17. Februar 2017 - HAUPTPROGRAMM - Symposium Intensivmedizin
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HAUPTPROGRAMM MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MODERN CAMPUS INTENSIVMEDIZIN NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MASTER CLASS ANÄSTHESIE 27. Symposium vom 15. − 17. Februar 2017 Messe und Congress Centrum Bremen www.intensivmed.de HCCM CONSULTING
Selektiv. Bakterizid. Anhaltend wirksam.*, 1, 2 Bei C. difficile-Infektionen DIFICLIR™ Unübertroffene Heilungsraten1-3 Reduktion des Rezidivrisikos um 46 %1-3 * im Vergleich zu Vancomycin signifikant höhere Raten anhaltender Heilung definiert als Abklingen der Diarrhö unter der Therapie und kein Rezidiv innerhalb von 30 Tagen nach Beendigung der Therapie 1. Louie TJ et al. N Engl J Med 2011; 364(5): 422 – 431. 2. Cornely OA et al. Lancet Infect Dis 2012; 12: 281 – 289. 3. Crook DW et al. Clin Infect Dis 2012; 55(Suppl 2): 93 –103. DIFICLIR® 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Fidaxomicin. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Wirkstoff: 200 mg Fidaxomicin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Hydroxypropylcellulose, butyliertes Hydroxytoluol, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Poly- vinylalkohol, Titandioxid, Talkum, Macrogol, Lecithin (Soja). Anwendungsgebiete: DIFICLIR® ist indiziert bei Erwachsenen zur Behandlung von Clostridium difficile-Infektionen (CDI), auch bekannt unter der Bezeichnung Clostridium difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD). Offizielle Leitlinien zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollten berücksich- tigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (≥ 1/100, < 1/10): Erbrechen, Übelkeit, Obstipation. Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100): Hautausschlag, Juckreiz, Appetitabnahme, Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Geschmacksstörung, Völlegefühl, Flatulenz, Mundtro- ckenheit, Anstieg der Alaninaminotransferase. Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödeme, Dyspnoe). Warnhinweise: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande; Deutsche Vertretung des pharmazeutischen Unternehmers: Astellas Pharma GmbH, Postfach 50 01 66, 80971 München. Stand: Juni 2014.
15. − 17. Februar 2017 THEMEN 4 5 Vorwort Allgemeine Informationen 10 + 22 7 Wissenschaftliche Preise 8 Willkommen in Bremen 10 Infos zum Programm 10 — Master Class Symposium 2017 10 — BISS – BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2017 11 — TED-Sitzungen 12 13 — International Medical Class 2017 BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE — HOT TOPIC: Terror – Was bedeutet das für die Notfall- und Akutmedizn? 13 — Simulation „Interhospitaltransport“ im ITW 11 14 Infos rund um das Symposium 16 Tagesübersicht Mittwoch, 15.02.2017 17 Tagesübersicht Donnerstag, 16.02.2017 18 Tagesübersicht Freitag, 17.02.2017 20 Hinweise für Vortragende VORTRÄGE 22 BISS – Seminarprogramme 23 MITTWOCH, 15.02.2017 TED-SITZUNGEN 24 Anästhesie 24 Intensivmedizin 28 Intensivpflege 29 29 Krankenhaus – Management und Perspektive Master Class 12 29 Modern Campus 29 Notfallmedizin 31 DONNERSTAG, 16.02.2017 32 Anästhesie 32 Intensivmedizin 37 Intensivpflege 38 Krankenhaus – Management und Perspektive International Medical Class 38 Master Class 38 Modern Campus 39 Notfallmedizin 40 FREITAG, 17.02.2017 13 41 Anästhesie 41 Intensivmedizin 43 Intensivpflege 44 Krankenhaus – Management und Perspektive 44 Modern Campus 44 Notfallmedizin 45 Referenten und Moderatoren 52 Aussteller Halle 4.0, Foyer und Übergang 54 Aussteller Congress Centrum (CCB) 55 Ausstellersupport 56 Aussteller von A bis Z 57 Stadtplan Bremen NÄCHSTER TERMIN: 14. - 16. Februar 2018 Stand: 30. Januar 2017 | Änderungen vorbehalten
VORWORT v.l.n.r: Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. W. Kuckelt, PD Dr. C. Hönemann, Prof. Dr. P.H. Tonner, Sabine Kretschmar, Prof. Dr. K. Hankeln, W. Herbrand, Prof. Dr. A. Weyland Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, zum 27. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege Bremen möchten wir hiermit herzlich einladen. Das Programm des 27. Symposiums wird wie bisher von Intensivmedizinern, maßgeblichen Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktionsdienste sowie Kompetenzträgern des modernen Krankenhausmanagements vorbereitet. Auch 2017 erwarten wir eine steigende Zahl von Teilnehmern. Das ist eine große Herausfor- derung, der wir uns in der Vorbereitung des Kongresses jedoch gern stellen. Das Programm 2017 bietet mit seinen TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den Starter-Seminaren eine breite Palette praxisrelevanter Inhalte. Dies ist erforderlich, da Arbeitsinhalte bei Pflegenden und ärztlichen Mitarbeitern stetig neue Schwerpunkte bilden und zwangsläufig einem dynamischen Wandel unterliegen. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung und Automatisierung der Aufgaben bei Dokumentation, Informationsverarbeitung und eine sich ändernde Kommunikationskultur sowie komplexere Therapiekonzepte lassen die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegeri- schen Personals weiterhin an ihre Grenzen kommen. Wir wollen mit dem Programm erneut den wachsenden Anforderungen entsprechen, die Teamkompetenz und Zusammenarbeit stärken und weiterentwickeln. Herzlichst H. Gerlach P.H. Tonner W. Herbrand W. Kuckelt H.P. Schneider WIVIM WIVIM WIVIM HCCM Consulting GmbH MESSE BREMEN, WFB GmbH 4 Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTER Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM — Wissenschaftlicher Verein zur För- Prof. Dr. M. Mohr, Bremen UND HOTELBUCHUNGEN derung der klinisch angewendeten Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Forschung in der Intensivmedizin e. V. Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen Tagungsbüro Intensivmedizin (WIVIM), Bremen Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Karen Rink — HCCM Consulting GmbH, Bremen Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen Findorffstr. 105, 28215 Bremen — MESSE BREMEN O. Rothaug, Göttingen Tel: +49 421 30800-19 WFB Wirtschaftsförderung Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Fax: +49 421 30800-3819 Bremen GmbH Prof. Dr. P.H. Tonner, Bremen intensivmed@bremen-tourism.de Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim www.intensivmed.de VERANSTALTUNGSORT Ina Welk, Kiel Messe und Congress Centrum Bremen Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg Mit Ausnahme von separat zu buchenden Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig Workshops ist u. U. trotz größter Planungs- SCHIRMHERRIN Prof. Dr. B. Zwißler, München bemühungen eine Vollbelegung einzelner Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, * Vorsitzender des Programmkomitees Vortragsräume nicht auszuschließen. Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit Eine Reduzierung von Teilnahmegebühren und Verbraucherschutz AUSKÜNFTE ZUM ergibt sich hierdurch nicht! Es besteht kein WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM Rechtsanspruch auf Teilnahme. WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG HCCM Consulting GmbH Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Elke Stegmann ÖFFNUNGSZEITEN Neukölln, Berlin Sögestraße 48, 28195 Bremen INDUSTRIEAUSSTELLUNG Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen, Tel: +49 421 877-5463 (CCB UND HALLE 4.0) Bremen Fax: +49 421 877-5957 Mittwoch, 15.02.2017: 08:15-18:00 Uhr Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting stegmann@intensivmed.de Donnerstag, 16.02.2017: 08:15-18:00 Uhr GmbH, Bremen anschließend Get-together in der Prof. Dr. P.H. Tonner, Klinikum Links der FORTBILDUNGSPUNKTE Industrieausstellung (Congress Centrum Weser, Bremen Das Symposium wird mit 18 Fortbil- und Halle 4.0) Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Olden- dungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf Freitag, 17.02.2017: 09:00-15:30 Uhr burg / Carl von Ossietzky Universität, das Fortbildungszertifikat angerechnet. Oldenburg Auch die RbP – Registrierung beruflich ÖFFNUNGSZEITEN REGISTRIERUNG Pflegender GmbH – zertifiziert den (HALLE 4.0) PROGRAMMKOMITEE Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte Mittwoch, 15.02.2017: 07:00-18:30 Uhr Dr. O. Ahlers, Berlin für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage). Donnerstag, 16.02.2017: 07:30-18:30 Uhr Martina Bauer, Lünen Freitag, 17.02.2017: 08:00-13:00 Uhr Prof. Dr. H. Bause, Hamburg KONGRESS-SPRACHEN Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Deutsch und Englisch. Das Referentenbüro und die Prof. Dr. T. Bein, Regensburg Es gibt keine Simultanübersetzung. NEU! Technikzentrale befinden sich Dr. C. Brau, Osnabrück in der Halle 4.1, über der Halle 4.0. PD Dr. J.-P. Braun, Berlin PUBLIKATIONEN Prof. Dr. J. Briegel, München Pabst Science Publishers Telefonnummer des Referentenbüros Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena Abstractband als Journal für Anästhesie während der Öffnungszeiten: Dr. A. Callies, Bremen und Intensivbehandlung +49 421 3505-9166 Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen PD Dr. C.B. Eich, Hannover ORGANISATION / INDUSTRIEAUS- Wichtig: Moderatoren und Referenten Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden STELLUNG / SPONSORING werden gebeten, sich im Referentenbüro Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin MESSE BREMEN anzumelden und ihre Präsentationen PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel WFB Wirtschaftsförderung Bremen spätestens drei Stunden vor Sessionbeginn PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar GmbH in der Technikzentrale einspielen zu lassen. Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen Kordula Grimm, Projektleitung W. Herbrand, Murnau Janina Boller KONGRESS-APP INTENSIVMED Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg Deborah Buchholz Die Kongress-App Intensivmed für iPhone PD Dr. C. Hönemann, Leer Claudia Golke und Android inkl. Tablets steht Ihnen PD Dr. T. Iber, Baden-Baden Susan Haus kostenfrei im App Store zur Verfügung. A. Jungblut, Brachbach Cordula Paul Die App ist mit einem Passwort geschützt. Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen Findorffstraße 101 Registrierte Teilnehmer erhalten das PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale 28215 Bremen Passwort zusammen mit ihren Kongress- Sabine Kretschmar, Oldenburg Tel: +49 421 3505-206 unterlagen vor Ort. Bei Fragen zur App Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Fax: +49 421 3505-15206 stehen wir Ihnen gern am Informations- Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin grimm@messe-bremen.de counter in der Halle 4.0 zur Verfügung. Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen www.messe-bremen.de 5
ALLGEMEINE INFORMATIONEN JOBBÖRSE WLAN MESSE BREMEN mit Einen Aushang mit Jobangeboten SMS-Anmeldung: finden Sie während des Symposiums — Verbinden sie sich mit dem im Foyer des Congress Centrums, WLAN „Intensivmed“, geben sie Ebene 0. als Kennwort „Intensivmed“ ein. — Gehen sie auf eine beliebige INTERNET-LOUNGE Website, sie werden automatisch Im Foyer der Halle 4.0 befindet sich auf die Anmeldeseite umgeleitet. eine Internet-Lounge. — Unter „SMS Anmeldung“ geben sie Ihre Handynummer und die WLAN Zeichenfolge ein, dann „Telefon- Bitte beachten sie, dass es insbesondere Der Internetanschluss WLAN (max. nummer senden“. bei Fachmessen und technologieorien- 54 Mbit/s) kann während der Veran- — Sie erhalten eine kostenlose SMS tierten Veranstaltungen durch staltung per SMS-Anmeldung kosten- mit den benötigten Anmeldedaten. Störfrequenzen privater WLAN-Netze los genutzt werden. Geben sie diese ein und klicken auf innerhalb der Messe- und Veranstal- Es gelten die Allgemeinen Nutzungs- „Nutzungsbedingungen akzeptieren tungshallen sowie durch eine Vielzahl bedingungen für den Internetzugang und Login“. von Nutzern zu Einschränkungen in der über das WLAN (Drahtlosnetzwerk) der Performance kommen kann. WFB Wirtschaftsförderung Bremen Detailliertere Informationen erhalten GmbH mit Stand Juli 2014. sie während der Veranstaltung am WEBSITE Informationscounter in der Halle 4.0. www.intensivmed.de OFFIZIELLE APP JETZT INSTALLIEREN ! APP INTENSIVMED 2017 Mit der Kongress-App haben Sie jederzeit Zugriff auf — das Programm, immer auf dem neuesten Stand — aktuelle Informationen über Programmänderungen — eine Liste aller Referenten — Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion — die aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen — übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne — und viele weitere nützliche Informationen und Links in der Rubrik „Gut zu wissen“ und der Rubrik „Mehr“ Und so funktioniert‘s — Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store — Name der App im App Store: Intensivmed — das Passwort erhalten Sie vor Ort mit Ihren Kongressunterlagen am Registrierungscounter oder am Informationscounter in der Halle 4.0 Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de 6 Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
PREISVERLEIHUNGEN Donnerstag 16.02.2017, WISSENSCHAFTLICHE PREISE 2017 ca. 19:40 Uhr Get-together, Bühne Ebene 0, CCB HANSE-PREIS für Intensivmedizin 2017 gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg GEWINNERINNEN DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN * Dotation: 5.000,00 € 2016 Dr. M. Derwall, Aachen 2015 Dr. Karin Wodack, Hamburg Es konnten Originalarbeiten des Jahres 2016 aus den Berei- 2014 PD Dr. S. Weber-Carstens, Berlin chen der Intensiv- oder Notfallmedizin eingereicht werden. Dr. Stefan Bergt, Rostock Die Fachjury hat unter allen Einsendern acht Kandidaten ausgewählt. Vortragswettbewerb: Do., 16.02.2017, 15:45-19:00 Uhr im Salon Roselius (CCB) Detailinformationen: Programmteil, Seite 36 HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine fachpraktische Arbeit 2017 für eine fachpraktische Arbeit * 2016 Elisabeth Preckel, Dorsten gestiftet von der B. Braun Melsungen AG 2015 Julia Stemmler, Heidelberg Dotation: 2.000,00 € 2014 Aurelia Ptak, Herne HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2017 für eine pflegewissenschaftliche Arbeit * 2016 Sabrina Pelz, Hamburg gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG 2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen Dotation: 2.000,00 € 2014 Christina Weber, Jülich In der Vorauswahl durch die Fachjury haben sich sechs Kandi- Vortragswettbewerb: daten durch ihre Arbeiten aus den Bereichen Intensiv- und Do., 16.02.2017, 13:30-16:30 Uhr, Raum Raum 4 B Anästhesiepflege qualifiziert. Detailinformationen: Programmteil, Seite 37-38 HANSE-PROMOTIONSPREISE 2017 GEWINNERINNEN DER HANSE-PROMOTIONSPREISE 1. Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2. Experimentelle Forschung in der Intensiv- und 2017 Carolin Fleischmann, Jena Notfallmedizin Tatjana Stöppler, Essen 2016 Dr. Alexandra Bick, Essen gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH 2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig Dotation: jeweils 2.000,00 € Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: Präsentation durch die GewinnerInnen: 2017 Dr. J. Wollborn, Freiburg Do, 16.02.2017, 11:30-12:30 Uhr im Gruppenraum 4 Dr. M. Weinreuter, Heilbronn Detailinformationen: Programmteil, Seite 34 2016 Katharina Rump, Bochum 2015 Verena van der Heide, München FÖRDERPREIS GEWINNERINNEN DER FÖRDERPREISE für Konzepte Bildnachweis: zur Verbesserung © MESSE BREMEN/Jan Rathke der 2016 Dr. N. Reckefuß, Bochum intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2015 Dr. Benjamin Braun, Marcus Braun und Dr. Sebastian Riech, Rotenburg/Wümme gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedi- zin e. V. (WIVIM) Hinweis: Dotation: 3.000,00 € Der Förderpreis wird 2017 nicht vergeben. Die Ausschreibung aller WISSENSCHAFTLICHEN PREISE 2018 finden Sie ab Mai 2017 unter www.intensivmed.de und im Flyer 2018. * Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de. 7
WILLKOMMEN IN BREMEN 1200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Unverwechselbare Wahrzeichen sind das prächtige Rathaus im Stil der Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland (beide UNESCO Welterbe) auf dem historischen Marktplatz, der Schnoor, Bremens ältestes Stadtviertel, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße, die Stadtmusi- kanten oder der Bremer Dom. Rathaus Bremen OH YEAH! POPMUSIK IN DEUTSCHLAND Focke-Museum, 30. September 2016 bis Sommer 2017 Diese Ausstellung müssen Sie gehört haben! 90 Jahre Popmusik in Deutschland: Vom Swing der 1920er-Jahre über die Beat-Ära, Punk, die Neue Deutsche Welle, Techno und Hip Hop bis zu heutigen Trends. Mit Kopfhörern tauchen Sie ein in die bunte Welt des Pop, hören Musiktitel, Radio- und Filmbeiträge und gehen auf eine Zeitreise durch die eigene Vergangenheit. Das Herzstück der Ausstellung ist die Main Road. Sie präsentiert den kulturellen Hintergrund der jeweiligen Popmu- sik-Epochen. Die Sound Lounges laden zum Hören und Relaxen ein. 60 Songs von Focke-Museum, Bremer Landesmuseum Schwachhauser Heerstraße 240 Marlene Dietrich bis zu den Ärzten ergänzen die Klangerlebnisse der Main Road. Öffnungszeiten: Di. 10:00-21:00 Uhr, Im Backstage-Bereich leben beim Anblick von Plakaten, Platten- und CD-Covern Mi. bis So. 10:00-17:00 Uhr alte Erinnerungen wieder auf. Die multidimensionale Ausstellung wird ergänzt Sonderpreis (inkl. Dauerausstellung): durch die legendäre Beat-Club-Bühne, auf der Veranstaltungen und Konzerte die 6,00 € bei Vorlage des Teilnehmerausweises Atmosphäre der 1960er-Jahre wieder auferstehen lassen. www.focke-museum.de „DAS HAT MIR NOCH GEFEHLT“ – MAX RAABE & PALAST ORCHESTER Musical Theater, 15. bis 17. Februar 2017 „Das hat mir noch gefehlt, Dass du jetzt einen andren liebst“ Diese Zeilen entstanden Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts und werden von Max Raabe & Palast Orchester mit auf die Tournee 2017 genommen. Wer mag, kann sich Gedanken machen über die Zeit der Tonfilme und Schelllack- Max Raabe platten, oder gar über die großen politischen Umwälzungen und die Parallelen zu heute. Sie können aber auch einfach nur ein wunderbares neues Konzertprogramm Musical Theater Bremen Richtweg 7-13 genießen, das den Bogen schlägt von „Herr Ober, zwei Mokka“ zu „Küssen kann Mi. 15.02.17, 20:00 Uhr man nicht alleine“. Damals wie heute sollte diese Musik die Realität für einige Do. 16.02.17, 20:00 Uhr Takte ausblenden. Dass das immer noch funktioniert, beweisen Max Raabe & Fr. 17.02.17, 20:00 Uhr Palast Orchester mit lässiger Eleganz. www.palast-orchester.de Gegen Vorlage Ihres Teilnehmerausweises können Sie am Merchandise-Stand ein Programmheft kostenfrei erhalten. MIR IST DAS LEBEN LIEBER. SAMMLUNG REYDAN WEISS Weserburg, 21. Mai 2016 bis 26. Februar 2017 Die Ausstellung „Mir ist das Leben lieber“ vereinigt über 100 Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existen- zieller Bereiche wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und Cindy Sherman, Untitled #408, 2002, noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Die Sammlerin wurde in Sammlung Reydan Weiss Istanbul geboren, ist in Jordanien aufgewachsen, in Jerusalem zur Schule gegangen Weserburg | Museum für moderne Kunst und als junge Frau nach Deutschland gekommen. Die Tatsache, dass sie Zugang Teerhof 20 zu mehreren Kulturkreisen hat, macht die Ausstellung zu einem Erlebnis, das den Öffnungszeiten: Di. bis So. 11:00-18:00 Uhr Blick weit über den europäischen Tellerrand auf die Welt zu richten vermag. Neben Do. 11:00-20:00 Uhr, Mo. geschlossen namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, www.weserburg.de Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen. 8 Bildnachweis von oben nach unten: © Hannes Saxer/Museum für Kommunikation Bern | © Gregor Hohenberg | © Courtesy of the artist and Metro Pictures
10.-12. Mai 2017 Messe und Congress Centrum Bremen www.bremer-pflegekongress.de www.deutscher-wundkongress.de Herausforderung Druck Kommunikation Dein Ziel – mein Ziel? Onkologie Raritäten Verbrennung 12
INFOS ZUM PROGRAMM MASTER CLASS SYMPOSIUM 2017 Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte Organisation und Management in der Intensivmedizin und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich für weitere Aufgaben qualifizieren wollen. Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheini- gung ausgegeben. Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt. Schwerpunkte: — Geschäftsordnung/Organisationshandbuch auf der Intensivstation — Kognitive Dissonanz – Ich sehe was und mache nichts — Zurück ins Leben — Arbeitszeitregelungen und Dienstpläne — SOP – Was brauchen Mitarbeiter an Tools, um gute Intensivmediziner zu werden? Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Bitte erkundigen Sie — Kompetenzbasierte Weiterbildung sich vor Ort am Workshopcounter in der Halle 4.0 nach freien Platzkontingenten. Die Teilnahmekosten betragen Programmdetails: siehe Seite 29 + 38 pro Kurs 35,00 €. BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN Prof. Dr. R. Dembinski, BISS 1.0 BISS 2.0 E-Mail: Rolf.Dembinski@klinikum-bremen-mitte.de FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN BISS 1.0: 23 Punkte BISS 2.0: 20 Punkte TEILNEHMERZAHL BISS 1.0: maximal 32 Teilnehmer BISS 2.0: maximal 27 Teilnehmer ANMELDUNG BISS 1.0 hat noch wenige freie Restplätze: Anmeldung am Workshopcounter in Halle 4.0 BISS 2.0 kann nicht mehr gebucht werden. TEILNEHMERGEBÜHR BISS 1.0: 420,00 € inkl. MwSt. BISS 2.0: 450,00 € inkl. MwSt. Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung ZEITEN (Mittagessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen) und BISS 1.0: Freitag, 17.02.2017, 9:00-18:30 Uhr Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen, Samstag, 18.02.2017, 8:15-17:45 Uhr Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium BISS 2.0: Dienstag, 14.02.2017, 9:00-18:15 Uhr Intensivmedizin + Intensivpflege, 15.-17.02.2017. Mittwoch, 15.02.2017, 8:15-15:45 Uhr SEMINARPROGRAMM ZIELGRUPPEN siehe Seite 22 Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie WEITERE INFORMATIONEN und Neurologie biss.intensivmed.de. HCCM CONSULTING 10 Bildnachweis: oben © HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler | BISS 1.0 © iStock - Michael Krinke Photography | BISS 2.0 © iStock - Elfstrom
TED-SITZUNGEN Wir bieten Ihnen interaktive Sitzungen mit TED-System! Mittwoch, den 15.02.2017 im Salon Danzig und am Donners- tag, den 16.02.2017 im Saal Borgward. Seien Sie dabei! Mittwoch – 15. Februar Donnerstag – 16. Februar NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE BEATMUNG 11:00-13:00 Simulation in der Notfallmedizin 08:30-10:30 Alter auf der Intensivstation – 13:45-15:45 Schwierige Beatmungsfälle Danzig Moderation: Borgward Demenz, eine Herausforderung Borgward Moderation: P.H. Tonner (Bremen, D) für uns alle! M. Adamzik (Bochum, D) M. Ruppert (München, D) Moderation: P. Neumann (Göttingen, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) 11:00-12:00 Human Factors: Das Märchen T. Becker (Murnau, D) 13:45-14:45 Einlungenanästhesie mit vom „menschlichen Versagen“ lebensbedrohlicher Hypoxämie: M. St. Pierre (Erlangen, D) 08:30-09:10 Moderne Intensivmedizin – Hol jemanden, der das kann! Altersmedizin? T. Kiss (Dresden, D) 12:00-13:00 Simulation in der Notarztaus- P. Wellner (Hausham, D) M. Reinhardt (Dresden, D) bildung muss sein F. Reifferscheid (Kiel, D) 09:10-09:50 Intensivpflege- und Demenz- 14:45-15:45 Mein schwierigster Weaning- Konzepte der Zukunft: Brauchen patient SCHMERZ wir zukünftig Bushaltestellen P. Neumann (Göttingen, D) und Wasserfontänen auf der M. Paul (Göttingen, D) 13:45-15:45 Wie hätten Sie entschieden? Intensivstation? Danzig Moderation: C. Rester (Arnstorf, D) ORGANVERSAGEN J. Nadstawek (Bonn, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) 09:50-10:30 „Was, zefix, braucht der Alois?“ – 16:30-18:30 Was Sie immer schon fragen Herausforderndes Verhalten oder Borgward wollten – Update Akutes 13:45-14:45 Wie hätten Sie entschieden? wozu Demenz und Delir uns Nierenversagen 2017 Zwei kritische Fälle aus der herausfordern sollten! Moderation: Akutschmerztherapie M. Wiegand (Murnau, D) D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Ruth Boche (Münster, D) T. Slowinski (Berlin, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) SEPSIS 16:30-17:00 Jeder zweite Intensivpatient hat 14:45-15:45 Wie hätten Sie entschieden? 11:00-13:00 Adjunktive Therapie der Sepsis eine Nierenfunktionsstörung: Zwei kritische Fälle aus der Borgward „interaktiv“ Alles nur Hysterie? Schmerzmedizin Moderation: D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) J. Nadstawek (Bonn, D) H. Gerlach (Berlin, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) 17:00-17:30 Jeder dritte Intensivtag ist ein ANÄSTHESIE Dialysetag: Stimmen unsere 11:00-12:00 Steroide, Glukosekontrolle, Kriterien zum Dialysebeginn? 16:30-18:30 Der besondere Fall in der etc. – Fallberichte versus Evidenz M. Heringlake (Lübeck, D) Danzig Anästhesie – wie hätten Sie M.A. Weigand (Heidelberg, D) entschieden? Birgit Trierweiler-Hauke 17:30-18:00 Hohe Letalität bei ANV und Moderation: (Heidelberg, D) Sepsis: Unterschätzen wir die A. Weyland (Oldenburg, D) Antibiotikaelimination? W. Koppert (Hannover, D) 12:00-13:00 Extrakorporale Verfahren – A. Brinkmann (Heidenheim, D) Herausforderung an das ganze 16:30-17:30 Respiratorische Insuffizienz bei Intensivpersonal 18:00-18:30 Citratkoagulation ohne Ende: Amitriptylinintoxikation? A. Nierhaus (Hamburg, D) Kann Citrat mehr als nur D. Huber (Hannover, D) Katja Warnke (Hamburg, D) Filterstandzeiten verlängern? T. Slowinski (Berlin, D) 17:30-18:30 Anästhesiologische Herausforde- rungen bei Resektion eines hepatozellulären Karzinoms H. Klingler (Oldenburg, D) Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke 11
MEDIZIN BAUT BRÜCKEN ... INTERNATIONAL MEDICAL CLASS PAEDEATRIC CRITICAL CARE 2017 Wir laden Sie herzlich zu der 2. International Medical Class Die Workshops finden zweisprachig statt – Paediatric Critical Care im Rahmen des 27. Symposiums in englischer und deutscher Sprache. Intensivmedizin + Intensivpflege nach Bremen ein. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang internationalem Wissen sowie Kontakte zu ausländischen zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung. In armen Kollegen eine entscheidende Rolle. Ländern lässt vor allem der Mangel an Ressourcen in der Die International Medical Class Paediatric Critical Care des pädiatrischen Intensivmedizin den Eltern keine Chance, an Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege bietet ein die lebensrettende Behandlung für ihre schwer erkrankten solches Forum. Dazu kommen Stipendiaten aus unterschied- Kinder zu gelangen. Dabei fehlt es an den notwendigen lichen Projekten von RobinAid und Chaine de l‘Espoir Europe finanziellen Mitteln, vor allem aber an entsprechend ausge- nach Bremen. bildetem Personal. Die International Medical Class wendet sich aber auch an RobinAid engagiert sich, im Rahmen des internationalen deutsche Berufskollegen/innen, die sich mit Themen der pä- medizinischen Netzwerks von Chaîne de l‘Espoir Europe, für diatrischen Intensivmedizin beschäftigen und den Horizont den Aufbau der Kinderintensivmedizin in armen und unter- eigener Erfahrungen durch den Blick in andere Länder erwei- versorgten Ländern. Lokale Partnerkrankenhäuser erhalten tern wollen. Das Lernen mit- sowie voneinander in gemein- Unterstützung durch medizinische Teams, Ausrüstung und samen Workshops und persönlichen Begegnungen öffnet strukturierte Trainingsprogramme. Türen für ein Netzwerk zwischen unterschiedlichen medizini- Auf dem Weg in die Unabhängigkeit spielen der Zugang zu schen Welten und Kulturen: Mit Medizin Brücken bauen. Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Mittwoch – 15. Februar Donnerstag – 16. Februar Freitag – 17. Februar 16:15-18:45 Special, but interesting: Selected 13:45-16:15 Specific, but important: Paedia- 12:00-14:30 Challenging, but solvable: Gruppen- reports from our different Gruppen- tric infectious diseases in Gruppen- Setting up paediatric intensive raum 3 international projects raum 3 resource-limited countries raum 3 care units in underserved and Moderation: Moderation: resource-limited countries M. Angrés (Hamburg, D) J. Hübner (München, D) Moderation: Elisa Cinteza (Bukarest, RO) M. Angrés (Hamburg, D) M. Angrés (Hamburg, D) A. Leis (Meyrin/Genève, CH) 16:15-16:25 Welcome and introduction 13:45-14:15 It’s a shame: Malnutrition as an M. Angrés (Hamburg, D) underlying cause of infectious 12:00-12:35 Replicating paediatric intensive diseases and infant mortality care units: The importance of 16:25-17:00 From the Shisong St. Elizabeth‘s F. Jochum (Berlin, D) structure, process and outcomes Catholic General Hospital: M. Angrés (Hamburg, D) Treatment of congenital and 14:15-14:45 It’s a major killer: Aetiology of acquired heart diseases in the community-acquired neonatal 12:35-13:10 On the way to independence: back country of Cameroon and infant sepsis in low and The importance of capacity C.M. Mvondo (Shisong, CMR) middle income countries building to become self-suffi- Sr. Honorine Birgha (Shisong, CMR) J. Hübner (München, D) cient as soon as possible M. Angrés (Hamburg, D) M. Abdalla (Assuan, EG) 14:45-15:15 It’s a great challenge: Treatment E. Nasr (Assuan, EG) 17:00-17:35 From the Bucharest Marie Curie of septic shock in resource Children’s Hospital: Management limited environments 13:10-13:45 Contemporary communication of acute myocardial injury in a 14 M. Sasse (Hannover, D) tools: The importance of online years old boy with Duchenne access to international medical Muscular Dystrophy (DMD) 15:15-15:45 It’s a need for simple solutions: information and networks Elisa Cinteza (Bukarest, RO) Prevention of healthcare-associ- H. Jäger (Berlin, D) ated infections 17:35-18:15 From the Cairo Giza El Agouza Julia Kempe (Kiel, D) 13:45-14:20 Answer a critical question: Can Hospital: Postoperative manage- infant mortality be reduced by ment after total repair of Shone‘s 15:45-16:15 It‘s an increasing disaster: the development of effective Syndrome in a 5 years old boy Antimicrobial resistance in paediatric emergency and critical M.A. Aslan (Kairo, EG) developing countries care services? T. Bandawal (Kabul, AF) A. Leis (Meyrin/Genève, CH) 18:15-18:45 From the Kabul French Medical Institute for Children: Successful 14:20-14:30 Close of the 2nd International separation of conjoined twins Medical Class: Summary, closing J. Wardak (Kabul, AF) remarks and farewell W. Kuckelt (Bremen, D) 12 Bildnachweis: © RobinAid/Alex Popa Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de/de/International_Medical_Class
INFOS ZUM PROGRAMM HOT TOPIC: TERROR – WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN? Mittwoch, 15. Februar 2017, 15:30‑16:30 Uhr, Salon London Durch eine Vielzahl an schlimmen Ereignissen haben wir in den letzten Monaten erfahren müssen, dass Terror ganz nah vor unserer Haustür zu jeder Tageszeit und an jedem Ort passieren kann. München, Ansbach, Würzburg, Ludwigs- hafen und Berlin sind nur einige der betroffenen Städte in Deutschland. Die Angst vor Terror hat unseren Alltag verän- Nach einer Standortbestimmung und einem unter die Haut dert. Sind wir im Rettungsdienst und in den Kliniken darauf gehenden Einsatzbericht aus Brüssel werden wir uns mit der vorbereitet? Müssen wir es denn überhaupt sein? Problematik der heutigen und zukünftigen Krankenhaus- Wir meinen: ja, leider und unbedingt. ressourcen und der medialen Vor- und Aufbereitung dieser Daher haben wir mit unserer HOT TOPIC Sitzung diesen Extremsituationen beschäftigen. Schwerpunkt gewählt. Die Angst vor dem imaginären, abstrakten und doch so nahen Terror und Vorbereitung Wir bitten um Verständnis, dass private Film- und Fotoauf- zur medizinischen Bewältigung dieser Lagen sollten jeden nahmen während dieser Sitzung nicht erwünscht sind. Besucher unseres Symposiums für Intensivmedizin + Intensivpflege in diese Sitzung führen. Weitere Details zu der Sitzung finden Sie auf der Seite 30. SIMULATION „INTERHOSPITALTRANSPORT“ Eine der besonderen Herausforderungen im Intensivtrans- port für das Verlegungsteam ist der nur aus dem Übergabe- IM INTENSIVTRANSPORTWAGEN telefonat bekannte Patient. auf der Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 Die Vorbereitung des Teams für die Simulation besteht aus einer gründlichen intensiven Einarbeitung in das Material sowie die organisatorischen Abläufe im neuesten ITW von MedCareProfessional. Ein Aspekt bleibt aber dennoch offen: Der Notfall im Intensivtransport! Wie kann ich reagieren, wenn der Patient (Gaumard HAL S3201) nach der Übernahme instabil wird? In der Klinik arbeiten Teams regelmäßig zusammen, treffen auf eine bekannte Infrastruktur und verlässlich diagnosti- zierte Patienten – tauchen Sie mit uns ein in die Simulation und das Management unerwarteter Komplikationen wäh- rend des 30-minütigen Verlegungstransportes. Simulationszeiten: Das Szenario deckt ein Simulationstraining perfekt ab – wir Mittwoch, 15.02.2017, 10:00, 11:30, 13:00, 14:30, 16:00 Uhr möchten mit Ihnen gemeinsam die Soft-Skills der Kom- Donnerstag, 16.02.2017, 09:30, 11:00, 12:30, 14:00, 15:30 Uhr munikation und den Team Approach – das gemeinsame Freitag, 17.02.2017, 09:30, 11:00, 12:30, 14:00 Uhr Management schwieriger Situationen, trainieren. Dabei wird allen Teilnehmern in geschützter Umgebung die Möglichkeit Dauer: je 1 Stunde für 2-3 Personen eröffnet, ihre vorhandenen „Technical Skills“ um die häufig Kosten: 15,00 € inkl. MwSt. pro Person erfolgsentscheidenden Non-Technical-Skills zu erweitern Ort: Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 und diese in verschiedenen Szenarien anzuwenden. Instruktoren: Team Ressource Management bildet auch hier eine wesent- Berthold Rühl, Dieter Possenriede, Stella Schneider liche Grundlage zur Entwicklung von lösungsorientierten Jörg Skrabar, Marco Monnig, Thomas Diedrichs Strategien, eine „Problemsituation“ schnell und lösungsori- entiert abzuarbeiten. Kooperationsveranstaltung von Wesim.it: www.wesim.it Die Simulationen sind anmeldepflichtig. Sie können sich Mefina Medical: http://mefina-medical.de/medizinisches- training-simulation.html vor Ort am Workshop-Counter in der Halle 4.0 für Restplätze MedCareProfessional: http://www.medcareprofessional.com anmelden. Bildnachweis von oben nach unten: © wellphoto/fotolia | © MedCareProfessional (MCP) 13
INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MODERN CAMPUS INTENSIVMEDIZIN NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MASTER CLASS ANÄSTHESIE BÜRGERPARKLAUF Donnerstag, 16. Februar 2017, 7:00 Uhr Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wer- tung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene Marcusbrunnen im Bürgerpark. Sie können sich bis Mittwoch, 15.02.2017, 16.00 Uhr am Informations-Counter in der Halle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei Stürzen oder sonstigen Verletzungen während des Laufes. Wiegandbrücke, Bürgerpark BRAINLIGHT WELLNESS-LOUNGE IN BREMEN Auf dem 27. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist die brainLight GmbH wieder mit einer Wellness-Lounge vertreten. In Halle 4.0, Stand M 13, können Besucher und Aussteller innerhalb von 20 Minuten tief entspannen. Auf einem bequemen Sessel genießt man eine wunderbare Massage, lauscht schöner Musik, während Licht- und Tonimpulse die Gehirnwellen harmonisieren. www.brainlight.de GET-TOGETHER Donnerstag, 16. Februar 2017 Am zweiten Kongresstag bieten wir Ihnen nach Abschluss des Programms wieder die Gelegenheit zu einem zwanglosen Get-together im Bistro-Bereich der Halle 4.0 und im Foyer des Congress Centrums. Julie Lioness, Ron White + Band 14 Bildnachweis von oben nach unten: © MESSE BREMEN/Jan Rathke | © Till F. Teenck | © brainlight | © ARTist 4U
Intensivpflege und Anästhesie-Funktionsdienst Willkommen im Team! Keine Medikamente mehr stellen? Keine Patientenakten mehr suchen? Sich auf die Pfle- ge der Patienten voll konzentrieren können? Sich auch noch weiterbilden? Vielleicht zum Atmungstherapeuten? Prozesse mitgestalten? Kinderbetreuung in der UKE-Kita während der Schichtarbeit? Freizeitspaß mit tollen Mitarbeiterangeboten? Wäre das etwas für Sie? Dann kommen Sie zu uns nach Hamburg ins UKE. Wir meistern auch die Einarbeitung gemeinsam. Weitere Informationen unter: www.uke.de/zai
16 MITTWOCH – 15. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- VIP LOUNGE RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 RAUM 4 HALLE 7 8:00 8:00 8:15 BISS 2.0 8:15 8:30 SPEZ. KRANK- INTENSIV- EPIDEMIO- ANÄSTHESIE: NOTFALL: TECHNOLOGIE: ANÄSTHESIE: INTENSIV- NOTFALL: MASTER 8:30 BREMER HEITSBILDER: PFLEGE: LOGIE: Intubation Polytrauma Hämodyna- Kennen wir PFLEGE: Umsetzung CLASS: 8:45 ETHIK: ORGAN- INTENSIV- 8:45 Änästhesie Intensiv- „The Clinical und Tracheo- Seite 29 misches Mo- unser Narko- Funktions- Reanima- Master Class I Kulturelle VERSAGEN: STARTER 9:00 meets Kardio- pflege mal Year in Review“ tomie – Fiber- MODERN THERAPIE: nitoring – segerät und bereich Anäs- tionsempfeh- INTENSIV- – Wie erreicht METABOLIS- 9:00 Vielfalt – Cross talk SEMINAR logie anders – (...) Studien optik-Work- CAMPUS: Kinderinten- Möglichkei- unseren Nar- thesie lungen, läuft PFLEGE: die medizini- MUS: 9:15 Chance oder zwischen Or- 2017: 9:15 Seite 25 Seite 28 im Bereich der shop: Üben Advanced Life sivmedizin ten und Gren- koseventila- Seite 28 alles? Naturheil- sche Kompe- Zwischen Dilemma bei gansystemen AUFBAU- 9:30 pädiatrischen am Modell Support I: Seite 25 zen im Alltag tor? Seite 29 kundliche tenz das Theorie und 9:30 ethischen – ein nicht SEMINAR 9:45 Anästhesie u. Seite 24 Professionelle Seite 24 Seite 24 Pflege auf Krankenbett? Praxis – 9:45 Entscheidun- immer hilfrei- Intensivmedi- Reanimation der Intensiv- Seite 29 Ernährung Dienstag, 10:00 gen? cher Aus- 10:00 zin 2016 Seite 29 station des Intensiv- 14.02., 09:00- Seite 25 tausch 10:15 Seite 24 Seite 28 patienten 18:15 Uhr 10:15 Seite 25 und die Frage: 10:30 ANÄSTHESIE: Was hätten 10:30 Brain Func- Mittwoch, 10:45 Sie gemacht? 15.02., 08:15- 10:45 tion Moni- Seite 25 11:00 ANÄSTHESIE: SPEZ. KRANK- INTENSIV- EPIDEMIO- SCHMERZ: NOTFALL: NOTFALL: toring – NIRS 15:45 Uhr 11:00 Anästhesie HEITSBILDER: PFLEGE: LOGIE: "The Clinical Notfallmedi- Simulation und Sedie- 11:15 KREISLAUF: ORGANVER- BEATMUNG: Weitere 11:15 und Hämo- Mangeler- Die Zukunft „The Clinical Year in Re- zin Inhala- in der Notfall- rungstiefe Antikoation SAGEN: Kontroversen Informatio- 11:30 dynamik nährung bei der Pflege mit- Year in Re- MODERN MODERN view“ – (...) tionstrauma: medizin INFEKTIO- INTENSIV- (...) 11:30 und Gerin- Organspende in der Beat- nen finden Seite 24 kritisch kran- gestalten – view“ – (...) CAMPUS: CAMPUS: Studien im Alles, was Seite 29 LOGIE: PFLEGE: Seite 24 11:45 nungsma- Update 2017 mung im OP 11:45 ken Patienten Jetzt-Aktiv- Studien im Advanced Life Facharzt- Bereich der man einat- Infektiologi- Naturheil- Sie auf den 12:00 nagement Seite 26 Seite 25 Seiten 10 und 12:00 Seite 25 Professionell- Bereich der Support II: weiterbil- Palliativmedi- men kann sche Heraus- kundliche perioperativ 22 und unter 12:15 Gemeinsam! neurochirurgi- Herzrhyth- dung – gibt zin und Seite 30 forderungen Pflege auf 12:15 Seite 26 biss.intensiv- Seite 28 schen, kardio- musstörun- es irgendwel- Schmerz- in der Inten- der Intensiv- 12:30 chirurgischen gen che Verbesse- therapie 2016 sivmedizin station, Wdh. ANÄSTHESIE: med.de 12:30 (...) Seite 25 Seite 29 rungen? Seite 25 Seite 26 Seite 28 Brain Func- 12:45 ANÄSTHESIE: 12:45 Seite 29 tion Moni- Update 13:00 toring – NIRS 13:00 perioperatives 13:15 und Sedie- 13:15 Monitoring rungstiefe 13:30 SEPSIS: BEATMUNG: Seite 24 13:30 (...), (Wdh.) Vor der Sep- Mein Beitrag Seite 24 13:45 KREISLAUF: INTENSIV- THERAPIE: NOTFALL: SCHMERZ: NOTFALL: 13:45 sis, nach der zur Geschichte NOTFALL: Anästhesiolo- PFLEGE: Aktuelle Telemedizin – Wie hätten Kindernotfall- 14:00 Sepsis – Prä- der Beatmung NOTFALL: MODERN KRANKEN- NOTFALL: Hot Topic INTENSIV- 14:00 gisches Mix and Aspekte der Hoffnung Sie entschie- medizin – vention und Seite 26 Atemwegs- CAMPUS: HAUS: KiTZ – Kinder- PFLEGE: 14:15 Management match – So Nierenersatz- oder Fluch? 2017: Terror – den? Rettung, 14:15 Spätfolgen management: Advanced Life Krankenhaus- TrainingsZir- Erfolgreiches 14:30 bei Hybrid- vielfältig ist therapie Seite 30 was bedeutet Seite 26 THERAPIE: Notaufnahme, 14:30 Seite 26 Vorträge Support I: struktur kel – „Stayin das für die Stressmana- Verfahren die Pflege Seite 26 Perioperatives Intensiv 14:45 Seite 30 Professionelle Seite 29 alive“ Notfall- und gement: Eine 14:45 Seite 26 Seite 28 Gerinnungs- Seite 30 Reanimation, Seite 30 Akutmedizin? Schlüsselqua- 15:00 Wdh. Seite 30 management lifikation (...) 15:00 15:15 Seite 29 Seite 27 Seite 28 KRANKEN- 15:15 HAUS: 15:30 15:30 Personal 15:45 Seite 29 15:45 16:00 SPEZ. KRANK- 16:00 HEITSBILDER: 16:15 INTENSIV- SKILLS: METABOLIS- INTENSIV- IN KRISEN- 16:15 Neurologi- PFLEGE: „Lewandow- MUS: PFLEGE: GEBIETEN: 16:30 INFEKTIO- SEPSIS: NOTFALL: sche Krisen MODERN THERAPIE: ORGAN- NOTFALL: ANÄSTHESIE: INTENSIV- INTENSIV- 16:30 Spezielle ski's Magic Endokrinum Patienten- IMC: Special, LOGIE: Klinik und Pa- Atemwegs- in der Inten- CAMPUS: Volatile Anae- VERSAGEN: KiTZ – Kinder- Der besondere PFLEGE: PFLEGE: 16:45 Anästhesie- Mystery und Metabo- sicherheit but interes- 16:45 Klassiker der thophysiolo- management: sivmedizin Teach the sthetika (VA) Behandlung TrainingsZir- Fall in der Beatmung Erfolgreiches 17:00 und Intensiv- Lectures“ lismus beim und Personal- ting: Selected 17:00 nosokomialen gie der Sepsis Hands-on- Seite 27 teacher: Wie in der Inten- des Multior- kel – „Stayin Anästhesie – Seite 28 Stressmana- pflege 1 Seite 27 Intensivpati- bemessung – reports from 17:15 Infektionen: – komplexe Training setze ich sivmedizin: ganversagens alive“, Wie- Wie hätten gement (...), 17:15 Seite 28 enten: Was ist Was können our Prävention, Diagnostik Seite 30 Simulation Zielwertge- (MOV) (...) derholung Sie entschie- Wdh. 17:30 adaptiv, wann wir (noch) different 17:30 Diagnostik oder klini- bei mir in der steuerte Se- Seite 27 Seite 30 den? Seite 28 muss man in- leisten? international 17:45 und kalkulier- scher Blick? Klinik effektiv dierung mit Seite 24 17:45 tervenieren? Seite 28 projects te Initialthe- Seite 27 ein? dem MIRUS™ 18:00 Seite 27 Seite 27 18:00 rapie Seite 29 System 18:15 Seite 27 Seite 27 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 anmeldepflichtiger TED Sitzung ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 2.0 Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
17 DONNERSTAG – 16. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 RAUM 4 8:00 8:00 8:15 ORGAN- 8:15 VERSAGEN: 8:30 INTENSIV- KREISLAUF: SEPSIS: THERAPIE: ANÄSTHESIE: NOTFALL: SPEZ. KRANK- TECHNOLOGIE: BEATMUNG: INTENSIV- MASTER CLASS: NOTFALL: 8:30 Organersatz- PFLEGE: Kann der An- Aktuelle Alles für einen Anästhesie in Notfallsanitä- HEITSBILDER: Pulmonale Tracheotomie PFLEGE: Master Class II Interaktive 8:45 therapie: ANÄSTHESIE: 8:45 Juristische Fra- ästhesist das Studien zur oder eins für der Gynäkolo- ter, was ma- Aktuelle Ent- Bildgebung in in der Intensiv- Alter auf der – Mit Intensiv- Sitzung Not- Wann begin- Blutverlust? – 9:00 gestellungen 1 Outcome ver- Sepsis alle: wie diffe- gie und Ge- chen sie wirk- wicklungen in der Intensiv- medizin Intensivsta- MODERN medizin leben fallmedizin 9:00 nen? – Wann Bedarfsorien- Seite 37 bessern? Seite 33 renziert muss burtshilfe lich? der Neuroin- medizin – Seite 32 tion – Demenz, CAMPUS: Seite 38 mit Fallbei- 9:15 beenden? tierte Konzep- 9:15 Seite 32 die Therapie Seite 32 Seite 39 tensivmedizin Wann, was, eine Heraus- Kommunika- spielen aus 9:30 Seite 32 INTENSIV- te für Ihr Volu- 9:30 beim akuten Seite 33 wie und wa- forderung für tionstechniken, der Praxis PFLEGE: men- & Blut- 9:45 Lungenversa- rum? uns alle! professionelles Seite 39 9:45 Kinaesthetics management gen sein? Seite 33 Seite 37 Überbringen 10:00 MODERN in der Pflege I – Seite 32 10:00 Seite 33 schlechter CAMPUS: Interaktion: Nachrichten 10:15 10:15 „Geisterbahn“: Fähigkeiten der Seite 38 10:30 Simulation PatientInnen 10:30 10:45 schwerwie- (...) Seite 37 THERAPIE: 10:45 gender Update Tem- 11:00 THERAPIE: KREISLAUF: INFEKTIO- NOTFALL: Zwischenfälle TECHNOLOGIE: ETHIK: THERAPIE: INFEKTIO- SEPSIS: 11:00 peraturma- Roundtable: Perioperatives LOGIE: Tracer-Diagno- Seite 38 Moderne In- Selbstsorge – Protektive LOGIE: Adjunktive 11:15 THERAPIE: nagement 11:15 Fallbespre- hämodynami- Knifflige Fälle sen – Eckpunk- formations- Risiken und Beatmung auf Sepsis, ein Therapie der CytoSorb – Seite 33 11:30 chung zum sches Moni- auf der Inten- tepapier INTENSIV- technik in der Gefahren der der Intensiv- Update zur Sepsis „inter- INTENSIVMED.: 11:30 Mehr als nur toring sivstation Seite 39 PFLEGE: täglichen Rou- Arbeit auf station Immunologie aktiv“ Präsentation d. 11:45 souveränen eine Therapie- 11:45 Umgang mit Seite 33 Seite 33 Kinaesthetics tine? einer Intensiv- Seite 34 und Klinik Seite 34 Hanse-Promo- option bei SIRS 12:00 12:00 Schmerz (...) in der Pflege II – Seite 34 station Seite 34 tionspreise und Sepsis? 12:15 Seite 34 Menschliche Seite 33 2017, Seite 34 12:15 Seite 34 Bewegung (...) 12:30 MODERN Seite 37 BEATMUNG: 12:30 CAMPUS: High Flow Therapie versus 12:45 METABOLIS- 12:45 „Geisterbahn“: NIV in der Intensivmedizin MUS: 13:00 INTENSIV- THERAPIE: Simulation THERAPIE: Seite 34 13:00 Der Intensiv- PFLEGE: Infusionsthe- schwerwie- AnaConDa & 13:15 patient: Die 13:15 Clostridium rapie in der gender Inhalative 13:30 difficile (...) INTENSIV- BEATMUNG: SEPSIS: THERAPIE: richtige Ernäh- KRANKEN- 13:30 Intensivmedi- NOTFALL: Zwischenfälle, Sedierung. Seite 37 PFLEGE: Die wichtig- Sepsis-Mana- zin – was sollte „KIDS SAVE (...) 1. Wdh. Die Praxis der rung zum rich- Ausbau der HAUS: 13:45 Seite 39 INTENSIV- PALLIATIV- BEATMUNG: IN KRISEN- 13:45 Vortragswett- sten Publika- gement – Was ich wissen? Seite 38 Antikoagulati- tigen Zeitpunkt bisherigen Krankenhaus- PFLEGE: MEDIZIN: Schwierige Be- GEBIETEN: : 14:00 bewerb Hanse- tionen des ist „state of Seite 35 on auf der ICU Seite 34 Sedierungs- organisation 14:00 Heute schon Musik in der atmungsfälle IMC: Specific, 14:15 Pflegepreis letzten Jahres the art“? INTENSIV- Seite 35 optionen für Intensiv- 14:15 mobilisiert? Intensiv- und Seite 35 but important: 2017 im Bereich der Seite 35 PFLEGE: Seite 35 führungskräfte 14:30 SKILLS: THERAPIE: Wie Mobilisie- Palliativmedi- Paediatric in- 14:30 Seite 37 Beatmung Die Haut Seite 38 Die letzten Adäquate rung den Pfle- zin: Sinnvoll fectious di- 14:45 Seite 35 bleibt intakt! gealltag (...) INTENSIV- 14:45 Geheimnisse Nährstoffver- oder unsinnig? seases in re- Leitlinienge- Seite 38 Seite 35 PFLEGE: source-limited 15:00 der Anästhesie ANÄSTHESIE: sorgung auf MODERN 15:00 rechte Lage- Alarme und countries und Intensiv- Patient Blood der Intensiv- CAMPUS: 15:15 rungstherapie Patienten- Seite 35 15:15 medizin (Die Management station – was, „Geisterbahn“: erfolgreich sicherheit – 15:30 15:30 große „Eigent- (PBM) (...) wann, wieviel? 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KRANK- SEPSIS: BEATMUNG: SIRS und Sep- schon fragen 17:00 Seite 39 wärtigen peri- Akutschmerz- Perioperatives HEITSBILDER: HEITSBILDER: Vasoplegie im Beatmung als sis – Prakti- wollten – Up- 17:15 operativen Hy- 17:15 therapie I Management Neues aus der Mechanische Schock Selbsterfah- sches und Wis- date Akutes potonien – 17:30 17:30 Seite 36 des geriatri- Kinderanäs- Kompression Seite 37 rung senswertes (...) Nierenversa- Strategien und 17:45 schen Patien- thesie in der Prophy- Seite 37 Seite 38 gen 2017 17:45 Lösungen ten Seite 37 laxe venöser Seite 36 18:00 Seite 32 18:00 Seite 32 (...) (VTE) 18:15 Seite 36 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 anmeldepflichtiger TED Sitzung ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
18 FREITAG – 17. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- RAUM 1 RAUM 3 RAUM 4 8:00 8:00 8:15 8:15 8:30 INTENSIV- SPEZ. KRANK- EPIDEMIO- ANÄSTHESIE: PALLIATIV- ANÄSTHESIE: BEATMUNG: NOTFALL: SKILLS: INTENSIV- 8:30 PFLEGE: HEITSBILDER: LOGIE: Highlights des MEDIZIN: Regional- Perkutane Rettungsdienst Kommunika- PFLEGE: 8:45 TECHNOLOGIE: IN KRISEN- 8:45 Multiprofessio- Therapiekon- „The Clinical Jahres 2016 Palliativver- anästhesie dilatative Tra- 2025 – wo soll tion und Kon- Lachen im Breaking News: GEBIETEN: 9:00 nelle Versor- zepte bei aku- Year in Review“ Seite 41 sorgung für Seite 41 cheotomie und es noch hinfüh- fliktmanage- Krankenhaus – INTENSIV- MODERN BISS 1.0 9:00 Neue Technolo- Arbeit bei Ärzte gung intensiv- ter Herzinsuffi- – (...) Komplika- Patienten der Troubleshoo- ren? ment Humor hilft PFLEGE: CAMPUS: 9:15 gien in Anäs- ohne Grenzen 9:15 pflichtiger Pati- zienz tionen in Anäs- Intensiv- und ting Seite 44 Seite 41 heilen! Basale Stimu- Kommunika- BREMER 9:30 INTENSIV- thesie und In- e. V. – ein Arzt INTENSIV- 9:30 enten Seite 41 thesie, Intensiv- Notfallmedizin Seite 41 Seite 43 lation in der tionstechniken, PFLEGE: tensivmedizin und eine Pfle- STARTER 9:45 Seite 43 medizin, (...) aus Seite 41 Pflege – was ist professionelles 9:45 Kinaesthetics in Seite 42 gerin berichten SEMINAR dem Jahre 2016 das? Überbringen 10:00 MODERN der Pflege III – Seite 42 2017: 10:00 Seite 41 Seite 44 schlechter CAMPUS: „Hochwürgen“ Nachrichten, 10:15 10:15 Kindernotfälle oder vorberei- Wdh. Freitag 10:30 Seite 44 tet ins (...) Seite 44 17.02., 09:00- 10:30 10:45 Seite 44 18:30 Uhr 10:45 11:00 NOTFALL: NOTFALL: SKILLS: INFEKTIOLOGIE: KREISLAUF: BEATMUNG: SCHMERZ: INTENSIV- THERAPIE: ORGAN- Samstag, 11:00 Pädiatrische Terror ante Interessante Infektionen mit Ultraschall im Perkutane Therapie des PFLEGE: Therapiekon- VERSAGEN: 18.02., 08:15- 11:15 THERAPIE: KRANKENHAUS: 11:15 Notfallmedizin portas – sind Leitlinien für hochresisten- OP und auf der dilatative Tra- chronischen Vortragsreihe zepte bei Herz- Multiorgan- 17:45 Uhr Update Anti- Personalent- 11:30 am Beispiel wir vorbereitet? den Anästhe- ten Bakterien Intensivstation INTENSIV- cheotomie und Schmerzes des Netzwerkes insuffizienz versagen – 11:30 koagulation wicklung – Seite 45 sisten und Seite 42 Seite 42 PFLEGE: Troubleshoo- Seite 42 Frühmobilisa- Seite 42 Ethische Weitere 11:45 erklärt 2017 Neue berufliche INTENSIV- 11:45 Seite 44 Intensivmedi- Kinaesthetics in ting, Wdh. tion beatmeter Herausforde- PFLEGE: Informationen 12:00 Seite 42 Herausforde- IN KRISEN- 12:00 ziner der Pflege IV – Seite 42 Patienten rungen Basale Stimu- finden Sie auf rungen GEBIETEN: 12:15 Seite 42 Bewegungsun- Seite 44 Seite 42 den Seiten 10 12:15 Seite 44 lation bei de- terstützung ist IMC: Challen- menzerkrankten und 22 und 12:30 MODERN (...) ging, but sol- 12:30 Patienten auf unter biss.in- CAMPUS: Seite 44 vable: Setting 12:45 der (...) tensivmed.de 12:45 Kindernotfälle, up paediatric 13:00 Wdh. Seite 44 13:00 intensive care 13:15 Seite 44 units in under- 13:15 served and re- 13:30 INTENSIV- SPEZ. KRANK- SEPSIS: BEATMUNG: ANÄSTHESIE: SCHMERZ: BEATMUNG: INTENSIV- ETHIK: EPIDEMIO- source-limited 13:30 PFLEGE: HEITSBILDER: 2 Pro-Con- Grundlagen der Kinder- Akutschmerz- Dekanülie- PFLEGE: Die Sinnhaftig- LOGIE: countries 13:45 13:45 Juristische Peripartales Debatten zur Beatmung anästhesie therapie II rungsmanage- Treffen Netz- keit intensiv- „The Clinical Seite 42 14:00 Fragestellun- Management Definition und Seite 43 Seite 41 Seite 43 ment und fiber- werk (...) medizinischer Year in Review“ 14:00 14:15 gen 2 Seite 43 Therapie der optische Diag- Seite 44 Maximalthera- – (...) Studien im 14:15 Seite 44 Sepsis nostik pie – eine kriti- Bereich der 14:30 Seite 43 Seite 43 sche Reflexion Erwachsenen- 14:30 14:45 Seite 43 Intensivmedi- 14:45 zin aus dem 15:00 Jahre 2016 15:00 15:15 Seite 43 15:15 15:30 15:30 15:45 15:45 16:00 16:00 16:15 16:15 16:30 16:30 16:45 16:45 17:00 17:00 17:15 17:15 17:30 17:30 17:45 17:45 18:00 18:00 18:15 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 anmeldepflichtiger Workshop ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 1.0 MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
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