Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen

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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen
Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstüm...                       http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=16638

          http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/mike-adams/wie-angelina-jolie-
          von-krebsaerzten-dazu-verfuehrt-wurde-sich-verstuemmeln-zu-lassen.html, gedruckt am Donnerstag, 23. Mai
          2013

            21.05.2013

            Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich
            verstümmeln zu lassen
            Mike Adams
            In einem Beitrag für die New York Times erläuterte Angelina Jolie ihre Entscheidung, sich
            beide Brüste entfernen zu lassen, obwohl sie gar nicht an Brustkrebs erkrankt war. Als
            Grund nannte sie hohe Risikozahlen. Ihre Ärzte hätten ihr erklärt, ihr Brustkrebsrisiko liege
            bei 87 Prozent. Ihre Lösung? Sich einer drei Monate währenden Prozedur von Operationen
            zu unterziehen, bei der beide Brüste amputiert wurden.

            Problem gelöst, oder? Dadurch, dass die Brüste entfernt worden seien, betrage ihr Krebsrisiko
            nur noch fünf Prozent. Diese seltsame Logik könnte man auch auf Männer anwenden, die sich die
            Hoden entfernen lassen, um »Hodenkrebs zu vermeiden«, oder auf Menschen, die den Darm
            herausschneiden lassen, um dem »Darmkrebs zu entgehen«. Aber das wäre wahnsinnig, deshalb
            macht es ja auch niemand. Schließlich lautet eines der Grundprinzipien der Medizin, dass kein
            Patient den erheblichen Risiken und Kosten von Operation
            und Narkose ausgesetzt wird, um Organe zu entfernen, die
            gar nicht erkrankt sind!

            Aber das wirklich Traurige an diesem Fall ist, dass Angelina
            Jolie belogen wurde. Zum einen bestand bei ihr kein

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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen
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            Brustkrebsrisiko von 87 Prozent. Alle Frauen, die jetzt ihren
            NYT-Artikel lesen, werden ebenfalls belogen. Und zwar aus
            den folgenden Gründen.

            Wie Krebsärzte mithilfe von Statistiken lügen und sich
            Ängste zunutze machen, um Frauen zu kostspieligen
            Verfahren zu bewegen

            Schon die Vorstellung, Brustkrebs sei ein »Prozent-Risiko«,
            ist eine komplette Lüge. In Wirklichkeit trägt jeder Mensch Mikro-Krebstumoren im Körper, auch
            ich. Krebs ist keine Krankheit, die man einfach so »bekommt«, wie man willkürlich von einem Blitz
            getroffen wird. Es ist etwas, das man tagtäglich »managen« oder »verhindern« muss, mit jeder
            Mahlzeit und durch die Entscheidung für einen Lebensstil, zu dem die Ergänzung mit Vitamin D,
            Nährstoffen, Superfoods und Gemüsesäften genauso gehört wie das Meiden krebsverursachender
            Chemikalien und Bestrahlung.

            Wenn Ihnen also ein Arzt erzählt, bei Ihnen bestehe die »Wahrscheinlichkeit«, an Krebs zu
            erkranken, dann deutet er damit an, Sie hätten keinerlei Kontrolle über den Krebs, und das ist
            schlicht nicht wahr. Anders gesagt: Es ist Krebs-Quacksalberei.

            Selbst Jolie mit ihrem BRCA1-»Brustkrebs-Gen« kann mühelos einen Ernährungs- und Lebensplan
            einhalten, der die BRCA1-Genexpression unterdrückt. Das ist keine höhere Mathematik, es ist
                                                               nicht einmal schwer. Es lässt sich mit
                                                               einfachen Nahrungsmitteln erreichen, die
                                                               nur ein paar Dollar kosten. Dazu gehören
                                                               rohe Zitrusfrüchte, Resveratrol (aus roten
                                                               Trauben oder Rotwein), rohe Gemüse aus
                                                               der Familie der Kreuzblütler, Omega-
                                                               3-Fettsäuren und noch vieles mehr.
                                                               Dieselben Nahrungsmittel helfen auch,
                                                               Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer und
                                                               andere chronische Erkrankungen zu
                                                               verhüten.

                                                                  Indol-3-Carbinol (I3C), eine natürliche
                                                                  chemische Substanz, die sich in
            Kreuzblütlergemüse wie Brokkoli oder Kohl findet, schützt wirksam vor der BRCA1-
            Genexpression. Aber Sie werden es nicht hören, dass Krebsärzte Frauen raten, »mehr Kohl zu
            essen«, denn das bringt der Krebsindustrie ja kein Geld ein. Sie können I3C als
            Nahrungsergänzungsmittel von verschiedenen Quellen kaufen. Es ist buchstäblich Krebsprävention
            in einer Kapsel.

            Das ganze Argument der »Wahrscheinlichkeit« ist reine Quacksalberei. Ob Sie an Krebs
            erkranken oder nicht, ist keine Sache von Wahrscheinlichkeit, sondern von Ursache und Wirkung.
            Entweder Sie pflegen einen krebsfreundlichen Lebensstil und entwickeln deshalb Krebs, oder Sie
            pflegen einen krebsvermeidenden Lebensstil und halten den Krebs in Schach, so dass er niemals
            zum Problem wird. Ursache und Wirkung entscheiden über Wachstum oder Prävention von
            Krebstumoren. Auch »Glück« ist dabei nicht im Spiel.

            Es ist doch faszinierend, dass Ärzte in allen Bereichen außer dem Krebs nicht an Glück oder
            Voodoo glauben. Aber wenn es um Krebs geht, sollen alle Frauen die Opfermentalität
            übernehmen, wonach Krebs nur eine Frage von »Glück« sei
            und Frauen deshalb keine Entscheidungsgewalt über die
            eigene Gesundheit hätten. Welch ein Widerspruch zu dem
            Bemühen, Frauen stärker zu machen! Wie krank! Was für

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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen
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            eine Ausbeutung der Frauen!

            Warum macht die Krebsindustrie Frauen nicht dadurch
            stärker, dass sie ihnen ein Verständnis über die
            Kontrolle über die eigene Gesundheit vermittelt?

            Ich finde es erstaunlich, dass die Krebsindustrie nicht an
            Ursache und Wirkung glaubt. Lieber versetzt sie Frauen mit
            »Risiko«-Statistiken in Angst und Schrecken, wonach der
            Mensch keine Kontrolle über den Krebs hat. Frauen ein
            Verständnis über die Kontrolle über die eigene Gesundheit
            zu vermitteln und sie dadurch stärker zu machen, würde zum
            Verlust von Kunden und Geld führen.

            Es ist viel profitabler, Frauen in eine derart irrationale Panik zu versetzen, dass sie den
            idiotischsten Dingen zustimmen, wie sich beide Brüste amputieren zu lassen, wenn sie gar keinen
            Krebs haben. Solche Frauen sind dann überzeugt, das eigene Leben gerettet zu haben, als sie
            zustimmten, sich von Krebschirurgen verstümmeln zu lassen.

            »Die Wahrscheinlichkeit, dass ich Brustkrebs bekomme, ist von 87 auf unter fünf Prozent
            gesunken«, sagt Jolie. »Ich kann meinen Kindern sagen, dass sie nicht befürchten müssen, mich
            durch Brustkrebs zu verlieren.« Wird sie ihren Kindern auch sagen, sie sollten sich ebenfalls
            verstümmeln lassen, als eine Form medizinischer Krankheitsprävention? Und was passiert, wenn
            sie erfährt, dass bei ihr das Risiko eines bösartigen Gehirntumors besteht? Schneidet sie sich
            dann den Kopf ab und nennt das Heilung?

            Der Schwindel, Frauen glauben zu machen, es gäbe nur EINEN Weg, das »Risiko« von
            Brustkrebs zu senken

            Der andere riesige Schwindel bei der ganzen Sache ist die Vorstellung, es gäbe nur einen Weg,
            das »Risiko« von Brustkrebs zu senken. Selbst wenn Sie an die fiktive Zahl von »87 Prozent
                                                 Risiko« glauben, warum nimmt dann jeder automatisch an,
                                                 es gäbe nur einen einzigen Weg, dieses Risiko zu senken?

                                                     »Für jede Frau, die das hier liest, ist es gewiss hilfreich zu
                                                     wissen, dass es Optionen gibt«, schreibt Jolie in der NYT.
                                                     Doch sie bietet Frauen keine andere Option als die, für die
                                                     sie sich entschieden hat: Eine Krebsklinik aufzusuchen und
                                                     dort mit dem Körper das Spiel vom »Schneiden-Vergiften-
                                                     Verbrennen« treiben zu lassen. Jolies Artikel, der sich liest,
                                                     als sei er in der PR-Abteilung des Pink-Lotus-Brustzentrums
                                                     geschrieben, gibt keinerlei Rat zu Ernährung, Lebensstil,
                                                     ganzheitlichen Therapien, Wellness, Alternativmedizin…
                                                     nichts! Was für ein unglaublicher Bärendienst wird all den
                                                     Frauen in Amerika erwiesen…

                                                    In der Welt von Gesundheit, Ernährung und Krebs gibt es
                                                    Tausende von Methoden, Krebs zu verhindern und die
            Expression von BRCA1-Genen zu unterdrücken. Aber Jolie und die Krebsindustrie erwecken den
            Eindruck, als gäbe es keine Optionen außer Chemotherapie, Radiotherapie oder Operation. Nur
            drei Optionen. Nichts anderes gibt es auf der Welt, keine Ernährungsprävention, keine Vitamin-
            D-Therapie, keine Vitamin-C-potenzierte Mikro-Chemotherapie, keine Ozontherapie, Sauna-
            Behandlungen, Akupunktur, chinesische Kräutermedizin, Stressreduzierung oder anderes. Sie
            sollen glauben, all diese Dinge existierten nicht!

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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen
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            Und warum? Weil die Krebsindustrie Frauen wie Vieh in ihr Schneide-Vergifte-Verbrenn-
            System der Quacksalber-Behandlung treiben will. Und Angelina Jolie ist der neue Cheerleader.
            Sie trägt Narben davon und erlebt ohne Zweifel das Taubheitsgefühl in Brust und Achselhöhle,
            das fast immer nach einer Brustamputation auftritt – und versucht doch, andere Frauen dazu zu
            »inspirieren«, ihre eigene kranke »Wahl« zu treffen und sich ebenfalls die Brüste entfernen zu
            lassen.

            Es war die makaberste Anrufung von Frauenpower, die ich je erlebt habe. So macht man Frauen
            nicht stärker, sondern man verführt sie zur Selbstverstümmelung. Und das »Risiko« ist kompletter
            Schwindel. In Wirklichkeit bestand bei Angelina Jolie ein höheres Risiko, auf dem
            Operationstisch zu sterben, als dem
            Brustkrebs zu erliegen, wenn sie nichts
            weiter getan hätte, als einen
            krebsverhütenden Lebensstil zu pflegen.

            Lassen Sie sich von den Quacksalbern
            der Krebsindustrie nicht zur
            Selbstverstümmelung verführen

            Noch einmal zusammengefasst:

                    • Die Behauptung, bei Ihnen bestehe
                    ein »Prozent-Risiko« für Brustkrebs,
                    ist eine fette Lüge, die impliziert, sie hätten keine Kontrolle über den Krebs.

                    • BRCA1-Gene können durch die richtige Wahl von Lebensmitteln und Lebensstil
                    ruhig gehalten (unterdrückt) werden. Ein Gen ist kein Todesurteil.

                    • Anzudeuten, es gäbe nur EINEN Weg, das Brustkrebsrisiko zu senken, ist eine
                    ausgemachte Lüge. Es gibt Tausende von Optionen und Strategien zur
                    Krebsprävention. Lassen Sie sich von Chirurgen, die irrationale Angst puschen, nicht
                    zu einer Operation drängen.

                    • Bei jedem Menschen finden sich Krebs-Mikrotumoren. Krebs muss bei jedem
                    »gemanagt« werden, um ihn in Schach zu halten und das Tumorwachstum zu
                    verhindern.

                    • Die Krebsindustrie verführt Frauen mit einer unethischen Angstmache mit falschen
                    Statistiken zu profitträchtigen Krebsbehandlungen, die nur schaden.

                    • Die Behauptung, gesunde Brüste abzuschneiden, mache Frauen irgendwie »stark«,
                    ist krank und verrückt. Frauen werden viel stärker durch ehrliche Information über
                    Ernährung und ein gesundes Leben, das es ermöglicht, den Körper intakt zu halten,
                    als wenn sie von unredlichen Chirurgen aufgeschlitzt werden.

            Copyright © 2013 by NaturalNews
            Bildnachweis: picture-alliance
            Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung des

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            reihenweise unwirksame Bescheide, insbesondere Bußgeldbescheide? Immer mehr Behörden
            müssen sich mit derartigen Fragen befassen. Erstmals mehr …

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Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstümmeln zu lassen
Wie Angelina Jolie von Krebsärzten dazu verführt wurde, sich verstüm...                    http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=16638

                                                    Beweis: Brustkrebszellen können sich ohne
                                                    Medikamente wieder zu normalen Zellen
                                                    zurückbilden
                                                    Sherry Baker
            Über Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, hört man oft, sie »kämpften« gegen die Krankheit.
            Was so viel heißt wie: Die bösartigen Zellen sollen durch chemische Wirkstoffe und Bestrahlung
            abgetötet und chirurgisch aus dem Körper entfernt werden. Aber es kann durchaus noch einen
            anderen Weg geben, den Brustkrebs loszuwerden. Und der wäre? Den mehr …

                                                    Meine neueste Entdeckung: Basische
                                                    Körperpflege
                                                    Brigitte Hamann
                                                   Körperpflege war mir schon immer wichtig. Gesicht und
                                                   Körper zu pflegen ist nicht nur eine hygienische Maßnahme –
            es ist eine Wohltat, Streicheleinheiten für Leib und Seele. Im Laufe der Zeit habe ich vieles
            ausprobiert, von preiswert bis teuer. Wenn ich einmal etwas für Haut und Haare gefunden habe,
            das mir wirklich zusagt, bin ich nicht so mehr …

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