Master Schulentwicklung (M.A.) - Studieninformationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kurs6 2016-2018
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Master Schulentwicklung (M.A.) Studieninformationen für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Kurs 6 2016 - 2018
ein internationales Projekt der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Deutschland) Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (Österreich) Pädagogischen Hochschule Graubünden (Schweiz) Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (Schweiz) Pädagogischen Hochschule St.Gallen (Schweiz) Pädagogischen Hochschule Thurgau (Schweiz) und deren RektorInnen Prof. Dr. Werner Knapp (Weingarten) Univ.-Doz. Dr. Gernot Brauchle (Vorarlberg) Dr. Gian-Paolo Curcio (Graubünden) Thomas Meinen (Schaffhausen) Prof. Dr. Horst Biedermann (St.Gallen) Prof. Dr. Priska Sieber (Thurgau) Studienleitung Leiterinnen: Prof. Dr. Katja Kansteiner Dr. Stefanie Schnebel Weingarten / D Co-Leiter: Prof. Lucas Oberholzer / CH / CH Mitglieder der Planungsgruppe Weingarten: Dr. Stefanie Schnebel, Prof. Dr. Katja Kansteiner Vorarlberg: Prof. Dr. Johannes Hertnagel Graubünden: Luzius Meyer Schaffhausen: Dr. Hanja Hansen St.Gallen: Prof. Lucas Oberholzer Thurgau: Prof. Reto Stocker, Liliane Speich, Dr. Sandra Wagner gefördert von der www.master-schulentwicklung.com Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 2
Begrüßung Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen erste Studieninformationen zur Verfügung stellen zu können. Die Studienunterlagen geben Auskunft über Abschluss, Profil, Inhalte und Organisa- tion des Studiums. Bei darüber hinaus gehenden Fragen steht Ihnen die Studienlei- tung (schnebel@ph-weingarten.de; kks@ph-weingarten.de) bzw. die Co-Leitung (lucas.oberholzer@phsg.ch) gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine ergiebige Lektüre. Freundliche Grüße von Prof. Dr. Katja Kansteiner Dr. Stefanie Schnebel Prof. Lucas Oberholzer Studienleiterin Studienleiterin Co-Leiter Die Informationen verstehen sich vorbehaltlich von Veränderungen (z.B. auf Grund organisa- torischer Umstände etc.) Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 3
Gliederung Merkmale des Studienganges ............................................................................................................ 5 Studienabschluss ................................................................................................................................ 6 Kompetenzprofil des Studiengangs .................................................................................................. 6 Modulhandbuch ................................................................................................................................... 9 Studienprogramm: Übersicht über Themen und Termine ............................................................. 17 Leistungsnachweise .......................................................................................................................... 25 Dozierende ......................................................................................................................................... 26 Informationen aus den Studierendensekretariaten ........................................................................ 28 Informationen zu den einzelnen Studienorten (Parken, Anfahrt, Bibliotheken etc.) ................... 30 Kontaktanschriften ............................................................................................................................ 38 Anschrift und Website der beteiligten Hochschulen ..................................................................... 39 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 4
Merkmale des Studienganges Der Studiengang weist folgende Merkmale auf: Internationale Ausrichtung Der Studiengang zeichnet sich durch eine einzigartige internationale Ausrichtung aus: § Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus Deutschland, der Schweiz und Öster- reich. § Der Studiengang findet an verschiedenen Orten statt: schwerpunktmäßig in Weingarten (D), St.Gallen/Rorschach (CH) und Kreuzlingen (CH), daneben auch in Chur (CH), Schaffhausen (CH), und Feldkirch (A). § Der Abschluss ‚Master of Arts’ ist international anerkannt. § Die ausgewiesenen Dozierenden stammen aus Deutschland, der Schweiz und Öster- reich. Das internationale Flair ermöglicht perspektivenreiche Diskussionen und bietet Einblick in unterschiedliche (Schul-) Kulturen. Stabile Lerngruppe Der gesamte Kurs (ca. 20-25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer) durchschreitet gemeinsam und als kontinuierliche und stabil bleibende Lerngruppe das Studium. Vernetzung auf unterschiedlichen Ebenen Der Studiengang zielt ab auf eine breite Vernetzung auf unterschiedlichen Ebenen § durch die Beteiligung und Zusammenarbeit verschiedener Dozierender der Partnerhoch- schulen und weiterer Bildungsinstitutionen; § durch regen Austausch und gewinnbringende Kooperation in der Gruppe der Teilnehme- rinnen und Teilnehmer; § durch die internationale Zusammensetzung von Menschen unterschiedlicher Berufsbio- graphien Didaktische Leitlinien § Sandwichprinzip: Wechsel von angeleiteten Präsenzphasen und selbstorganisierten Pha- sen, Lern-tandems, gezielte Aufgabenvorgaben, begleitende Beratung. § Aufgabenorientierung: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten zur Vor- und Nach- bereitung der Präsenzphasen Arbeits-, Transfer- und Anwendungsaufgaben. § Lerntandems: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten in den Vorbereitungs- und Nachbereitungsphasen in Lerntandems. Je nach regionaler Zusammensetzung wird die Arbeit in Lerntandems intensiviert, z.B. gegenseitige kollegiale Beratung im Rahmen der Projektphase. § Präsenzphasen: In den Präsenzphasen liegt der Schwerpunkt auf Vernetzung, Vertiefung, Herstellung von Übersichten und Reflexion. § Materialvielfalt: Einsatz vielfältiger didaktischer Materialien, z.B. wissenschaftliche Artikel, Skript, akademische Lehrbücher, Daten, Fallstudien, Video und Videoanalysen. § Einsatz vielfältiger Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar, Übungen, projektorientiertes Ar- beiten, Praktikum, Lerntandems, Methoden der Selbstreflexion. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 5
Promotionsmöglichkeit Absolventinnen und Absolventen mit einem überdurchschnittlichen Abschlussergebnis kön- nen an der Pädagogischen Hochschule Weingarten oder jeder anderen deutschen Universi- tät als Doktorandin bzw. Doktorand aufgenommen werden (entsprechend der jeweils gülti- gen Promotionsordnung). Erfolgreiche Akkreditierung und Reakkreditierung Der Studiengang wurde mit dem heute bestehenden Profil im Jahr 2010 erfolgreich von der Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Heilpädagogik, Pflege, Gesundheit und Soziale Arbeit (AHPGS) in Freiburg akkreditiert (http://www.ahpgs.de/kurzdar/ weingar- ten_maschulentwicklung.pdf). Der Studiengang wurde im Februar 2016 reakkreditiert. Studienabschluss Der Studiengang wird mit dem Titel ‚Master of Arts (M.A.)’ zertifiziert und mit 90 ECTS-Punkten (European Credit Transfer System) ausgewiesen. Zum Abschluss erhält jede Absolventin bzw. jeder Absolvent eine Masterurkunde und ein Diploma Supplement, jeweils in deutscher und in englischer Sprache. Kompetenzprofil des Studiengangs Grundsätzliche Ausrichtung Die Absolventinnen und Absolventen des Studienganges kennen die relevanten Konzepte und Verfahren, um Entwicklungsprozesse an Schulen zu initiieren, zu begleiten, zu unter- stützen und zu evaluieren. Sie verfügen über Expertise in den Bereichen Schul-, Organisati- ons- und Unterrichtsentwicklung, Personalführung, Beratung, Coaching und Evaluationen. Darüber hinaus vermittelt der Studiengang grundlegende Handlungskompetenz für einen professionellen Umgang in der Praxis. Auch die Aufnahme einer Promotion ist im Anschluss an den Studiengang möglich. Überfachliche Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen gewinnen Expertise zur Schulentwicklung in inhaltlicher und strategischer Hinsicht und sind in der Lage, Konzepte bedarfsspezifisch und kooperativ zu entwickeln. Sie können ihre analytische und unterstützende Expertise personal sensibel einsetzen, re- flektieren und in ihrer Wirkung evaluieren. Sie sind fähig, in Fragen der Schulentwicklung neue Ideen und Konzepte zu entwickeln und diese im vielschichtigen Praxisfeld umzusetzen. Sie können Schulen in der Lösung komplexer Probleme in Bezug auf Unterrichtsentwicklung, Teamentwicklung, Personalentwicklung und Evaluation beraten und unterstützen. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 6
Sie sind fähig, Schulen unter Einbezug verschiedener Perspektiven und Daten zu analysie- ren und Empfehlungen für ihre weitere Entwicklung zu formulieren und den weiteren Schul- entwicklungsprozess zu begleiten. Sie können Fragestellungen im Feld der Schulentwicklung empirisch verfolgen. Sie können Aufgaben der Personalführung erkennen und wahrnehmen. Sie sind fähig, ihre Kenntnisse und Analysen im Diskurs mit Expertinnen und Experten sowie in Gesprächen, Beratungen und Präsentationen mit Beteiligten effektiv zu kommunizieren. Sie sind fähig, sich Wissen und Fähigkeiten selbstständig und selbstbestimmt anzueignen. Sie verfügen über Strategien des selbstregulierten und forschenden Lernens. Sie sind fähig, in Kooperation mit Peers und Beteiligten im Feld Projekte zu entwickeln, durchzuführen und zu evaluieren. Sie können die Bedingtheiten ihrer Tätigkeiten und der eigenen Rolle selbstkritisch reflektie- ren und für ihr professionelles Handeln Verantwortung übernehmen. Bereichsspezifische Ausrichtung Bereich Schulentwicklung (SE) Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein Grundverständnis von Schulentwick- lung zwischen pädagogischem Grundauftrag, systemtheoretisch-soziologischen Dimensio- nen, politisch-rechtlichen Faktoren und psychologischen Kräftefeldern. Sie sind in der Lage, dieses Grundverständnis verständlich und anschaulich im Schulfeld zu kommunizieren. Die Absolventinnen und Absolventen kennen verschiedene Bildungssysteme, deren Steue- rungsmechanismen und können Strukturen und Entwicklungen des eigenen Bildungssys- tems in diesen Kontext kritisch einordnen. Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig schulische Institutionen zu erfassen und zu analysieren. Sie verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden, Entwicklungsprozesse zu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen und Aufgaben in Führungsverantwortung zu übernehmen. Bereich Bildungsmanagement (BM) Sie verfügen über ein Grundverständnis von Organisationen und können die Entwicklung von Bildungsorganisationen analysieren und reflektieren sowie Bildungsangebote und - einrichtungen wirkungsvoll nach außen repräsentieren. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über Kenntnisse im Bereich des Personalma- nagements, können diese auf das eigene Arbeitsfeld übertragen und handeln kompetent im Bereich der Personalentwicklung und -führung. Sie verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden des Projektmanagement, Projekte zu akquirieren, zu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen. Die Absolventinnen und Absolventen reflektieren institutionelle Strukturen und Prozesse so- wie persönliche Haltungen und Handlungen vor dem Hintergrund von Werten und Normen in der Bildung und setzen sich mit Fragen des Ethos in Organisationen, Entwicklungsprozessen und Führungsaufgaben auseinander. Sie verfügen über die Fähigkeit, die Steuerung von Bildungsinstitutionen und die Gestaltung innerhalb von Bildungsinstitutionen gendersensibel und vielfaltsorientiert zu gestalten. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 7
Bereich Beratung/Coaching/Mentoring (BCM) Die Absolventinnen und Absolventen sind im Stande, im beruflichen Alltag bewusst und ge- zielt zu kommunizieren und können verschiedene Gesprächssituationen angemessen struk- turieren, führen und reflektieren. Sie können eine Beratungshaltung einnehmen, Formen von kollegialer Beratung, Coaching, Mentoring und Supervision einsetzen und Gespräche lösungs- und ressourcenorientiert entwickeln. Die Absolventinnen und Absolventen kennen die individuellen Grenzen beraterischen Handelns und können entsprechende Fälle an Beratungsexperten weitervermitteln. Bereich Unterrichtsentwicklung (UE) Ausgehend von einem reflektierten und wissenschaftsorientierten Lern- und Didaktikver- ständnis sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage den Bedarf nach Unterrichts- entwicklung zu analysieren, kooperative Unterrichtsentwicklungsprojekte zu initiieren, zu be- gleiten und zu evaluieren. Sie verfügen über ein Repertoire von Verfahrensweisen zur inhaltlichen Definition und Orga- nisation von Unterrichtsentwicklungsprojekten. Sie können Vorhaben der Unterrichtsentwicklung in ihren historischen und lernpsychologi- schen Dimensionen situieren. Sie können schulische Interventions-, Planungs-, Reflexions- und Evaluationsverfahren für Change-Management einsetzen und eine gemeinsame Lehr-Lernkultur der Schule fördern. Bereich Evaluation (EV) Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln eine evaluativ-wirkungsorientierte Grundhal- tung und sind fähig, für Fragestellungen aus dem Bildungsbereich ein geeignetes Evalua- tionsdesign auszuarbeiten. Sie verfügen über ein definiertes Instrumentarium von qualitativen und quantitativen Metho- den zur Planung, Entwicklung und Durchführung von Evaluationen im Bildungsbereich nach wissenschaftlichen Standards. Sie sind fähig, Schulen bei Evaluationen konkret zu unterstützen. Sie können Evaluationen im Kontext von Schulentwicklung und Bildungsreform situieren und die Funktionen von Evaluationen sowie die Rollen der Beteiligten im Auftragsfeld reflektieren. Bereich Empirische Methoden (EM) Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über wissenschaftstheoretische Grundlagen und Kenntnisse zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten. Sie sind in der Lage, Forschungsdesigns zu konzipieren, empirische Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden praktisch anzuwenden und wissenschaftliche Untersuchungen kri- tisch zu beurteilen. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 8
Modulhandbuch Übersicht Das Studium wird in 13 Module gegliedert. Die Bereiche Schulentwicklung, Bildungsma- nagement, Unterrichtsentwicklung, Evaluation und Beratung / Coaching enthalten jeweils zwei Module. In diesen Modulen werden wissenschaftliche Konzepte, die theoretisch fundiert und empirisch gestützt sind, vermittelt und mit Anwendungsbezügen verknüpft. Hinzu kom- men ein Modul empirische Methoden, ein Praxismodul und ein Modul Masterarbeit. Diese Module dienen der Anwendung und der wissenschaftlichen Vertiefung der erworbenen Kom- petenzen. Jedes Modul umfasst Präsenzveranstaltungen und Selbstlernzeiten. Die Selbstlernzeiten dienen vorwiegend dazu, Präsenzveranstaltungen vorzubereiten. Hierzu erhalten die Teil- nehmerinnen und Teilnehmer auf einer Internetplattform Lernmaterialien. Dies können bei- spielsweise Textauszüge mit zugehörigen Lesehinweisen oder Fragestellungen sein, aber auch Aufgaben wie kleinere Recherchen an einer Schule oder Beobachtungsprotokolle zu Situationen im schulischen Feld. Die Bearbeitung der Aufgaben ist verpflichtend. Der Zeitpunkt der individuellen Arbeit ist den Teilnehmern innerhalb des vorgesehenen Zeitfensters freigestellt. In den Präsenzveranstaltungen werden die theoretischen und möglichen praxisbezogenen Vorarbeiten vertieft und weitergeführt. Die Präsenzveranstaltungen werden jeweils von Ex- pertinnen oder Experten des Themengebietes geleitet. Die Teilnahme an den Präsenzveran- staltungen ist verpflichtend. Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Die Aufgaben hierzu wer- den jeweils gegen Ende des Moduls vom Modulverantwortlichen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgegeben Für die Erstellung der Leistungsnachweise sind eigene Selbstlernzei- ten vorgesehen. Zu jedem Leistungsnachweis gibt es einen verpflichtenden Abgabetermin, der ca. vier Wochen nach Ende des Moduls liegt. Ein Modul ist mit den entsprechenden Creditpoints abgeschlossen, wenn die Präsenzveran- staltungen besucht und der Leistungsnachweis erfolgreich erbracht wurde. Insgesamt legt der Studiengang Wert auf eine breite Vernetzung. Dies soll zum einen durch die Einbindung und Zusammenarbeit verschiedener Dozierender der beteiligten und weiteren Hochschulen geschehen. Zum anderen setzt der Studiengang auch auf regen Austausch und gewinnbringende Kooperation in der Gruppe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die internationale Zusammensetzung von Personen mit verschiedenen Berufsbiographien kann zu neuen Perspektiven führen. Sie soll deshalb im Studiengang durch wechselnde Tandem- und Kleingruppenarbeit unterstützt werden. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 9
Übersicht Workload Selbstlernzeit in h Selbstlernzeit in d Präsenz in Präsenz in Modul Nr. Modul ECTS h davon h davon d davon davon Selbst- Prüfung Selbststudium Prüfung studium 1 Schulentwicklung I 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 2 Bildungsmanagement I 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 3 Empirische Methoden 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 4 Evaluation I 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 5 Unterrichtsentwicklung I 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 6 Beratung/Coaching/Mentoring I 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 7 Schulentwicklung II 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 8 Bildungsmanagement II 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 9 Evaluation II 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 10 Unterrichtsentwicklung II 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 11 Beratung/Coaching/Mentoring II 5 150 40 110 62,5 47,5 5 13,75 7,8 5,9 12 Praxismodul 15 450 8 442 346 96 1 55,25 43,25 12 13 Masterarbeit 20 600 8 592 0 592 1 74 0 74 Summe 90 2700 456 2244 1033,5 1210,5 57 ~280 ~129 ~151 Abschlussveranstaltung 5 1 Summe 2705 58 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 10
Beschreibung: Bereiche, Praxismodul, Masterarbeit Bereich Schulentwicklung Bereichskoordination Stefanie Schnebel, Pädagogische Hochschule Weingarten Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über ein Grundverständnis von Schulentwick- Zielsetzungen des Bereiches, lung in den Bezügen Kompetenzen - zum pädagogischen Grundauftrag, - zu soziologischen Dimensionen, - zu internationalen Entwicklungen, - zu Steuerungsebenen im Bildungssystem und zu politisch-rechtlichen Faktoren - zu psychologischen Kräftefeldern (systemische Wechselwirkungen, Konfliktmanagement; Personalentwicklung). Sie sind in der Lage, dieses Grundverständnis verständlich und anschaulich im Schulfeld zu kommunizieren. Die Absolventinnen und Absolventen sind fähig eine schulische Institution zu erfassen und zu analysieren und verfügen über entsprechende Instrumente und Methoden. Sie verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden, Entwicklungsprozesse zu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen. Sie können ihre analytische und unterstützende Expertise personal sensibel einsetzen, reflek- tieren und in ihrer Wirkung evaluieren. 01. Elemente und Grundbegriffe der Schultheorie und Schulentwicklungstheorie Lerninhalte 02. ausgewählte Theorien und Modelle der Schulentwicklung 03. Aufbau und Steuerung von Bildungssystemen in international vergleichender Perspektive 04. ausgewählte Theorien und Modelle des Qualitätsmanagements 05. Modelle der Konfliktanalyse und des Konfliktmanagement 06. Instrumente und Methoden der Prozessbegleitung von Schulentwicklungen 07. Fragestellungen zur Reflexion und Wirkungskontrolle (Schnittbereich zu Evaluation) Modul 1 – SE I Module Modul 7 – SE II Bereich Bildungsmanagement Bereichskoordination Katja Kansteiner, Pädagogische Hochschule Weingarten Die Absolventinnen und Absolventen weisen Kenntnis aus zu verschiedenen Bildungssyste- Zielsetzungen des Bereiches, men sowie deren Steuerungsmechanismen, zur Funktionsweise von Organisationen sowie zu Kompetenzen Fragen des Personal- und Projektmanagements. Sie können Strukturen und Entwicklungen des eigenen Bildungssystems einordnen und sich mit ethischen Fragen der Organisation und ihrer Führung auseinandersetzen. Sie sind fähig, eine gender- und diversitätsorientierte Perspektive einzunehmen und institutionelle Strukturen und Prozesse sowie persönliche Haltungen und Handlungen vor dem Hintergrund von Werten und Normen in der Bildung zu reflektieren. Die Absolventinnen und Absolventen können Bildungsangebote und -einrichtungen wirkungs- voll nach außen repräsentieren und kompetent im Bereich der Personalentwicklung und - führung handeln. Sie verfügen über ein Repertoire an Instrumenten und Methoden des Projektmanagements und sind fähig, Projekte zu akquirieren, zu initiieren, zu begleiten und zu unterstützen. 01. Modelle der Organisation und der Organisationsentwicklung Lerninhalte 02. Grundsätze, Formen und Methoden der Personalführung und Personalentwicklung 03. Grundsätze und Verfahren des Projektmanagements sowie der Öffentlichkeitsarbeit und Public Relation 04. Gender Mainstreaming und Diversity Management 05. Diskurse über Werte und Normen in der Bildung unter aktueller und vergleichender Per- spektive Modul 2 – BM I Module Modul 8 – BM II Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 11
Bereich Unterrichtsentwicklung Bereichskoordination Reto Stocker, Pädagogische Hochschule Thurgau Ausgehend von einem reflektierten und wissenschaftsorientierten Lern- und Didaktikver- Zielsetzungen des Bereiches, ständnis sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage den Bedarf nach Unterrichts- Kompetenzen entwicklung zu analysieren, (kooperative) Unterrichtsentwicklungsprojekte zu initiieren, zu begleiten und zu evaluieren. Sie verfügen über ein Repertoire von Verfahrensweisen zur inhaltlichen Definition und Orga- nisation von Unterrichtsentwicklungsprojekten. Sie können ihre analytische und unterstützende Expertise personal sensibel einsetzen, reflek- tieren und in ihrer Wirkung evaluieren. 01. Unterricht entwickelt sich nicht einfach so: Erst wenn sich Konzepte und die Menschen, Lerninhalte/Kernaussagen die im System Beteiligte sind, ändern, verändert sich Unterricht. 02. In jeder Form von Unterricht lässt sich Qualität definieren und erreichen; das zeigt die Unterrichtsforschung deutlich 03. Ergebnisse aus der aktuellen Lehr-Lernforschung zeigen (neue) Wege für das Unterrich- ten und für das Kompetenzen Entwickeln auf 04. Wer Unterrichtsprozesse mit einem geeigneten Instrumentarium beobachtet, kann wir- kungsvoll(er) (re)agieren 05. Schulen sind auf dem Weg: standortbestimmt, lokal- und/oder überregional vernetzt. In kontrastiver Auseinandersetzung lässt sich füreinander und miteinander ein Mehrwert ge- nerieren. 06. Methoden zielen auf Wirkung, sie bewirken Unterschiedliches: anhand der Prozesse und Produkte lassen sich ‚Erfolge’ überprüfen und beurteilen. 07. Unterschiedliche ‚Begabungen’ sind der Normalfall: bei Kindern, Jugendlichen, Lehrper- sonen und Schulen. Wie kann man diese Vielfalt erkennen, fördern und nutzen? Modul 5 – UE I Module Modul 10 – UE II Bereich Beratung / Coaching / Mentoring Bereichskoordination Lucas Oberholzer, Pädagogische Hochschule St. Gallen Zielsetzungen des Bereiches, Die Absolventinnen und Absolventen können eine Beratungshaltung einnehmen und sie Kompetenzen wirksam werden lassen und verschiedene Gesprächssituationen angemessen strukturieren, führen und reflektieren. Sie sind in der Lage, Sitzungen effizient zu leiten und verfügen über ein Repertoire an Mode- rationsmethoden und können diese einsetzen. Sie können Beratungs-, Mentoring oder Coachinggespräche hinsichtlich unterschiedlicher Entwicklungsziele lösungs- und ressourcenorientiert entwickeln. Sie kennen ihre Grenzen bezüglich beraterischen Handelns und können entsprechende Fälle an Beratungsexperten weitervermitteln. 01. Orientierung und Überblick zu Modellen von Coaching und Beratung Lerninhalte 02. Lerncoaching nach Kieler Modell 03. Kollegiale Beratung. Intervision 04. Fachspezifisches und Kollegiales Unterrichtscoaching 05. Moderation von Gruppen und Sitzungsleitung 06. Gesprächsführung. Mediation. Konfliktlösung 07. Organisationsberatung. Supervision 08. Führungscoaching Modul 6 – BCM I Module Modul 11 - BCM II Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 12
Bereich Evaluation Bereichskoordination Sandra Wagner, Pädagogische Hochschule Thurgau Die Absolventinnen und Absolventen können Evaluationen im Kontext von Schulentwicklung Zielsetzungen des Bereiches, und Bildungsreform situieren sowie die Funktionen von Evaluationen und die Rollen der Kompetenzen Beteiligten im Auftragsfeld reflektieren. Die Absolventinnen und Absolventen haben eine evaluativ-wirkungsorientierte Grundhaltung entwickelt und sind fähig, für Fragestellung aus dem Bildungsbereich ein geeignetes Evalua- tionsdesign auszuarbeiten. Sie sind in der Lage Erhebungen durchzuführen und Ergebnisse je nach Erhebungsart und Bedarf qualitativ und/oder quantitativ auszuwerten. Sie sind fähig, Schulen in der Interpretati- on von Evaluationen zu unterstützen und ihnen Empfehlungen für die Weiterentwicklung abzugeben. 01. Quantitative Auswertungsverfahren: Skalentheorie; Gütekriterien; Deskriptive Statistik: Lerninhalte zentrale Tendenz und Dispersion, Verteilungen; Inferenzstatistik: Stichprobenfehler, Konfidenzintervalle, Signifikanz; Stichprobenvergleiche. 02. Qualitative Auswertungsverfahren: Verfahren der Datenaufbereitung, qualitative Inhalts- analyse, induktive & deduktive Kategorienbildung; Kodierung; Darstellung der Ergebnis- se, Interpretation, Gütekriterien qualitativer Forschung. 03. Forschungsmethodische Vertiefung in Dokumentenanalyse, Videoanalyse etc. 04. Arten und Funktionen von Evaluation; Evaluator/in als Beruf 05. Schulevaluation aus externer und interner Perspektive; Lernstanderhebungen 06. Berichterstattung, Nutzen & Interpretation von schulischen Evaluationsergebnissen Module Modul 4 – EV I Modul 9 – EV II Bereich empirische Methoden Bereichskoordination Sandra Wagner, Pädagogische Hochschule Thurgau Zielsetzungen des Bereiches, Die Absolventinnen und Absolventen können wissenschaftliche Arbeiten konzipieren und Kompetenzen verfassen; Sie kennen die Grundlagen der Wissenschaftstheorie und können Methodenstränge nach- vollziehen. Ihnen ist es möglich, ein einfaches Forschungsdesign zu erstellenwissenschaftliche Untersu- chungen kritisch zu beurteilen und empirische Forschungsmethoden in der Praxis einzuset- zen; Sie kennen qualitative und quantitative Verfahren und sind in der Lage Instrumente mit den folgenden Methoden zu entwickeln: Interview, Fragebogen, Unterrichtsbeobachtung. 01. Grundlagen der Wissenschaftstheorie und Methodenstränge Lerninhalte 02. Prinzipien zur Entwicklung quantitativer und qualitativer Erhebungsinstrumente: Inter- view, Unterrichtsbeobachtung, Fragebogen. 03. Wissenschaftliches Arbeiten: Effiziente und effektive Datensuche; Korrektes Verarbeiten von Daten; Merkmale wissenschaftlicher Texte; Konzeption und Struktur einer wissen- schaftlichen Arbeit Module Modul 3 - EM Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 13
Praxismodul Lucas Oberholzer, Pädagogische Hochschule St. Gallen und Stefanie Schnebel Pädagogi- Koordination sche Hochschule Weingarten Praktikum Zielsetzung Das Praktikum ermöglicht eine Verbindung von Theorie und Praxis, eine Vertiefung bestimm- ter Bereiche und Themen, sowie Transfer und Anwendung erlernter Konzepte. Im Praktikum sind Hospitationen und Mitarbeit an einem Vorhaben bzw. in einem Entwick- lungsfeld unter Anleitung der Praktikumsbetreuung vorgesehen. Genehmigung des Praktikums Der Zeitpunkt bzw. die Verteilung der vorgegebenen Selbstlernzeit sowie Ort und Institution werden von den Studierenden selbst gewählt. Die Studierenden sind für die Suche nach einer (oder mehreren) Praktikumsstellen sowie für die Organisation selbst verantwortlich. Die Stu- dienleitung steht dabei gerne beratend zur Verfügung. Das Praktikum muss nicht zwingend an nur einer Institution durchgeführt werden - sofern eine sinnvolle und nachweisbare Aufteilung des Selbstlernzeit-Anteils auf mehrere Praktika erfolgt. Ein Nachweis über Tätigkeit und Zeit- aufteilung ist dem Praktikumsbericht beizufügen. Zur Genehmigung des Praktikums reichen die Studierenden das Formular ‚Anmeldung Prakti- kum’ ein. Erforderlich ist zudem eine Zusicherung der aufnehmenden Institution, dass das Praktikum dort im ausgehandelten Umfang durchgeführt werden kann und, dass für das Prak- tikum eine Betreuungsperson für die Anleitung der Studierenden verantwortlich ist. Die Ge- nehmigung der Anmeldung liegt beim modulverantwortlichen Dozierenden, Lucas Oberholzer. Beispiele möglicher Praktikumsstellen § Projektleitung in einem Schulentwicklungsprojekt § Landesinstitut für Schulentwicklung § Kantonale Bidlungsdepartemente § Leitung von Bildungseinrichtungen § Schulbehörde § Supervision im Bildungsbereich § Beratungsdienst für Lehrpersonen / Schulen § Netzwerke und Lernwerkstätten § Kompetenzzentren für Forschung und Entwicklung einer Pädagogischen Hochschulen § Pädagogische Fachstellen § Evaluationsinstitute § Institute der Bildungsforschung Leistungsnachweis Als Leistungsnachweis dient ein kurzer, tabellarischer Praktikumsablauf, der die Tätigkeiten, Zeitaufwände und Zielerreichungen im Praktikum auflistet. Der Leistungsnachweis wird mit dem Prädikat „bestanden“ oder „nicht bestanden“ beurteilt. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 14
Projekt Zielsetzung Das Projekt ermöglicht die eigenverantwortliche Planung, Durchführung und Auswertung eines Forschungs- oder Evaluationsvorhabens mit angemessenen Methoden, Verfahren und Instru- menten. Das forschungsmethodische Vorgehen ist theoriebasiert und verbindet theoretische Vorklärungen mit praktischen Problemen oder Anliegen. Der Projektbericht beschreibt, analy- siert und reflektiert theoretische und praktische Vorklärungen, forschungsmethodisches Vor- gehen sowie gewonnene Erfahrungen und Erkenntnisse. Das Projekt erfolgt eigenverantwortlich im Praxisfeld, kann jedoch im Rahmen eines bereits laufenden Projektes stattfinden, z.B. als Teilprojekt. Genehmigung des Projekts Der Zeitpunkt bzw. die Verteilung des vorgegebenen Zeitpunkts, sowie Ort und Institution wer- den von den Studierenden selbst gewählt. Die Studierenden sind für die Suche nach einer (oder mehreren) Projektstellen sowie für die Organisation selbst verantwortlich. Die Studienlei- tung steht zur Beratung zur Verfügung. Das Projekt wird in der Regel bei einer Institution bzw. im Rahmen eines thematischen Vorhabens durchgeführt. Ein Nachweis über Tätigkeit und Zeitaufteilung ist dem Projektbericht beizufügen. Das Projekt kann in einer Kleingruppe mit mehreren Studierenden durchgeführt werden. Die individuellen Anteile sind im Projektbericht auszuweisen. Zur Genehmigung des Projekts geben die Studierenden bis spätestens zum Ende des zweiten Studiensemesters die Formulare ‚Anmeldung Projekt’ ab. Erforderlich ist zudem eine Zusiche- rung der aufnehmenden Institution, dass das Projekt dort in Gänze durchgeführt werden kann und dass für das Projekt eine Betreuungsperson für die Anleitung der Studierenden verant- wortlich ist. Die Genehmigung der Anmeldung liegt bei der modulverantwortlichen Dozierenden, Stefanie Schnebel. Beispiele möglicher Projektthemen § ,pädagogische Grundhaltungen‘ von Lehrpersonen auf verschiedenen Schulstufen im Vergleich § Bedarfsanalyse für Tagesstrukturen § Think-Tank Unterrichtsentwicklung: Regionale Vernetzung über ‚Best resp. Next Practice’ § Konzepte einer Didaktik der Nachhaltigkeit § Beurteilen von Lernprozessen und Lernleistungen in Lerngemeinschaften § außerschulische Lernräume § Schulevaluation, Stärken und Schwächenanalyse mit allen Beteiligten § Projektevaluation eines Schulentwicklungsprojektes, z. B. Lernstudio § Instrumentenentwicklung im Rahmen eines Forschungsprojekts einer beteiligten PH Projektarbeit Das Projekt schließt mit einer schriftlichen Projektarbeit im Umfang von ca. 25-30 Seiten als Leistungsnachweis ab. Die Projektarbeit hat wissenschaftlichen Anspruch, was z.B. Einbindung von Theorie, wissen- schaftliche Methoden und Vorgehensweisen, theorie- und empiriegestützte Diskussion sowie kritische Reflexion anbelangt. Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 15
Masterarbeit Zielsetzung Die Masterarbeit dient der Vertiefung und integralen Anwendung der Lerninhalte aus dem Master-Studium. Die Masterarbeit muss eine empirische Ausrichtung haben. Das Thema wird in der Regel durch die Studierenden vorgeschlagen. In der Masterarbeit weisen die Studierenden nach, dass sie eine wissenschaftliche Fragestel- lung eigenständig bearbeiten können. Dabei wenden sie wissenschaftliche Verfahren und em- pirische Methoden an. Anmeldung Zur Masterarbeit wird zugelassen, wer die ersten beiden Module aller fünf Studienbereiche erfolgreich absolviert hat. Die Masterarbeit ist über das entsprechende Formular ‚Anmeldung Masterarbeit’ anzumelden. Die Bearbeitungszeit beträgt 6 Monate. Die Kandidatinnen und Kandidaten schlagen dem akademischen Prüfungsamt auf dem For- mular ‚Anmeldung Masterarbeit’ das Thema und zwei Gutachter/innen vor. Der Erstgutachter bzw. die Erstgutachterin ist Mitglied an einer der sieben beteiligten Hochschulen. Der Zweit- gutachter bzw. die Zweitgutachterin kann einer anderen wissenschaftlichen Hochschule ange- hören. Die Zustimmung der Gutachter/innen wird vorab von den Studierenden eingeholt und durch Unterschrift auf dem Anmeldeformular bestätigt. Die Arbeit wird in dreifacher Ausfertigung im akademischen Prüfungsamt abgegeben. Das akademische Prüfungsamt sendet den beiden Gutacher/innen die Arbeit inkl. Korrekturbogen zu. Eine Arbeit verbleibt im akademischen Prüfungsamt. Die beiden Gutachter schicken den ausgefüllten Korrekturbogen inkl. Gutachten und Unterschrift dem akademischen Prüfungsamt zu. Die Arbeit verbleibt bei den Gutachter/innen. Die Leitung des Prüfungsamts notiert die zu- sammengefasste Note (ggfs. gemittelt) und unterschreibt auf dem Belegbogen. Sonstiges Der Umfang beträgt ca. 80 Seiten. Die Masterarbeit kann als Gruppenleistung verfasst werden. Die individuellen Anteile müssen ausgewiesen werden. Den Studierenden steht eine Beratungszeit von 3 Stunden beim Erstgutachter/bei der Erstgut- achterin zu (Mail, Telefon oder persönlicher Kontakt). Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 16
Studienprogramm: Übersicht über Themen und Termine Legende Teil I : Präsenztage ‚Bereich Schulentwicklung’ (SE) Präsenztage ‚Bereich Unterrichtsentwicklung’ (UE) Präsenztage ‚Bereich Evaluation’ (EV) Präsenztage ‚Bereich Beratung/Coaching/Mentoring’ (BCM) Präsenztage ‚Bereich Bildungsmanagement’ (BM) Präsenztage ‚Bereich Empirische Methoden’ (EM) Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 17
Selbstlernzeit Präsenz- SLZ Tag Datum Ort Uhrzeit (SLZ) Modul Thema und Dozierende/r tage In h Beginn 10:00 Einführung Mo. 03.10.2016 WG - 1 12,5 06.09.2016 SE I Katja Kansteiner, Lucas Oberholzer, Stefanie Schnebel 18:00 09:00 Grundbegriffe der Schulentwicklung Di. 04.10.2016 WG - 1 12,5 07.09.2016 SE I Stefanie Schnebel 17:00 10:00 Governance in der Schulentwicklung Mi. 05.10.2016 WG - 1 12,5 08.09.2016 SE I Herbert Altrichter 18:00 09:00 Wissenschaftstheorie und Methodenstränge Do. 06.10.2016 WG - 1 12,5 09.09.2016 EM I Katja Kansteiner 17:00 09:00 Fallbeispiele für Schulentwicklungsprojekte Fr. 07.10.2016 WG - 1 12,5 10.09.2016 SE I Ursina Kerle 17:00 10:00 Charakteristika und Wirksamkeit unterschiedlicher Schul- Fr. 28.10.2016 V - 1 12,5 01.10.2016 SE I systeme 18:00 Thorsten Bohl 09:00 Einführung quantitative Forschung & Fragebogenkonstruk- Sa. 29.10.2016 V - 1 12,5 02.10.2016 EM I tion 17:00 Andrea Keck Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 18
10:00 1 Fr. 11.11.2016 SG - 12,5 10.10.2016 Praxismodul Einführung in das Praxismodul 18:00 Lucas Oberholzer, Stefanie Schnebel 09:00 wissenschaftliche Texte verfassen Sa. 12.11.2016 SG - 1 12,5 11.10.2016 EM I Sandra Wagner 17:00 10:00 Organisation und Organisationspädagogik Fr. 25.11.2016 SH - 1 12,5 25.10.2016 BM I Stephan Huber 18:00 09:00 Konzepte und Grundsätze der Organisationsentwicklung Sa. 26.11.2016 SH - 1 12,5 26.10.2016 BM I Stephan Huber 17:00 10:00 Unterrichtsbeobachtung Fr. 09.12.2016 SG - 1 354 12.11.2016 EM I Stefanie Schnebel 18:00 09:00 Interview Sa. 10.12.2016 SG - 1 12,5 13.11.2016 EM I Franziska Vogt 17:00 10:00 Perspektiven auf Führung von und in Bildungsorganisatio- BM I Fr. 13.01.2017 WG - 1 12,5 13.12.2016 nen 18:00 Katja Kansteiner 09:00 Managing diversity am Beispiel der Differenzkategorie BM I Sa. 14.01.2017 WG - 1 12,5 14.12.2016 Geschlecht 17:00 Katja Kansteiner Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 19
10:00 BM I Self Assessment Kompetenzprofil Schulmanagement Fr. 27.01.2017 TG - 1 12,5 30.12.2016 Stephan Huber 18:00 Forschungsmethoden I: Einführung quantitative Auswer- 9:00 Sa. 28.01.2017 TG 1 12,5 31.12.2016 EV I tung mit SPSS 17:00 Sandra Wagner 10:00 Forschungsmethoden I: Quantitative Auswertung Fr. 10.03.2017 TG - 1 12,5 10.02.2017 EV I Sandra Wagner 18:00 9:00 Forschungsmethoden I: Quantitative Auswertung Sa. 11.03.2017 TG - 1 12,5 11.02.2017 EV I Sandra Wagner 17:00 10:00 Forschungsmethoden II: qualitative Auswertung Fr. 31.03.2017 WG - 1 12,5 26.02.2017 EV I Stefanie Schnebel 18:00 9:00 Forschungsmethoden II: qualitative Auswertung Sa. 01.04.2017 WG - 1 12,5 27.02.2017 EV I Stefanie Schnebel 17:00 10:00 Unterricht entwickeln Mo. 24.04.2017 TG - 1 12,5 28.03.2017 UE I Reto Stocker 18:00 09:00 Integration und Inklusion Di. 25.04.2017 TG - 1 12,5 29.03.2017 UE I Carmen Kosorok 17:00 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 20
09:00 Heterogenität Mi. 26.04.2017 TG - 1 12,5 30.03.2017 UE I Katja Kansteiner 17:00 09:00 Fallbeispiele Do. 27.04.2017 TG - 1 12,5 31.03.2017 UE I Rolf Schönenberger 17:00 10:00 Unterrichtsqualität erforschen und erkennen Fr. 26.05.2017 TG - 1 12,5 26.04.2017 UE I Andreas & Tuyet Helmke 18:00 09:00 Einführungsveranstaltung Coaching/Beratung Sa. 27.05.2017 TG - 1 12,5 27.04.2017 BCM I Lucas Oberholzer 17:00 10:00 Kollegiale Beratung, Intervision Fr. 16.06.2017 SG - 1 12,5 18.05.2017 BCM I Lucas Oberholzer 18:00 09:00 Fachspezifisches und Kollegiales Unterrichtscoaching Sa. 17.06.2017 SG - 1 12,5 19.05.2017 BCM I Annelies Kreis 17:00 10:00 Lerncoaching Fr. 30.06.2017 SH - 1 12,5 28.05.2017 BCM I Torsten Nicolaisen 18:00 09:00 Lerncoaching Sa. 01.07.2017 SH - 1 12,5 29.05.2017 BCM I Torsten Nicolaisen 17:00 10:00 - Forschungsmethodische Vertiefungstage Fr. 22.09.2017 WG 1 12,5 23.08.2017 EV II 18:00 Sandra Wagner & Stefanie Schnebel Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 21
09:00 Forschungsmethodische Vertiefungstage Sa. 23.09.2017 WG - 1 12,5 24.08.2017 EV II Mündliche Prüfung 17:00 Sandra Wagner, Katja Kansteiner & Stefanie Schnebel 10:00 Einführung & Überblick: Arten und Funktionen von Evalua- Mo 09.10.2017 WG - 1 12,5 10.09.2017 EVII tion (Schule BW) 18:00 09:00 Schulevaluation (extern, intern, Lernstanderhebung) Di. 10.10.2017 WG - 1 12,5 11.09.2017 EVII Carsten Quesel 17:00 9:00 Berichterstattung, Nutzen, Interpretation von Evaluations- Mi. 11.10.2017 WG - 1 12,5 12.09.2017 EVII ergebnissen (Amt für Volksschule Thurgau) 17:00 09:00 Schulprogrammarbeit Do. 12.10.2017 WG - 1 12,5 13.09.2017 SE II Heinz-Günther Holtappels 17:00 09:00 Qualitätsmanagement Fr. 13.10.2017 WG - 1 12,5 14.09.2017 SE II Claudia Rugart 17:00 10:00 Konflikte und Krisen in Entwicklungsprozessen Fr. 10.11.2017 GR - 1 12,5 09.10.2017 SE II Stefanie Schnebel 18:00 09:00 Konflikte und Krisen in Entwicklungsprozesse Sa. 11.11.2017 GR - 1 12,5 10.10.2017 SE II Ursina Kerle 17:00 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 22
10:00 Changemanagement Fr. 01.12.2017 WG - 1 12,5 02.11.2017 SE II Christoph Huber 18:00 09:00 Projektmanagement Sa. 02.12.2017 WG - 1 12,5 03.11.2017 BM II Christoph Huber 17:00 10:00 Öffentlichkeitsarbeit und Public Relation Fr. 19.01.2018 WG - 1 12,5 17.12.2017 BM II Holger Mittelstädt 18:00 09:00 Personalentwicklung Sa. 20.01.2018 WG - 1 12,5 18.12.2017 BM II Claudia Rugart 17:00 10:00 Personalmanagement & Weiterbildung Fr. 09.02.2018 WG - 1 12,5 09.01.2018 BM II Dominik Bernhart 18:00 09:00 Ethos in Entwicklungs- und Sa. 10.02.2018 WG - 1 12,5 10.01.2018 BM II Managementprozessen 17:00 Michael Nerurkar 10:00 Lern - und Leistungsaufgaben Fr. 23.02.2018 TG - 1 12,5 25.01.2018 UE II Marc Kleinknecht 18:00 9:00 Kolloquium zur Masterarbeit Sa. 24.02.2018 TG - 1 12,5 26.01.2018 MA Stefanie Schnebel 17:00 10:00 Selbstgesteuertes Lernen Fr. 23.03.2018 SG - 1 12,5 21.02.2018 UE II Marion Rogalla 18:00 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 23
09:00 Bildungsstandardisierung: Sa. 24.03.2018 SG - 1 12,5 22.02.2018 UE II Kompetenzorientiert unterrichten 17:00 Ulrich Halbheer 10:00 Beurteilen Fr. 13.04.2018 WG - 1 12,5 17.03.2018 UE II Felix Winter 18:00 09:00 WELL - Wechselseitig Lehren und Lernen 14.04.2018 WG - 1 12,5 18.03.2018 UE II Sa. Dominik Bernhart 17:00 10:00 Moderation in Gruppen und Sitzungsleitung Fr. 27.04.2018 V - 1 12,5 23.03.2018 BCM II Helga Kohler-Spiegel 18:00 09:00 Gesprächsführung, Mediation und Konfliktlösung Sa. 28.04.2018 V - 1 12,5 24.03.2018 BCM II Tanja Eiselen 17:00 10:00 Organisationsberatung & Supervision Fr. 11.05.2018 V - 1 12,5 12.04.2018 BCM II Tanja Eiselen 18:00 09:00 Führungscoaching Sa. 12.05.2018 V - 1 12,5 13.04.2018 BCM II Tanja Eiselen 17:00 10:00 videobasierte Präsentation Beratungs-/Coachinggespräch Fr. 08.06.2018 WG - 1 12,5 10.05.2018 BCM II (LN BC II) 18:00 Lucas Oberholzer & Stefanie Schnebel 09:00 Abschlussveranstaltung Sa. 09.06.2018 WG - 1 0 Katja Kansteiner, Lucas Oberholzer & Stefanie Schnebel 17:00 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 24
Leistungsnachweise Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Die Aufträge für die Leistungsnachweise werden in den Modulver- anstaltungen erteilt und besprochen. Für die Bearbeitung der einzelnen Leistungsnachweise ist jeweils ein Zeitraum von 48 h vorgesehen. Die schriftlichen Leistungsnachweise haben einen Umfang von ca. 10 Seiten. Der Bearbeitungszeitraum beträgt ca. 8 Wochen ab Modulende. Vorläufige Planung: Modul Schulentwicklung Bildungs- Evaluation Unterrichts- Beratung / Praxismodul Empirische management entwicklung Coaching/ Mento- Methoden ring I Klausur Lerntagebuch In Kombination mit Fallstudie Schriftliche Arbeit Kurzbericht & Mündliche Prüfung EM sowie EV II (schriftliche Arbeit) Projektarbeit in Kombination mit EV I und II Termin: Abgabe: Abgabe: Abgabe: Abgabe flexibel 09.12.2016 27.03.2017 30.06.2017 15.09.2017 II Schriftliche Arbeit Schriftliche Arbeit Mündliche Prüfung Schriftliche Arbeit Videoanalyse / Präsentation ---- ---- Abgabe: Abgabe: Termin: Abgabe: Termin: 15.02.2018 10.04.2018 23.09.2017 04.06.2018 08.06.2018 Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 25
Dozierende Der Studiengang verpflichtet in den verschiedenen Studienbereichen international ausgewiesene Dozierende aus den beteiligten Hochschulen sowie aus Universitäten und Institutionen des deutschsprachigen Raums. Durch die breite Expertise und Vernetzung der Dozierenden werden Möglichkeiten für die Teilnehmenden geschaffen, sich in Projekte im weiten Feld der Schulentwick- lung einzubringen. Name Hochschule Adresse Mail Module Prof. Dr. Herbert Uni Linz Altenbergerstr. 69 / A herbert.altrichter@jku.at SE I Altrichter – 4040Linz - Auhof Dr. Dominik Moritz-Hanser-Weg BM II; GMS Amtzell 19 / D - 88279 Amt- d.bernhart@gmx.de Bernhart UE II zell Prof. Dr. Thorsten Münzgasse 22-30 / thorsten.bohl@uni- Uni Tübingen SE I Bohl D-72074 Tübingen tuebingen.de Prof. Dr. Tanja Sägerstr. 4 / A-6850 FH Vorarlberg tanja.eiselen@fhv.at BCM II Eiselen Dornbirn Unterer Schulweg 3 / Dr. Ulrich Halbheer PH Thurgau Postf. / CH-8280 ulrich.halbheer@phtg.ch UE II Kreuzlingen 2 Prof. Dr. Andreas andreas.helmke@uni- Aeschenweg 3 B Helmke und Dr. Uni Konstanz konstanz.de UE I D - 78464 Konstanz Tuyet Helmke tuyet.helmke@gmail.com Prof. Dr. Heinz- Vogelpothsweg 78 / IFS Uni Dortmund holtappels@ifs.tu-dortmund.de SE II Günter Holtappels D-44227 Dortmund Uni Tübingen Münzgasse 22-30 / christoph.huber@uni- SE II; Christoph Huber Institut für Schulpä- D-72074 Tübingen tuebingen.de BM II dagogik Prof. Dr. Stephan Zugerbergstrasse 3 / PH Zug stephan.huber@phzg.ch BM I G. Huber CH-6300 Zug Prof. Dr. Katja Kirchplatz 2 / D- BM I; PH Weingarten kks@ph-weingarten.de Kansteiner 88250 Weingarten UE I Waltersbachstr. 8 / Andrea Keck PH Zürich andrea.keck@phzh.ch EV II CH-8090 Zürich Scalärastrasse 17 / SE I; Dr. Ursina Kerle PH Graubünden ursina.kerle@phgr.ch CH-7000 Chur SE II Dr. Marc Leuphana Universität Scharnhorststraße 1 marc.kleinknecht@leuphana.de UE II Kleinknecht Lüneburg 21335 Lüneburg Liechtensteinerstraße Prof. Dr. Helga helga.kohler-spiegel@ph- PH Vorarlberg 33 – 37 / A - 6800 BCM II Kohler-Spiegel vorarlberg.ac.at Feldkirch Unterer Schulweg 3 / Carmen Kosorok PH Thurgau Postf. / CH-8280 carmen.kosorok@phtg.ch UE II Kreuzlingen 2 Dr. Annelies Kreis Uni Zürich Unterer Schulweg 3 / annelies.kreis@ife.uzh.ch BCM I; Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 26
Postf. / CH-8280 BCM II Kreuzlingen 2 Grundschule Hohen Stolper Str. 25 / D- Holger Mittelstädt 16540 Hohen Neu- info@holger-mittelstaedt.de BM II Neuendorf endorf Dr. Michael Technische Uni Karolinenpl. 5, D- nerurkar@phil.tu-darmstadt.de BM II Nerurkar Darmstadt 64289 Darmstadt Thorsten Nicolai- Knooper Weg 51 / D- torsten.nicolaisen@context- Uni Kiel BCM I sen 24104 Kiel prozessberatung.de Prof. Lucas Ober- Notkerstr. 27 BCM I; PH St. Gallen lucas.oberholzer@phsg.ch holzer 9000 St.Gallen BCM II Prof. Dr. Carsten PH FH Nordwest- Igelweid 22 / 5000 carsten.quesel@fhnw.ch EV I Quesel schweiz CH - Aarau Müller-Friedberg-Str. Prof. Dr. Marion PH St. Gallen 34 / CH-9400 Ror- marion.rogalla@phsg.ch UE II Rogalla schach Ruppmannstr. 21, D - Regierungspräsidium 70565 Stuttgart, SE II; Claudia Rugart claudia.rugart@rps.bwl.de Stuttgart Postfach 103642, BM II D - 70031 Stuttgart SE I; Dr. Stefanie Kirchplatz 2 / D- SE II; PH Weingarten schnebel@ph-weingarten.de Schnebel 88250 Weingarten EM; EV II; BC II Rolf SeeLab AG & PH www.seelab.ag Schloss Brunegg / rolf.schoenenberger@phtg.ch UE I Schönenberger THurgau CH Kreuzlingen Unterer Schulweg 3 / Prof. Reto Stocker PH Thurgau Postf. / CH-8280 reto.stocker@phtg.ch UE I Kreuzlingen 2 Prof. Dr. Franziska Notkerstrasse 27 / PH St. Gallen franziska.vogt@phsg.ch EM Vogt CH-9000 St.Gallen Unterer Schulweg 3 / EM; EV Dr. Sandra Wagner PH Thurgau Postf. / CH-8280 sandra.wagner@phtg.ch II Kreuzlingen 2 Am Johannisbach 40 Dr. Felix Winter Uni Zürich felix_winter.nfl@bitel.net UE II D - 33739 Bielefeld Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 27
Informationen aus den Studierendensekretariaten Studiengebühren und Rückmeldung für das jeweils folgende Semester Das Studium im Weiterbildungsstudiengang Master Schulentwicklung (M.A.) ist kostenpflich- tig. Pro Semester fallen Studiengebühren in Höhe von 1900,- € (D/A) bzw. 3800,- CHF (CH) an. Hinzu kommen pro Semester noch Gebühren für Studierendenwerk und verfasste Studie- rendenschaft. Die erste Runde der Gebührenerhebung für den Master Schulentwicklung fällt zur Einschrei- bung an. Auch für jedes Folgesemester werden Studiengebühren und Semestergebühren fällig. Bitte beachten Sie die Hinweise zur Rückmeldung und zu den Gebühren auf der Homepage der PH Weingarten: http://www.ph-weingarten.de/studierendensekretariat/rueckmeldung-master.php Den zu überweisenden Betrag sehen Sie im LSF bzw. entnehmen Sie Ihrem Gebührenbe- scheid (Österreich / Deutschland). Bitte nutzen Sie die Online-Rückmeldung oder überwei- sen Sie den Semesterbeitrag auf die unten stehende Bankverbindung. Sofort nach Erteilung der Lastschrifteinzugsermächtigung können Sie sich rückmelden und Ihre Immatrikulationsbescheinigungen selbst ausdrucken. Der Studierendenausweis wird Ihnen zugesandt. Bei einer Zahlung nach dem Rückmeldezeitraum werden Mahngebühren fällig. Der Rück- meldezeitraum ist vom 01.01. – 15.02. für das Sommersemester und vom 01.07. – 15.08. für das Wintersemester. Die Beträge sind auf folgendes Konto zu überweisen: LOK BA-WÜ/PH Weingarten IBAN: DE02 6005 0101 7495 5301 02 BIC: SOLA DE ST 600 Kreditinstitut: Baden Württembergische Bank Verwendungszweck: 8679220000350 (Semester, Matrikelnummer und Name mit angeben!!!) Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 28
Heimathochschule PH Weingarten: Ihre Rückmeldung erfolgt automatisch, wenn der Semesterbeitrag (Studierendenwerksbei- trag, Verwaltungskostenbeitrag und Studierendenschaftsbeitrag) sowie die Studiengebühr innerhalb der Rückmeldefrist bei uns eingegangen sind. Bei einer Überweisung nach dem Rückmeldezeitraum werden Mahngebühren fällig. Der Rückmeldezeitraum ist vom 01.01. – 15.02. für das Sommersemester und vom 01.07. – 15.08. für das Wintersemester. An die PH Weingarten ist der Studierendenwerksbeitrag in Höhe von 75,50 €, der Verwal- tungskostenbeitrag in Höhe von 60,00 €, der Studierendenschaftsbeitrag in Höhe von 9,00 € sowie die Studiengebühr in Höhe von 1.900,00 € zu entrichten, insgesamt 2.044,50 €. Heimathochschule Schweiz: Ihre Rückmeldung erfolgt automatisch, wenn der Semesterbeitrag (Studierendenwerksbei- trag und Studierendenschaftsbeitrag) innerhalb der Rückmeldefrist bei uns eingegangen ist. Bei einer Überweisung nach dem Rückmeldezeitraum werden Mahngebühren fällig. Der Rückmeldezeitraum ist vom 01.01. – 15.02. für das Sommersemester und vom 01.07. – 15.08. für das Wintersemester. An die PH Weingarten ist der Studierendenwerksbeitrag in Höhe von 75,50 € sowie der Stu- dierendenschaftsbeitrag in Höhe von 9,00 € zu entrichten, insgesamt 84,50 €. Heimathochschule Österreich: Ihre Rückmeldung erfolgt automatisch, wenn der Semesterbeitrag (Studierendenwerksbei- trag und Studierendenschaftsbeitrag) und die Studiengebühr innerhalb der Rückmeldefrist bei uns eingegangen sind. Bei einer Überweisung nach dem Rückmeldezeitraum werden Mahngebühren fällig. Der Rückmeldezeitraum ist vom 01.01. – 15.02. für das Sommerse- mester und vom 01.07. – 15.08. für das Wintersemester. An die PH Weingarten ist der Studierendenwerksbeitrag in Höhe von 75,50 €, der Studieren- denschaftsbeitrag in Höhe von 9,00 € sowie die Studiengebühr in Höhe von 1.900,00 € zu entrichten, insgesamt 1.984,50 €. (Beträge vorbehaltlich möglicher Gebührenanpassungen) Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 29
Informationen zu den einzelnen Studienorten (Parken, Anfahrt, Bibliotheken etc.) Weingarten Tourismusinformationen: Unter folgender Internet-Adresse: http://www.weingarten-online.de finden Sie unter der Kategorie „Kultur & Tourismus“ Angaben bezüglich Anreise, Hotels und anderer Unterkünfte, öffentlicher Ver- kehrsmittel usw. Übernachtungsmöglichkeiten: Empfehlung: Akademie der Diözese Rottenburg/Stuttgart (direkt auf dem PH-Gelände). Bitte reservie- ren Sie frühzeitig. Preise: 62,00 € für ein Einzelzimmer mit Frühstück abzüglich 10% für Studiengang- teilnehmende. Anschrift: Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart; - Tagungshaus Weingarten -; Kirchplatz 7, D - 88250 Weingarten, Mail: weingarten@akademie-rs.de Telefon +49 751 5686 100 Weitere Empfehlung: Gasthaus Bären (http://www.baeren-weingarten.de) Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie unter: http://www.ravensburg.de/pdf/RV_Unterkunftfuehrer.pdf Informationen zur Pädagogischen Hochschule Weingarten: Adresse: Pädagogische Hochschule Weingarten Kirchplatz 2 88250 Weingarten Tel.: 0049 (0) 751/501-0 http://www.ph-weingarten.de Anfahrt: Angaben zur Anfahrt und detaillierte Lagepläne des Campus finden Sie unter der folgenden Homepa- ge: http://www.ph-weingarten.de Parkmöglichkeiten: Auf den ausgewiesenen Parkplätzen der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Gäste der Akade- mie der Diözese Rottenburg/Stuttgart haben die Berechtigung auf den für die Akademie vorhergese- henen Parkplätzen auf dem PH-Gelände zu parken. Auf dem Hof der Pädagogischen Hochschule bestehen kostenpflichtige Parkplätze zu einem günstigen Tagessatz. Cafeteria und Mensa: Im Naturwissenschaftlichen Zentrum (NZ) auf dem Hauptareal, sowie eine Mensa im FH-Gebäude. Kopiermöglichkeiten: Kopierkarten können an Automaten erworben werden. Öffnungszeiten der Bibliothek: Informationen, Freihandbereich, Magazin Montag bis Freitag: 07.30 - 20.00 Uhr Auskunftsdienst Montag bis Donnerstag: 10.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Ausleihe Montag bis Donnerstag: 09.00 - 19.00 Uhr Freitag: 09.00 - 17.00 Uhr Öffnungszeiten in der vorlesungsfreien Zeit: s. Aushang Änderungen vorbehalten Master Schulentwicklung 6. Kurs (2016– 2018) 30
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