WILLSTE? MUSSTE! OFFM - PRESSEKONFERENZ - Stadt Frankfurt

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 PRESSEKONFERENZ
 11. Dezember 2020 | 9.00 Uhr
 Kunstverein Familie Montez
 Honsellstr. 7 | 60314 Frankfurt am Main
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                         PRESSEKONFERENZ – ABLAUF

9.00 Uhr: Begrüßung
Adriana Dolce, Kunstverein Familie Montez

9.05 Uhr: Preview-Film

9.06 Uhr: Erklärung der Oberbürgermeister zur Kooperation
Oberbürgermeister Peter Feldmann, Stadt Frankfurt am Main
Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke, Stadt Offenbach am Main

9.15 Uhr: Erklärung der*s Gesundheitsdezernent*in
Stadträtin Sabine Groß,
Sozial- und Gesundheitsdezernentin der Stadt Offenbach am Main
Stadtrat Stefan Majer,
Personal- und Gesundheitsdezernent der Stadt Frankfurt am Main

9.25 Uhr: Vorstellung der Filme und Vorstellung
Laterna Magica

9.35 Uhr: Fragerunde

9.50 Uhr: Zeitfenster für O-Töne der Protagonisten
Heidi Jung und Ata Macias
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                          PRESSEMITTEILUNG

Frankfurt und Offenbach – gemeinsam gegen Corona
Kampagne „Willste – Musste“ setzt auf regionale Identität
(OFFM) Corona stoppt weder vor der eigenen Haustür noch an der Stadtgrenze. Weit stärker als
in ländlichen Gegenden sind die Einwohnerinnen und Einwohner Frankfurts, Offenbachs und der
gesamten Region wirtschaftlich wie familiär miteinander verbunden. So beschränkt sich auch die
COVID-19-Ausbreitung im Rhein-Main-Gebiet nicht auf einzelne Kommunen. „Corona hat unser aller
Leben drastisch verändert und eingeschränkt. Selbst wenn bald die ersten Impfungen beginnen,
heißt das nicht, dass wir auf die AHA-L-Regeln verzichten können. Wollen wir das Virus schlagen,
schaffen wir das nur gemeinsam. Denn nur wenn alle diszipliniert bleiben, können wir die Infektions-
zahlen nachhaltig senken und einen Schritt in Richtung Normalität machen“, folgern Frankfurters
Oberbürgermeister Peter Feldmann und sein Offenbacher Amtskollege Dr. Felix Schwenke.
Offenbachs Sozial- und Gesundheitsdezernentin Sabine Groß sowie ihr Frankfurter Amtskollege
Stefan Majer wissen: „In der Region sind die Infektionszahlen seit Wochen zu hoch. Sie belasten
unser Gesundheits-, Sozial- und Bildungssystem, zerstören berufliche Existenzen und gefährden
unser aller Leben.“ So kann und soll es nicht weitergehen. Klar ist auch: Damit die Trendwende
gelingt, sind alle gefragt. Schon seit Monaten tauschen wir uns intensiv aus, wie wir die Pandemie,
die nicht an Stadtgrenzen halt macht, bekämpfen können. In diesen Gesprächen ist die Idee ent-
standen, gemeinsam breit zu informieren und neue Kommunikationswege zu nutzen, um viele Men-
schen, gerade auch die jungen zu erreichen, betonen Groß und Majer.
Mit großem Aufwand kommunizieren beide Stadtverwaltungen seit dem Frühjahr mit ihren Bürge-
rinnen und Bürgern, beraten, informieren, optimieren und helfen, wo es geht. „Wir sehen, dass sich
die große Mehrheit an die Regeln hält und uns unterstützt. Wir sind jedoch auch zu der Erkenntnis
gelangt, dass es Menschen gibt, die über klassische Kommunikationsformen wie Fernsehen, Radio
oder Zeitung nur bedingt zu erreichen sind“, stellen Schwenke und Feldmann fest.
Um speziell auch in jüngeren Altersschichten um Verständnis für die aktuellen Einschränkungen
zu werben, starten die Nachbargemeinden Frankfurt und Offenbach unter dem Motto „Willste –
Musste“ eine gemeinsame Kampagne, die auf authentische, unverstellte Art und ohne erhobenen
Zeigefinger (die Sorgen der Bevölkerung aufgreift und) um Verständnis sowie um Beachtung der
AHA-L-Regeln bittet.
Ata Macias, Evren Gezer, Younes Zarou, Heidi Jung und Benne Schröder tragen Frankfurt und
Offenbach gleichermaßen in ihren Herzen – sie wissen, wie die Menschen in 069 ticken. So unter-
schiedlich, wie die Vita der Protagonisten ist, so facettenreich sind auch die Filme geworden, in
denen alle fünf Akteurinnen und Akteure ihre Sicht auf ihre Heimat und ihre Gedanken zur aktuellen
Lage mit dem Publikum teilen (siehe Handout). „Wir sind überaus dankbar, dass unsere Protago-
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nisten ihre Stimme für uns einsetzen und Menschen erreichen, die sich weniger für Politik und Ver-
fügungen interessieren“, sagen Schwenke, Feldmann, Majer und Groß.
Ob Heidi Jung, die davon berichtet, wie ihre Kundinnen und Kunden auf dem Wochenmarkt wieder
das Selbstkochen entdecken oder Younus Zarou, dem Corona einen rasanten Zuwachs an Follo-
wern bescherte – „Willste – Musste“ handelt von Hoffnung. Aber auch von Entbehrung – etwa, wenn
Ata Macias im verwaisten Robert Johnson erzählt, wie gute Musik entsteht. So wie die Postleitzahl,
so teilen Ata, Evren, Younes, Heidi und Benne eine Gewissheit: Wollen wir Corona zurückdrängen,
müssen wir jetzt handeln – diese Mechanik bildet den Kern von „Willste – Musste“.
Die Filme erscheinen im Wochentakt auf Frankfurt.de und Offenbach.de sowie auf allen sozialen
Kanälen der beiden Kommunen – und natürlich auf den Kanälen von Ata Macias, Evren Gezer, You-
nes Zarou, Heidi Jung und Benne Schröder (Teilen ist natürlich erlaubt ;-) ). Ergänzt wird die Aktion
um weitere Formate, Social-Media-Stories und Community-Events. Mehr Infos zu „Willste – Musste“
gibt es in Kürze unter www.frankfurt.de/willstemusste und www.offenbach.de/willstemusste.

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„Gemeinsam gegen Corona“ Treffen am Frankfurter Flughafen mit Verabredung zur Kooperation
Von links: Frankfurts Gesundheitsdezernent Stadtrat Stefan Majer, Offenbachs Oberbürgermeister Dr. Felix
Schwenke, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, Offenbachs Gesundheitsdezernentin Stadträtin
Sabine Groß © Stadt Frankfurt am Main, Maik Reuß (Das Foto finden Sie auf der beigefügten USB-Stick-Karte.)

PRESSEKONTAKT
Stadt Frankfurt am Main					                               Stadt Offenbach am Main
Hauptamt und Stadtmarketing				                            Offenbacher Stadtmarketing Gesellschaft mbH
Mirco Overländer						                                     Regina Preis

Tel.: 069 212-33848						                                  Tel.: 069 840004-110
E-Mail: mirco.overlaender@stadt-frankfurt.de		             E-Mail: regina.preis@soh-of.de
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                         DIE KAMPAGNE

Für die Städte Frankfurt und Offenbach hat die Frankfurter Filmproduktion Laterna
Magica fünf Filme konzipiert und realisiert, die in positiver Form zur Einhaltung der
AHA-Regeln aufrufen und die große Mehrheit der Bevölkerung, die sich bereits an die
geltenden Regeln hält, in ihrem Tun bestärken.
Unsere Filme wecken Begehrlichkeiten nach dem normalen Leben – Dinge, die man
einfach gerne wieder machen würde, aber eben momentan durch die Pandemie nicht
machen und erleben kann. Für die Visualisierung nutzen wir Footagematerial aus
der Zeit vor Corona und haben uns an den Wünschen der fünf Persönlichkeiten aus
Frankfurt und Offenbach orientiert.
Die fünf Protagonisten erzählen uns authentisch und emotional, von Ihrer Sehnsucht
– und davon, was sie am meisten vermissen. Sie erklären, warum sie sich persönlich
an die AHA-Regeln halten, warum sie es wichtig finden, dass alle zum Beispiel Maske
tragen und auf was sie sich freuen, wenn wir gemeinsam Corona im Griff haben.
Jeder Film ist ein Unikat: visuell und inhaltlich auf den jeweiligen Protagonisten mit
seiner Sehnsucht und die Zielgruppenbedürfnisse zugeschnitten. Dabei erzeugen sie
eine positive Stimmung, die dazu motiviert, sich an die Regeln zu halten – ohne er-
hobenen Zeigefinger und schlechtes Gewissen.

Auswahl des Fotomaterials, das Sie auf der USB-Stick-Karte finden:
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                         DAS MOTTO

Wenn man etwas wirklich WILL, dann MUSS man zwangsläufig etwas dafür tun. Die-
se Mechanik ist universell verständlich und gilt auch für den gemeinsamen Kampf
gegen Corona.
Je mehr Leidenschaft, Ausdauer und Kraft investiert wird, desto größer ist die Chance,
das Ziel zu erreichen. Diese Willenserklärung unterliegt allen Erfolgen, ob im Sport,
in der Musik oder im wirklichen Leben und dies wissen selbst schon die Kleinsten.
Willste Autofahren, musste den Führerschein machen! Willste nicht frieren, musste
warme Klamotten anziehen. Willste Demokratie, musste wählen.
Diese Mechanik haben wir spielerisch in unsere Filme integriert, um eine positive
Assoziation aufzubauen und charmant auf unserem Claim „Willste? Musste!“ mit di-
rektem Bezug auf die AHA-Regeln zu enden.
Ein weiteres Element der Wort-/Bildmarke sollte die Zusammenarbeit der beiden
Städte visualisieren und schnell erkennbar sein. Unsere Lösung: OFFM.

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                         DIE DREHARBEITEN

Dreharbeiten während Corona sind eine Herausforderung. Mit der richtigen Vorberei-
tung und einer flexiblen und achtsamen Crew ist diese aber ohne größere Hindernisse
zu meistern.
Dreharbeiten mit Heidi Jung
Begonnen haben wir unsere Dreharbeiten mit Heidi Jung aus Oberrad in ihrer Gärtne-
rei. Wir haben die Kuh fliegen und den Traktor fahren lassen und hatten mit Heidi eine
Protagonistin vor der Kamera, die aus tiefstem Herzen von ihren Wünschen, Erlebnis-
sen und Herausforderungen 2020 erzählt hat.
Dreharbeiten mit Evren Gezer
Weiter ging es am neuen Hafen in Offenbach mit Evren Gezer.
Das Wetter war grau und ungemütlich, aber der Funke sprang sofort über. Mit ihrer ehr-
lichen, positiven und fröhlichen Art gestalteten wir einen dynamischen Film. Einen Film,
der keine Pause hat.
Dreharbeiten mit Ata Macias
An einem Freitag – und damit dem perfekten Tag zum Ausgehen – haben wir mit Ata
Macias die Clubs besucht. Die Erinnerungen von Ata an legendäre Abende im Robert
Johnson, die eigenen Erinnerungen an durchtanzte Nächte – ein emotionaler Drehtag,
der im Frankfurter Bankenviertel endete.
Dreharbeiten mit Heidi Jung sowie mit Younes Zarou
Dann ging es nochmal kurz auf den Offenbacher Wochenmarkt, denn ein Film mit Heidi
ohne Markt – unvorstellbar!
Kurze Pause, um das Konzept für unseren neuen Protagonisten zu schreiben: Den Tik-
tok-Star Younes Zarou, der mit seinen Tricks täglich ein Millionenpublikum verzaubert.
Dann wurde gedreht – Rotschildpark, Opernplatz, Sonne, das Farbpulver, Younes und
wir – ein großartiger, bunter Tag!
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Letzter Drehtag: Dreharbeiten mit Benedikt „Benne“ Schröder
Unser letzter Drehtag war eine kleine Reise – unser Begleiter: Benedikt Schröder. Wir
waren in den Tropen, der Wüste, in Chile, in Indien und haben Pinguine und Löwen
getroffen und so viel miteinander gelacht – ja, es waren „nur“ der Palmengarten und
der Zoo, aber an diesem Tag hat sich die Arbeit wie Urlaub angefühlt.

Für Rückfragen zur Konzeption und den Dreharbeiten stehen Ihnen Severine Rapp
und Boris Julkowski von der Laterna Magica gerne zur Verfügung.

Laterna Magica Filmproduktion GmbH
Severine Rapp
Boris Julkowski
Hanauer Landstraße 188
60314 Frankfurt am Main
ffm@laternamagica.net
Tel.: +49 69 73 99 29-0
Fax: +49 69 73 99 29-11

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                         DIE PROTAGONISTEN

Ata Macias
• Der international bekannte Techno-Pionier wurde 1968 in Frankfurt am Main ge-
  boren.
• Ata begann seine Karriere als DJ Ende der 1980er Jahre gemeinsam mit dem
  2017 verstorbenen Heiko „M/S/O“ Schäfer und machte sich rasch in der jungen
  Frankfurter Elektroszene einen Namen.
• Nach diversen Label-Gründungen und Auftritten in den Kult-Klubs Dorian Gray und
  Omen entstand die Partyreihe Wild Pitch Club im Nachtleben.
• 1999 eröffnete Ata gemeinsam mit einigen Mitstreitern das Robert Johnson, das
  seither neben dem Berliner Berghain zu den deutschlandweit und international
  wichtigsten Techno-Clubs und Impulsgebern elektronischer Musik zählt.
• Das Museum Angewandte Kunst widmete Macias im Jahr 2014 eine Ausstellung
  unter dem Titel Give Love Back. Ata Macias und Partner.
• Neben regelmäßigen Auftritten im Robert Johnson betrieb Ata von 2010 bis 2018
  die Bar Plank im Frankfurter Bahnhofsviertel. Weiterhin ist er Betreiber des AMP,
  einer Kombination aus Bar und Club.

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                         DIE PROTAGONISTEN

Heidi Jung
• Gemeinsam mit ihrem Mann Reiner betreibt Heidi Jung eine der letzten familien-
  geführten Gärtnereien in der Oberräder Teller-Siedlung.
• Ihren Spitznamen „Tomaten-Heidi“ hat sich Heidi Jung redlich verdient, denn sie
  züchtet in 13 Gewächshäusern auf über 4000 Quadratmetern über 160 verschie-
  dene Tomatensorten. Verkauft werden die Tomaten nebst anderem Gemüse tradi-
  tionell auf dem Offenbacher Wochenmarkt.
• Doch Heidi Jung ist nicht nur Expertin für Gemüse-Anbau, sondern auch im Show-
  geschäft äußert sattelfest. Gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester Christel hat sie
  2018 bei „Wer wird Millionär“ ein stattliches Sümmchen abgeräumt und nebenbei
  mit ihrer hessisch-nonchalanten Art Showmaster Günther Jauch um den Finger
  gewickelt. Mit ihrer selbst kreierten Tomatenmarmelade hat Heidi bereits 2015 an
  der RTL-Show „Das Erfolgsrezept“ teilgenommen – und natürlich gewonnen.

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                         DIE PROTAGONISTEN

Evren Gezer
• 1980 in Istanbul geboren, absolvierte die spätere Radio-Moderatorin ihr Abitur in
  Offenbach und studierte danach Publizistik in Mainz.
• Als Eigengewächs der privaten Senderkette Radio/Tele FFH startete sie ihre Kar-
  riere als studentische Aushilfe am Hörertelefon des Senders Hit Radio FFH, es
  folgten Stationen bei harmony.fm und beim Jugendsender planet radio. Seit 2009
  gehört Evren zum festen Moderationsteam von FFH und begleitet heute durch den
  Vormittag. In den Genuss ihrer Sprechkünste kommen die Hörer auch im Comedy-
  Format „Ankes Tanke“ des Senders.
• Evren Gezer ist bekannt für ihre große Liebe zu Offenbach und den Offenbacher
  Kickers. Tief in der Stadt verwurzelt, vereint sie Lokalpatriotismus mit identifika-
  tionsstiftendem Journalismus. Mit ihrer sympathischen Art ist sie für Hörer schon
  lange keine x-beliebige Stimme aus dem Radio mehr.
• Die Moderatorin lebt mit Mann und Sohn – na klar – in Offenbach.

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                         DIE PROTAGONISTEN

Younes Zarou
• Mit gerade einmal 23 Jahren ist der Frankfurter Younes Zarou der erfolgreichste
  deutsche Nutzer der Videoplattform TikTok.
• Täglich versorgt er seine Follower mit einfallsreichen Videos und bespielt dabei
  sogar gleich zwei Kanäle. Auf seinem deutschen Account folgen ihm rund 1,7 Mil-
  lionen Abonnenten. Nichts im Vergleich zum internationalen Kanal, auf dem ihm
  ganze 17,3 Millionen Menschen dabei zuschauen, wie er mit visuellen Effekten
  oder Illusionen spielt und dabei oftmals in Farbbomben taucht. Besonders beliebt
  sind seine Making-of-Videos, die die Entstehung seiner Arbeiten erklären. Regel-
  mäßig erzielen einzelne Kurzvideos über 100 Millionen Views.
• Nebenbei bleibt Younes noch Zeit, sich seinem Studium der Wirtschaftsinformatik
  zu widmen. Als Kind wollte er Fußballprofi werden, aber auch Social-Media-Star
  kam schon damals infrage. Diesen Traum hat er sich nunmehr erfüllt.
• Seinen Erfolg als Webvideoproduzent und die damit verbundene Reichweite sieht
  er auch als Verpflichtung dafür, auf gesellschaftsrelevante Themen aufmerksam
  zu machen. Daher war er sofort bereit, Frankfurt und Offenbach bei ihrer gemein-
  samen Corona-Kampagne zu unterstützen.

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                         DIE PROTAGONISTEN

Benne Schröder
• Radio und Bücher sind Benedikt „Benne“ Schröders große Leidenschaft. Seit 2006
  moderiert der 32-Jährige für verschiedene Radiosender in ganz Deutschland und
  seit 2017 für den Jugendsender YouFM vom Hessischen Rundfunk. Nach Statio-
  nen bei Radio Bochum und DASDING vom SWR, war er mehrere Jahre für die
  Nachmittagsshow bei 1LIVE in Köln tätig.
• Mittlerweile lebt Benne mit seinem Freund und Labrador Matti in Frankfurt. Ge-
  meinsam mit Radiokollege Timo Killer sorgte er bei YouFM als erstes schwules
  Moderatorenduo einer Morningshow im deutschen Radio für eine Premiere.
• Abseits des Mikrofons schreibt Benne Schröder Bücher. Seine beiden Romane
  aus der Kategorie Romantic Fantasy sind beim LYX Verlag von Bastei Lübbe er-
  schienen. Zusätzlich setzt er sich für die LGBTQ+-Community sowie gegen Homo-
  und Transfeindlichkeit ein.
• Auch auf Instagram ist Benne äußerst aktiv und gewährt über 10.000 Followern
  exklusive Einblicke in sein Leben.

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