2019 Referenzbericht - St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg
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2019 Referenzbericht St. Johannes Klinik Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2019 Übermittelt am: 18.11.2020 Automatisch erstellt am: 03.03.2021 Layoutversion vom: 03.03.2021
St. Johannes Klinik Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de). Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
St. Johannes Klinik Inhaltsverzeichnis - Einleitung 4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 5 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses 5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers 6 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus 6 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie 6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses 6 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses 7 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit 8 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses 10 A-9 Anzahl der Betten 11 A-10 Gesamtfallzahlen 11 A-11 Personal des Krankenhauses 12 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung 23 A-13 Besondere apparative Ausstattung 36 A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c 36 Absatz 4 SGB V B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 38 B-1 Innere Medizin 38 B-2 Akutgeriatrie 53 C Qualitätssicherung 64 C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden 64 Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V 64 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) 64 nach § 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung 65 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB 68 V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 68 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 69 Satz 1 Nr 1 SGB V C-8 Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr 70 - Diagnosen zu B-1.6 71 - Prozeduren zu B-1.7 78 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
St. Johannes Klinik - Diagnosen zu B-2.6 81 - Prozeduren zu B-2.7 87 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
St. Johannes Klinik - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Birgit Riedl Telefon: 09661/520-471 Fax: 09661/520-210 E-Mail: b.riedl@kh-as.de Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: stv. Vorstand Titel, Vorname, Name: Roland Ganzmann Telefon: 09661/520-448 Fax: 09661/520-210 E-Mail: vorstandssekretariat@kh-as.de Weiterführende Links Link zur Internetseite des http://www.kh-as.de/ Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
St. Johannes Klinik A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: St. Johannes Klinik Hausanschrift: Krankenhausstraße 1 91275 Auerbach/OPf. Institutionskennzeichen: 260930130 Standortnummer: 00 URL: http://www.kh-as.de/de/main/st_johannes_klinik.htm Telefon: 09643/930-0 Ärztliche Leitung Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. Klaus Nester Telefon: 09661/520-321 Fax: 09661/520-210 E-Mail: k.nester@kh-as.de Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Sabine Hirsch Telefon: 09661/520-402 Fax: 09661/520-418 E-Mail: pdl@kh-as.de Position: Pflegedirektor Titel, Vorname, Name: Peter Niebler Telefon: 09643/930-118 Fax: 09643/930-297 E-Mail: pdl@kh-as.de Verwaltungsleitung Position: Vorstand Titel, Vorname, Name: Klaus Emmerich Telefon: 09661/520-200 Fax: 09661/520-210 E-Mail: vorstandssekretariat@kh-as.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
St. Johannes Klinik A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Kommunalunternehmen "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach" Art: öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum: Nein Lehrkrankenhaus: Ja Name Universität: Paracelsus Medizinische Privatuniversität A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare MP04 Atemgymnastik/-therapie MP06 Basale Stimulation MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung MP24 Manuelle Lymphdrainage Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
St. Johannes Klinik Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege externer Kooperationspartner MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Manualtherapie MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik MP37 Schmerztherapie/-management MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP51 Wundmanagement Wundexperte MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP53 Aromapflege/-therapie MP55 Audiometrie/Hördiagnostik 14 tägige Sprechstunde durch externen Anbieter MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) MP63 Sozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit KH-Führungen, Tag der offenen Tür, Fachvorträge durch Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
St. Johannes Klinik A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Individuelle Hilfs- und Serviceangebote Nr. Leistungsangebot Link Kommentar NM09 Unterbringung Begleitperson nach vorheriger Absprache (grundsätzlich möglich) möglich (ohne medizinische Begründung kostenpflichtig) NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter NM42 Seelsorge/spirituelle Pfarrbesuchsdienst, Begleitung Sakramentenempfang, 1x wöchentlich Hl. Messe, 3x jährlich Erinnerungsgottesdienst für die im Hause verstorbenen Patienten, NM49 Informationsveranstaltungen für Patientinnen und Patienten NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsbedarfen NM68 Abschiedsraum Patientenzimmer Nr. Leistungsangebot Link Kommentar NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener alle Zimmer im Haus haben Nasszelle eigene Nasszelle NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit alle Zimmer im Haus haben eigener Nasszelle eigene Nasszelle Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
St. Johannes Klinik A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung Position: Infrastruktur&Bau Titel, Vorname, Name: Andreas Poeplau Telefon: 09661/520-201 Fax: 520/09661-69201 E-Mail: a.poeplau@kh-as.de A-7.2 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF14 Arbeit mit Piktogrammen im gesamten Haus BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder farblich unterschiedliche geistiger Behinderung Kennzeichnung der Stationen, Absturzsicherung Treppenaufgänge Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF06 Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher BF11 Besondere personelle Unterstützung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF17 Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit alle Betten im Hause besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße elektrisch verstellbar BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße BF21 Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
St. Johannes Klinik Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung BF22 Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF25 Dolmetscherdienste gemäß interner Dolmetscherliste BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal gemäß hausinterner Dolemetscherliste BF32 Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF24 Diätische Angebote Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF04 Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung BF05 Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere Kommentar ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und u.a. mit Universität Bayreuth Universitäten und Universität Erlangen/Nürnberg, A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
St. Johannes Klinik Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und im Verbund mit Krankenpfleger Berufsfachschule für Krankenpflege am St. Anna Krankenhaus Sulzbach- Rosenberg HB03 Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin praktischer Teil der und Physiotherapeut Ausbildung in Kooperation HB06 Ergotherapeutin und Ergotherapeut praktischer Teil der Ausbildung in Kooperation HB18 Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 praktischen Teil Ausbildung Jahre) in Kooperation mit der Nofallsanitäterschule in Bayreuth und Nürnberg A-9 Anzahl der Betten Betten: 30 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 928 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
St. Johannes Klinik A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärztinnen und Ärzte Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 3,77 weitere 4 Ärzte sind in der Fachabteilung Geriatrische Rehabilitation angestellt Personal mit direktem 3,77 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 3,77 maßgebliche tarifliche 40,00 Wochenarbeitszeit Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
St. Johannes Klinik davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 1,30 3 weitere Fachärzte sind in der Fachabteilung Geriatrische Rehabilitation angestellt Personal mit direktem 1,30 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 1,30 Belegärztinnen und Belegärzte Anzahl 0 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
St. Johannes Klinik A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger Anzahl (gesamt) 11,64 Personal mit direktem 11,64 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 11,64 maßgebliche tarifliche 38,50 Wochenarbeitszeit Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) 0,91 Personal mit direktem 0,91 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 0,91 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
St. Johannes Klinik Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Anzahl (gesamt) 2,18 Personal mit direktem 2,18 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 2,18 Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) 0,46 Personal mit direktem 0,46 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,46 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
St. Johannes Klinik Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 4,50 Personal mit direktem 4,50 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 4,50 Medizinische Fachangestellte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) 0,26 zzgl. 1 Auszubildende MFA Personal mit direktem 0,26 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,26 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
St. Johannes Klinik A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen Anzahl (gesamt) 0,00 Personal mit direktem 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Mitversorgung ambulanter Patienten. Versorgung Personal in der stationären Versorgung 0,00 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistentin und Diätassistent Anzahl (gesamt) 0,78 Personal mit direktem 0,78 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Versorgung Personal in der stationären Versorgung 0,78 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
St. Johannes Klinik SP05 Ergotherapeutin und Ergotherapeut Anzahl (gesamt) 2,99 Personal mit direktem 2,99 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 2,99 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. SP14 Logopädin und Logopäde/Klinische Linguistin und Klinischer Linguist/Sprechwissenschaftlerin und Sprechwissenschaftler/Phonetikerin und Phonetiker Anzahl (gesamt) 0,57 wird durch eine Kopperation mit einer externen Logopädiepraxis sichergestellt Personal mit direktem 0,57 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,57 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
St. Johannes Klinik SP21 Physiotherapeutin und Physiotherapeut Anzahl (gesamt) 5,04 Personal mit direktem 5,04 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 5,04 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. SP23 Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe Anzahl (gesamt) 0,65 Gerontopsychologe Personal mit direktem 0,65 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,65 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
St. Johannes Klinik SP25 Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter Anzahl (gesamt) 1,50 Personal mit direktem 1,50 Beschäftigungsverhältnis Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 1,50 Case Management und Pflegeüberleitung SP26 Sozialpädagogin und Sozialpädagoge Anzahl (gesamt) 0,13 In Kooperation mit externer Sozialstation Personal mit direktem 0,13 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,13 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
St. Johannes Klinik SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl (gesamt) 1,00 Personal mit direktem 1,00 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 1,00 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta Anzahl (gesamt) 2,04 Personal mit direktem 2,04 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 2,04 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
St. Johannes Klinik SP35 Personal mit Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater Anzahl (gesamt) 0,39 Personal mit direktem 0,39 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,39 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie Anzahl (gesamt) 2,00 Personal mit direktem 2,00 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 2,00 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
St. Johannes Klinik SP56 Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA) Anzahl (gesamt) 0,34 Personal mit direktem 0,34 Die Angabe gilt für die gesamte St. Beschäftigungsverhältnis Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. Personal ohne direktes 0,00 Beschäftigungsverhältnis Personal in der ambulanten 0,00 Für die ambulante Versorgung halten Versorgung wir keine eigenen Vollkräfte vor. Unser Personalbedarf bemisst sich nach der erforderlichen Mindestbesetzung für die stationäre Versorgung, eine Reduzierung ist daher nicht möglich, wohl aber die Mitversorgung ambulanter Patienten. Personal in der stationären Versorgung 0,34 Die Angabe gilt für die gesamte St. Johannes Klinik, inklusive Rehabilitation. A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person Position: QMB Titel, Vorname, Name: Birgit Riedl Telefon: 09661/520-471 Fax: 09661/520-210 E-Mail: b.riedl@kh-as.de A-12.1.2 Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen stv. Vorstand Funktionsbereiche: Ärztlicher Direktor Personalleitung Pflegedirektion QMB Tagungsfrequenz: monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
St. Johannes Klinik A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement Position: QMB Titel, Vorname, Name: Birgit Riedl Telefon: 09661/520-471 Fax: 09661/520-210 E-Mail: b.riedl@kh-as.de A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium Ja eingerichtet: Beteiligte Abteilungen stv. Vorstand Funktionsbereiche: Ärztlicher Direktor Personalleitung Pflegedirektion QMB Tagungsfrequenz: monatlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
St. Johannes Klinik A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Nexus Curator vom Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor 08.06.2015 RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen RM03 Mitarbeiterbefragungen RM04 Klinisches Notfallmanagement Notfallteam vom 02.10.2014 RM05 Schmerzmanagement Pain-Nurse vom 17.07.2019 RM06 Sturzprophylaxe Standard-Gruppe vom 12.06.2018 RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Standard-Gruppe vom Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard 12.06.2018 Dekubitusprophylaxe in der Pflege“) RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Standard-Gruppe vom 06.08.2020 RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Medizintechnik vom Geräten 13.06.2019 RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Tumorkonferenzen Fallbesprechungen/-konferenzen Pathologiebesprechungen RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen RM13 Anwendung von standardisierten OP-Checklisten RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer beh. Arzt vom 15.07.2019 OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und OP-Steuerungsgruppe vom Patientenverwechselungen 08.07.2020 RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Nexus Curator vom 08.06.2015 RM18 Entlassungsmanagement Case-Management vom 21.11.2011 A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem Ja eingerichtet: Tagungsfrequenz: monatlich Maßnahmen: Online-Meldesystem Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
St. Johannes Klinik Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang 01.01.2016 mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum bei Bedarf Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von Nein einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A-12.3.1 Hygienepersonal Hygienekommission Ja eingerichtet: Tagungsfrequenz: halbjährlich Vorsitzender: Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. med Klaus Nester Telefon: 09661/520-320 Fax: 09661/520-319 E-Mail: InnAmb@kh-as.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
St. Johannes Klinik Hygienepersonal Anzahl Kommentar (Personen) Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker 1 Betreuung durch Dr. Ingo Jonscher, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, Institut für Klinikhygiene, medizinische Mikrobiologie und klinische Infektiologie am Klinikum Nürnberg Nord Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte 1 Chefarzt Dr. Goß Hygienefachkräfte (HFK) 1 Hygienebeauftragte in der Pflege 7 A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Hygienestandard ZVK Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle ja mit adäquatem Hautantiseptikum Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
St. Johannes Klinik Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen sterile Handschuhe ja steriler Kittel ja Kopfhaube ja Mund Nasen Schutz ja steriles Abdecktuch ja Venenverweilkatheter Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen ja Venenverweilkathetern liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission ja autorisiert Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
St. Johannes Klinik A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel- ja kommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem ja Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar- ja beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative ja Wundinfektion A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion Haendedesinfektion (ml/Patiententag) Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch ja stationsbezogen Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 27,00 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standort besitzt keine Intensivstation, wodurch eine Angabe des Händedesinfektio nsmittelverbrauch s auf Intensivstationen nicht möglich ist. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
St. Johannes Klinik A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung ja oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter ja Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der ja aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum ja Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM01 Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu http://www.kh- Im Rahmen der Infektionsraten as.de/de/unterneh Veröffentlichung men- der IQM 2/allgemeines/qua Jahresergebnisse litaetsmanagemen auf der t/iqm.htm Homepage HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions- HAND-KISS Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen MRSA Netzwerk oder internationalen Netzwerken zur Prävention Amberg-Sulzbach, von nosokomialen Infektionen KKB Hygienezirkel HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Validierung der Sterilisation von Medizinprodukten Maschine Mikrobiologische Untersuchung der Endoskope HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich zu hygienebezogenen Themen spezifische Hygieneschulung zu aktuellen Themen für alle Befusgruppen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
St. Johannes Klinik A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und ja wöchentliche Auswertung der Beschwerdemanagement eingeführt Patientenfragebögen Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, ja Patientenfragebögen verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit ja persönliche Aufnahme über das mündlichen Beschwerden Beschwerdemanagement Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit ja verbindliche Rückmeldung an den schriftlichen Beschwerden Beschwerdeführer, sofern Beschwerdeführer bekannt ist, wöchentliche Auswertung der Patientenfragebögen Die Zeitziele für die Rückmeldung an die ja 1. Reaktion innerhalb von 2 Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind Werktagen schriftlich definiert Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja anonyme Beschwerden sind jederzeit möglich, telefonisch, alternativ über Beschwerdebogen Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen ja werden kontinuierlich durchgeführt durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen ja finden regelmäßig statt durchgeführt Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: QMB Titel, Vorname, Name: Birgit Riedl Telefon: 09643/520-471 Fax: 09643/520-210 E-Mail: b.riedl@kh-as.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Möglichkeit der annynomen Einreichung über Fragebogen gegeben. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
St. Johannes Klinik Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
St. Johannes Klinik A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission. A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position. Position: Apothekenleiter Titel, Vorname, Name: Michael Zablozki Telefon: 09621/38-1463 E-Mail: zablozki.michael@klinik-amberg.de A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal Anzahl Apotheker: 0 Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 0 Erläuterungen: Versorgung durch Apotheke Klinikum Amberg:regelmäßige Begehungen und Audits auf allen Stationen.Apothekerin des Klinikum Amberg ist Mitglied im ABS Team. Arzneimittelkommission wird vom Leiter der Apotheke Amberg organisiert,die Chefärzte werden als Mitglieder der Arzneimittelkommission geladen A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
St. Johannes Klinik Allgemeines AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen Allgemeines AS02 Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder Aufnahme ins Krankenhaus AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese Nexus Curator 08.06.2015 Erläuterungen Teil der QM/RM- Dokumentation (gemäß RM01) Name: Nexus Curator Datum: 08.06.2015 spezifische Aufnahme Dokumentation im GeriDoc Aufnahme ins Krankenhaus AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen) Medikationsprozess im Krankenhaus AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B. Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe –Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung) Nexus Curator 08.06.2015 Erläuterungen Teil der QM/RM- Dokumentation (gemäß RM01) Name: Nexus Curator Datum:10.03.2020, 19.06.2020 Medikationsprozess im Krankenhaus AS07 Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware) Medikationsprozess im Krankenhaus AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
St. Johannes Klinik Medikationsprozess im Krankenhaus AS11 Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln Medikationsprozess im Krankenhaus AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern Fallbesprechungen Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung) Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2) - Fallbesprechungen - Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung - Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung) Entlassung AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen Aushändigung des Medikationsplans bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
St. Johannes Klinik A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Kommentar Bezeichnung verfügbar AA08 Computertomograph Schichtbildverfahren im ja in Kooperation mit dem (CT) Querschnitt mittels St. Anna Krankenhaus, (X) Röntgenstrahlen leitlinienkonforme Reaktionszeit sichergestellt AA10 Elektroenzephalographi Hirnstrommessung nein in Kooperation mit egerät (EEG) einem (X) niedergelassenen Neurologen in Sulzbach-Rosenberg AA14 Gerät für Gerät zur Blutreinigung ja in Kooperation mit einer Nierenersatzverfahren bei Nierenversagen Dialysepraxis in (X) (Dialyse) Pegnitz und dem St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg AA22 Magnetresonanztomogr Schnittbildverfahren nein in Kooperation mit aph (MRT) mittels starker einem (X) Magnetfelder und niedergelassenen elektro-magnetischer Radiologen im St. Anna Wechselfelder Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die keine_Angab in Kooperation mit dem weibliche Brustdrüse e_erforderlic Mammographie- h Screening-Zentrum des St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg AA33 Uroflow/Blasendruckme Harnflussmessung keine_Angab in Kooperation mit dem ssung/Urodynamischer e_erforderlic St. Anna Krankenhaus Messplatz h Sulzbach-Rosenberg AA43 Elektrophysiologischer Messplatz zur Messung keine_Angab in Kooperation mit Messplatz mit EMG, feinster elektrischer e_erforderlic einem NLG, VEP, SEP, AEP Potenziale im h niedergelassenen Nervensystem, die Neurologen in durch eine Anregung Sulzbach-Rosenberg eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden AA50 Kapselendoskop Verschluckbares keine_Angab in Kooperation mit dem Spiegelgerät zur e_erforderlic St. Anna Krankenhaus Darmspiegelung h in Sulzbach-Rosenberg AA68 Offener Ganzkörper- nein in Kooperation mit Magnetresonanztomogr einem aph niedergelassenen (X) Radiologen im St. Anna Krankenhaus in Sulzbach-Rosenberg Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
St. Johannes Klinik A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden. Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der Gesetzgeber Abschläge vor. Die Notfallversorgung ist nicht vereinbart. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37
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