WÄHRING PRÄSENT - VEREINSZEITUNG DER KOLPINGSFAMILIE WIEN-WÄHRING
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WÄHRING PRÄSENT © Ludwig Wurst Die Kolpingfamilie Wien-Währing wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Osterfest VEREINSZEITUNG DER KOLPINGSFAMILIE WIEN-WÄHRING Ausgabe 1-2021 Erscheint vier Mal jährlich
Inhalt Die Seite des Präses 3 Dorftratsch und Social Media 5 Kolping-Familienwochenende 9 Druckkostenbeitrag für WÄHRING PRÄSENT 10 Wir gratulieren! 11 Termine 12 2 Währing Präsent 01-2021
Die Seite des Präses DDr. Werner Reiss Präses der Kolpingsfamilie Wien-Währing Fastenzeit 2021: Wieviel Aggression braucht der Mensch? Ist das nicht ein zynischer Titel? - Nein, nach den Aggressionen zu urteilen, die wir täglich erleben. Aber: Hat nicht Jesus empfohlen, auf Aggression überhaupt zu verzichten? – Moment! Überlegen wir zunächst: Jesus ist Opfer der Aggressionen seiner Mitmenschen geworden, weil er ihrer Freiheit zu viel zugemutet hat. Das haben sie nicht ausgehalten. So könnte ein unbeteiligter Beobachter denken. Aber erst, wenn jemand draufkommt, dass er "für uns" gestorben ist, dann begibt er sich auf den langen Weg des Glaubens, dann wird er zum Mithandelnden und Mitleidenden. Und dann muss er sich mit der eigenen Aggression auseinandersetzen. Der Gelegenheit sind viele, der Pegel der Aggressionen steigt offenbar. "Die da oben"- "die da unten", dazwischen fluten die Aggressionen hin und her: Ausländerfeinde gegen "Gutmenschen", Impfgegner gegen Impffreunde ... Man sollte das nicht als vorübergehende Störung abtun. Irgendwann werden wir uns die Frage stellen: Was haben wir in diesem Krisenjahr gelernt oder ist alles eh wieder normal? Aber irgendwo müssen die Aggressionen ja herkommen- "der Trieb, mit dem wir einander nach dem Leben trachten"? Am Einfachsten wäre es, Aggression überhaupt zu verbieten. Das haben die Kirchen durch Jahrhunderte erfolglos probiert. Aber siehe da: Dann richtet sie sich gegen uns selbst, und wir kennen die verbitterten Gesichter, die von Auto-Aggression sprechen - und diese dann doch weitergeben. Also was dann? Grundsätzlich wissen wir ja, was wir anstreben- einen Konfliktaustrag anzustreben, bei dem Argumente zählen. Wirkt aber nicht immer. Es wäre wohl schwer gewesen, den Mob, der das Capitol in Washington stürmte, zu einer verständnisvollen Selbsthilfegruppe einzuladen. Währing Präsent 01-2021 3
Nach meiner privaten Erfahrung zahlt es sich aus, bei überkochender Aggression einfach "NEIN" oder "JA'' zu sagen, zunächst ohne weitere Begründung, denn die würde die Wut ja weiter anfeuern. Das ist freilich kein Patentrezept! Steht aber im Evangelium. Deswegen werden wir keine Fundamentalisten. Denn letztlich geht es darum, den Mitmenschen in seiner Geschichte ernstzunehmen, und die ist auch ein Teil meiner eigenen Aggressionsgeschichte. Möge am Ende dieser Auseinandersetzung die Osterfreude stehen. Herzlichst Ihr ( Euer) Werner Reiss Kreuzweg in Deutsch-Wagram von Josef Wurzinger: ANNAGELN 4 Währing Präsent 01-2021
Dorftratsch und Social Media Ludwig Wurst Vorsitzender der Kolpingsfamilie Wien-Währing Wir alle kennen Dorftratsch: „Haben’s scho’ g’hört?“ und „Wissen S’ eh?“. In den meisten Fällen ist das nichts Schlimmes oder gar Böses. Es ist das normale Mitteilungsbedürfnis der Menschen, denn „Wos hätt’ ma’ denn sunst z’ reden!“. Aber manchmal haut einem die Wucht einer solchen „Wissen S’ eh?“-Nachricht fast um, ganz besonders wenn man persönlich davon betroffen ist. Meiner Frau und mir ist so etwas Mitte der 90iger-Jahre tatsächlich passiert. Nachstehend also die Schilderung einer wahren Begebenheit. An einem Freitagabend läutet das Telefon und eine sehr gute Freundin, die Liesl, ist dran: „Du Ludwig, ich trau’ mich kaum zu fragen, aber ich will endlich wissen, ob das wahr ist, was seit längerer Zeit die Leute im Ort reden.“ Ich kenne mich nicht aus und frage: „Was reden die Leut’? Ehrlich, ich weiß von nichts.“ Darauf die Liesl: „Na, dass ihr zwei euch scheiden lassen werdet und dass du derzeit dabei bist, auszuziehen.“ Ich ganz baff: „Was??“ „Ja, und sie reden auch, was der Grund für Eure bevorstehende Scheidung sein soll. Nämlich dass Du ein Verhältnis mit dem Egon*) seiner Frau, mit der Eulalia*), hättest.“ Also ehrlich, ich brachte momentan kein Wort mehr heraus. Dann stammelte ich einige Sätze und erklärte der Liesl, dass da nichts dran sei, weder an der Scheidung noch an dem „Pantscherl“ mit der Eulalia. Noch während ich meiner Frau Frieda erzählte, was ich soeben erfahren hatte, läutete schon wieder das Telefon. Am anderen Ende der Leitung war die Eulalia und fragte mich ganz aufgeregt: „Weißt du was man sich im Dorf über uns beide erzählt?“ Ich hatte mich schon ein wenig erfangen und antwortete: „Ja, und zwar, dass wir beide ein Verhältnis hätten!“ Eulalia ganz aufgebracht: „Wie kommen die Leute auf so was?“ Ich meinte, dass ich das auch nicht wisse und ersuchte sie uns möglichst bald zu besuchen, damit wir den Unsinn in einem Sechsaugengespräch mit meiner Frau aus der Welt schaffen. Eulalia ließ alles liegen und stehen, kam zu uns, und wir drei klärten den Sachverhalt in einem längeren, offen und ehrlich geführten Gespräch. Danach informierten wir zwecks Schadensbegrenzung noch meine Eltern und die Schwiegereltern. Währing Präsent 01-2021 5
Soweit die wahre Begebenheit. Natürlich fragt man sich, wie die Leut’ auf so was kommen. Aber viel wichtiger ist meiner Meinung nach die Frage: Warum erfahren die Betroffenen als die Letzten von dem Gerücht? Wochenlang begegnet man sich im Ort, wird mit einem freundlichen Lächeln gegrüßt, aber niemand bringt den Mut auf zu fragen: „Sag’, stimmt das, was ich gehört habe?“ Wäre die Liesl nicht gewesen, wüssten wir vermutlich heute noch nichts von der Geschichte. Das ist das eigentlich Schreckliche an dieser Geschichte! Und stellen wir uns vor, die Liesl hätte mich nicht angerufen und meine Frau hätte über den Dorftratsch von meinem angeblichen „Pantscherl“ mit der Eulalia erfahren. Womöglich wären wir Mitte der 1990iger Jahre tatsächlich geschieden worden. Gott sei Dank ist es anders gekommen und ich darf, so Gott will, mit meiner Frieda in einigen Jahren Goldene Hochzeit feiern. Ich habe mich damals fürchterlich geärgert und mir geschworen, keine „Wissen S’ eh?“-Nachrichten weiter zu erzählen. Das kommt aber auch nicht immer gut an. Besonders dann, wenn mich aus unserem Familienkreis jemand anspricht und eine vermeintliche Neuigkeit preisgibt. Wenn ich dann sage: „Das weiß ich, hab’ ich letzte Woche bereits gehört!“ kommt meistens die Frage: „Und warum hast du uns das nicht erzählt?“ Meine Antwort darauf ist meistens: „Weil ich nicht weiß, ob das wahr ist.“ In Zeiten der Corona-Pandemie ist mir immer mehr bewusst geworden, dass eigentlich ganz besonders die sozialen Medien –also Twitter, facebook, WhatsApp usw.- genau nach dem Dorftratsch-Prinzip funktionieren. Man erhält eine Nachricht oder ein Video und weiß nicht, ob das, was berichtet wird, richtig ist. Es gibt im Internet keine Redaktion, welche all diese Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Wenn ich also eine solche Nachricht ungeprüft an meine Freunde und Bekannten weiterleite verhalte ich mich genauso wie die Leute beim Dorftratsch: „Haben’s scho’ g’hört?“ und „Wissen S’ eh?“. Ich hätte mir viel Ärger erspart, wenn nur einige in unserem Ort sich gefragt hätten: „Kann das stimmen?“ Also wäre es viel besser, wenn wir bestimmte Nachrichten, bevor wir sie weiterleiten, möglichst auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen (z.B. auf mimikama.at). Und im Zweifelsfall besser nicht weiterleiten, denn sonst tun wir genau das, was die Absender wollen: wir tragen auch mit dazu bei, das dubiose Nachrichten ein großes Publikum erreichen. Manchmal hört oder liest man am 6 Währing Präsent 01-2021
Ende solcher Nachrichten auch Sätze wie diese: „Leite das bitte an alle deine Freunde weiter. Und ich wette heute schon, dass viele von Euch nicht die Eier haben, diesen Beitrag zu verteilen.“ Also, was soll das? Die Tatsache, dass im Internet keine Redaktion die Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft, ist auch der Grund, warum heutzutage vielen Politikerinnen und Politiker Twitter, facebook und co. für die Kommunikation mit ihren Wählerinnen und Wählern nutzen. Warum machte Donald Trump kaum Pressekonferenzen? Weil Qualitätsmedien Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen, bevor sie diese veröffentlichen. Hugo Portisch hat immer wieder betont, was ein guter Journalist machen muss: Check – Recheck - Double-Check! Also eine Information muss zweimal überprüft werden, bevor sie ins Blatt darf! Wenn man diese Arbeitsanleitung auf meine damaligen Erlebnisse in unserem Dorf anwendet, wäre der Ablauf ein völlig anderer gewesen: Jemand behauptet, Ludwig hätte ein Pantscherl mit Eulalia, lebt daher in Scheidung und ist bereits von zu Hause ausgezogen. Eine gewissenhafte Journalistin bzw. ein Journalist hätte diese Info zum Anlass genommen, Ludwig, Frieda und Eulalia um eine Stellungnahme zu bitten. Binnen kurzer Zeit wäre festgestanden, dass da vermutlich nichts dran ist und die Nachricht wäre nicht erschienen. Wäre dieser Jemand, also der Überbringer des Gerüchtes, ein bekannter Politiker, so würde der Text in der Zeitung vermutlich wie folgt lauten: „Präsident D. T. informierte gestern über Twitter, dass Ludwig und Eulalia ein Verhältnis hätten. Wie Recherchen unserer Zeitung ergaben, weisen sowohl Frieda und Ludwig als auch Eulalia diese Behauptung entschieden zurück.“ Es steht dann Aussage gegen Aussage. Die letztgültige Entscheidung über den Wahrheitsgehalt wird also der Leserin bzw. dem Leser überlassen, und das ist auch gut so. Dass der im Beispiel genannte D. T. auf die genannte Zeitung nicht gut zu sprechen sein wird, ist uns auch klar. Und wenn ihm diese Zeitung bzw. anderen Medien öfter widersprechen, wird er bald „Lügenpresse!“ schreien. Zum Thema „Lügenpresse“: In etlichen Beiträgen in den sozialen Medien wird ganz offen, auch unter Nennung des Namens, gegen „Die Presse“ oder „Der Standard“, gegen „Kurier“, „profil“, „ORF“ usw. gewettert. OK, man muss nicht immer einverstanden sein, mit dem was da berichtet wird. Nicht allen gefällt Währing Präsent 01-2021 7
es, wenn Armin Wolf in der ZIB2 einen Bürgermeister zehn Minuten mit Fragen „quält“, weil er sich bei der Corona-Impfung „vorgeschwindelt“ hat. Aber stellen wir uns einmal vor, das gäbe es nicht und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister könnten sicher sein, dass dieses „Vorschwindeln“ nicht österreichweit bekannt wird. Dem „Vorschwindel“ wäre doch Tür und Tor geöffnet! Oder die Skandale in Österreich seit 1945. Die meisten großen Skandale wurden doch von Journalisten der oben genannten Zeitungen aufgedeckt. Einige Beispiele: AKH-Skandal, Alfred Worm, „profil“; Fall Lucona, Gerald Freihofner (Wochenpresse) und Hans Pretterebner; Rundfunk- volksbegehren, Hugo Portisch, „Kurier“. Ich bin überzeugt: gäbe es bei uns keinen unabhängigen Journalismus, dann wäre der Kampf gegen Korruption und politischen Filz von Haus aus verloren. Fassen wir zusammen: In Qualitätsmedien gibt es bezahlte Redakteurinnen und Redakteure, welche Nachrichten, bevor diese veröffentlicht werden, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen. Natürlich: Überall, wo Menschen arbeiten, können Fehler passieren und man kann z. B. auch durch das Weglassen von Fakten den Inhalt eines Beitrages beeinflussen. Aber grundsätzlich ist man schon weitgehend auf der sicheren Seite. In den sozialen Medien im Internet ist dagegen so viel Eigenartiges, aber auch Unwahres ungeprüft unterwegs, dass wir uns angewöhnen sollten, viel kritischer zu sein. Wir sollten öfter fragen: Kann das stimmen? Kann das wahr sein? Und im Zweifelsfall sollten wir die eine oder andere Nachricht nicht weiterleiten, sondern löschen. Wenn wir das nicht tun, unterstützen wir die Verbreitung von Unwahrheiten im Netz. Und das ist weit gefährlicher als deren Verbreitung durch „Haben’s scho’ g’hört?“ und „Wissen S’ eh?“. *) Name geändert Quellen: https://www.mimikama.at/ https://correctiv.org https://faktencheck.afp.com/weder-ist-dieser-mann-virologe-noch-hat-er-corona-angezweifelt www.zitate.eu/autor/dr-hugo-portisch-zitate/285167 www.diekommunikationsberater.at/2015/11/12/check-recheck-doublecheck-die-basis-von-journalismus-und- pr/ https://www.youtube.com/watch?v=x-641lHZdKU 8 Währing Präsent 01-2021
Kolping-Familienwochenende Das Kolping-Familienwochenende am 5. Juni 2021 wird bedingt durch COVID-19 ohne Übernachtung stattfinden. Als Ziel haben wir uns die Ysperklamm im südlichen Waldviertel ausgesucht. Wandern entlang der gurgelnden Ysper, vorbei an mächtigen Granitformationen, Kaskaden und imposanten Wasserfällen. Ablauf: Wir treffen uns am 5. Juni um 9:30 Uhr auf dem Parkplatz beim Gasthaus Forellenhof, 3683 Yspertal, Klammstraße 22, Eingang zur Klamm Streckenlänge: 4 km (Auf- und Abstieg); Gehzeit: 1,5 – 2 Stunden Streckencharakteristik: Waldweg (teilweise anspruchsvolle Stufen, Stege) Tiefster/höchster Punkt: 551 m/820 m Mittagessen nach der Wanderung im Gasthaus Forellenhof. Falls die Gasthäuser wegen Corona noch geschlossen sind, bitte Essen und Trinken im Rucksack mitbringen. Nach dem Mittagessen Ausflug nach St. Oswald möglich, danach individuelle Heimreise. Bitte gebt mir möglichst bald bekannt, ob Ihr mitmachen werdet. Telefon 0650/700 48 43 oder E-Mail ludwigwurst04@gmail.com Ludwig Wurst Währing Präsent 01-2021 9
Druckkostenbeitrag für WÄHRING PRÄSENT Vom Jänner 2020 bis Dezember 2020 haben für unsere Vereinszeitung „WÄHRING PRÄSENT“ folgende Personen gespendet: Bachhammer Matthias Nastl Fritz u. Hermine Bigl Franz Nudera Ilse Brunner Alois Dr. Pesendorfer Friedrich Brunner Ilse Plessl Elisabeth u. Wilfried Prof. Buhr Erich u. Michaela Popp Karl u. Gerlinde Deuschlinger Erich u. Monika Povolny Cornelia Deuschlinger Franz Prazak Alfred Ederer Herbert Prock Josef u. Leopoldine Gahler Elise Richwien Lothar Dr. Grazer Werner Sabelko Hermann Gruber Ingrid Salcher Stefan Gutmann Karl Schmid Josef u. Hildegard Gutsjahr Adolf Schrammel Helmut Hauer Norbert Schwanzelberger Martin Dipl. Ing. Harasleben Alois Schuh Johann Hlavka Walter Trinkl Gabi u. Hubert Dr. Janner Klaus Peter Trinkl Willibald Ing. Jawurek Werner u. Brigitta Ing. Trittner Gerhard u. Evelin Kornek Christian Prof. Ing. Tuschar Hans Kornherr Rupert Überreiter Friedrich u. Stefan Kucera Franz und Hilde Überreiter Katharina Mag. Kucera Peter u. Maria Wagesreiter Karl u. Hilde Mag. Kühlmaeyr Günther Wagesreiter Paul Kurzreiter Erich u. Elisabeth Wagner Josef und Rosa Laaber Erwin Wurst Frieda Ludl Maria Zaremba Gustav Maria am Gestade, Michael Lidy Zistler Martin u. Paula Diese Spenden sind uns eine große Hilfe, ohne sie könnten wir diese Zeitung nur schwer finanzieren. Die Kolpingsfamilie Wien-Währing dankt herzlich ihren treuen Spenderinnen und Spendern. 10 Währing Präsent 01-2021
Wir gratulieren! Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag für alle, die im April, Mai und Juni feiern dürfen: Alois Brunner Helmut Schrammel Franz Deuschlinger Martin Schwanzelberger Elise Gahler Willibald Trinkl Friedrich Grünzweig Josef Wagner Herbert Höhn Karl Wagesreiter Hermann Sabelko Friedrich Überreiter Zu einem runden Geburtstag gratulieren wir: Christian Kornek zum 70er DDr. Werner Reiss zum 80er Währing Präsent 01-2021 11
Bei Unzustellbarkeit zurück an Kolpingsfamilie Wien-Währing, Gentzgasse 27, Ausgabe 1-2021 1180 Wien Termine 21. März 2021 10:30 Uhr Ostertreffen-abgesagt Wir treffen uns um 10:30 Uhr in der Kapelle am Währinger Gürtel schräg gegenüber der Volksoper zum Gottesdienst. Anschließend lädt die Kolpingfamilie Währing alle Teilnehmer im Kolpinghaus zum Mittagessen ein. 05. Juni 2021 Kolping-Familienwandertag Wanderung durch die Ysperklamm, NÖ nähere Information im Blattinneren, Anmeldung bei Ludwig Wurst, Tel. Nr.: 0650/700 48 43 09. Okt. 2021 Kolping-Familienwandertag Weinwanderung „Oftalesn“ in Pulkau im Weinviertel Nähere Information folgt in „Währing Präsent“ Zusatzinformation, Anmeldung bei Ludwig Wurst, Tel. Nr.: 0650/700 48 43 Wir hoffen, dass auch für Dich etwas dabei ist und wir uns daher oft sehen werden. Impressum: WÄHRING PRÄSENT; Vereinszeitung der Kolpingsfamilie Herausgeber und Medieninhaber: Kolpingsfamilie Wien-Währing, 1180 Wien, Gentzgasse 27 ZVR-Zahl: 765375668, Telefonnummer: 01 479 64 97-0 Blattabsicht: Förderung der statutarischen Ziele der Kolpingsfamilie Währing. Blattlinie: Katholisch - sozial Für den Inhalt verantwortlich: Ludwig Wurst, Tel. Nr.: 0650 700 4843, E-Mail: ludwigwurst04@gmail.com Persönlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors bzw. der Autorin wieder und müssen sich daher nicht immer mit der Meinung der Kolpingsfamilie Wien-Währing decken. Sollten Sie die Zusendung dieser Zeitung nicht mehr wünschen, dann teilen Sie uns das bitte telefonisch unter 0650 700 4843, schriftlich an obige Anschrift oder per E-Mail an ludwigwurst04@gmail.com, mit. 12 Währing Präsent 01-2021
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