Von Turm zu Turm Pfarreiengemeinschaft Weitnau Pfingsten 2022 - PG Weitnau
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Von Turm zu Turm Pfarreiengemeinschaft Weitnau Pfingsten 2022 Rechtis – Hellengerst – Weitnau – Kleinweiler – Sibratshofen – Wengen
LIEBE PFARRGEMEINDE Als der auferstandene Herr den Jün- gern erscheint, begrüßt er sie mit den Worten: „Friede sei mit euch.“ Auf- grund der aktuellen Ereignisse in der Ukraine hat diese Zusage Jesu eine neue Aktualität erlangt. Wer hätte gedacht, dass es in Europa wieder einen Krieg geben würde. Zwei Mo- nate dauert der Krieg in der Ukraine schon an. Unzählige Menschen flie- hen in die Nachbarstaaten und auch in Deutschland suchen viele Frauen und Kinder Schutz. In dieser Zeit der Ratlosigkeit angesichts des sinnlosen Massakers in der Ukraine hat Papst Franziskus alle Bischöfe, alle Gemeinschaften und alle Gläubigen eingeladen, mit ihm für die gesamte Menschheit und besonders für Europa zu beten. Aber wenn so nahe vor den Grenzen unseres Landes so viele Menschen sterben, wenn ein Flächenbrand in ganz Europa, ja für die ganze Welt droht, dann wächst in uns das Be- wusstsein, wie zerbrechlich der Friede ist und wie sehr wir den Herrn darum bitten müssen. „Friede sei mit euch.“ Dieser Wunsch des Aufer- standenen gilt den Menschen in den bombardierten Städten der Uk- raine und allen Völkern der Erde. Die Frage ist nun: Was können wir dazu beitragen? In dem bekannten, dem heiligen Franz von Assisi zugeschriebenen Gebet (GL 680, 2) heißt es: „Herr, mach mich zu einem Werkzeug dei- nes Friedens: dass ich liebe, wo man hasst, dass ich verzeihe, wo man beleidigt.“ Ja, das ist unser Beitrag zum Frieden: dass wir selber Werk- zeuge des Friedens werden. Das beginnt damit, dass wir in unserem Herzen keinen Hass tragen, keine Aggression zulassen und keine Ra- che wünschen. Hass ist keine angemessene Antwort auf Hass, Aggres- sion keine gute Antwort auf Aggression, Rache keine zielführende Antwort auf Gewalt. Die christliche Antwort auf den Hass ist die Liebe. Überall, wo die Liebe gelebt wird, ist Gottes Heiliger Geist am Werk. Darum brauchen wir Pfingsten. Ein Fest, an dem wir den Geist Gottes feiern und wir uns Umkehr, Versöhnung und neues Leben schenken lassen. Jesus nannte den Heiligen Geist unseren Beistand und Tröster. Wenn wir den Heiligen Geist in unser Leben einladen, wird er uns im
Alltag helfen, uns Mut und Kraft geben und uns trösten. Er wird unseren Glauben stärken und er wird uns trotz unserer Herausforderungen inne- ren Frieden schenken. Der Heilige Geist ist die Lebenskraft in jedem einzelnen Gläubigen. Der Heilige Geist ist jederzeit bei uns. Wir können mit ihm reden und wenn wir ganz ruhig und geduldig sind, können wir sogar eine innere Stimme wahrnehmen, mit der er zu uns spricht. Es ist eine friedliche und sanfte Stimme, die uns aufbaut, aber manchmal auch in Liebe korri- giert. Sind wir bereit, Gottes Gegenwart, seine Liebe und seine Kraft neu zu erleben? Möchten Sie, dass Gott auch unser Leben gebraucht, um kleine und große Wunder zu bewirken? Dann ist Pfingsten genau der richtige Zeitpunkt für unser neues Abenteuer mit Gott! Ich glaube, wir brauchen Pfingsten, um daran erinnert zu werden, dass Gottes Heiliger Geist in dieser Welt wirkt, uns lebendig macht und uns neuen Mut schenken will. So darf ich uns allen ein geisterfülltes und gesegnetes Pfingstfest wün- schen und schließe mit einem trostreichen Gebet, das uns Gottes Fü- gung und Schutzmacht für unser Leben deutlich macht: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag! Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“ Ganz herzlich grüße ich Sie in dieser österlichen Zuversicht. Ihr Pfarrer Biju Nirappel
FIRMUNG 2022 Seit März 2022 machen sich 31 Firmlinge der ge- samten Pfarreiengemeinschaft auf den Weg der Firmung. Diese findet am 21.05.2022 in Weitnau um 10.00 Uhr mit Herrn Domkapitular Dr.Thomas Groll als Firmspender feierlich statt. Unsere Firmlinge: Laura Zörlaut Leo Möslang Elias Jörg Marlene Klier Maurice Frank Eva Schwarz Elias Dolderer Leander Dornach Maximilian Hutter Robyn Ebenhoch Raphael Lange Philipp Hatt David Mika Sina Mayer Jonas Rist Rebecca Fugel Julia Möslang Raphaela Schneider Hannah Eibler Maximilian Bauer Jessica Schön Silas Laur Annika Mayer Luzia Bresele Amelie Wimmer Paula Hartel Linus Schwärzler Felix Strobel Karlo Stancic Magdalena Riegger Benjamin Stadler Birgit Rigal
ERGEBNIS PFARRGEMEINDERATSWAHL Inzwischen haben sich die Pfarrgemeinderäte aller Pfarreien konstitu- iert, deshalb hier die Namen der Vorsitzenden und ihre Stellvertre- ter/innen: Weitnau: Vorsitzende: Uschi Dornach Stellvertreterin: Siglinde Voß Wengen: Vorsitzende: Gaby Mayer Stellvertreter: Josef Kögl Kleinweiler: Vorsitzende: Inge Rimmel Stellvertreterin: Uschi Fürst Rechtis: Vorsitzende: Leni Immler Stellvertreterin: Regina Rothermel Claudia Birk und Hellengerst: Vorsitzende: Christian Gast Stellvertreter: Wolfgang Hörmann Sibratshofen: Vorsitzende: Hubert Hueber Stellvertreterin: Simone Hueber
Herzliche Einladung zur Teilnahme am FRONLEICHNAMSFEST DONNERSTAG, 16. JUNI 2022 ergeht an die Angehörigen aller Pfarreien, insbesondere an die Vereine mit ihren Fah- nenabordnungen. Die Gottesdienste mit anschließender Pro- zession sind heuer in Weitnau (für Weitnau und Sibratshofen) um 10.00 Uhr sowie in Hellengerst (für Rechtis und Hellengerst) um 19.30 Uhr. Anschließend sind alle Teilnehmer der Pro- zession in Weitnau in den Pfarrgarten ein- geladen. Die Pfarreien Wengen und Kleinweiler feiern am Sonntag, den 19.06.2022 Bei schönem Wetter be- ginnt der Gottesdienst um 10:00 Uhr am Pfarrheim Kleinweiler mit anschlie- ßender Prozession durchs Dorf. Auch einen kleinen Früh- schoppen wird es geben. Bei schlechtem Wetter findet der Festgottesdienst in der Pfarrkirche in Wen- gen statt. Pfarrgemeinderat und Pfarrer Biju Nirappel
ANGEBOTE FÜR KLEIN UND GROSS BIBEL – TEILEN „Sage nicht, dass Gott schweigt, wenn deine Bibel geschlossen ist.“ Die Bibel ist das geschriebene Wort Got- tes, voller Leben und voller Kraft. Wir glau- ben, dass Jesus das personifizierte leben- dige Wort ist, das auch in die heutige Zeit hineinwirkt und seine Gültigkeit über die Jahrhunderte hindurch bewahrt hat. So dürfen wir durch die Bibel Gott immer nä- her kennenlernen. Gottes Wort kann ge- rade auch in stürmischen Zeiten neue Kraft, Ermutigung und Trost schenken. Ich bin überzeugt, dass eine lebendige, vertrauensvolle und liebende Beziehung zu Jesus, dem Sohn Gottes und somit zum dreifaltigen Gott nur möglich ist, wenn wir uns durch sein Wort persönlich ansprechen und formen lassen. Daher wollen wir uns zukünftig regelmäßig zum Bibel-Teilen treffen. Eingeladen sind Mitglieder aller Pfarreien unserer Pfarreiengemein- schaft Weitnau. Ort: Pelagiusstube Weitnau Zeit: regulär am dritten Freitag im Monat ab 20:00 Uhr (Sommerzeit) Die konkreten Termine finden Sie auf der Startseite unserer Homepage (www.pfarreiengemeinschaft-weitnau.de) unter „Veranstaltungen“ als Kalendereintrag bzw. in der Gottesdienstordnung. Sollte ein Termin kurzfristig entfallen, wird dies rechtzeitig auf der Homepage (Menüpunkt „Aktuelles“) bekannt gegeben, der entspre- chende Kalendereintrag wird dann auch gestrichen sein. Bitte eine Bibel sowie Papier und Schreibzeug mitbringen. Siglinde Voß, PGR Weitnau
ALPIN - ZEITLOS - EDEL Konzert in der kath. Pfarrkirche in Weitnau ANDREA LERPSCHER „Expertin auf der Ziehharmonika mit zauberhafter Stimme“ Sonntag, 3. Juli 2022 , Beginn 20 Uhr (Einlass 19:00 Uhr) Handgemachte Musik "neue Eigenkompositionen und Textdichtun- gen". Ohne Strom. Gefüllt mit Gefühl und Stil, mit Leichtigkeit und Aus- strahlung. Eine Mischung aus Tradition und Moderne. Zur Berieselung in Atmosphäre der Kirchen im Kerzenschein. Ein Abend mit Zeit zum Hö- ren, Fühlen und Sehen. Sich und den Alltag vergessen, den Gedanken freien Lauf lassen, in die Ferne schweifen, Musik und Gesang hören und spüren, ein Konzert, das inspiriert und berührt, … "alpin" = Musik. Jodeln. Gesang. Aus der Heimat. Aus dem Allgäu. Durch die Täler und über die Alpen. "zeitlos" = aus verschiedenen Epochen. Musikalische Tradition der letz- ten 100 Jahre. Volksmusik. Musical. Filmmusik. Musikstile aus verschie- denen Ländern sowie viele neue Eigenkompositionen. "edel" = musikalisch edel verpackt. Die Vielseitigkeit in einer Person. Ziehharmonika & Gesang. Komposition & Textdichterei. Kreativität & Interpretation. Musiziert und moderiert von einer Persönlichkeit und authentischen Allgäuerin. Konzertkartenpreise: Plätze I: 24,- € Plätze II: 20,- € Plätze III (eingeschränkte Sicht): 16,- € Kinder bis einschl. 16 Jahre frei (für Platzreservierung bitte 0.-€ Ticket buchen) Die Kartenreservierung läuft folgendermaßen ab: Bestellung und Bezahlung der Tickets über den Shop www.andrea-lerpscher.de/shop Die Buchungsbestätigung ist Eintrittskarte, Sie stehen auf der Gästeliste Bei Konzertbesuch wird Ihnen dann der jeweilige Sitzplatz zugewiesen Infos: www.andrea-lerpscher.de Veranstalter: Andrea Lerpscher Musik GmbH
BERICHTE AUS DER PFARREIENGEMEINSCHAFT ERSTKOMMUNION IN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT WEITNAU UND WENGEN-KLEINWEILER In Weitnau fand traditionell am weißen Sonntag, den 24.04.2022 für die Kinder von Weitnau, Hellengerst, Rechtis und Sibratshofen und am Muttertag, den 08.05.2022 in Wengen für Wengen und Kleinweiler die hl. Erstkommunion unter dem Thema: Bei mir bist du groß statt. Wie zu guten alten Zeiten zogen 14 Kommunionkinder mit der Musik- kapelle Weitnau, Herr Pfarrer Biju Nirappel und den vier Ministranten feierlich in die Kirche ein. Herr Pfarrer Biju zelebrierte eine schöne Kommunionfeier. Durch den Kinder- und Jugendchor von Rechtis un- ter der Leitung von Regina Rothermel wurde der Gottesdienst berei- chert. Die Kommunionkinder empfingen zum ersten Mal Jesus und wa- ren sichtlich sehr stolz. Am Schluss zogen alle feierlich aus und genos- sen die wieder gewonnene Normalität dank gelockerter Coronare- geln. Vielen Dank noch allen Mitwirkenden und Helfern die zum Gelin- gen der Kommunion beigetragen haben.
Ein feierlicher Ein- zug fand trotz ein paar Regentropfen am Muttertag in Wengen mit Herrn Pfarrer Biju, drei Ministranten und sechs Kommunion- kinder statt. Sehr schön musikalisch begleitet wurde der Festzug von der Musikkapelle Wengen. Herr Pfar- rer Biju verstand es den Muttertag, wie auch die Kommunionfeier sehr feierlich zu zelebrieren. Die Kommunionkinder empfingen zum ersten Mal Jesus und waren sichtlich sehr stolz. Der Chor von Wengen gestal- tete mit sehr schönen Liedern und Gesang den Gottesdienst mit. Am Schluss zogen alle wieder feierlich aus und die Musikkapelle Wengen spielte im Pfarrgarten noch ein paar Lieder. Vielen Dank noch allen Mitwirkenden und Helfern, die zum Gelingen der Kommunion beige- tragen haben! Jeweils am darauffolgendem Montag fand in Weitnau ein Dankgot- tesdienst und in Wengen eine Dankandacht statt, und mit einem ge- meinsamen Frühstück im Anschluss ließen wir den schönen Tag noch- mals Revue passieren. Birgit Rigal
MARIA LICHTMESS IN SIBRATSHOFEN Lichtmess wird am 2. Februar gefeiert. Die dunkle Zeit geht langsam zu Ende, das Licht nimmt sichtbar und spürbar zu. Bei den Kel- ten wurde dieses Fest zu Ehren der Göttin Brigid gefeiert. Sie sollte Familie, Haus, Vieh und Ernte schützen. Auch viele Quellen wurden ihr geweiht. Später wurde sie von St. Brigida abgelöst. Diese lebte in der Mitte des 5. Jahrhunderts als Äbtissin in einem iri- schen Kloster und hat viele Wunder gewirkt. Der Legende nach wuchs, heilte, gedieh und vermehrte sich alles auf wundersame Weise, was sie berührte. Sie war sehr groß- mütig und half und kümmerte sich besonders um die Armen. In unserer Gegend hatte Maria Lichtmess früher vor allem bei den Bauern eine recht große Bedeutung. Dienstboten bekamen an diesem Tag den Jahreslohn ausgezahlt und konnten ein paar Tage Urlaub machen. Zugleich entschied sich rund um diesen Tag, ob die Mägde und Knechte bei ihren Dienstherren blieben oder auf einen anderen Hof wechselten. Es gibt diverse Bauernregeln um diesen Tag: Ist´s zu Lichtmess klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell. Lichtmess im Klee, Ostern im Schnee. Heute feiern wir an Maria Lichtmess die „Darstellung des Herrn“. Maria übergibt ihren erstgeborenen Sohn Jesus im Jerusalemer Tempel an Gott und dieser wird vom greisen Simeon und Hanna als Erlöser er- kannt. In der Kirche werden Kerzen geweiht, die uns das ganze Jahr über vor Unheil beschützen sollen. Auch in der Sibratshofer Kirche gibt es jetzt einen Opferlichtständer, wo jeder sein Gebet und Anliegen mit einer entzündeten Kerze Gott darbringen kann. Dieser wunderschöne Ständer wurde vom Steinmetz Daniel Kortmann aus Sibratshofen ge- fertigt. An dieser Stelle ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an Frau Gerda Martin, die sich bereit erklärt hat, die abgebrannten Opferlichter aus- zutauschen und zu reinigen. Das Mesner Team
EIN DANK AN HILDE SCHWEINBERGER FÜR IHRE ARBEIT IM PFARRGEMEINDERAT „Es ist ein lobenswerter Brauch wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch!“ Liebe Hilde – unsere liebe Pfarrgemeinderatsvorsitzende, die niemals klagt, diesen Satz hat Wilhelm Busch gesagt! Wir haben alle von dir viel Gutes bekommen, denn du hast dich eingesetzt und dir viel Zeit ge- nommen. Nach deiner engagier- ten und wertvollen PGR-Vorstands- arbeit wird es für einen notwendi- gen Dank höchste Zeit! Passend dazu verfasste Goethe dieses Zitat, welches eine wichtige Aussage hat: „Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß!“ Du hast es wunderbar verstanden uns zu motivieren und zu ermutigen, uns für die Pfarrgemeinde zu engagieren. Denken und Danken sind verwandte Wörter: „Wir danken dem Leben, indem wir es bedenken!“ (Thomas Mann) Wir vom Pfarrgemeinderat danken dir für wunderbar geplante Aus- flüge, für erfolgreiches Jedermann-Schießen, Brotzeit und geleerte Krüge. Du hast Sitzungen vorbereitet und dazu Einladungen verschickt. Solche Abende vergingen unterhaltsam und endeten im Nu! Wir sind dankbar für gut geplante Adventsfeiern, bei den Sternsingern bist du beliebt und gern gesehen. Du hast dich aufgeopfert und es geschafft, uns zu bereichern. Da du auch im Pastoralrat die Vorsitzende bist, er- fahren wir, was für die Pfarrgemeinde wichtig ist. Du bist uns in vielem ein Vorbild mit deiner Begeisterung, bist für uns da, das hält dich in Schwung. Zum Schluss haben wir ein Gedicht gefunden – und finden, das passt. Das hat Norbert van Tiggelen ganz treffend für dich, verfasst:
Einfach mal so möcht` ich Dir sagen, konnt` mich mit Dir niemals beklagen. Warst immer ehrlich und ebenso treu, auf jede Stunde mit Dir ich mich freu. Einfach mal so sollst Du jetzt wissen, ganz ohne Dich würd` ich was vermissen. Ich mag Deine Nähe, bei Dir bin ich gern, Dich zu enttäuschen, das liegt mit fern. Einfach mal so will ich Dich preisen, Du bist im Feuer mein heißestes Eisen. Dass wir ein Team sind, macht mich ganz froh, drum sagen wir Danke… einfach mal so! (Norbert van Tiggelen) Ebenfalls ein „herzliches Vergelt´s Gott“ an die ausscheidenden PGR- Mitglieder Roswitha Schneider und Bernhard Wiedemann für ihre lang- jährige Tätigkeit im Pfarrgemeinderat. Pfarrgemeinderat Sibratshofen
PFARRGEMEINDERATSWAHLEN KLEINWEILER Aufgrund coronabedingter Vorlagen hatte sich der Wahlausschuss, be- stehend aus Karl Zeh, Andreas Rimmel, Birgit Rigal und Norbert Fürst ent- schlossen, die Wahl als reine Briefwahl durchzuführen, Der Erfolg gab ihnen Recht, denn die Wahlbeteiligung war noch nie so hoch wie dieses Jahr. Bei der konstituierenden Sitzung bedankte sich Pfarrer Biju bei den Ge- wählten für ihre Bereitschaft, die Kirche mit ihrem Einsatz und ihren Ideen mit Leben zu erfüllen und wünschte ihnen für ihre Amtszeit alles Gute. Den scheidenden PGR-Mitglie-dern, Marlies Staiti und Luise Dinser dankte er für ihre jahrelange vertrauensvolle Mitarbeit in der Pfarrei. Von links nach rechts: Markus Schehle (1.Vors. Kirchenverwaltung), Margit Möslang, Thomasz Misiek, Inge Rimmel (1.Vorsitzende Pfarrge- meinderat), Florian Breyer, Luzia Breyer, Marlies Staiti (scheidende PGR-Vorsitzende), Uschi Fürst, Katharina Bestler, Pfarrer Biju. Nicht auf dem Bild: Luise Dinser Uschi Fürst Wäre das Wort „Danke“ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen. Meister Eckhart (1260-1328)
VERABSCHIEDUNG DER PFARRGEMEINDERATSMITGLIE- DER IN WENGEN „Das Leben ist ein ewiger Abschied. Wer aber von seinen Erinnerun- gen genießen kann, lebt zweimal.“ (Marcus Valerius Martial). Mit diesen Worten wurden in Wengen Anja Wölfle und Helmut Schadt vom Pfarrgemeinderat verabschiedet. Helmut Schadt war 36 Jahre im Amt, davon acht Jahre als 1. Vorsitzender und 28 Jahre als Stellvertreter. Er ist schon viele Jahre Kommuni- onhelfer und Lektor. Vielen Familien wird er auch durch seine Nikolaushausbesuche in guter Erinnerung bleiben. Durch seine ruhige, beson- nene Art war er eine große Stütze im Team. Anja Wölfle war 12 Jahre im Amt, davon acht Jahre als Stellvertreterin. Sie hat Senio- rennachmittage organisiert und durch ihre persönlichen Kontakte prominenten Gäste wie Waltraud Mayer, Broad- way Joe oder Andrea Lerp- scher nach Wengen ge- bracht. Die Nikolausfeier in der Kirche hat sie mit viel Einsatz jedes Jahr organisiert. Auch sie ist Kommunionhelferin und Lektorin und wird uns hoffentlich in diesem Bereich weiter unterstützen. Wir sagen beiden ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und wünschen auf ihren weiteren Lebensweg Gesundheit und Gottes Segen. Gaby Mayer
VERABSCHIEDUNG VON PGR-MITGLIEDERN IN RECHTIS Am 1. Mai fand im Anschluss an die traditi- onelle Maiandacht in der Pfarrkirche St. Ulrich die Verabschiedung der ausschei- denden Pfarrgemeinderatsmitglieder statt. Die Vorsitzende dieses Gremiums bedankte sich ganz herzlich bei Christine Schön und Tine Schwärzler. Beide unterstützten die Pfarrei in den vergangenen 4 Jahren, lie- ßen sich aber leider nicht für eine zweite Amtszeit überreden. Während dieser Zeit waren wir froh und dankbar für jede Hilfe und Unterstützung, die wir durch sie beka- men. Wir wollen auch diese Wertschätzung nicht schmälern, wenn wir von der nächsten Verabschiedung berich- ten, nämlich von Irmi Philipp. Sie war ungefähr zehnmal solange in diesem Amt. Vierzig Jahre, seit Bestehen des Pfarrgemeinderates, war sie mit dabei. Sie ist sozusagen „Gründungsmitglied“. Während dieser Zeit setzte sie sich stets für die Belange der Pfarrei ein, sei es beim Binden der Palmboschen und Kräuterbüschel, beim Herrichten der Kirche für besondere Anlässe, beim Putzen der Kirche und vieles mehr. Mit ihrem Temperament, ih- rem herzhaften Lachen und vor allem mit ihrem netten Dialekt sorgte sie stets für gute Stimmung bei den Sitzungen oder bei anderen Veran- staltungen. Bei der Programmgestaltung des Herbstfestes war sie stets mit dabei. Des Weiteren übernahm sie überwiegend die Geburtstags- besuche in der Pfarrei, auch im Haus Alpenpanorama ließ sie sich re- gelmäßig sehen. Seit elf Jahren besteht in Rechtis eine Mesnergemein- schaft, auch hier ist Irmi mit dabei und richtet ihren Dienst stets zuver- lässig aus. Leider ist sie in letzter Zeit gesundheitlich angeschlagen, was sie auch dazu bewegte ihren Dienst im PGR zu quittieren. Zudem verhinderte ein Krankenhausaufenthalt ihre Teilnahme an der Verabschiedung, was wir alle sehr bedauern. So dürfen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Irmi Philipp bedan- ken, hoffen auf eine baldige Genesung und wünschen sowohl ihr als auch Christine Schön und Tine Schwärzler von Herzen alles Liebe und Gute. Leni Immler
JOSEFSTAG 2022 – JOSEFSVEREIN WEITNAU Am Josefstag durften wir heuer wieder – Gott sei Dank ohne große Einschränkungen – unse- ren Festgottesdienst, zelebriert von unserem Pfarrer Biju, feiern und uns anschließend nach 2 Jahren Corona-bedingter Pause auch wieder im Gasthaus Krone zur Generalversammlung treffen. Dort konnten wir glücklicherweise wieder weitere neue Mitglieder aufnehmen. Nachmittags fuhren wir dann samt Vereinsfahne zu viert zur Josefs- Kapellen-Einweihung - mit Weihbischof Florian Wörner - nach Heising- Finken. Josef Rist PALMSONNTAG IN WENGEN Bei trockenem aber kaltem Aprilwetter feierte die Pfarrei Wengen am Palmsonntag ei- nen Gottesdienst wie es die letzten zwei Jahre pandemie- bedingt nicht möglich war. Die Kinder und einige Frauen haben sich in den Wochen vor Ostern einige Male getroffen, um für den Osterbasar zu bas- teln. Mit viel Spaß und Freude wurden Eier beklebt, Palmen gebunden, Osterkerzen verziert. Der Erlös des Basars in Höhe von 555.- Euro kam dem Kinderheim in Mossoro (Brasilien) zu Gute. Wir sagen vielen Dank für die Mithilfe und für die Spenden. Anschließend an den Gottesdienst spielte die Musikkapelle am Oster- brunnen ein Standkonzert. Dieser wurde von den Anwohnern des Rö- merweges wunderschön in den Farben der Ukraine gestaltet. Ganz Wengen bedankt sich bei den Verantwortlichen. Gaby Mayer
PALMBOSCHEN FÜR DEN PALMSONNTAG Die Woche vor Ostern hat für Christen eine ganz be- sondere Bedeutung: Sie bildet den Höhepunkt der 40- tägigen Fastenzeit. Mit dem Sonntag vor Ostern, dem Palmsonntag, beginnt die Karwoche. An diesem Tag feiert die katholische Kirche den Einzug Jesu nach Jerusalem. Dabei standen die Menschen am Straßen- rand und jubelten Jesus mit Palmzweigen zu. Daher bringen die Menschen die Palmboschen mit zum Got- tesdienst, welche vor Beginn der feierlichen Prozession in die Kirche vom Priester gesegnet und nach dem Gottesdienst mit nach Hause genommen werden. In vielen Familien hängt der Palmboschen als Zeichen des Segens über dem Kreuz. In Weitnau ist es Tradition, dass am Palmsonntag vor der Kirche auch Palmboschen durch den Pfarrgemeinderat an Gläubige verteilt wer- den. Leider schien es heuer terminbedingt nicht möglich zu sein, noch geeignete Palmkätzchen zu finden, da diese bereits lange verblüht waren, als sich der neue Pfarrgemeinderat formierte. Glücklicherweise hatte Jakobine Brack bereits im zeitigen Frühjahr eine Menge Palm- kätzchen gesammelt, so dass sich kurzfristig nun doch einige Pfarrge- meinderatsmitglieder an das Binden von kleinen Palmboschen ma- chen konnten. Herzlichen Dank an Frau Brack! Auch der Einzug in die Kirche mit den Ministranten und Kommunionkindern verlief wunsch- gemäß, nachdem genau rechtzeitig beim Segnen der Palmboschen die Sonne zum Vorschein kam. Siglinde Voß PALMENBASTELN IN KLEINWEILER Der Tradition gemäß fanden sich auch dieses Jahr wieder fleißige Frauen (Elke Bodenmüller, Luise Din- ser, Margit Möslang, Moni Möslang, Christine Reit- meier, Inge Rimmel, Lydia Schwarz, Uschi Fürst) zu- sammen, fertigten Gesteller und banden daraus wunderschöne Palmboschen. Beim Vorabendgot- tesdienst in Sibratshofen wurden diese dann von Pfarrer Biju gesegnet. Nach der Wortgottesfeier am Palmsonntag (An- gela Rimmel, Uschi Fürst) wurden diese an die Mitchris- ten ausgegeben. Uschi Fürst
FRISCHER WIND IN DER PFARREI HELLENGERST Nach einigen Jahren Pause gab es zum diesjährigen Osterfest endlich wieder ein Zusammen- kommen der Mütter und Kinder zum gemeinsamen Palmbo- schenbinden und österlichem Basteln. Über 30 Kinder fanden sich am Palmsamstag im Musik- heim (ein herzliches Vergelt’s Gott an dieser Stelle dem Musik- verein Hellengerst/Rechtis) ein und haben mit viel Hingabe Nester und Hasen gebastelt und wunder- schöne Palmboschen gebunden. Alle hatten große Freude an diesem Zusammenkommen innerhalb der Pfarrgemeinde! Schön, wenn die dörfliche Struktur wieder auflebt. Wiederholung und weitere Taten sind auf jeden Fall gewünscht. Pamela Herbst KLEINWEILER MINIS IN ACTION! Obwohl die Kirche wegen der Renovierung an Ostern noch nicht genutzt werden konnte, hatten die Kleinweiler Ministranten alle Hände voll zu tun, drei von ihnen ließen sich sogar auf das „Gesamtpaket Heilige Woche“ ein. Schon die Vorbereitung auf Ostern war dieses Jahr etwas ganz Besonderes. Wir trafen uns zum Verzieren von Osterkerzen. Parallel dazu emp- fingen wir das Sakrament der Buße. Die an- schließende Versöhnungsfeier mit Butterbrezen und Fanta ließ uns einmal mehr bewusstwer- den, dass wir eine tolle Ministrantengemein- schaft haben. Unser erster Einsatz als Ministranten führte uns zur Feier des letzten Abendmahles nach Wengen. Eine ganz besondere Stim- mung erfüllte die ganze Kirche als Sophia zusammen mit Amelie das gesamte Gloria mit den Glocken begleitete, bevor diese dann „nach Rom flogen“ und die folgenden Tage schwiegen.
Am Karfreitag starteten wir den Tag mit einem Kreuzweg ins Letz. Die 14 Kreuzwegstationen wurden von uns selber gemalt und aufgestellt. Die Idee von Herrn Pfarrer Biju, einen Kreuz- weg zu machen, wurde von vielen Teilnehmern durch ihr Mitgehen anerkannt. Die Kar- freitagsliturgie in Sibratshofen, die wir zusammen mit den Sibratshofener Ministranten ge- staltet haben, war durch den „Klang“ der Ratschen geprägt von Schwermut und Trauer über das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz. Die Stimmung an diesem Tag war – auch durch die Kreuzverehrung – sehr bedrückend. Und dann der Höhepunkt, die Feier der Osternacht in Wengen am Ostersonntag Morgen. Es begann mit einer echten Herausforderung für uns. Wir mussten um 4:00 Uhr aufstehen, denn ei- nes ist so sicher wie das „Amen in der Kirche“: Unsere Mesnerin wird Punkt halb fünf erbarmungslos mit ihrem Swift vor der Türe stehen und uns abholen. Gleich zu Beginn der Osternacht wurde der schwere Start in den Tag belohnt. Es war mega schön als die ganze Kirche mit den vielen Lichtern beleuchtet wurde. Das Dunkel der Nacht war vertrieben. Als dann zum Gloria die Glocken wieder er- klangen und auch das Halleluja wieder ertönte, war uns allen klar: Jesus lebt“ Zum Schluss möchten wir uns noch bei unse- rer Mesnerin Gabi Zeh bedan- ken, die uns immer anbietet, mit ihr zu fahren und uns auch zu Mc Donald`s eingeladen hat. Einen herzlichen Dank auch an Birgit Rigal für die Organisation der Proben. Ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott an unseren Herrn Pfarrer Biju für die Gestaltung der Heiligen Wo- che, in der so viel Symbolik steckt, dass nicht viele Worte nötig sind, um zu spüren und zu verstehen, was damals im Heiligen Land geschehen ist. Nikola und Kacper Misiek, Sophia Eugler
LEBENDIGES HELLENGERST Unter Mitwirkung Vieler wurden auch heuer wieder die Tage von Palmsonntag bis Ostern lebendig erlebt und gestaltet. Dieses Jahr wurde ein Basteln für Kinder organisiert, bei dem Palmbü- schel, Nester und mehr gebastelt wurden. Dieses Angebot haben sehr viele angenommen und die Kinder trugen stolz am Abend vor Palm- sonntag ihre Palmboschen zum Weihen. Der Einzug Jesu auf dem Esel, die Kinder, die ihm Hosianna zuriefen, die festlich mit Palmkronen de- korierte Kirche und Pfarrer Biju, der den Festgottesdienst zelebrierte, feierten gemeinsam den Vorabendgottesdienst und stimmten uns auf die Karwoche ein. Am Karfreitag fand dann bei gutem Wetter die Karfrei- tagspassion statt. Der Pfarrge- meinderat, die Ministranten und Mitwirkende aus der Bevölke- rung trugen dazu bei, dass das Leiden Jesu lebendig, aber dennoch würdevoll dargestellt werden konnte. Der Hellengers- ter Kirchenchor umrahmte die Kreuzwegpassion gekonnt mit passenden Liedern. Durch die Texte, die vom Pfarrgemeinde- rat gelesen wurden, gelang es auch heuer wieder, das dama- lige Geschehen in unsere Zeit zu versetzen. Edeltraud Martin
DIE MINISTRANTEN VON KLEINWEILER UND WENGEN FEIERN DAS SAKRAMENT DER VERSÖHNUNG! Zugegeben: Für Spaß und Vergnügen sind sie immer zu haben... die Minis von Kleinweiler und Wengen! Aber - und das ist sehr erfreulich: Wenn die österliche Bußzeit zur Umkehr mahnt, sind sie AUCH da!!! Der Wunsch nach dem Empfang des Bußsakraments hat uns zusam- mengeführt, und Herr Pfarrer Biju war sofort und gern bereit, dafür zu uns nach Kleinweiler zu kommen. Nach einer kurzen Hinführung und Besinnung von Herrn Pfarrer Biju durfte jeder einzeln das Sakrament der Versöhnung empfangen, während von den anderen mit ganz viel Liebe Osterkerzen verziert wurden. Eine ruhige, getragene Stimmung machte sich breit, die den Blick auf das eige- ne Leben, auch mit allen Fehlern und Schwächen zuließ. Natürlich durfte auch an diesem be- sonderen Tag die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Mit Butterbrezen, Quarki- nis und Fanta feierten wir gebührend das Fest der Versöhnung. Mit dem Slo- gan „W.W.J.D.“ (What would Jesus do? – auf Deutsch: Was würde Jesus tun?), einer weltweiten Bewegung, bei der Kinder, Jugendliche und auch Erwach- sene Armbänder mit dieser Aufschrift tragen, haben sich die Ministran- ten von Kleinweiler und Wengen in die Schar der Armbändchenträger eingereiht. Hinter dem Slogan steht die Idee, bei allem was man tut, sich zu fragen, wie Jesus Christus in dieser Situation reagieren, handeln oder denken würde. In diesem Sinne wollen wir – vielleicht etwas bewusster – unsere Ent- scheidungen in unserem Leben treffen, bis wir – so der Wunsch der Ministranten – ein solches Treffen wiederholen werden. Gabi Zeh
OSTERMONTAG - JUGENDGOTTESDIENST Seit vielen Jahren ist es Tradition, dass am Ostermontag der Gottes- dienst in Hellengerst mit dem Jugendpfarrer stattfindet. Auch heuer hat sich das jugendliche Vorbereitungsteam mit Jugendpfarrer Jo- hannes Prestele visuell zusammengetan, um gemeinsam den Gottes- dienst vorzubereiten. Sie haben sich für das Thema „Hoffnung“ ent- schieden, angelehnt an den Bibelspruch (Ijob 19,25) „Doch ich, ich weiß: Mein Erlöser lebt“. In einem Zwiegespräch machten Julia und Nicole uns deutlich, dass es sehr viele schlechte Nachrich- ten gibt. Sei es Krieg, die Tatsa- che, dass alles teurer wird oder einfach der Streit mit der Arbeits- kollegin. Die Welt ist voll von ne- gativen Nachrichten.In einem zweiten Gespräch sahen sie die Ereignisse aus einer anderen Per- spektive. Dadurch wurde nicht automatisch alles gut, aber sie machten uns deutlich, dass man durch seine eigene Handelungs- weise manches verändern kann. Ebenso wurde den Gottesdienstbe- suchern in Form eines Quiz verdeutlich, dass sich die Welt in vielen Dingen zum Positiven verändert hat. Wir sind es inzwischen jedoch gewohnt, das Negative wahrzunehmen. Wer sich das Zuhause noch einmal in Ruhe vor Augen führen will, kann sich folgende Internetseite zur Hand nehmen: "Die Welt wird immer besser: 32 gute Nachrichten" auf www.faz.net. Unser Jugendpfarrer, Johannes Prestele, schafft es immer wieder mit Episoden aus seinem Leben eine Brücke zwischen den Ereignissen in der Bibel und dem HEUTE zu bauen.„Jesus ist unser Hoffnungsanker, der mir Halt, Kraft und Hoffnung gibt“.Das brachten die Jugendlichen mit ihrem „Drandenkerle“ (einem Bierfilz) zum Aus- druck, den jeder am Schluss des Gottesdienstes mit nach Hause neh- men durfte. Ein großes Lob gebührt auch dem Jugendchor Helleng- erst-Rechtis. Man spürte die Begeisterung und die Freude wieder sin- gen zu dürfen. Es war ein gelungener Abend für alle!!! Melanie Martin
FEIERLICHE MAIANDACHT IN RECHTIS Traditionell fand am 1. Mai in Rech- tis eine feierliche Maiandacht statt. Obwohl es diesmal auf einen Sonntag fiel, ermöglichte es uns Pfarrer Biju, den Termin beizubehal- ten, indem er sich bereit erklärte, diese Andacht abends abzuhal- ten. Pfarrer Biju würdigte durch seine Texte das Wirken Marias als Schutzpatronin, Fürsprecherin und Mittlerin der Frauen und Mütter. Erfreulicherweise übernahm der Dreigesang Rechtis die musikali- sche Gestaltung und der wunder- schön geschmückte Marienaltar vollendete die feierliche Atmo- sphäre. Im Anschluss an diese Maiandacht wurden die ausscheidenden Pfarrgemeinderatsmitglieder verab- schiedet. Leni Immler
JEDEN 1. FREITAG IM MONAT (Herz Jesu Freitag) bringe ich Ihnen gerne die Krankenkommunion vorbei. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro. Ihr Pfarrer Biju Nirappel Bilder entnommen aus Image (Arbeitshilfe für Pfarrbriefe) und www.pfarrbriefservice.de Herausgeber: Büro der Pfarreiengemeinschaft Weitnau Kirchstraße 20, 87480 Weitnau Telefon: 0 83 75 / 3 27 Telefax: 0 83 75 / 92 17 42 E-Mail: pg.weitnau@bistum-augsburg.de (Allgemeines) sabine.mueller@bistum-augsburg.de (Pfarrbrief) marika.geist@bistum-augsburg.de (Taufe und Trauung) birgit.rigal@bistum-augsburg.de (Erstkommunion, Firmung) Homepage: ► www.pfarreiengemeinschaft-weitnau.de Öffnungszeiten: Dienstag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr Donnerstag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Freitag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Sie erreichen Pfarrer Biju Nirappel Tel.: 0 83 75 /32 60 464 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist Mittwoch, der 19.07.2022.
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