WFB News - WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
WFB News Aktuelles aus der Wirtschaftsförderung Bremen ++ Ausgabe Nr. 35 ++ April 2016 ++ Auf die Plätze, fertig, los! Start-ups in Bremen Bremen holt auf: In den vergangenen fünf Jahren hat sich das Umfeld für Start-ups rasant entwickelt. Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen zählt zu den Wegbereitern für Bremer Start-ups, denn sie schafft und fördert die nötige Infrastruktur, um Gründer und Investoren zusammenzubringen. >
2 TITELTHEMA 3 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Bremen und Start-ups, das passt gut zusammen. Es gibt hier eine lebendige Start-up-Szene mit unterschiedlichen Schwer- punkten. In Bremen wird heute mehr gegründet als noch vor fünf Jahren. Wir haben in Kooperation mit verschiedenen WACHSTUMSPOTENZIAL IM BREMER Partnern spannende Workshops und Events wie die „Disrupt Space“-Veranstaltung aufgesetzt, die Menschen aus ganz Deutschland und dem Ausland zusammenbringen. Alle interessieren sich dabei für ein gemeinsames Thema: Gründen! START-UP-ÖKOSYSTEM Bremen punktet in diesem Feld mit hoher Branchenkompetenz und seinem Start-up-Ökosystem. Dieses aktive Beziehungs- Rund zehn Prozent aller Bremer Gründungen sind Start-ups aus dem Wissens- oder Techno- geflecht von Gründungsinteressierten, privatwirtschaftlichen Investoren und staatlichen Unterstützern wächst und gedeiht. Unser Job dabei: Wir stärken die Gründer-Community, bauen eine Brücke zu Investoren und stellen Infrastrukturen zur logiebereich und betreten mit neuen Konzepten, Produkten oder Technologien den Markt. Ent- Verfügung. scheidend für die Gründer ist ein Umfeld, in dem ihr Start-up wachsen kann, in dem Akteure Mehr über Start-ups aus Bremen erfahren Sie − neben anderen aktuellen Themen − auf den folgenden Seiten. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. und Investoren zueinanderfinden. Die WFB fördert das Start-up-Ökosystem, indem sie nationale wie interna-tionale Start-up-Events unterstützt und gezielt Kontakte vermittelt. Herzlichst Ihr INTERNATIONAL: VON BREMEN AUS IN DIE GANZE WELT 2 Andreas Heyer Vorsitzender der Geschäftsführung TITELTHEMA WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH w Start-ups müssen unbedingt über den Teller- Designer, Entwickler und Marketingexperten tref- rand blicken: Der eine hat die Idee, der andere das fen sich im Bremer Innovations- und Technologie- Geld, aber beides allein macht noch kein erfolg- zentrum (BITZ). reiches Start-up. Auf international besetzten Die WFB ist als Förderer mit im Boot, genauso wie Events kommen Akteure zusammen, entwickeln bei einem weiteren Start-up-Event, das voraus- Ideen gemeinsam weiter – um sie im Idealfall beim sichtlich im Herbst 2016 stattfinden wird. Orga- nächsten Event erneut zu präsentieren und wie- nisator ist die Crowdstars GmbH – selbst ein der neue Impulse oder Kontakte zu bekommen. Bremer Start-up, das Unternehmern und Firmen Das Start-up-Weekend ist so ein Event. Oder viel- hilft, Crowdfunding für ihr eigenes Geschäft zu mehr ein weltweites Netzwerk, das regelmäßig nutzen. Das Event hat das Ziel, die Bremer Start- ehrenamtlich organisierte Events für Start-ups up-Szene untereinander besser zu verknüpfen. und andere Akteure der Gründerszene veranstal- Außerdem kooperiert die WFB bzw. stellt Kon- tet. Mehr als 2.900 Events mit 193.000 Teilneh- takte her zu sogenannten Accelerators wie zum mern in über 150 Ländern hat das Start-up-Week- Beispiel das US-Unternehmen Techstars, das 1 end bereits initiiert. In Kooperation mit Google for Entrepreneurs ist die weltweite Vernetzung sichergestellt. Unter dem Motto „Von der Idee zum Start-up in 54 Stunden“ findet das nächste Start-ups mit speziellen Programmen inhaltlich wie finanziell unterstützt. v www.startupweekend.org | www.crowdstars.com Tom Suberg Weekend vom 20. bis 22. Mai 2016 in Bremen statt, »Das interaktive Veranstaltungskonzept »Um eine produktive Gründerszene ist perfekt, um innovative Das Crowdstars-Team mit Paul Kremendahl (Partner) sowie den aufzubauen, ist es wichtig, dass Geschäftsideen für Geschäftsführern Tobias Kohler und Tom Suberg (von links) Interessierte sich regelmäßig zu dem Die Organisatoren des Disrupt Space Summit Raumfahrttechnologien Thema austauschen und Philippe Cyr, Magni Johannsson und Izan Peris Marti (von links) zu entwickeln.« Magni Johannsson ihre Ideen vorstellen.« NEW SPACE: NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR RAUMFAHRTTECHNOLOGIEN w Rund 200 Teilnehmer beim ersten Bremer „Disrupt Space Summit“ machten es deutlich: New Space ist ein Feld mit hoher Attraktivität für Start-ups. Sie entwickeln kommerzielle Geschäftsmodelle, die mithilfe von Raumfahrttechnologien einen konkreten Nutzen für Industrie oder Gesellschaft erzielen. Interessant gerade auch für Start-ups in der Bremer Zulieferindustrie: Wenn es zum Beispiel neue Ver- wendungszwecke für Satellitendaten gibt, müssen dafür dann neue Satellitenbauteile oder -systeme entwickelt werden? Diese und andere Fragen wurden beim „Disrupt Space Summit“ am 7. und 8. April 2016 in Bremen dis- kutiert und weiterentwickelt, der von der WFB als auch von weiteren Partnern wie der europäischen Weltraumagentur ESA unterstützt wurde. Das „Gipfeltreffen“ für Start-ups, Gründer und Investoren im Varieté-Theater GOP wurde von Magni Johannsson, Izan Peris Marti und Philippe Cyr organisiert und war eine Folgeveranstaltung des Start-up-Weekend Space, das im April 2015 in Bremen stattfand. v www.disruptspace.io wfb News 35 | 2016 wfb News 35 | 2016
4 TITELTHEMA TITELTHEMA 5 PROFESSIONELL: STUDIERENDE NEHMEN WETTBEWERBE SELBST IN DIE HAND FÖRDERUNGEN: STARTHILFE FÜR START-UPS w Kostenloses WLAN im Zug: Nicholas Lee und Siddhart Shukla entwickeln zurzeit ein Programm, w Wer heute mit einem Start-up den Schritt in die Selbstständigkeit plant, braucht deutlich mehr als das einen durch Werbung finanzierten, für Zugreisende kostenlosen Zugang zum Internet möglich ein paar Schraubenzieher und Prozessoren. Gerade wissenschafts- und technologiebasierte Unterneh- macht. Mit Waveroll haben die Studenten der Jacobs University im März 2016 den dritten Platz bei mensgründungen sind auf finanzielle Starthilfe genauso angewiesen wie auf ein funktionierendes der Jacobs Start-up-Competition gewonnen. Insgesamt waren 127 Bewerbungen beim Business- Netzwerk. Für Letzteres ist die WFB Wirtschaftsförderung Bremen der richtige Ansprechpartner: Sie 3 Wettbewerb eingegangen, der die Studenten von der Idee bis zu den ersten Schritten ihrer Unter- bietet eigene Veranstaltungen wie Innovationsforen und -werkstätten, fördert und begleitet Start- nehmensgründung begleitet. Der Wettbewerb wird von Studierenden organisiert. up-Events als Kooperationspartner und vermittelt Gründer beispielsweise zum B.E.G.IN Gründungs- Im Juli 2016 haben insgesamt 20 Studenten aus ganz Europa beim Summer Entrepreneurship Trai- netzwerk oder zur BAB, der Förderbank für Bremen und Bremerhaven. Diese unterstützt Start-ups 5 ning die Möglichkeit, ihre Businessidee zu entwickeln und auf den Weg zu bringen. Sie verbringen mit dem Bremer Förderprogramm für Unternehmensgründungen (BRUT), dazu gehört unter ande- jeweils eine Woche in Bremen, Eindhoven und Tel Aviv, wo sie von erfahrenen Mentoren beglei- rem ein Gründungscoaching, betriebswirtschaftliche Qualifizierung sowie Akquise- und Vertriebstrai- tet werden und die jeweiligen landesspezifischen Aspekte einer Unternehmensgründung kennen- ning. Ein weiterer Ansprechpartner für Start-ups ist das RKW Bremen, das ebenfalls zu allen Schrit- lernen. Das Training ist Teil des Business Booster Projekts von ESTIEM, der europaweit einzigen ten der Existenzgründung ausführlich berät. v Organisation für Studenten des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen. v www.wfb-bremen.de | www.bab-bremen.de | www.rkw-bremen.de www.jacobs-startup.com | www.estiem.org | Business Booster INVESTOREN GRÜNDER WFB + BAB »Von unserer Idee profitieren DAS START-U P-ÖKOSYSTEM: U NTERSTÜTZU NG AU F ALLEN EBEN EN I DEEN | I N NOVATION EN | GRÜ N DU NG | FÖRDERU NG | WACHSTUM | ERFOLG nicht nur die Reisenden: Die Bahngesellschaften haben zusätzliche Werbeeinnahmen und Das Waveroll-Gründerteam: Nicholas Lee und Siddhart Shukla (von links) bekommen über unsere Plattform Informationen, etwa über die Auslastung Nicholas Lee der Züge.« Das trusted blogs-Gründerteam und ihr Investor: Eduard Andrae, Carsten Meyer-Heder (team neusta) und Rüdiger Schmidt (von links) »Bei trusted blogs sind inzwischen mehr als 2.000 Blogs nach Themen registriert. INVESTOREN: EINE GUTE IDEE ALLEIN REICHT NICHT Das ist mehr, als wir erwartet haben, w „Mal eben eine App entwickeln“, das war einmal. Wer heute mit seinem Start-up Erfolg und zeigt, dass wir mit unserer 4 haben möchte, muss sich deutlich komplexeren Themen widmen, eine gute Idee allein reicht Idee richtigliegen.« nicht mehr aus. Also geht die Suche nach einem Investor los: Eduard Andrae und Rüdiger Eduard Andrae Schmidt haben es geschafft und neusta-Geschäftsführer Carsten Meyer-Heder mit trusted blogs überzeugt. Ein Portal als Schnittstelle für Blogger, Unternehmen und Leser. Diese kön- nen sich dort aus allen registrierten Blogs ein eigenes „Magazin“ zusammenstellen, die Unter- nehmen wiederum finden dort Blogger, die ihre Produkte testen und darüber schreiben. „Ein cooles Thema“, findet Carsten Meyer-Heder und unterstützt die Jungunternehmer, inzwischen wurde eine Bremer Kaufmannsfamilie als weiterer Investor gefunden. Damit Start-ups trotz komplexerer Themen und Technologien eine Chance auf Erfolg haben, sieht Meyer-Heder nur einen Weg: „Die Zeiten des alleinigen Tüftlers in der Garage sind vorbei. Die Einheiten müssen größer werden, in einem Start-up müssen viele Kompetenzen vertreten sein, die gemeinsam entwickeln und handeln.“ v www.trusted-blogs.com | www.team-neusta.de wfb News 35 | 2016 wfb News 35 | 2016
6 BREMER WIRTSCHAFT BREMER WIRTSCHAFT 7 TAGS WIE NACHTS EIN HINGUCKER DRITTE GENERATION GEHT AN DEN START w Die Bauarbeiten zum Neu- Gleittüren, Schranksysteme und Raumteiler „made in Bremen“: Der Bremer Mittelständler raumplus GmbH bau des Fahrradhändlers Zweirad feiert in diesem Jahr 30-jähriges Bestehen. Produziert wird qualitativ wie technisch auf hohem Standard. Das Stadler am Hansator in der Über- seestadt sind in vollem Gange. Der- Unternehmen exportiert in 70 Länder weltweit. zeit werden die Gussglasfassade mon- tiert sowie das Dach geschlossen. w Der Großvater und Firmengründer Jürgen Guddas war Fensterbauer mit Pioniergeist: Mit der Entwicklung neuar- Mit 200 Metern Länge, 40 Metern Breite und rund 8.000 Quadratmetern tiger Gleittürsysteme legte er seinerzeit den Grundstein für die erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Die Eltern Fläche ist der Bau auch für Architekt Jost Uta und Carsten Bergmann bauten die raumplus GmbH schließlich zu einer Marke aus, die weltweit für Design, Inno- Westphal eine Besonderheit: „Wir sind vation und Qualität „made in Germany“ steht. Zum 30-jährigen Bestehen geht jetzt mit Nane-Sophie Bergmann die sehr zufrieden mit dem bisherigen Ergeb- nis. Das Gebäude soll an die umliegenden dritte Generation an den Start. Ihren Einstand ins Familienunternehmen feiert die Industrial-Designerin mit einer Schuppen und Speicher erinnern.“ Beson- Sortimentserweiterung: einer variabel LED-beleuchteten Gleittür, deren Lichtfarbe sich über den Tag hinweg dem deres Highlight ist die transluzente menschlichen Biorhythmus anpasst. Fassade, die nachts dezent in den Stadtraum leuchten wird. Fertig- Die Gleittüren, Raumteiler und stellung soll im Sommer sein. v Schranksysteme des Bremer www.zweirad-stadler.de Unternehmens werden in der Dortmunder Straße in hoch- modernen Fertigungshallen MIT ANGEWANDTER FORSCHUNG ZUM GUTEN ERGEBNIS produziert. Eine Vielzahl der Produkte sind mit (inter-)na- tionalen Design- und Architek- turpreisen ausgezeichnet wor- den, zuletzt das Gleittürsystem S1200 mit dem „Iconic Award 2016 – Interior Innovation“ des Frankfurter Rats für Formge- bung. v w Die Jury des Wettbewerbs www.raumplus.de „Smart Tech Trophy“ hat es überzeugt und dem Jungunter- Gelebtes Familienunternehmen: nehmen den zweiten Platz ein- Die Bergmanns übergeben an die gebracht. Mit „SplitFlap“, einem »Die Erfolgsgeschichte von nächste Generation. neuartigen Strömungselement raumplus ist eine Familien-Story: für Rotorblätter des Bremer vielfältig, persönlich und absolut vertrauenswürdig.« Start-ups Evoblade, wird sich Nane-Sophie Bergmann die Effizienz von Windenergiean- lagen deutlich steigern lassen. Die ersten Ergebnisse mit dem Aus der Forschung in die Anwendung: Frank Kortenstedde bringt ein neuartiges Strömungselement auf den Markt. Prototyp sind vielversprechend. Warum, das erklärt Gründer Dr.-Ing. Frank Kortenstedde im ist möglichst größer als fünf Pro- realistisch modifiziert werden, Retrofitting ist im Kommen. Alte Gespräch mit den WFB News. zent. da kommen dann Windkanal- Anlagen können von der Split- 5 JAHRE UNTERNEHMENSSERVICE GERÜSTET FÜR DIE INDUSTRIE 4.0 experimente ins Spiel. Zugleich Flap profitieren und weiter Wie hoch ist die Derzeit ist die SplitFlap bei strecken wir die Fühler nach rentabel produzieren. Allein in w Kundennah, serviceorien- Ansprechpartner des Landes w Schulz Systemtechnik pro- auf über 5.200 Quadratmeter. Effizienzsteigerung? der Deutschen Windtechnik potenziellen Abnehmern aus. Norddeutschland kommen gut tiert, mehrsprachig und kosten- Bremen. Über das Servicebüro duziert jetzt auch Sonder- Mit der Bündelung der Kompe- Mit dem ersten Prototyp liegen im Testbetrieb. Wie geht es Das Interesse am Markt ist vor- 6.000 Anlagen für ein Retro- los – der Unternehmensservice können beispielsweise behörd- maschinen im Gewerbepark tenzen an einem Ort will das wir derzeit bei einem Mehrertrag weiter? handen. Im Februar 2017 wollen fitting infrage. Entscheidet sich Bremen ist seit fünf Jahren ein liche Genehmigungsverfahren Hansalinie. Das Maschinen- Unternehmen das komplette von 1,5 Prozent. Durch das von Aktuell arbeiten wir an der Opti- wir Marktreife erreicht haben ein Betreiber für die Montage erfolgreicher, zentraler Anlauf- und Gewerbemeldungen durch- bauunternehmen Peter Suh- Leistungsspektrum an Automa- uns entwickelte Element wird die mierung des Produktes und und Ende kommenden Jahres unseres Strömungselementes, punkt mitten in der Stadt. geführt werden. Das Team berät ling Automation firmiert fort- tisierungslösungen bieten und periodische Abströmung redu- stehen kurz vor Abschluss des mit unserem herstellerunabhän- dann hat er nicht nur eine sehr Tendenz steigend. Das Part- bei Bedarf auch auf Englisch, an unter Schulz Systemtech- zudem perfekt gerüstet sein für ziert. Wir feilen an einer weite- ersten Meilensteins, der Rotor- gigen Produkt antreten. gute und hochqualitative Ver- nernetzwerk besteht aus Han- Türkisch und Russisch. v nik und bezog zum April einen die neue Fertigungsform Indu- ren Effizienzsteigerung. Betrei- blattanalyse für die Anlage. Das bindung von Blatt und Strö- delskammer, Handwerkskam- www.unternehmensservice-bremen.de modernen Neubau in unmit- strie 4.0. v ber werden ab Steigerungsraten Ganze basiert auf Simulationen. Sie konzentrieren sich auf das mungselement, die die Lebens- mer, Wirtschaftsförderung, telbarer Nachbarschaft des www.schulz-gruppe.st von drei Prozent hellhörig. In Das ist eine komplexe syste- Feld Retrofitting. Warum? dauer der gesamten Anlage über RKW und der Förderbank Schulz-Automotive -Stütz- Simulationen haben wir die mische Arbeit. Im Anschluss Das ist ein hochinteressanter anhält v BAB sowie dem Einheitlichen punktes. Damit vergrößert bereits erreicht. Unsere Zielzahl müssen Strömungssimulationen Markt mit ausreichend Potenzial. www.evoblade.de sich der Standort von 2.400 wfb News 35 | 2016 wfb News 35 | 2016
8 BREMEN INTERNATIONAL BREMEN INNOVATIV 9 MARKTCHANCEN IN CHINA ZUM GREIFEN NAH MIT LED DEN MARKT EROBERN w An China führt in der Raumfahrt kein Weg vorbei. Die Volksre- mehr zu öffnen“, so Günthner. Eine Chance, die Bremen frühzeitig publik arbeitet ambitioniert an wegweisenden Projekten: der Auf- ergreifen will. China werde eher über kurz als über lang eine domi- Barite International GmbH hat sich auf LED-Beleuchtung und Elektronik spezialisiert / Vor drei bau einer eigenen Raumstation bis 2022, eine bemannte Mondmis- nierende Rolle in der internationalen Szene einnehmen, prognosti- sion, die Errichtung eines satellitengestützten Navigationssystems ziert Bart Reijnen, Standortleiter von Airbus Defence & Space Bre- Jahren gründete das chinesische Unternehmen seine deutsche Niederlassung in Bremen sowie der Blick Richtung Mars sind nur einige Projekte, die das zen- men. Er und auch Dr. Fritz Merkle von der OHB SE nutzten die Reise trale chinesische Staatsunternehmen China Aerospace Science and für vertiefende Gespräche und konkrete Planungen. OHB unter- w Mindestens 30.000 Stunden Lebensdauer – eine Zahl, die immer arbeiten“, sagt Vertriebsleiter Sebastian Volkmer. Ebenso machbar: Technology Corporation (CASC) und ihre Untergruppierungen in zeichnete gar ein Memorandum of Understanding mit der China mehr Betriebe überzeugt und auf LED-Leuchtmittel umrüsten lässt. Sonderanfertigungen und Exklusivvereinbarungen. der Pipeline haben. Rund 150.000 Menschen arbeiten für die CASC All Access (Holding) Limited. Auch das Interesse an Know-how und Spezialisiert auf diesen Markt hat sich David Zhou mit seiner Barite Gut 250 LED-Produkte hat das Unternehmen derzeit im Angebot. sowie deren Tochterunternehmen und Forschungsinstitute. Zum dem Raumfahrtstandort Bremen als europäische Dependance chi- International GmbH. 2005 wurde das Unternehmen in Südchina „Der Markt ist sehr stabil und wir setzen auf langfristige Koope- Vergleich: In ganz Europa sind es 50.000 Kräfte. nesischer Hightechunternehmen der Branche war groß. Die Wirt- gegründet, 2013 erfolgte der Sprung nach Europa, wo die Familie rationen“, sagen Lica und David Zhou. Allerdings: „In Deutschland Wie können auch Bremer Unternehmen von diesem riesigen Markt schaftsförderung rechnet mit weiterhin großer Nachfrage chine- seitdem lebt. In der chinesischen Heimat lässt der Unternehmer die braucht man einen langen Atem, bis Geschäfte zustande kommen.“ profitieren? Auf einer einwöchigen Delegationsreise unter Leitung sischer Ansiedlungsinteressierter. Lampen, Leuchten, Strahler sowie das passende Zubehör produzie- In Bremen gefällt es ihnen gut, die Tochter hat gerade die Zusage von Wirtschaftssenator Martin Günthner bekamen hochrangige Bre- In Peking standen Workshops mit der CASC und der China ren und entwickelt eigene Designideen. „Durch die eigene Produk- fürs Gymnasium erhalten. Dass sie überhaupt an der Weser gelan- mer Vertreter der Raumfahrtindustrie jetzt in Peking und Shanghai Academy of Space Technology (CAST) sowie mit einer Gruppe chi- tion können wir kostengünstig und zugleich qualitativ hochwertig det sind, das war dem Zufall und guter Überzeugungsarbeit der einen Einblick in Struktur und Projekte der chinesischen Raumfahrt nesischer Space-Start-up-Unternehmen auf dem Programm. Zudem Wirtschaftsförderung geschul- und konnten zahlreiche intensive Gespräche zu möglichen Koopera- besuchte die Delegation das Institute of Remote Sensing and Digital det. Auf einer Messe in China tionen führen. Das gegenseitige Interesse ist groß, die Marktchan- Earth. In Shanghai standen Kooperationsgespräche mit der Shanghai hat David Zhou über die Mög- cen sind mehr als gut. Und die Chinesen überraschend offen: „Nach Academy of Spaceflight Technology (SAST), dem Shanghai Insti- lichkeiten erfahren, sich in Bre- einer langen Periode der Abschottung scheint sich die chinesische tute of Technical Physics (SITP) sowie ein Empfang im deutschen men niederzulassen – und die Raumfahrt aktuell gegenüber internationalen Partnern mehr und Generalkonsulat auf der Agenda. v Chance ergriffen. Gestartet mit einem Büro im World Trade Center, ist die Firma mittlerweile in die Bahn- hofsnähe umgezogen. Von hier BAUBEGINN FÜR PIONIERPROJEKT aus berät und betreut das vier- köpfige Team den Großhan- del, Elektroinstallateure und w Anfang April war es endlich so weit: der erste die Endkunden. Die Büroräume Spatenstich für ein einzigartiges Forschungs- sind zudem Showroom. „Es gibt und Entwicklungszentrum. In der Airport-Stadt leider immer noch Vorbehalte sollen im EcoMaT (Center for Eco-efficient gegen chinesische Produkte. Materials & Technologies) neue Technologien Wir können hier zeigen, dass für den Leichtbau entwickelt werden. „Das ist unsere Waren alles andere als ein Leuchtturmprojekt, mit dem wir Bremens billig produziert sind, aber den- internationale Spitzenposition in der Luft- und noch im Kostenwettbewerb gut Raumfahrt weiter stärken“, so Wirtschaftsse- mithalten können.“ Das Markt- nator Martin Günthner, der gemeinsam mit potenzial ist groß – schließlich Dr. André Walter, Standortleiter Airbus Bre- schaffe Halogenbeleuchtung men, und Michael Göbel, Geschäftsführer der nur die Hälfte an Lebensdauer H.A.G.E., einer 100%-igen Tochter der WFB und gegenüber den LEDs. v Realisierungsgesellschaft des EcoMaT, die Bau- www.vbled.de phase eröffnete. v Sebastian Volkmer (l.) ist wichtiges Sprachrohr für das Unternehmerpaar Lica und FITMACHER FÜR DIE ZUKUNFT David Zhou (r.) bei der Verhandlung mit deutschen Unternehmen, wenn es um die w Industrie 4.0-Know-how in Februar wurde die Arbeit offiziell tung mit 5,4 Millionen Euro für LED-Produkte der Firma geht. den Mittelstand zu bringen und aufgenommen. Im Fokus: Infor- drei Jahre. Beheimatet ist das Unternehmen in ihrer Wett- mationsgespräche bei Unterneh- bundesweit einmalige Zentrum »Durch die eigene Produktion bewerbsfähigkeit zu stärken – men, Schulungen und Workshops am PZH der Leibniz Universität das ist das Ziel des Mittelstand- in ganz Niedersachsen und Bre- Hannover in Garbsen. Bremer können wir kostengünstig und zugleich 4.0-Kompetenzzentrums „Mit men. Zehn Lernfabriken sind im Partner sind die WFB und das qualitativ hochwertig arbeiten.« Sebastian Volkmer uns digital! Das Zentrum für Nie- Aufbau. Das Bundeswirtschafts- BIBA. v Vertriebsleiter Barite International GmbH dersachsen und Bremen“. Ende ministerium fördert die Einrich- www.mitunsdigital.de wfb News 35 | 2016 wfb News 35 | 2016
10 BREMER IMMOBILIEN FINANZIERUNG UND FÖRDERUNG 11 COOLE CHANCE CITYLAB: EINZELHANDEL MAL ANDERS Bunt darf es sein, anders wird es sein: Der Lloydhof im Ansgaritor heißt jetzt citylab und bietet mit experimentellem Einzelhandel das etwas andere Zwischennutzungskonzept. »Durch my opinion® haben wir für unsere Kunden und Mitglieder in vielen Bereichen Verbesserungspotenziale aufgedeckt« sagt Lennart Strodthoff, Geschäftsleitung WerderSports und Fitness GmbH, »Bisher habe ich meine kreativen über die Entwicklung von Dr. Tobias Recke (r.) und Fabian Stichnoth (l.). Kartonprodukte nur online verkauft. Jetzt kann ich mitten in der Bremer City dazu einladen, sie aufzubauen und zu testen.« Industriedesigner Boris Schimanski WERTVOLLES KUNDENFEEDBACK ERHALTEN Der direkte Dialog mit den Kunden ist Gold wert. Doch was denken Kunden über Unternehmen? Mit der Anwendung „my opinion®“ der smart insights GmbH erhalten Firmen in Echtzeit Meinungen und können unmittelbar reagieren. »Hier kann ich ein neues Produkt in einem neuen Shop ausprobieren und das Konzept meines bestehenden w Dr. Tobias Recke und Fabian Stichnoth beschreiten erfolgreich neue Wege in der Markt- und Meinungsforschung. Befragungen, Geschäfts beibehalten.« Datenanalysen, Marktstudien – all das basiert bei den Unternehmern auf selbst entwickelter und mehrfach prämierter Software Einzelhändler Stefan Bischoff zur Markenpositionierung, Online-Marktforschung und mobilen Marktforschung. Vor vier Jahren durchliefen sie das Gründungscoa- ching-Programm BRUT der BAB-Förderbank, heute beschäftigt smart insights ein neunköpfiges Marktforschungsteam und arbeitet sowohl für international tätige Kunden, darunter die Porsche AG oder die Baumarkt- »Als Existenzgründer hatte kette OBI, als auch für regional ansässige Unternehmen wie beispielsweise Werder- ich nicht gleich einen Shop in Sports. „Mit unseren Kunden sind auch unsere Leistungsbereiche gewachsen. Neben KURS ZUKUNFT der City geplant, aber warum nicht? Eine tolle Chance, Befragungen und Datenanalysen widmen wir uns verstärkt den Feldern Customer für den Kunden vor Ort da zu sein.« Journey Monitoring und Markenanalysen“, sagt Recke. w Die Digitalisierung macht auch vor der Mari- Sneaker-Designer Malte Blank Herzstück von Befragungen ist die App „my opinion®“, mit der Zielgruppenbedürf- timen Wirtschaft nicht halt. In vielen Bereichen nisse via Smartphone erhoben werden können. Kundenfeedback und -bindung per haben sich innovative Technologien und Pro- Knopfdruck sozusagen. Bremer Firmen und Institutionen bietet das Unternehmen zesserneuerungen bereits etabliert. Welchen dieses Tool ab dem Sommer in einem Starterpaket kostenlos an. Die Vorteile der Nutzen die Digitalisierung bringt, dies will das App: Direkte Kommunikation mit dem Kunden. In Echtzeit werden den Unterneh- Maritime Cluster Norddeutschland in einer men die Daten übermittelt – ganz gleich ob Einzelhändler, Dienstleister oder Insti- gemeinsamen Veranstaltung mit der Handels- tutionen. „Über my opinion® können alle das Thema Marktforschung und seine Vor- kammer erörtern sowie Chancen und Potenziale teile aktiv kennenlernen“, so die Marktforschungsexperten. v aufzeigen. Das kostenlose Fachseminar „Volle www.my-opinion.de Kraft voraus, Kurs Digitalisierung“ gibt am w Karin Take und Thorsten Tendahl sind begeistert. Vom neuen city- gesucht und angesprochen, entsprechend locker und unkompli- 30. Mai 2016 einen ersten Einblick. Neben lab im Ansgaritor, aber vor allem von den Mietern. „Vom Pop-up- ziert ist der Umgang miteinander.“ Zu den Mietern gehören bei- Impulsvorträgen, beispielsweise zur Nut- Store über den Existenzgründer bis zum eingesessenen Einzelhändler spielsweise Existenzgründerin Vanessa Just, die mit ihrem Fein- SCHOTTERWEG-WORKSHOPS zung der Cloud, stehen unter anderem zwei ist alles dabei. Das ist eine tolle Vielfalt“, sagt Karin Take. Die WFB- kost-Onlineshop Nur Manufaktur im citylab erstmals offline geht, Workshops zur Digitalisierung in der Schiff- w Für die eigene (Geschäfts-)Idee Geld im Internet sammeln? Das geht via Crowd- Projektleiterin für Bremen-Mitte sowie WFB-Teamleiter Thorsten oder Stefan Bischoff, der bereits ein Fotogeschäft an der Domsheide fahrt und im Seehafen der Zukunft auf der funding. Wie? Das vermitteln regelmäßig Workshopangebote vom „Schotter- Tendahl haben bis Dezember 2015 das Zwischennutzungskonzept betreibt und nun zusammen mit Fujifilm einen Store für Sofortbild- Agenda. Die Veranstaltung findet im Atlan- weg – Crowdfunding in Bremen“ der WFB und der BAB. Die nächsten finden am citylab zusammen mit der CityInitiative Bremen Werbung e. V. und kameras eröffnet. Das Zwischennutzungskonzept citylab sieht vor, tic Grand Hotel, Bredenstraße, statt. Interes- 25. Mai in Bremen und am 8. Juni in Bremerhaven jeweils um 17 Uhr statt. Die Teil- dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen ausgearbeitet und dass etwa 20 Gründer, Einzelhändler und Gastronomen bis Ende sierte können sich bis zum 25. Mai 2016 unter nahme ist kostenlos; um Anmeldung wird unter info@schotterweg-crowdfun- danach auf den Weg gebracht. „Wir waren selbst überrascht, mit 2017 Geschäftsräume mieten und damit das Gebäude im Ansgari- mcn@wfb-bremen.de anmelden. v ding.de gebeten. Über den jeweiligen Ort wird rechtzeitig per E-Mail informiert. v welcher Dynamik sich dieses Projekt entwickelt hat“, sagt Thorsten torquartier zu neuem Leben erwecken. v www.schotterweg-crowdfunding.de Tendahl. „Wir haben bewusst junge Mieter mit innovativen Ideen www.citylab-bremen.de wfb News 35 | 2016 wfb News 35 | 2016
12 BREMEN AKTUELL MIT DER DATENBRILLE UNAUFHALTSAM IN NEUE DIMENSIONEN w Vorreiter und europäischer dass wir erneut eine Fachjury gestalten“, erklärt Dr. Hendrik teren Smart-Glasses-Anwen- Marktführer im Bereich indus- von unserer innovativen Pick-by- Witt, Geschäftsführer von Ubi- dungen in der weltweit ersten trieller Wearable-Computing- Vision-Lösung „xPick“ überzeu- max. „xPick“ ist mittlerweile Enterprise Wearable Suite ver- Lösungen, Partner von Google gen konnten. Die Auszeichnung die global am häufigsten ein- eint. „Das ist gelebte High-Tech- Glasses und jetzt Landessieger bestätigt die Innovationskraft gesetzte Kommissionierlö- Innovation made in Bremen“, so beim „Innovationspreis IT 2016“ und die Praxisrelevanz unserer sung für Smart Glasses und Witt. Gefördert wurde die Ent- der Initiative Mittelstand – für Datenbrillen-Lösungen und gibt wird unter anderem bei Daim- wicklung von „xPick“ seinerzeit das Bremer Softwareunterneh- uns zusätzlichen Ansporn, die ler, DHL, Samsung und VW von der Wirtschaftsförderung men Ubimax könnte es nicht Zukunft von Wearable Com- produktiv eingesetzt. Jüngst Bremen. v besser laufen. „Wir freuen uns, puting weiterhin aktiv mitzu- wurde „xPick“ mit drei wei- www.ubimax.de LEBENDIGES STADTMARKETING MIT POP-UP-STORE w Visa wird es hier nicht geben, Im Pop-up-Store dafür aber jede Menge Wis- gibt es Sightseeing-Tipps senswertes über das Bremer für Bremen und Alltagsleben sowie die Kultur-, Oldenburg. Die bunten Kreativ- und Wissenschafts- Zettel kann man szene. In der Brugstraat 30 abreißen und im niederländischen Gronin- mitnehmen. gen soll die „Ambassade Bre- men Oldenburg“ fünf Wochen für unkomplizierten „Grenz- verkehr“ sorgen – Insidertipps inklusive. Als Pop-up-Store bezieht die Botschaft vom 19. Mai bis 26. Juni das Ladenge- schäft und lädt zur Begegnung ein. „Es wird ein Mix aus Café, Ladengeschäft und Veranstal- tungsort werden“, erklärt Jens VIA BREMEN LÄDT ZUR JOBMESSE „WELT DER LOGISTIK“ EIN Joost-Krüger aus dem Standort- marketing der WFB. Das innova- tive Projekt im Stadtmarketing w Den Nachwuchs für die Bran- Überseestadt ein. Bereits zum die ,Welt der Logistik‘ einzutau- geht auf eine Kooperation der che begeistern – darum geht es fünften Mal bietet VIA BREMEN chen“, freut sich der Veranstalter Städte Bremen, Oldenburg und bei der Jobmesse „Welt der Logis- Unternehmen und Nachwuchs- über jährlich hohen Zuspruch. Im Groningen zurück. Bereits seit tik“. In Kooperation mit zahl- kräften diese Plattform mit vergangenen Jahr präsentierten 2013 sammeln die Huntestadt reichen Unternehmen der Hafen- einem Mix aus Messe, Jobmarkt, sich rund 40 Aussteller und mehr und die niederländische Pro- und Logistikwirtschaft lädt VIA Pinnwand, Vorträgen, Mitmach- als 20 Förderer dem überwie- vinzhauptstadt positive Erfah- BREMEN am 22. September 2016 aktionen und Bühnenprogramm. gend jungen Publikum. v rungen mit dieser frischen Art Schulabgänger und Logistik-Inte- „Rund 3.000 Teilnehmer nutzten www.via-bremen.com der Präsentation. v ressierte ins BLG-Forum in der in jedem Jahr die Möglichkeit, in IMPRESSUM Kontorhaus am Markt, Langenstraße 2–4, 28195 Bremen DATENSCHUTZ: Liebe Leserinnen und Leser, Telefon: (0421) 96 00-10, Telefax: (0421) 96 00-810 personenbezogene Daten werden in der WFB Wirtschaftsför- derung Bremen GmbH gemäß Datenschutzgesetz gespeichert, mail@wfb-bremen.de, www.wfb-bremen.de verarbeitet und zweckgebunden an Einrichtungen der bre- WFB News Projektleitung (V. i. S. d. P.): Juliane Scholz mischen Wirtschaftsförderung sowie an senatorische Dienst- Newsletter, erscheint sechsmal jährlich Redaktion: WFB, Corinna Laubach, Nina Svensson stellen weitergeleitet. Sie erhalten unser Magazin auf Grund- lage dieser Speicherung zur Information. Herausgeberin wfbnews@wfb-bremen.de Sollten Sie die WFB News nicht erhalten wollen oder der Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Fotos: WFB, Frank Pusch Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten nicht zustim- men, können Sie jederzeit schriftlich per E-Mail an mail@ Gestaltung: Gerd Jegelka (moltkedesign) wfb-bremen.de oder mündlich unter Telefon (0421) 96 00-234 Druck: Meiners Druck widerrufen. wfb News 35 | 2016
Sie können auch lesen