DER TTB-ANER Inhalt - TTB (Turnverein Technikum Burgdorf)
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DER TTB-ANER Inhalt 02 Impressum/Nächste AC-Anlässe 03 Agenda 05 OG Basel, Die Schlacht um St. Jakob 08 OG Thun, TTB Langlauf 2020 12 OG Burgdorf, Skiweekend Ramslauenen 17 Glückwünsche 19 Mutationen 20 Todesfall Tulu 21 Nekrolog Downy 23 Bezugsquellenverzeichnis Redaktionsschluss für Heft Nr. 3 / 2020: 15. April 2020 98. Jahrgang; 6 x jährlich März/April 2020 2
Herausgeber Vorstand der Alt-Corona des Turnverein Technikum Burgdorf Studentenverbindung der Berner Fachhochschule Burgdorf AC-Präsident Nächste AC Anlässe: Schwarz Alfred v/o Sargo Dorfstrasse 102, 3661 Uetendorf P: 033 345 46 36 26. März 2020 Fax: 033 345 86 54 E-Mail: a.c.schwarz@bluewin.ch CC-Kanten in Burgdorf (GV-Heim) Kassier Siegenthaler Ernst v/o Che Himmelrichstr. 18, 6010 Kriens 16. Mai 2020 P: 041 310 59 40 E-Mail: siegenthaler_e@bluewin.ch AC-GV uf d’r Lueg Adressen +Todesfallorganisation Maeder Gilbert v/o Schibu Weierstrasse 29, 5242 Lupfig P: 056 496 42 93 E-Mail: gilbert.maeder@vtxmail.ch Redaktion Hirschi Ernst v/o Cheetah Schanzenstrasse 10C,3775 Lenk P: 033 733 24 43 G: 033 733 42 22 Fax: 033 733 36 86 E-Mail: hirschi.lenk@bluewin.ch Aktivitas-Präsidium vakant PC-Konto PC 30-106-9 Alt-Corona Turnverein MOSER PARTNER Technikum Burgdorf IBAN: CH80 0079 0016 5821 0427 6 Druck/Versand Scheidegger Fritz & Co v/o print Mühlegasse 9, 3400 Burgdorf G: 034 422 30 73 AG Fax: 034 423 07 45 E-Mail: f.scheidegger@smile.ch Architektur und Ingenieurbüro Generalunternehmung TTB-Hompage Fischrainweg 20 · 3063 Ittigen http://www.ttb-burgdorf.ch Tel. 031 336 88 88 Hilfestellung unter: www.moserundpartnerag.ch info@ttb-burgdorf.ch 2
April/Mai Agenda OG Aarau Mittagsstamm mit Damen Jeden 2. Dienstag Rest. Helena Aarau-Rohr 12.00 Uhr im Monat OG Baden Gemeinsames Nachtessen 08.04.20 Gemeinsames Nachtessen 10.06.20 OG Basel Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Erlimatt, Pratteln Jeden Dienstag Stamm 20.00-21.30, Rest. Gehrenacker, Pratteln Jeden Dienstag OG Bern Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen Jeden Montag Stamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Bahnhof Weissenbühl Jeden Montag MTB Kurzferien Seefeld 11.06.-14.06.20 OG Biel Jass-Stamm 17.04.20 Jass-Stamm 11.05.20 OG Burgdorf Turnen, Turnhalle Gsteighof Jeden Dienstag OG Luzern Stamm, 20.00 Uhr, Rest. Drei Könige Luzern Jeden Donnerstag Abendstamm mit Begleitung 25.06.20 OG Thun Stamm ab 17.00 Uhr, Rest. Rössli Dürrenast Letzter Mittwoch im Monat Abendspaziergang bei Yukon 29.04.20 MTB Kurzferien Seefeld 11.06.-14.06.20 OG Winterthur Stamm, Restaurant Trübli Jeden 2. Dienstag im Monat OG Zürich Stamm, Hotel Krone Unterstrass, 11.30 Uhr Jeden 1. Donnerstag im Monat ■ 3
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Ortsgruppen Die Schlacht die Zürcher tüchtig auf die Schnauze be- kommen, Greifensee wurde erobert und zu St. Jakob dessen Bevölkerung mit Ausnahme der ganz Kleinen oder Uralten, allesamt ermor- det. Anschliessend wurden sie an der Sihl derart geschlagen, dass die Stadt danach praktisch offen war. Auch der Anführer und oberste Kriegsgurgel der Zürcher, Bürger- meister Stüssi, fand dort sein Ende. Die nun offene Stadt wurde aber nicht erobert, da Otto Wälty v/o Togo die Angreifer zuerst nach Hause mussten, um das Heu zu ernten. Dieses Jahr haben wir unseren Klausen- stammn im Dalbedych-Saal der histori- schen Gaststätte zu St. Jakob abgehalten. Über 20 TTB-Aner und Gäste des TVT lies- sen sich nach dem einladenden Apéro von der gepflegten Küche verwöhnen. Diese Gaststätte war im Mittelalter eine Herberge vor den Toren der Stadt, in wel- cher die nach Torschluss ankommenden Reisenden nächtigen konnten. In den Pest- jahren wurde sie dann zum Siechenhaus umfunktioniert. Der Garten dieses Hauses war der Ort, wo am 26. August 1444 ca. In der Not baten die Zürcher die mit ihnen 1‘500 Eidgenossen, hauptsächlich Inner- verbündeten Österreicher, sprich nahelie- schweizer und Walliser, aber auch Basler genden Habsburger, um Hilfe. Aber deren von den Armagnaken bis zum letzten Mann Lust auf erneutes Eidgenossenprügeln war niedergemetzelt wurden. Die Verluste der wegen schlechten, früheren Erfahrungen angreifenden Franzosen waren etwa 10-mal klein und daher empfahlen sie, sich an die so hoch, d.h. 25% des Heeres. Das war zu Burgunder zu wenden. Diese waren aber viel, Die Franzosen zogen wieder ab. gerade im Clinch mit Bern wegen der Wie kam es aber zu dieser Schlacht? Ein- Waadt und Savoyen, schlugen aber die mal mehr waren die Zürcher schuld. Diese Franzosen vor. Der 100-jährige Krieg zwi- wollten die Zugänge zu den Bündner Päs- schen Frankreich und England machte im sen kontrollieren und daher die March, das Moment gerade Pause und Frankreichs Gebiet in etwa zwischen Zürcher- und Wa- grosse Armee, die Armagnaken stand un- lensee und das Toggenburg erobern. Die tätig aber hungrig herum. Deren Anführer Schwyzer und Glarner waren aber dagegen der Kronprinz, genannt Dauphine, liess sich und wehrten sich. In verschiedenen Ge- daher gerne auf das Gesuch ein und setzte plänkel und «hit and run» Überfällen haben seine Armee Rheinaufwärts in Marsch. Sein 5
Ziel war aber nicht die Hilfe für die Zürcher, zum Kommandant von Liestal und Umge- diese waren ihm eigentlich schnuppe, son- bung. Das war in etwa der Posten eines Po- dern die mögliche Eroberung der so wich- lizei- und Militärdirektors. Als sich die Eid- tigen und reichen Stadt Basel, in welcher genossen von der tödlich langweiligen gerade das Konzil (1431–1449) tagte. Ent- Burgbewachung auf den Weg Richtung sprechend errichtete er vor den Toren von Basel machten, schloss er sich ihnen mit Basel in der Birsebene ein grosses Heerla- seinen Truppen an. ger mit allem Drum und Dran und etwa Sevogels Leichnam wurde 2 Tage nach der 60‘000 Leuten. Schlacht gefunden und mit aller Ehren nach Als die Eidgenössischen Späher diesen Basel getragen, woselbst er mit grossem Reichtum sahen, bekamen sie Dollaraugen. Pomp beigesetzt wurde; man hatte einen Schnell wurde alles zusammengetrommelt Helden! Auf dem Marktplatz, früher Heu- was verfügbar war, es waren hauptsächlich markt, wurde ihm als Brunnenstatue ein die Besetzer der Burgen Falkenstein und Denkmal geschaffen. Daran vorbei floss der Farnsburg und etwa 300 Baslern aus Liestal damals noch offene Birsig. Bei 2 Hochwas- und dem Waldenburgertal unter Führung sern wurde der Brunnen weggeschwemmt. von Henmann Sevogel. Diese ca. 1500 Daraufhin verlegte man ihn auf den Martins- Männer griffen das Lager an und wurden kirchplatz, wo Henmann noch heute steht während dem etwa 5 Stunden dauernden und das Elftausend Jumpfere Gässlein be- Gemetzels allesamt niedergemacht, dies wacht. Als im 19ten Jahrhundert die Stadt- war der sogenannte und vielbesungene mauer abgebrochen wurde und Richtung Heldentot. Birs und St. Jakob eie neues Quartier ent- Dauphine hatte seine Elitentruppen nahe stand, bekam es den Namen Sevogel. der Stadtmauer versteckt. Als die Basler Truppen aus der Stadt ausrückten um die kämpfenden Eidgenossen zu unterstützen, versuchte er hinter deren Rücken durch das Stadttor einzufallen. Die Basler merkten dies aber rechtzeitig und zogen sich wieder zum Schutze der Stadt hinter die Mauern zurück. Man konnte ihnen aber daraus auch keinen Vorwurf machen, hatten sie doch die Eidgenossen mit ihren Landtruppen unter Sevogel tüchtig unterstützt. Henmann Sevogel, ein reicher Basler Ach- terburger, wollte unbedingt adelig werden und ist wegen seinem diesbezüglichen Ehr- geiz und Streberei seiner Umgebung und den Oberen arg auf den Wecker gefallen. Er heiratete sogar eine Tochter aus dem mächtigen Grafenhaus zu Epting und kaufte sich als Residenz die Burg Wilden- stein bei Bubendorf, sowie weitere Lände- reien, z.B. der Arxhof im Waldenburger Tal. Damit man ihn loswurde, ernannte man ihn 6
Bei unserem Essen ging es weniger blutig zu, nur mein Steak war innen schön tiefrot, genauso wie ich es gerne habe. Nachdem die 1-pfünder Grättimänner verteilt waren, klang dieser traditionelle Anlass zum Jah- resende fröhlich aus. Die Schlacht zu St. Jakob ging aber anschliessend weiter. Im benachbarten Joggeli verlor Sion 1:4 gegen den FCB. ■ 7
Ortsgruppen TTB Langlauf 2020 Eduard Binggeli v/o Kulak Ufem Bänkli vorem Hüsli …… Die Wettervorhersage war nicht gerade be- rauschend. Hohe Temperaturen sowie eine Als gegen halb elf Uhr die ersten Teilnehmer aufziehende Schlechtwetterfront veran- die Loipe begutachteten, war diese noch lasste den Organisator, die Startzeit um eine leicht gefroren und äusserst schnell. Wie Viertelstunde nach vorne zu verschieben schnell die Verhältnisse wirklich waren (Weltcuprennen werden eher nach hinten konnten wir feststellen, als kurze Zeit später verschoben!!). die ehemalige Spitzenlangläuferin Nathalie von Siebenthal an uns vorbei raste. Entgegen den Gepflogenheiten der letzten Jahre waren die Anmeldungen überwälti- gend. Neben den Gästen aus der OG Bern, Mabu und Dajo, unterstützt durch Anita sowie Egils’ Doris, rückte Veikko gleich mit drei Generationen an. Neben Jacqueline nahmen nämlich auch sein Sohn Marc und dessen Sohn Patrick teil. Aber nicht genug damit; Yeti, ein Freund der Familie Veikko und mit 85 Jahren der älteste Teilnehmer, wurde direkt aus den USA eingeflogen! Die OG Thun war durch den Schreibenden sowie Cosmos und Therese, Stifu, Koko und Joko überaus gut vertreten. Huck als Zeitnehmerchef und zugleich Geburtstags- kind und Fresh als dessen Assistenten run- deten die illustre Corona ab. 8
Wie bereits oben angedeutet wurde der den stetigen Temperaturanstieg wurde die Start um 15 Minuten vorverlegt. Jeder Teil- Spur immer langsamer und forderte daher nehmende wurde diesbezüglich frühzeitig von den Athletinnen und Athleten alles ab. informiert, so dass ihm genügend Zeit blieb, Schlussendlich erreichten aber alle das Ziel um sich optimal auf den «Wettkampf» vor- in ordentlicher Verfassung. Während die zubereiten. Aber wie dies bei älteren Herren einen noch ein kurzes Auslaufen absolvier- scheinbar üblich ist, können einmal festge- ten, verschoben sich andere bereits in Rich- legte Startzeiten kaum mehr aus den Köp- tung Le Petit Relais. fen verdrängt werden. Als der Schreibende kurz vor dem Start noch die letzten Anwei- Im Zielgelände wurde zwischenzeitlich sungen betreffend der Streckenänderung nochmals in angeregten Diskussionen über für die klassisch Läufer bekanntgeben das Wachs, die heiklen Stellen und vieles wollte, waren zwei noch beim Warmlaufen mehr diskutiert. Nachdem auch Yeti und und drei unauffindbar. Der Organisator Fresh, welche noch eine Extrarunde einge- fühlte sich totalüberfordert und sprach von schaltet haben, im Zielgelände eingetroffen einem nicht beherrschbaren Hühnerhaufen. sind, wollte man sich ebenfalls ins Le Petit Anita wirkte dann korrigierend ein und Relais verschieben. Aber oha Lätz; Skis und meinte, es sei ein Güggelhaufen, da es nur Stöcke des Schreibenden sowie der Ruck- die Herren betraf. sack von Fresh mit GA, Kreditkarte und Portemonnaie, waren nicht mehr auffindbar; einfach weg. Fresh wurde bleicher und blei- cher, während der Schreibende im geistigen Auge bereits das Versicherungsformular auszufüllen versuchte. Zurück beim Park- platz hat sich die Sache jedoch rasch ge- Unsere beiden Oldies Veikko und Yeti Item, Huck liess die Bereitstehenden pünkt- lich um 11.45 Uhr auf die Loipe. Patrick, der Jüngste im Feld, übernahm kurzerhand die Führung und gab diese bis ins Ziel. Durch Die Siegerin bei den Damen 9
klärt. Da wurden Skis und Rucksack einfach Einmal mehr fand ein gelungener Anlass eingepackt in der Hoffnung, dass es die ei- einen gemütlichen Abschluss im Le Petit genen Sachen sind! Was lernt man aus die- Relais. Der Schreibende bedankt sich bei sem Vorfall: Man(n) wird älter!! allen Läuferinnen und Läufern für ihre Teil- nahme, den Helferinnen (Jacqueline für den Im Le Petit Relais angekommen, verwöhn- Tee) und Helfern für die aktive, sowie den ten uns Solvey und Snow traditionsgemäss Sponsoren und Spendern für ihre finanzielle mit einem Salatbuffet, Spaghetti Bolognese Unterstützung. mit Pesto sowie einem feinen Dessert. Die Wie hiess es doch in den letzten Jahren OG Bern sponserte das Apéro und die Alt- immer wieder: «wars das nun gewesen»? Corona die Preise (Pralinen und Wein) für Die diesjährige Teilnehmerzahl straft dieses die Rangierten. Huck seinerseits spendete Statement lügen! anlässlich seines Geburtstags einen an- sehnlichen Betrag. Die grosszügigen Spen- den seien an dieser Stelle herzlich verdankt. Die Rangverkündigung dauerte dieses Jahr angesichts der erfreulich grossen Teilneh- merzahl etwas länger, was die Angelegen- heit jedoch nicht uninteressanter machte: Bei den Damen siegte: Therese vor Jacqueline Bei den Klassikern: Cosmos vor Joko, Stifu und Yeti Bei den Skatern: Patrick (Tagesbestzeit) vor Kulak, Marc, Koko, Mabu, Veikko und Dajo. Angeregte Diskussionen anlässlich der Rangver- kündigung Nun wurde es Zeit, die Heimreise anzutre- ten umso mehr zwischenzeitlich der Regen eingesetzt hat. Der nächste TTB-Langlauf findet am 6. Februar 2021 in Saanenmöser statt. Ich freue mich jetzt schon auf eine grosse Teilnehmerschar. Die drei Generationen Veikko 10
Die versammelte Corona ■ fs f. scheidegger+co mühlegasse 9 satz 3400 burgdorf v/o print bild tel. 034 422 30 73 fax 034 423 07 45 druck f.scheidegger@smile.ch 11
Ortsgruppen Ramslauenen Nach der Ankunft von Harthmut und Nug- get in Bättwil bezogen wir die Unterkunft mal ohne Schnee und stärkten uns erstmal mit Teigwaren. Durch den günstigen Reiseverlauf hatten wir zeitlich gesehen zwei Optionen. Entwe- der sofort und unverzüglich mit dem gemüt- lichen Teil zu beginnen oder noch einen sportlichen Abstecher zum TTB Turnen zu unternehmen. Logisch, als Handballer packte uns der sportliche Ehrgeiz. Folglich Gert Schlegel fanden wir uns, wenn auch 3 Minuten zu v/o Harthmut spät, um 18:33 Uhr in der Sporthalle am G´steig in Burgdorf zum gemeinsamen Vol- leyball spielen ein. Es entwickelten sich ein paar spannende Sätze, an deren Ende die Hatte ich mich im ersten Absatz meines Be- gemeinsame «Stange» im National gewon- richtes von 2019, noch beeindruckt von der nen hatte. Mit Nugget und Hartmut schwitz- weißen Pracht der Oberländer Berge sehr ten: Devi, Fränzi, Duro, Twist, Gaston, schneesicher gefühlt, wurden wir dieses Squash und ???? ein Burgdorfer, dessen Jahr eines Besseren belehrt. Kein Neu- Namen mir leider entfallen ist. Im National schnee, soweit das Auge blickte. nahmen wir anschließend ein paar Stangen Nun allerdings der Reihe nach. Die sächsi- Burgdorfer zu uns. sche Reisegruppe bestand dieses Jahr aus vier Personen. Dem wohlbekannten Nugget und seinem «Fahrer» Harthmut, welche von Christian und seinem Sohn Marius begleitet wurden. Die überschaubare Gruppengröße und deren Zusammensetzung lies auf einen ruhigen und erholsamen Aufenthalt in der Schweiz schließen. Einzig die Hoffnung, dass wir Ski fahren können, hatten wir am Tag der Abreise aus Chemnitz nach Burg- dorf (09. Januar 2020) noch nicht aufgege- ben. Bei frühlingshaften Temperaturen reisten wir völlig stress- und staufrei an. Wir nahmen uns sogar die Zeit einen kleinen Umweg über das Bundesland Thüringen zu nehmen, um für unsere Freunde in Rams- Es war ein sehr schöner und sorgenfreier launen noch ein paar «Schlappschwänze» Ankunftsabend. Wir hatten uns viel zu er- einzukaufen. So werden wohl auf Bern- zählen und reichlich Spaß. Aber irgendwie deutsch die wohlschmeckenden Thüringer hatten dann doch alle den nächsten Tag Rostbratwürste bezeichnet. schon vor Augen oder im Kopf und so 12
machten wir uns, völlig untypisch für Harth- cher Mopsgeschwindigkeit ein. Dieses Ge- mut, schon gegen 22:45 Uhr auf den Fuß- fühl wurde durch die objektive Messung marsch in Richtung Bättwil. Als Zwi- selbstverständlich nicht bestätigt. Als ich schenstation hatten wir, mit etwas leichtem einen ca. 5-jähringen Einheimischen nach Nachdruck und Überredungskunst sowie seinem Spitzenwert gefragt hatte (Ant- dem Versprechen uns lautlos zu geben, wort: 81km/h), beschloss ich mich doch Duro´s Refugium in der Oberstadt auserko- nochmal in die Skischule zu begeben oder ren. Pssst, aber ganz leise sein. Die «beste am Samstag in Ramslaunen mir von Pam Ehefrau von Allen» schläft schon. Als Weg- wenigstens ein paar praktische Tipps zur zehrung gab es etwas mit Obst, nur ohne Verbesserung meiner Fähigkeiten geben zu Vitamine, dafür mit mehr Prozenten als bei lassen. Das habe ich mich dann aber auch der UBS. Offensichtlich waren wir auch zu- nicht getraut. Meine Stärke liegt wohl doch rückhaltend genug, denn die «Bratpfannen» eher im wissenschaftlichen Messen hinter wurden nicht geschwungen. Der weite und dem Messgerät, denn als rasendes Mess- anspruchsvolle Weg nach Bättwil ging da- objekt auf der Piste davor. nach recht beschwingt, quasi wie von allein. Mit guter Laune ging es dann am frühen Gegen Mitternacht kamen noch Christian Abend zurück nach Bättwil. Wir hatten tra- und Marius an. Nach einem gemeinsamen ditionsgemäß zum großen Pizza Essen ein- Bierchen ging es dann recht rasch ins Bett. geladen. Es hat mich sehr gefreut, dass der Einladung doch eine recht große Anzahl an Am Freitag, den 10. Januar 2020 stand der TTBanern gefolgt ist. erste Skitag in Sörenberg auf dem Pro- Und das waren: Devi und Syrtaki mit Nach- gramm. Die Pisten waren, wenn auch ohne Neuschnee, sehr gut präpariert. Neu für uns war eine eigens für uns instal- lierte Geschwindig- keitsmessanlage, auf einer der steileren Abfahrten. Diese zog uns so in den Bann, dass über den Ta- gesverlauf so eine Art Wettbewerb ent- stand, wer von uns nun der Schnellste sein möge. Voller Wagemut stürzten wir uns den Hang hinab und zumindest bei mir stellte sich das subjektive Ge- fühl von unglaubli- 13
wuchs, Hopper in Begleitung seiner Kinder- handenen Schnees entschlossen wir uns chen, Squash mit Nati und Annina (sogar eine kleine Bergwanderung zu machen. Luis kam später noch dazu), zu meiner Diese führte uns «hoch» hinauf. Die Sonne großen Freude Boumi, meine Patenkindfa- schien und wir kamen sogar ins Schwitzen. milie sowie Flo und die Dütsche (oder so Auf halber Strecke kamen uns dann Fränzi ähnlich). und Twist sowie Calvin mit zwei seiner Die Räumlichkeiten waren dieses Jahr nicht Buben entgegen. Sie waren recht zügig in großzügig, aber dafür sehr gemütlich. Fast Richtung Pfadihütte unterwegs. Ich nehme jeder hatte beim Erstellen des Buffets seine an ein kleines nachmittägliches Hünger- Aufgabe. Nati und Squash schnitten die Zu- chen war da im Spiel. Etwas weiter «oben» taten klein, die Familien mit den Kindern be- trafen wir schlussendlich auf K2 und Socke. legten die Pizzen, Nugget war Ofenver- Beide begleiteten uns nochmal ein Stück antwortlicher und Boumi übernahm das Tei- bis zu einer Berghütte. Dort legten wir eine len der fertigen Pizzen. Hartmuts Aufgabe kurze Rast in der Sonne ein. Nun war es bestand im Verbreiten guter Laune, ge- aber an der Zeit den Abstieg anzugehen. kühlte Getränke rechtzeitig zur Verfügung Während des Bergabwanderns prägte zu stellen und mit den anwesenden Damen Socke den Spruch des Tages, wenn nicht zu scherzen. Die Kinder fanden reichlich sogar des Jahres: «Harthmut, hier nimm Spaß und Bewegung beim Hüpfen und meinen Stock. Das was du da machst sieht Springen durch die Betten des Massenla- doch etwas HÜFTSTEIF aus!». Nun gut, gers. Gegen 23:00 Uhr lichteten sich die Reihen der Gäste schon aufgrund der müden Kin- der sehr deutlich. Das kam uns sehr entge- gen, da wir ja am nächsten Morgen in Richtung Kiental aufbrechen wollten. Auf dem Parkplatz der Seilbahn kamen wir kurz nach 11:00 Uhr an und begaben uns zielsi- cher in Richtung Pfadiheim, wo uns Gäxu schon erwartete. Aufgrund des nicht vor- 14
dass mein Gang eher nicht dem einer Ga- Hütte hinein und zauberten zum Abschluss zelle, sondern eher dem eines Pinguin äh- des wunderbaren Tages das obligatorische nelt wusste ich. Aber das ich langsam, aber Käsefondue. Nachdem die Kinder ins Bett sicher einen Termin im Spital machen sollte gebracht waren, verbrachten wir noch ein noch nicht. Egal, wir hatten Spaß und das wenig Zeit bei Schach, Jassen oder einfach reichlich. Auch waren wir in der Lage die vor dem Feuer rumdösen. Es passierte Dinge so zu arrangieren, dass der geneigte nichts Spektakuläres mehr und ich glaube Leser denken könnte, die hatten doch so um Mitternacht war Ruhe in der Hütte. Schnee. Der Sonntag verlief dann wie gewohnt. In Ruhe aufstehen und frühstücken. Danach gemeinsames Reinigen der Pfadihütte, kur- zen Kaffee im Restaurant, tränenreiche Ver- abschiedung und Abflug. Ich habe den Sonntag dann bei meinem Patenkind ver- bracht um auch dort etwas Zeit zu verbrin- gen sowie meinen Pflichten als Götti nachzukommen. Die Aktivitäten am Montag und Dienstag sind schnell erzählt. Am Montag sind wir mit meinem ehemaligen Kollegen vom Tech Phibu und dem besten Kellner von Burgdorf aus dem National Fernando nach Adelbo- den gefahren. Wir starteten bereits vor 07:00 Uhr und verbrachten einen herrlichen Skitag bei Sonnenschein und auf perfekten Pisten. Was soll ich sagen. Es war einfach eine rie- Den Abstieg brachten wir recht zügig hinter sen große Freude diesen Tag so zu verbrin- uns, sodass noch genügend Zeit war im gen. Auch trafen wir zu unserer Freude Restaurant einzukehren. Es gab für jeden noch Arthur und Beatrice vom National auf mehrere Heißgetränke in Form von: Kaffee der Piste und konnten schon mal das Cor- Lutz, Kaffee fertig, Huskafi mit Schümmli don Bleu für Dienstag besprechen. Zu- und noch vieles mehr. Nach Anbruch der nächst folgten wir aber am Montagabend Dämmerung begaben wir uns zur Pfadi- der Einladung von Squash und Nati zum hütte, uns war beim Kaffee genießen sehr Nachtessen. Squash hatte wieder ganz her- warm geworden, wo schon ein Feuer nebst vorragend in der Küche gezaubert und Grill vorbereitet auf uns warteten. Auch be- schaffte es sogar noch die beiden «müden grüßten wir noch Pam und Smirnov mit Krieger» in Bättwil mit dem Auto abzuholen. ihren beiden Kindern. Es gab Thüringer Wir waren nach 67km auf den Pisten von Rostbratwürste und Füertüfeli vom Hori. Adelboden echt fertig. An dieser Stelle vie- Einfach lecker. Und für die Stimmung erho- len, herzlichen Dank für den wunderbaren ben wir die Tassen mit Becherovka nebst Abend. Ähnlich genial war es am Dienstag Karl-Marx-Städter Bier oder Rugenbräu. Als in Grindelwald. Einzig, dass die Abfahrt an es dann dunkel war begaben wir uns in die der Eiger Nordwand geschlossen war, gefiel 15
uns jetzt nicht so gut. Der Neuschneeman- Oktober in Angriff zu nehmen eine andere gel war in beiden Skigebieten zu sehen. Wir Variante. Wir werden sehen. Und so lange hoffen eben auf nächstes Jahr. Schlussend- ihr meine Berichte hoffentlich mit einem lich hatten wir aber 3 volle Skitage und ähn- Schmunzeln lest, zumindest deutet die un- lich viele Pistenkilometer wie in den komplizierte Veröffentlichung darauf hin, vergangenen Jahren. Also alles gut. Wir dann werde ich berichten. So eine kleine haben die Zeit bei euch in vollen Zügen ge- Rückmeldung wäre aber auch nicht nossen. schlecht. Sonst fühle ich mich immer so al- Selbstredend durfte am Abschiedsabend lein und verlassen auf dem östlichen Au- ein lustiges Stell-dich-ein im National nicht ßenposten des TTB. fehlen. Neben Didi und Nemo fanden sich Es grüßt euch von ganzem Herzen, zahlreich TTBaner und Freunde zum Cor- don Bleu essen ein. Etwas gedrückter als Euer Harthmut. bei der Ankunft ist die Stimmung kurz vor dem Abschied schon, jedoch konnten wir ■ einen unbeschwerten Abend gemeinsam verbringen und die Ereignisse der letzten Tage mit einem Lächeln Revue passieren lassen. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr noch zu dem einen oder anderen an- visierten Event. Ein Besuch auf den Skiern im Wallis Anfang März wäre eine Möglich- keit oder mit Duro den Napfmarathon im 16
März/April/Mai 2020 Glückwünsche Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag 95 Jahre Gut Heinrich v/o Jena OG Basel 06.04.2020 91 Jahre Sprecher Paul v/o Sago OG Graubünden 05.05.2020 Reist Edgar v/o Fit OG Léman 28.05.2020 90 Jahre Aebi Walter v/o Butz OG Zürich 07.03.2020 Stauffer Hans Rudolf v/o Vira OG Ausland 12.03.2020 88 Jahre Schrag Kurt v/o Venom OG Bern 21.05.2020 86 Jahre Badertscher Hansueli v/o Kees OG Bern 05.04.2020 85 Jahre Blatter Peter v/o Heino OG Schweiz 17.04.2020 Peller Franz v/o Pro OG Zürich 22.05.2020 84 Jahre Aeschlimann Kurt v/o Pratz OG Burgdorf 10.04.2020 83 Jahre Ruch Hans v/o Athos OG Bern 11.03.2020 Richli Rudolf v/o Tauch OG Aarau 08.04.2020 Meili H. Christoph v/o Brasil OG Ausland 22.04.2020 Blattner Willy v/o Drall OG Aarau 24.04.2020 82 Jahre Allemann Paul v/o Knick OG Léman 03.03.2020 Bürki Urs Peter v/o Fock OG Thun 11.03.2020 Wandfluh Arnold v/o Cilo OG Biel 09.04.2020 81 Jahre Schaufelberger Henri v/o Jet OG Baden 09.04.2020 Mühlethaler Erhard v/o Juno II OG Burgdorf 14.04.2020 Pfeiffer Walter v/o Peck OG Bern 17.04.2020 Hässig Harry v/o Joke OG Aarau 29.05.2020 17
80 Jahre Nydegger Kurt v/o Django OG Bern 02.03.2020 Sutter Hans v/o Zores OG Graubünden 03.04.2020 Brodbeck Hans Walter v/o Capo OG Schweiz 10.04.2020 Howald Peter v/o Pascha II OG Biel 04.05.2020 Berger Urs v/o Pinocchio OG Basel 12.05.2020 Büttiker Roland v/o Ares OG Solothurn 23.05.2020 75 Jahre Valentini Fernando v/o Mazza OG Tessin 17.03.2020 Schwob Eduard v/o Endo OG Basel 16.05.2020 Baumann Hanspeter v/o Akro OG Biel 26.05.2020 Vollenwyder Kurt v/o Mistral OG Ausland 27.05.2020 70 Jahre Zimmerli Jürg v/o Zyto OG Burgdorf 14.04.2020 65 Jahre Kipfer Bernhard v/o Tüebu OG Zürich 07.04.2020 60 Jahre Lehmann Markus v/o Twist OG Burgdorf 09.03.2020 Boss Kurt v/o Hägar OG Schweiz 24.04.2020 ■ 18
Mutationen Adressänderungen bis 15. Februar 2020 Cerevis Name Vorname / Strasse / Ort Ortsgruppe Quitt Gehrig Paul, Pflegeresidenz Bethesda, Rietstrasse 25, Zürich 8700 Küsnacht Buddha Dr. Buxdorf Christoph, Glaserberstrasse 72, 4056 Basel Basel ■ Ein Unternehmen von alluvia 19
Todesfälle Die OG Zürich trauert um den lieben Freund und Couleurbruder Kläy Hans v/o Tulu 15.04.1934 – 16.10.2019 Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppen ihr herzliches Beileid. 20
Nekrolog Walter Gerber Um die 15 Nasen die sich Altherren nann- ten, haben die üblichen Biergespräche ge- v/o Downy führt und Downy‘s Hobby, dem Jassen, gefrönt. Er war ein begeisterter, angefresse- ner Spieler der immer siegen wollte. Einmal 05.05.1929 – 01.11.1919 haben wir ein Spiel gegen Hallo sogar ge- wonnen obwohl dieser 4 Bure hatte - aber vergessen hat sie zu «wyse». An das haben wir uns Jahrzehnte lang erinnert und ge- Geboren wurde Downy am 5. Mai 1929 in lacht. So gegen 23 Uhr machten sich die Davos. Seine Kindheit verbrachte er in alten Altherren Wega, Zeus, Kondor, Sven, einem Mehrgenerationenhaus. Er machte Tomi, Has, Chic, Fips, Titus, Glärnisch wie eine Lehre als Vermesser und studierte sie alle hiessen auf den Heimweg. dann am Tech Burgdorf an der Abteilung Das war die Zeit mit Griff auf die Niederdorf Tiefbau. 1953 wurde er in die Alt-Corona – Tour zu gehen. Die schöne Barmaid beim aufgenommen. Ab dieser Zeit siedelte er in «Groben Ernst» war für Griff und Downy Zürich an. In der Stadt Zürich sollen ja mehr immer einen Besuch wert. Zum Ausklang Bündner leben als in Chur selbst. Downy ar- ging’s dann ins Central zum Schlummer- beitete bei verschiedenen Bauunterneh- trunk. mungen, unter anderem auch beim Auto- Einmal um Mitternacht haben wir mit Brasil bahnbau im Tessin. Später erfolgte dann der zusammen in der Altstadt einen Dachs ge- Wechsel ins Autobahnamt Zürich, wo er für sehen, der hat die Mistkübel inspiziert. den Unterhalt zuständig war. Hier blieb er Ohne das Beisein von Downy hätten uns bis zu seiner Pension. die alten Herren das nicht geglaubt. Downy gründete 1958 eine Familie. Die Fa- milie Gerber hatte zwei Söhne und wohnte Während Jahren kam ein TTBaner, der Be- ab da in Kloten. In den letzten Jahren mit sitzer einer Schraubenfabrik war, aus den seiner Lebenspartnerin Rosmarie im Einfa- USA nach Zürich. Er verbrachte seine Fe- milienhaus. Wegen Krankheit musste er ins rien im Hotel Sonnenberg. Wir konnten dort Spital eingeliefert werden. Er verstarb am 1. nach dem Stamm an der Bar weiterzechen November 2019. bis die Vöglein zu singen begannen. Downy war zu jener Zeit gut betucht und konnte (Auszug aus dem von seinem Sohn Daniel sich die Beschwichtigung zuhause durch verfassten Lebenslauf) einen Besuch in einer Bijouterie leisten – ich Max Rindlisbacher v/o Mij musste aus Nachbars Garten Blumen steh- len. Einige Worte zum Abschied von Downy von Die Sommeranlässe hat er immer besucht. Hans Raschle v/o Chacha So waren die Wochenenden bei Chic, dem In den 60er und 70er Jahren waren Downy Besitzer der oberen Rigi-Bergbahn und dem und ich junge TTBaner am Stamm der OG Hotel Scheidegg unvergesslich. Für die Kin- Zürich. Wir haben uns immer am Dienstag- der haben wir Zirkusabende im Dachfirst or- abend in der Zunft zu Schmieden getroffen. ganisiert. 21
Seine beiden Söhne waren auch dabei. an Anlässen mit den Besen immer teil. In Bei Fock in Egg, wenn Husar das Alphorn den letzten Jahren haben wir uns immer blies, war er freudiger Hörer und Vielfrass wieder an Beerdigungen von Kollegen ge- an Grill. troffen. Nun war ich an seiner Beerdigung auf dem Friedhof Kloten dabei, nahm Ab- In den 80er Jahren verhinderte seine beruf- schied von einem sehr guten Freund und liche Karriere im Kanton und als Klotener geschätzten TTBaner. Politiker den bis dahin regelmässigen Chacha Stammbesuch. Er nahm aber bis ins hohe Alter von 90 Jahren an jeder GV Zürich und Volketswil und Muntelier im Januar 2020 ■ 22
Bezugsquellenverzeichnis Bau, Baustoffe und Baulogistik Kies-+Transportbetonwerke Kästli Bau AG Strassen- und Tiefbau, Rückbau, Aushub, Erd- und Wasserbau, Kundenarbeiten, Transporte sowie Natursteine, Sand, Kies, Splitt www.kaestlibau.ch K. + U. Hofstetter AG Münchringenstrasse 12 Belagslieferwerk Rubigen AG 3324 Hindelbank Beläge, Recyclingbeläge, Spezialbeläge Beratung und Verkauf T 034 411 86 11 www.beragrubigen.ch F 034 411 86 10 Bestellungen T 0800 46 11 46 Frischbeton AG Rubigen info@alluvia.ch Ein Unternehmen von Beton, Recyclingbeton, Leichtbeton, Spezialbeton, www.alluvia.ch alluvia Dämmbeton www.fbr.ch Bernhard Hirschi v/o Alaska Altes Riedgässli 16, 3113 Rubigen Tel. 031 720 42 40 Messerli Kieswerk AG E-Mail: bernhard.hirschi@kaestlibau.ch Ostermundigenstrasse 34a 3006 Bern Beratung und Verkauf T 031 996 95 95 Hoch- und Tiefbau F 031 996 95 96 Bestellungen T 0800 46 11 46 Wüest & Cie AG Ein Unternehmen von info@alluvia.ch Nebikon-Olten-Zofingen E-Mail: p.wuest@wuest.ch Wüest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40 www.alluvia.ch alluvia Ingenieurbüro Elektronik E. Steiger ICU Technology GmbH Ingenieure+Planer HW- und SW Entwicklung Tel. 034 497 28 20 Maurengässli 3, 3775 Lenk Bahnhofstr. 2, 3534 Signau Fax 034 497 28 21 Hirschi E. v/o Cheetah Tel. 033 733 42 22 Markus Adam v/o Xenon www.icu.ch E-Mail: ernst.hirschi@steiger-ingenieure.ch Fax 033 733 36 86 Ingenieurbüro Generalunternehmung HOLINGER AG Moser+Partner AG, Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau Architektur – Ingenieurbüro – und Abwasserreinigung Generalunternehmung Kasthoferstrasse 23, 3000 Bern 31 Tel. 031 370 30 30 Fischrainweg 20, Postfach, 3063 Ittigen Michel J. v/o Pool Fax 031 370 30 37 Jörg Moser v/o Pontos Tel. 031 336 88 88 Im Hölderli 26, 8405 Winterthur Tel. 052 267 09 00 E-Mail: info@moserundpartnerag.ch Fax 031 336 88 89 Zobrist E. v/o Gary Fax 052 267 09 01 www.moserundpartnerag.ch www.holinger.com ˙ 23
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