs: „Diabetes aktiv“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 16.00 Abnehmkurs-messen Sabine Begsteiger Diätbüro 18.00-18.50 Kurs: „Energietanken“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-19.50 Kurs: „Rückentriathlon“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut Di., 22.04. 18.00-18.50 Kurs: „Energietanken“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 19.00-20.00 Abnehmkurs Vortrag Sabine Begsteiger Seminarraum Fr., 25.04. 15.00 Kranzbinden für den Maibaum Sabine Begsteiger Seminarraum Mo., 28.04. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 29.04. 16.00 Abnehmkurs-messen Sabine Begsteiger Diätbüro 18.00-18.50 Kurs: „Energietanken“ Mag. Sonja Malik Physikal. Institut 18
VERANSTALTUNGSKALENDER MAI Wöchentliche Termine: Dienstag: Sitzgymnastik im Seminarraum 09.50 – 10.20 Uhr Messe in der Kapelle 16.00 Uhr Donnerstag: Rosenkranzgebet in der Kapelle 16.00 Uhr Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Freitag: Schule für Sozialbetreuungsberufe 08.00 — 16.00 Uhr Sitzgymnastik in der Pflege 10.00 — 11.00 Uhr Sonstige Termine: Wann? Uhrzeit Was? Wer? Wo? Mo., 05.05. 14.00-15.30 Mutterberatung Dr. Bettina Hengst Seminarraum Di., 06.05. 14.30 „Treffpunkt Elisa“ Ehrenamt Grohmann Ingrid Haag-Raum 16.40-17.30 Kurs: „Beckenbodentraining“ PT Nicole Hackl Physikal. Institut 19.00-20.00 Abnehmkurs Vortrag Sabine Begsteiger Seminarraum Do., 08.05. 19.00-20.30 Vortrag: „Osteoporose“ Sabine Begsteiger Seminarraum Fr., 09.05. 14.00 Muttertagsausflug Mo., 12.05. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 13.05. 16.00 Abnehmprogramm-messen Sabine Begsteiger Diätbüro 16.40-17.30 Kurs: „Beckenbodentraining“ PT Nicole Hackl Physikal. Institut Di., 20.05. 16.40-17.30 Kurs: „Beckenbodentraining“ PT Nicole Hackl Physikal. Institut 19.00-20.00 Abnehmkurs Vortrag Sabine Begsteiger Seminarraum Do., 22.05. 18.00-21.00 Kochkurs für Jugendliche Sabine Begsteiger Seminarraum Mo., 26.05. 15.00 Gemeinsames Singen Heidi Hebart Pflegestation Di., 27.05. 16.00 Abnehmprogramm-messen Sabine Begsteiger Diätbüro 16.40-17.30 Kurs: „Beckenbodentraining“ PT Nicole Hackl Physikal. Institut 8. Ausgabe — Rätselauflösung: FUIVBZTMINGRNGRWEIHNACHTSENGELEDEZUFCHSGY Schüttelwörter—Winter: SKZVGFDTZKTSRSVRAEUCHERMAENNCHENEIFKESGH Schnee, Sturm, Rodel, Eislaufen, Schneeflocken, GATLKNKIOPHZTRCMÖSCPRAMIDENRGELMZTFMGLG Wintersport, Schneebahn, Schneebesen, Schlitten- fahrt, Langlauf, Schneebrille, Winterhimmel, Lawi- GFPRKSTATDUFTKERZENDVQEGHBLAUDRUCKEGGAC nensonde, Raunacht, Abendstern, Schispitze, Mond- ZRTDRUTDCHEHOLZFIGURENDLEMANDELHERZENKHIT schein, Eisglätte, Wintersturm, Wildfütterung; MVHNDTCHEGDJNUSSKNACKERRGIENNVPÄGXGFVEK Wofür steht die Signatur: „C + M + B“? GRKLOEPPELSPITZENKAENVQKVBRATAEPFELRKYTZJ Sie steht für die lateinische Phrase MKMPTHXCYTKVMGGLUEHWEINVGFLMEGVQVFOWEW „Christus mansionem benedicat“ (Christus CXSMEGVQVAMVKVLXKPFEFFERKUCHENHKIMHJKAZTL segne dieses Haus). Im Volksglauben gilt QBKVEGJKOPVORHENSCHWBEGENVOJMPRTLNLME sie aber auch als Abkürzung für die Namen TMYBVQBEGBLADVENTSKALENDERKNKOZVQMEGKVDR Sternsinger: Rest, singen, erst, Gier, gern, grinsen, Rinne, der Hl. Drei Könige Caspar, Melchior und Regen, Tier, Nest, Sinn, Tiger, Reis, Seite, Reise, Tenne, es HLYLSCHILUSITZERKERAMIKVRSTNZGLFOZUTPZOFYSTZ Balthasar. er, in ist, irr, Niger, rein, sein, intern, Ginster, Terrine, ein, CVQKVSILBERSCHMUCKHWDNFLAUMENROFFELIHTNM nisten, Teer, Gier, sie , Stern, reiten, Riege, Ei, Eier, nie, Eis 19
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