16. Februar 2018 - HAUPTPROGRAMM - Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
HAUPTPROGRAMM MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MODERN CAMPUS INTENSIVMEDIZIN NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MASTER CLASS ANÄSTHESIE 28. Symposium vom 14. − 16. Februar 2018 Messe und Congress Centrum Bremen www.intensivmed.de HCCM CONSULTING
Zusammen die Zukunft der Messung und Überwachung gestalten Philips und Masimo haben sich zusammengetan, um eine nicht-invasive, kontinuierliche Echtzeit-Hämoglobin-Überwachungslösung (SpHb®) bereitzustellen, die sich nahtlos in Ihre Arbeitsumgebung integrieren lässt. Unsere Patientenüberwachungslösung kombiniert die innovativen Überwachungsfunktionen von Philips IntelliVue mit den erweiterten Funktionen von Masimo rainbow SET™ und bietet u a: • Überblick über Echtzeit-Änderungen oder die Abwesenheit von Änderungen in der Hämoglobin-Konzentration im Verlauf eines Falls • Nahtlose Verbindung ohne Hinzufügen von Ausrüstung zum Arbeitsplatz Umfasst Messungen für Puls-CO-Oxymetrie, • Operative und Kosteneffizienz durch SpHb, PVi®, SpOC™, SpCO® und SpMet®. verbesserte Arbeitsabläufe Philips und Masimo. Den Fokus auf die kontinuierliche Messüberwachung legen für eine bessere Patientenversorgung. BITTE BESUCHEN SIE UNS AM MASIMO STAND A4 Kontinuierliche Überwachung durch Messung Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die Patientenüberwachung mit einer fortgeschrittenen Blutwertmesstechnologie verbessern können unter www.philips.co.uk/healthcare/resources/landing/masimo
14. − 16. Februar 2018 4 Vorwort 5 6 Allgemeine Informationen Wissenschaftliche Preise 9 + 22 INFOS ZUM PROGRAMM 9 Master Class Symposium 2018 9 BISS – BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2018 10 Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst 2018 10 NEISS Notarzt-(Wieder-)Einsteiger-Seminar 2018 11 TED-Sitzungen 12 International Medical Class 2018 14 HOT TOPIC 2018 BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 14 Simulation „Interhospitaltransport“ im ITW INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM 15 Bürgerparklauf, Brainlight Wellness-Lounge, 16 Get-together Tagesübersicht Mittwoch, 14.02.2018 10 + 47 17 Tagesübersicht Donnerstag, 15.02.2018 18 Tagesübersicht Freitag, 16.02.2018 20 Hinweise für Vortragende VORTRÄGE 22 BISS – Seminarprogramme 23 MITTWOCH, 14.02.2018 24 Anästhesie NEISS Notarzt-(Wieder-)Einsteiger-Seminar 24 Intensivmedizin 28 Intensivpflege 29 Krankenhaus – Management und Perspektive 11 30 Master Class 30 Modern Campus 30 Notfallmedizin 32 DONNERSTAG, 15.02.2018 33 Anästhesie 33 Intensivmedizin 38 Intensivpflege 39 Krankenhaus – Management und Perspektive 39 Master Class 40 Modern Campus TED-SITZUNGEN 40 Notfallmedizin 40 Preisverleihung 41 FREITAG, 16.02.2018 42 42 Anästhesie Intensivmedizin 12 44 Intensivpflege 45 Krankenhaus – Management und Perspektive 45 Modern Campus 45 Notfallmedizin 46 Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst 2018 47 NEISS Notarzt-(Wieder-)Einsteiger-Seminar 2018 48 Referenten & Moderatoren International Medical Class 55 Ausstellersupport 56 Aussteller Halle 4.0, Foyer und Übergang 58 Aussteller Congress Centrum (CCB) 59 Aussteller von A bis Z Stand: 30. Januar 2018 | Änderungen vorbehalten NÄCHSTER TERMIN: 20. - 22. Februar 2019
VORWORT v.l.n.r: Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. W. Kuckelt, PD Dr. C. Hönemann, Prof. Dr. P.H. Tonner, Sabine Kretschmar, Prof. Dr. K. Hankeln, W. Herbrand, Prof. Dr. A. Weyland Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie zum 28. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen herzlich einladen. Wie jedes Jahr wird das Programm des 28. Symposiums von engagierten Intensivmedizinern, hervorragenden Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktions- dienste sowie maßgeblichen Verantwortungsträgern des modernen Krankenhausmanage- ments vorbereitet. Auch 2018 erwarten wir eine große Zahl von Teilnehmern. Dieser enormen Herausforderung stellen wir uns jedoch bei der Vorbereitung und Durchführung des Kongresses immer wieder gern. Das Programm für das Jahr 2018 bietet mit den geplanten TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den Starter-Seminaren wiederum eine breite Palette praxisrelevanter Inhalte. Diese Vielfalt ist angemessen, da die Arbeitsinhalte bei Pflegenden und ärztlichen Mitar- beitern immer wieder neue Schwerpunkte bilden und auch einem stetigen dynamischen Wandel unterliegen. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung und Automatisierung der Aufgaben bei Dokumentation, Informationsverarbeitung und die sich weiterentwickelnde Kommunika- tionskultur sowie zunehmend komplexere Therapiekonzepte lassen die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals immer häufiger ihre Grenzen erreichen. Wir möchten daher auch mit dem Programm 2018 diesen Bedingungen und Entwicklungen entsprechen und die Teamkompetenz und Zusammenarbeit stärken und weiterentwickeln. Herzlichst H. Gerlach R. Dembinski W. Herbrand W. Kuckelt H.P. Schneider WIVIM WIVIM WIVIM HCCM Consulting GmbH MESSE BREMEN 4 Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTER Prof. Dr. M. Mohr, Bremen ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM — Wissenschaftlicher Verein zur För- Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn UND HOTELBUCHUNGEN derung der klinisch angewendeten Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Forschung in der Intensivmedizin e. V. Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Tagungsbüro Intensivmedizin (WIVIM), Bremen Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen Karen Rink — HCCM Consulting GmbH, Bremen O. Rothaug, Göttingen Findorffstr. 105, 28215 Bremen — MESSE BREMEN Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Tel: +49 421 30800-19 Prof. Dr. P.H. Tonner, Naumburg Fax: +49 421 30800-3819 VERANSTALTUNGSORT Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim intensivmed@bremen-tourism.de Messe und Congress Centrum Bremen Ina Welk, Kiel www.intensivmed.de Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg SCHIRMHERRIN Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig Mit Ausnahme von separat zu buchenden Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Prof. Dr. B. Zwißler, München Workshops ist u. U. trotz größter Planungs- Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit * Vorsitzender des Programmkomitees bemühungen eine Vollbelegung einzelner und Verbraucherschutz Vortragsräume nicht auszuschließen. AUSKÜNFTE ZUM Eine Reduzierung von Teilnahmegebühren WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM ergibt sich hierdurch nicht! Es besteht kein Prof. Dr. R. Dembinski, Klinikum Bremen- HCCM Consulting GmbH Rechtsanspruch auf Teilnahme. Mitte, Bremen Elke Stegmann Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Sögestraße 48, 28195 Bremen ÖFFNUNGSZEITEN Neukölln, Berlin Tel: +49 421 877-5463 INDUSTRIEAUSSTELLUNG Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen, Fax: +49 421 877-5957 (CCB UND HALLE 4.0) Bremen stegmann@intensivmed.de Mittwoch, 14.02.2018, 08:15-18:00 Uhr Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting Donnerstag, 15.02.2018, 08:15-18:00 Uhr GmbH, Bremen FORTBILDUNGSPUNKTE anschließend Get-together (Congress Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Olden- Das Symposium wird mit 18 Fortbil- Centrum und Halle 4.0) burg / Carl von Ossietzky Universität, dungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf Freitag, 16.02.2018, 09:00-15:30 Uhr Oldenburg das Fortbildungszertifikat angerechnet. Auch die RbP – Registrierung beruflich ÖFFNUNGSZEITEN REGISTRIERUNG PROGRAMMKOMITEE Pflegender GmbH – zertifiziert den (HALLE 4.0) Dr. O. Ahlers, Berlin Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte Mittwoch, 14.02.2018, 07:00-18:30 Uhr Martina Bauer, Lünen für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage). Donnerstag, 15.02.2018, 07:30-18:30 Uhr Prof. Dr. H. Bause, Hamburg Freitag, 16.02.2018, 08:00-13:00 Uhr Prof. Dr. B. Bein, Hamburg KONGRESS-SPRACHEN Prof. Dr. T. Bein, Regensburg Deutsch und Englisch. Das Referentenbüro und die Dr. C. Brau, Osnabrück Es gibt keine Simultanübersetzung. Technikzentrale befinden sich PD Dr. J.-P. Braun, Berlin in der Halle 4.1, über der Halle 4.0. Prof. Dr. J. Briegel, München PUBLIKATIONEN Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena Pabst Science Publishers Telefonnummer des Referentenbüros Dr. A. Callies, Bremen Abstractband als Journal für Anästhesie während der Öffnungszeiten: Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen und Intensivbehandlung +49 421 3505-9166 Prof. Dr. C.B. Eich, Hannover Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden ORGANISATION / INDUSTRIEAUS- Wichtig: Moderatoren und Referenten Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin STELLUNG / SPONSORING werden gebeten, sich im Referentenbüro PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel MESSE BREMEN anzumelden und ihre Präsentationen PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar Kordula Grimm, Projektleitung spätestens drei Stunden vor Sessionbeginn Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen Claudia Burgess in der Technikzentrale einspielen zu lassen. W. Herbrand, Murnau Janina Boller Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg Susan Haus KONGRESS-APP INTENSIVMED PD Dr. C. Hönemann, Vechta Anika Krail Die Kongress-App Intensivmed für iPhone PD Dr. T. Iber, Baden-Baden Frauke Kuder und Android inkl. Tablets steht Ihnen A. Jungblut, Brachbach Cordula Paul kostenfrei im App Store zur Verfügung. Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen Findorffstraße 101 Die App ist mit einem Passwort geschützt. PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale 28215 Bremen Registrierte Teilnehmer erhalten das Sabine Kretschmar, Oldenburg Tel: +49 421 3505-206 Passwort zusammen mit ihren Kongress- Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Fax: +49 421 3505-15206 unterlagen vor Ort. Bei Fragen zur App Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin grimm@messe-bremen.de stehen wir Ihnen gern am Informations- Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen www.messe-bremen.de counter in der Halle 4.0 zur Verfügung. Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen 5
ALLGEMEINE INFORMATIONEN JOBBÖRSE WLAN Netzwerk: imed2018 WIR SIND COMPLIANT! Einen Aushang mit Jobangeboten Passwort: imed2018 finden Sie während des Symposiums Das Symposium Intensivmedizin + im Foyer des Congress Centrums, Bitte beachten Sie, dass es insbesondere Intensivpflege ist im Conference Ebene 0. bei Fachmessen und technologie- Vetting System, dem unabhängigen orientierten Veranstaltungen durch Kongress-Bewertungssystem für inter- INTERNET-LOUNGE Störfrequenzen privater WLAN-Netze nationale Konferenzen, grün und damit Im Foyer der Halle 4.0 befindet sich innerhalb der Messe- und Veranstal- als compliant gelistet. Dies bedeutet, eine Internet-Lounge. tungshallen sowie durch eine Vielzahl dass der Kongress mit den beste- von Nutzern zu Einschränkungen in der henden Regeln übereinstimmt, die WLAN Performance kommen kann. vom MedTech Europe Code of Ethical Der Internetanschluss WLAN (max. Business Practice und vom Mecomed 54 Mbit/s) kann während der Veran- Code of Business Practice beschrieben staltung kostenlos genutzt werden. WEBSITE werden. Es gelten die Allgemeinen Nutzungs- www.intensivmed.de bedingungen für den Internetzugang Weitere Informationen unter: über das WLAN (Drahtlosnetzwerk) der www.ethicalmedtech.eu/conference- WFB Wirtschaftsförderung Bremen vetting-system GmbH mit Stand Juli 2014. WISSENSCHAFTLICHE PREISE 2018 HANSE-PREIS GEWINNER DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN * für Intensivmedizin 2018 2017 Dr. D. Keh, Berlin 2016 Dr. M. Derwall, Aachen gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg 2015 Dr. Karin Wodack, Hamburg Dotation: 5.000,00 € Es konnten Originalarbeiten des Jahres 2017 aus den Berei- Vortragswettbewerb: chen der Intensiv- oder Notfallmedizin eingereicht werden. Do., 15.02.2018, 14:45-18:00 Uhr im Salon Roselius (CCB) Die Fachjury hat unter allen Einsendern acht BewerberInnen Detailinformationen: Programmteil, Seite 37 ausgewählt. HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine fachpraktische Arbeit 2018 für eine fachpraktische Arbeit * 2017 Alexandra Mende, Heidelberg gestiftet von der B. Braun Melsungen AG 2016 Elisabeth Preckel, Dorsten Dotation: 2.000,00 € 2015 Julia Stemmler, Heidelberg HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2018 für eine pflegewissenschaftliche Arbeit * 2017 Nora Kiefer, Arnsberg, gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG Marina Orzessek, Dortmund Dotation: 2.000,00 € 2016 Sabrina Pelz, Hamburg 2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen In der Vorauswahl durch die Fachjury haben sich sechs Vortragswettbewerb: BewerberInnen durch ihre Arbeiten aus den Bereichen Do., 15.02.2018, 13:30-16:30 Uhr, Raum 4 B Intensiv- und Anästhesiepflege qualifiziert. Detailinformationen: Programmteil, Seite 39 * Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de. Die Ausschreibung aller WISSENSCHAFTLICHEN PREISE 2019 finden Sie ab Mai 2018 unter www.intensivmed.de und im Flyer 2019. 6
PREISVERLEIHUNGEN Donnerstag, 15.02.2018, ca. 19:00 Uhr Saal Kaisen im CCB HANSE-PROMOTIONSPREISE 2018 GEWINNER DER HANSE-PROMOTIONSPREISE 1. Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2. Experimentelle Forschung in der Intensiv- und 2017 Carolin Fleischmann, Jena Notfallmedizin Tatjana Stöppler, Essen 2016 Dr. Alexandra Bick, Essen gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH 2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig Dotation: jeweils 2.000,00 € Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: Präsentation durch die GewinnerInnen: 2017 Dr. J. Wollborn, Freiburg Do, 15.02.2018, 10:45-11:45 Uhr im Salon Roselius Dr. M. Weinreuter, Heilbronn Detailinformationen: Programmteil, Seite 35 2016 Katharina Rump, Bochum 2015 Verena van der Heide, München FÖRDERPREIS GEWINNER DER FÖRDERPREISE für Konzepte zur Verbesserung der 2018 Dr. U. Hamsen, Bochum intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2016 Dr. N. Reckefuß, Bochum 2015 Dr. B. Braun, M. Braun und gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein Dr. S. Riech, Rotenburg/Wümme zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Hinweis: Dotation: 3.000,00 € Der Förderpreis wurde 2017 nicht vergeben. HANSE-HABILITATIONSPREIS 2018 GEWINNER DES HANSE-HABILITATIONSPREISES NEU! für herausragende Arbeiten aus dem Bereich der 2018 PD Dr. D. Dirkmann, Essen Anästhesiologie, Intensivmedizin oder Notfallmedizin gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Dotation: 10.000,00 € OFFIZIELLE APP JETZT INSTALLIEREN ! APP INTENSIVMED 2018 Und so funktioniert‘s — Gratis-Download im Apple App Store Mit der Kongress-App haben Sie jederzeit Zugriff auf und Google Play Store — das Programm, immer auf dem neuesten Stand — Name der App im App Store: — aktuelle Informationen über Programmänderungen Intensivmed — eine Liste aller Referenten — das Passwort erhalten Sie vor Ort — Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion mit Ihren Kongressunterlagen am — aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen Registrierungscounter oder am — übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne Informationscounter in der Halle 4.0 — und viele weitere nützliche Informationen und Links in der Rubrik „Gut zu wissen“ und der Rubrik „Mehr“ Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de 7
16. – 18. Mai 2018 Messe und Congress Centrum Bremen www.bremer-pflegekongress.de www.deutscher-wundkongress.de Herausforderung Perspektiven Fremdsein Sprache Psyche Körperbild Ödem 13 8
INFOS ZUM PROGRAMM MASTER CLASS SYMPOSIUM 2018 Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte Organisation und Management in der Intensivmedizin und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich für weitere Aufgaben qualifizieren wollen. Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheini- gung ausgegeben. Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt. Schwerpunkte: — Resilienz-Training — Mentales Coaching — Kosten und Erlöse der Intensivtherapie — Qualitätsindikatoren — Verlegung Intensivstation – Normalstation — Haftungsfälle aus der Schlichtungsstelle Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Bitte erkundigen Sie Programmdetails: siehe Seite 30 + 39 sich vor Ort am Workshopcounter in der Halle 4.0 nach freien Platzkontingenten. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Kurs 35,00 €. BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE ZIELGRUPPEN Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete BISS 1.0 BISS 2.0 Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie und Neurologie KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN Prof. Dr. R. Dembinski, E-Mail: Rolf.Dembinski@klinikum-bremen-mitte.de FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN BISS 1.0: 16 Punkte BISS 2.0: 12 Punkte TEILNEHMERZAHL BISS 1.0: maximal 27 Teilnehmer BISS 2.0: maximal 27 Teilnehmer ANMELDUNG BISS 1.0 BISS 2.0 Beide Seminare sind ausgebucht! ZEITEN TEILNAHMEGEBÜHR BISS 1.0: Montag, 12.02.2018, 10:00 – 17:00 Uhr in der BISS 1.0: 350,00 € inkl. MwSt. Businesslounge, Halle 7, und in den Praxisräumen der BISS 2.0: 350,00 € inkl. MwSt. MESSE BREMEN Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung Dienstag, 13.02.2018, 08:00 – 13:00 Uhr in der (Mittagessen/Abendessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen) Businesslounge, Halle 7 und Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen, BISS 2.0: Dienstag, 13.02.2018, 14:30 – 18:30 Uhr plus Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium Abendessen in der Businesslounge, Halle 7 Intensivmedizin + Intensivpflege, 14.-16.02.2018. Mittwoch, 14.02.2018, 08:00 – 12:30 Uhr in der Businesslounge, Halle 7 SEMINARPROGRAMM UND WEITERE INFORMATIONEN Seite 22 und unter biss.intensivmed.de HCCM CONSULTING Bildnachweis: MASTER CLASS SYMPOSIUM © iStock - FangXiaNuo | BISS 1.0 © iStock - Michael Krinke Photography | BISS 2.0 © iStock - Elfstrom 9
INFOS ZUM PROGRAMM NEU! GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE IM RETTUNGSDIENST Simulationsangebot für Rettungsdienstfachpersonal, Notärztinnen und Notärzte Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Rettungs- und Notfallmedizin des Universitätsklinikums Schleswig- Holstein, Kiel Geburtshilfliche Notfälle stellen für Rettungsdienstfachperso- nal und Notärzte eine besondere Einsatzsituation im Ret- tungsdienst dar, sind doch in diesen seltenen Fällen meist mehr als nur eine Patientin zu versorgen. Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin des Universi- tätsklinikums Schleswig-Holtstein hat zusammen mit 8-STUNDEN-KURS IM SIMULATIONS-RETTUNGSWAGEN Hebammen, Geburtshelfern und Kinderärzten ein Kursformat konzipiert, um diese seltenen Einsatzszenarien zu schulen. Termin: Freitag, 16.02.2018 Mit seinem Simulations-Rettungswagen und dem Geburts- Gebühr: 395,00 € inkl. MwSt. (Im Preis enthalten sind die simulator wird ein realitätsnahes, auf die Bedingungen des Teilnahme, Verpflegung sowie eine Dauerkarte zum Rettungsdienstes zugeschnittenes Simulationstraining Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, 14.-16.02.2018) angeboten. Nach dem jeweiligen Szenario werden die Fälle in Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf maximal einem interprofessionellen Debriefing besprochen. 12 Personen begrenzt. Das Programm spannt einen Bogen vom regelrechten Geburts- Sie können sich vor Ort an der Tageskasse in verlauf über Abweichungen und Komplikationen bis hin zur der Halle 4.0 für wenige Restplätze anmelden. Erstversorgung des Neugeborenen und bedient sich einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis. Das Training Weitere Informationen finden Sie unter der praktischen Fertigkeiten und Interaktion basiert auf www.intensivmed.de und im Programmteil auf Seite 46. Skilltrainings und Simulation und bezieht sich hinsichtlich Material und Simulationsumgebung auf die rettungsdienstli- chen Besonderheiten. NEISS NOTARZT-(WIEDER-)EINSTEIGER-SEMINAR Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für Rettungs- und Notfallmedizin des Universitätsklinikums Schleswig- Holstein, Kiel NEISS , das Notarzt-(Wieder-)Einsteiger-Seminar, spricht alle Kolleginnen und Kollegen an, die am Anfang ihrer Tätigkeit als Notärztin/Notarzt stehen oder nach einer Pause wieder einsteigen möchten. In Rahmen des zweitägigen Seminars werden Sie von einem erfahrenen Referententeam aus der präklinischen Not- fallmedizin auf den aktuellen notfallmedizinischen Stand Termin: Freitag, 16.02.2018 – Samstag, 17.02.2018 gebracht. Selbstverständlich beziehen sich die Referenten auf Gebühr: 420,00 € inkl. MwSt.(Im Preis enthalten sind die die aktuellen Leitlinien. Es werden ebenfalls juristische und Teilnahme, Verpflegung sowie eine Dauerkarte zum einsatztaktische Aspekte beleuchtet, wie beispielsweise das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, 14.-16.02.2018) Verhalten als Besatzung des ersteintreffenden Fahrzeuges bei einem Massenanfall Verletzter. Sie können sich vor Ort an der Tageskasse in Sie erwartet eine ausgewogene Mischung aus Impulsvor- der Halle 4.0 für Restplätze anmelden. trägen, Skilltrainings und Simulationsszenarien. Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de und im Programmteil auf Seite 47. 10 Bildnachweise: © Institut für Rettungs- und Notfallmedizin, Kiel
TED-SITZUNGEN Wir bieten Ihnen interaktive Sitzungen mit TED-System! Mittwoch, den 14.02.2018 im Salon Danzig und am Donners- tag, den 15.02.2018 im Saal Borgward. Seien Sie dabei! Mittwoch – 14. Februar 17:30-18:30 Patientin mit Klippel-Feil- 12:00-13:00 „Meine Frau ist seit der Krankheit Salon Danzig Syndrom im Kreißsaal – (k)eine nicht mehr dieselbe!“ – psychi- leichte Geburt? sche Folgen einer Sepsis Susanne Greve (Hannover, D) Teresa Deffner (Jena, D) NOTFALLMEDIZIN Maria Kortgen (Jena, D) 11:00-13:00 PRO – CONTRA: Antibiotika im Donnerstag – 15. Februar Rettungsdienst Saal Borgward BEATMUNG Moderation: G. Bandemer (Bremen, D) 13:45-15:45 Schwierige Beatmungsfälle S. Wirtz (Hamburg, D) INTENSIVPFLEGE Moderation: H. Wrigge (Leipzig, D) 11:00-12:00 PRO 08:30-10:30 Tatort Intensivstation – „Jenseits M. Adamzik (Bochum, D) G. Bandemer (Bremen, D) des Flusses“. Der Fall M. H. *05.08.1976 13:45-14:45 Der interessante klinische Fall 12:00-13:00 CONTRA Moderation: M. Adamzik (Bochum, D) F. Reifferscheid (Kiel, D) W. Herbrand (Murnau, D) M. Schwertner (Bochum, D) J. Perras (Murnau, D) 14:45-15:45 Persistierende Lungeninfiltrate: SCHMERZ 08:30-09:00 Wie würden Sie entscheiden als Ist es nur eine Pneumonie? Arzt? C. Karagiannidis (Köln, D) 13:45-15:45 Schmerz – Wie hätten Sie A. Zobel (Murnau, D) F. Alfes (Köln, D) entschieden? Moderation: 09:00-09:30 Wie würden Sie entscheiden als J. Nadstawek (Bonn, D) Pflegekraft? INTENSIVPFLEGE Rosa Weigl (Murnau, D) 13:45-14:45 Zwei kritische Fälle aus dem 16:30-18:30 Ethik auf der Intensivstation Bereich der Akutschmerztherapie 09:30-10:00 Wie würden Sie entscheiden als Moderation: J. Erlenwein (Göttingen, D) Angehöriger? C. Rester (Deggendorf, D) Ruth Boche (Münster, D) Fabienne Woiton (Weilheim, D) T. Becker (Murnau, D) 14:45-15:45 Zwei kritische Fälle aus dem 10:00-10:30 Wie würde der Patient entschei- 16:30-17:10 Gewalt in der Pflege – ein Tabu Bereich der Therapie des den? wird öffentlich chronischen Schmerzes J. Perras (Murnau, D) J. Osterbrink (Salzburg, A) J. Nadstawek (Bonn, D) 17:10-17:50 Ethische Konflikte auf der SEPSIS Intensivstation ANÄSTHESIE F. Bäumel (Murnau, D) 11:00-13:00 Die Sepsis überstanden … C. Rester (Deggendorf, D) 16:30-18:30 Der besondere Fall in der wirklich? – Folgeerscheinungen Anästhesie – wie hätten Sie der Sepsis aus ärztlicher, 17:50-18:30 Wie verändert sich Teamkommu- entschieden? pflegerischer und psychologi- nikation durch interprofessionelle Moderation scher Sicht mit Fallbeispielen Weiterbildung? A. Weyland (Oldenburg, D) Moderation: Heike Penner (München, D) W. Koppert (Hannover, D) H. Gerlach (Berlin, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) 16:30-17:30 Mehr als ein anästhesiologisches Dilemma: Patientin in der 11:00-12:00 „Mein Mann ist seit der 24. Schwangerschaftswoche mit Krankheit so vergesslich!“ – Typ A Aortendissektion kognitive Folgen einer Sepsis M. Book (Oldenburg, D) Vera von Dossow (München, D) Veronika Wittmann (München, D) Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke 11
MEDIZIN BAUT BRÜCKEN ... INTERNATIONAL MEDICAL CLASS – PAEDIATRIC CRITICAL CARE 2018 Are you interested to gain new experiences? Connected with the international medical network of Chaîne In rich and developed countries carrying out paediatric de l‘Espoîr Europe, RobinAid is focused to set up paediatric critical care involves a coordinated system of triage, emer- critical care in poor and underserved countries. We are always gency management and specialized paediatric critical care working with local partner hospitals and support them by units. This is still not affordable for most of the low- and providing medical teams, structured education programs, middle-income countries. technical support as well as consumables and drugs. Seventeen years ago, United Nations world leaders defined In the implementation of sustainable projects it is a millennium development goal 4 (MDG 4): to reduce un- compelling obligation to enable our local colleagues der-5-year mortality rates by two-thirds by the year 2015. to become self-sufficient as soon as possible. Thereby, access Unfortunately, until now only 27 of 138 developing countries to international expertise and experience exchange as well achieved MDG 4. Despite great progress, every day still as personal contacts and networks are of great importance. 16,000 children under five continue to die. The majority of That’s why we started the International Medical Class within these deaths results from reversible causes. Developing the Bremen Symposium on Intensive Care Medicine + Nursing. effective paediatric critical care services could substantially reduce this mortality. Mittwoch – 14. Februar 15:45-16:15 Equal access to medical services 18:15-18:45 From the Kabul French Medical provides an essential contributi- Institute for Mothers and on to social justice in our world: Children (FMIC): WORKSHOP 1 a look on our common project Disease profile of children in Children’s Heart for Africa Afghanistan: a retrospective 13:45-16:45 The special topic: Make our A. Frigiola (Mailand, IT) analysis of the records of Oslo planet great again: we need patients admitted at the FMIC bridges not walls during a time span of 5 years Moderation: WORKSHOP 2 T. Bandawal (Kabul, AF) M. Angrés (Hamburg, D) S. Buchen (Hamburg, D) 16:45-19:15 Looking beyond the horizon: 18:45-19:15 From the Amman Garden’s Oslo Notable lectures from our local Hospital: In international 13:45-14:00 Opening of the 3rd International colleagues missions we perform paediatric Medical Class Moderation: cardiac surgeries on Syrian M. Angrés (Hamburg, D) M. Angrés (Hamburg, D) refugee children: an experience C.M. Mvondo (Kumbo, CM) report 14:00-14:15 Welcome B. Alhareth (Tartus, SY) F. Montgomery (Berlin, D) 16:45-17:15 From the Shisong Cardiac Centre at the St. Elizabeth‘s Catholic 14:15-14:45 When we see people risking their General Hospital: Mechanical Donnerstag – 15. Februar own and their children’s lives to heart valve replacement in a cross the Mediterranean: these developing country: mid-term are the questions we should be results from a Sub Saharan centre WORKSHOP 3 asking ourselves C.M. Mvondo (Kumbo, CM) S. Buchen (Hamburg, D) 13:30-16:00 Clinical practice I: Optimizing 17:15-17:45 From the Aswan Heart Centre: Gruppen- mechanical ventilation for 14:45-15:15 You wonder if we can improve Perioperative management of raum 3 infants and children the planet we live in? Yes, we can; neonates with transposition of Moderation: just we need the collective will the great arteries M. Angrés (Hamburg, D) to work together to get the job E. Nasr (Aswan, EG) M. Sasse (Hannover, D) done M.A. Aslan (Aswan, EG) M. Nauerth (Hamburg, D) 13:30-14:10 Does the mode of ventilation 17:45-18:15 From the Dakar Cuomo Paediat- matter? Your mode choice could 15:15-15:45 Companies should operate ric Cardiac Centre at Fan National be individualized only you must responsibly to address social and University Hospital: understand the benefits and risks environmental issues: you need Acute malaria infection in a child M. Sasse (Hannover, D) to let your customers know that following cardiac surgery: a case their money will be doing some report good E.J. Sène (Dakar, SN) S. Kratzenberg (Hamburg, D) 12
Physicians, nurses and other healthcare workers from our partner hospitals in different countries are invited to attend on this annual event. But also we are calling for German colleagues: if you are interested to gain new experiences and if you would like to share your own ideas with us, please come on and join our workshops. In personal encounters, common lectures and discussions people from different Shisong Cardiac Center, Kamerun – total repair of TOF medical worlds and cultures get to know each other and start to support one another in their further development. That’s what we want to achieve: Medicine is going to build All workshops require notification. bridges. Get involved. We’ll be waiting for you. Please book your preferable workshop at the workshop counter in hall 4.0. Further information: www.intensivmed.de/de/International_ Medical_Classs 14:10-14:50 Airway clearance techniques are 17:10-17:50 Invasive fungal infections in 13:35-14:10 How to develop competency to used as supportive therapies critically ill children are associated build capacity of hospital health during mechanical ventilation: with high mortality and morbidity care professionals: a structured from anecdotes to an evidence rates: what we have to know approach based approach about epidemiology, risk factors, S. Dienst (Berlin, D) T. Nicolai (München, D) prevention and treatment? F. Jochum (Berlin, D) 14:10-14:45 High-quality care and patient 14:50-15:30 Accidental extubation and the safety are the key priorities: unexpected difficult airway: 17:50-18:25 Early detection and rapid interprofessional team manage- management strategies prevent diagnosis of severe infection in ment in paediatric critical care stress for all parties involved the critical ill child increase the Julia Kempe (Kiel, D) N. N. rate of survival significantly: which diagnostic concept we 14:45-15:20 Technical devices, consumables 15:30-16:00 Daytime versus nighttime should follow? and drugs are mostly more extubation: paediatric patients M. Sasse (Hannover, D) expensive in poor countries than should be extubated when they in rich: strategies to improve the are ready 18:25-19:00 More than ever, improving the procurement practice to achieve M. Angrés (Hamburg, D) use of antibiotics is an important the best value for money patient safety issue: can the E. Rechberger (Ismaning, D) problem be solved by antibiotic WORKSHOP 4 stewardship? 15:20-15:30 Summary and closing of the Petra Kaiser-Labusch (Bremen, D) 3rd International Medical Class 16:30-19:00 Clinical practice II: Infectious M. Angrés (Hamburg, D) Gruppen- diseases in the paediatric critical W. Kuckelt (Bremen, D) raum 3 care unit Freitag – 16. Februar Moderation: M. Angrés (Hamburg, D) WORKSHOP 5 16:30-17:10 Perioperative antibiotics in paediatric cardiac surgery are 13:00-15:30 Structural challenges: Capacity well established adjuncts; Gruppen- building for paediatric critical however, the nature, timing, and raum 1 care services duration of administration still Moderation: remain undetermined: what are M. Angrés (Hamburg, D) we going to do? A. Leis (Meyrin/Genève, CH) A. Rüffer (Erlangen, D) 13:00-13:35 The evolution of paediatric critical care in low- and-middle income countries: a look into the past, present and future A. Leis (Meyrin/Genève, CH) Bildnachweis: © RobinAid anmeldepflichtiger Workshop 13
INFOS ZUM PROGRAMM HOT TOPIC 2018: EVIDENZ UND IHRE GRENZEN IN DER INTENSIVMEDIZIN Mittwoch, 14. Februar 2018, 13:45-15:45 Uhr, Saal Borgward Evidenz-basierte Medizin hat mutmaßlich zu einer ge- wissen Standardisierung und Qualitätsverbesserung von medizinischen und pflegerischen Therapien geführt und die „Eminenz“-basierte Medizin zu Recht weitgehend abgelöst. Dabei haben sich in den letzten Jahren auch viele richtig geglaubte Therapiestrategien als in der Breite unwirksam der Behandler von dem individuellen Patienten und damit oder sogar als potenziell schädlich erwiesen. eine entsprechend angepasste Therapieplanung leiden Allerdings lassen sich nicht alle Fragestellungen mit großen, könnten. Nicht zuletzt können eingeschränkte personelle randomisierten Studien untersuchen und manche Studien Ressourcen und andere Faktoren dazu führen, dass vorhan- sind von der Anlage und Patientenselektion her nicht geeig- dene Evidenz nicht zeitnah praktisch umgesetzt wird. Dieser net, klinisch relevante Probleme zu lösen (Stichwort: „shit in, Themenkomplex daher soll in der diesjährigen HOT TOPIC shit out“). Hinzu kommt, dass evidenzbasierte Standardisie- Sitzung beleuchtet werden. rung in der Medizin einer individualisierten, physiologisch orientierten Therapie entgegenstehen kann und auch die Gefahr besteht, dass das pathophysiologische Verständnis Weitere Details zu der Sitzung finden Sie auf der Seite 26. SIMULATION „INTERHOSPITALTRANSPORT“ Eine der besonderen Herausforderungen im Intensivtrans- port für das Verlegungsteam ist der nur aus dem Übergabe- IM INTENSIVTRANSPORTWAGEN telefonat bekannte Patient. auf der Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 Die Vorbereitung des Teams für die Simulation besteht aus einer gründlichen intensiven Einarbeitung in das Material sowie die organisatorischen Abläufe im neuesten ITW von MedCareProfessional. Ein Aspekt bleibt aber dennoch offen: Der Notfall im Intensivtransport! Wie kann ich reagieren, wenn der Patient (Gaumard HAL S3201) nach der Übernahme instabil wird? In der Klinik arbeiten Teams regelmäßig zusammen, treffen auf eine bekannte Infrastruktur und verlässlich diagnosti- zierte Patienten – tauchen Sie mit uns ein in die Simulation und das Management unerwarteter Komplikationen wäh- rend des 30-minütigen Verlegungstransportes. Simulationszeiten: Das Szenario deckt ein Simulationstraining perfekt ab – wir Mittwoch, 14.02.2018, 10:00, 11:30, 13:00, 14:30, 16:00 Uhr möchten mit Ihnen gemeinsam die Soft-Skills der Kom- Donnerstag, 15.02.2018, 09:30, 11:00, 12:30, 14:00, 15:30 Uhr munikation und den Team Approach – das gemeinsame Freitag, 16.02.2018, 09:30, 11:00, 12:30, 14:00 Uhr Management schwieriger Situationen, trainieren. Dabei wird allen Teilnehmern in geschützter Umgebung die Möglichkeit Dauer: je 1 Stunde für 2-3 Personen eröffnet, ihre vorhandenen „Technical Skills“ um die häufig Kosten: 15,00 € inkl. MwSt. pro Person erfolgsentscheidenden Non-Technical-Skills zu erweitern Ort: Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 und diese in verschiedenen Szenarien anzuwenden. Instruktoren: Team Ressource Management bildet auch hier eine wesent- Thomas Diedrichs, Ralf Epping, Marco Monnig, Dieter Possen- liche Grundlage zur Entwicklung von lösungsorientierten riede, Berthold Rühl, Markus Wimmeler, Matthias Wust Strategien, eine „Problemsituation“ schnell und lösungsori- entiert abzuarbeiten. Kooperationsveranstaltung von Wesim.it: www.wesim.it Die Simulationen sind anmeldepflichtig. Sie können sich Mefina Medical: http://mefina-medical.de/medizinisches- training-simulation.html vor Ort am Workshopcounter in der Halle 4.0 für Restplätze MedCareProfessional: http://www.medcareprofessional.com anmelden. 14 Bildnachweis von oben nach unten: © wellphoto/fotolia | © MedCareProfessional (MCP)
INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MODERN CAMPUS INTENSIVMEDIZIN NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MASTER CLASS ANÄSTHESIE BÜRGERPARKLAUF Donnerstag, 15. Februar 2018, 7:00 Uhr Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wertung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der Eingang des Dorint Park Hotels im Bürgerpark. Sie können sich bis Mittwoch, 14.02.2018, 16.00 Uhr am Informations-Counter in der Halle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei Stürzen oder sonstigen Verletzungen während des Laufes. Wiegandbrücke, Bürgerpark BRAINLIGHT WELLNESS-LOUNGE IN BREMEN Auf dem 28. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist die brainLight GmbH wieder mit einer Wellness-Lounge vertreten. In Halle 4.0, Stand N 25, können Besucher und Aussteller innerhalb von 20 Minuten tief entspannen. Auf einem bequemen Sessel genießt man eine wunderbare Massage, lauscht schöner Musik, während Licht- und Tonimpulse die Gehirnwellen harmonisieren. www.brainlight.de GET-TOGETHER Donnerstag, 15. Februar 2018 Am zweiten Kongresstag bieten wir Ihnen nach Abschluss des Pro- gramms wieder die Gelegenheit zu einem zwanglosen Get-together im Bistro-Bereich der Halle 4.0 und im Congress Centrum. Bitte halten Sie Ihr Badge und Ihr Einlassband für die Einlasskontrolle Julie Lioness, Ron White + Band bereit. Falls Sie noch kein Einlassband haben, können Sie dieses an der Tageskasse für 10,00 € erwerben. Bildnachweis von oben nach unten: © MESSE BREMEN/Jan Rathke | © Till F. Teenck | © brainlight | © ARTist 4U 15
16 MITTWOCH – 15. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- BUSINESS L. RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 RAUM 4 HALLE 7 8:00 BISS 2.0 8:00 BREMER 8:15 8:15 INTENSIV- 8:30 INTENSIV- BEATMUNG: ANÄSTHESIE: EPIDEMIOLO- NOTFALL: ORGAN- NOTFALL: MASTER METABOLIS- STARTER 8:30 PFLEGE: S3-Leitlinie Intubation GIE: Notfall- VERSAGEN: Kindernotfall- CLASS: MUS: SEMINARE 8:45 ANÄSTHESIE: ETHIK: KRANKEN- TECHNOLOGIE: 8:45 Mix and Invasive Beat- und Tracheo- „The Clinical diagnostik Vom Organ- medizin – Master Class I Zwischen 2018: Alltägliche Therapiebe- HAUS: Bildgebung in 9:00 match – so mung und tomie – Fiber- Year in Re- MODERN und Notfall- versagen zum Rettung, INTENSIV- – Mentale Theorie und AUFBAU- 9:00 Probleme in grenzung und Kleine Fach- der Intensiv- vielfältig ist extrakopora- optik-Work- view“ – Die 3 CAMPUS: therapie am Multiorgan- Notaufnah- PFLEGE: Stärke und Praxis – SEMINAR 9:15 der Anästhe- Therapiere- abteilungen medizin – 9:15 die Pflege ler Lungener- shop – Üben wichtigsten Advanced Life Einsatzort versagen – me, Intensiv Naturheil- Resilienz in Ernährung Dienstag, 9:30 sie – Was ist duktion am INTENSIV- und Mindest- Wann, was, 9:30 Seite 28 satz: Was ist am Modell Studien im Support I – Seite 30 welches Seite 30 kundliche der Intensiv- des Intensiv- 13.02., 14:30- „state of the Lebensende besetzungen wie und wa- 9:45 Konsens? und Schwei- Bereich der Professionelle PFLEGE: Organ ist Pflege auf medizin patienten 20:00 Uhr 9:45 art“? auf der Inten- Seite 29 rum? Seite 24 nepräparat neurochirur- Reanimation Kinaesthetics Vorreiter? der Intensiv- Seite 30 und die Frage 10:00 Seite 24 sivstation in der Pflege I: Seite 25 INTENSIV- Mittwoch, 10:00 Seite 24 gischen (...) Seite 30 Seite 24 station (...) konkret (...) Unterschiede PFLEGE: 14.02., 08:00- 10:15 Seite 24 Seite 28 Seite 24 10:15 Seite 24 (...) Das Gehirn ist 12:30 Uhr 10:30 Seite 28 nicht nur eine Weitere 10:30 10:45 Zahl (...) Informatio- 10:45 Seite 28 nen finden 11:00 KREISLAUF: INTENSIV- NOTFALL: SCHMERZ: NOTFALL: TECHNOLOGIE: Sie auf den 11:00 Hämodyna- PFLEGE: Reanimation Anästhesie PRO – CON- Breaking Seiten 9 und 11:15 SPEZ. KRANK- ORGAN- NOTFALL: ORGAN- BEATMUNG: 11:15 misches Pflege braucht 2018 meets Neuro- TRA: Antibio- News: Neue 22 und unter HEITSBILDER: VERSAGEN: Zentren- VERSAGEN: Kontroversen 11:30 Monitoring: Politik UND Seite 30 MODERN INTENSIV- logie. Was tika im INFEKTIOLO- INTENSIV- Technologien biss.intensiv- 11:30 Komplikatio- Therapieent- bildung in der Organspende in der Beat- Leitlinien und Kompetenz – CAMPUS: PFLEGE: Anästhesi- Rettungs- GIE: PFLEGE: in Anästhesie med.de 11:45 nen in der scheidungen Notfallmedi- Update 2018 mung 11:45 Praxis Politik braucht Advanced Life Kinaesthetics sten wissen dienst: Update Naturheil- und Intensiv- 12:00 Kinder- im Multior- zin Seite 25 Seite 25 Seite 25 Pflege MIT Support II – in der Pflege II: sollten über … Seite 30 Infektiologie kundliche medizin 12:00 anästhesie ganversagen Seite 30 Kompetenz Herzrhythmus Bewegungs- Seite 25 Seite 26 Pflege auf Seite 25 12:15 12:15 Seite 25 Seite 26 Seite 28 störungen kompetenz der Intensiv- 12:30 Seite 30 (...) station, Wdh. 12:30 12:45 Seite 29 Seite 28 12:45 13:00 13:00 13:15 13:15 13:30 SEPSIS: SKILLS: ETHIK: INTENSIV- 13:30 2 Pro-Con- Magic Myste- Critical care – PFLEGE: 13:45 INTENSIV- INTENSIV- NOTFALL: IN KRISEN- KRANKEN- SCHMERZ: INTENSIV- IT-gestützte 13:45 Debatten zur ry Lectures the Israeli PFLEGE: PFLEGE: Atemwegs- GEBIETEN: HAUS: Wie hätten MEDIZIN: Frühwarn- 14:00 Definition Seite 26 THERAPIE: MODERN NOTFALL: perspective INTENSIV- 14:00 Aktuelles aus Multiprofes- management IMC 2018: Qualität in Sie entschie- Evidenz und systeme (...) und Therapie Therapie des CAMPUS: Neue Wege in Seite 26 PFLEGE: 14:15 der Intensiv- sionelle – Vorträge The special der Intensiv- den? ihre Grenzen Seite 29 14:15 der Sepsis Multiorgan- Advanced Life der Kommu- Erfolgreiches 14:30 pflege und Patientenver- Seite 30 topic: Make medizin Seite 26 THERAPIE: in der Intensi- METABOLIS- 14:30 Seite 26 versagens – Support I – nikation Stressmana- Anästhesie sorgung – our planet Seite 29 Perioperatives vmedizin MUS: 14:45 von der Dialy- Professionelle Seite 31 gement (...) 14:45 Seite 29 Fehler und great again: Gerinnungs- Seite 26 ESPEN LLL se bis (...) Reanimation, Seite 29 15:00 Irrtürmer in we need management Course: 15:00 SEITE 26 Wdh. der Anästhe- bridges not Seite 27 Ernährungs- 15:15 Seite 30 15:15 sie (...) walls therapie des 15:30 Seite 29 Seite 26 Intensiv- MODERN 15:30 patienten (...), CAMPUS: 15:45 15:45 Teil 1 Kommunika- 16:00 INFEKTIOLO- ALLGEMEIN: SPEZ. KRANK- NOTFALL: Seite 27 tionstechni- 16:00 GIE: Highlight des HEITSBILDER: Notfallmedi- ken, profes- 16:15 SEPSIS: INFEKTIOLO- INTENSIV- 16:15 Ist es viel- Jahres 2017 Enzephalo- zin up2date sionelles Klinik und GIE: PFLEGE: 16:30 INTENSIV- leicht eine Seite 27 NOTFALL: pathien auf MODERN THERAPIE: 2018 ANÄSTHESIE: SKILLS: INTENSIV- Überbringen 16:30 Pathophysio- Innovative Angehörige PFLEGE: Virusinfekti- Atemwegs- der Intensiv- CAMPUS: Kinderinten- Seite 31 Der besonde- Interessante PFLEGE: schlechter 16:45 logie der Sep- IN KRISEN- Prävention im Setting 16:45 Aktuelle juris- on? management station Advanced Life sivmedizin re Fall in der Leitlinien für Erfolgreiches Nachrichten I sis – komple- GEBIETEN: (...), Seite 27 der Intensiv- 17:00 tische Frage- Seite 27 – Hands-on- Seite 27 Support II – Seite 28 Anästhesie – den Anästhe- Stressmana- METABOLIS- Seite 30 17:00 xe Diagnostik IMC 2018: station – eine stellungen I: Training Herzrhythmus Wie hätten sisten und gement (...), MUS: 17:15 oder klini- Looking bey- wertschöp- 17:15 Anordnungs- Seite 31 störungen, Sie entschie- Intensiv- Wdh. ESPEN LLL 17:30 scher Blick? ond the hori- fende Res- 17:30 verantwor- Wdh. den? mediziner Seite 29 Course: Seite 27 zon: Notable source? 17:45 tung (...) Seite 30 Seite 24 Seite 28 Ernährungs- 17:45 lectures from Seite 29 Seite 29 therapie des 18:00 our local 18:00 Intensiv- colleagues 18:15 patienten (...), 18:15 Seite 28 Teil 2 18:30 Seite 27 18:30 18:45 18:45 anmeldepflichtiger TED Sitzung ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 2.0 Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
17 DONNERSTAG – 16. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 RAUM 4 8:00 8:00 8:15 KRANKEN- INTENSIV- SPEZ. KRANK- 8:15 8:30 ORGAN- INTENSIV- KREISLAUF: SEPSIS: THERAPIE: EPIDEMIOLO- HAUS: PFLEGE: SCHMERZ: HEITSBILDER: INTENSIV- MASTER NOTFALL: 8:30 VERSAGEN: PFLEGE: Standards in Kausale Gute Intensiv- GIE: Fusionen Spezielle An- Therapie von Präoperative PFLEGE: CLASS: Neue Technik – 8:45 von Intensiv- ästhesie- und Evaluation 8:45 Critical Illness Die zentrale der Anästhesie Therapie der medizin „The Clinical akuten und Tatort Inten- Master Class II Was bringt 9:00 Neuro-Myopa- Notaufnahme neu bewertet komplizierten braucht Year in Re- stationen Intensivpflege chronischen und Risiko- TECHNOLOGIE: sivstation – MODERN ANÄSTHESIE: – Risiken und sie dem 9:00 thie – ein wei- als Drehschei- Seite 33 Sepsis – eine die Zusam- view“ – Die 3 Seite 39 Seite 38 Schmerzen einschätzung Digitales „Jenseits des CAMPUS: Die klinische Kosten in der Patienten? 9:15 9:15 teres „Organ“, be im Kranken- Frage von men- wichtigsten Seite 34 – Die neuen Infusionsmana- Flusses“. Der Kommunika- Signifikanz Intensivmedi- Seite 40 9:30 INTENSIV- Interdiszipli- gement (...) tionstechniken, zerebraler 9:30 das versagen haus Teamarbeit! arbeit von Studien im Be- Fall M.H. zin PFLEGE: nären (...) Seite 34 professionelles Oximetrie 9:45 kann? Seite 38 Seite 34 Ärzten und reich der päd- *05.08.1976 Seite 39 9:45 Kinaesthetics Seite 33 Überbringen Seite 33 10:00 Seite 34 Pflege iatrischen (...) MODERN in der Pflege III Seite 38 10:00 Seite 34 Seite 33 schlechter 10:15 CAMPUS: – Mit den klei- Nachrichten I, 10:15 „Geisterbahn“ nen Dingen Wdh. 10:30 – Simulation beginnen (...) 10:30 Seite 40 10:45 schwerwie- Seite 38 INTENSIVMED.: NOTFALL: THERAPIE: 10:45 gender Präsentation Der schwer Wie viel Prote- 11:00 SCHMERZ: ANÄSTHESIE: THERAPIE: INFEKTIOLO- SEPSIS: TECHNOLOGIE: 11:00 Zwischenfälle der Hanse-Pro- brandverletzte 11:15 Akutschmerz: THERAPIE: Regional- Extrakorporale in und Ener- GIE: Die Sepsis Hämodynami- 11:15 Seite 40 motionspreise Patient Wie können CytoSorb – (...) anästhesie Organersatz- gie? Zu wel- Update Sepsis: überstanden … sches Moni- 11:30 wir besser THERAPIE: Seite 33 INTENSIV- 2018, Seite 35 Seite 40 verfahren cher Zeit? Für (...) neue wirklich? – Fol- toring – Mög- 11:30 Temperatur- Therapie bei PFLEGE: wen? (...) 11:45 werden? systemischer Seite 35 Erkenntnisse geerscheinun- lichkeiten und 11:45 Seite 34 management Kinaesthetics Seite 34 mit klinischer gen der Sepsis Grenzen im 12:00 THERAPIE: und Post- Hyperinflam- in der Pflege IV 12:00 mation und Relevanz für aus ärztlicher Alltag 12:15 Delir 360° – Reanimations- – Vom Führen 12:15 Sepsis 2018? Seite 35 (...) Seite 34 Der Patient im therapie (...) und Folgen (...) 12:30 Seite 35 MODERN Seite 34 BEATMUNG: 12:30 Mittelpunkt Seite 35 Seite 38 12:45 Seite 35 CAMPUS: ANÄSTHESIE: Wann setze ich welche 12:45 „Geisterbahn“ Neue Chancen Therapie ein? – Von High Flow 13:00 THERAPIE: – Simulation THERAPIE: bis zur Beatmungstherapie 13:00 Infusionsthe- in der post- Das Ganze ist 13:15 BEATMUNG: schwerwie- INTENSIV- THERAPIE: THERAPIE: operativen Seite 35 13:15 gender PFLEGE: Nitroprussid- Mikrobiom mehr als die 13:30 INTENSIV- Die wichtige- rapie in der In- THERAPIE: tensivmedizin Schmerz- Summe seiner IN KRISEN- 13:30 sten Publika- Zwischenfälle, VAP: der Mund natrium in der und das therapie 13:45 PFLEGE: – Was sollte Value Based Teile. BEATMUNG: GEBIETEN: 13:45 tionen des Wdh. als Erreger- (...) Seite 36 Immun- Seite 33 Vortragswett- ich wissen? Care – Evidenz Die AnaConDa Schwierige IMC 2018: 14:00 letzten Jahres Seite 40 Reservoir, S. 39 system (...) BEATMUNG: 14:00 bewerb Seite 36 und Praxis der – Technology Beatmungs- Clinical Hanse-Pflege- INFEKTIOLO- im Bereich der Frühmobilisa- Seite 36 practice I: Automatisier- 14:15 INTENSIV- Bedarfsorien- fälle 14:15 preis 2018 Beatmung tion Optimizing te ARDS- 14:30 GIE: PFLEGE: tierte (...) Seite 36 14:30 Seite 39 Seite 36 Seite 36 mechanical Beatmung Individuali- Die Haut Seite 35 14:45 sierte anti- bleibt intakt! – INTENSIV- INTENSIV- ventilation for Seite 36 14:45 ANÄSTHESIE: infektive ANÄSTHESIE: Leitlinienge- MEDIZIN: PFLEGE: infants and 15:00 15:00 Blutungen Therapie Anästhesie rechte Lage- Vortragswett- Funktions- children 15:15 BEATMUNG: 15:15 interdiszipli- Seite 36 Techniken in rungstherapie bewerb bereich Seite 36 Was würden 15:30 när betrachtet der Tages ORGANVERS.: MODERN erfolgreich Hanse-Preis Anästhesie NOTFALL: 15:30 Sie tun? Seite 33 chirurgie (...) Mit dem CAMPUS: umsetzen (...) für Intensiv- Seite 39 Fallbeispiele Leitlinien- 15:45 SEPSIS: 15:45 ADVOS Teach the Seite 39 medizin 2018 (...) umsetzung – 16:00 Versorgungs- Seite 33 16:00 Verfahren (...) teacher: Wie Seite 37 Seite 37 Gerede oder qualität der 16:15 Sepsis vor, Seite 37 setze ich Gewinn? 16:15 auf und nach Simulation Seite 40 16:30 INTENSIV- INTENSIV- IN KRISEN- 16:30 Intensiv- bei mir in der 16:45 PFLEGE: PFLEGE: GEBIETEN: 16:45 KREISLAUF: Klinik effektiv stationen CytoSorb Ethik auf IMC 2018: 17:00 BEATMUNG: ANÄSTHESIE: Perioperatives Seite 37 BEATMUNG: SPEZ. KRANK- ein? SEPSIS: BEATMUNG: SKILLS: Therapie: der Intensiv- Clinical 17:00 17:15 Tracheotomie Neurologische Management Wie kann HEITSBILDER: Seite 40 Innovative KRANKEN- Beatmung als Kommunika- Intelligente station practice II: 17:15 in der Intensiv- Aspekte der von Antiko- pulmonale Peripartales pharmakologi- Selbsterfah- tion als ein HAUS: Blutreinigung Seite 39 Infectious 17:30 medizin Allgemein- agulantien Bildgebung Management sche Konzepte rung Qualitätsindi- (...) 17:30 Seite 37 Nahtstelle diseases in 17:45 Seite 38 anästhesie helfen? Seite 38 im (Herz-)OP zwischen ZNA Seite 38 kator in der Seite 39 the paediatric 17:45 Seite 33 Seite 38 und auf der In- und Intensiv- Prämedikation critical care 18:00 18:00 tensivstation medizin Seite 38 unit 18:15 Seite 38 Seite 37 18:15 Seite 39 18:30 18:30 19:00-19:30 18:45 PREIS- 18:45 VERLEIHUNG Wissen. Preise Seite 40 anmeldepflichtiger TED Sitzung ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN PREISVERLEIHUNG Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
18 FREITAG – 17. Februar RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- FOYER RAUM 1 RAUM 3 RAUM 4 HALLE 5 8:00 8:00 8:15 8:15 8:30 INTENSIV- NOTFALL: EPIDEMIOLO- INFEKTIOLO- ANÄSTHESIE: ANÄSTHESIE: NEISS, DAS BEATMUNG: TECHNOLOGIE: PALLIATIV: INTENSIV- INTENSIV- 8:30 PFLEGE: Notfallmedi- GIE: GIE: Anästhesie in Patient Blood NOTARZT- Perkutane Zerebrales Palliativ- PFLEGE: PFLEGE: 8:45 Beatmung – zin, die ans „The Clinical Knifflige Fälle der Gynäko- Management (WIEDER-) dilatative Monitoring IN KRISEN- medizin nicht Lachen im Basale Stimu- 8:45 wie machen Herz geht Year in Re- auf der Inten- logie und Seite 42 EINSTEIGER- Tracheotomie Seite 42 GEBIETEN: nur am Krankenhaus – lation in der 9:00 es die Ande- Seite 45 view“ – Die 3 sivstation Geburtshilfe SEMINAR und Troubles- INFEKTIOLO- Mitarbeit bei Lebensende Humor hilft Pflege – was MODERN GEBURTS- 9:00 ren? wichtigsten Seite 42 Seite 42 hooting GIE: Ärzte ohne Seite 42 heilen! ist das? CAMPUS: HILF-LICHE 9:15 Seite 45 Studien über Freitag, Seite 42 Keime kennen Grenzen e.V.– Seite 44 Seite 44 Kommuni- NOTFÄLLE IM 9:15 Komplikatio- 16.02.2018 keine Grenzen Ein Arzt und kationstechni- RETTUNGS- 9:30 nen in Anäs- 08:30-18:30 Seite 42 eine Kranken- ken, professio- THERAPIE: DIENST 9:30 thesie, Inten- Uhr in Oslo, schwester be- nelles Über- Große Medizin 9:45 sivmedizin, (...) Gruppenraum richten bringen in kleinen Freitag, 9:45 aus dem Jahre 3 + 4, Seite 42 schlechter Häusern 16.02.2018 10:00 MODERN Nachrichten II: Seite 42 09:00:-17:00 10:00 2017 CAMPUS: Samstag, Anwendung in Uhr Seite 42 10:15 Kindernotfälle 17.02.2018 Szenarien 10:15 Seite 45 09:00-18:15 Seite 45 Weitere 10:30 INTENSIV- 10:30 Uhr in Focke- Informationen PFLEGE: Wulf, Franzius, finden Sie 10:45 NOTFALL: Basale Stimu- 10:45 Scharoun unter www.in- Interaktive Sit- lation bei de- SPEZIELLE INTENSIV- EPIDEMIOLO- tensivmed.de 11:00 NOTFALL: BEATMUNG: KREISLAUF: ANÄSTHESIE: BEATMUNG: zung Notfall- ETHIK: menzerkrank- 11:00 KRANKHEITS- Weitere PFLEGE: GIE: im Bereich Nicht nur Grundlagen Unterschätzte Kinder- Dekanülie- medizin mit Genug ist ge- ten Patienten BILDER: THERAPIE: Vortragsreihe „The Clinical Programm 11:15 Terror – Ist der der Beatmung perioperative anästhesie Informationen rungsmana- Fallbeispielen nug: Wie viel auf der Inten- 11:15 Zerebrales Update Anti- des Netzwer- Year in unter dem Rettungsdienst Seite 43 Risiken Seite 42 finden Sie un- gement und aus der Praxis Überversor- sivstation Monitoring koagulation ter www.in- kes Frühmobi- Review“ – Die Menüpunkt 11:30 geschützt? Seite 43 fiberoptische Seite 45 gung ist auf Seite 45 11:30 und Bildge- 2018 lisation 3 wichtigsten Geburtshilfli- Seite 45 tensivmed.de Diagnostik der Intensiv- 11:45 bung in der Seite 43 im Bereich KRANKEN- beatmeter Studien im che Notfälle 11:45 Seite 43 station ge- neurochirur- Programm un- HAUS: Patienten Bereich der Er- im Rettungs- rechtfertigt? 12:00 gischen Inten- ter dem Workshop Seite 45 wachsenen-In- dienst und 12:00 Seite 43 sivmedizin – Menüpunkt Personal – Wie tensivmedizin Seite 10 + 46 12:15 Methoden NEISS und auf bestimme ich aus dem Jahre 12:15 und Fallstricke Seite 10 + 47 den Perso- 2017 12:30 MODERN nalbedarf? 12:30 Seite 43 Seite 43 CAMPUS: Seite 45 12:45 Kindernotfälle, 12:45 Wdh. 13:00 Seite 45 IN KRISEN- 13:00 GEBIETEN: 13:15 SCHMERZ: IMC 2018: 13:15 „The Clinical Structural 13:30 INTENSIV- SPEZIELLE SKILLS: SEPSIS: ETHIK: KREISLAUF: Year in INTENSIV- NOTFALL: ORGAN- challenges: 13:30 PFLEGE: KRANKHEITS- Die letzten Sepsis-Mana- Klare Ansage Ultraschall im Review“ – PFLEGE: Geburt und VERSAGEN: Capacity 13:45 Aktuelle juris- BILDER: Geheimnisse gement – Was und Eigenver- OP und auf Wichtige Treffen Netz- Notfälle beim Organ cross building for 13:45 tische Frage- Interaktion der Anästhesie ist „state of antwortung – der Intensiv- Studien im werk Frühmo- Kleinkind talk und paediatric 14:00 stellungen II: von Herz und und Intensiv- the art“? wie wir in station Bereich der bilisation beat- Seite 46 Multiorgan- critical care NEISS, DAS NOTARZT-(WIEDER-) 14:00 Freiheitsent- Lunge – Patho- medizin Seite 44 Zeiten der Seite 44 Palliativmedi- meter Patien- versagen EINSTEIGER-SEMINAR services 14:15 ziehende physiologie (Die große Arbeitsver- zin und ten, Seite 45 Seite 44 Seite 43 Praxistraining 14:15 Maßnahmen und Klinik „Eigentlich“- dichtung Schmerzthera- Seite 10 + 47 14:30 u. Verfahrens- Seite 44 Sitzung) miteinander pie aus dem 14:30 pflege (...) Seite 44 umgehen Jahre 2017 14:45 Seite 45 Seite 44 Seite 44 14:45 15:00 15:00 15:15 15:15 15:30 15:30 15:45 15:45 anmeldepflichtiger Workshop ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN NEISS GEBURTSHILFE MANAGEMENT + PERSPEKTIVE NOTFÄLLE IM RETTUNGSDIENST
Sie können auch lesen