Zertifizierung im Bereich IT - Möglichkeiten, Aufwände und Vorteile 07/2021
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Inhalt Executive Summary ................................................................................................................................ 3 Vorwort ........................................................................................................................................... 4 Einleitung ........................................................................................................................................ 5 Zertifizierung im Detail ................................................................................................................... 5 3.1 Was sind Zertifikate und wieso zertifiziert man sich? ............................................................. 5 3.2 Zertifizierung im IT-Umfeld ..................................................................................................... 7 3.2.1 Welche Arten von Zertifizierungen gibt es? ........................................................................ 7 3.2.2 Welche Zertifizierungen werden wann benötigt?............................................................... 7 3.2.3 Aufwände und Auslagerung ................................................................................................ 7 3.2.4 Der Vorteil der Auslagerung ................................................................................................ 8 Fazit: Aufwände, aber auch die Vorteile ........................................................................................ 9 Die noris network AG .................................................................................................................... 10 2
Executive Summary Kontinuität und Stabilität sind wichtige Ziele für Unternehmen. Nicht nur im IT-Umfeld. Als hilfreiche Stütze können hierbei Zertifizierungen des Unternehmens selbst, oder aber auch von Dienstleistern und Partnern dienen. Ein Hauptziel der Zertifizierungen ist die Aufrechterhaltung festgelegter Standards und eine kontinuierliche Verbesserung der Qualität. Um dies zu kontrollieren werden regelmäßig Audits durchgeführt. Zertifizierungen können also Unternehmen helfen, auch im Rahmen eines sich ständig verändernden Umfelds, Standards einzuhalten und dem Kunden dadurch eine gleichbleibende oder gar sich verbessernde Qualität zu liefern. In diesem Whitepaper soll aufgezeigt werden, was Zertifizierungen sind und wie Unternehmen – trotz damit einhergehender Aufwände – davon profitieren können. Neben einem Einblick in die unterschiedlichen Arten von Zertifizierungen, wird dargestellt, welche im IT-Umfeld hilfreich sind und was mögliche Vorteile einer Auslagerung sein könnten. Zertifizierungen können dabei nicht nur der Außenwirkung dienen, sondern auch eine maßgebliche Säule für ein stabiles Unternehmenswachstum darstellen. noris network AG 3
Vorwort Wo würden Sie eher eine Zertifizierung erwarten? Bei einer Fast-Food-Kette oder einem 3-Sterne- Restaurant? Während das 3-Sterne-Restaurant durch Haute Cuisine glänzt und dafür mit Auszeichnungen bedacht wird, kann es dort jedoch womöglich eher passieren, dass dem Koch an einem schlechten Tag ein Fehler passiert. Das bedeutet, dass das Niveau zwar enorm hoch ist, die hohe Qualität jedoch nicht gleichbleibend sichergestellt ist. Bei der Systemgastronomie hingegen erwartet man zwar meist keine Spitzenprodukte, jedoch, trotz unzähliger verkaufter Mahlzeiten am Tag, eine gleichbleibende gemanagte Qualität. Dies kann durch Zertifizierungen sichergestellt werden. Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass man zwischen Auszeichnungen und Zertifizierungen unterscheiden muss. Dabei muss das eine das andere nicht ausschließen, denn auch das 3-Sterne- Restaurant kann sich durch Zertifizierung an gleichbleibenden Standards orientieren. Zudem soll hierbei aufgezeigt werden, dass es insbesondere bei skalierenden Geschäftsmodellen wichtig ist, Standards zu etablieren und diese kontrollieren zu lassen. Wenn man dieses Beispiel nun auf Unternehmen im IT-Umfeld anwendet, wird deutlich, dass eine Zertifizierung des eigenen Unternehmens, der Dienstleister sowie Partner vor allem dann wichtig ist, wenn man von Skaleneffekten profitieren möchte. Geschäftsmodelle in den Bereichen Cloud- oder Rechenzentrums-Dienstleistungen profitieren demzufolge entsprechend doppelt: Sie können gleichbleibende Qualität auch bei steigenden Kundenzahlen gewährleisten, sowie zugleich von einer erhöhten Akzeptanz ihrer Kunden ausgehen. 4
Einleitung Voraussetzung für einen sicheren, stabilen und vor allem skalierbaren IT-Betrieb ist ein kontinuierliches Management mit entsprechenden Kontrollmechanismen. Zertifizierungen stellen hierbei eine wichtige Basis dar. In diesem Whitepaper beschreiben wir unter anderem, was eine Zertifizierung bedeutet und wie man als Unternehmen davon profitieren kann. Zertifizierung im Detail 3.1 Was sind Zertifikate und wieso zertifiziert man sich? Die Zertifizierung ist ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen wird. Sie ist ein Teilprozess der Konformitätsbewertung. Zertifizierungen sind in der Regel zeitlich befristet und werden von unabhängigen Zertifizierungsstellen vergeben. Die Bereiche, in denen Anforderungen gestellt werden, die zertifiziert werden können, umfassen im Allgemeinen: ▪ Produkte und Dienstleistungen sowie ihre jeweiligen Herstellungsverfahren ▪ Personen ▪ Systeme ▪ Unternehmen Bei Produkten findet man Zertifizierungen wie beispielsweise ▪ CE, welches die Einhaltung von Anforderungen zur Gewährleistung von Gesundheitsschutz, Sicherheit und Umweltschutz zeigt, oder ▪ VDE, welches die Sicherheit von Produkten aufzeigt. Personen-Zertifizierungen werden als Nachweis von Kenntnissen und persönlicher Befähigung vergeben. Das können Abschlüsse in anerkannten Aus- und Fortbildungen sein, wie beispielsweise als PMP (Project Management Professional). Zu den System-Zertifizierungen zählen die Zertifizierungen von Managementsystemen wie ▪ ISO 9001 für ein Qualitätsmanagementsystem oder ▪ ISO 27001 für ein Informationssicherheitsmanagementsystem der internationalen Organisation für Normung – kurz . . Durch das Vorhandensein eines Zertifikats wird also die Erfüllung oder Übereinstimmung mit den in Standards oder Anforderungskatalogen geführten Voraussetzungen dokumentiert. Das erleichtert den Vergleich von Anbietern oder Kandidaten und reduziert oder vermeidet die Notwendigkeit eigener Überprüfungen. Bei Stellenausschreibungen werden häufig Nachweise von Fachkenntnissen in Form von Zertifikaten gefordert, manchmal auch mit einer entsprechenden Ausprägung oder Reifegrad. So kann zumindest davon ausgegangen werden, dass der Kandidat/die Kandidatin die erforderlichen Kenntnisse mitbringt. Ähnliches gilt für Managementsysteme. Durch den Nachweis einer Zertifizierung ist erkennbar, dass der Betreiber des Managementsystems die Anforderungen verstanden und angemessen umgesetzt hat. Wenn eine solche Zertifizierung Bestandteil eines Geschäftsabschlusses oder sonstiger Zusammenarbeit sein soll, empfiehlt es sich aber, einen genaueren Blick auf das Zertifikat zu werfen. 5
Zertifikate zu den ISO-Normen enthalten den räumlichen und inhaltlichen Anwendungsbereich des jeweiligen Managementsystems. Ist erkennbar, ob der für die Zusammenarbeit erforderliche Bereich, räumlich oder auch inhaltlich, vom Zertifikat abgedeckt ist? Oder einfacher gesagt: Hat der Anbieter nur eine Qualitätsmanagement-zertifizierte Kantine, obwohl man doch komplexe Betriebsdienstleistungen beziehen möchte, die einen entsprechenden Nachweis erfordern? Es kann ja durchaus vorkommen, dass ein Kunde darauf besteht, dass für die gesamte Wertschöpfungskette entsprechende Anforderungen einzuhalten sind und dies über Zertifikate nachgewiesen sein muss. Das kann die Auswahl eines eigenen (Sub-)Dienstleisters durchaus einschränken. Durch eine Erstzertifizierung wird ein angemessenes Niveau der Umsetzung der Anforderung nachgewiesen. Die Aufrechterhaltung der Zertifizierung erfordert aber eine kontinuierliche Verbesserung in der Umsetzung. Eine Methode hierbei heißt-Plan-Do-Check-Act (PDCA) und wird in der folgenden Grafik dargestellt: •Verantwortung des •Verwirklichung und Top-Managements Betrieb •Politik festlegen •Kommunikation •Beauftragten innerhalb des benennen Unternehmens •Erstbewertung der •Bereitstellung der Situation notwendigen Ressourcen PLAN DO ACT CHECK •Bewertung durch •Überprüfung das Top- •Analyse Management •Korrekturmaßnahmen •Management- Review •Vorbeugemaßnahmen •Ableitung neuer •Interne Audits Ziele 6
3.2 Zertifizierung im IT-Umfeld 3.2.1 Welche Arten von Zertifizierungen gibt es? Man unterscheidet im Wesentlichen Personen-, Produkt- und System-Zertifizierungen. Bei den Personenzertifizierungen wird in der Regel ein Kenntnisstand, Wissen oder sonstige Qualifikationen nachgewiesen. Das können technische Qualifikationen wie Betriebssysteme, aber auch methodische Kenntnisse wie im Projektmanagement sein. Im IT-Produktumfeld ist die „Common Criteria for Information Technology Security Evaluation“ (kurz CC) zu nennen. Dies ist ein internationaler Standard zur Prüfung und Bewertung der Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten. Die System-Zertifizierungen betreffen die Prüfung von Managementsystemen. Bekannt ist hier die ISO 9001 für Qualitätsmanagement. In der IT relevant sind aber auch die ISO 27001 für Informationssicherheitsmanagement und die ISO 20000-1 für IT Servicemanagement. In den genannten Normen sind Anforderungen an ein Managementsystem definiert, die von einer Organisation umzusetzen sind. Ein akkreditierter Auditor prüft regelmäßig die Umsetzung und Weiterentwicklung des Managementsystems. 3.2.2 Welche Zertifizierungen werden wann benötigt? Grundsätzlich soll eine Zertifizierung Prüfungsaufwände reduzieren, da eine Prüfung nach allgemein akzeptierten Anforderungen oder Kriterien erfolgt und das Ergebnis den interessierten Parteien zur Verfügung gestellt wird. Für einen Bewerber um eine Arbeitsstelle kann dies beispielsweise bedeuten, dass die Qualifikationsanforderungen für diese Stelle vorab bekannt sind, die Bewerbung gezielt erfolgen und auch der Arbeitgeber von einem erwarteten Kenntnis- oder Fähigkeitsstand ausgehen kann, wenn der Bewerber dies über Zertifikate nachweist. Ähnliches gilt auch für Produktzertifizierungen. Unternehmens- und Prozesszertifizierungen gibt es reichlich, doch welche man benötigt hängt immer von den bestehenden Vorgaben ab. Die Zertifizierung selbst bestätigt, dass das entsprechende Managementsystem implementiert ist. Die Anforderungen an Zertifizierungen kommen daher zumeist von Dritten. Wenn ein Unternehmen beispielsweise ein funktionierendes Information Security Management System (ISMS) nach ISO 27001 umgesetzt hat, sollte auch sichergestellt sein, dass die Lieferanten das ebenso umsetzen. Der Nachweis erfolgt am leichtesten über eine entsprechende Zertifizierung. Es kann aber auch umgekehrt der Fall sein, dass ein Unternehmen – aus unterschiedlichen Gründen – mit neuen Impulsen auf dem Markt auftreten und beispielsweise mit Themen wie Umweltmanagement punkten möchte. Dann sollte, entsprechend den eigenen Anforderungen, die passende Zertifizierung, welche den Mehrwert am Markt am ehesten zum Ausdruck bringt, gesucht werden. In der IT haben sich Zertifizierungen nach ISO 27001 und ISO 20000-1 de facto als Mindeststandard etabliert. Die Einhaltung dieser Normen sollte daher auch von einem IT-Dienstleister uneingeschränkt abverlangt werden. 3.2.3 Aufwände und Auslagerung Grundsätzlich muss man bei Zertifizierungen zwischen initialen und laufenden Aufwänden und Kosten unterscheiden. Jedes Managementsystem benötigt einen oder mehrere interne Verantwortliche, die die Umsetzung der Anforderungen sicherstellen, die externe Prüfung durch den Auditor koordinieren und die Aufrechterhaltung über die Zertifikatslaufzeit sicherstellen. Manche Managementsysteme 7
referenzieren auf bestehende Managementsysteme oder stellen gleiche oder ähnliche Anforderungen. Hier können entsprechende Synergien in der Organisation genutzt werden. Bei neuen oder abweichenden Anforderungen ist ein Implementierungs- und Aufrechterhaltungsaufwand erforderlich. Zertifizierungen, Reports oder Assessments, die einen starken Kundenbezug aufweisen, und die in Form und Inhalt nicht für andere Kunden relevant sind, können mit entsprechender Kostenbeteiligung durch den Kunden realisiert werden. 3.2.4 Der Vorteil der Auslagerung Dienstleister prüfen regelmäßig die Anforderungen des Marktes sowie der Kunden nach Zertifizierungen. Dies dient sowohl der Unterstützung der Kunden als auch der Akquirierung neuer Kunden, die Zertifizierungen als Voraussetzung für eine Beauftragung und Zusammenarbeit benötigen. Unter Umständen kann es vorkommen, dass bereits erreichte Zertifizierungen nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Gründe hierfür können verschiedener Natur sein: Weil sie nicht mehr nachgefragt werden, sie nicht mehr aktuell oder gültig sind oder eine Aktualisierung wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Der Kunde sollte sich daher die Aufrechterhaltung der für Ihn wesentlichen Zertifizierungen vertraglich zusichern lassen. Je nach Art der Zertifizierung kann diese Zusicherung jedoch unterschiedlich zu bewerten sein und sollte im Interesse einer wirtschaftlichen Outsourcing- Strategie ausgewogen sein. Mit einer entsprechenden Zertifizierung erhält der Kunde oder eine andere interessierte Partei eine neutrale Bestätigung, dass Anforderungen aus den zugrunde liegenden Normen und Standards angemessen umgesetzt sind. Dies erspart dem Kunden eigene Prüfungsaufwände. Ein entscheidender Vorteil der Auslagerung von Prüfungen an einen Dienstleister ist eine mögliche Einsparung durch Teilung der Kosten mit mehreren interessierten Parteien wie Kunden. Auch die internen Aufwände beim Kunden für die Koordinierung einer solchen Prüfung entfallen, der Dienstleister plant die Prüfungen ein und stellt eine Zertifizierung sicher. Über die aus den Normen und Standards hinausgehenden eigenen Anforderungen muss der Kunde oder die interessierte Partei bei Bedarf selbst prüfen oder durch beauftragte Prüfer prüfen lassen. Mit der Auslagerung kauft man sich zudem Spezialisten-Know-how ein, welches nicht intern aufgebaut und unterhalten werden muss – auch wenn dennoch interne Aufwände anfallen. „Ein Nachweis für ein gelebtes Managementsystem ist für ein innovatives Unternehmen unerlässlich. Zertifizierungen reduzieren zudem die eigenen Prüfungsaufwände für Kunden oder Markus Laube andere interessierte Parteien.“ Business Continuity Officer noris network AG 8
Fazit: Aufwände, aber auch die Vorteile Grundsätzlich können durch Zertifizierungen eines Dienstleisters die Einhaltung von Anforderungen aus Normen und Standards, bestätigt durch einen neutralen externen Prüfer, sichergestellt werden, wenn sich die eigenen Anforderungen mit denen aus den zugrundeliegenden Standards decken. Abweichende oder über die Standards hinausgehende Anforderungen müssen eventuell selbst oder durch beauftragte Prüfer sichergestellt werden. Dementsprechend ist es essentiell, noch vor Beauftragung einer Zertifizierung oder eines entsprechenden Zertifizierungs-Partners, mit diesem die Rahmenbedingungen, Aufwände und Zusicherungen abzuklären. Wenn die Anforderungen vorab klar geregelt wurden, kann durch Zertifizierungen ein nachhaltiger Unternehmenserfolg unterstützt und letztlich auch Aufwände reduziert werden. 9
Die noris network AG Die Nürnberger noris network AG bietet Unternehmen und Organisationen mit den Branchenschwerpunkten Banken/Versicherungen, Automotive/Industrie, Softwareentwicklung und Öffentliche Verwaltung maßgeschneiderte ITK-Lösungen in den Bereichen IT-Outsourcing, Managed Services, Cloud Services sowie Network & Security. Technologische Basis ist eine leistungsfähige IT- Infrastruktur mit noris network-eigenen Hochsicherheitsrechenzentren –darunter mit Nürnberg Süd und München Ost zwei der anerkannt modernsten und energieeffizientesten Rechenzentren Europas. Neben kundenspezifischen Lösungen und Services für klassische und virtualisierte IT-Infrastrukturen bietet noris network PaaS-Providing auf eigenen Cloud-Plattformen und mit OpenShift auch Services für die automatisierte Skalierung von Ressourcen (Container). Weitere, standardisierte Premium- Rechenzentrumsprodukte fasst das Unternehmen unter der Marke datacenter.de zusammen. Die noris network AG ist mit ihren gesamten Geschäftstätigkeiten für ihre durchgängige Qualität und ihre Sicherheit im Service- und Informationssicherheitsmanagement nach ISO/IEC 20000-1, ISO/IEC 27001 und ISO 9001 zertifiziert. Im Bereich „Sicherheitsmanagement für bauliche Objekte“ ist noris network als erster Rechenzentrumsbetreiber nach VdS-Richtlinie 3406 zertifiziert, zudem sind die maximalen Verfügbarkeits-, Schutz- und Energieeffizienzklassen des Rechenzentrums München Ost nach EN 50600 bestätigt. Die Rechenzentren Nürnberg Mitte und Nürnberg Süd sowie München Ost haben das ISO 27001- Zertifikat auf Basis von IT-Grundschutz des BSI erhalten. Weitere Zertifikate, die der IT-Dienstleister vorweisen kann, sind PCI DSS, TISAX und ISO 14001 Umweltmanagement. 1993 gegründet, zählt die noris network AG zu den deutschen Pionieren auf dem Gebiet moderner IT-Dienstleistungen und betreut heute renommierte Unternehmen wie adidas AG, Consorsbank, Flughafen Nürnberg GmbH, Firmengruppe Max Bögl, Küchen Quelle GmbH, Schmetterling Reisen GmbH & Co. KG, Teambank AG u. v. m. noris network AG Thomas-Mann-Straße 16-20 90471 Nürnberg Tel.: +49 911 9352 - 0 www.noris.de 10
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