Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon

Die Seite wird erstellt Dastin Merkel
 
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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Share Studie

               Die ‚neue Pflegestufe‘
               Zur Zukunft der Pflege
               Angebot erstellt für interessierte Unternehmen
Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Steckbrief
Titel „Die ‚neue Pflegestufe‘                Forschungsmethode und -verfahren
- zur Zukunft der Pflege“                     Morphologische Markt-/Medienpsychologie
                                              rheingoldsalonSocialListening
Ziele der Studie
                                              26-48 rheingoldsalonDiaries®
Die geplante Pflege-Studie soll die
                                              2-4 x rheingoldsalonGroups® à 3 Std. je 5-6 TN
 Kernelemente der Pflege verstehen.
                                              18-36 x rheingoldsalonInterviews® à 2 Std.
 Erfolgsfaktoren der Zukunft der Pflege
                                              6-12 x rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
   identifizieren, mit Fokus auf Anbieter.
                                               à 2,5 Std.
Input für die Optimierung und Planung der
                                             Standorte: u.a. in Köln und Hamburg
 Markenkommunikation,
                                             Timing: Ab GO ca. 6 Wochen
 Angebotsentwicklung,
                                              Kick-Off-Präsentation/BF-Workshop: 1 Tag
 Gewinnung von Pflegekräften
                                              SocialListening: ca. 1,5 Wochen
 Kontakt rheingold salon:                     Diaries: ca. 1 Woche
 Jens Lönneker                                Feld mit Gruppen/Interviews: ca. 1 Woche
 lönneker@rheingold-salon.de                  IP-LIVE-Interviews: ca. 1 Woche
 Christine Liebers                            Weitere Analyse: ca. 1,5 Wochen
2liebers@rheingold-salon.de                   Präsentation: 1 Tag
Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
rheingold salon und Dennso planen eine Share Studie zur

   Zukunft der Pflege.

   Wie wird das Thema Pflege bei allen Beteiligten wahrgenommen?
   Was sind Ideale und Realitäten im Bereich Pflege?
3  Welche Zukunft hat die Pflege?
Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Sozialversicherungen gibt es seit Ende
des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts.
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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Die Großfamilie war im Pflegefall sichere
    Gemeinschaft, meist pflegten die Frauen!

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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Heute wie damals gilt: Pflegefall
    kann jeder von uns werden, aber…...

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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Emanzipation und Individualisierung
    machen das soziale Pflege-Netz brüchig.

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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Deshalb wurde die Pflegeversicherung
    eingeführt, doch sie reicht nicht aus!

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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Die Zahl
    der Pflegebedürftigen
    steigt stetig.

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Die neue Pflegestufe' Zur Zukunft der Pflege - Share Studie - Rheingold Salon
Die Zahl der Pflegekräfte sinkt dagegen
weiter. 1 Pflegekraft pflegt ca. 10 Personen.
10
Geringe
     Bezahlung,
     Stress und
     wenig Respekt
     führen zum
     Burn-out der
     Pfleger.
11
Verlierer sind die Menschen als solche,
     und die Menschlichkeit als sozialer Wert!

12
Viele Stellen sind unbesetzt. Viele gut ausgebildete
 Pfleger gehen lieber ins soziale, respektvollere Ausland.

 Und der Einsatz von Pflegern aus dem Ausland in
 Deutschland stockt durch ‚Rassismus‘ und Bürokratie.
13
Profit vor Mensch?

 215 ÄrztInnen haben einen Appell unterzeichnet und
  finden:

     „Mensch vor Profit!“

 Sie finden es fahrlässig, Krankenhäuser, und damit das Schicksal
  von Patientinnen und Patienten, den Gesetzen des freien Marktes
  zu überlassen.

 Sie sagen: Niemand würde fordern, dass die Polizei oder
  Feuerwehr schwarze Nullen oder Profite erwirtschaften müssten.

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Passt Menschlichkeit zur Medizin von Morgen?

 Diese Mediziner diskutieren die fehlende Menschlichkeit.

 In der Kritik stehen
     der extreme ökonomische Druck
     und das "Fallpauschalen-System“.

 Im Fallpauschalen-System werden Diagnosen in Fallgruppen
  gruppiert und nach Aufwand pauschal vergütet:

      Patienten, an denen mehr Prozeduren, z. B. OPs
       durchgeführt werden, bringen Gewinn.
      Gespräche und Diagnostik bringen weniger Ertrag.
15
Vermittlung von Mensch und Profit als Ziel

 Die ÄrztInnen stellen stellvertretend für viele die Frage
  nach dem Verhältnis von Mensch + Profit in der Pflege:

      Wie ist der gesellschaftliche Nutzen der Pflege?
      Wie ist der gesellschaftliche Profit der Pflege?

 Nur: WIE gelingt die Vermittlung von Mensch & Profit?
 Welche Lösungen sind zukunftsträchtig und finden
  heute eine tragfähige, breite Akzeptanz?
16
Ist Digitalisierung der Pflege die Lösung?
17
Ist Pflege in Zukunft digital?

    Wie wird der Pflegenotstand lösbar?
    Kann Digitalisierung dazu beitragen?
    Muss gute Pflege von Mensch zu Mensch erfolgen?
    Was sind die Benefits der Pflege von Maschine zu Mensch?
18
Ist digitale Pflege profitabel?

    Macht Digitalisierung die Pflege effizienter?

    Macht die Digitalisierung der Pflege menschlicher?

    Kann Digitalisierung den Pflegenotstand abmildern?

    Steigt durch die Effizienz die Profitabilität?

    Welche digitalen Angebote werden dazu gebraucht?

    Was kann die Digitalisierung noch für die Pflege tun?
19
Bringt Digitalisierung die Menschlichkeit zurück?

20
Fördert Digitalisierung
        Patientenautonomie
         als neue Form der
     Menschlichkeit in der Pflege?

21
Was wollen die neuen Alten?
22
Die Alten von Morgen sind nicht von Gestern…

    Die Generation der 68er-Bewegung kommt so langsam in die
     Jahre, und vertritt tendenziell neue Ansichten zur Pflege.

    In den 60er/70er Jahren strebten die Generationen
     Demokratisierung der Gesellschaft als Beitrag zur
     Emanzipation aller Menschen von Ausbeutung und
     Unterdrückung an.

 Der Erhalt der eigenen Autonomie ist diesen Generationen
  daher tendenziell wichtiger als anderen Generationen zuvor.

23
Was wollen die Pflegekräfte in Zukunft?

24
Die Pfleger von Morgen kennt noch keiner

 Wer sind die Pfleger von morgen?
 Wie gehen sie mit Patientenautonomie und
  Digitalisierung um? Beide Buzzwords müssen im
  Kontext der ‚neuen Alten‘ neu gedacht werden, für
  Investoren, Alte und Pfleger.

 Für Pfleger wirken beide Schlagworte teils
  abschreckend:
    Sperrige Alte, die Pflegeprozesse verlangsamen,
      weil sie ihren eigenen Willen haben.
    Digitalisierung, die nicht funktioniert und aufhält,
      mit der weder ein alter Mensch, noch man selbst
      umgehen kann.
25
Das Produkt Pflege kauft keiner gern,
     denn Pflege ist immer Anfang vom Ende.

26
Hintergrund

              Fakt ist:

              Gute Pflege
              bekommt,

              wer sie
              sich leisten
27
              kann.
Und wer sich gute Pflege nicht leisten kann
     verzichtet auf ‚gepflegtes Altern‘?

28
Kunden

                         Menschlichkeit?
                           Autonomie?
                            Kontext?
                               KI?
               Mitarbeiter               Träger

Wie wird Pflege in Zukunft zum Gewinn für alle?
Was ist gute Pflege in Zukunft?

Die Studie wird die Frage beantworten,
 was gute Pflege in Zukunft bedeutet.
 auf welche Faktoren es für Anbieter ankommt –
   und auf welche weniger.
 wie bestehende Pflegeleistungen
   optimiert werden können.
 welche neuen Leistungen
   in den beteiligten Branchen nötig werden.
 wie Pflege in 2030 aussieht.
Die Studie muss in ihrem grundsätzlichen Aufbau daher
so offen angelegt sein, dass alle psychologisch
relevanten Aspekte berücksichtigt werden können.
30
Kernziele der geplanten Studie

Die geplante Pflege-Studie soll

 Kernelemente der Pflege heute ermitteln.
 Erfolgsfaktoren der Zukunft der Pflege identifizieren,
  mit Fokus auf die Stakeholder aus unterschiedlichen
  Bereichen.
 zeigen welche Lösungen zukunftsträchtig sind
  und eine tragfähige breite Akzeptanz finden?
 Input für Weiterentwicklung und Optimierung geben:
  Pflegekonzepte, Kommunikation, Produktentwicklung,
  Gewinnung von Pflegekräften…...

31
Kernfragen der geplanten Studie

Es werden folgende Fragen beantwortet:

 Wie wird Pflege aus Sicht unterschiedlicher
  Stakeholder erlebt?

 Welche Pflege passt in den Zeitgeist?
  Und in die Kulturentwicklung?

 Was sind Trigger und Barrier im Umgang mit Pflege?

 Wie können Pflegeprozesse/Pflegeprodukte
  optimiert werden?
32
Kernfragen der geplanten Studie

 Es werden folgende Fragen beantwortet:
 Wie wirken Anbietermarken auf
   Erfahrene/Interessierte?
 Wie wirken die Anbietermarken auf (potenzielle)
   Pflegekräfte?
 Welche Rolle spielt Employer Branding in der Pflege?
 Welche Rolle spielen neue Entwicklungen/KI in der
   Pflege?
 Wie lassen sich Erfolgsfaktoren für die Zukunft optimal
   nutzen?
 Welche Pflegebereiche müssen auf welche Faktoren
   achten?
33
Überblick zum Studienablauf
 1. Kick-Off                2. Rekrutierung          3. Feldphase               4. Finale Analyse           5. Präsentation

     Einmaliges Event:      Bereits beim Kick-Off     In der Feldphase          Alle Explorationen           Die Ergebnisse zeigen
     Präsentation und       werden folgende           finden die geplanten      werden einzeln in ihrem      die relevanten, unbe-
     Diskussion des         Aspekte geklärt:          Explorationen statt.      Verlauf genau analysiert.    wussten Aspekte der
     rheingold salon zu                                                                                      Pflege auf und beant-
      Pflege-Psychologie    Zielgruppen             Es wird ein               Die so generierten           worten Spezialfragen.
      Kulturellen Trends    Quote                   genereller Leitfaden      Erkenntnisse werden
                             Screener                verwendet – der jeweils   mit dem bestehenden          Generelle Ergebnisse
                                                      um die Spezialfragen      Expertenwissen               werden in einer
     Festlegung der         Die Rekrutierung          einzelner Kunden          in Austausch gebracht.       Gesamtpräsentation
     Schwerpunkte           wird gestartet.           ergänzt wird.                                          vorgestellt.
                                                                                Die finale Analyse
     Festlegung der         Während der Rekru-        Alle Kunden erhalten      findet persönlich im         Im Anschluss werden
     Spezialfragen der      tierung wird die          Gelegenheit, auf          Psychologen-Team             mit einzelnen Kunden
     Kunden                 Feldphase vorbereitet.    Wunsch direkt mit den     statt.                       spezielle Präsentations-
                                                      Befragten zu sprechen.                                 termine vereinbart.

34          1 Tag             Ca. 2-3 Wochen            Ca. 2-3 Wochen            Ca. 1,5 Wochen                    1 Tag
Kick-Off Tag

 Gelungener Knowledge-Share zu Beginn des Projektes
  ist Basis für Effizienz und Erfolg.

 rheingold salon und Dennso bieten eine einmalige
  Kick-Off Präsentation zur Psychologie der Pflege
  bzw. Kulturentwicklung an.

 Dabei werden auch Konzepte besprochen,
  die als Stimulusmaterial in die Studie integriert werden.

35
Studiendesign: Feldphase
 Das Studiendesign wird in der Feldphase flexibel
  gestaltet, um die Bedarfe der Auftraggeber zu integrieren.
 rheingold salon wird folgende Tools einsetzen:
     rheingoldsalonSocialListening: Zugang zum Thema
     rheingoldsalonDiaries®: Alltagsverläufe
     rheingoldsalonGroups®: Überblick generieren
     rheingoldsalonInterviews®: Tiefe Insights
     rheingoldsalonIP-Live®: Customer Journey
       - für alle Stakeholder, ggf. + Employer Branding
 Die Auftraggeber erhalten die Gelegenheit, einen Teil
  der Befragung individualisiert zu gestalten.
 Wenn möglich wird direkter Kontakt mit Befragten integriert.
36
Studiendesign*
                               1                                                  2

               rheingoldsalonSocialListening                       26-48 x rheingoldsalonDiaries®
                    ca. 200 Äußerungen                                  ca. 1 Woche geführt

           Das Thema Pflege wird in den                        Die Personen, die an Gruppen
            sozialen Medien diskutiert.                          und Interviews teilnehmen, führen
                                                                 eine Woche lang ein Pflege-Tagebuch.
           rheingold salon wird Inhalte der
            Diskussionen rund um Pflege                         Sie dokumentieren die erlebte
            in relevanten sozialen Medien                        Pflege/Tätigkeit und/oder ihre
            sichten und analysieren,                             Gedanken an die Pflege.
            Fokus Trigger/Barrier/Zukunft.                      Sie beschreiben das jeweilige
           Es werden erste Erkenntnisse                         Setting und ihre Gestimmtheit.
            zum Employer Branding generiert.

      Output: Umfassende tiefenpsychologische Analyse und Entwicklung psychologischer
      Guidelines zur Umsetzung einer optimierten zukunftsfähigen Strategie für die Pflege.
37   *Das finale Design wird nach Beauftragung abgestimmt und festgelegt.
Studiendesign*
                               3                                                4
               2-4 x rheingoldsalonGroups®                      Einige Interviews sind geplant als:
                 à 3 Std. und 5-6 Personen                    rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
         18-36 x 2 Std. rheingoldsalonInterviews®             6-12 x 2,5 Std. Gespräch/Tandem-Surfen
           B2C-Personen + Pflegekräfte, die an                Die Customer Journey der befragten
            qualitativen Befragungen teilnehmen,                B2C-Stakeholder im Bereich Pflege
            erstellen vorab ihr Pflege-Tagebuch.                wird gescreent und gefilmt.

           Persönliche Exploration erlaubt es,                Mischung aus klassischem Gespräch
            un-bewusste Aspekte im Umgang mit                   und gemeinsamem Tandem-Surfen
            Pflege vertieft zu verstehen.                       mit dem Interviewer.
           Hypothesen aus SocialListening                     Die Befragten suchen live relevante
            und Diaries fließen mit ein.                        Themen rund um Pflege auf und
                                                                informieren sich.

      Output: Umfassende tiefenpsychologische Analyse und Entwicklung psychologischer
      Guidelines zur Umsetzung einer optimierten zukunftsfähigen Strategie für die Pflege.
38   *Das finale Design wird nach Beauftragung abgestimmt und festgelegt.
rheingoldsalonSocialListening

 rheingoldsalonSocialListening kombiniert tiefenpsychologisches
   Know-How mit moderner Online-Analyse.
 Consumer führen auf Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und
   in diversen Kommentarspalten und Foren täglich Konversationen
   und Auseinandersetzungen über das Thema Pflege und KI.
Vorteile
 Wir erhalten zahlreiche Konsumentenäußerungen und User-
   Cases in kurzer Zeit – mit Fokus auf die Zukunft der Pflege.
 Psychologische Tiefe und quantitative Breite – Hand in Hand.
 Es können Vorhypothesen für die späteren persönlichen,
   qualitativen Befragungen gebildet werden.
 Durch die Anonymität und Freiheit des SocialListening
   werden psychologisch aufschlussreiche Zuspitzungen möglich.

39
rheingoldsalonDiaries®

 Online-Diaries machen Pflege-Alltage im Zusammenspiel von
   Verfassungen und Art der Pflegeprodukte sehr anschaulich.
 Die Befragten sollen beschreiben, wie welche Pflege angewandt
   wird. Wann, was und wie oft? Mit wem? Aus welchem Anlass?
 Sie sollen ihr Relevant Set an Pflegeleistungen darlegen, inklusive
   positiver und weniger guten Erfahrungen mit Pflege und ggf. KI.
Vorteile
 Einträge in authentischen alltäglichen Situationen.
 Einbindung von diversen Pflege-Beispielen.
 Offenheit durch Anonymität und ein üppiges Zeitfenster.
 Unmittelbare Sichtbarkeit der Einträge.
 Aktive Moderation durch die Studienleiter möglich.
 Kunden-Partizipation und Beteiligung an Moderation möglich.

40
rheingoldsalonExtendedGroups®

 rheingoldsalonExtendedGroups® sind psychologisch
  fundierte Gruppendiskussionen, die den Gedanken von
  Focusgroups mit der Tiefe von Einzelinterviews kombinieren:

 Über die Ausweitung auf 3-4 Stunden anstatt der üblichen 2
  Stunden werden die notwendige Vertiefung und der Abgleich
  mit den relevanten Verwendungsverfassungen
  gewährleistet.

 Eine konsequente Kontextanalyse der Gruppe beinhaltet
  Stimmungen, Atmosphärisches und die Gruppendynamik im
  Verlauf. So gelingt ein vertieftes Verständnis der Aussagen
  und sozialen Zurechtmachungen in den jeweiligen Gruppen.

41
rheingoldsalonInterviews®

 Das rheingoldsalonInterview® ist mehr als
  ein gewöhnliches Tiefeninterview.

 Die ausführlichen Explorationen sind eine Forschungsreise,
  in der tiefer liegende Gründe für das Erleben und Verhalten
  von Menschen und dessen unbewusste Zusammenhänge
  aufgedeckt werden.

 Jedem Interview folgt eine intensive und detaillierte Analyse.
  Das Psychologenteam analysiert das Gesamtmaterial, bringt die
  Ergebnisse in einem systematischen Prozess zusammen und stellt
  sie in einen strukturell repräsentativen Gesamtzusammenhang.

42
rheingoldsalonInterviews® IP-LIVE

Für die rheingoldsalonInterviews® ist IP-LIVE mit integriertem
Tandem-Surfen und Fokus auf die Customer Journey der
unterschiedlichen Stakeholder angedacht.

 Das Verständnis der Customer Journeys der Stakeholder
  ist möglich, indem die Suchverläufe der Befragten live im
  tiefenpsychologischen Interview nachvollzogen werden.

 Dabei wird eine Mischung aus klassischem Gespräch und
  gemeinsamen Tandem-Surfen mit dem Interviewer angewandt.

 Beim Tandem-Surfen sollen Befragte live die für sie relevanten
  Themen zu Pflege aufsuchen und sich informieren.

43
rheingoldsalonInterviews® IP-LIVE

rheingoldsalonInterviews® mit Tandem-Surfen und IP-LIVE
nutzen zwei Verfahren zum Erkenntnisgewinn:

1. Protokollierungsverfahren: Tandem-Suchverläufe
    Die Customer Journey wird gescreent und gefilmt
    Ziel: Online-Suchverläufe werden nachvollzogen und auch
     flüchtige, schnell vergessene Einflüsse und Details erfasst.

2. Vertiefungsverfahren: Psychologisches Interview
    Die Customer Journey wird im Verlauf besprochen und mit
     dem eigenen Umgang mit Pflege in Austausch gebracht.
    Ziel: Intensive Wirkungsanalyse der im
     Protokollierungsverfahren erfassten Touchpoints im Verlauf.
     Generierung optimaler Learnings für die Pflegeanbieter.

44
Geplanter Aufbau der Explorationen

                     1. Warm-up & Hard facts
 rheingold salon
 schlägt folgendes   2. Tiefenpsychologisches Verständnis und
 Gesprächsdesign        Verfassungs-Analyse im Umgang mit Pflege
 vor.                3. Arten von Pflege im Vergleich
 Das finale Design   4. Untersuchung von konkreten Beispielen/Best
 wird nach              Cases/ Worst Cases verschiedener Pflegebereiche
 Beauftragung
 abgestimmt.         5. Pflegemarkt und Wahrnehmung der Anbieter
                     6. Informationsverhalten/Werbewirkung bzgl. Pflege
                     7. Entwicklungen in der Pflege/Digitalisierung
                     8. Zukunft der Pflege/Evaluation von
                        Zukunftskonzepten
                     9. Fazit und Empfehlungen
45
Stichprobe und Quote B2C*

 50% Frauen / 50% Männer
 Alter 18 – 80
 Mix Familienstand/Beruf/HHNE
50% Aktuelle Pflege
 25% Pflegepatienten und 25% deren Angehörige/Freunde
     Mix der Pflegestufen und Pflegeangebote
     Mix der Erfahrungen mit Digitalisierung
50% Entscheidungsfindung Pflege
 25% Potenzielle Pflegepatienten, denken über Pflege nach
     Mix der Pflegestufen und Pflegeangebote
     Mix der Erfahrungen mit Digitalisierung
 25% Angehörige/Freunde der potenziellen Pflegepatienten

46   *Die finale Quote wird nach Beauftragung abgestimmt und festgelegt.
Stichprobe und Quote B2B*

 50% Frauen / 50% Männer
 Alter 18 – 65

60% Pflegekräfte
 30% Pflegekräfte, seit 1-3 Jahren, 3-5 Jahren, 5+ Jahren
 30% Personen, die sich eine Pflegetätigkeit vorstellen können
 Mix der Pflegestufen und Pflegeangebote
 Mix der Erfahrungen mit Digitalisierung
40% Träger/Investoren und Anbieter von Pflegeprodukten
 20% stationäre Pflege und 20% ambulante Pflege
 Mix der Pflegestufen und Pflegeangebote
 Mix der Erfahrungen mit Digitalisierung

47   *Die finale Quote wird nach Beauftragung abgestimmt und festgelegt.
Beispiel: Basis-Design
Methode: Morphologische Markt-/und Medienpsychologie
Pflege Quick-Check
 Expertenwissen, Desk Research und insgesamt 26 Diaries          Anzahl der befragten
                                                                  Personen: n = 36
 2 x 3 Std. rheingoldsalonGroups® mit je 5-6 Befragten
      B2C: 1 x Pflegepatienten und potenzielle Pflegepatienten
      B2B: 1 x Pflegekräfte und potenzielle Pflegekräfte
 B2C: 6 x 2 Std. rheingoldsalonInterviews® und
   6 x 2,5 Std. rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
      4 x Pflegepatienten und 4 x potenzielle Pflegepatienten
      4 x Angehörige/Freunde
 B2B: 12 x 2 Std. rheingoldsalonInterviews®
      4 x Pflegekräfte und 4 x potenzielle Pflegekräfte
      4 x Träger/Investoren/Anbieter von Pflegeprodukten
48
Beispiel: Maximum-Design
Methode: Morphologische Markt- und Medienpsychologie

Pflege Deep-Dive
                                                                 Anzahl der befragten
 Expertenwissen, Desk Research und insgesamt 48 Diaries
                                                                 Personen: n = 72
 rheingoldsalonSocialListening, ca. 200 Äußerungen
 4 x 3h rheingoldsalonGroups® mit je 5-6 Befragten
      B2C: 1 x Pflegepatienten + Potenzielle / 1 x Angehörige
      B2B: Pflegekräfte + Potenzielle / 1 x Träger + Anbieter
 B2C: 12 x 2h rheingoldsalonInterviews® und
   12 x 2,5h rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
      8 x Pflegepatienten und 8 x potenzielle Pflegepatienten
      8 x Angehörige/Freunde
 B2B: 24 x 2h rheingoldsalonInterviews®
      8 x Pflegekräfte und 8 x potenzielle Pflegekräfte
49    8 x Träger/Investoren/Anbieter von Pflegeprodukten
Draft-Timing*
Ca. 6 Wochen ab Go:

    Kick-Off-Präsentation/BF-WS: ca. 1 Tag
    SocialListening: ca. 1,5 Wochen
    Diaries: ca. 1 Woche
    Feld mit Gruppen/Interviews: 1 Woche
    IP-LIVE: 1 Woche
    Weitere Analyse: 1,5 Wochen
    Präsentation: 1 Tag

50
     *Das finale Timing wird nach Beauftragung abgestimmt und festgelegt.
Leistungen*

Planung und Organisation:                                      Durchführung der Explorationen:

 Vorbereitung / Planung der Untersuchung                       Moderation der beauftragten Explorationen,
                                                                 u. a. in Köln und Hamburg
 Abstimmung mit allen Kunden
                                                                1 Beobachtungstag
Rekrutierung:
                                                                Catering für die Befragten und bis
 Erstellung eines Screeners                                     zu 4 Kunden pro Beobachtungstag
 Rekrutierung / Incentivierung der Befragten                  Analyse:
Inhaltliche Abstimmung:
                                                                Analyse und Auswertung aller Evaluationen
 Kick-Off-Tag inkl. Präsentation / Briefing                     inkl. schriftlichen Ergebnisbericht
 Erstellung eines Untersuchungsleitfadens                      1x Ergebnispräsentation für alle Kunden
 Integration von Spezialfragen je Kunde                        1x Präsentation d. Spezialthemen je Kunde
*Reisekosten werden geshared und in bestehendem Umfang weiterberechnet. Die genannten Budgets basieren auf der
51Rekrutierung von
                 durchschnittlichen Gruppierungen, und nicht auf extrem aufwändig zu rekrutierende Sonderzielgruppen.
Leistungen/Vergütung*: Basis-Design

Das Basis-Design der Studie „Die ‚neue Pflegestufe‘
– zur Zukunft der Pflege“ beinhaltet Leistungen
                                                                                                                               Basic-Design: Leistungen n= 36
in Höhe von netto 60.000,00 Euro.
                                                                                                                                1.      Desk Research, 1 Tag
                                                                                                                                2.      Kick-Off-Präsentation/BF-Workshop
 rheingold salon und Dennso bieten die Studie als
                                                                                                                                3.      26 x rheingoldsalonDiaries®, je 7 Tage
  Share Studie an, und werden generelle Inhalte
  nach Abstimmung auch medial vermarkten.                                                                                               2 x rheingoldsalonGroups®
                                                                                                                                4.
                                                                                                                                        à 3 Stunden u. 5-6 Personen

 Interessierte Kunden können Tranchen zu netto                                                                                 6.      18 x 2h rheingoldsalonInterviews®
  je 15.000,00 Euro buchen, zzgl. d. ges. MwSt. v. 19%.                                                                         7.
                                                                                                                                        6 x 2,5h
                                                                                                                                        rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
 1/3 der gebuchten Tranche kann für eigene                                                                                     8.      Präsentation der Ergebnisse
  Fragen der jeweiligen Kunden eingesetzt werden.

*Bei Auftragserteilung bitten wir um Überweisung der ersten Honorarhälfte. Dieses Angebot basiert auf den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
der rheingold salon GmbH & Co. KG, die bei Annahme des Angebots ergänzender Vertragsbestandteil werden. Die AGB und weitere
Informationen zur DSGVO erhalten Sie mit diesem Angebot in einem separaten pdf-Dokument. Die verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos in diesem
52
Dokument dürfen nicht vervielfältigt und öffentlich gezeigt werden. Die Rechte für die verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos in diesem Dokument sind nicht freigegeben.
Leistungen/Vergütung*: Max-Design

Das Maximum-Design der Studie „Die ‚neue Pflegestufe‘
– zur Zukunft der Pflege“ beinhaltet Leistungen                                                                                 Max-Design: Leistungen n= 72 in IDI/GD
                                                                                                                                und ca. 200 SocialListening-Äußerungen
in Höhe von netto 120.000,00 Euro.
                                                                                                                                 1.      Desk Research, 1 Tag
                                                                                                                                 2.      Kick-Off-Präsentation/BF-Workshop
 rheingold salon und Dennso bieten die Studie als                                                                                       rheingoldsalonSocialListening
                                                                                                                                 3.
  Share Studie an, und werden generelle Inhalte                                                                                          mit ca. 200 Äußerungen
  nach Abstimmung auch medial vermarkten.                                                                                        4.      48 x rheingoldsalonDiaries®, je 7 Tage
                                                                                                                                         4 x rheingoldsalonGroups®
 Interessierte Kunden können Tranchen zu netto                                                                                  5.
                                                                                                                                         à 3 Stunden u. 5-6 Personen
  je 15.000,00 Euro buchen, zzgl. d. ges. MwSt. v. 19%.                                                                          6.      36 x 2h rheingoldsalonInterviews®

 1/3 der gebuchten Tranche kann für eigene                                                                                      7.
                                                                                                                                         12 x 2,5h
                                                                                                                                         rheingoldsalonInterviews® mit IP-LIVE
  Fragen der jeweiligen Kunden eingesetzt werden.
                                                                                                                                 8.      Präsentation der Ergebnisse

*Bei Auftragserteilung bitten wir um Überweisung der ersten Honorarhälfte. Dieses Angebot basiert auf den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
der rheingold salon GmbH & Co. KG, die bei Annahme des Angebots ergänzender Vertragsbestandteil werden. Die AGB und weitere
Informationen zur DSGVO erhalten Sie mit diesem Angebot in einem separaten pdf-Dokument. Die verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos in diesem
53
Dokument dürfen nicht vervielfältigt und öffentlich gezeigt werden. Die Rechte für die verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos in diesem Dokument sind nicht freigegeben.
Methode
     Um die Bedarfe der unterschiedlichen Zielgruppen
     im Umgang mit Pflege zu verstehen bedarf es
     adäquater Erkenntnistiefe.

     rheingold salon arbeitet daher mit dem Konzept der
     Morphologischen Markt- und Medienpsychologie,
     das einen neuen Standard in der qualitativ-
     psychologischen Wirkungsforschung setzt.

     In enger Zusammenarbeit mit den Auftraggebern
     der Studie und Dennso bringen wir unser Wissen
     und Know-how für die Zukunft der Pflege ein.

     Empirische Grundlage: Die rheingold Gruppe legt
54
     jährlich 10.000+ Frauen und Männer auf die ‚Couch‘.
                                            54
rheingold salon

                  Gegründet:            1987 / rheingold salon 2011

                  Positionierung:       Qualitative, tiefenpsychologische, morphologische
                                        Marktforschung und strategische Unternehmensberatung,
                                        entwickelt an der Universität zu Köln von Prof. Wilhelm Salber.

                  Standorte Gruppe:     Deutschland, Köln: Zentrum der Rhein-Ruhr-Region, mit
                                        ca. 20 Mio. Einwohnern eine der am dichtesten besiedelten
                                        Regionen
                                        USA: Mitarbeiter in San Francisco
                                        China: Mitarbeiter in Shanghai

                  Erfahrung:            Über 25 Jahre Erfahrung in nahezu allen Branchen für
                                        nationale und internationale Unternehmen

                  Mitarbeiter Gruppe:   70 Vollzeitmitarbeiter, mehr als 100 Freelancer

                  Umsatz Gruppe:        Mehr als 9 Mio. € in 2016

55
Ihre Kontaktpersonen

                                                                   rheingold salon GmbH & Co. KG
                                                                   Hohe Straße 160-168
Jens Lönneker                  Christine Liebers            Günther  Hasselmann
                                                                   50667    Köln   Sanjiv Singh
Geschäftsführer                Senior Consultant            Partner                Manager
T +49 (0)221/86 006-21         T +49 (0)221/86 006-61              www.rheingold-salon.de
                                                            T +49 (0)40/369759-15  T +49 (0)40/369759-24
loenneker@rheingold-salon.de   liebers@rheingold-salon.de   g.hasselmann@dennso.de s.singh@dennso.de
                                                                   www.facebook.com/rheingold.salon
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