Zürichsee Hochbauamt Bildungszentrum - Gesamtsanierung und Erweiterung Einweihung Erweiterung
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Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Bildungszentrum Zürichsee Gesamtsanierung und Erweiterung Einweihung Erweiterung
Einweihung, 1. September 2020 Bildungszentrum Zürichsee Gesamtsanierung und Erweiterung Einweihung Erweiterung Seestrasse 110 8810 Horgen
Inhalt 4 Ein Bildungszentrum wie aus dem Schulbuch Regierungsrat Dr. Martin Neukom, Baudirektor Kanton Zürich 6 Fachkräfte von morgen Regierungspräsidentin Dr. Silvia Steiner, Bildungsdirektorin Kanton Zürich 8 Schule mit Aussicht Patrick Wetter, Hochbauamt Kanton Zürich, Abteilungsleiter Baubereich C 10 BZZ bewegt Patrick Heeb, Rektor Bildungszentrum Zürichsee, Horgen 12 Pläne 28 Chronologie 30 Am Bau Beteiligte
Regierungsrat Dr. Martin Neukom Baudirektor Kanton Zürich Ein Bildungszentrum wie aus dem Schulbuch Für die Baudirektion bietet die Gesamtsanierung und Erweiterung des Bildungszentrums Zürichsee in Horgen ein Paradebeispiel für zeitgemässes Bauen: nicht auf der grünen Wiese, sondern dort, wo bereits etwas steht; und nicht mittels Abrissbirne, sondern unter Bewahrung der vorhandenen Bausub- stanz, zumal diese zum Inventar der überkommunalen Schutzobjekte gehört. Die bestehenden Strukturen werden sinnvoll durch notwendige Strukturen des Neubaus ergänzt, wodurch der erhöhte Raumbedarf der Schule gedeckt werden kann. Damit ist die Komplexität des Projekts bereits umrissen: Bauen im innerstädtischen Bereich und unter dem Seewasser-Niveau, dies an einer Hanglage in schwierigen geologischen Verhältnissen zwischen Seekreide und Molasse und die Kombination eines denkmalgeschützten Altbaus mit einem Neubau. Das bestehende Gebäude wurde 1970 erstellt. Es bleibt weitgehend im Ori ginalzustand erhalten und verfügt mit seinen Bandfenstern und Sichtbeton flächen über zeittypische Elemente. Im Neubau wird die klare architektonische Sprache weitergeführt. Seine Südfassade lehnt sich an das Erscheinungsbild des bestehenden Gebäudes an, und dieses Prinzip wird auch im Innern an- gewendet. Bei allem Respekt vor dem Vorhandenen müssen allerdings zeit- gemässe Anforderungen erfüllt werden, z. B. im Hinblick auf die Erdbeben- sicherheit. Sie wird gewährleistet, indem das alte und das neue Gebäude kraftschlüssig verbunden werden und eine statische Einheit entstehen wird. Sehr viel Aufmerksamkeit wurde dem Thema Energie geschenkt. Im Neubau wird der Minergie-P-Eco-Standard erreicht. Im Altbau wäre eine Minergie-Zer- tifizierung nur mit einer Komfortlüftung möglich – unter unverhältnismässig grossem technischem und finanziellem Aufwand. Doch auch ohne Zertifizie- rung wird hier der Minergie-Standard angestrebt. Die Wärmerzeugung für das gesamte Gebäude erfolgt mittels Wärmepumpe mit Nutzung des Seewassers. So kann von der Lage am See auch energetisch profitiert werden. Genau diese ideale Situation stellt aber ästhetisch eine be- sondere Herausforderung dar. Wie sich jetzt zeigt, ist es gelungen, den Neu- bau gut in die Umgebung einzufügen und die Lücke in der prominenten Front zur Seestrasse zu schliessen. Ein ganz grosses Plus dieser Lage ist natürlich der Anschluss an den öffentlichen Verkehr. Der Bahnhof Horgen liegt gleich gegenüber. Damit wird einem Regierungsratsbeschluss aus dem Jahr 2013 entsprochen, der die Förderung solcher Schulstandorte verlangt, und zwar un- ter Berücksichtigung der Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen im Fall einer Erweiterung. Obschon die Arbeiten erst nach der Gesamtinstandsetzung des Altbaus ab- geschlossen sein werden, lässt sich heute schon sagen: Es handelt sich ins- gesamt um ein Bauwerk, das in sich alles vereint, was für den Kanton Zürich im Hinblick auf seine raumplanerischen, architektonischen, denkmalpflege rischen, verkehrstechnischen und energetischen Ziele wichtig ist und auch mir persönlich am Herzen liegt. Ich freue mich sehr über dieses Bildungszentrum und danke allen, die seine Entstehung möglich gemacht haben! 4
Regierungspräsidentin Dr. Silvia Steiner Bildungsdirektorin Kanton Zürich Fachkräfte von morgen Es ist ein gutes Zeichen, dass wir das Bildungszentrum Zürichsee (BZZ) aus- bauen und erweitern können. Denn die Schule hat eine wichtige Funktion – nicht nur für den Bezirk und die Standortgemeinde Horgen, sondern auch für die Berufsbildung im ganzen Kanton Zürich. Die Berufsschulen bilden die Fachkräfte von morgen aus und sind damit für Wirtschaft und Gesellschaft von grösster Bedeutung. Die Berufsfachschule am linken Ufer entwickelt sich prächtig und platzte in den letzten Jahren fast aus allen Nähten – es musste gar Schulraum dazu gemietet werden. Dank dem Erweiterungsbau haben die Lernenden und Lehrpersonen nun in Horgen an einem einzigen Standort eine topmoderne Infrastruktur zur Verfügung. Wer vor dem Umbau, also bis 2016, im Zug durch Horgen fuhr, bemerkte im Dorfzentrum neben dem Gebäude des Bildungszentrums eine grosse Lücke, die als Parkplatz genutzt wurde. Nun erstreckt sich dort ein imposanter Bau, parallel zum Zürichsee. Er schliesst nahtlos an das alte Gebäude an. In bei- den Gebäudeteilen werden schon bald täglich über 800 Lernende aus den Bereichen Kinderbetreuung und KV ein- und ausgehen. Aber natürlich hat der Erweiterungsbau mehr zu bieten als pure Grösse: Zum Beispiel hat die Schule im neuen Teil die längst verdiente Turnhalle erhalten – sogar eine Dreifachturn halle. Bereits Ende der 1980er-Jahre kaufte der Kanton die Parzelle, um dort eine Turnhalle für die Berufsfachschule bauen zu lassen. Dieses Vorhaben konnte nun mit dem Erweiterungsbau umgesetzt werden. Noch ein bisschen wird man sich aber gedulden müssen, bis der Gesamtbau allen zur Verfügung steht. Bis 2022 wird nun noch der Altbau saniert, und die Mitarbeitenden und Lernenden müssen Baulärm, ein paar Unannehmlichkei- ten und vorübergehend etwas beengte Raumverhältnisse in Kauf nehmen, bis dann endlich die ganze Liegenschaft bezogen werden kann. Dass während der vierjährigen Bauzeit der Schulbetrieb aufrechterhalten und die Weiterbildungskurse durchgeführt werden konnten, ist keine Selbstver- ständlichkeit. Ich danke deshalb der Schulleitung, insbesondere dem früheren Rektor Andreas Häni und seinem Nachfolger Patrick Heeb, für die umsichtige Planung und Führung in der herausfordernden Bauzeit. Und ich danke auch der Schulkommission und allen Mitarbeitenden, welche die Veränderungen stets aktiv begleiteten. Es freut mich sehr, diesen Erweiterungsbau pünktlich den Lernenden und An- gestellten der Schule übergeben zu können. Ich wünsche allen viel Erfolg am neuen und alten Arbeitsort! 6
Patrick Wetter Hochbauamt Kanton Zürich, Abteilungsleiter Baubereich C Schule mit AussichtDas ursprüngliche Schulgebäude wurde 1970 an zentraler Lage in Horgen – gegenüber dem Bahnhof und der Schiffsanlegestelle zwischen der Seestrasse sowie der Alten Landstrasse – errichtet. Von Beginn an diente es als Berufs- fachschule des Kantons Zürich und wurde vom Bildungszentrum Zürichsee (BZZ) genutzt. 1987 erwarb der Kanton die Berufsschulanlage von der poli- tischen Gemeinde Horgen und kaufte vorausschauend – im Hinblick auf die Erstellung einer fehlenden Dreifachsporthalle und einer Erweiterung des Schul- hauses – die angrenzenden Liegenschaften. Folgend wurde 1995 ein privater Gestaltungsplan erstellt, der die Rahmenbedingungen für eine Erweiterung des bestehenden Schulhauses festlegte. Im Rahmen eines zweistufigen, offenen Projektwettbewerbs erhielten die Teil- nehmer die Aufgabe, den Altbau als kantonales Schutzobjekt und die Erweite- rung zu einer funktionalen Einheit zu verbinden. Der im April 2012 vom Preis- gericht ausgewählte Entwurf der Architekten Berger + Schmidlin überzeugte aufgrund seiner Verschränkung von Alt- und Neubau in Grundriss und Volume- trie. Mit der grossflächigen Verglasung und dem durchlaufenden Bodenbelag verschmelzen im Erdgeschoss Aussen und Innen, Seestrasse und Pausenhof wie selbstverständlich zu einer Einheit und stellen die geforderte funktionale Einheit der Gebäudeteile her, die sich auch in der klaren Fortführung der Fas- sadengestaltung widerspiegelt. Im September 2016 starteten die anspruchsvollen Bauarbeiten der Erweite- rung, die unter laufendem Schulbetrieb im Bestand stattfanden und allen Be- teiligten viel Verständnis abverlangten. Umfangreiche Sicherungsmassnahmen für die zehn Meter tiefe Baugrube und eine präzise Baustellenlogistik waren notwendig, um die unterirdische Dreifachsporthalle mit Garderobentrakt, Fit- nessraum und einem Sporttheoriezimmer, heute unsichtbar unter dem Pau- senhof liegend, auszuheben. So wurden 33 000 m3 Aushubmaterial bewegt und in unzähligen Lastwagenfahrten abtransportiert. Der Grundwasserspiegel wurde mittels Pumpen künstlich abgesenkt und über 3500 m3 Beton sowie 880 000 kg Stahl eingebracht. Hinzu kamen zehn mannshohe Stahlträger für das Sporthallendach, die per Schwerlasttransport auf die Baustelle geliefert und installiert wurden – jeweils 23 t schwer. Für einen Abend gastierte sogar die örtliche Feuerwehr in der imposanten Baugrube. Für einen Übungseinsatz wurde eine Person aus übermässiger Tiefe geborgen. Mit der Fertigstellung des Rohbaus im Frühjahr 2019 war endlich auch das Gesamtgewicht gegen den immensen Auftrieb ausreichend, um die Grundwasserpumpen abzustellen und die Spundwände zu ziehen. Trotz einer fehlenden natürlichen Belichtung erscheint die Dreifachsporthalle durch eine zurückhaltende Farbgebung sowie der inszenierten, punktuellen Anordnung der Beleuchtung hell und einladend. Dieser Eindruck zieht sich durch das ganze Gebäude. Nur wenige Bunttöne wie der gelbe Bodenbelag in den WC-Anlagen und Garderoben sowie der grüne in den Unterrichtszimmern und Korridoren bilden einen lebhaften Kontrast zu den schlicht ausgestalteten Wänden und Decken. Die massgeschneiderte Streckmetalldecke über dem Erdgeschoss verschwindet beinahe vor dem schwarzen Hintergrund, sodass die dahinterliegenden, runden Leuchten umso deutlicher hervortreten. In den Regelgeschossen führt die Erweiterung die Struktur des Altbaus weiter und inszeniert mit durchdachten Raumanordnungen die Umgebung. So rahmen die frontal seeseitig ausgerichteten Treppenkerne das Panorama ein und mit jedem weiteren Geschoss werden die Lernenden sowie Lehrpersonen mit einem einmaligen Blick über den See und die Berglandschaft belohnt. Die da- bei begleitende Signaletik überzeugt mit ihrer eleganten Gestaltung, die sich dem reduzierten Farb- und Materialkonzept des Gebäudes anpasst, jedoch ohne sich unterzuordnen. Die Erweiterung sorgt für die gewünschte architektonische Einheit mit dem Altbau, passt sich perfekt in die Umgebung ein und bietet die räumliche Grund- lage für einen zukunftsorientierten Unterricht: Eine Schule mit Aussicht! 8
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Patrick Heeb Rektor Bildungszentrum Zürichsee, Horgen BZZ bewegt Es bewegt uns, dass wir im Sommer 2020 diesen spektakulären Bau beziehen dürfen. Mit jedem Tag im Fernunterricht hat unsere Sehnsucht nach diesem neuen Ort der Begegnung zugenommen. Wir freuen uns auf die vielen Orte im Erweiterungsbau, die zu zwischen- menschlichen Begegnungen einladen, den persönlichen Austausch vor Ort fördern und eine vertiefte Auseinandersetzung mit Lerninhalten ermöglichen. Das grosszügige Parterre mit den vielen Arbeits- und Begegnungsmöglich- keiten öffnet Tür und Tor für modernes Lernen. Es wird unser Zentrum, unser Herzstück sein, wo die Lernenden und Lehrenden verweilen, von wo sie in die Schulzimmer und virtuellen Räume aufbrechen und wohin sie zurückkehren werden. Die transparente Architektur dieser Begegnungszone soll sinnbildlich für das BZZ werden. Wir möchten offen sein für Menschen, Innovation und Bewegung: Mit der Drei- fachsporthalle führen wir in Horgen den Berufsschulsport ein und bereichern mit der Eröffnung des Fitnessraums das Bewegungsangebot. Das BZZ bleibt auch bei der Angebotspalette in Bewegung. Aktiv begegnen wir den Verände- rungen in der Wirtschaft in den Bezirken Horgen und Meilen und richten uns auf die Anforderungen der Berufsbildung und des Arbeitsmarktes aus. Aktuell bereiten wir uns auf die Ankunft der Fachpersonen Betreuung im Kinderbe- reich im Jahr 2021 vor. Unser Anspruch ist es, unsere Infrastruktur bestmöglich für unsere Lernenden, Weiterbildungsteilnehmenden und die Sportvereine der Region einzusetzen. Mit diesem Erweiterungsbau an bester Lage ist der sichere Hafen für das Bil- dungszentrum Zürichsee entstanden, von wo wir Bildung vor Ort, über den See hinaus und in die virtuellen Räume gestalten. Wir danken allen Beteiligten, die dieses Kunststück ermöglicht haben. 10
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Pläne M 1 : 500 0 5 10 m EW SA 014 000b 002 002a 001 010 015 008 009 008a 000a 040 045 041 037 047 036 043 001 033 025 035 034 042 026 032A 032D 032C 032B EW SA 032E Grundriss Erdgeschoss Grundriss Erdgeschoss M1:500 EW SA 1 114 103 104 105 106 100 107a 109 108 110 107 123 141 147 140 Abfallhai 143 144 127 124a Abfallhai 128 126 125 134 133 132 131 130 129 129a EW SA Grundriss 1. Obergeschoss 12
Situation M 1: 4000 0 5 10 m N 018 019 017 016 053 Seestra sse EWA S Alt e La nd str as se N Situationsplan M1:2000 121 120 119 118 117 116 115 153 122 124 13
Pläne M 1 : 500 0 5 10 m EW SA 201 202 203 205 206 207a 210 208 207 209 200 231 232 241 229 247 244 227 225 243 228 226 EW SA Grundriss 2. Obergeschoss EW SA 301 302 303 307a 310 308 306 309 307 305 300 Grundriss 332 2. Obergeschoss M1:500 347 341 331 325 329 343 344 327 EW SA 328 326 Grundriss 3. Obergeschoss EW SA 401 402 406 407a 410 408 405 409 407 431 430 429 447 425 444 427 441 426 428 EW 443 SA Grundriss 4. Obergeschoss Grundriss 3. Obergeschoss M1:500 EW SA 501 503 504 501 505 503 504 506 EW SA Grundriss Dachaufsicht Grundriss 4. Obergeschoss M1:500 14
218 217 215 219 253 211 214 220 221 318 316 317 315 319 311 314 418 416 417 415 419 411 414 15
Pläne M 1 : 500 0 5 10 m SA K11 K07 K06 K03 K05 K08 K 09 K10 K01 K02 K04 K17 K21 K18 U01 U02b U02 U04 K19 K46 U02c U06 K47 K23 K22 U44 U02a U07 U03 U41 U05 U16 U43 U14 U13 U12 U11 U10 U08a U08 U14a U13a EW SA Grundriss 1. Untergeschoss Grundriss 1. Untergeschoss M1:500 Nord-Ansicht Süd-Ansicht 16
K13a K15 K13 K14 K12 K53 H00 H04 H44 H01 H02 H41 H03 H16 H43 H07 H15 H14 H13 H14 H11 H10 H09 H07a H08 H15a H11a H14a H10a H09a H08a Grundriss 2. Untergeschoss Grundriss 2. Untergeschoss M1:500 17
Pläne M 1 : 500 0 5 10 m Querschnitt Ost-Ansicht West-Ansicht 18
Pläne M 1 : 50 0 1 2 4m 4. Obergeschoss 3. Obergeschoss 2. Obergeschoss Ansicht Nord Fassadenschnitt Fassadenschnitt und Ansicht Nord 19
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Chronologie 23. August 1970 Einweihung des Schulgebäudes 1987 Kauf der Berufsschulanlage und der angrenzenden Liegenschaften durch den Kanton Zürich von der Politischen Gemeinde Horgen im Hinblick auf die Erweiterung des Schulhauses 1995 Privater Gestaltungsplan März 2010 Freigabe eines Projektwettbewerbs durch den Regierungsrat April 2012 Juryentscheid Architekturwettbewerb Das Projekt «THINK TWICE» von Berger + Schmidlin AG gewinnt. März 2013 Bewilligung des Projektierungskredits durch den Regierungsrat März 2014 Abschluss des Vorprojekts mit Kostenschätzung als Grund- lage für den Objektkredit Dezember 2014 Der Regierungsrat stimmt dem Objektkredit zu. April 2015 Abschluss des Bauprojekts Juni 2015 Eingabe des Baugesuchs August 2015 Der Kantonsrat stimmt dem Objektkredit zu. Juni 2016 Spatenstich und Beginn der Bauarbeiten 10. Juli 2020 Abschluss der Bauarbeiten Erweiterung und Übergabe an den Nutzer Juli /August 2020 Bezug der Erweiterung und Beginn des Schulbetriebs 1. September 2020 Einweihung der Erweiterung 28
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Am Bau Beteiligte Eigentümer Kanton Zürich Eigentümervertretung Baudirektion Kanton Zürich, Immobilienamt Katrin Leuenberger, Amtschefin Eva Debatin, Portfoliomanagerin Bereitstellung Besteller Bildungsdirektion Kanton Zürich, Generalsekretariat Wolfgang Annighöfer, Leiter Finanzen und Bauten Maria Birchler, Projektleiterin Immobilien Nutzervertretung Bildungsdirektion Kanton Zürich Dr. Nikolaus Schatzmann, Amtschef Peter Störchli, Stv. Sektorleiter Bauten Myriam Bernauer, Projektleiterin Immobilien Bauherrenvertretung Baudirektion Kanton Zürich Thomas Jung, Kantonsbaumeister Patrick Wetter, Abteilungsleiter Baubereich C Roland Eichenberger, Teamleiter Anja Green, Projektleiterin Freddy Disch, Fachprojektleiter Tanja Scartazzini, Fachstellenleiterin Kunstsammlung Julia Steinbach, juristische Sekretärin Nutzer Bildungszentrum Zürichsee Patrick Heeb, Rektor Dr. Andreas Häni, ehemaliger Rektor Architektur, Gesamtleitung René Probst, Abteilungsleiter und Mitglied der Schulleitung Entwurf und Ausführungsplanung: Jacqueline Ramel, Adjunktin Berger + Schmidlin AG, Zürich Regula Travnicek, Leiterin Hausdienste Thomas Berger, Matthias Schmidlin Ausführung und Fertigstellung: Jonas Wüest Architekten GmbH, Zürich Jonas Wüest, Tamara Schubiger Bauleitung + Kostenmanagement GMS Partner AG Thomas Frick, Tomás Ferreira, Fabian Schnyder Fachplanung Bauingenieur: Matthias Schmidlin, Berger + Schmidlin AG, Zürich Elektroingenieur: Gode AG, Zürich Lichtkonzept: Martin Huwiler, Zürich HLKKS-Ingenieure: Planforum GmbH, Winterthur Gebäudeautomation: Stöcklin & Partner AG Laborplanung: Tonelli AG, Gelterkinden Bauphysik: Bakus, Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich Fassadenplanung: feroplan engineering AG Brandschutzplanung: Makiol Wiederkehr AG, Ingenieure Holzbau Brandschutz, Beinwil am See Minergie ECO: BUC Bau- und Umweltchemie, Zürich Gastroplanung: Creative Gastro AG, Hergiswil Landschaftsarchitekt: Nipkow Landschaftsarchitektur BSLA SIA, Zürich Signaletik: PIKKA GmbH, Zürich Geologe: Christian Huber, Herrliberg Bodenuntersuchungen + Bestandsaufnahmen: Dr. Heinrich Jäckli AG, Zürich 30
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Impressum Inhalt: Anja Green Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt Pläne: Jonas Wüest Architekten GmbH, Zürich Fotografie: Rasmus Norlander, Zürich Grundlage Situationsplan: Geodaten GIS-ZH Gestaltung, Layout, Prepress, Druck: kdmz Auflage: 500 Exemplare Projektnummer Hochbauamt: 10982 Herausgeberin: © 2020 Baudirektion Kanton Zürich, Hochbauamt
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