Hoffnung blüht auf! - www.evangelischindornberg.de - Evangelisch in Dornberg
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www.evangelischindornberg.de Nr. 59 März - Mai E v angelisch-Lutherische Kirchengemeinde n 2021 H OBERGE -U ERENTRUP ▪ B ABENHAUSEN ▪ S CHRÖTTINGHAUSEN Hoffnung blüht auf!
INHALT | IMPRESSUM Inhaltsverzeichnis Editorial ………………...………………………………….. 3 Ökumenisches Gebet in der Coronakrise ……….. 22 Andacht: Hoffnung weitergeben ….……..…….. 4-5 Verstorbene …………..……………………………………. 23 Thema: Hoffnung ………………...…...……....…… 6-8 Ökumenischer Kirchentag digital ………………….. 24 Diakonie für Bielefeld …………….………....... 20|21 Gottesdienste ……………………………………….... 25-29 Nachrichten …………………...…......……...… 9|10|19 Pinnwand Gemeinden …………………………….. 30-31 Zum Mitmachen: Hoffnung blüht auf …….…… 10 Wir laden ein ……………………………………… 38|39|41 Was mir Hoffnung macht - Mentimeter ….…… 11 Kinderseiten …………………………………….…….. 44-45 Zugeschaut Mitgebaut - Insektenhotel ……..14-15 Adressen ………………………………………………… 46-47 Unterwegs mit den Emmaus-Jüngern …..… 16-17 Hoffnung, Carl Peter Fröhling ………………………. 48 Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Finanzierung: durch Anzeigenerlöse HOBERGE-UERENTRUP, BABENHAUSEN, Herzlichen Dank allen Inserenten! SCHRÖTTINGHAUSEN Anfragen / Infos: V. Hasmer Erscheint: viermal jährlich und wird von Ehren- Gemeindebüro, Telefon 0521 882833 amtlichen kostenlos in alle Briefkästen der Ge- E-Mail: meinden verteilt. Verstehen Sie den Gemeinde- verena.hasmer@kirche-bielefeld.de brief als nachbarschaftlichen Gruß. Nutzen Sie die Redaktion: Angebote und fühlen Sie sich herzlich eingeladen. V. Hasmer, J. Meyer, U. Oehring, A. Sag- Herstellung: Druckerei Harms, Groß-Oesingen, ner, R. Schlemm , V. Tosberg , B. Zöckler gedruckt auf 100% Altpapier Layout: Verena Hasmer Auflage: 5100 Exemplare V.i.S.d.P. : Volker Tosberg, Barbara Zöckler Erstellt unter Mitverwendung: Gemeindebrief Redaktionsschluss: für die Ausgabe Magazin für Öffentlichkeitsarbeit März-Mai: 23. April 2021 Titelbild: Volker Tosberg 2 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
EDITORIAL „Machen wir denn trotzdem einen Gemein- genseitig mit Hoffnung zu infizieren! Dazu debrief?“ Diese Frage stellen wir uns nun soll dieser Brief uns anregen: Miteinander schon zum vierten Mal im Redaktionskreis. Bilder für die Hoffnung zu finden, sie zu Seit über einem Jahr beschäftigt uns alle pflanzen, wachsen zu lassen wie eine Blü- die Pandemie, und auch das Gemeindele- tenwiese im Frühling, und vieles mehr. ben ist davon stark gezeichnet. In Verbindung mit Ihnen bleiben wir auch Während diese Zeilen geschrieben werden, weiterhin durch unsere Internetseite sind wir immer noch im zweiten Lockdown www.evangelischindornberg.de. Dort fin- und wir feiern keine Präsenzgottesdienste den Sie tagesaktuelle Informationen zu in dieser Zeit. Und dennoch haben wir uns Gottesdiensten und Veranstaltungen, eben- entschieden, einen Gottesdienstplan für so wie in unseren Schaukästen und manch- die Monate März bis Mai zu machen in der mal auch in der Tagespresse. Und natürlich Hoffnung, dass es bald wieder möglich sein können Sie gerne anrufen und fragen, was wird, in unseren Kirchen zusammenzu- es Neues gibt! Im Gemeindebüro, bei den kommen. Presbyterinnen und Presbytern unserer Ebenso unsicher ist es, wann unsere Grup- Gemeinden, und bei der Pfarrerin, dem pen und Kreise sich wieder treffen können, Pfarrer! Gerne sind wir für Sie da, rufen Sie wann wir wieder miteinander Abendmahl uns an oder schreiben Sie uns, wenn Sie feiern können, oder zusammen frühstü- etwas auf dem Herzen haben oder vermis- cken, „klönen und prünen“, oder uns sen oder anregen möchten! Auch Besuche zu Gesprächen über Gott und die Welt sind mit entsprechend umsichtigen Vor- treffen können. sichtsmaßnahmen möglich, wenn Sie Darum kann der Gemeindebrief, den Sie dies wünschen. nun in Händen halten, nicht tagesaktuell sein! Er soll dennoch als Zeichen der Ver- Eine hoffnungsvolle Frühlings- und bundenheit und Hoffnung erscheinen und Osterzeit wünschen Ihnen zu den Menschen in unseren Gemeinden Ihre Pfarrerin Barbara Zöckler gebracht werden. – „Hoffnung!“ das ist und Pfarrer Volker Tosberg denn auch das Thema dieses Briefes. Hoffnung, die uns nicht verzagen lässt mit- ten in all den Einschränkungen. Hoffnung als eine Kraft, die uns antreibt, die es zu entdecken gilt in den vielen kleinen Dingen des Lebens. Hoffnung, wie sie im Osterfest in unzerstörbarer Weise sich Bahn gebro- chen hat. Hoffnung, die wir weitergeben können aneinander. Vielleicht kann es uns gelingen, uns so ge- Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 3
ANDACHT Hoffnung weitergeben Text: Barbara Zöckler „Heute dürft ihr dabei sein, wie ich einen Freund wie ihn zu haben. Da ist ein meine Hoffnungsbox auspacke …“, sagt ein kleines Samenkorn, versehen mit einem Konfirmand in einem kleinen Video, das Gleichnis Jesu vom Himmelreich: Es gleicht er aufgenommen hat. Bei einem erstmals einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und „digitalen“ Blocktag mit den Konfirmandin- warf's in seinen Garten; und es wuchs und nen und Konfirmanden geben wir eine wurde ein Baum, und die Vögel des Him- Kiste weiter. Sie ist gefüllt mit Bildern, mels wohnten in seinen Zweigen. (Lk 13,19) Symbolen und Worten zum Thema Hoff- nung. Am Anfang kennen die Konfis Eine Kerze, die im Dunkeln leuchtet. Ein den Inhalt noch nicht. Sie packen die Kiste Zweig, der im Frühling austreiben wird. Ein aus, dürfen auch etwas davon für sich Radiergummi in Form eines Fußballschuhs behalten, und füllen sie neu mit den – Hoffnung, dass man bald wieder zusam- Dingen, die ihnen zur Hoffnung men Sport treiben kann. Eine Rose. Eine eingefallen sind. Wunderkerze... Und vieles mehr. In der Schachtel ist so manches… eine Mu- Stellen Sie sich vor, Sie selbst sollten eine schel z.B. „Wenn du sie dir ans Ohr hältst, Hoffnungskiste packen – für sich selbst und hörst du das Meeresrauschen, was dir Sehn- für andere. Welche Bilder und Symbole für sucht macht oder vielleicht Hoffnung auf Hoffnung würden Sie wohl wählen? … den nächsten schönen Urlaub…“. Da ist ein Es wäre doch schön, uns gegenseitig daran Freundschaftsband – Hoffnung kommt aus Anteil zu geben! (Mit diesem Gemeindebrief der Freude darüber, eine Freundin wie sie, laden wir Sie ein, Hoffnungsworte zu finden 4 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
und sie zu einem großen Hoffnungsbild Diese Hoffnung, dass mitten in allem, was zusammenzufügen. Wie das geht erfahren uns niederdrückt und ängstet die Stimme Sie auf Seite 10) eines Freundes, einer Freundin da ist, die uns Zuversicht gibt? In diesen Zeiten halten wir wohl alle beson- Diese Hoffnung, dass aus kleinen, zaghaften ders Ausschau nach etwas, was uns Zuver- Anfängen etwas Großes und Schönes wer- sicht gibt. Und es ist schön zu erfahren, wie den kann? wir Hoffnungsbilder und Gedanken anei- Die Hoffnung, dass die Liebe - gegen alle nander weitergeben können und uns so anderen Mächte - doch die größte, stärkste gegenseitig Mut machen. Kraft ist? Die Hoffnung, wie sie in Jesus Christus „Haltet Christus heilig in euren Herzen. Gestalt gewonnen hat, dass das Leben sich Seid jederzeit bereit, die Hoffnung zu be- durchsetzt und nicht der Tod? schreiben, die euch erfüllt…“ - So heißt es im 1.Petrusbrief 3,15. Bleiben wir hoffnungsvoll! Seien wir bereit, Die Hoffnung, die der Glaube bereithält, hat wie die Konfirmandinnen und Konfirman- ihren Anker in Jesus Christus. In dem, was den unsere Hoffnung weiterzugeben, wenn er gelebt hat, in seiner Hingabe für uns und wir gefragt sind! So wie ein Konfirmand am in seiner Auferstehung. Schluss seines Videos sagt: „Gut, dann ma- Wie können wir sie beschreiben? che ich mich mal auf den Weg…!“ Blocktag der Konfirmanden mal anders: Hoffnungskisten zum Weitergeben Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 5
THEMA Die Hoffnung stirbt zuletzt Text: Volker Tosberg „Die Hoffnung stirbt zuletzt“, so sagt man. unseren Zukunftsträumen deshalb eine Der Mensch entwirft sein Leben immer in heilsame Grenze, weil der Weise aus Israel die Zukunft. Er kann gar nicht anders und erwartet, dass Gott selbst sie setzt, dass er damit ist er wohl das einzige Lebewesen mit lenkt, und nicht ein blindes Schicksal. Das dieser Fähigkeit. Wir erwarten etwas von unterscheidet biblische Hoffnung von einer der Zukunft, hoffen auf bestimmte Ereig- rein weltlichen. nisse oder fürchten sie. Wir dürfen hoffen und darum bitten, dass Bei Wikipedia lesen wir: unsere Hoffnungen wahr werden. Aber wie Hoffnung ist eine zuversichtliche innerliche immer es auch kommt, bleibt das Vertrau- Ausrichtung, gepaart mit einer positiven en, dass Gott unsere Schritte in eine gute Erwartungshaltung, dass etwas Wün- Richtung lenkt. Und biblische Hoffnung schenswertes eintreten wird, ohne dass bleibt nicht im Hier und Jetzt stehen. Blickt wirkliche Gewissheit darüber besteht. Das nicht nur in die nächste Woche, ins nächste kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber Quartal oder Jahr. Sie verbindet Zeit und auch ein grundlegender Zustand wie etwa Ewigkeit. Und fragt weiter: Was erwartet anhaltende Gesundheit oder finanzielle Absicherung. Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen hand- lungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch optimistisch zur Zeitlichkeit seiner Existenz. Unseren Hoffnungen ist keine Grenze gesetzt und wie realistisch es ist, dass sich unsere Hoffnungen in Wirklich- keit verwandeln, bleibt der Einschätzung jeder und jedes Einzelnen überlassen. In der Bibel begegnet uns diese Haltung in einer besonderen Form. Wo Menschen vom Glauben erzählen, reden sie auch von ihrer Hoffnung. Des Menschen Herz er- denkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Das Wort aus den Sprüchen 16,9 umreißt diese glaubende Hoffnung und weiß, dass auch Enttäu- schungen unserer Erwartungen dazu gehö- ren. Auch das spüren wir mit aller Deut- lichkeit in der jetzt schon ein Jahr währen- den Corona-Zeit. Biblische Hoffnung setzt 6 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
uns nach diesem Leben? Gibt es eine Hoff- Glauben zu wagen. In der Hoffnung, d.h. nung, die über den Tod hinausreicht? hier im Vertrauen auf die Zusagen, die So mancher unter uns gäbe wohl viel darum Gott uns mit auf diesen Weg gibt! Ostern zu wissen wie das Ende seines Weges aus- ist darum die Ur-Quelle der christlichen sieht, aber er wird zugleich spüren, dass Hoffnung. Die Wahrheit all dessen, was wir diese Antwort nicht so schlicht und einfach von der Ewigkeit sagen können, werden wir zu geben ist, wie die Frage nach der richti- darum nie mit der Sicherheit des Wissens gen Buslinie oder nach dem richtigen Weg behaupten können. Die Ostergeschichten in einer fremden Stadt. Denn zu dem Ort, erzählen von den Erfahrungen der ersten den wir nach unserem Tod betreten, lässt Jünger. Unterschiedlich ist ihnen der Auf- sich keine Analogie in unserer Welt finden. erstandene begegnet: An verschiedenen Er liegt in der Ewigkeit, kennt weder Raum Orten und auf unterschiedliche Weise. Zeit und bleibt damit unseren beschränkten Aber die Begegnung mit ihm hat bei allen Hoffnungen und Erwartungen entzogen. das Gleiche bewirkt: Hoffnung und Ver- Der Versuch unsere Spuren über die Grenze trauen, Zuversicht und Mut. des Todes hinaus zu verfolgen ist allein im Wir alle haben das Bedürfnis nach Sicher- heit. Aber es wird und darf sie in den letzten Fragen unseres Lebens nicht geben: Allein die glaubende Hoffnung vermag zu fassen, was die Bibel uns in vielen Bildern zusagt: Sprachbilder, die unsere Fragen, Zweifel, Ängste und Nöte aufgreifen und die die Grundfragen unseres Lebens widerspie- geln: Wie bringen wir das zusammen, An- fang und Ende? Dass ein Mensch irgendwann hineingebo- ren wird in diese Welt und irgendwann ein- mal wieder gehen muss aus dieser Zeit? Wo liegt der Sinn in dem allem? Wo finden wir Anfang, Mitte und Ziel unseres Weges auf dieser Erde? Worauf dürfen wir hoffen durch alle Widrigkeiten und Nöte des Le- bens? Was bleibt im auf und ab im Leben, im Sterben und auch im Tod? Die biblischen Zeugen finden hier eine deutliche Antwort: Was bleibt ist Gottes Liebe. Gottes für uns sein, das in Jesus Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 7
THEMA Christus Menschengestalt angenommen ihren bedrückenden Folgen - niederge- hat! Der Grund unseres Lebens wird uns streckt wird, spricht Paulus dieses gewaltige auch durch den Tod begleiten. „Dennoch“ der Liebe Christi aus. Diese gewisse Zuversicht trägt die Bibel in Auch wenn uns diese Liebe zutiefst verbor- unser Leben. „Denn ich bin gewiss, dass gen ist, auch wenn sie abwesend erscheint weder Tod noch Leben uns scheiden kann oder wir denken, sie hätte sich ins Gegenteil von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus verkehrt. Jesus lässt sich durch Nichts und ist unserem Herrn“, so bringt der Apostel Niemanden von uns trennen, auch nicht Paulus seine Hoffnung auf den Punkt. von allen Schrecken dieser Welt. Christliche Hoffnung ist Zuversicht - auch Wo die Hoffnung von den dunklen Erfah- gegen allen Augenschein. rungen des Lebens – auch von einer schein- bar nicht enden wollenden Pandemie und Videobotschaften - Das Team hinter der Kamera Text: Volker Tosberg Seit die Corona-Beschränkungen uns keine Möglichkeiten mehr boten Gottesdienste zu feiern, haben wir seit Karfreitag 2020 immer wieder Videobotschaften bei Y- ouTube auf unserem Kanal hochgeladen und freuen uns, dass sich viele Menschen darüber freuen. Das ist kein Ersatz für unsere vertrauten Gottesdienste und die Kirche mit Kindern, aber eine Möglichkeit die gute Botschaft, die wir zur Zeit ganz besonders brauchen, auf diesem Wege digital weiterzugeben. Mit unseren beschränkten Möglichkeiten haben wir dabei an unterschiedlichen Or- ten in und um die Kirche gedreht und vielleicht haben einige Entdeckungen gemacht, die sonst verborgen geblieben 8 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
NACHRICHTEN wären. Bis wir wieder Gottesdienste feiern dürfen, gibt es jeden Sonntag ab 10 Uhr ein Video auf unserem YouTube Kanal und laden herzlich dazu ein. https://youtu.be/ORg0dzN5qYs Auf diesem Wege stellen wir uns als das Videoteam vor und freuen uns über Anre- gungen, konstruktive Kritik und wenn Sie/ Ihr die Videos und unseren Kanal mit ande- ren teilt, die sich darüber freuen. Ev.-luth.Kirchengemeinde Hoberge- Uerentrup - YouTube Am Flügel: Jochen Schwalbe Posaune: Johannes Diedrichsen Kamera: Christina Brand Mikrofon: Julian Diedrichsen Beleuchtung: Philina Brand Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 9
ZUM MITMACHEN Hoffnung blüht auf Text: Barbara Zöckler Eines der schönsten Hoffnungszeichen ist kleine Flächen in unseren Gemeinden zur das Aufgehen von Saatkörnern und das Verfügung stellen. Die Mischung enthält Entstehen einer bunten Blumenwiese. u.a. Buchweizen, Borretsch, Sonnenblume, Daran freuen sich nicht nur wir Menschen, Kornblume, Färberkamille, Natternkopf, sondern besonders auch Bienen, Hum- Flockenblume, Margerite, Wiesen-Salbei, meln, Schmetterlinge und andere Insekten. Steinklee, Hornklee uvm. Wir haben über das Netzwerk Blühende Die Blühmischung kann in Tütchen in den Landschaft eine mehrjährige Blühmi- Gemeindehäusern gratis abgeholt werden, schung mit hochwertigem, lokal angepass- solange der Vorrat reicht. Über eine Spen- ten Saatgut besorgt (Rieger/ Hofmann, de freuen wir uns! mehrjährige Blumenmischung Region Nord), die wir für die Gärten oder andere Macht mit, damit Hoffnung aufblüht! Foto: Jürgen Weingart | Pixelio.de 10 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
Aktion zum Mitmachen! Wir laden Euch ein, Gedanken dazu zusam- der. In diese können Sie nun jeweils ein menzutragen, miteinander zu teilen! Wort / eine Wortfolge (pro Feld maximal 25 Im Redaktionskreis haben wir schon damit Buchstaben) eingeben. angefangen. Wir haben Worte gesammelt, die wir mit Hoffnung verbinden, die unsere 4. Dann klicken Sie auf „Submit“…. Hoffnung beschreiben. Auf der Plattform Und schon erscheinen Ihre Hoffnungsworte Mentimeter kann man aus diesen Worten in unserer Wortwolke. eine schöne Wortwolke entstehen lassen… Machen Sie doch auch mit! Vom 5. März bis 5. Keine Sorge: Niemand kann nachverfol- zum 10. März wollen wir eine neue Wort- gen, wer was geschrieben hat… (obwohl wolke erstellen. Das ist ganz einfach. manche bei dem Bienchenschwarm schon So geht’s: vermuten werden, dass das Frau Zöckler 1. Geben Sie auf ihrem Smartphone oder war) Die Worte sollten natürlich dennoch Computer im Browser die Internetadresse zur Veröffentlichung geeignet sein. www.menti.com ein. Wir können die wachsende Sammlung 2. Dort angekommen, werden Sie aufgefor- von Hoffnungsworten dann aktualisiert dert, einen Code einzugeben. Dieser wird auf unserer Internetseite zeigen, oder auch am 5. März auf unserer Webseite veröffent- ausdrucken und in den Eingangsbereichen licht. www.evangelischindornberg.de unserer Kirchen aushängen. Geben Sie den Code ein und klicken dann Falls Sie kein Internet haben, können Sie auf „submit“. Ihre Hoffnungsworte auch über das Ge- meindebüro mitteilen. 3. Nun erscheint die Frage: Was mir Hoff- nung macht… und darunter sind drei Fel- Viel Spaß beim Mitmachen! Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 11
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ZUM MITMACHEN Zugeschaut und Mitgebaut - Wir bauen ein Insektenhotel Mit freundlicher Genehmigung von Katja Enseling www.honigkukuk.de Immer geöffnet! Bau ein Insektenhotel als Zuhause für flei- ßige Bienchen und Co! So ein kuscheliges Insektenhotel ist schnell gebastelt und ein toller Blickfang im Garten oder auf dem Balkon. Das Beste daran ist: Es bietet nützlichen und wichtigen Insekten wie Wildbienen, Florfliegen, Ohrenkneifern, Marienkäfern und Schmetterlingen kun- terbunten Wohnraum. Du brauchst: eine Dose, bunte Wollreste, Schere, Hammer und Nagel, Draht, optional: Kiefernzapfen Füllmaterial für das Insektenhotel: Wildbienen mögen Röhren, z.B. Bambus oder Röllchen aus Papier oder Wellpappe und Kreppband, eventuell ein Gummiband Florfliegen und Marienkäfer mögen Holz- wolle, Ohrenkneifer mögen Stroh, Schmetterlinge mögen dünne Zweige Umwickle die Dose kunterbunt mit Wolle. Möchtest du die Farbe wechseln, schneide einfach den Faden ab und knote einen an- deren an das lose Ende. Wickle weiter, bis dein Hotel kunterbunt ist. Dann knote das Ende des letzten Fadens fest.Loche den Dosenboden mit Hammer und Nagel. Dann ziehe ein Stück Draht zum Aufhän- gen hindurch. Jetzt verdrehe die Drahten- den miteinander. 14 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
Wildbienen mögen Röhren. Lass dir für deine Dose passende Bambusstäbe zusä- gen. Oder bitte eine erwachsene Person, dir beim Sägen zu helfen. Du kannst aber auch Papier oder Wellpappe auf die Länge deiner Dose zuschneiden, aufrollen und mit etwas Kreppband fixieren. Fülle deine Dose mit dem Material deiner Wahl. Mit einem Gummiband lassen sich die Röhren gut bündeln. Du kannst die Füllungen auch kombinieren. Stopfe even- tuell vorhandenen Lücken mit Holzwolle. Das Füllmaterial sollte fest in der Dose sitzen. Wenn du magst, knote noch einen Wollfa- den an den Kiefernzapfen und hänge ihn unter das Insektenhotel. Das ist ein toller Schmuck und vielleicht mögen Insekten ja schaukeln? Super! Jetzt suche ein windge- schütztes Plätzchen für dein Insektenhotel und schon können die ersten kleinen Be- wohner einziehen. Mal sehen, wer sich zuerst in diesem kuscheligen Insektenho- tel einmietet. Das Insektenhotel sollte stabil befestigt werden, vielleicht an einem Zaun, oder Baum. Lass dir von einem Erwachsenen helfen! Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 15
ZUM MITMACHEN Unterwegs mit den Emmaus-Jüngern Text: Volker Tosberg Als Jesus gestorben war, hatte man ihn in war. Doch dann hatte man ihn verhaftet und einem Felsengrab beigesetzt. Zwei seiner Jün- verurteilt. ger, der eine hieß Kleopas, machten sich von Ganz anders war sein Weg aus der Stadt her- Jerusalem aus auf den Weg in ein Dorf na- aus. Er musste zur Hinrichtungsstätte den mens Emmaus. Sie waren sehr traurig und Kreuzesbalken selbst schleppen. Er wurde ans sprachen unterwegs miteinander über alles, Kreuz gehängt, wie ein Verbrecher und alle was mit Jesus passiert war. seine Freunde hatten ihn verlassen. Alles sah So hoffnungsvoll waren sie mit ihm vor eini- so aus, als hätten seine Gegner gesiegt: die gen Tagen nach Jerusalem gekommen. Wie mit Macht und die Waffen. einem König hatten ihm die Leute zugejubelt, War das das Ende? als er in die Stadt auf einem Esel eingezogen 16 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
Als die beiden auf dem Weg waren holte ein Als sie sich an den Tisch setzten brach der Fremder sie ein und riss sie aus ihren trüb- fremde Wanderer das Brot – und in dem sinnigen Gedanken und Gesprächen. Moment erkannten sie, wer da mit ihnen auf „Worüber redet ihr? Und warum seid ihr so dem Weg war: Jesus, der Auferstanden Herr traurig?“ fragte er. und Heiland. Und im gleichen Moment sa- „Du kommst doch auch aus Jerusalem“, hen sie ihn nicht mehr. sagten sie, “hast du nicht mitbekommen, was dort passiert ist?“ Aber weil er es „Jesus war mit uns auf dem Weg und wir scheinbar nicht wusste, erzählten die bei- haben ihn nicht erkannt“, sagte einer zum den, was mit Jesus passiert war. anderen, „unterwegs hat der Fremde genau- Und sie öffneten ihr trauriges Herz: „Wir so mit uns gesprochen, wie Jesus es immer waren überzeugt, dass er der Messias, der getan hat. Jesus ist und bleibt uns nahe und Gesandte Gottes war. Wir haben ihm ver- begleitet unsere Wege. Anders als vor sei- traut und ihm geglaubt. Und jetzt ist alles nem Tod, aber er lebt! Die Frauen hatten aus.“ recht mit dem was sie erzählt haben. Jesus lebt, unser Herr ist auferstanden! Der Fremde Weggefährte hatte ihnen zuge- „Das müssen wir den anderen Jüngern er- hört und dann begann er, das, was sie erfah- zählen! Auch wir sind Jesus begegnet.“ ren hatten zu deuten. Er erklärte ihnen, Die Freude war so groß, dass sich sofort warum das so geschehen musste und dass nach Jerusalem zurückgingen – besser: sie all das Leiden und auch der Tod Jesu schon hüpften und sprangen voller Glück den gan- bei den Propheten des Alten Testaments zen Weg zurück. Da sahen sie die Stadt vor vorausgesagt war. Den beiden wurden ganz sich. Und als sie zu den Jüngern ins Haus warm ums Herz, aber sie wussten noch gingen, wurden sie begeistert begrüßt. Auch nicht, wer da mit ihnen redete. sie waren dem Herrn begegnet. So erreichten sie schließlich Emmaus, wo sie Und dann erzählten sie, was sie erlebt hat- wohnten. Es war inzwischen Abend gewor- ten auf dem Weg von Jerusalem nach Em- den und der Fremde wollte weitergehen. maus. Aber das wollten sie nicht zulassen: „Bleibe bei uns und sei unser Gast!“ sagten sie und luden ihn zu sich nach Hause ein. Wie haben sich die Gesichter vom Hin- zum Rückweg verändert? Du kannst sie in die Bilder zeichnen und anschließend anmalen. Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 17
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NACHRICHTEN Dornberger Lebensmittelkorb sagt Danke! Der Dornberger Lebensmittelkorb möchte sich bei allen Spenderinnen und Spendern für die vielen mit leckeren Lebensmitteln gefüllten und liebevoll weihnachtlich ver- packten Weihnachtskisten bedanken. Sie haben unseren Gästen damit eine große Freude gemacht. Bedanken möchten wir uns auch für die vie- len Sach- und Geldspenden, die wir im Laufe des ganzen letzten Jahres erhalten haben. Kontakt: Hans-Udo Altenhöner Tel. 0521/881466 ANZEIGE Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 19
Arbeitsgemeinschaft Soziale Impfhilfe Bielefeld Gemeinsam füreinander da. termin zu vereinbaren und brauchen Unter- Gemeinsam mit der Stadt Bielefeld haben stützung? die AWO, die Diakonie, die Caritas, der Pa- ritätische, die Malteser, die Freiwilligen- Brauchen Sie darüber hinaus andere Unter- agentur und die Stiftung Solidarität die Ar- stützung aus individuellen Gründen, wie z. beitsgemeinschaft Soziale Impfhilfe Biele- B. Sprach- oder Schreibproblemen, sozialen feld ins Leben gerufen. Weitere soziale Or- Ängsten und haben den Wunsch zur Beglei- ganisationen können hinzu kommen. tung beim Impftermin durch eine entspre- chende Vertrauensperson? Für wen sind wir Ansprechpartner? Dann rufen Sie uns an: Sie haben einen Brief von der Stadt bekom- men und wissen, Sie dürfen sich bald imp- 0521 299 7800 fen lassen, aber Sie haben keine Vertrauens- person, die Ihnen helfen kann, einen Impf- Montag-Freitag | 8-16 Uhr ANZEIGE 20 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
DIAKONIE FÜR BIELEFELD Auf einen Blick - Wegweiser Angebote für Seniorinnen und Senioren „Gut Ding will Weile haben“, so heißt es in zungsangeboten – ist so groß, dass die Ver- einem bekannten Sprichwort und dies gilt antwortlichen entschieden, eine eigene Bro- auch für den nun fertig gestellten Wegwei- schüre herauszugeben. Neben dem Runden ser für Seniorinnen und Senioren in Dorn- Tisch Seniorenarbeit in Dornberg, von dem berg. Eigentlich sollte der Wegweiser als die Initiative für den „Wegweiser“ ausging, Bestandteil des Veranstaltungskalenders gehören dazu der Bezirksbürgermeister Dornberg 2020 vor einem Jahr erscheinen. Paul John und die Bezirksvertretung Dorn- Aber die Anzahl der verschiedenen Angebo- berg. Die Broschüre ist fertig und wird im te für Senior*innen – von Freizeit-, Stadtbezirk, in Apotheken, Arztpraxen, Kultur- und Sportangeboten bis hin zu den Banken sowie weiteren öffentlich zugängli- verschiedenen Beratungs- und Unterstüt- chen Orten ausgelegt. Der Wegweiser unterteilt sich in die sechs Kapitel: Beratung, Begegnung, Kultur und sonstige Interessen, Sport, Wohnen im Al- ter sowie Pflege und Entlastung. Für jedes Angebot finden Interessierte eine Kontakt- person, an die sie sich wenden können. „Wir hoffen, mit dem Wegweiser allen älte- ren Dornbergerinnen und Dornbergern ein Instrument an die Hand zu geben, mit des- sen Hilfe sie ein für sich passendes Angebot finden“, so Christel Gerstenberg von der Kirchengemeinde Dornberg, Initiatorin des Wegweisers und Mitglied des Redaktions- teams. Und Inge Selle, von der AWO und ebenfalls Mitglied des Redaktionsteams ergänzt: „Wir hoffen alle sehr, dass die un- terschiedlichen Angebote möglichst schnell wieder aufgenommen werden können!“ Diakonie für Bielefeld gGmbH Offene Altenarbeit, Mobile Seniorenarbeit Dornberg: Dorothea Offele-Gieselmann, Telefon 0521 98 8 92-781 mobisendornberg@diakonie-für-bielefeld.de Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 21
ZUM MITMACHEN Ökumenisches Gebet in Zeiten der Corona-Krise Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsident Dr. h. c. Christian Schad Treuer und barmherziger Gott! für alle, die ehrenamtlich Familien sowie Du gibst Zuversicht, wenn sich in uns Unsi- alten und gesundheitlich beeinträchtigten cherheit breitmacht. Du bist uns nahe, Menschen helfen; für alle Seelsorgerinnen wenn wir auf Distanz zueinander gehen und Seelsorger, die den Menschen Gottes müssen. Du hältst uns in deiner Hand, Frohe Botschaft zusagen. Sei auch ihnen wenn wir den Halt zu verlieren drohen. Zu nahe und schenke ihnen Kraft, Mut und dir kommen wir mit unseren Sorgen und Zuversicht. Ängsten, aber auch mit unserer Hoffnung auf deine Hilfe. Zu dir kommen wir im Wissen darum, dass wir nicht alleine zu dir Auch bitten wir dich für uns selbst: beten, sondern getragen sind von der gro- Lass uns trotz aller Sorge um das eigene ßen Gemeinschaft aller, die dir und deinem Wohlergehen den Blick für die anderen Wirken vertrauen. nicht verlieren und ihnen nach Kräften beistehen. Stärke in uns die Bereitschaft, Einschränkungen in Kauf zu nehmen, Wir bitten dich: für alle Menschen, die sich und lass uns so das Unsere dazu beitra- mit dem Corona-Virus angesteckt haben gen, dass andere Menschen nicht gefähr- und erkrankt sind; für alle Angehörigen, die det werden. Erhalte in uns die Hoffnung in tiefer Sorge sind und nach Halt suchen; auf dich, unseren Herrn und Gott, der uns für alle Verstorbenen und für die, die um tröstet wie eine liebende Mutter und der sie trauern; für alle, die Angst um ihren sich aller Kranken und Not Leidenden Arbeitsplatz haben und um ihre Existenz annimmt. fürchten; für alle, die sich überfordert füh- Dir vertrauen wir uns an. Dich loben und len. Sei ihnen allen nahe und schenke preisen wir, heute und alle Tage unseres ihnen Heilung, Trost und Zuversicht, den Lebens bis in Ewigkeit. Amen. Verstorbenen aber schenke das Leben in deiner Fülle. Wir beten mit der ganzen Christenheit auf Erden: Wir bitten dich: für alle Ärztinnen und Vater unser … Ärzte, für alle Pflegenden in den Kliniken, Seniorenheimen und Hospizen; für alle, die Verantwortung tragen in Staat, Gesell- schaft und Wirtschaft; für alle, die uns Tag und Nacht mit dem versorgen, was wir zum Leben brauchen; 22 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
VERSTORBENE Wir nehmen Anteil an der Trauer um ... Hoberge-Uerentrup Babenhausen Schröttinghausen Wir trauern als Gemeinde mit den Hinterbliebenen und beten für sie. Die Verstorbenen geben wir vertrauensvoll in Gottes Hand. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. [Offenbarung 21,4] Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 23
NACHRICHTEN Aufgrund der aktuellen Pandemielage und mitzuerleben und mitzugestalten - in Kir- der damit verbundenen unsicheren Rah- chengemeinden, im Verband oder im menbedingungen im Mai 2021 wird das Freundeskreis. Format des 3. Ökumenischen Kirchentages in Frankfurt grundlegend geändert. Der ÖKT steht unter dem Leitwort schaut hin (Mk 6,38). Gerade in Krisenzeiten Unserer Verantwortung als christliche muss der Blick auf unsere gemeinsame Plattform nehmen wir auch weiterhin mit christliche Verantwortung für unsere Welt ganzer Kraft wahr. Wir setzen verstärkt auf und unser Zusammenleben geschärft wer- digitale Beteiligung und vernetzen Men- den. Der 3. ÖKT hat die einzigartige Chan- schen in Frankfurt und über die Stadtgren- ce, denen eine Plattform zu geben, die zen hinaus. Dafür wird nun ein stark fo- ernsthaft darum ringen, unsere demokrati- kussiertes Programm zu den großen Her- sche Grundordnung, ein friedliches Mitei- ausforderungen im kirchlichen und gesell- nander und unsere ökologischen Lebens- schaftlichen Bereich entwickelt. grundlagen zu bewahren. Diese Chance wollen wir nutzen. Wir werden das Netz unseres christlichen Glaubens und der Ökumene sichtbar ma- chen. Alle sind eingeladen, den 3. ÖKT ANZEIGE 24 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
GOTTESDIENSTE MÄRZ 2021 Datum Tag Kirche Zeit Gottesdienst Fr Welt- Heilig-Geist- 16:30 Gd zum Weltgebetstag der 05.03. gebetstag Gemeinde Frauen, Liturgie aus Vanuata So Okuli Arche-Noah-Kirche 9:45 Gd, Pʼn Zöckler 07.03. Markuskirche 11:00 Gd, P. Tosberg Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼn Zöckler So Lätare Markuskirche 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 14.03. Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼin Zöckler So Judika Arche-Noah-Kirche 9:45 Gd evtl. mit Konfirmation, 21.03. P. Tosberg Andreaskirche 11:00 Pʼn Zöckler Markuskirche 11:00 Gd. P.i.R. Visser So Palmarum Markuskirche 11:00 Gd, P. Tosberg 28.03. Alle Gottesdienste und Veranstaltungen finden unter Vorbehalt statt! Bitte beachten Sie aktuelle Mitteilungen in den Tageszeitungen. Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 25
GOTTESDIENSTE OSTERN 2021 Datum Tag Kirche Zeit Gottesdienst Do Gründon- Markuskirche 18:00 Gd mit Abm?, P, Tosberg 01.04. nerstag Andreaskirche 18:00 Gd mit Tischabendmahl, Pʼin Zöckler Fr 02.04. Karfreitag Arche-Noah- 9:45 Gd, P. Tosberg Kirche Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm?, Pʼin Zöckler Markuskirche 11:00 Gd mit Abm?, P. Tosberg Andreaskirche 14:00 Kreuzweg mit Kindern, Pʼin Zöckler Markuskirche 15:00 Andacht zur Sterbestunde Jesu, P. Tosberg So Ostersonn- Markuskirche 6:00 Gd, P. Tosberg 04.04. tag Arche-Noah- 9:45 Gd, Pʼin Zöckler Kirche Andreaskirche 11:00 Gd für Klein und Groß, Pʼin Zöckler Markuskirche 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg Mo Oster- Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm?, Pʼin Zöckler 05.04. montag 26 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
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GOTTESDIENSTE APRIL 2021 Datum Tag Kirche Zeit Gottesdienst So 11.04. Quasimo- Markuskirche 11:00 Gd, P.i.R. Visser dogeniti Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼin Zöckler Arche-Noah- 09:45 Gd, Pʼn Zöckler Kirche So 18.04. Miser- Markuskirche 11:00 Gd, P. Tosberg kordias Domini Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼn Habenicht So 25.04. Jubilate Markuskirche 11:00 Kirche mit Kindern, evtl. mit Vorstellung der Konfirmanden, P. Tosberg Arche-Noah- 09:45 Gd, P. Tosberg Kirche 28 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
GOTTESDIENSTE MAI 2021 Datum Tag Kirche Zeit Gottesdienst So Kantate Markuskirche 10:00 KonfirmationsGd , P. Tosberg 02.05. Arche-Noah- 9:45 Gd mit Abm?, Pʼn Zöckler Kirche Andreaskirche 11:00 Gd mit Abm?, Pʼin Zöckler So Rogate Markuskirche 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 09.05. Arche-Noah- 9:45 Gd, P, Tosberg Kirche Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼn Zöckler Do Christi Him- Markuskirche 11:00 Gd, P. Tosberg und Pʼin Zöck- 13.05. melfahrt ler So Exaudi Peterskirche 10:00 Jubiläumskonfirmation 1, 16.05. P. Biermann und P. Tosberg So Pfingst- Bauernhausmu- 10:00 Gd, P. Tosberg 23.05. sonntag seum Freibad 11:00 FamilienGd, Pʼn Zöckler Schröttinghausen Mo Pfingst- Markuskirche 11:00 Kirche mit Kindern, P. Tosberg 24.05. Montag Peterskirche 10:00 Jubiläumskonfirmation 2, P. Biermann und Pʼn Zöckler So Trinitatis Markuskirche 11:00 Gd, P.i.R Visser 30.05. Andreaskirche 11:00 Gd, Pʼin Habenicht Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 29
PINNWAND GEMEINDEN Worauf bauen wir? Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 5. März um 16:30 Uhr in die Heilig Geist Gemeinde, Spandauer Allee 48 Für diejenigen, die Corona bedingt nicht am Präsenzgottesdienst teilneh- men möchten, wird auf dem Fernseh- kanal Bibel-TV um 19 Uhr ein ökume- nischer Gottesdienst ausgestrahlt. Auch online kann man den Gottes- dienst auf der Seite www.weltgebetstag.de anschauen. Info! Neue E-Mail Adressen Pfarrerin Barbara Zöckler: barbara.zoeckler@kirche-bielefeld.de Pfarrer Volker Tosberg: volker.tosberg@kirche-bielefeld.de Gemeindebüro bi-kg-babenhausen@ekvw.de bi-kg-hoberge@ekvw.de bi-kg-schroettinghausen@ekvw.de 30 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
Seniorenkreis Mittwochs 15 - 17 Uhr in Hoberge-Uerentrup Die Veranstaltungen finden statt, unter der Voraussetzung, dass sich Gruppen wieder im Gemeindehaus treffen dürfen! 17.03. Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Andacht und Gedanken zur Jahreslosung 21.04. Christ ist erstanden - Dem Geheimnis der Auferweckung Jesu auf der Spur 19.05. Die Geister unterscheiden - Pfingsten, ein geistreiches Fest. Aktuelle Infos zu Gottesdiensten und Veranstaltungen › Schaukästen und Pinnwände in den Gemeinden › Beachten Sie Mitteilungen in den Tageszeitungen › Aktuelles auch auf: www.evangelischindornberg.de Sonntag ab 10 Uhr, Videobotschaft aus der Markus- kirche › YouTube-Kanal der Gemeinde Hoberge-Uerentrup Während des Lockdowns Sonntag ab 10 Uhr, Video- botschaft aus der Markuskirche Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 31
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WIR LADEN EIN Gespräche – Glauben - Gemeinschaft Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Bab. 15.00 Spieletreff D. Offele- 0521 98892781 Gieselmann Di Hob. 9.00 Frauenfrühstück (3. Di. S. Groenhagen 0521 104647 im Monat) 9.00 Frauentreff (4. Di. im A. Wend 0521 150661 Monat) Bab. 9.00 Frühstückstreff (3. Di. im Gemeinde- Monat büro 0521 882833 Mi Hob. 15.00 Seniorenkreis V. Tosberg 0521 101743 15.00 Der 15 Uhr Kreis U. Sagasser 0521 105970 Bab. 9.00 Gartengruppe E. Taylor 0521 891884 (2. Mi im Monat) 9.30 Besuchskreis (nach I. Ehling 0521 103061 Vereinbarung) Tel./Fax. 12.00 Mittagstisch (letzter Mi. D. Bergemann 0521 100887 im Monat) Schr. 14.30 Frauenkreis H. Letmathe 0521 884664 15.00 Klönen & Prünen F. Scheller 05203 1436 19:00 Bibel-Teilen M. Niederhaus 0176 71728114 20.00 Quak um Acht H. Scheller 05203 883041 Do Hob. 19.30 Vorbereitung Kindergd. V. Tosberg 0521 101743 Bab. 18.00 Mitarbeitertreff (nach Gemeinde- 0521 882833 Absprache) büro Schr. 09.00 Morgenkreis I. Fuhrmann & 05203 3964 Team 38 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
Singen und Musizieren Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. 18.15 Jugendchor J. Schwalbe 01794533349 20.00 Markuschor Schr. 20.00 ArcheChor B. Gruchow 0173 2742445 Mi Hob. 19.30 Jungbläser Dr. Diedrichsen 05211641929 20.00 Bläser Stammchor P. Albrecht 0521 105408 Bab. 20.00 Projektchor H. H. Möller 0521 98919138 Fr Bab. 17.30 Jungbläser E. Vincke 05201 9192 19.00 Posaunenchorvorgruppe 19.30 Posaunenchor Kreatives Di Schr. 19.30 Arche-Quilter / Patchwork M. Steinkötter 05203 4471 (1. Di. im Mon.) M. Büttner 05203 5792 Sportliches MO Schr. 18.10 Wirbelsäulengymnastik C. Pukrop 0177 2089695 Di Schr. 18.30 Volkstanzkreis (14-tägig) Ch. Klose 05203 917716 Mi Schr. 9.00 Fit in den Tag für Senioren G. Schubert 05203 7009980 Do Hob. 10.00 Tanzkreis H. Happich 0521 2081365 ANZEIGE Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 39
ANZEIGEN 40 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
WIR LADEN EIN Angebote für Kinder und Jugendliche Tag Ort Zeit Veranstaltung Kontakt Telefon Mo Hob. 14.15 Mini Chor J. Schwalbe 0179 4533349 15.15 Kinderchor Schr. 17.00 Jungschar Schröttingh. Ev. Jugend 05203 296304 (14-tägig) Di Hob. 15.15 Konfirmandenunterricht V. Tosberg 0521 101743 16.15 Katechumenenunterricht 19.00 Jugendgruppe Ev. Jugend 05203 296304 Bab. 15.00 Konfirmandenunterricht B. Zöckler 0521 3295634 17.00 Junior Ting (1.-4. Klasse) Ev. Jugend 05203 296304 Schr. 14:30 OGS-Angebot Jugendbüro 05203 296304 Mi Bab. 19.00 Nachwuchsmitarbeiter Ev. Jugend 05203 296304 (Nawumi) und Mitarbeiterkreis (im Wechsel) Fr Schr. 16.00 Konfirmandenunterricht V. Tosberg 0521 101743 18.00 Jugendgruppe Ev. Jugend 05203 296304 Sa Schr. 10.00 Blocktag Konfirmanden B. Zöckler 0521 3295634 Spiel- und Krabbelgruppen Fr Hob. 9.00 Waldspielgruppe M. Groß 0521 66464 Bab 16.00 Spiel- und Krabbelgruppe U. Pathé 0176 20678866 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 41
ANZEIGEN 42 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
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KINDER 44 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
KINDER Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 45
ADRESSEN Evangelisch in Dornberg: Diakoniestation Nord / West Team Dornberg Ev.-luth. Kirchengemeinde Ambulante Pflege, Pflegeberatung Hoberge-Uerentrup | Markuskirche Wellensiek 87 Markuskirchweg 7 Telefon: 0521 91177016 Fax: 0521 91177017 33619 Bielefeld E-Mail: dsnordwest@diakonie-fuer-bielefeld.de E-Mail: bi-kg-hoberge@ekvw.de Mobile Seniorenarbeit Dornberg Konto: Sparkasse Bielefeld Beratung und Aktivitäten für ältere Menschen IBAN: DE73 4805 0161 0021 1523 43 im Stadtbezirk Dornberg Pfarrer: Volker Tosberg Beratung im Amt Dornberg: Markuskirchweg 7 | 33619 Bielefeld Di. 9-11.30 Uhr Tel.: 0521 98892-781 od. 782 Telefon: 0521 101743 mobisendornberg@diakonie-fuer-bielefeld.de Fax: 0521 557779264 Diakonie für Bielefeld gGmbH E-Mail: volker.tosberg@kirche-bielefeld.de Menschen im Alter - Kinder, Jugend und Fa- Leitung Familienzentrum: milie - Menschen in Vielfalt Melanie Vornholt Telefon: 0521 98892-500 Markuskirchweg 15 Telefon: 0521 100650 Dornberger Lebensmittelkorb E-Mail: kita-hoberge@kirche-bielefeld.de Lebensmittelausgabe an Bedürftige, Fr. 13 Uhr Posaunenchor: Peter Albrecht im Gemeindehaus der Kirchengemeinde Katzenstaße 20 Babenhausen, Babenhauser Str. 151 | Telefon: 0521 105408 33619 Bielefeld Organist und Chorleiter: Udo Altenhöner Telefon: 0521 881466 Jochen Schwalbe Markuskirchweg 17 Evangelische Jugend Nachbarschaft 05 Telefon: 0179 4533349 Horstkotterheide 55 | 33739 Bielefeld Finanzkirchmeister: Dominik Reisch Friedhelm Faust Telefon: 05203 296304 Mönkebergstr. 32 E-Mail: nb05@kirche-bielefeld.de Telefon: 0521 109394 Baukirchmeister: Wulf-Dietrich Kipp Telefon: 0173 2711769 Gemeinsames Büro: Hoberge-Uerentrup | Förderverein: Babenhausen | Schröttinghausen Vorsitzende: Dr. Christina Diedrichsen Ulla Oehring, Verena Hasmer Telefon: 0521 1641929 Babenhauser Str. 151 | 33619 Bielefeld Konto: Volksbank Bielefeld Öffnungszeiten: Di. 9:30-11 Uhr | Do. 17-19 Uhr | Fr. 10-11 Uhr Telefon: 0521 882833 | Fax: 0521 3295638 | E-Mail: bi-kg-babenhausen@ekvw.de www.evangelischindornberg.de 46 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021
www.evangelischindornberg.de Ev.-luth. Kirchengemeinde Ev.-luth. Kirchengemeinde Babenhausen | Andreaskirche Schröttinghausen | Arche-Noah-Kirche Babenhauser Straße 151 Horstkotterheide 55 33619 Bielefeld 33739 Bielefeld E-Mail: bi-kg-babenhausen@ekvw.de E-Mail: bi-kg-schroettinghausen@ekvw.de Konto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE66 4786 0125 0698 2359 01 IBAN: DE80 4805 0161 0008 5528 87 Pfarrerin: Barbara Zöckler Seelsorgebezirk Nord Babenhauser Straße 149 | 33619 Bielefeld Pfarrerin: Barbara Zöckler 0521 3295634 Telefon: 0521 3295634 E-Mail: Seelsorgebezirk Süd barbara.zoeckler@kirche-bielefeld.de Pfarrer: Volker Tosberg Kindergarten Leitung: Christine Schönherr Telefon: 0521 101743 Babenhauser Straße 151 b Vorsitzender des Presbyteriums: Telefon: 0521 885081 Pfarrer: Volker Tosberg Küsterin und Ansprechpartner Telefon: 0521 101743 Raumnutzung: Elisabeth Taylor Finanzkirchmeister: Babenhauser Straße 151 Dieter Imrecke Telefon: 0521 891884 Telefon: 05203 6778 Posaunenchor: Eckard Vincke Baukirchmeister: Reinhard Volmer Nadeweg 6 | 33790 Halle Schröttinghauser Str. 167 Telefon: 05201 9192 Telefon: 0521 884589 Projektchor: Hans-Hermann Möller Organist und Chorleiter: Benjamin Gruchow Haferstraße 5 Telefon: 0174 2653753 Telefon: 0521 98919138 Förderverein: Finanzkirchmeister: Vorsitzende Joachim Meyer zu Wendischhoff Anja Bork Hollensiek 75 Telefon: 05203 9179178 Telefon: 0521 100862 Konto: Sparkasse Bielefeld Baukirchmeister: Berthold Griese IBAN: DE42 4805 0161 0008 4507 51 Am Poggenpohl 28 Diakonieprojekt Zeitspender: Telefon: 0521 35220 Organisation: Martina Gödde Förderverein: Telefon: 0521 7879900 Vorsitzender: Wolfgang Voigt Telefon: 05203 5826 Konto: Sparkasse Bielefeld IBAN: DE22 4805 0161 0008 4533 42 Gemeindebrief Nr. 59 | März-Mai 2021 47
Wer weiß, wohin die Reise geht, in welchem Boot wir alle sitzen? Ist einer da der`s weiß, so ist`s genug. Er wird die Fahne „Hoffnung“ für uns alle hissen. Carl Peter Fröhling
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