17 20.9.2020 LAFNITZ - Pro Cultura Lafnitz
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Christopher Hinterhuber & friends, Ulrike Truger und Pro Cultura Lafnitz freuen sich, zur Eröffnung des Kammermusikfestivals Klang.Bild 2020 herzlich einladen zu dürfen. – Donnerstag 17. September 2020, 17.00 Uhr Kultursaal der Gemeinde Lafnitz – Eröffnung durch Herrn LAbg. Hubert Lang in Vertretung des Herrn Landeshauptmannes Hermann Schützenhöfer – Die Vernissage der Werke der Bildhauerin Ulrike Truger findet im Rahmen der Eröffnung statt. Die Künstlerin ist anwesend. Laudator: Manfred Schlögl - EHR ENSC HUTZ - Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann der Steiermark
© Erwin Scheriau Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann der Steiermark M it seinen beeindruckenden Veranstaltungen begeistert Pro Cultura Lafnitz seit Jahrzehnten das Publikum. Damit trägt diese Institution auch viel zu jener kulturellen Vielfalt bei, die als „steirische Breite“ auch international Beachtung findet und für die unsere Steiermark als Land der Kunst und der Kultur weithin bekannt ist. Das Publikum kann sich auch in diesem Jahr auf inspirierende Darbietungen von namhaften Künstlerinnen und Künstlern bei den herausragenden Aufführungen und Konzerten in der oststeirischen Gemeinde freuen. Musik, Kunst und Kulinarik - das Lafnitzer Kammermusikfestival Klang.Bild 2020 verbindet traditionell diese drei Aspekte zu einem Hochgenuss, der auch die Vielfalt der Steiermark abbildet. All diese Zutaten für eine gelungene Veranstaltung hat die Steiermark in höchster Qualität zu bieten. Musikliebhaber pilgern an den Veranstal- tungstagen wieder nach Lafnitz, um jene musikalischen Raritäten mitzuerleben, die im Rahmen des Festivals von großartigen Künstlerinnen und Künstlern dargeboten werden. Das vorbildliche Engagement der Mitwirkenden trägt zum starken Mitein- ander in unserem Land und der Gesellschaft bei. Als Landeshauptmann der Steiermark danke ich an dieser Stelle all jenen, die zum Gelingen dieses Kammermusikfestivals beitragen, insbesondere Obmann Rudolf Wilfinger und seinem Team, aber auch den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesen Tagen die Gemeinde Lafnitz zu einem kulturellen Zentrum unseres Landes machen. Allen Gästen von Klang.Bild 2020 wünsche ich unvergessliche Stunden des kulturel- len Hochgenusses im Grünen Herz Österreichs! Hermann Schützenhöfer Landeshauptmann der Steiermark
© Nancy Horowitz Christopher Hinterhuber Künstlerischer Leiter Kammermusikfestival Klang.Bild Lafnitz 2020 V erehrt und wegen seiner Launen gefürchtet von seinen Zeitgenossen, verein- samt durch den Gehörverlust, extrem vielseitig von der einfachen, humorvollen Volkslied-Bearbeitung bis zu gewaltigen Klanggebäuden wie der 9. Symphonie - kein anderer Komponist der Wiener Klassik hat eine so ungebrochene Anziehungs- kraft bis heute wie Ludwig van Beethoven. Aufgrund der Covid19-Pandemie ist nicht nur das Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 (250.Geburtstag) etwas untergegangen, auch das weltweite Konzertleben und Kultur im Allgemeinen ist weltweit in diesem Jahr ins Stocken geraten und leidet unter den (notwendigen) Massnahmen. Und doch brauchen wir Kunst und Kultur mehr denn je und da ist besonders Musik von Beethoven geeignet, Hoffnung und Kraft über den Alltag hinaus zu geben. Ein weiterer roter Faden, der sich durch das Programm der vier Konzerte zieht, ist das Motto „Virtuosität“ in vielfältigem, substanziellen Kontext. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit langjährigen Freunden diese auch für mich besonderen Programme zu spielen und auf besondere Stunden beim diesjährigen Klang.Bild-Festival ! Herzlichst, Ihr Christopher Hinterhuber Christopher Hinterhuber spielt alle vier Konzerte auf einem Bösendorfer Flügel, Modell 275, schwarz poliert Opus - Nr. 43498
© zauberbilder.at Andreas Hofer Bürgermeister von Lafnitz Geschätzte Freunde und Gönner von Pro Cultura Lafnitz! Z um 12. Mal findet nunmehr das Festival Klang.Bild in Lafnitz statt. Klein, aber fein! So möchte man dieses Festival charakterisieren. Mit hervorragenden Werkseinführungen wird Kunst „begreifbar“ und die hochkarätigen Künstlerinnen und Künstler sind im kulinarischen Rahmenprogramm „greifbar“. Man bekommt als Besucher das Gefühl, dass man sich in einem familiär-freundlichen Umfeld befindet; man fühlt sich sofort wohl, umsorgt und freundlich aufgenommen. Eben dieses eigentümliche Alleinstellungsmerkmal macht dieses Festival sympathisch. Die Besucherinnen und Besucher, so auch ich, schätzen es deshalb hoch! Den Veranstaltern und emsigen Helferinnen und Helfern möchte ich Dank ausspre- chen. Ihre Arbeit trägt zur Bekanntheit unserer Gemeinde bei, und nicht zuletzt leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Vielfalt des kulturellen Angebots der gesam- ten Region. Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg! Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, wünsche ich viele Stunden des Genusses, der Freude und Kurzweil. Bgm. Andreas Hofer
Donnerstag, 17. September 2020 Beginn: 17.00 h Vernissage - Eröffnung - erstes Konzert Werkeinführung: Prof. Harald Haslmayr Virtuosissimo Beethoven Sonate Op. 12/3 Saint-Saëns Sonate Nr. 1 Op. 75 Enescu Impromptu concertant Sarasate: Caprice basque Op. 24 Wienawski Polonaise D-Dur Op. 4 Saint-Saëns/Ysaÿe Caprice d‘apres l‘Etude en forme de Valse Ziyu He Violine Christopher Hinterhuber Klavier ~ Diesen Abend widmet Ihnen Wolf Nudeln. Gute Unterhaltung! ~
Freitag, 18. September 2020 Beginn: 17.00 h Werkeinführung: Prof. Harald Haslmayr Beethoven Die drei letzten Klaviersonaten Op. 109, 110, 111 „111 Zeilen von und über Beethoven“ Peter Kislinger Ö1- Moderator Christopher Hinterhuber Klavier ~ Diesen Abend widmet Ihnen Stahlbau Grabner. Gute Unterhaltung! ~
Samstag, 19. September 2020 Beginn: 17.00 h Werkeinführung: Prof. Harald Haslmayr „Paganiniana“ Beethoven 6 Variationen über „Nel cor più non mi sento“ von Paisiello WoO 70 Paganini Introduktion und Variationen über „Nel cor più non mi sento“ für Violine solo Piatigorsky Variationen über ein Thema von Paganini für Cello und Klavier Brahms Klavierquartett Nr 1 g-moll Op. 25 Ziyu He Violine Milan Radic Viola Tamás Varga 1. Cellist Wiener Philharmoniker Christopher Hinterhuber Klavier ~ Diesen Abend widmet Ihnen Steinway in Austria. Gute Unterhaltung! ~
Sonntag, 20. September 2020 Beginn: 17.00 h Werkeinführung: Prof. Harald Haslmayr „Beethoven-Gala“ Beethoven Violinsonate A-Dur Op. 47 „Kreutzer“ Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen‘‘ Beethoven aus „Die Zauberflöte‘‘, op.66 für Cello und Klavier Beethoven Trio B-Dur Op. 97 „Erzherzog“ Rainer Honeck Violine, Konzertmeister der Wiener Philharmoniker Sebastian Bru Violoncello, Mitglied der Wiener Philharmoniker Christopher Hinterhuber Klavier ~ Diesen Abend widmet Ihnen Orbis Reisen. Gute Unterhaltung! ~
© Julia Wesely Christopher Hinterhuber Klavier / künstlerischer Leiter Klang.Bild „E ines der besten, faszinierendsten Klavieralben des Jahres“ schrieb das Fono Forum über seine Aufnahme von Sonaten und Rondos von CPE Bach. Das englische Gramophone-Magazin wählte seine Aufnahme mit Werken für Klavier und Orchester von Hummel zum „Editor’s Choice“, ebenso große internationale Beachtung fand auch die 5 CDs umfassenden Aufnahmeserie aller Klavierkonzerte des Beethoven-Zeitgenossen Ferdinand Ries, unter anderem mit dem New Zealand Symphony Orchestra und Royal Liverpool Philharmonic Orchestra. Sowohl durch seine Aufnahmen, die unter anderem bei Sony Classical, Naxos, Wergo, Camerata Tokyo und Paladino erschienen sind, als auch mit seiner weltweiten Konzert tätigkeit hat sich Christopher Hinterhuber international als Pianist mit enormer Bandbreite etabliert. Ein wichtiger Teil seiner Tätigkeit ist die Kammermusik, so ist er Mitglied des Altenberg Trio Wien, das einen Zyklus im Wiener Musikverein spielt und des philharmonischen Crossover-Klavierquintetts „Philharmonic Five“ mit einem Abozyklus im Wiener Konzerthaus. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für den ORF, DRS2, NHK, SWR u.a. runden seine künstlerische Tätigkeit ab und unterstreichen seinen hervorragenden Rang innerhalb der jüngeren österreichischen Pianisten-Generation. Er ist Professor für Klavier an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien.
Ziyu He Violine D er junge österreichisch-chinesiche Geiger Ziyu He (*1999) hat innerhalb kür zester Zeit international auf sich aufmerksam gemacht. Im April 2017 trat er als einer der jüngsten jemals eingeladenen Solisten unter der Leitung von Adam Fischer mit grossem Erfolg bei seinem Debüt bei den Wiener Philharmonikern im Wiener Musikverein auf. In gleichem Jahr folgte er einer Einladung von Valery Gergiev und dem Mariinsky Orchester beim Far East Festival in Vladivostock, wo er seitdem regelmäßig auftritt. 2014 gewann Ziyu als Vertreter Österreichs den Eurovision Young Musicians Wett- bewerb, den Internationalen Mozartwettbewerb 2016 in Salzburg und den renom- mierten Yehudi Menuhin Wettbewerb in London und 4 Hauptpreise. Ziyu He begann unter Anleitung von Xiangrong Zhang im Alter von 5 Jahren mit dem Geigenspiel, zur Zeit studiert er noch bei Paul Roczek und Benjamin Schmid sowie Bratsche bei Thomas Riebl an der Universität Mozarteum in Salzburg. Er ist Mitglied des Altenberg Trios Wien, das einen eigenen Zyklus im Musikverein Wien bestreitet.
© Wiener Philharmoniker Rainer Honeck Violine R ainer Honeck, geboren 1961, studierte in Wien zuerst an der Hochschule für Musik bei Prof. Edith Bertschinger, in weiterer Folge beim bekannten Wiener Pädagogen und Philharmoniker Prof. Alfred Staar. Er wurde 1981 als Primgeiger in das Orchester der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker aufgenommen. 1984 stieg er zum Konzertmeister in der Staatsoper und 1992 zum Konzertmeister der Wiener Philharmoniker auf. Als Solist trat Rainer Honeck in bedeutenden Musikzentren Europas (Royal Albert Hall, London), Amerikas (Carnegie Hall, New York) und Japans (Suntory Hall, Tokio) auf. Als philharmonischer Konzertmeister ist er zu hören in R. Strauss’s „Ein Helden- leben“ (Christian Thielemann; Deutsche Grammophon) und Rimsky-Korsakov’s „Scheherazade“ (Seiji Ozawa; Philips). Neben seiner Orchestertätigkeit hat er sich auch immer intensiv der Kammermusik in verschiedensten Formationen gewidmet, z.B als Leiter der Wiener Virtuosen, der Wiener Streichersolisten, Primarius des Ensemble Wien und des Kammerorchesters Wien – Berlin. Rainer Honeck spielt auf einer Violine von A. Stradivarius („Chaconne“, anno 1725), die ihm von der Österreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird.
© Lukas Beck Sebastian Bru Violoncello D er aus einer Musikerfamilie stammende Sebastian Bru wurde am 24. Oktober 1987 in Wien geboren und erhielt seinen ersten Cellounterricht im Alter von acht Jahren bei seinem Vater Ricardo Bru, Solocellist der Wiener Volksoper. In der Folge setzte er das Studium bei Krystina Wimmer (Tonkünstler-Orchester Nieder- österreich) und Josef Podhoransky (Musikhochschule Bratislava) sowie bei Robert Nagy (Konservatorium Wien Privatuniversität) fort und ergänzte es durch Kurse und Meisterklassen bei Clemens Hagen, David Geringas, Steven Isserlis und Heinrich Schiff. Bereits frühzeitig widmete sich Sebastian Bru der Orchestertätigkeit, wie Mitwirkun- gen im Wiener Jeunesse Orchester, im Gustav Mahler Jugendorchester sowie im Verbier Festival Orchestra u. a. beweisen. Nachdem er im Alter von achtzehn Jahren ein Probespiel für das Staatsopernorchester gewonnen hatte, trat er am 1. Novem- ber 2006 sein Engagement als Mitglied der Cellogruppe an. Zu seinen Solopartnern zählen Rudolf Buchbinder, Ildikó Raimondi sowie mehrere Mitglieder der Wiener Philharmoniker, zahlreiche seiner Konzerte wurden von natio- nalen und internationalen Rundfunkanstalten übertragen.
© Katsuhiro Ichikawa Tamás Varga Violoncello Tamás Varga wurde 1969 in Budapest geboren, wo er im Alter von sieben Jahren seine Ausbildung begann, die er 1992 an der Franz Liszt Akademie mit Auszeichnung abschloss. Seine Lehrer waren László Mező, Ferenc Rados und György Kurtág. Künstlerische Impulse erhielt er in Meisterkursen bei Miklós Perényi, Menahem Pressler und Uzi Wiesel. Letztgenannter, bei dem Varga auch als Stipendiat an der Rubin Academy of Music in Tel-Aviv studierte, nahm bis zu seinem Tod eine Sonderstellung als eine Art Mentor ein und prägte Vargas Cellospiel nachhaltig. Indem Varga 1987 zum zweiten Mal den ungarischen Landeswettbewerb ge- wann, ebnete er sich seinen Weg zu den Solocellostellen bei der Ungarischen Staatsoper und des Ungarischen Rundfunkorchesters. In wenigen Jahren avan- cierte er zu einem der gefragtesten Solisten in Ungarn. Als besonders vergnügliches „Event“ sind Varga die Vivaldi Doppelkonzerte mit Bobby McFerrin in Erinnerung, bei deren Aufführung 2001 im Wiener Konzerthaus und 2003 in der Royal Albert Hall London McFerrin den Part des 2. Cello sang.
© Milan Radič Milan Radič Viola D er in der Tschechoslowakei geborene Musiker studierte an der Prager Musikaka- demie bei Prof. Milan Škampa. Weitere wichtige Anregungen erhielt er von Peter Ochsenhofer an der Musikuniversität in Wien, bei Oskar Lysy in München, sowie bei Meisterkursen, u.a. mit Yuri Bashmet. Bereits früh bekam Milan Radič zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei verschiedenen nationalen sowie bei internationalen Musik- wettbewerben in Budapest und in Moskau. Seit 1998 ist Milan Radič Solobratschist des Mozarteum Orchesters. In Salzburg tritt er immer wieder auch mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik oenm auf. 2008 bekam er einen Lehrauftrag an der Mozarteum Universität und seit die- sem Jahr ist Milan Radič Mitglied des Mozarteum Quartetts. Von 2011 bis 2014 war er als Professor am Vincenzo Bellini Musik-Institut in Catania tätig. Milan Radič gab zahlreiche Konzerte als Solist mit namhaften Orchestern in Europa und Japan. In Recitals und Kammermusikkonzerten gastierte er bei renommierten internationa- len Festivals (u.a. Haydn-Festival in Eisenstadt, Schubertiade in Hohenems, Konvergen- ce in Bratislava, Dubrovnik Summer Festival) und spielt mit namhaften Kammermusik- partnern wie Natalia Gutman, Juliane Banse, José Gallardo, Pavel Gililov, Pierre Amoyal, Radovan Vlatković , Vladimir Mendelssohn, Paul Gulda, Christopher Hinterhuber.
© schewig fotodesign Peter Kislinger Rezitation P eter Kislinger wurde in Wien geboren; Studium der Klarinette am Konservato- rium der Stadt Wien; Studium der Germanistik und Anglistik (Promotion über “A Dance to the Music of Time“ des englischen Romanciers Anthony Powell); Lehr- aufträge am University College London und am Institut für Anglistik und Amerika- nistik der Universität Wien (Literatur, Übersetzung bzw. Methodik des Englischunter- richts); Peter Kislinger ist seit 1993 freier Mitarbeiter von Ö1.
© Guido Werner Ulrike Truger Bildhauerin G eboren in Hartberg, lebt freischaffend in Buchschachen (Burgenland) und Wien. Studium und Diplom für Bildhauerei an der Hochschule für Angewandte Kunst/ Wien. Arbeitsschwerpunkt: Stein-Bildhauerei, Skulptur im öffentlichen Raum, gesell- schaftspolitische Themen („Wächterin“, „Elisabeth“, „Markus-Omofuma-Stein“, „Gigant“, „Romni“) Ausstellungen im In- und Ausland u.a. 1981 Anthropos, internationale Skulpturen-Aus- stellung, Wien; 1988 Österr. Bildhauer in Berlin; 1988 Bawag-Fondation Wien (Persona- le); 1993 Städtische Museen Heilbronn, Deutschland (Personale); 2008 Künstlerhaus Wien (Personale), Landesgalerie Eisenstadt, Liszt-Zentrum Raiding (Personale); 2016 Stadtmuseum Hartberg. Arbeiten im öffentlichen Raum u.a. in Wien, Salzburg, Berlin, Hartberg, Oberwart... „In der Stein-Skulptur verbinden sich Geistig-Schöpferisches und Ewig-Irdisches, Himmel und Erde.“ Ulrike Truger
@Josef Grunwald Harald Haslmayr Kulturhistoriker S tudium der Geschichte und der Deutschen Philologie in Graz, 1994 Promotion, Dissertation über Robert Musil (erschienen 1997 bei Böhlau in Wien unter dem Titel: „Die Zeit ohne Eigenschaften“). 2003 Habilitation im Fach „Wertungsforschung und kritische Musikästhetik“ an der Kunstuniversität Graz. Zahlreiche Publikationen zu kulturhistorischen, ästhetischen und philosophischen Themen. 1999 Veröffentli- chung von „Joseph Haydn. Werk und Leben“ bei Holzhausen in Wien, 2. Aufl. 2003. Regelmäßige Werkeinführungen für die Salzburger Osterfestspiele, die Haydntage Eisenstadt, den Musikverein für Steiermark und den ORF. Seit 1999 Musikkritiker bei der Tageszeitung „Die Presse“ und bei der ÖMZ. Leiter der Kammermusikreihe „Spiegelungen“ an der KUG. Regelmäßige Zusammenarbeit mit ECMA und ISA Prag-Wien-Budapest. Moderator der „Lenzburgiade“ 2013. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen sowie internationale Vortragstätigkeit, Gesprächs- konzerte und Konzertmoderationen von Tokyo bis New York. Von 2006-2013 Präsident von „live music now“-Steiermark. Forschungsschwer punkte: Ästhetik, Wiener Klassik und Kulturgeschichte des Donauraumes.
©Josef Grunwald Genießen Sie im Anschluss an die Konzerte gemeinsam mit den Künstlern die angebotenen Menüs. ––– Kulinarium Wir ersuchen um rechtzeitige Anmeldung unter Tel. 0664/121 79 53! „Beethoven und Wien kulinarisch betrachtet“ DO 17. Sept. serviert in vier Gängen € 40,- Heiligenkreuzer Äpfel-Suppen cremige Apfel-Riesling-Suppe mit frischem Thymian gesottene Forelle in Pfeffer pochiertes Bachforellenfilet mit Gewürzholunder und gerösteten Schwarzbrotwürfeln Wildschwein auf Laxenburger Art mit Heschepetsch ausgelöster Wildschweinrücken mit Rotwein-Hagebutten-Sauce, gefülltem Erdapfel und mit Safran geschmorter Petersilienwurzel Weinbeer-Strudel gezogener Weintrauben-Strudel ~ gekocht vom Gasthof Lang zur Festenburg ~ Suppenbuffet FR 18. Sept. Vier verschiedene Suppen, € 15,- Weiß- & Schwarzbrot Bauernbuffet SA 19. Sept. Die Landwirte aus Lafnitz und Umgebung wollen Sie € 19,- mit ihren bäuerlichen Produkten verwöhnen „Beethoven Gala“ - Konzert-Souper SO 20. Sept. Champignon-Erdäpfel-Cremesuppe nach dem Rezept der Anna Plochl € 30,- Augustiner Chorherrengeheimnis Zwetschkenkuchen mit Schlagobers und Zimt ~ gekocht vom Gasthof Lang zur Festenburg ~
Getränke Die Festival Weine mit einem Motiv Sauvignon Blanc 2019 aus dem Hause Frauwallner, Straden von Ulrike Truger Reife Exotik mit feiner Röstaromatik. Ausdruckstarker Abgang sind um € 22,- pro . Flasche erhältlich mit eleganter Mineralität. 14 vol % trocken Rosé 2019 aus dem Hause Frauwallner, Straden „Zartrosa Aromen“ von Himbeere und Kirsch. Jugendlich und trinkfreudig. 11,5 vol % trocken Classic 2019 aus dem Hause Josef Igler, Deutschkreutz Typisch blaufränkisch, sehr stoffig, samtig und würzig, zugänglich. Sensationelle Qualität für „Classic“. 13,5 vol % Welschriesling 2019 aus dem Hause Frauwallner, Straden Grüne und rote Äpfel, Zitrus und Blüten. Saftig und leicht mit knackiger Säure. 11,5 vol %, trocken Die Festival Weine servieren wir auch um € 3,50 pro Glas. Sekt............................................€ 4,- Sekt/Orange.........................€ 4,- Spritzer....................................€ 3,- Bier.............................................€ 3,- Kaffee...................................€ 2,50 Mineralwasser.....................€ 1,- Aperol Spritz....................€ 4,50 Wermut...............................€ 4,50 Canapés..................................€ 2,- Pro Cultura Lafnitz Schokolade von Zotter Unbestritten ist die Qualität der Zotter Schokoladen aus der Steiermark. Mit einem Motiv von Wolfgang Scheran Preis pro Riegel € 4,-
Tageseintrittskarte Festivalpass Donnerstag, 17. September 2020 € 35,- berechtigt zum Eintritt an allen 4 Tagen Freitag, 18. September 2020 € 35,- des Festivals „Klang.Bild“ Samstag, 19. September 2020 € 35,- € 135,- Sonntag, 20. September 2020 € 35,- Karten: Rudolf Wilfinger &0664/1217953 Blatt & Blüte &03338/4505 · Abendkasse Alle Konzerte finden im Kultursaal der Gemeinde Lafnitz statt. Programmänderungen und Tippfehler vorbehalten! Info: www.pro-cultura-lafnitz.at Mönichkirchen WIEN St. Jakob/W 110 km Waldheimat Waldbach A2 Pinggau Friedberrg Wenigzell Vorau Pinkafeld Lafnitz Pöllau Grafendorf Bad Tatzmannsdorf Hartberg Oberwart Stubenberg Markt Herberstein Allhau Kaindorf GRAZ 60 km A2 Bad Waltersdorf Güssing
VOR SCH AU © Josef Grunwald © Klesitz Piroska OPERETTENGALA Di e s c hö n s t e n A r i e n u n d D uette aus de r W e l t de r Op erette. Clemens Unterreiner Brigitta Simon Bariton Sopran Am Flügel: Anton Ziegler . S O N N TA G 8. OPERETTENGALA KULTURSAAL LAFNITZ · BEGINN: 17.00 UHR · EINTRITT: € 35,- ANSCHLIESSEND «OPERETTEN-MENÜ» € 40,- NOVEMBER Karten: Rudolf Wilfinger &0664/1217953 · Blatt & Blüte &03338/4505 · Abendkasse
kranich.at H erz l i c hen Da nk ! W W W.ORBISREISEN.COM ulrike truger | eurydike Impressum: Herausgeber: Pro Cultura Lafnitz, Rudolf Wilfinger 8233 Lafnitz 344 · Tel. 06641217953 w w w. p r o - c u l t u ra - l a f n i t z . a t
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