WOHNPARTNER Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG - Erfurter Genossenschaften
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WO HNPARTNE R Mitgliederzeitschrift der Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG TOPTHEMEN IM ÜBERBLICK FLEISSIGE BIENCHEN GESUCHT - WBG BIENENSTOCK............ Seite 14 EINLADUNG ZUM TAG DER VERKEHRSSICHERHEIT.................. Seite 15 EINRAUMWOHNUNGEN MIT EINBAUKÜCHE............................ Seite 16 02 2018 Mitglied der Wohnungswirtschaft Deutschland
INHALT Seite VERANSTALTUNGSTIPPS 2 IMPRESSUM VORWORT 3 Herausgeber: Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2017 4-8 HAUS DES WOHNENS Karl-Marx-Platz 4 99084 Erfurt AKTUELLES 0361 5557-300 7 0361 5557-870 Ordentliche Vertreterversammlung 2018 9 * buerovorstand@wbg-einheit.de ü www.wbg-einheit.de Satzungsänderung 10 VERTRETUNGSBERECHTIGTER VORSTAND Christian Büttner (Vorstandsvorsitzender) Die Spareinrichtung wird volljährig 10 Christian Gottschalk (Vorstand) Yvonne Helmbold (Nebenamtlicher Vorstand) GUT ZU WISSEN Amtsgericht Jena GnR 100 118 Betriebskosten 11 Zuständige Aufsichtsbehörde für unsere genossenschaftliche Spareinrichtung: VORHABEN DER ABTEILUNG TECHNIK Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Straße 108 Rauchwarnmelder 12 53117 Bonn Strangsanierung 13 REDAKTIONELLE VERANTWORTUNG: Sascha Wieczorek FLEISSIGE BIENCHEN GESUCHT! 14 SATZ UND LAYOUT: Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG NEUES VOM EINHEIT leben e.V. Druck: fehldruck GmbH Auflage: 10.000 Stück "Venedig wir kommen!" 14 Erscheinungsweise: 4-mal jährlich QUELLENNACHWEIS ABBILDUNGEN: MEINE WBG UND ICH Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG Regionalverbund der Erfurter Genossenschaften GbR "Einheitliche" Briefkastenaufkleber 15 egapark Christian Fischer Designed by Creative_Hat / Freepik Tag der Verkehrssicherheit - Fit im Verkehr 15 Designed by Freshgraphix / Freepik Designed by starline / Freepik Veranstaltungen 16 Designed by Asierromero / Freepik Designed by yingyang / Freepik Die Single-Wohnung für Feinschmecker 16 Designed by ikatod / Freepik Designed by Freepik egapark 17 REDAKTIONSSCHLUSS: 17. Mai 2018 FILOU BERICHTET Die nächste Ausgabe des WOHNPARTNERs erscheint am 31. August 2018. NEUES VOM REGIONALVERBUND 19 DIE BUNTE SEITE 20 WIR GRATULIEREN 21 UNSERE PARTNER 22 WIR SIND FÜR SIE DA 23 WBG BUBBLE-SOCCER ZUM FAMILIENFEST 24 VERANSTALTUNGSTIPPS 24.06.2018 Familienfest im egapark Erfurt 05.07.2018 Ausflug in den Zoo Leipzig für Kinder aus Daberstedt, Am Landtag & Urbich 05.07.2018 Ausflug in den Thüringer Zoopark Erfurt für Kinder vom Wiesenhügel 09.08.2018 Ausflug in den Thüringer Zoopark Erfurt für Kinder vom Wiesenhügel Bitte beachten Sie, dass für alle Veranstaltungen (ausgenommen das Familienfest im egapark) nur eine begrenzte Teilnehmerzahl möglich ist. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die zuständigen VorOrt-Büros. 2 WOHNPARTNER
VORWORT „DIE GELEBTE MITTELBARE DEMOKRATIE“ Sehr geehrte Genossenschafter, kennen Sie noch den Zauberlehrling? Genau, den von J. W. von Goethe. Dieses Gedicht ist gegliedert in Überheblichkeit, Umsetzung, Machtrausch, Angst, Hilflosigkeit, Verzweiflungstat, Hilferuf und Rettung. In welcher Phase wir uns gegenwärtig befinden, das bestimmen Sie bitte selbst. Sei es die Wohnungspolitik, die Wirtschaft oder die große Weltpolitik, überall herrschen Überheblichkeit, Hilflosigkeit, Angst und der Hilferuf nach Rettung und Veränderung. Die Rettung am Ende gibt es bereits. Über 8.000 Genossenschaften mit über 20 Mio. Mitgliedern in Deutschland, davon 2.000 Wohnungsgenossen- schaften mit über 3 Mio. Mitgliedern. Das Jahr schlug 1922 und erstmalig in der Geschich- te wurde für mitgliederstarke Genossenschaften eine Vertreterversammlung eingeführt, in der die Rechte aller Mitglieder in Unternehmensangelegen- heiten durch von ihnen gewählte Vertreter ausge- übt werden. Jeder Vertreter hat ein von der Gesamtheit der Mit- glieder getragenes und kraft Gesetzes mit Befugnis- sen ausgestattetes organmitgliedschaftliches Amt inne. Die Vertreter sind nicht an Weisungen gebun- den, sondern haben ihr Amt eigenverantwortlich und nicht eigennützig, sondern treuhänderisch im Ge- samtinteresse aller Genossenschaftsmitglieder aus- zuüben. Ihr Stimmrecht in Genossenschaftsangele- genheiten bestimmt sich nicht nach Kapitalanteilen, sondern ausschließlich nach Köpfen. Unsere Genossenschaft bewahrt diese wirklich ge- lebte Demokratie, die Demokratie, die Menschen und ihre Wohnungen gestaltet und behütet. Unsere Bauvorhaben gestalten sich gegenwärtig et- was zäh. Die notwendigen Genehmigungen lassen noch auf sich warten. Nichts Neues in Erfurt, doch nach 125 Jahren haben wir das Warten gelernt. Wir stehen bereit! Die überwältigend hohe Nachfrage nach den noch nicht gebauten Wohnungen in der Schleizer Straße und Am Hirnzigenberg zeigt uns den richtigen Weg. In dem Ihnen vorliegenden Wohnpartner finden Sie auch die relevanten Auszüge aus unserem Ge- schäftsbericht 2017. Die hervorragenden Zahlen be- weisen, nur Genossenschaften sind dauerhaft erfolg- reich und unsere Einheit ist eine der Erfolgreichsten. Christian Büttner Christian Gottschalk Vorstandsvorsitzender Vorstand WOHNPARTNER 3
AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ ZUM 31.12.2017 (ANGABEN IN €) AKTIVA 31.12.2017 31.12.2016 A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Erworbene Konzessionen, 20.024,00 53.298,00 gewerbliche Schutzrechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke mit Wohnbauten 278.991.960,09 286.920.868,84 2. Grundstücke mit Geschäfts- 3.341.749,61 3.419.357,61 und anderen Bauten 3. Grundstücke ohne Bauten 2.401.692,18 2.401.692,18 4. Betriebs- und Geschäftsausstattung 460.540,00 470.590,00 5. Bauvorbereitungskosten 27.955,43 285.223.897,31 0,00 III. Finanzanlagen Beteiligungen 143.824,68 143.824,68 Anlagevermögen insgesamt 285.387.745,99 293.409.631,31 B Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Unfertige Leistungen 10.461.143,91 10.245.245,82 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 35.600,66 51.676,99 2. Forderungen aus anderen 0,00 165,40 Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Vermögensgegenstände 22.589,37 58.190,03 339.371,25 III. Wertpapiere 26.365.330,10 26.365.330,10 IV. Flüssige Mittel Kassenbestand, 13.732.343,16 14.471.250,55 Guthaben bei Kreditinstituten C Rechnungsabgrenzungsposten 6.832,34 10.521,42 Bilanzsumme 336.011.585,53 344.893.192,84 4 WOHNPARTNER
AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2017 PASSIVA 31.12.2017 31.12.2016 A Eigenkapital I. Geschäftsguthaben 1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres 300.080,00 262.570,00 ausgeschiedenen Mitglieder 2. der verbleibenden Mitglieder 16.889.110,00 17.397.820,00 3. aus gekündigten Geschäftsanteilen 491.350,00 17.680.540,00 52.700,00 II. Kapitalrücklage 980.721,02 966.321,02 III. Ergebnisrücklagen 1. Sonderrücklage gemäß 90.338.289,66 90.338.289,66 § 27 Abs. 2 DMBilG 2. Gesetzliche Rücklage 10.798.072,90 10.435.355,92 3. Andere Ergebnisrücklagen 105.736.275,95 206.872.638,51 103.167.289,55 IV. Bilanzgewinn 695.466,40 629.411,60 Eigenkapital insgesamt 226.229.365,93 223.249.757,75 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 0,00 3.165,00 2. Sonstige Rückstellungen 1.862.365,42 1.862.365,42 1.914.118,61 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber 57.684.811,91 67.626.059,46 Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Spareinlagen 39.090.534,51 41.428.820,71 3. Erhaltene Anzahlungen 10.881.361,87 10.347.166,08 4. Verbindlichkeiten aus Vermietung 6.229,62 6.042,77 5. Verbindlichkeiten aus 115.267,65 147.999,62 Lieferungen und Leistungen 6. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: 42.781,56 69.467,93 107.847.673,49 87.615,11 Vorjahr: 50.204,52 D Rechnungsabgrenzungsposten 72.180,69 82.447,73 Bilanzsumme 336.011.585,53 344.893.192,84 WOHNPARTNER 5
AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2017 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DEN ZEITRAUM 01.01.2017 BIS 31.12.2017 (ANGABEN IN €) Geschäftsjahr Vorjahr 1. Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung 38.541.832,89 37.528.000,81 b) aus anderen Lieferungen und Leistungen 13.531,59 38.555.364,48 18.068,40 2. Veränderung des Bestandes 215.898,09 420.326,52 an unfertigen Leistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge 841.084,12 790.561,67 4. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung 16.713.311,05 15.414.584,17 b) Aufwendungen für andere 12.291,22 16.725.602,27 16.246,90 Lieferungen und Leistungen 5. Rohergebnis 22.886.744,42 23.326.126,33 6. Personalaufwand a) Gehälter 3.759.106,00 3.323.986,28 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung 771.994,31 4.531.100,31 704.256,03 davon für Altersversorgung: 92.251,21 Vorjahr: 91.663,90 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögens- gegenstände des Anlagevermögens und Sach- 8.482.881,48 8.310.985,98 anlagen 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen 2.356.062,45 1.977.150,93 9. Erträge aus Beteiligungen 23.000,00 20.500,00 10. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus Abzinsung Rückstellungen: 17.024,20 18.407,64 1.019.771,75 Vorjahr: 0,00 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon aus Abzinsung Rückstellungen: 23.272,22 2.980.622,96 3.497.784,00 Vorjahr: 57.104,67 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 72.284,87 21.763,17 13. Ergebnis nach Steuern 4.505.199,99 6.530.471,69 14. Sonstige Steuern 878,030,21 850.526,56 15. Jahresüberschuss 3.627.169,78 5.679.945,13 16. Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen a) Einstellungen in die gesetzliche Rücklage 362.716,98 567.994,51 b) Einstellungen in andere Ergebnisrücklagen 2.568.986,40 2.931.703,38 4.482.539,02 17. Bilanzgewinn 695.466,40 629.411,60 6 WOHNPARTNER
AUSZUG AUS DEM GESCHÄFTSBERICHT 2017 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Berichtszeitraum die ihm Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben erfolg- obliegenden Aufgaben nach Gesetz und Sat- reich eine weitere Veranstaltung zur Vertiefung zung wahrgenommen und den Vorstand in sei- der Sachkunde absolviert, die die Bundesan- ner Geschäftsführung gefördert, beraten und stalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an das überwacht. Aufsichtsgremium für eine Genossenschaft mit Spareinrichtung stellt. Die Tätigkeit des Aufsichtsrates war durch eine sachbezogene und vertrauensvolle Zusammen- Der Jahresabschluss 2017 wurde unter Einbezie- arbeit mit der Vertreterversammlung und dem hung der Gesetze, der Satzung und Tätigkeit des Vorstand geprägt. Im Mittelpunkt der Arbeit des Vorstandes, des Aufsichtsrates und Vertreterver- Aufsichtsrates stehen satzungsgemäß der wirt- sammlung sowie der wirtschaftlichen Lage der schaftliche Erfolg und die Sicherung der sozialen Genossenschaft vom Verband Thüringer Woh- Ziele in unserer Genossenschaft. nungs- und Immobilienwirtschaft e.V. geprüft. Dabei informierte sich der Aufsichtsrat insbeson- Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2017, dere über die Berichte der Internen Revision, der den Lagebericht des Vorstandes sowie Vor- Zentralen Stelle für interne Sicherungsmaßnah- schlag des Vorstandes über die Verwendung men und des Compliance-Beauftragten, über des Bilanzgewinns und die Dividendenausschüt- das Aufsichtsgespräch bei der Deutschen Bun- tung für das Geschäftsjahr 2017 geprüft, bera- desbank, über künftige Bauvorhaben und über ten und zustimmend zur Kenntnis genommen. die weitere Entwicklung der Genossenschaft. Dem Vorstand wird satzungsgemäße Erfüllung Die ordentliche Vertreterversammlung fand am der Aufgaben, ordnungsgemäße Arbeit und 18.05.2017 turnusmäßig statt. Zentrale Themen pflichtbewusstes Verhalten bei der Wahrneh- waren dabei die Beratung und Feststellung des mung der Interessen der Genossenschafter at- Jahresabschlusses und der Beschluss über die testiert. Gewinnverwendung sowie die Wahl des Auf- sichtsrates. Der Aufsichtrat dankt dem Vorstand, den Vertre- tern und den Mitarbeitern der Genossenschaft In 5 Sitzungen hat sich der Aufsichtsrat über die für die im Berichtszeitraum geleistete Arbeit. Geschäftsentwicklung der Genossenschaft un- terrichtet. Er hat die in der Satzung vorgeschrie- Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterver- benen Gegenstände und Sachverhalte einge- sammlung: hend beraten und beschlossen, insbesondere die Planung 2018 und die mittelfristige Planung • Den vorgelegten und geprüften Jahresab- bis 2022. schluss 2017 festzustellen. • Dem Vorschlag zur Gewinnverwendung und Der Aufsichtsrat hat für den aus gesundheitli- der Dividendenausschüttung zuzustimmen. chen Gründen ausscheidenden Vorstand, Herrn • Dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Jürgen Tietsche, Herrn Christian Gottschalk zum neuen Vorstand berufen. Die entsprechenden Verträge wurden eingehend beraten und be- schlossen. Erfurt, im März 2018 In den gemeinsamen Sitzungen mit dem Vor- stand hat sich der Aufsichtrat über die finan- zielle und wirtschaftliche Lage, den Stand der Vermietung sowie über alle Geschäftsvorgän- ge von erheblicher Bedeutung der Genossen- Werner Griese schaft informiert. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates 8 WOHNPARTNER
AKTUELLES VERTRETERVERSAMMLUNG AM 17. MAI 2018 IM HAUS DES WOHNENS Am 17. Mai 2018 fand unsere jährliche ordent- liche Vertreterversammlung statt. Es waren 57 von 78 Vertretern anwesend. Nach den Be- richten des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurde der Jahresabschluss 2017 festgestellt sowie die Ausschüttung einer Dividende be- schlossen. Für ihre gute und zukunftsweisende Arbeit wurden Aufsichtsrat und Vorstand durch alle anwesenden Vertreter entlastet. Anschließend wurde die Änderung unserer Sat- zung einstimmig beschlossen. Die neue Genossenschaftssatzung wurde der neuen gültigen Mustersatzung des Gesamtver- bandes der Deutschen Wohnungs- und Immo- bilienwirtschaft angepasst. Mit unserer neuen Satzung sind wir für die kommenden Aufgaben noch besser gerüstet. Der Aufsichtsrat und Vorstand bedankt sich bei allen Genossenschaftsvertretern für die geleis- tete Arbeit und für das große Vertrauen. Christian Büttner Christian Gottschalk Vorstandsvorsitzender Vorstand WOHNPARTNER 9
AKTUELLES SATZUNGSÄNDERUNG Sehr geehrte Genossenschafter, am 17. Mai 2018 fand unsere diesjährige Ver- Diese ist dahingehend erfolgt, dass sich die An- treterversammlung statt. Ein wesentlicher Ta- zahl der nutzungsbezogenen Pflichtanteile aus gesordnungspunkt war die Satzungsänderung der Anlage 1 zur Satzung ergibt. unserer Genossenschaft. Zudem wurde im Rahmen der Satzungsände- Neu eingefügt wurde § 2 Absatz 1 Satz 3, wel- rung eine Herabsetzung der Höchstzahl der cher wie folgt lautet: „Weiterhin fördert die Ge- weiteren freiwilligen Anteile auf 100 beschlos- nossenschaft die sozialen und kulturellen Be- sen. Diese Regelung findet sich nunmehr in § 17 lange ihrer Mitglieder.“ Wie Ihnen bekannt ist, Absatz 10. Durch diese Herabsetzung der zuletzt sind wir für unsere Mitglieder bereits jetzt mit möglichen Höchstzahl der Anteile von 2000 soll Veranstaltungen in den Wohngebieten, mit dem entgegen gesteuert werden, dass Mit- aufgestellten Bücherzellen oder auch mit unse- glieder die Zeichnung von weiteren freiwilligen rem jährlichen Familienfest präsent und fördern Anteilen als Geldanlage bevorzugen. Insoweit hierdurch die sozialen und kulturellen Belange kann und darf zu keinem Zeitpunkt der Auftrag aller unserer Mitglieder. Dies beabsichtigen wir, und Zweck unserer Genossenschaft aus den Au- zukünftig neben unserem Hauptzweck einer gen verloren werden. guten, sicheren und sozial verantwortbaren Wohnungsversorgung, weiter auszubauen. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen. Unsere Eine weitere wesentliche Änderung im Rahmen Mitarbeiterinnen der Abteilung Recht stehen der Satzungsänderung betrifft § 17 Absatz 3. Ihnen unter der Telefonnummer 0361 5557-620 gern zur Seite. DIE SPAREINRICHTUNG WIRD VOLLJÄHRIG 18 Jahre - die große Wende, deine Kindheit hat ein Ende. Begonnen hat alles mit viertausend Mark, ja das war der erste Tag. Heute bist du groß und stark. 39 Millionen sind es geworden, sicher angelegt - machen Sie sich keine Sorgen. Herzlichen Glückwunsch! Unsere Spareinrichtung war, ist und wird dauer- und das HDW-Volljährigkeitssparen angeboten. haft ein fester Bestandteil unserer Genossen- Ihre Spareinlagen werden zur Ablösung von Dar- schaft sein! Seit ihrer Eröffnung im Mai 2000 dient lehen sowie für Neubaumaßnahmen, Investitio- sie auch der Förderung unserer Mitglieder. Ne- nen und Modernisierungen von Wohngebäuden ben dem klassischen Sparbuch werden zur Zeit verwendet. Somit gewährleistet die nachhaltige für unsere Mitglieder die Sparprodukte HDW-Fest- Wertsteigerung des Wohnungsbestandes die zinssparen über eine Laufzeit von 1 bis 4 Jahren Sicherheit Ihrer Spareinlagen. 10 WOHNPARTNER
GUT ZU WISSEN BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG GUTSCHRIFT ODER NACHZAHLUNG? Bei vielen Nutzern unserer Genossenschaft Das alles sind Fragen, die beantwortet werden treten mit dem Erhalt der Nebenkostenab- wollen. Denn wohnt in einer Dreizimmerwoh- rechnung Fragen auf. „Warum habe ich eine nung eine vierköpfige Familie, mit zwei Kindern Nachzahlung?“ oder auch „Warum zahlt mein im jugendlichen Alter, ist davon auszugehen, Nachbar weniger Betriebskostenvorauszahlun- dass öfter und länger gebadet oder geduscht gen als ich?“ wird. Bei zwei älteren Bewohnern in einer Woh- nung wird in der Regel zum Duschen nicht mehr Besonders bei Nachzahlungen werden erfah- so viel Wasser verbraucht. Das gleiche gilt für rungsgemäß Vergleiche angestellt. Man unter- die Benutzung der Waschmaschine: Es gibt Nut- hält sich mit dem Nachbarn, welcher für die- zer, die bereits für wenige Kleidungsstücke die sen Abrechnungszeitraum eine Gutschrift von Waschmaschine anstellen, andere lassen nur der Genossenschaft erhalten hat. Doch woher einmal in der Woche die Maschine laufen – je kommt das? Der Nachbar wohnt im selben nachdem wieviel schmutzige Wäsche anfällt. Haus, hat ebenso eine Dreizimmerwohnung Auch die Anzahl an Besuchen spielt eine Rolle: und muss keine Nachzahlung leisten? Kommen regelmäßig Gäste, wird automatisch mehr Wasser für Toilettenspülung, Händewa- Solche Unterschiede lassen sich oft ganz einfach schen oder auch für das Kochen und Abwa- erklären. Denn die Nebenkostenabrechnung ist schen benötigt. nachweislich von vielen Faktoren abhängig. Zum einen von der Frage, wie viele Personen Einen ganz entscheidenden Punkt bilden je- in der Wohnung leben? Aber auch, wie alt die doch die zu leistenden Vorauszahlungen. Diese Nutzer sind? Wie oft die Waschmaschine läuft unterscheiden sich von Nutzer zu Nutzer, da die- oder ob man viel Besuch bekommt? se stets nach dem Verbrauch und der Kosten- entwicklung des Vorjahres berechnet werden. Besonders wichtig ist auch: Wie hoch sind die Vorauszahlungen für Betriebskosten und Wär- meversorgung, welche jeder Nutzer leistet? ein b e k o mmt m us der Wieso G ta utschrif g und ar e in e nun Nachb ostenabrech ng? sk lu Betrieb ine Nachzah ich e WOHNPARTNER 11
INSTANDHALTUNG VORHABEN DER ABTEILUNG TECHNIK MITWIRKUNG UND HILFE DURCH DIE NUTZER - ZUGANG ZUR WOHNUNG RAUCHWARNMELDER Über das Thema Montage von Rauchwarn- meldern in unseren Wohnungen haben wir Sie in den vergangenen Jahren mehrfach in den Ausgaben des Wohnpartners infor- miert. Die Montage der kleinen Lebens- retter verläuft planmäßig und ist bis Ende dieses Jahres abgeschlossen. Lediglich in der Albert-Einstein-Straße, Carl-Zeiss- Straße, Max-Steenbeck-Straße und Am Katzenberg ist derzeit noch nicht jede Wohnung mit Rauchmeldern ausgestattet. Die Bewohner dieser Straßen erhalten in den kommenden Monaten rechtzeitig eine Montageankündigung. An dieser Stelle möchten wir uns für Ihre bisherige Unterstützung bedanken und hoffen auch bei der bereits begonnenen Wartung der Rauchmelder auf Ihre Mithilfe. Herr Eberhard Funke, von der beauftragten Firma ista Deutschland GmbH wurde Ihnen schon im Wohnpartner 4/2017 vorgestellt. Wir bitten Sie, zu den angekündigten Wartungs- terminen den Zugang zu Ihrer Wohnung zu gewährleisten. Mit Verweis auf unsere Be- standszahl von über 7.200 Wohnungen und den damit einhergehenden Arbeits- und Zeit- aufwand müssen wir Sie darauf hinweisen, dass wir nach der zweiten erfolglosen Anfahrt entsprechende Kosten an Sie weiterberech- nen werden. Denken Sie daran, dass die re- gelmäßige Wartung der Rauchwarnmelder nicht nur vorgeschrieben, sondern auch aus- gesprochen wichtig ist, um die Funktion der Geräte und somit auch Ihre Sicherheit rund um die Uhr gewährleisten zu können. 12 WOHNPARTNER
MODERNISIERUNG STRANGSANIERUNG Um den Erhalt und die Qualität des Wohnungs- Die Termine zur Strangsanierung werden Ihnen bestandes zu sichern, investiert die Genossen- über die entsprechenden Kommunikationswe- schaft planmäßig in erheblichen Umfang in ge rechtzeitig bekannt gegeben. Es ist notwen- Modernisierungs- und Instandhaltungsmaß- dig, dass alle betroffenen Nutzer uns zu diesem nahmen. Termin den Zugang zu ihrer Wohnung gewäh- ren. In Einzelfällen erfolgte dies in der Vergan- Als präventive Maßnahme ist ein Austausch genheit leider nicht. Dies hatte zur Folge, dass der Stränge, insbesondere der Warmwasser- die notwendigen Arbeiten in allen anderen stränge, in einigen Häusern notwendig. Einige betroffenen Wohnungen nicht ausgeführt wer- dieser Sanierungen erfolgten bereits vor mehr den konnten und neue Termine vereinbart wer- als 20 Jahren. Insbesondere ist dies notwendig den mussten. um die Qualität des Wassers zu sichern und Rohrbrüche zu vermeiden. Dadurch werden unnötig Kosten erzeugt, die wir dem Verursacher weiterberechnen müs- Jede dieser Maßnahmen stellt auch eine Belas- sen. Darüber hinaus werden Kapazitäten und tung für Sie als Mieter dar. So muss den beauf- Ressourcen gebunden, die uns in anderen Ob- tragten Unternehmen und deren Mitarbeitern jekten fehlen. der Zugang zur Wohnung gewährt werden. Um diese Belastung für Sie als Nutzer so gering Wir bitten Sie daher den Zugang zu ihrer Woh- wie möglich zu halten, versuchen wir weitere nung zu den bekanntgegebenen Terminen zu Arbeiten, welche einen Zugang zur Wohnung gewährleisten und somit für eine termingerech- erfordern, zeitgleich mit der Strangsanierung zu te Sanierung und auch zur Zufriedenheit ihrer erledigen. Dies kann z.B. der planmäßige Aus- Nachbarn beizutragen. tausch der Mieterzähler oder der Einbau von Rauchmeldern sein. Vielen Dank! WOHNPARTNER 13
NEUES VOM Einheit leben e.V. FLEISSIGE BIENCHEN GESUCHT! WBG EINHEIT eG SUCHT HOBBYIMKER Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele! Haben Sie Erfahrung und Interesse an der – Unter diesem Motto lebt die Biene den Ge- Imkerei oder kennen jemanden der es hat? nossenschaftsgedanken wie kein anderes Tier. Dann schicken Sie uns eine E-Mail an: Sascha.Wieczorek@wbg-einheit.de Die WBG Einheit eG bieten Ihnen Grünflächen, z.B. im Hirnzigenpark und garantiert Unter- Unterstützen Sie uns, die Biene und ein intaktes stützung bei der Aufstellung eines Genossen- Ökosystem bei diesem summenden Projekt. schaftsbienenstockes. Wir freuen uns auf rege Meldungen. „VENEDIG WIR KOMMEN“ – so heißt ein Projekt vom „Stark unter einem Hut ab für den Mut zu dieser Tour, denn bei der Dach“ e. V., welches am 14.04.2018 bei schö- Bewältigung der vielen Höhenmeter über den nem Wetter den Besuchern des Jugendhauses Reschenpass wird ganz sicher der ein oder an- am Wiesenhügel vorgestellt wurde. dere Schweißtropfen fließen. Damit das Projekt auch durchgeführt werden kann, hat der Ver- Geplant ist in den diesjährigen Sommer- einsvorstand vom Einheit leben e. V. beschlos- ferien eine Fahrradtour über die Alpen nach sen, dieses Projekt mit einer Spende zu unter- Venedig. Dabei sein werden die Mädchen des stützen. Venedig-Teams vom Jugendhaus Wiesenhügel nebst Begleitern und dem Organisations-Team. Viel Erfolg und tolle Eindrücke bei der Tour nach Ein sehr strammes Programm haben sich die Teil- Venedig wünscht der Einheit leben e. V.! nehmerinnen unter der Leitung von Frau Dorn vorgenommen. Jens Fickenscher Vorstandsvorsitzender Einheit leben e. V. 14 WOHNPARTNER
MEINE WBG UND ICH „EINHEITLICHE“ BRIEFKASTENAUFKLEBER UNSERE SERVICEMONTEURE RICHTEN IHREN BRIEFKASTEN HER In den nächsten Wochen werden viele unserer Bewohner Veränderungen an den Briefkästen bemerken. Unsere Servicemonteure werden Bitte keine Werbung sukzessive die vorhandenen Briefkastenauf- kleber entfernen und durch die abgebildeten neuen Aufkleber „einheitlich“ ersetzen. Bitte keine An Ihrem Briefkasten befindet sich noch kein kostenlose Aufkleber, Sie möchten jedoch dieses Ange- n Zeitungen bot annehmen? Kein Problem, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter Ihres zuständigen VorOrt-Büros. Unsere VorOrt-Betreuer helfen ng/ Ihnen gern. t e k e in e Werbu en B it g t e n lo s e n Zeitun kos Nadyn Bube Assistenz VorOrt-Betreuung TAG DER VERKEHRSSICHERHEIT – FIT IM VERKEHR Sehr geehrte Genossenschafter, als erfahrene Verkehrsteilnehmer beherrschen WEITERE AKTIONEN: Sie die Themenbereiche in puncto Straßen- verkehr und das diesbezügliche Verhalten. Da • Simulation-Sekundenschlaf sich die Verkehrsregeln aber immer wieder mal • Reaktionstestgerät ändern, möchten wir Sie auf den neuesten und • ADAC Verkehrswelt sichersten Stand bringen und Sie herzlich zum • 1. Hilfe - Demonstrationen Tag der Verkehrssicherheit einladen. • Hörtest • Kostenloser Fahrrad-Check Besuchen Sie den Quizpavillon zum Verkehrs- sicherheitstag am 21.06.2018 von 9.00 - 13.00 Uhr auf dem Domplatz. Es erwarten Sie wissenswerte Unterhaltungen, Spaß und kleine Preise zum Thema Verkehrs- sicherheit. Die Landesverkehrswacht Thüringen und alle Akteure erwarten Sie zum Verkehrssicherheits- tag in Erfurt auf dem Domplatz. Der Eintritt und die Nutzung aller Aktionen sind für Sie kostenfrei. WOHNPARTNER 15
MEINE WBG UND ICH OSTERBASTELN Den langersehnten Frühling begrüßten unsere Senioren am 15. März 2018 im Family- Club, am Drosselberg mit dem Basteln farben- froher Ostergestecke. KERZENZIEHEN Am 12. April 2018 besuchten auch die Kinder vom Herrenberg das Erfurter Kerzencafe. Mit Spannung und Ausdauer verfolgten wir die Ent- stehung der Kunstwerke vom Docht bis hin zur fertigen Kerze und jede ist ein Unikat. DIE SINGLE-WOHNUNG FÜR FEINSCHMECKER EINRAUMWOHNUNGEN WERDEN MIT EINBAUKÜCHEN AUSGESTATTET Seit einiger Zeit erreichen uns vermehrt Anfra- um eine Küche kümmern müssen. Mit einem gen nach kleinen Wohnungen, welche mit ei- kleinen Mietzuschlag für die Küche werden wir ner Einbauküche ausgestattet sind. Besonders dieser Nachfrage bald gerecht. häufig werden dabei unsere Einraumwohnun- gen nachgefragt, welche sich bei Singles, Unsere Einzimmerwohnungen sind nahezu alle Auszubildenden und auch Pendlern großer mit Balkonen ausgestattet und sind durch- Beliebtheit erfreuen. Bislang haben wir alle schnittlich 35-40 m² groß. In Verbindung mit unsere Wohnungen bezugsfertig hergerichtet; einer vorhandenen, modernen Küche werden jedoch ohne Einbauten angeboten. diese Wohnungen nun noch attraktiver! Künftig werden wir – je nach Nachfragesituati- Sprechen Sie uns hierzu gern an! Ihr Team der on – eine gewisse Anzahl an Einraumwohnun- Abteilung Vermietung berät Sie gern und freut gen mit Einbauküchen ausstatten. Besonders sich auf Ihren Anruf oder Ihren Besuch im HAUS in Einraumwohnungen wohnen die Nutzer er- DES WOHNENS. fahrungsgemäß meist für eine überschauba- re Dauer und möchten sich daher nicht extra 16 WOHNPARTNER
ENDLICH SOMMER IM egapark SOMMER, SONNE, EGAPARK LICHTERFEST 10. + 11. August | 16 - 23 Uhr Wer Entspannung im Grünen sucht, ist im ega- park bestens aufgehoben. Im Sommer verwan- Lichterfest im egapark das sind abertausende delt sich unser Gelände in eine blütenreiche bunte Lichter, Musik unterschiedlicher Stilrich- Oase. An lauschigen Plätzen sind lauter bunte tungen, bunte Shows und natürlich zwei spek- Hängematten aufgestellt. Hier können Sie ent- takuläre Feuerwerke. spannen, ein Buch lesen, Wolken zählen, ein Seien Sie dabei und begeben Sie sich auf eine Nickerchen machen und sich auf unsere be- Entdeckungsreise durch den illuminierten Park, vorstehenden Sommerveranstaltungen freuen. entspannen Sie bei Cocktails in den Hänge- matten und tanzen Sie durch die Nacht. Mehr Infos unter: www.egapark-erfurt.de/lichterfest STREETFOOD & MORE 8.-10. Juni | ab 11 Uhr Zum ersten Mal ist der egapark Anfang Juni Pilgerstätte für alle Feinschmecker. 30 ver- schiedene Standbetreiber und Foodtrucks mit außergewöhnlichem Essen bringen internatio- nale Streetfood-Delikatessen wie mexikanische Tacos, asiatische Waffeln und handgemachte Burger mit. Doch nicht nur der Gaumen kommt auf seine Kosten, auch Augen und Ohren. Ab Foto: Christian Fischer 17 Uhr gibt es Live-Musik, Straßentheater und interaktive Acts. Aktuelle Infos unter: OPEN-AIR-SOMMER www.egapark-erfurt.de/streetfood 2. Juni - 19. August Mitreißende Sommermusik, feinstes Kabarett und romantische Kinoabende: Das erwartet Sie auch in diesem Jahr beim Open-Air-Som- mer an der Parkbühne. Alle zwölf Wochenend- termine finden Sie im Internet unter: www.egapark-erfurt.de/oas JETZT ALS BLUMENKÖNIGIN BEWERBEN Am 26. August wird die neue Blumenkönigin gewählt. Ein Jahr lang darf sie den egapark und die Blumenstadt Erfurt repräsentieren, Ver- anstaltungen und Feste eröffnen und internati- onale Tourismusmessen besuchen. Sind Sie die THÜRINGER GARTENTAGE Richtige für diese glanzvolle Aufgabe? Dann 25. + 26. August | 9 - 18 Uhr bewerben Sie sich jetzt! Alle Infos unter: www.egapark-erfurt.de/blumenkoenigin Ein schier endloses Angebot an Stauden, Grä- sern und Gehölzen finden alle Blumenliebha- Kontakt & Informationen ber und Gartenfreunde zu den Thüringer Gar- tentage Ende August. Dann bieten regionale Gärtnereien, Saatzucht- und Gartenbaube- triebe verschiedenste Gewächse und Gar- egapark Erfurt tenprodukte an und verteilen nebenbei aller- Ein Unternehmen der Stadtwerke Erfurt Gruppe hand Expertentipps. Infos unter: Gothaer Straße 38, 99094 Erfurt www.egapark-erfurt.de/gartentage Tel.: 0361 564-3737 Fax: 0361 564-3722 E-Mail: info@egapark-erfurt.de Internet: www.egapark-erfurt.de WOHNPARTNER 17
FILOU BERICHTET … NEULICH IM WOHNGEBIET Ihr Zweibeiner seid schon seltsame Wesen. Da Nein, gerade auf die Kinder von euch Zweibei- habt Ihr zwei Beine und zwei Hände und trotz- nern wird so wenig Rücksicht genommen. Sind dem könnt Ihr nichts ohne Hilfsmittel. Kaum seid sie laut, dann stören sie, malen Kinder auf dem Ihr geboren, werdet Ihr in einem Kasten herum- Fußweg, dann werden sie vertrieben, spielen gefahren, seid Ihr erwachsene Menschen, fahrt sie zu nahe an euren Autos, dann werden sie Ihr jeden Meter mit dem Auto. beschimpft. Am besten, die kleinen Menschen schauen den ganzen Tag in das komische Flim- Macht doch mal mehr zu Fuß. Mit zwei Beinen merding vor ihren Augen und lassen sich weiter ist es doch noch leichter als mit vier Pfoten! verblöden. Ist es das wirklich was Ihr wollt? Seid Dann seid Ihr auch gesünder und müsst nicht doch froh, wenn sich Kinder bewegen und so oft zum Arzt. Am schlimmsten sind die Zwei- nicht gelangweilt in der Ecke sitzen. beiner, die immer falsch parken und Fußwege und Eingänge blockieren. Denkt Ihr auch ein- Und für eine sinnvolle Freizeitgestaltung bei Re- mal an Kinder, alte Menschen und Mütter mit genwetter gibt es in den Wohngebieten der Kinderwagen? Die müssen dann immer auf die Genossenschaft die blauen VorOrt-Bibliothek Straße laufen. Dort ist es auf Grund der vielen mit ganz vielen tollen Kinderbüchern. Dort sehe rücksichtslosen Autofahrer für uns alle lebens- ich immer wieder Zweibeiner, die Bücher hin- gefährlich geworden! bringen oder mitnehmen. Das freut mich sehr! Wenn ich könnte, dann würde ich mir auch Schlimm sind auch die Zweibeiner, die ihre klei- ein Buch nehmen, doch mit meinen Pfoten ist nen Kinder mit dem Auto in den Kindergarten das Umblättern so schwierig. Von meinem Herr- oder in die Schule fahren. Dort wird ohne jeden chen weiß ich, dass es in diesem Jahr weitere Sinn und Verstand herangerast und möglichst VorOrt-Bibliothek geben wird. Das ist doch toll! immer vor der Tür geparkt. Ja keinen Meter zu Leider kann ich noch nicht lesen, aber vielleicht Fuß laufen. Damit ihnen auch ja nichts passiert. lerne ich es noch. Merkt Ihr hier etwas? Solche Menschen sind Es soll ja auch Hundeschulen geben... dann auch noch im Fitnessclub Mitglied, damit sie mehr Auslauf haben. Herzliche Grüße und viel Spaß im Sommer wünscht Filou Bei meinen Spaziergängen stelle ich immer wieder fest, dass gerade die Kleinsten zu leiden haben. Ich rede von den kleinen Menschen und nicht von den kleinen Hunden. Die werden sowieso immer von ihren Frauchen herumge- tragen und keifen aus der Sicherheit von Frau- chens Arm. 18 WOHNPARTNER
DIE BUNTE SEITE ZWEI BILDEN EINE EINHEIT BASTLE DIR DEIN EIGENES MEMORY So gehts... Der jüngste Spieler beginnt. Er darf nachein- ander zwei Karten aufdecken. Sind es zwei 1. Schneide entlang der roten Linie und kle- gleiche Bilder, darf sich der Spieler diese bei- be das Quadrat auf eine Pappe (die Bilder den Karten nehmen und nochmals zwei Karten nach oben). Lass Dir mit der Schere von aufdecken. Das geht so lang, bis er zwei ver- einem Erwachsenen helfen. schiedene aufdeckt. Diese beiden Karten wer- 2. Zerschneide das Quadrat in die einzelnen den wieder umgedreht. Dann ist der nächste Karten. Spieler an der Reihe. Wurde das letzte Bildpaar 3. Mische diese und lege sie mit dem Bild aufgedeckt, gewinnt der Spieler mit den meis- nach unten aus. Jetzt wird gespielt… ten Karten. Viel Spaß beim Basteln und Spielen! Alle Bilder sind auch im Wohnpartner versteckt. Hast Du schon alle gefunden? 20 WOHNPARTNER
WIR GRATULIEREN 75. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag Gudrun Bauer Erika Arweiler Irmgard Badelt Rainer Bertuch Helene Bauer Edeltraut Gräser Jürgen Bethke Helga Becker Iris Heilmann Ingrid Bode Klaus Bischoff Rosemarie Kahl Günter Dammaschke Helga Bornemann Ursula Kittel Bernd Decker Karl-Heinz Dietzel Manfred Kräuter 92. Geburtstag Helmut Dieball Christa Eising Wolfgang Kuke Uwe Frankenstein Ingrid Edler Rosmarie Gräßer Heinz Lange Heinz Görbing Doris Ehrlich Bernd Grünzig Erika Lippert Erika Fischer Frank Gundlach Anina Pieraks 93. Geburtstag Brigitte Fliegel Waltraud Körner Gerhard Rubel Vinzenz Derer Dieter Fuchs Gertraud Krause Peter Schmidt Ingrid Siebert Dietmar Füchsel Marie-Luise Kuhn Hans Schurack Karl-Heinz Voigt Heidrun Gazdik Manfred Mey Helga Werft Erna Warmuth Gerhard Gering Elvira Mittelbach Brigitta Zietzling Peter Große Ursula Näther 94. Geburtstag Regina Gutsell Sonnhild Neumann 90. Geburtstag Elsa Hackel Monika Hassa Ursula Nocke Eva Geißler Lydia Haselbach Christel Hennig Ingeborg Papenfuß Klaus Hartlep Anneliese Hilscher Ute Hiller-Hornik Wolfgang Pechan Rosa Heimbürger Ute Kirschke Renate Perschel Reinhard Hildebrandt 96. Geburtstag Heidrun Klatt Freia Preller Elfriede Koza Elsa Hofinger Jürgen Krech Alfred Preuß Sonja Kurschinski Susanne Krehl Wigrid Pudell Ingeborg Lämmerhirt 97. Geburtstag Hans-Günter Kreusel Eleonore Reppert Gerhard Laschitza Georg Hofmann Manfred Lehnert Ingeborg Rottig Elfriede Leipold Peter Lorber Manfred Rummler Eva Matthey 98. Geburtstag Angelika Michi Roselotte Schneidereit Anneliese Poschmann Marianne Böttger Karin Sänger Günter Schöning Sonja Richter Hans-Joachim Schenk Gerda Schulz Ella Rothe Elsa Schmidt Karl Seyfarth Gilda Sonnenstädt Ralf Schumann Ursula Siebert Waltraud Themann Angelika Sickel Hans-Jürgen Springborn Hans-Dieter Steiger Inge Steinbrück 91. Geburtstag Jutta Steinert Manfred Stietz Irmgard Beinicke Julius Stelle Anneliese Tietz Rita Cyriax Günther Toll Uwe Trost Hans Hecker Dr. Volker von Paris Lutz Uhlmann Erika Neuland Renate Werner Dieter Wagner Luise Schneider Hannelore Weisheit Arno Wottke Johanna Ziegler WOHNPARTNER 21
UNSERE PARTNER 22 WOHNPARTNER
WIR SIND FÜR SIE DA AM LANDTAG ANDREASVORSTADT/MARBACH DABERSTEDT Vermietung Vermietung Vermietung Cathleen Sanno Robert Heuke Nicole Topf 0361 5557-321 0361 5557-313 0361 5557-310 7 0361 5557-862 7 0361 5557-862 7 0361 5557-862 * cathleen.sanno@wbg-einheit.de * robert.heuke@wbg-einheit.de * nicole.topf@wbg-einheit.de VorOrt-Büro Jürgen-Fuchs-Straße 2 VorOrt-Büro Seidelbastweg 44 VorOrt-Büro Jenaer Straße 1 Eberhard Rahn Marcel Junghanns Jörg Franke 0361 5557-256 0361 5557-252 0361 5557-251 * eberhard.rahn@wbg-einheit.de * marcel.junghanns@wbg-einheit.de * joerg.franke@wbg-einheit.de Miete/Betriebskosten Jeannette Völkner Miete/Betriebskosten Nadin Scholtze 0361 5557-253 Nadin Scholtze 0361 5557-410 * service@wbg-einheit.de 0361 5557-410 7 0361 5557-444 7 0361 5557-444 Miete/Betriebskosten * nadin.scholtze@wbg-einheit.de * nadin.scholtze@wbg-einheit.de Ulrike Weimann 0361 5557-411 DROSSELBERG URBICH 7 0361 5557-444 * ulrike.weimann@wbg-einheit.de Vermietung Vermietung Robert Heuke Cathleen Sanno 0361 5557-313 HERRENBERG 0361 5557-321 7 0361 5557-862 7 0361 5557-862 Vermietung * cathleen.sanno@wbg-einheit.de * robert.heuke@wbg-einheit.de Cathleen Sanno VorOrt-Büro Am Drosselberg 52 0361 5557-321 VorOrt-Büro Jenaer Straße 1 Sylke Schieck 7 0361 5557-862 Jörg Franke 0361 5557-257 * cathleen.sanno@wbg-einheit.de 0361 5557-251 * sylke.schieck@wbg-einheit.de * joerg.franke@wbg-einheit.de VorOrt-Büro Heyderstraße 45 Madlen Schwarz Kathrin Kraus Miete/Betriebskosten 0361 5557-258 0361 5557-255 Doreen Lenk * madlen.schwarz@wbg-einheit.de * kathrin.kraus@wbg-einheit.de 0361 5557-350 7 0361 5557-444 Miete/Betriebskosten VorOrt-Büro Dornheimstraße 51 * doreen.lenk@wbg-einheit.de Doreen Lenk Ronny Seibt 0361 5557-350 0361 5557-259 7 0361 5557-444 * ronny.seibt@wbg-einheit.de * doreen.lenk@wbg-einheit.de Miete/Betriebskosten Nadin Scholtze WIESENHÜGEL 0361 5557-410 Vermietung 7 0361 5557-444 Nicole Topf * nadin.scholtze@wbg-einheit.de 0361 5557-310 VorOrt-BETREUUNG 7 0361 5557-862 TECHNIK Zentrales Telefax: 0361 5557-189 * nicole.topf@wbg-einheit.de Servicetelefon: 0361 5557-100 VorOrt-Büro Seidelbastweg 44 Susanne Jaenecke Marcel Junghanns 0361 5557-179 UNSERE SERVICEZEITEN 0361 5557-252 7 0361 5557-116 * marcel.junghanns@wbg-einheit.de * technik@wbg-einheit.de montags bis freitags 9 Uhr bis 12 Uhr Jeannette Völkner Silvia Baptista montags und dienstags 13 Uhr bis 16 Uhr 0361 5557-253 0361 5557-178 donnerstags 13 Uhr bis 18 Uhr * service@wbg-einheit.de 7 0361 5557-116 * technik@wbg-einheit.de 24-h-Notfall-Hotline: Miete/Betriebskosten 0361 5557-100 Ulrike Weimann 0361 5557-411 7 0361 5557-444 * ulrike.weimann@wbg-einheit.de WOHNPARTNER 23
FAMILIENFEST AM 24. JUNI 2018 11-17 UHR IM EGAPARK ERFURT SPIEL MIT! C C E R L E -SO U BB I T B H E E IN WBG
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