40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm

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40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Foto: Björn Klein
TheaterR
40 JAHRE

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           2019/2020
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Spielzeit 2019/2020
                                                               Abonnements & Preise
Schon wieder Sonntag            Falsche Schlange                       Abonnement                                                               Tageskarte (soweit verfügbar)
Mittwoch, 23. Oktober 2019       Mittwoch, 13. November 2019           I. Rang   100 €                    ermäßigt 82 €*                        I. Rang      20 €         ermäßigt 17 €*
                                                                       II. Rang   85 €                    ermäßigt 66 €*                        II. Rang     17 €         ermäßigt 14 €*
                                                                       III. Rang  57 €                    ermäßigt 44 €*                        III. Rang    14 €         ermäßigt 11 €*

                                                                       Abonnement-Bestellungen von Neuabonnenten                                Einzelkarten sind nur erhältlich, sofern die
                                                                       nehmen wir telefonisch unter 07132 35-366 oder                           Theaterreihe nicht durch Abonnements ausgebucht
                                                                       per E-Mail entgegen: Kulturamt@Neckarsulm.de                             ist. Bitte erkundigen Sie sich deshalb bereits einige
                                                                                                                                                Tage vor dem Veranstaltungstag, ob für die jeweilige
Der kleine Lord               Alles über Liebe                         Aufgrund Ihrer Bestellung erhalten Sie von uns
                                                                       eine Rechnung. Nach Zahlungseingang senden wir
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Mittwoch, 11. Dezember 2019   Mittwoch, 15 Januar 2020
                                                                       Ihnen Ihren Abo-Ausweis per Post zu.
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                                                                       Schul-, Kultur- und Sportamt                                             Veranstaltungsbeginn und bis zum Betriebsschluss
                                                                       Marktstraße 18                                                           zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Busse
                                                                       74172 Neckarsulm                                                         und Bahnen im HNV.

                                                                       Sollte aus irgendwelchen Gründen einer der angekündigten Schauspieler nicht mitwirken bzw. durch einen anderen ersetzt werden, müssen wir uns
                                                                       diese Änderung vorbehalten und bitten hierfür um Verständnis.
Wir sind die Neuen            Diese Nacht – oder nie!                  *ermäßigte Preise für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte ab 70 %.
Mittwoch, 12. Februar 2020    Mittwoch, 18. März 2020
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Schon wieder Sonntag
Komödie von Bob Larbey
mit Joachim Bliese, Pavel Fieber, Susanne Eisenkolb, Sabine Roller, Steffen Wilhelm u.a.                  Mittwoch
                                                                                                                r 2019
Fritz Rémond Theater im Zoo, Frankfurt                                                                23. Oktobe
Regie: Peter Kühn                                                                                         20:00 Uhr

                   Die berührende Komödie übers Älterwerden erzählt die Geschichte des gebrechlichen Witwers Cooper. Er lebt
                   im Seniorenheim, trauert um seine verstorbene Frau, erträgt einmal im Monat den Pflichtbesuch von Tochter
                   und Schwiegersohn und pflegt seine Freundschaft mit dem an Demenz erkrankten Aylott. Während Cooper
                   seiner körperlichen Hinfälligkeit mit sarkastischem Witz begegnet, beobachtet der sensible Aylott die unter-
                   schiedlichen Erscheinungen des Alters mit ängstlichem Staunen. Man vertreibt sich die Zeit mit Schachpartien,
                   kleinen Flirts mit der hübschen Krankenschwester Wilson. Und um sich vor Resignation zu schützen, liefert
                   sich der bärbeißige Alte mit allen Menschen um sich herum pointenreiche Wortgefechte, die ihm beweisen,
                   „dass er noch am Leben ist“. Ganz besonders genießt er die Streitgespräche mit der resoluten Reinigungskraft
                   Mrs. Baker, die dem Alter mit gesundem Realitätssinn begegnet. Jeden ersten Sonntag im Monat erscheint
                   Coopers Tochter Julia mit ihrem Ehemann zum pflichtgemäßen Höflichkeitsbesuch, bei dem beide ebenso
                   pflichtgemäß ihre Betroffenheit über das Leben im Altersheim demonstrieren. Alles scheint wie immer und
                   doch verändert sich etwas.

                   Das klingt nach Sozialdrama, graue Panther, Pflegeversicherung, unnütze Alte. Stimmt nicht. Selten wird so
                   herzlich gelacht, liegen bei einem Stück über dieses Thema ursprüngliche Heiterkeit und natürliche Melancholie
                   so unverbildet dicht beieinander. Das Erfolgsstück über Freundschaft und den eisernen Willen, sich im Alter

                                                                                                                                    Fotos: Helmut Seuffert
                   nicht aufzugeben, bringt alles mit, was eine berührende Tragikomödie ausmacht: Tiefenschärfe, gut funktionie-
                   rende, schwarzhumorige Dialoge und pfiffige Pointen, Heiterkeit und Melancholie.
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Falsche Schlange
                                             Psycho-Thriller von Alan Ayckbourn
                                             Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting
                                             mit Gerit Kling, Mackie Heilmann, Astrid Rashed                                                          Mittwoch
                                                                                                                                                            er 2019
                                             Theater im Rathaus Essen, Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover                                   13. Novemb
                                             Regie: Gerit Kling                                                                                       20:00 Uhr

                                                               Zwei Schwestern treffen nach dem Tod des Vaters aufeinander. Sie verbindet eine schwere Kindheit, sonst

                    Foto: Dieter Balb
                                                               scheinbar nichts. Die eine ging früh von zuhause weg, um in Australien ihr Glück zu finden, was ihr aber nicht
Pressefoto

                                                               gelang. Die andere blieb daheim in der britischen Provinz und kümmerte sich um den Vater. Annabel und
                                                               Miriam. Die erste eine gestandene Geschäftsfrau, die an einen gewalttätigen Ehemann geriet. Die zweite eine
                                                               ewige „Dorfjungfer“, die aufgrund der Pflege ihres kranken Vaters keine intimen Beziehungen eingehen konnte.
                                                               Zumindest sieht es Miriam so. Und weckt damit alte Schuldgefühle in der älteren Schwester. Als plötzlich
                                                               eine vermeintliche Krankenschwester namens Alice Moody auftaucht und die Schwestern zu erpressen
                                                               versucht, müssen die beiden unterschiedlichen Frauen auf einmal zusammenhalten. Doch die Abgründe um
                                                               den Tod des tyrannischen Familienoberhauptes sind vielschichtiger als es auf den ersten Blick scheint, und
                                                               schon bald wird klar, dass keine der drei Protagonistinnen die ganze Wahrheit sagt.

                                                               Angst und ihre Hintergründe stehen im Zentrum dieses Theaterabends. Alan Ayckbourn genießt es, in
                                                               „Falsche Schlange“ die Grenzen von Drama und Schauerroman verschmelzen zu lassen: Ein verfallenes Haus
                                                               mit einem heruntergekommenen Garten, ein still gelegter Brunnenschacht und ein verlassener Tennisplatz
                                                               bilden das ideale Setting für einen Krimi. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln den Zuschauer von der

                    Foto: Monika Reinhardt
                                                               ersten Minute an. Die Charaktere sind in ihrer Abgründigkeit ebenso unheimlich wie faszinierend. Ein
Foto: Dieter Balb

                                                               packendes Psycho-Drama, das in seiner Unbestimmtheit an Stücke von Harold Pinter erinnert.
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Der kleine Lord
              Familienmusical in drei Akten nach dem Roman „Little Lord Fauntleroy“ von Frances Hodgson Burnett
              mit Isabel Kott, Pavel Fieber, Tanja Maria Froidl, Michael Müller, Renate Koehler,
              Matthias Graf, Eva-Patricia Klosowski, Johannes Pfeifer, Peter Wegele, Matthias Noack u.a.
                                                                                                              Mittwoch
              a-gon Theater GmbH, München                                                                           er 2019
              Regie: Stefan Zimmermann                                                                   11. Dezemb
                                                                                                                   Uhr  20:00

                                Im New York des 19. Jahrhunderts: Cedric Errol ist ein fröhlicher Junge, der in bescheidenen Verhältnissen bei
                                seiner Mutter aufwächst. Durch den frühen Tod seines Vaters wird Cedric aus seinem gewohnten Leben
                                herausgerissen und hinaufkatapultiert in die Höhen der englischen Aristokratie. Denn eigentlich ist er von
                                aristokratischer Herkunft. Sein mürrischer und hartherziger Großvater, der Earl of Dorincourt, hatte sich aber
                                seinerzeit von Cedrics Vater losgesagt, als dieser gegen seinen Willen eine bürgerliche Amerikanerin heiratete.
                                Nun will er, dass sein Enkel nach England kommt, damit er aus ihm – als letzten verbliebenen Nachfolger
                                für den Grafentitel – einen Erben in seinem Geiste machen kann: den kleinen Lord Fauntleroy. Dazu soll vor
                                allem eine strenge und standesgemäße Erziehung beitragen.
                                Doch die Lehrstunden verlaufen ganz anders als erwartet. Cedric knackt durch seine Unvoreingenommenheit
                                und frische Herzlichkeit im Nu die harte Schale des Großvaters und entlockt dem grantigen alten Earl nie
                                gezeigte Wesenszüge wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Großherzigkeit. So werden der Alte
                                und der kleine Lord Hand in Hand zu respektablen Aristokraten.

                                Die Erstausgabe des Romans „Little Lord Fauntleroy“ von Frances Hodgson Burnett erschien 1886, wurde ein
                                großer Erfolg und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die gleichnamige Verfilmung von 1980 mit Rick Schroder
                                als dem kleinen Lord und Alec Guinness als Earl of Dorincourt hat sich zu einem Klassiker entwickelt, der
                                Jahr für Jahr zu Weihnachten im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wird und eine große Fangemeinde hat.

Foto: a-gon
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Alles über Liebe
Komödie von Stephan Eckel
mit Giovanni Arvaneh, Renan Demirkan, Tanja Schumann                                                    Mittwoch
                                                                                                                   020
Tournee-Theater Thespiskarren, Hannover/Koproduktion mit Theater im Rathaus Essen                     15. Januar 2
Regie: Jürg Schlachter                                                                                   20:00 Uhr

                  Vielleicht lässt sich ihre Ehe doch noch retten, hoffen Anna und Carlos, und sehen als letzte Möglichkeit eine
                  Paartherapie. Gleich bei der ersten Sitzung vor einer hoffnungslos überforderten Therapeutin sagen sich die
                  beiden so kräftig die Meinung, dass die Fetzen fliegen. Ihr Problem heißt Ehe – mit all ihren Erwartungen und
                  Enttäuschungen. Mal witzig und mal bitter ernst werden alle großen Missverständnisse aufs Tapet gebracht.
                  Anna leidet nicht nur unter quengelnden Kindern beim abendlichen Einkauf, sondern auch unter dem Verlust
                  ihrer einstigen Anziehungskraft auf das andere Geschlecht, darunter, dass ihre Welt immer mehr zu schrumpfen
                  scheint und unter Zwergen- und Piratenkostümen, die sie für das nächste Kindergartenfest produzieren muss.
                  Carlos kämpft dagegen um den Spaß in seinem Leben als verheirateter Mann und hasst es, als Vater immer
                  den schwarzen Peter zugeschoben zu bekommen.

                  Zwischen Anklagen, Aggressionen und Absurditäten werden Episoden aus dem Eheleben anschaulich rekon-
                  struiert: Ein Horror-Urlaub mit anderen Pärchen, die Kindertanzgruppe, die vollbusige Praktikantin und der
                  Halbfett-Kartoffelsalat der Schwiegermutter. Kaum ein zwischenmenschliches Problem bleibt unerwähnt,
                  und so manches Paar wird sich hier wiedererkennen: Vor Jahren noch stürmisch verliebt, sitzt man ruckzuck
                  mit zwei Kindern in einem Reihenhaus und spielt nur noch das Taxi für den Nachwuchs. Aber muss es denn
                  immer so sein, dass der Alltag die Liebe auffrisst? Zwischen den Zeilen des schnellen und pointenreichen

                                                                                                                                   Fotos: Bernd Boehner
                  Schlagabtauschs des Paares offenbart sich, mal auf urkomische, mal auf sehr anrührende Weise, schließlich
                  doch noch das Band, das Anna und Carlos zusammenhält: Die Liebe!
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Wir sind die Neuen
Komödie nach dem Film von Ralf Westhoff, in einer Bühnenfassung von Jürgen Popig
mit Gesine Hannemann, Lothar Bobbe, Achim Hall, Felix Jeiter, Barbara Dussler,
Sofie Alice Miller                                                                                       Mittwoch
                                                                                                                 2020
Württembergische Landesbühne Esslingen                                                               12. Februar
Regie: Klaus-Dieter Köhler                                                                               20:00 Uhr

                   Katerstimmung nach der letzten WG-Party: Die ehemalige Schleiereulenaktivistin Anne, der in die Jahre
                   gekommene Frauenheld Eddi und Johannes, der Robin Hood unter den Rechtsanwälten, finden sich zwischen
                   Rockmusik, leeren Rotweinflaschen und Rückenschmerzen wieder. 35 Jahre ist es her, dass sie in ihrer Studen-
                   tenbude exzessive Feste feierten, sich Essen und Wählscheibentelefon teilten, auf Demos gingen und nebenbei
                   studierten. Nun wagen sie das Experiment Wohngemeinschaft erneut – aus finanziellen Gründen, aber auch,
                   um die wilden Zeiten wieder aufleben zu lassen. Gar nicht so einfach mit Anfang sechzig. Da scheinen ihnen
                   die jungen Nachbarn gerade recht zu kommen! Doch Katharina, Thorsten und Barbara von nebenan sind
                   seltsam erwachsen. Die karriereorientierten Studenten machen schnell klar, dass sie kurz vor ihren Examen für
                   nachbarschaftliche Gefallen, laute Musik oder Partys „keine Kapazitäten“ haben. Mit voller Wucht prallen die
                   unterschiedlichen Lebenswelten aufeinander. Plötzlich finden sich Anne, Eddi und Johannes mitten in einem
                   generationenübergreifenden Nachbarschaftskonflikt wieder, der sich gewaschen hat – bis die Jungen eines
                   Tages hilfesuchend in ihrer Wohnung stehen ...

                   In seiner Filmkomödie drehte Ralf Westhoff den herkömmlichen Generationenkonflikt um. Humorvoll spielt
                   er mit Klischees ohne die Probleme der beiden Generationen außer Acht zu lassen. Die Geschichte besticht
                   durch ihre brillanten, zugespitzten aber stets glaubwürdigen Dialoge. Im August 2015 lief der Film mit
                   großem Erfolg in der Filmkunstreihe der Stadt Neckarsulm im Scala-Kino. Jetzt bietet sich die Gelegenheit

                                                                                                                                   Fotos: Björn Klein
                   für die Zuschauer, die Umsetzung als Theaterstück zu erleben.
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Diese Nacht – oder nie!
                     Komödie von Laurent Ruquier, Deutsch von Manfred Langner
                     mit Isabel Varell und Heiko Ruprecht
                     Eine Produktion der Schauspielbühnen Stuttgart in Zusammenarbeit                                           Mittwoch
                                                                                                                                          20
                     mit der Münchner Tournee                                                                                 18. März 20
                     Regie: Ulf Dietrich                                                                                        20:00 Uhr

                                       Bei Adam und Eva ist sie das erste Mal schiefgegangen, die Sache mit der platonischen Liebe. Die Folgen
                                       sind bekannt. Seitdem haben sich Generationen von Philosophen mit ihrer Möglichkeit oder Unmöglichkeit
                                       beschäftigt. Aber niemand hat bis heute abschließend die Frage beantwortet: Können Mann und Frau einfach
                                       nur gute Freunde sein – oder kommt zwangsläufig irgendwann die Schlange dazwischen? Hier ist es die fröh-
                                       lich-freche Floristin Charlotte mit ihrer Vorliebe für Schlager und Chansons. Sie ist attraktiv, wenn auch nicht
                                       mehr ganz so jung und frisch, wie sie es gerne wäre – und sie ist verliebt. Seit fünf Jahren. Platonisch – notge-
                                       drungen, denn das Objekt ihrer Leidenschaft, der gut aussehende Valentin, sieht in ihr nur einen guten Kum-
                                       pel mit dem man unkomplizierte Abende vor dem Fernseher verbringen kann, mehr nicht. All die Jahre, die sie
                                       sich nun kennen, hatte sie nie den Mut, ihm ihre Liebe zu gestehen. Doch das soll sich jetzt ändern: Charlotte
                                       hat beschlossen, es ihm zu sagen. Heute. In ihrem Blumenladen. Denn was eignet sich besser für ein Liebes-
                                       geständnis als die Sprache der Blumen? Valentin aber kennt weder die Symbolik von Rosen und Männertreu,
                                       noch kapiert er, was Charlotte ihm geheimnisvolles sagen möchte: Hat sie sich in einen Kunden verliebt? Oder
                                       in den Japaner von neulich beim Karaoke? Ist sie etwa schwanger? Hauptsache, es ist nichts Unangenehmes,
                                       denn er freut sich nach einem anstrengenden Arbeitstag doch nur auf einen richtigen Kumpelsabend.

                                       Aus dem wird aber nichts, denn Charlottes heimliche Liebe bleibt nicht das einzige Geheimnis, das an diesem
                                       Abend gelüftet wird. Und zu behaupten, dass Valentin seiner Freundin nicht alles über sein Leben erzählt

Foto: Jürgen Frahm
                                       hätte, wäre – gelinde gesagt – eine starke Untertreibung…
40 JAHRE 2019/2020 - Stadt Neckarsulm
Foto: Jürgen Frahm

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The      ihe         2019/2020
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