Frucht - Evangelisch-lutherische ...

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Oktober 2020

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Dautphe

                     Die  Frucht            der S lle ist das Gebet.
                     Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.
                     Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
                     Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
                     Die Frucht des Dienens ist der Friede.
                                                       Mu er Theresa
WWW.
Angaben über die Kontakte
finden Sie auf dieser       Mar nsbote
Homepage
                               .de

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Vorwort
  Corona wirbelt alles durcheinander?
Schon mehrfach in den letzten Mo-          wird manche vielleicht abschrecken,
naten habe ich das an verschiede-          obwohl die Martinskirche nach dem
nen Stellen gesagt oder geschrieben.       Schutzkonzept mit ca. 60 Personen
Und auch jetzt bleibt es mir — und         besetzt werden kann, die von drin-
Ihnen — nicht erspart:                     nen hören, was draußen geschieht,
                                           also umgekehrt zum Sommer, als
 „Corona wirbelt alles                    manche von draußen den Gottes-
                                           dienst mitverfolgt haben.
durcheinander.“
Das betrifft den Martinsboten: Die          „Corona wirbelt alles
Oktober-Ausgabe fällt so dünn aus,
weil vieles ausfällt.
                                           durcheinander.“
                                           Das betrifft auch die Kirchenvor-
                                           standswahl, die am 13. Juni 2021
 „Corona wirbelt alles                    dran ist, nicht verschoben werden
durcheinander.“                            kann und schon jetzt vorbreitet
Das betrifft auch die Gemeindefi-          werden muss. Dazu ist eine Gemein-
nanzen. So sind wir angesichts von         deversammlung vorgeschrieben.
zurückgegangenen oder ausgeblie-           Diese fand traditionell im Anschluss
benen Spenden dankbar für alle             an einen Gottesdienst statt. Der Kir-
Möglichkeiten zum Sparen. Siehe            chenvorstand hat für die aktuelle
aber Seite 4.                              Corona-Zeit beschlossen, die Ge-
                                           meindeversammlung STATT eines
 „Corona wirbelt alles                    Gottesdienstes am 8. November zur
                                           Gottesdienstzeit zu halten, natürlich
durcheinander.“                            mit einer Bibelauslegung am An-
Es stehen eigentlich wieder große
                                           fang. Letztlich ist es tatsächlich ein
Gottesdienste an: Erntedank, Ewig-         Gottesdienst, wenn die Gemeinde
keitssonntag und — ja, es dauert           fragt: Wer ist für die Leitung in den
nicht mehr sehr lange — Weihnach-
                                           folgenden sechs Jahren geeignet?
ten und Jahreswechsel. Hier wird           Wer stellt sich zur Wahl? Wen
2020 vieles anders sein. Vor allem         schenkt uns Gott? Wen macht Gott
werden wir der Empfehlung folgen           bereit, sich im Kirchenvorstand für
und viele Gottesdienste im Freien          die Belange der Gemeinde einzuset-
feiern, bei Wind und Wetter. Das
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zen? Auch in der Bibel, vor allem in       zu bringen. Siehe diese Ausgabe
der Apostelgeschichte und in den           sowie die Homepage.
Paulusbriefen spielt das immer wie-         Mit dem Predigtwort des Konfir-
der eine Rolle. Unsere Bitte: Beten        mationsgottesdienstes am 27. Sep-
Sie für die KV-Wahl.                       tember grüße ich Sie sehr herzlich.
„Nein, Corona wirbelt nicht                Denn es macht deutlich, was Corona
                                           nicht durcheinander zu wirbeln ver-
alles durcheinander!“                      mag:
 Das Zusammenwachsen im Nach-
barschaftsraum Dautphetal findet
statt. Trotz erheblicher Probleme          „Es sollen wohl Berge weichen
beim Zusammenkommen hat der                und Hügel hinfallen, aber meine
Koordinationsausschuss schon drei-         Gnade soll nicht von dir weichen,
mal getagt und einiges zuwege ge-          und der Bund meines Friedens soll
bracht. Siehe S. 12.                       nicht hinfallen, spricht der HERR,
 Auch sonst bemühen sich Ehren-
amtliche und Hauptamtliche, das
                                           dein Erbarmer.“ (Jesaja 54,10)
Gemeindeleben irgendwie in Gang
zu halten bzw. das Evangelium von                     Ihr Pfarrer Reiner Braun
Jesus Christus unter die Menschen            Vorsitzender des Kirchenvorstands

     Danke!
     Wir danken für eine anonyme Spende von 1000 Euro für das
     Projekt „Jugend und Familie“ und eine Überweisung von 2500
     Euro! Diese Spenden sind in besonderer Weise eine Gebetserhö-
     rung, da die regelmäßigen Spenden nur einen Bruchteil der Kos-
     ten abdecken und Kollekten zugunsten des Projekts weitgehend
     weggebrochen sind. So geht unser Dank an alle, die das Projekt
     finanziell mittragen, und nicht zuletzt an
     unseren Gott, der dieses Projekt seit vielen
     Jahren segnet und Menschen froh und frei
     macht, es zu unterstützen.

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Nachgedacht
„... so geht‘s euch auch wohl“
                         Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn, denn
                         wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl. Jeremia 29, 7

 Foto: tokamuwi_pixelio.de und rechts: Fabian Voswinkel_pixelio.de

                                                            trag klingt an: Es geht um ein En-
„Suchet der Stadt Bestes“ – der                            gagement, das aus dem Glauben
Vers aus dem Jeremia-Buch dürfte                            kommt. „Bete und arbeite“, hieß es
einer der bekanntesten des Alten                            einst bei Benedikt von Nursia, dem
Testamentes sein. Wirbt er doch da-                         geistigen Vater der abendländischen
für, sich für das Gemeinwohl, für                           Klöster. Beides gehört zusammen:
die Allgemeinheit einzusetzen. Der                          Tun, was vor Augen ist; tun, was
Möglichkeiten sind viel: In der Poli-                       Not tut. Aber auch im Gespräch
tik. Im Vereinsleben. In der Kirchen-                       bleiben mit Gott, der weiter sieht als
gemeinde – natürlich. Oder auch da,                         du oder ich, der das Ganze im Auge
wo jedes große Ganze ganz klein                             hat.
anfängt: in guter Nachbarschaft ,                           „Denn, wenn‘s ihr wohl geht, so
die längst nicht selbstverständlich                         geht‘s euch auch wohl.“ Eine inte-
ist.                                                        ressante Begründung. Denkt nicht
„Suchet der Stadt Bestes und betet                          nur und in erster Linie an euch –
für sie zum Herrn“ – im Doppelauf-                          gewiss. Aber reine Selbstlosigkeit ist
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gar nicht verlangt. Im Gegenteil:           Die Unbeschwertheit, in Urlaub zu
Wer für andere da ist, darf auf an-         fahren. Die Unbeschwertheit, Feste
dere rechnen. Wer sich für das Gan-         zu feiern und dabei froh und ausge-
ze, für das Gemeinwohl einsetzt,            lassen zu sein. Eigentlich ist es die
soll auch die Geborgenheit spüren,          menschliche Nähe, die wir brauchen
die das bietet, und mehr noch: die          und genießen. Nun gebieten der
Gott zu bieten hat.                         Selbstschutz und der des Nächsten
Not schweißt zusammen. Die Not              Mund-und-Nasen-Masken in ge-
des Jahres 2020 heißt Corona.               schlossenen Räumen. Und draußen
Wenn ich das so sage, klingt das            auf jeden Fall den empfohlenen Ab-
ziemlich optimistisch. Es spricht           stand (1,5 besser 2 Meter).
Einiges dafür, dass das Problem der         Was würde Jesus dazu sagen? Ich
Pandemie auch 2021 noch nicht               glaube, das Wort „Rücksicht“ hat bei
vom Tisch ist. Eine Not, die die gan-       ihm einen guten Klang. Der, der
ze Erde betrifft – andere Länder            kam, um Menschen aus aller Herren
schlimmer als uns. Und die jederzeit        Länder von dem zu erlösen, was uns
wiederkehren kann. Vielleicht nie           von Gott trennt, hätte die Aufforde-
mehr ganz „vom Tisch“ sein wird.            rung Jeremias sicher unterschrieben.
Vorsicht bleibt geboten.                    „Suchet der Stadt Bestes“: Rücksicht
Mehr noch: Rücksicht. Keiner kann           nehmen auf andere ist, was jeder
sagen, wie schlimm ihn selbst das           tun kann und sollte. Doppelter Se-
Virus ankäme, würde er sich infizie-        gen ruht darauf, nicht nur für unse-
ren. Sicher gibt es Gruppen, für die        ren Ort, sondern für alle Welt, zum
das Risiko einer Erkrankung beson-          Herrn zu be-
ders hoch ist: die Älteren unter uns.       ten. Und fest
Aber auch die, die durch Vorerkran-         auf seine Hil-
kungen besonders gefährdet sind.            fe zu ver-
Vorsicht und Rücksicht sind nicht           trauen. 
zu trennen. Sie gehören fest und
untrennbar zusammen.
Das größte Opfer der Corona-                Ihr Pfarrer
Pandemie ist die Unbeschwertheit.           Rüdiger Jung

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Wir feiern Erntedank am 4. 10.
Gottesdienst um 10.10 Uhr im neuen Stall von „Ware“
in Dautphe am Hain, Richtung Schutzhütte Dautphe
mit dem Posaunenchor, Kantorin Rut Hilgenberg
und Pfarrer Braun Kollekte: Brot für die Welt

Bitte Klappstühle mitbringen, wenige Sitzgelegenheiten
vorhanden — und Mund-Nasenschutz für die Wege
(kann am Platz abgezogen werden)
__________________________

Abendmahlsgottesdienst um 18 Uhr
in der Martinskirche Dautphe
mit Pfarrer Jung
Kollekte: Brot für die Welt

                              7
Wandern mit dem CVJM Dautphe

Nachdem Corona bedingt die ge-
planten Angebote des Vereins, z. B.
Familiengottesdienst, Ferienspiele,
CVJM-Fahrt abgesagt werden muss-
ten, soll unsere traditionelle Famili-       rund um Dautphe. Gegen 17 Uhr
enwanderung stattfinden — unter              erreichen wir dann wieder die Mar-
Einhaltung der aktuell geltenden             tinskirche. Auf dem Kirchplatz kön-
                                             nen wir Hunger und Durst stillen
Bestimmungen.
                                             und den Tag gemütlich ausklingen
                                             lassen (unter Einhaltung der Ab-
Der CVJM Dautphe lädt ein:
                                             standsregeln).
Am Sonntag, 4. 10. 2020
zum Wandern auf der Extratour                Die Teilnehmerzahl ist begrenzt,
„Streuobstwiese“                             daher ist eine verbindliche Anmel-
Treffpunkt: 13.30 Uhr                        dung bis 28. 9. 2020 erforderlich.
an der Martinskirche.
                                             Anmeldung bitte schriftlich oder per
                                             E-Mail bei:
Von dort aus starten wir in Klein-
gruppen die Wanderung auf dem ca.            Thomas Weigel, Raiffeisenstr. 7 in
10 km langen Premiumwanderweg                Dautphe (tomweigel@t-online.de)

      Anmeldung:
      Ich (Wir) nehme(n) mit …….. Personen an der Wanderung des CVJM
      Dautphe am 4. 10. 2020 teil.

      Ort, Datum: ………………………………………………………………………………….
      Unterschrift: ………………………………………………………………………………..

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9
Zeig uns dein königliches Walten,
bring Angst und Zweifel selbst zur Ruh.
Du wirst allein ganz recht behalten;
Herr, mach uns still und rede du.
                              Otto Riethmüller

                   10
Gebet für die Gemeinde
und für die Welt
Mar nskirche – jeden Freitag, 18 Uhr (beginnt am 23.10.)

… mit Abstand und Mund-Nasenschutz

… vor allem aber mit der Verheißung Jesu: „Wenn zwei unter euch
einig werden auf Erden, worum sie bi6en wollen, so soll es ihnen
widerfahren von meinem Vater im Himmel.“ (Ma6häus 18,19)

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WWW.
Aktuelle Informationen
finden Sie auf dieser         Mar nsbote
Homepage
                                 .de

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Digitale Angebote im Internet

Evangelische M omente
                         in Hessen und Nassau
Das Evangelium braucht Einigkeit
Die erste Union von Lutheranern und Reformierten in Nassau 1817
Sonntag, 25. Oktober, 18.30-20 Uhr*

Einen Moment interak v erleben.
Den geschichtlichen Hintergrund verstehen.
Gelegenheit zu Rückfragen und eigenen Gedanken haben.

Online-Bibliologe
Das Buch der Bücher interak v erleben

27. Oktober und 12. November, jeweils 20.15 bis 21.45 Uhr*

*ZOOMinare im Internet
Infos und Zugang:
www.mar nsbote.de

mit Pfarrer Dr. Reiner Braun
Bibliologe — Historiologe
Lehrbeau8ragter für
Hessische Kirchengeschichte

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Ulrike Bösser (Stellvertretung) gelei-
EVANGELISCH                                 tet.

IN DAUTPHETAL                                Der Nachbarschaftsraum hat ei-
                                            nen Namen bekommen.

                                             Ein Logo verbindet uns, das Jenna
                                            Stein (Gladenbach) erstellt hat: Das
                                            Herz mit dem Kreuz, als Zentrum
Das Stichwort „Nachbarschafts-              der Lutherrose. Immerhin nennen
raum“ haben Sie vielleicht schon            sich alle Gemeinden des Dautphetals
gehört. Vielleicht waren Sie sogar          nicht nur evangelisch, sondern auch
am 2. Februar in Friedensdorf dabei,        lutherisch. Ein gewisser Martin Lu-
als wir angefangen haben, ein neues         der 1517 legte sich den neuen Na-
Netz zwischen den evangelischen             men zu. Damit wollte er zum Aus-
Kirchengemeinden des Dautphetals            druck bringen, dass er sich durch
zu knüpfen.                                 das Evangelium als Befreiter erlebte
                                            (griechisch „eLeUTHERios“). So erin-
Seither ist Neues passiert:                 nert das Logo an das evangelische
 Der Koordinationsausschuss                Programm der Freiheit, das vor ge-
(KorA) hat seine Arbeit aufgenom-           nau 500 Jahren erschien: Luthers
men, um das Netz weiter zu knüp-            Schrift „Von der Freiheit eines
fen. Mitglieder der Kirchenvorstände        Christenmenschen“.
und die Hauptamtlichen sind im              Das Logo enthält Symbole für Glau-
KorA vertreten. Der KorA wird von           be (Kreuz), Liebe (Herz) und Hoff-
Pfarrer Reiner Braun (Vorsitz) und          nung (Pfeil nach oben). Weil die
                                       16
Grafikerin das Kreuz nicht doppelt            Außerdem gibt es eine gemeinsa-
vorkommen lassen wollte und es an            me Homepage mit
der Kirchturmspitze weggelassen               aktuellen Ereignissen im Nach-
hat, wird die Kirche als Pfeil deut-         barschaftsraum
bar. Damit ist der Charakter der Kir-         einem Überblick über die Gottes-
che gut getroffen, die dem Herrn             dienstangebote
gehört; Kirche kommt vom Griechi-             die Angebote der Gemeindepäda-
schen „kyriake“ – „kyrios“ heißt             gogen u.v.m. — hier ist der Nach-
„Herr“. Das heißt: Die wichtigste            barschaftsraum etwas kompliziert
Aufgabe der Kirche ist, in Wort und          „gestrickt“: Buchenau bleibt auf die-
Tat auf den Herrn Jesus Christus             sem Gebiet selbständig, während
hinzuweisen.                                 sich die anderen Gemeinden zusam-
Das Logo kann hervorragend helfen,           mengeschlossen haben. Dieser
ein Profil und eine Vision zu entwi-         Zweig wird vom Regionalen Aus-
ckeln. So hat es uns dazu geholfen,          schuss für Gemeindepädagogische
etwa über 1. Chronik 22,19 nachzu-           Arbeit koordiniert („RAGA“).
denken:                                       viele weitere Informationen rund
                                             um das evangelische Leben in Daut-
„So richtet nun euer Herz und eu-
                                             phetal
ren Sinn darauf, den Herrn, euren
Gott, zu suchen … und macht euch
auf und baut Gott ein Heiligtum.“             Für Sonntag den 4. Juli 2021 ist
Das Logo kann wunderbar eingebet-            wieder ein gemeinsamer Gottes-
tet werden in grafische Erweiterun-          dienst geplant. Näheres wird Ihnen
gen: Die Schattenlinien könnten              auf jeden Fall rechtzeitig bekannt
nach rechts und links zu Umrissen            gegeben.
von Menschen, Bäumen, Autos …
erweitert werden. Das Logo ist in            Wir freuen uns auf alles Gemeinsa-
seiner Farbgestaltung der Schatten-          me!
linie auf das Blau der Gemeinde
Dautphetal abgestimmt, während               Für den Koordina onsausschuss
das Kirchenlila mit den anderen Lo-          Ulrike Bösser und Reiner Braun
gos übereinstimmt.

                                        17
Café Mama

Herzliche Einladung                         Bei Regen treffen wir uns in der
                                           Thomaskirche. Bei trockenem Wet-
Dienstag, 6. Oktober 2020                  ter am Hardthäuschen (der Straße
10.00–11.30 Uhr                            Tannenweg in Mornshausen folgen).
Thomaskirche Mornshausen                   Frühstück bringt sich bitte jeder
                                           selbst mit. Aktuelle Infos findet ihr
                                           auf der Homepage.
 Ins Café Mama sind alle interes-
sierten Frauen mit kleinen Kindern
                                           Wir freuen uns auf Euch!
eingeladen. Wir kommen miteinan-
der ins Gespräch. Wir tauschen uns
                                           Herzlich willkommen allen!
aus über das, was uns im Alltag be-
schäftigt: Was ist mir wichtig im
                                           Team:
Leben? Wofür bin ich dankbar? Wo
                                           Beate Reuter und
stoße ich an Grenzen? Was beschäf-
                                           Gemeindepädagogin Kerstin Griesing 
tigt mich?

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Frauenfrühstück
                                                     Wir wagen einen kritischen Blick in unse-
        Vorankündigung

                                                                                                   Foto: Rainer Sturm_pixelio.de
                                                     ren Kleiderschrank.
                                                     Informativ, kurzweilig und humorvoll be-
                                                     schäftigen wir uns mit unserem Konsum-
        Coronabedingt                                verhalten in Bezug auf Kleidung.
        verschoben auf 2021                          Mitzubringen ist ein Kleidungsstück oder
                                                     Accessoire, das sich in Deinem Kleider-
                                                     schrank unwohl fühlt und gerne umzie-
        „WEIßE WESTE ODER                            hen möchte (Fehlkauf, zu eng, zu weit
        SCHMUTZIGE WÄSCHE?“                          …). Du solltest also bereit sein, es einzu-
                                                     tauschen.
         mit Gemeindepäda-
        gogin Marion Schmidt-                        Es erwartet Dich ein reichhaltiges Früh-
        Biber, Ökumenebeauf-                         stücksbuffet, Livemusik, Vortrag, Denk-
        tragte im Dekanat Bie-                       anstöße, Austausch und Zeit für persön-
        denkopf-Gladenbach                           liche Gespräche.

        … den Schrank voller Anziehsachen und        Infos bei Gemeindepädagogin Kerstin
        trotzdem nichts zum Anziehen – etwas         Griesing. 
        Neues muss her. Wer kennt das nicht?

Foto: Christian Beuschel_pixelio.de
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Rätsel

Silvia Hilberg hat verschiedene Per-
sönlichkeiten mit ihrem spitzen
Bleistift aufgespießt. Wer verbirgt
sich wohl hinter dieser Karikatur?
                                            Gemeindebrief der
Auflösung: Im November-MB!
                                            Evangelisch-lutherischen
                                            Kirchengemeinde Dautphe

                                            IMPRESSUM
                                            Druck: Gemeindebriefdruckerei.
                                            Auflage: 1500 Exemplare.
                                            Kontaktadresse:
                                            kirchengemein-
                                            de.dautphe@ekhn.de.
                                            Bitte senden Sie Ihre Beiträge aus-
                                            schließlich an diese E-Mail-
                                            Adresse! Von dort aus werden die
                                            Dateien weitergeleitet. Wir freuen
                                            uns über Ihre Mitarbeit!
                                            Redaktion: Jutta Blumenstein,
                                            Birgit Burk-Aßmann, Reiner Braun
                                            (ViSdP), Martin Buchhorn, Lothar
                                            Gerlach, Manuela Gücker-Braun,
                                            Rüdiger Jung, Claudia Leinweber,
                                            Andrea Müller, Ursula Schmidt.
                                            Redaktionsschluss: für die No-
                                            vember-Ausgabe: 20. September,
                                            Dezember/Januar-Ausgabe:   20.
                                            Oktober
                                            Bildnachweis, sofern nicht un-
                                            mittelbar bei den Fotos vermerkt:
Auflösung aus der                           U1, S. 10, S. 21: Privat; S. 6f, S.
vorigen Ausgabe:                            16: Fotoarchiv Kirchengemeinde;
                                            S. 15: www.marinaundjoerg.de; S.
Gemeindepädagogin                           18: Kerstin Griesing; S. 22f: Pri-
Kerstin Griesing                            vat.

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