2019 Referenzbericht - St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg

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2019 Referenzbericht - St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg
2019
Referenzbericht
St. Johannes Klinik
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten
des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3
SGB V über das Jahr 2019

Übermittelt am:            18.11.2020
Automatisch erstellt am:   03.03.2021
Layoutversion vom:         03.03.2021
St. Johannes Klinik

Vorwort

Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet,
regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der
Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.

Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und
Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.

So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer
maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der
Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als
Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.
Internet-Klinikportalen) genutzt werden.

Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und
Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht
z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren
Behandlungswunsch.

Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des
maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt
und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-
Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern
auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der
chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von
Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den
Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.
ergänzen.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst,
die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht
des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit
vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder
nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden –
wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben
gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein
bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das
Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber
nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch
einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser
klären (www.g-ba.de).

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      1
St. Johannes Klinik

Inhaltsverzeichnis

-       Einleitung                                                                                       4

A       Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts                     5

A-1     Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses                                                        5

A-2     Name und Art des Krankenhausträgers                                                              6

A-3     Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus                                           6

A-4     Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie                                           6

A-5     Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses                                     6

A-6     Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses                                   7

A-7     Aspekte der Barrierefreiheit                                                                     8

A-8     Forschung und Lehre des Krankenhauses                                                        10

A-9     Anzahl der Betten                                                                            11

A-10    Gesamtfallzahlen                                                                             11

A-11    Personal des Krankenhauses                                                                   12

A-12    Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung                                                23

A-13    Besondere apparative Ausstattung                                                             36

A-14    Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c                    36
        Absatz 4 SGB V
B       Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen                    38

B-1     Innere Medizin                                                                               38

B-2     Akutgeriatrie                                                                                53

C       Qualitätssicherung                                                                           64

C-1     Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden                        64
        Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V
C-2     Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V                                64

C-3     Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)                      64
        nach § 137f SGB V
C-4     Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung              65

C-5     Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB                   68
        V
C-6     Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr               68
        2 SGB V
C-7     Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1                 69
        Satz 1 Nr 1 SGB V
C-8     Umsetzung der Pflegepersonalregelung im Berichtsjahr                                         70

-       Diagnosen zu B-1.6                                                                           71

-       Prozeduren zu B-1.7                                                                          78

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    2
St. Johannes Klinik

-       Diagnosen zu B-2.6                                                                           81

-       Prozeduren zu B-2.7                                                                          87

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    3
St. Johannes Klinik

-             Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position:                     Qualitätsmanagement
Titel, Vorname, Name:         Birgit Riedl
Telefon:                      09661/520-471
Fax:                          09661/520-210
E-Mail:                       b.riedl@kh-as.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position:                     stv. Vorstand
Titel, Vorname, Name:         Roland Ganzmann
Telefon:                      09661/520-448
Fax:                          09661/520-210
E-Mail:                       vorstandssekretariat@kh-as.de

Weiterführende Links

Link zur Internetseite des               http://www.kh-as.de/
Krankenhauses:
Link zu weiterführenden Informationen:   — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

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St. Johannes Klinik

A              Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des
               Krankenhausstandorts

A-1            Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname:             St. Johannes Klinik
Hausanschrift:               Krankenhausstraße 1
                             91275 Auerbach/OPf.
Institutionskennzeichen:     260930130
Standortnummer:              00
URL:                         http://www.kh-as.de/de/main/st_johannes_klinik.htm
Telefon:                     09643/930-0

Ärztliche Leitung

Position:                    Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:        Dr. Klaus Nester
Telefon:                     09661/520-321
Fax:                         09661/520-210
E-Mail:                      k.nester@kh-as.de

Pflegedienstleitung

Position:                    Pflegedirektorin
Titel, Vorname, Name:        Sabine Hirsch
Telefon:                     09661/520-402
Fax:                         09661/520-418
E-Mail:                      pdl@kh-as.de

Position:                    Pflegedirektor
Titel, Vorname, Name:        Peter Niebler
Telefon:                     09643/930-118
Fax:                         09643/930-297
E-Mail:                      pdl@kh-as.de

Verwaltungsleitung

Position:                    Vorstand
Titel, Vorname, Name:        Klaus Emmerich
Telefon:                     09661/520-200
Fax:                         09661/520-210
E-Mail:                      vorstandssekretariat@kh-as.de

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A-2             Name und Art des Krankenhausträgers

Name:                   Kommunalunternehmen "Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach"

Art:                    öffentlich

A-3             Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum:        Nein

Lehrkrankenhaus:             Ja

Name Universität:            Paracelsus Medizinische Privatuniversität

A-4             Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus:                Nein

Regionale Versorgungsverpflichtung:         Nein

A-5             Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Nr.       Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                    Kommentar

 MP03      Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

 MP04      Atemgymnastik/-therapie

 MP06      Basale Stimulation

 MP09      Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von
           Sterbenden

 MP10      Bewegungsbad/Wassergymnastik

 MP12      Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder)

 MP13      Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und
           Diabetiker

 MP14      Diät- und Ernährungsberatung

 MP15      Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege

 MP16      Ergotherapie/Arbeitstherapie

 MP17      Fallmanagement/Case Management/Primary
           Nursing/Bezugspflege

 MP22      Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

 MP24      Manuelle Lymphdrainage

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 Nr.      Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot                 Kommentar

 MP25     Massage

 MP26     Medizinische Fußpflege                                     externer
                                                                     Kooperationspartner

 MP29     Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie                    Manualtherapie

 MP31     Physikalische Therapie/Bädertherapie

 MP32     Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
          Gruppentherapie

 MP34     Psychologisches/psychotherapeutisches
          Leistungsangebot/Psychosozialdienst

 MP35     Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik

 MP37     Schmerztherapie/-management

 MP39     Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von
          Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen

 MP40     Spezielle Entspannungstherapie

 MP42     Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

 MP44     Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie

 MP47     Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

 MP48     Wärme- und Kälteanwendungen

 MP51     Wundmanagement                                             Wundexperte

 MP52     Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen

 MP53     Aromapflege/-therapie

 MP55     Audiometrie/Hördiagnostik                                  14 tägige Sprechstunde
                                                                     durch externen Anbieter

 MP59     Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives
          Training/Konzentrationstraining

 MP60     Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)

 MP63     Sozialdienst

 MP64     Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit                  KH-Führungen, Tag der
                                                                     offenen Tür, Fachvorträge
                                                                     durch Ärzte, Pflegepersonal
                                                                     und Therapeuten

 MP66     Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte
          Personen

 MP68     Zusammenarbeit mit stationären
          Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
          Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    7
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A-6           Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

 Nr.      Leistungsangebot              Link                         Kommentar

 NM09     Unterbringung Begleitperson                                nach vorheriger Absprache
          (grundsätzlich möglich)                                    möglich (ohne medizinische
                                                                     Begründung kostenpflichtig)

 NM40     Empfangs- und Begleitdienst
          für Patientinnen und
          Patienten sowie
          Besucherinnen und
          Besucher durch
          ehrenamtliche
          Mitarbeiterinnen und
          Mitarbeiter

 NM42     Seelsorge/spirituelle                                      Pfarrbesuchsdienst,
          Begleitung                                                 Sakramentenempfang, 1x
                                                                     wöchentlich Hl. Messe, 3x
                                                                     jährlich
                                                                     Erinnerungsgottesdienst für
                                                                     die im Hause verstorbenen
                                                                     Patienten,

 NM49     Informationsveranstaltungen
          für Patientinnen und
          Patienten

 NM60     Zusammenarbeit mit
          Selbsthilfeorganisationen

 NM66     Berücksichtigung von
          besonderen
          Ernährungsbedarfen

 NM68     Abschiedsraum

 Patientenzimmer

 Nr.      Leistungsangebot              Link                         Kommentar

 NM03     Ein-Bett-Zimmer mit eigener                                alle Zimmer im Haus haben
          Nasszelle                                                  eigene Nasszelle

 NM11     Zwei-Bett-Zimmer mit                                       alle Zimmer im Haus haben
          eigener Nasszelle                                          eigene Nasszelle

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St. Johannes Klinik

A-7           Aspekte der Barrierefreiheit

A-7.1         Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigung

Position:                     Infrastruktur&Bau
Titel, Vorname, Name:         Andreas Poeplau
Telefon:                      09661/520-201
Fax:                          520/09661-69201
E-Mail:                       a.poeplau@kh-as.de

A-7.2         Aspekte der Barrierefreiheit

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF14     Arbeit mit Piktogrammen                                         im gesamten Haus

 BF15     Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder                 farblich unterschiedliche
          geistiger Behinderung                                           Kennzeichnung der
                                                                          Stationen, Absturzsicherung
                                                                          Treppenaufgänge

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF06     Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen

 BF08     Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen

 BF09     Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)

 BF10     Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher

 BF11     Besondere personelle Unterstützung

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder
 massiver körperlicher Beeinträchtigung

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                    Kommentar

 BF17     Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit             alle Betten im Hause
          besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße              elektrisch verstellbar

 BF20     Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und
          Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer
          Körpergröße

 BF21     Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen
          und Patienten mit besonderem Übergewicht oder
          besonderer Körpergröße

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St. Johannes Klinik

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder
 massiver körperlicher Beeinträchtigung

 BF22     Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem
          Übergewicht oder besonderer Körpergröße

 Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                Kommentar

 BF25     Dolmetscherdienste                                          gemäß interner
                                                                      Dolmetscherliste

 BF26     Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal     gemäß hausinterner
                                                                      Dolemetscherliste

 BF32     Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                Kommentar

 BF24     Diätische Angebote

 Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von
 Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit

 Nr.      Aspekte der Barrierefreiheit                                Kommentar

 BF04     Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und
          kontrastreicher Beschriftung

 BF05     Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für
          sehbehinderte oder blinde Menschen

A-8           Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1         Forschung und akademische Lehre

 Nr.      Forschung, akademische Lehre und weitere                    Kommentar
          ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

 FL03     Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr)

 FL04     Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und          u.a. mit Universität Bayreuth
          Universitäten                                               und Universität
                                                                      Erlangen/Nürnberg,

A-8.2         Ausbildung in anderen Heilberufen

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 Nr.        Ausbildung in anderen Heilberufen                          Kommentar

 HB01       Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und     im Verbund mit
            Krankenpfleger                                             Berufsfachschule für
                                                                       Krankenpflege am St. Anna
                                                                       Krankenhaus Sulzbach-
                                                                       Rosenberg

 HB03       Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin      praktischer Teil der
            und Physiotherapeut                                        Ausbildung in Kooperation

 HB06       Ergotherapeutin und Ergotherapeut                          praktischer Teil der
                                                                       Ausbildung in Kooperation

 HB18       Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3   praktischen Teil Ausbildung
            Jahre)                                                     in Kooperation mit der
                                                                       Nofallsanitäterschule in
                                                                       Bayreuth und Nürnberg

A-9             Anzahl der Betten

Betten:                    30

A-10            Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl:   928

Teilstationäre Fallzahl:   0

Ambulante Fallzahl:        0

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St. Johannes Klinik

A-11           Personal des Krankenhauses

A-11.1         Ärztinnen und Ärzte

 Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          3,77              weitere 4 Ärzte sind in der
                                                            Fachabteilung Geriatrische
                                                            Rehabilitation angestellt

 Personal mit direktem                    3,77
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   3,77

 maßgebliche tarifliche                   40,00
 Wochenarbeitszeit

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   12
St. Johannes Klinik

 davon Fachärztinnen und Fachärzte (ohne Belegärzte) in Vollkräften

 Anzahl (gesamt)                          1,30              3 weitere Fachärzte sind in der
                                                            Fachabteilung Geriatrische
                                                            Rehabilitation angestellt

 Personal mit direktem                    1,30
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   1,30

 Belegärztinnen und Belegärzte

 Anzahl                                   0

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   13
St. Johannes Klinik

A-11.2         Pflegepersonal

 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger

 Anzahl (gesamt)                          11,64

 Personal mit direktem                    11,64
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   11,64

 maßgebliche tarifliche                   38,50
 Wochenarbeitszeit

 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger, die keiner
 Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0,91

 Personal mit direktem                    0,91
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,91

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   14
St. Johannes Klinik

 Pflegehelferinnen und Pflegehelfer

 Anzahl (gesamt)                          2,18

 Personal mit direktem                    2,18
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   2,18

 Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0,46

 Personal mit direktem                    0,46
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,46

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   15
St. Johannes Klinik

 Medizinische Fachangestellte

 Anzahl (gesamt)                          4,50

 Personal mit direktem                    4,50
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   4,50

 Medizinische Fachangestellte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

 Anzahl (gesamt)                          0,26              zzgl. 1 Auszubildende MFA

 Personal mit direktem                    0,26
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,26

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   16
St. Johannes Klinik

A-11.3         Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und
               Psychosomatik

 Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen

 Anzahl (gesamt)                          0,00

 Personal mit direktem                    0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Mitversorgung ambulanter Patienten.
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,00

A-11.4         Spezielles therapeutisches Personal

 SP04 Diätassistentin und Diätassistent

 Anzahl (gesamt)                          0,78

 Personal mit direktem                    0,78              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00
 Versorgung

 Personal in der stationären Versorgung   0,78              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   17
St. Johannes Klinik

 SP05 Ergotherapeutin und Ergotherapeut

 Anzahl (gesamt)                          2,99

 Personal mit direktem                    2,99              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   2,99              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 SP14 Logopädin und Logopäde/Klinische Linguistin und Klinischer
 Linguist/Sprechwissenschaftlerin und Sprechwissenschaftler/Phonetikerin und Phonetiker

 Anzahl (gesamt)                          0,57              wird durch eine Kopperation mit einer
                                                            externen Logopädiepraxis
                                                            sichergestellt

 Personal mit direktem                    0,57              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,57              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    18
St. Johannes Klinik

 SP21 Physiotherapeutin und Physiotherapeut

 Anzahl (gesamt)                          5,04

 Personal mit direktem                    5,04              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   5,04              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 SP23 Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe

 Anzahl (gesamt)                          0,65              Gerontopsychologe

 Personal mit direktem                    0,65              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,65              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   19
St. Johannes Klinik

 SP25 Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter

 Anzahl (gesamt)                          1,50

 Personal mit direktem                    1,50
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   1,50              Case Management und
                                                            Pflegeüberleitung

 SP26 Sozialpädagogin und Sozialpädagoge

 Anzahl (gesamt)                          0,13              In Kooperation mit externer
                                                            Sozialstation

 Personal mit direktem                    0,13              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,13              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   20
St. Johannes Klinik

 SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement

 Anzahl (gesamt)                          1,00

 Personal mit direktem                    1,00              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   1,00              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta

 Anzahl (gesamt)                          2,04

 Personal mit direktem                    2,04              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   2,04              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   21
St. Johannes Klinik

 SP35 Personal mit Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater

 Anzahl (gesamt)                          0,39

 Personal mit direktem                    0,39              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,39              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie

 Anzahl (gesamt)                          2,00

 Personal mit direktem                    2,00              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   2,00              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   22
St. Johannes Klinik

 SP56 Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer
 Radiologieassistent (MTRA)

 Anzahl (gesamt)                          0,34

 Personal mit direktem                    0,34              Die Angabe gilt für die gesamte St.
 Beschäftigungsverhältnis                                   Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

 Personal ohne direktes                   0,00
 Beschäftigungsverhältnis

 Personal in der ambulanten               0,00              Für die ambulante Versorgung halten
 Versorgung                                                 wir keine eigenen Vollkräfte vor.
                                                            Unser Personalbedarf bemisst sich
                                                            nach der erforderlichen
                                                            Mindestbesetzung für die stationäre
                                                            Versorgung, eine Reduzierung ist
                                                            daher nicht möglich, wohl aber die
                                                            Mitversorgung ambulanter Patienten.

 Personal in der stationären Versorgung   0,34              Die Angabe gilt für die gesamte St.
                                                            Johannes Klinik, inklusive
                                                            Rehabilitation.

A-12           Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1         Qualitätsmanagement

A-12.1.1       Verantwortliche Person

Position:                     QMB
Titel, Vorname, Name:         Birgit Riedl
Telefon:                      09661/520-471
Fax:                          09661/520-210
E-Mail:                       b.riedl@kh-as.de

A-12.1.2       Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen        stv. Vorstand
Funktionsbereiche:            Ärztlicher Direktor
                              Personalleitung
                              Pflegedirektion
                              QMB
Tagungsfrequenz:              monatlich

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   23
St. Johannes Klinik

A-12.2         Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1       Verantwortliche Person Risikomanagement

Position:                    QMB
Titel, Vorname, Name:        Birgit Riedl
Telefon:                     09661/520-471
Fax:                         09661/520-210
E-Mail:                      b.riedl@kh-as.de

A-12.2.2       Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium              Ja
eingerichtet:
Beteiligte Abteilungen       stv. Vorstand
Funktionsbereiche:           Ärztlicher Direktor
                             Personalleitung
                             Pflegedirektion
                             QMB
Tagungsfrequenz:             monatlich

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   24
St. Johannes Klinik

A-12.2.3       Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                  Zusatzangaben

 RM01      Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-       Nexus Curator vom
           Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor             08.06.2015

 RM02      Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

 RM03      Mitarbeiterbefragungen

 RM04      Klinisches Notfallmanagement                              Notfallteam vom 02.10.2014

 RM05      Schmerzmanagement                                         Pain-Nurse vom 17.07.2019

 RM06      Sturzprophylaxe                                           Standard-Gruppe vom
                                                                     12.06.2018

 RM07      Nutzung eines standardisierten Konzepts zur               Standard-Gruppe vom
           Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard               12.06.2018
           Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

 RM08      Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen     Standard-Gruppe vom
                                                                     06.08.2020

 RM09      Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von     Medizintechnik vom
           Geräten                                                   13.06.2019

 RM10      Strukturierte Durchführung von interdisziplinären         Tumorkonferenzen
           Fallbesprechungen/-konferenzen                            Pathologiebesprechungen

 RM12      Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

 RM13      Anwendung von standardisierten OP-Checklisten

 RM14      Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer    beh. Arzt vom 15.07.2019
           OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust

 RM16      Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und          OP-Steuerungsgruppe vom
           Patientenverwechselungen                                  08.07.2020

 RM17      Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung   Nexus Curator vom
                                                                     08.06.2015

 RM18      Entlassungsmanagement                                     Case-Management vom
                                                                     21.11.2011

A-12.2.3.1     Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem     Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:               monatlich

Maßnahmen:                     Online-Meldesystem

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   25
St. Johannes Klinik

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                                  letzte Aktualisierung /
                                                                     Tagungsfrequenz

 IF01      Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang        01.01.2016
           mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

 IF02      Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen          bei Bedarf

 IF03      Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum       bei Bedarf
           Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
           von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

A-12.2.3.2      Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von                  Nein
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystemen:

A-12.3          Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1        Hygienepersonal

Hygienekommission            Ja
eingerichtet:
Tagungsfrequenz:             halbjährlich

Vorsitzender:

Position:                    Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name:        Dr. med Klaus Nester
Telefon:                     09661/520-320
Fax:                         09661/520-319
E-Mail:                      InnAmb@kh-as.de

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   26
St. Johannes Klinik

 Hygienepersonal                                               Anzahl        Kommentar
                                                               (Personen)

 Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygieniker          1
                                                                             Betreuung durch Dr. Ingo
                                                                             Jonscher, Arzt für
                                                                             Hygiene und
                                                                             Umweltmedizin, Institut
                                                                             für Klinikhygiene,
                                                                             medizinische
                                                                             Mikrobiologie und
                                                                             klinische Infektiologie am
                                                                             Klinikum Nürnberg Nord

 Hygienebeauftrage Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte      1             Chefarzt Dr. Goß

 Hygienefachkräfte (HFK)                                       1

 Hygienebeauftragte in der Pflege                              7

A-12.3.2       Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1     Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

 Hygienestandard ZVK

 Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor                   ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission             ja
 autorisiert

 Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion                                  ja

 Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle   ja
 mit adäquatem Hautantiseptikum

 Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit                                  ja

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                      27
St. Johannes Klinik

 Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen

 sterile Handschuhe                                                               ja

 steriler Kittel                                                                  ja

 Kopfhaube                                                                        ja

 Mund Nasen Schutz                                                                ja

 steriles Abdecktuch                                                              ja

 Venenverweilkatheter

 Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen   ja
 Venenverweilkathetern liegt vor

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission         ja
 autorisiert

A-12.3.2.2         Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

 Antibiotikatherapie

 Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor                  ja

 Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission         ja
 autorisiert

 Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst:     ja

Am Standort werden keine Operationen durchgeführt, wodurch ein standortspezifischer Standard zur
perioperativen Antibiotikaprophylaxe nicht nötig ist.

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A-12.3.2.3     Umgang mit Wunden

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel

 Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor                               ja

 Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel-   ja
 kommission oder die Hygienekommission autorisiert

 Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem                  ja
 Verbandwechsel)

 Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar-        ja
 beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

 Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden                                ja

 Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage                  ja

 Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative      ja
 Wundinfektion

A-12.3.2.4     Umsetzung der Händedesinfektion

 Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch              ja
 stationsbezogen

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen                 27,00

 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen                  Der Standort
                                                                                besitzt keine
                                                                                Intensivstation,
                                                                                wodurch eine
                                                                                Angabe des
                                                                                Händedesinfektio
                                                                                nsmittelverbrauch
                                                                                s auf
                                                                                Intensivstationen
                                                                                nicht möglich ist.

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A-12.3.2.5     Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

 MRE

 Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung       ja
 oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt
 z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

 Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter             ja
 Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass
 strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder
 Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des
 Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

 Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der           ja
 aktuellen RKI-Empfehlungen

 Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum           ja
 Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

A-12.3.2.6     Hygienebezogenes Risikomanagement

 Nr.       Instrument bzw. Maßnahme                            Zusatzangaben        Erläuterungen

 HM01      Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu         http://www.kh-       Im Rahmen der
           Infektionsraten                                     as.de/de/unterneh    Veröffentlichung
                                                               men-                 der IQM
                                                               2/allgemeines/qua    Jahresergebnisse
                                                               litaetsmanagemen     auf der
                                                               t/iqm.htm            Homepage

 HM02      Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-                HAND-KISS
           Surveillance-System (KISS) des nationalen
           Referenzzentrums für Surveillance von
           nosokomialen Infektionen

 HM03      Teilnahme an anderen regionalen, nationalen         MRSA Netzwerk
           oder internationalen Netzwerken zur Prävention      Amberg-Sulzbach,
           von nosokomialen Infektionen                        KKB
                                                               Hygienezirkel

 HM05      Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und                               Validierung der
           Sterilisation von Medizinprodukten                                       Maschine
                                                                                    Mikrobiologische
                                                                                    Untersuchung der
                                                                                    Endoskope

 HM09      Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter                          jährlich
           zu hygienebezogenen Themen                                               spezifische
                                                                                    Hygieneschulung
                                                                                    zu aktuellen
                                                                                    Themen für alle
                                                                                    Befusgruppen

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A-12.4         Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

 Lob- und Beschwerdemanagement                                   Kommentar / Erläuterungen

 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und           ja     wöchentliche Auswertung der
 Beschwerdemanagement eingeführt                                 Patientenfragebögen

 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,              ja     Patientenfragebögen
 verbindliches Konzept zum
 Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung,
 Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung,
 Beschwerdeauswertung)

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit           ja     persönliche Aufnahme über das
 mündlichen Beschwerden                                          Beschwerdemanagement

 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit           ja     verbindliche Rückmeldung an den
 schriftlichen Beschwerden                                       Beschwerdeführer, sofern
                                                                 Beschwerdeführer bekannt ist,
                                                                 wöchentliche Auswertung der
                                                                 Patientenfragebögen

 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die                 ja     1. Reaktion innerhalb von 2
 Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind                Werktagen
 schriftlich definiert

 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden             ja     anonyme Beschwerden sind
                                                                 jederzeit möglich, telefonisch,
                                                                 alternativ über Beschwerdebogen

 Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen               ja     werden kontinuierlich
 durchgeführt                                                    durchgeführt

 Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen               ja     finden regelmäßig statt
 durchgeführt

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Position:                      QMB
Titel, Vorname, Name:          Birgit Riedl
Telefon:                       09643/520-471
Fax:                           09643/520-210
E-Mail:                        b.riedl@kh-as.de

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Link zum Bericht:              — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar:                     Möglichkeit der annynomen Einreichung über Fragebogen gegeben.

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Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Kommentar:                     — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Link zur Internetseite:        — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Link zur Internetseite:        — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Link zur Internetseite:        — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   32
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A-12.5           Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses
mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der
Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser
Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären
und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

A-12.5.1         Verantwortliches Gremium AMTS

Das zentrale Gremium oder eine zentrale Arbeitsgruppe, das oder die sich regelmäßig zum Thema
Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht, ist die Arzneimittelkommission.

A-12.5.2         Verantwortliche Person AMTS

Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur
Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.

Position:                       Apothekenleiter
Titel, Vorname, Name:           Michael Zablozki
Telefon:                        09621/38-1463
E-Mail:                         zablozki.michael@klinik-amberg.de

A-12.5.3         Pharmazeutisches Personal

Anzahl Apotheker:                                    0

Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal:           0

Erläuterungen:       Versorgung durch Apotheke Klinikum Amberg:regelmäßige Begehungen und
                     Audits auf allen Stationen.Apothekerin des Klinikum Amberg ist Mitglied im ABS
                     Team. Arzneimittelkommission wird vom Leiter der Apotheke Amberg
                     organisiert,die Chefärzte werden als Mitglieder der Arzneimittelkommission geladen

A-12.5.4         Instrumente Maßnahmen AMTS

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus
auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung
dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das
Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente
und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und
Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete
Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte
Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das
Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche
Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    33
St. Johannes Klinik

 Allgemeines

 AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen

 Allgemeines

 AS02 Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für
 Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für
 Hochrisikoarzneimittel, für Kinder

 Aufnahme ins Krankenhaus

 AS03 Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese

 Nexus Curator                                                       08.06.2015

 Erläuterungen
                                                                     Teil der QM/RM-
                                                                     Dokumentation (gemäß
                                                                     RM01)
                                                                     Name: Nexus Curator
                                                                     Datum: 08.06.2015
                                                                     spezifische Aufnahme
                                                                     Dokumentation im GeriDoc

 Aufnahme ins Krankenhaus

 AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen
 von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer
 Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)

 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS05 Prozessbeschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (z. B.
 Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe
 –Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung)

 Nexus Curator                                                       08.06.2015

 Erläuterungen                                                       Teil der QM/RM-
                                                                     Dokumentation (gemäß
                                                                     RM01)
                                                                     Name: Nexus Curator
                                                                     Datum:10.03.2020,
                                                                     19.06.2020

 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS07 Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff
 (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)

 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B.
 Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   34
St. Johannes Klinik

 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS11 Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln

 Medikationsprozess im Krankenhaus

 AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern

 Fallbesprechungen

 Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung

 Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)

 Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)

 - Fallbesprechungen
 - Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
 - Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)

 Entlassung

 AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung

 Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und
 Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen)
 Entlassbriefs

 Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen

 Aushändigung des Medikationsplans

 bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                    35
St. Johannes Klinik

A-13          Besondere apparative Ausstattung

 Nr.      Vorhandene Geräte        Umgangssprachliche        24h             Kommentar
                                   Bezeichnung               verfügbar

 AA08     Computertomograph        Schichtbildverfahren im   ja              in Kooperation mit dem
          (CT)                     Querschnitt mittels                       St. Anna Krankenhaus,
          (X)                      Röntgenstrahlen                           leitlinienkonforme
                                                                             Reaktionszeit
                                                                             sichergestellt

 AA10     Elektroenzephalographi   Hirnstrommessung          nein            in Kooperation mit
          egerät (EEG)                                                       einem
          (X)                                                                niedergelassenen
                                                                             Neurologen in
                                                                             Sulzbach-Rosenberg

 AA14     Gerät für                Gerät zur Blutreinigung   ja              in Kooperation mit einer
          Nierenersatzverfahren    bei Nierenversagen                        Dialysepraxis in
          (X)                      (Dialyse)                                 Pegnitz und dem St.
                                                                             Anna Krankenhaus
                                                                             Sulzbach-Rosenberg

 AA22     Magnetresonanztomogr     Schnittbildverfahren      nein            in Kooperation mit
          aph (MRT)                mittels starker                           einem
          (X)                      Magnetfelder und                          niedergelassenen
                                   elektro-magnetischer                      Radiologen im St. Anna
                                   Wechselfelder                             Krankenhaus
                                                                             Sulzbach-Rosenberg

 AA23     Mammographiegerät        Röntgengerät für die      keine_Angab     in Kooperation mit dem
                                   weibliche Brustdrüse      e_erforderlic   Mammographie-
                                                             h               Screening-Zentrum des
                                                                             St. Anna Krankenhaus
                                                                             Sulzbach-Rosenberg

 AA33     Uroflow/Blasendruckme    Harnflussmessung          keine_Angab     in Kooperation mit dem
          ssung/Urodynamischer                               e_erforderlic   St. Anna Krankenhaus
          Messplatz                                          h               Sulzbach-Rosenberg

 AA43     Elektrophysiologischer   Messplatz zur Messung     keine_Angab     in Kooperation mit
          Messplatz mit EMG,       feinster elektrischer     e_erforderlic   einem
          NLG, VEP, SEP, AEP       Potenziale im             h               niedergelassenen
                                   Nervensystem, die                         Neurologen in
                                   durch eine Anregung                       Sulzbach-Rosenberg
                                   eines der fünf Sinne
                                   hervorgerufen wurden

 AA50     Kapselendoskop           Verschluckbares           keine_Angab     in Kooperation mit dem
                                   Spiegelgerät zur          e_erforderlic   St. Anna Krankenhaus
                                   Darmspiegelung            h               in Sulzbach-Rosenberg

 AA68     Offener Ganzkörper-                                nein            in Kooperation mit
          Magnetresonanztomogr                                               einem
          aph                                                                niedergelassenen
          (X)                                                                Radiologen im St. Anna
                                                                             Krankenhaus in
                                                                             Sulzbach-Rosenberg

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   36
St. Johannes Klinik

A-14            Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA
                gemäß § 136c Absatz 4 SGB V

Alle Krankenhäuser gewährleisten Notfallversorgung und haben allgemeine Pflichten zur Hilfeleistung im
Notfall. Darüber hinaus hat der Gemeinsame Bundesausschuss ein gestuftes System von
Notfallstrukturen in Krankenhäusern im entgeltrechtlichen Sinne geregelt. Das bedeutet, dass
Krankenhäuser, die festgelegte Anforderungen an eine von drei Notfallstufen erfüllen, durch
Vergütungszuschläge finanziell unterstützt werden. Krankenhäuser, die die Anforderungen an eine der
drei Stufen nicht erfüllen, erhalten keine Zuschläge. Nimmt ein Krankenhaus nicht am gestuften System
von Notfallstrukturen teil und gewährleistet es nicht eine spezielle Notfallversorgung, sieht der
Gesetzgeber Abschläge vor.

Die Notfallversorgung ist nicht vereinbart.

Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2019 gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V                   37
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