20JAHRE HORNEMANN INSTITUT - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN - HAWK

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20JAHRE HORNEMANN INSTITUT - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN - HAWK
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                                       JAHRE
                                  HORNEMANN INSTITUT
                            HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST
                                                 HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN

WWW.HORNEMANN-INSTITUT.DE
20JAHRE HORNEMANN INSTITUT - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN - HAWK
NEUES SCHAFFEN
                          OHNE DAS RAD NEU ZU ERFINDEN

IN DEN 1990ER JAHREN
war die Gründung dieses neuen Instituts der HAWK noch mehr als ungewöhn-
lich, es war bis dahin einzigartig. Gelingen konnte das alles nur mit einem
völlig neuartigen Konzept: Die Stadt Hildesheim nahm damals die bevorstehen-
de EXPO 2000 zum Anlass, die Erhaltung des bedrohten Kulturerbes in die
Weltausstellung einzubringen. Konsequent verfolgte die damalige Kulturdezer-
nentin Dr. Annamaria Geiger den Weg, das gewünschte Neue aus Bestehendem
zu schaffen: Sie gewann die Universität mit ihren Kompetenzen im Bereich
E-Learning und uns mit unseren Restaurator/inn/en. Das Institutsziel: welt­
weiter Wissenstransfer via Online-Lernkurse. Das war damals, so kurz nach der
Entwicklung des Internets, tatsächlich innovativ und überzeugte auch die Ver-
antwortlichen der Weltausstellung.
Das fünfköpfige Institutsteam bekam zudem noch eine wichtige Aufgabe mit
regionalem Fokus: Die Öffentlichkeit sollte für die Notwendigkeit der Erhaltung
unseres Kulturerbes sensibilisiert werden, ein herausfordernder Spagat.
Das damalige Präsidium unserer Hochschule machte sehr gerne mit, war es
doch das erste größere Projekt in Zusammenarbeit mit Stadt und Universität
Hildesheim überhaupt. Und es lief so gut, dass viele weitere gemeinsame Pro-
jekte folgten und auch heute noch realisiert werden!
2003 integrierten wir das Hornemann Institut und in diesem Zuge auch alle mit
der Arbeit des Instituts verbundenen Aufgaben und Projekte in die Hochschule.
Seitdem profitieren wir besonders von den gegenseitigen Impulsen.
Mein Dank gilt allen, die am Aufbau des Instituts mitgearbeitet haben! Und ich
gratuliere allen, die es in den letzten 20 Jahren zu dem gemacht haben, was es
heute ist: ein Aktivposten der HAWK.

                                                                Dr. Marc Hudy
                                                          Präsident der HAWK
                                                              November 2018
20JAHRE HORNEMANN INSTITUT - HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN - HAWK
… TRANSFERIEREN
     VERMITTELN, FORSCHEN                                                               Nach der Einstellung des interdisziplinären Teams mussten wir zunächst den
                                                                                        Vertrag mit der EXPO 2000 GmbH erfüllen, kein leichtes Ziel, wenn man be-
                                                                  … AUFKLÄREN
                                                                                        denkt, dass E-Learning damals so innovativ war, dass wir selbst uns erst einmal
                                                                                        didaktisch und technisch orientieren mussten. Es blieb zunächst bei nur zwei
                                                                                        Büros, so dass manche Gespräche auf der Bank vor dem Kaiserhaus stattfan-
      IN DEN NUNMEHR 20 JAHREN
                                                                                        den, dem ersten Institutssitz.
      haben wir 19 Bücher, 15 Online-Kurse und rund 3.000 Abstracts oder Volltexte      Zum jetzigen Jubiläum arbeitet weitgehend das alte, kleine Team aus den Be-
      von Hochschul- und Forschungsarbeiten oder Dokumentationen von Restau­            reichen Erhaltung von Kulturerbe, Multimedia, IT und Verwaltung. Anfangs hat-
      rierungsmaßnahmen elektronisch veröffentlicht. 68 wissenschaftliche Veran-        ten wir auch pädagogische Kompetenzen im E-Learning-Bereich dabei. Gelin-
      staltungen, davon 18 Tagungen und 40 Kollegs, sowie 15 Ausstellungen organi­      gen kann so etwas, indem man konsequent die Lücke sucht, die noch zu füllen
      sierten wir selbst oder unterstützten sie. Insgesamt erreichten wir bislang mit   ist. Das macht bisweilen weltweite Recherchen und Kooperationen nötig und
      unseren Kursen, Tagungen und Ausstellungen wohl rund 25.000 Kulturakteure/        führt zu einer großen Vielfalt an Projekten hinsichtlich Themen, Medien und
      Kulturakteurinnen oder interessierte Laien und Kinder/Jugendliche.                Partnerschaften.
      Vor 20 Jahren war ich davon nicht so überzeugt: Am ersten Arbeitstag führte       Meine besondere Freude ist heute, wenn ich auf der Weltkarte sehe, dass be-
      man mich in einen Besprechungsraum einer anderen Institution, weil die bei-       reits in 48 Ländern mit unseren Online-Kursen gelernt wird, und wenn ich mir
      den Institutsbüros noch gänzlich unmöbliert waren. Man gab mir Schriftsätze,      die vielen Studierenden und Kolleg/inn/en in und außerhalb der HAWK verge-
      die mir einen Eindruck vom kurvigen Weg zur Institutsgründung verschafften.       genwärtige, die zu unseren Projekten beigetragen haben.
      Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung titelte zu Recht als erstes „Weyer startet    Mein besonderer Dank gehört meinem wissenschaftlichen Beirat der Anfangs-
      ohne eigenen Stuhl“.                                                              zeit Dr. Annamaria Geiger, (Kulturdezernentin a. D. der Stadt Hildesheim), Prof.
                                                                                        Dr. Ursula Schädler-Saub (HAWK), Prof. Dr. Erwin Wagner (ehem. Uni Hildes-
                                                                                        heim), die mir zunächst mit Rat und Tat zur Seite standen, dann aber loslas­-
                                                                                        sen konnten, und natürlich allen Partner/inne/n außerhalb und allen Wegge-
                                                                                        fährt/inn/en innerhalb des Instituts.

                                                                                                                                                      Dr. Angela Weyer
                                                                                                                                                       Institutsleiterin

02                                                                                                                                                                         03
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BESONDERES
         I just finished the exam and the         E-LEARNING
     course. It was a really great course.
       I learned lots of new things and it
 was a really great review of the things          Die Online-Kurse des Instituts unterscheiden sich vom üblichen
      I learned in grad school. The orga­         E-Learning an Hochschulen, denn sie werden in der Lehre und in der
      nization of the course is great and         Weiterbildung eingesetzt: Mit Multimedia-Komponenten und Check-
       the online platform is a joy to use.       points sind sie für das betreute Selbststudium auf Grundlage des
 Thank you so much. Please do let me              pädagogischen Prinzips des Instruktionsdesigns konzipiert. Ein
        know when the course on mould             erfolgreicher Abschlusstest führt zu einem quali­fizierten Zertifi­-
     and microbial infestation of cultural        kat. Inzwischen lernen damit Menschen auf allen Kontinenten.
      materials starts. I’m really looking        Neben der Erstellung und Aktualisierung der Inhalte fließt sehr viel
         forward to that course now, too.         Arbeit in die Betreuung der Lernenden durch Tuto­r/inn/en oder
      Jean Dendy, Canada, October 2018            Autor/inn/en.

04                                                                                                                       05
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RESTAURIERUNGS-
               KNOW-HOW
         ALS EXPORTSCHLAGER                                                   Der schnelle Zugriff auf die umfassende
                                                                              Daten­sammlung zum Thema Konser­
                                                                              vierung/Restaurierung macht die
                                                                              Datenbank attraktiv. Jede publizierte
        Unsere elektronischen Publikationen veröffentlichen wir zeitnah       Hochschularbeit ist ein Gewinn!
        und für Autor/inn/en und Nutzer/innen kostenfrei über unsere In­      Dennis Mitschke, Dezember 2018,
        for­mationsplattformen, d. h. unser Webportal und Fachwikis. Als      stellv. Vorsitzender der Interessengruppe
        Datenzentrum der TIB registrieren wir wichtige elektronische Ver­     Restauratoren in Ausbildung,
        öffent­lichungen und ergänzende Daten unter den persistenten Ken-     Verband der Restauratoren (VDR) e. V.
        nungen DOI (Digital Object Identifier). Eine kommentierte Linksamm-
        lung mit weiteren wichtigen Materialien rundet unser webbasiertes
        Service-Angebot ab.

06                                                                                                                        07
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OHNE TECHNISCHE
        PFLEGE GEHT ES NICHT
        Digitale Angebote benötigen dauerhaft technische Betreuung, sei
        es durch notwendige Aktualisierungen der Technik und Hilfestellung
        bei der Nutzung oder durch sich verändernde Anforderungen. Wahr-
        genommen wird das von unseren Nutzer/inne/n nur zu dem Teil, der
        die Anwendung verändert. So prüfen wir die Verfügbarkeit von An-
        wendungen, Datenbanken und Geräten unter besonderer Berück-
        sichtigung von Leistungsfähigkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit und
        Finanzierbarkeit. Manche Anpassungen und Entwicklungen pro-
        grammieren wir selbst. Fehlerursachen müssen ermittelt und eli­
        miniert werden. Gerade stehen wir kurz vor der dritten umfassenden
        grafischen und technischen Überarbeitung unserer Online-Kurse
        und unseres Web-Portals. Unsere Videos, einst im VHS-Format, sind
        inzwischen als Digitalisate abrufbar.

08                                                                           09
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PERSÖNLICHE
          BEGEGNUNGEN   Veranstaltungen sind uns wichtig, um Kolleg/inn/en direkt mitein­
                        ander ins Gespräch zu bringen. Unsere internationalen Tagungen
                        bilden nicht nur eine ideale Plattform für Wissenschaftler/innen und
                        Nachwuchswissenschaftler/innen, ihre Forschungsergebnisse vor-
                        zustellen, sondern fördern durch den Austausch auch neue For-
                        schungsperspektiven für die HAWK. Über die Veröffentlichung der
                        Tagungsbeiträge in Büchern oder der Video-Aufnahmen der Vor­-
                        träge sichern wir die Nachhaltigkeit.

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MIT FORSCHUNG
          LÜCKEN SCHLIESSEN
      Ohne Forschung geht es auch bei uns nicht, denn immer wieder
      stoßen wir auf inhaltliche Lücken, die es zu schließen gilt. Dann
      entwickeln wir mit anderen Wissenschaftler/inne/n interdisziplinäre
      und internationale Projekte, die wir über Drittmittel finanzieren.

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PERSÖNLICHE         Wir sind auch persönlich für Lernende da: Unsere Studierenden
                         unterstützen wir in der Präsenzlehre und bei der Nutzung der Kurse.

           VERMITTLUNG   An den Webinaren nehmen vor allem Restaurator/inn/en in der
                         Praxis teil. Die Teilnehmer/innen der Online-Kur­se unterstützen wir
                         bei technischen und fachlichen Fragen. Spezielle Fachfragen werden
                         an die Autor/inn/en weitergeleitet.

14                                                                                              15
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ZUKÜNFTIGE
             ERBEN
      Wir engagieren uns auch für die kulturelle Bildung von Kindern und
      Jugendlichen, denn sie sind die zukünftigen Erben unseres Kultur-
      guts. Wegen seiner Schönheit und Aussagekraft sowie seiner inter-
      nationalen Relevanz ging es bei unseren verschiedenen Projekten
      vor allem um das Hildesheimer UNESCO-Weltkulturerbe Dom und
      St. Michael. Auch brachten wir Jugendliche mit zeitgenössischen
      Künstlern zusammen, um u. a. über die Fragen der Nutzung von nicht
      gut konservierbaren Materialien, wie z. B. Schokolade, zu sprechen.

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OFFEN FÜR
         PARTIZIPATION
       Als kleines, interdisziplinäres Institutsteam sind wir offen für An­
       regungen und Mitgestaltung von außen, von Studierenden bis zu
       praxiserfahrenen Expert/inn/en, in der Region wie weltweit. So kon-
       zipieren wir das Horneman Kolleg gemeinsam mit Studierenden,
       arbeiten bei Tagungen in der Regel mit Kolleg/inn/en in und außer-
       halb der HAWK zusammen und suchen unsere Referent/inn/en über
       internationale Call for Papers. Letztlich bringen wir durch Wissens­
       transfer Dinge in Bewegung, wie ein Wassertropfen, der Wellen schlägt.

18                                                                              19
CHRONIK
                                                                                                   ROM, hg. vom Hornemann Institut, München/      Mikrobieller Befall von Kunst- und Kultugut.
                                                                                                   Berlin 2000                                    Onlinekurs von Barbara Hentschel und Karin
                              DER VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE                                                                                    Petersen
     DES HORNEMANN INSTITUTS MIT SEINEN PARTNERN                                                   2001                                           Bücher in Ausstellungen, VHS-Video, hg. vom
                                                                                                                                                  Hornemann Institut, Hildesheim 2003
                                                                                                   Die Restaurierung der Restaurierung? Zum       Die Restaurierung der Restaurierung? Zum
                                                                                                   Umgang mit Wandmalereien und Architek-         Umgang mit Wandmalereien und Archi­tek­
     1998
                                                                                                   turfassungen des Mittelalters im 19. und 20.   tur­fassungen des Mittelalters im 19. und 20.
     1. November: Hornemann Institut startet sei-   Katalog zur Ausstellung St. Michael, hg.       Jh. Tagung, HAWK in Hildesheim, Mai 2001       Jahrhundert, hg. von Matthias Exner und Ur­
     ne Arbeit, getragen vom „Verein zur Bewah-     von Christiane Segers-Glocke und Angela        Exposure 2001. Korrosion, Konservierung        sula Schädler-Saub, München 2002 (Schrif-
     rung und Erhaltung des Weltkulturerbes         Weyer, Hameln 2000 (Schriften des Horne-       und Untersuchung historischer Metalle in       ten des Hornemann Instituts 5)
     e. V.“, zu dem sich Stadt, die HAWK (damals:   mann Ins­tituts 2)                             situ, Außen- und Innenräumen. Tagung, Roe­     Kommentierte Online-Bibliographie zur
     Fachhochschule Hildesheim/Holzminden)          Rettung des Kulturerbes. Projekte rund ums     mer- und Pelizaeus Museum Hildesheim,          Res­­­taurierungsgeschichte mittelalterlicher
     und die Universität Hildesheim zusammen-       Mittelmeer. Ausstellung über ausgewählte       November 2001                                  Wandmalerei in Europa, hg. von Ursula
     geschlossen hatten.                            Erhaltungsmaßnahmen im Mittelmeer­raum         Rettung des Kulturerbes. Projekte rund ums     Schäd­ler-Saub
                                                    während der EXPO 2000, Roemer- und Peli-       Mittelmeer. Ausgewählte Erhaltungs­maß­        Denkmalpflegemaßnahmen am Beispiel
                                                    zaeus-Museum in Hildesheim, Juni bis Okto-     nah­men im Mittelmeerraum. Wanderaus­          hochkarätiger Baudenkmale. Wanderaus-
     1999
                                                    ber 2000                                       stel­lung, Zypern u. a., Dezember 2001 bis     stellung der Wüstenrotstiftung, HAWK in
     Restaurierung historischer Holzarchitektur     Rettung des Kulturerbes. Projekte rund ums     Au­gust 2002                                   Hildesheim, April 2003
     in Japan. Ausstellung, HAWK in Hildesheim,     Mittelmeer. Katalog zur Ausstellung, hg. von   Saving Cultural Heritage – Sauvetage du        „das vernichtete Erbe“. Zerstörte polnische
     Mai 1999                                       Stadt Hildesheim und Hornemann Institut        Patrimoine Culturel. Katalog zur Wanderaus-    Holz-Synagogen aus dem 17. und 18. Jahr-
                                                    als Beauftragte des MEDA-Projekts EXPO         stellung 2001–2002, Lamspringe 2001            hundert. Wanderausstellung, HAWK in Hil­
                                                    2000, Hamburg 2000 (Schriften des Horne-                                                      des­heim, Mai bis Juni 2003
     2000
                                                    mann Instituts 3)                                                                             UNESCO-Welterbestätte: Historische Alt-
                                                                                                   2002
     Befundsicherung von Architekturoberflä-        Heute wie nie zuvor – Mittelalterliche Kir-                                                   städte Stralsund und Wismar. Geschichte,
     chen, Online-Kurs von Ivo Hammer               chen in Niedersachsen. Ausstellung zur         Online Datenbank mit Hochschularbeiten         Architektur, Kunst, Geistliches, Stadtleben,
     Objektgeschichte, Onlinekurs von Ursula        EXPO 2000 über neuzeitliche Veränderun-        von Restaurator/inn/en                         Land und Leute. Ausstellung, St. Michael in
     Schädler-Saub                                  gen in den Kirchen durch Restaurierungen,      hericare. Online-Datenbank und Dokumen-        Hildesheim, September 2003
     Das Kaiserhaus in Hildesheim. Renaissance      Hildesheim, St. Godehard u. a., August bis     tations-Software                               Mittelalterliche Rathäuser in Niedersachsen
     in Niedersachsen, hg. von Angela Weyer,        September 2000                                 Vom Umgang mit alten Büchern, Video,           und Bremen. Geschichte – Kunst – Erhal­tung.
     Hildesheim 2000 (Schriften des Hornemann       Ursula Schädler-Saub: Mittelalterliche Kir-    Hildesheim 2000                                Wanderausstellung des Hornemann Insti-
     Instituts 1)                                   chen in Niedersachsen – Wege der Erhaltung                                                    tuts, Hildesheimer Rathaus u. a., September
     Der Kreuzgang von St. Michael in Hildes-       und Restaurierung, Petersberg 2000 (Schrif-                                                   2003 bis Juni 2005
                                                                                                   2003
     heim – 1000 Jahre Kulturgeschichte in Stein.   ten des Hornemann Instituts 4)                                                                Vom Prunksaal zur Bürgerhalle: Das Hildes-
     Ausstellung zur EXPO 2000 im Kreuzgang         Das Welterbe erhalten und bewahren:            Am 1.9.2003 wird das Hornemann Institut        heimer Rathaus im Umbruch. Gestaltung
     und in der Kirche von St. Michael in Hildes-   St. Mi­chael in Hildesheim, Video, Hildes-     durch Betriebsübergang in die HAWK Hoch-       des Hildesheimer Rathauses vor und nach
     heim, Juli bis Oktober 2000                    heim 2000                                      schule Hildesheim/Holzminden/Göttingen         dem Wiederaufbau. Ausstellung, Hildeshei-
     Der Kreuzgang von St. Michael in Hildes-       Das Benediktinerkloster St. Michael in Hil­    integriert. Der bisherige Trägerverein wird    mer Rathaus, Oktober 2003
     heim – 1000 Jahre Kulturgeschichte in Stein.   des­heim. 1000 Jahre Kulturgeschichte, CD-     zum Förderverein umgewandelt.                  Mittelalterliche Rathäuser in Niedersachs­en

20                                                                                                                                                                                                21
und Bremen. Geschichte – Kunst – Erhal-         Online Datenbank mit Hochschularbeiten           Dokumentationsfotografie. Onlinekurs von         gensburg 2008 (Schriften des Hornemann
     tung, hg. von Ursula Schädler-Saub und An-      von Restaurator/inn/en wird erweitert um         Barbara Hentschel und Clemens Kappen             Instituts 10)
     gela Weyer, Petersberg 2003 (Schriften des      Aufsätze, Tagungsberichte und objektüber-        Cesare Brandis „Teoria del restauro“ und die     Materiality. Tagungsakten des Internatio­
     Hornemann Instituts 6)                          greifende Projektdokumentationen                 Restaurierung in Deutschland. Offenes Fach-      nalen Symposiums April 2006 in Brünn
                                                                                                      seminar, HAWK in Hildesheim, Mai 2007            (CZ), hg. von Iveta Cerna und Ivo Hammer,
                                                                                                      Welterbekoffer zu St. Michael                    Brünn 2008 (Schriften des Hornemann In­
     2004                                            2006
                                                                                                      Welterbetag, Juni 2007                           stituts 11)
     Schädigung von Kulturgut durch Salze,           Hildesheimer Weltkulturerbe Dom und Mi-          Ethics and Ethnographic Objects Conser­          Mein Bild vom UNESCO-Weltkulturerbe. Fo-
     zweiteiliger Onlinekurs von Hans-Jürgen         chaeliskirche. Ausstellung, Vertretung des       vation. EU-Projekt der HAWK, Erarbeitung         to-Wettbewerb und Ausstellung anlässlich
     Schwarz                                         Landes Niedersachsen in Brüssel, März            interdisziplinärer Methoden für die Konser-      des 10jährigen Bestehens des Hornemann
     Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens,        2006                                             vierung ethnographischer Objekte, 2007–          Instituts, Rathaus Hildesheim, Juni 2008
     Onlinekurs von Stefanie Lindemeier              Leihbibliothek zum Hildesheimer Weltkul­         2009                                             UNESCO-Welterbe in Hildesheim. Bildka­len­
     Das Benediktinerkloster St. Michael in Hil­     turerbe für Lehrende an Schulen                  Traces of the Past – Education for the Future.   der für 2009 zum Foto-Wettbewerb anläss-
     desheim. Ausstellung, St. Michael in Hil­des­   Materiality. Materialität der Oberflächen        EU-Projekt zur Denkmalpflege mit Schulen         lich des 10-jährigen Bestehens des Horne-
     heim                                            der Architektur der Klassischen Moderne.         aus Polen, Litauen und Tschechischer Repu-       mann Instituts
                                                     Internationales Symposium, Brünn (CZ),           blik, September 2007 bis Juli 2008
                                                     April 2006
     2005                                                                                                                                              2009
                                                     Welterbetag, Juni 2006
                                                                                                      2008
     Restaurierungstheorien und Restaurierungs-      Ferienpassaktion der Stadt Hildesheim für                                                         Theory and Practice in Conservation of Mo-
     methoden von der Mitte des 20. Jahrhun-         Kinder                                           Conservation of Globes. Onlinekurs von           dern Art. Reflections on the Roots and on
     derts bis heute, Onlinekurs von Ursula          Tapetenwechsel. Tapeten in Handwerker-           Patricia Engel und Michael Højlund Rasmus-       the Perspectives. Tagung, HAWK in Hildes-
     Schädler-Saub                                   und Bauernhäusern. Wanderausstellung,            sen                                              heim, Januar 2009
     Beiträge zur Bestandserhaltung von Bü-          HAWK in Hildesheim und Holzminden, No-           Restoration Theories and Methods from            Denk-mal an Beton! Ausstellung der Verei­
     chern, Onlinekurs der Studienrichtung Res­      vember 2006                                      1945 to the Present Day, Übersetzung des         nigung der Landesdenkmalpfleger, HAWK in
     taurierung/Konservierung von Buch/Pa-           Weltkulturerbe Deutschland. Präventive           Onlinekurses von Ursula Schädler-Saub            Hildesheim, März bis April 2009
     pier                                            Konservierung und Erhaltungsperspektiven.        The Examination of Transparent Coatings          Niemals oberflächlich! Herausforderungen
     Microbial Infestation of Objects of Art and     ICOMOS-Tagung, Hildesheim, November              on Furniture and Wooden Objects, Über­           bei der Konservierung von Wandmalerei/
     Cultural Heritage, Übersetzung des Online-      2006                                             setzung des Onlinekurses von Gerdi Maier­        Architekturoberfläche. Tagung, HAWK in Hil­
     kurses von Barbara Hentschel und Karin Pe­      Klasse Welterbe! Hildesheimer Weltkultur-        bacher-Legl, Julia Schultz und Merle Strät-      desheim, Mai 2009
     tersen                                          erbe im Unterricht, hg. von Angela Weyer,        ling                                             Online-Datenbank mit Literatur zur Möbel-
     20 Jahre UNESCO-Welterbe Hildesheim, Fei-       Hildesheim 2006 (Schriften des Hornemann         Ferienpassaktion der Stadt Hildesheim für        Restaurierung
     erlichkeiten anlässlich des Eintrags in die     Instituts 7)                                     Kinder                                           Entwicklung eines Fachwikis inkl. Repo­
     Welterbeliste, Juni 2005                                                                         Welterbekoffer zur Dombibliothek Hildes-         sitorium zum Thema Salze, DFG Projekt,
     UNESCO-Welterbestätten Deutschland,                                                              heim                                             2009–2012
                                                     2007
     Wanderausstellung, St. Jakobi in Hildes-                                                         Weltkulturerbe Deutschland. Präventive           Internet-Kommunikationsplattform für
     heim, Juni 2005                                 Untersuchungen von transparenten Überzü-         Konservierung und Erhaltungsperspekti-           Naturstein-Monitoring. Steindenkmäler
     Klasse Welterbe! Dom und St. Michael aus        gen auf Möbeln und Holzobjekten. Online-         ven. Tagungsakten des Internationalen            im Ein­fluss anthropogener Umweltver-
     Schülersicht, Ausstellung, Rathaus Hildes-      kurs von Gerdi Maierbacher-Legl, Julia Schultz   Sympo­siums November 2006 in Hildes-             schmutzung – Entwicklung von Methoden
     heim, November bis Dezember 2005                und Merle Strätling                              heim, hg. von Ursula Schädler-Saub, Re-          und Kriterien zur Langzeitkontrolle von

22                                                                                                                                                                                                   23
Verwitterung und Konservierung, DBU Pro-          holz, Onlinekurs von Christina Duhme, Mirja     Nicole Riedl, Berlin 2012 (Schriften des Hor­   wegwerfen? – Holzschutz in der Denkmal-
     jekt                                              Harms und Gerdi Maierbacher-Legl                nemann Instituts 15)                            pflege
                                                       Fachwiki Salze im Kulturgut auf Englisch on-
                                                       line: www.salzwiki.net
     2010                                                                                              2013                                            2014
                                                       Salze im Kulturgut – Herausforderung für
     Brandheiss! Brandschutz in Museen und             Forschung und Praxis. Tagung, HAWK in           EwaGlos – European Illustrated Glossary of      Saccharidische Bindemittel und Kleber, On-
     Bau­denkmälern, Tagung, Hildesheim, Janu-         Hildesheim, Februar 2011                        Conservation Terms for Wall Paintings and       linekurs von Jirina Lehmann
     ar 2010                                           Wandmalerei in freier Bewitterung als kon-      Architectural Surfaces, EU-Projekt 2013–        Teorías y Métodos de Restauración desde
     Theory and Practice in the Conservation of        servatorische Herausforderung. Tagung,          2015                                            1945 hasta la actualidad, Übersetzung des
     Modern and Contemporary Art. Reflections          Trier, April 2011                               Hornemann Kolleg 2 – in der HAWK: Wolf-         Onlinekurses von Ursula Schädler-Saub
     on the Roots and the Perspectives. Procee-        1. Salon der Restauratoren. Wo stehen Res­      gang Viöl, HAWK: „Der Daniel Düsentrieb         Hornemann Kolleg 4 – Wir haben UNESCO-
     dings of the International Symposium, Janu-       tauratoren in der Kulturlandschaftspflege       der Restaurierung“. Neue Möglichkeiten          Welterbe … und nun? Berthold Burkhardt,
     ary 2009, HAWK in Hildesheim, hg. von Ursu-       heute? Juni 2011, Berlin                        der Laser-, Kaltplasma- und Terahertz-          Braunschweig: Anspruch und Wirklichkeit
     la Schädler-Saub und Angela Weyer, London                                                         Technologie für die Kunst- und Denkmal­         bei der Erhaltung von Weltkulturerbe – Die
     2010 (Schriften des Hornemann Ins­tituts 12)                                                      pflege | Hans-Pe­ter Leimer, HAWK: Klima­       Rolle des Internationalen Rats für Denkmal-
                                                       2012
     Fachwiki „Salze im Kulturgut“ nun online:                                                         stabilität in Museen. Bauphysikalische          pflege ICOMOS | Jürgen Götz, Hildesheim:
     www.salzwiki.de                                   Hornemann Preis für Open Access                 Betrachtungen zum Kli­      m akonzept am       Denkmalpflegerische, konstruktive und
     Thomas Brachert: Nachträge und Corrigen-          1000 Jahre St. Michael in Hildesheim. Kir-      Bei­spiel des Herzog-Anton-Ulrich-Museums       funktionale Entscheidungen bei der großen
     da zum „Lexikon historischer Maltechniken         che – Kloster – Stifter, hg. von Gerhard Lutz   in Braunschweig | Werner Sauer, HAWK:           Sanierung vom Welterbe St. Michael in
     Quellen – Handwerk – Technologie – Alche-         und Angela Weyer, Petersberg 2012 (Schrif-      ERHALTUNG und GESTALTUNG – geht das             Hildesheim | Karl Schünemann, Alfeld: „Das
     mie“, Hildesheim 2010 (Schriften des Hor­         ten des Hornemann Instituts 14)                 gut?                                            lebende Denkmal“ – UNESCO-Welterbe Fa-
     ne­­mann Instituts 13)                            Welterbetag, Juni 2012                          Welterbetag, Juni 2013                          gus-Werk in Alfeld | Norbert Kesseler, Hil­
     1000 Jahre St. Michael in Hildesheim. Kir-        Hornemann Kolleg 1 – aus der Region: Mi-        Geteilt – Vereint! Denkmalpflege in Mittel-     desheim: Kairos. Oder die Gnade des rich-
     che – Kloster – Stifter. Internationale Tagung,   chael Brandt, Dorothee Kemper, Uwe Schu-        europa zur Zeit des Eisernen Vorhangs und       tigen Moments. Der Planungs- und Bau­
     St. Michael Hildesheim, September 2010            chart, Dommuseum Hildesheim: Restaurieren       heute. Tagung, HAWK in Hildesheim, Sep-         prozess am Hildesheimer Dom und seinen
     Hildesheimer „Curieuser Kunst- und Werck-         heißt auch forschen. Zur Restaurierung des      tember 2013                                     Annexbauten
     spiegel“. Tagung, Hildesheim, 6.11.2010           Godehard-Schreins des Hildesheimer Doms |       Hornemann Kolleg 3 – Aus der Praxis. Alum-      Gründung Hildesheimer KULTUR.SPITZEN
     Schokolade in Acryl. Schulprojekt zur Erhal-      Stefan Winghart, Niedersächs­isches Landes-     ni berichten: Sophie Haake: Von Hildesheim      Welterbetag, Juni 2014
     tung zeitgenössischer Kunst, September            amt für Denkmalpflege: Der bronzezeitliche      über Los Angeles, Venedig und Hamburg           Hornemann Kolleg 5 – Sie haben UNESCO-
     2010 bis Juni 2011                                Goldfund von Gessel bei Syke – Macht und        nach Berlin. Zwei Jahrzehnte im Berufs­le-      Welterbe – und nun? York Rieffel, Berlin: Die
                                                       Reichtum im alten Eu­ro­pa | Almuth Corbach,    ben einer Restauratorin: Von der Forschung      wiederaufgebaute Altstadt von Warschau –
                                                       Herzog August Bi­blio­thek Wolfenbüttel: Be-    über die Denkmalpflege ins Museum | Mira        ein ungeliebtes Welterbe? | Bernhard Min-
     2011
                                                       standsschonende Digitalisierung – ein Wider-    Dalli­g e-Smith, Ethnologisches Museum          trop, München: Fürstliche Pracht aus Holz –
     Erhaltung von Wachsmoulagen, Onlinekurs           spruch? Zur Praxis der Herzog August Biblio-    Berlin: Die Welt in allen Dingen …. Dinge       Vom restauratorischen Umgang mit der
     von Johanna Lang, Ute Hack, Sandra Müh-           thek Wolfenbüttel | Irina Sens, Technische      aus aller Welt. Einblicke in 13 Jahre restau­   hölzernen Ausstattung der Bamberger Re­si­
     lenberend und Luise Kober                         In­formationsbibliothek Hannover: „… und        ratorische Arbeit am Ethnologischen Mu­         denz | Karin Schinken, Mainz: Steinkonser-
     Grundlagen der Holzkunde. Eigenschaften –         wohin mit den Forschungsdaten?“                 seum Berlin und Ausblicke auf ein Museum        vierung in Angkor – das Zusammentreffen
     Verwendung – Schäden – Untersuchungs­             Weltkulturerbe Konstantinbasilika Trier.        auf dem Weg zum Humboldt-Forum | Veith          unterschiedlichster Kulturen und Teams zum
     me­thoden, erläutert am Beispiel von Eichen­      Wandmalerei in freier Bewitterung, hg. von      Grünwald, Hil­desheim: Restaurieren oder        Erhalt des Weltkulturerbes

24                                                                                                                                                                                                     25
Hornemann Kolleg SPEZIAL: Conny Bailey,              Blei, das ist hier die Frage – (Irr-)Wege in der   EwaGlos, Übersetzung ins Japanische
     2015
                                                    Leicester: Unverhofft kommt oft: Hinrik Sta-         Reparatur von Glasmalereien | Hanno Alsen,         Sicherer Umgang mit kontaminiertem Kul-
     Geteilt – Vereint! Denkmalpflege in Mittel-    voer, Meister Wolter und das Kunstschaffen           Hildesheim: Mehr Komposit geht nicht! – Ma-        turgut, Onlinekurs von Roksana Jachim
     europa zur Zeit des Eisernen Vorhangs und      im vorreformatorischen Hildesheim                    terialvielfalt an Modellen aus den 1960er Jah-     Hornemann Kolleg 12 – Der Weg in die Vitri-
     heute, hg. von Ursula Schädler-Saub und                                                             ren | Carola Klinzmann, Museumslandschaft          ne: Andrea Nicklisch, Roemer- und Pelizaeus-
     An­gela Weyer, Petersberg 2015 (Schriften                                                           Hessen-Kassel: Eine bunte Mischung: Mate-          Museum: In der Kürze liegt manchmal die
                                                    2016
     des Hornemann Instituts 16)                                                                         rialvielfalt in der Möbelrestaurierung             Würze | Jutta Göpfrich, Deutsches Ledermu-
     EwaGlos – European Illustrated Glossary of     Hornemann Kolleg 8 – Restaurierung plus X:           Welterbetag, Juni 2017                             seum Offenbach: restauriert ... und dann?
     Conservation Terms for Wall Paintings and      Andrea Pataki-Hundt, Staatlichen Akademie            Darf ich das? Umgang mit Urheberrecht und          Konservierung von Leder und artverwandten
     Architectural Surfaces, hg. von Angela         der Bildenden Künste Stuttgart: Die Welt der         Co., Webinar von Barbara Hentschel, Juni           Materialien im Spannungsfeld der Objekt-
     Weyer, Pilar Roig Picazo, Daniel Pop, JoAnn    Klebstoffe. Zum Einsatz moderner Klebstoffe          2017                                               präsentation Thomas Fißler, Fißler & Kolle-
     Cassar, Aysun Özköse, Jean-Marc Vallet und     in der Papierrestaurierung | Axel Wieland,           wertSCHÄTZEn! Aktionstag der Hildesheimer          gen GmbH: Ideal und Improvisation. Die
     Ivan Srša, Petersberg 2015 (Schriften des      Friedberg: Kunsthandel und Restaurierung.            Kulturspitzen, Juni 2017                           Varianz musealer Objektinszenierungen
     Hornemann Instituts 17)                        Erfahrungsbericht eines Restaurators im              Tag des offenen Denkmals, September                Hornemann Kolleg SPEZIAL: Julika Heller,
     Hornemann Kolleg 6 – Kunststoff konser­        Kunsthandel | Kerstin Klein, NLD: Restaurie-         2017                                               Christian und Sabine Leonhardt, Kiel: Alles
     vieren: Christina Duhme, Rietberg: Plastik –   rung in der Denkmalpflege. Weiterqualifizie-         Hornemann Kolleg 11 – Faszination Gold:            unter einem Dach! Das Restaurierungszen-
     ein Stoff macht Kunst. Frühe Kunststoffe und   rung für den interdisziplinären Dialog               Claudia Höhl, Dommuseum Hildesheim:                trum Kiel
     Aspekte ihrer Erhaltung | Kirsten Schwabe,     Welterbetag, Juni 2016                               Hildesheim Golden Madonna in Change,               Magical Memory Tour der KULTUR.SPITZEN
     Düsseldorf: Hilfe für moderne Kunst! Konser-   ?Tod! Tod im kulturellen Vergleich, Vortrags-        c. 1000–2015 | Christian Eckmann, Katja Bro­       Hornemann Kolleg 13 – 20 Jahre Hornemann
     vierung von Objekten des 20. und 21. Jahr-     reihe der Hildesheimer KULTUR.SPITZEN,               schat, Römisch-Germanisches Zentral­mu­            Institut: Barbara Diethelm, Colours & Res­
     hunderts | Eva Rieß, Berlin: Von Nutella bis   RPM, Hildesheim, April bis August 2016               seum Mainz: Bling-Bling!“ – Glanzvolles aus        tauro, Brüttisellen: Das Wissen um das Ma-
     Weich PVC. Zur Restaurierung zeitgenössi­      Hornemann Kolleg 9 – Restaurierung DIGITAL:          dem Grab des Tutanchamun aus herstel-              terial – was ist drunter und was kommt drü-
     scher Kunst                                    Matthias Wehry, Gottfried Wilhelm Leibniz            lungstechnischer Perspektive                       ber und was die EU dazu sagt | Hiltrud Jehle,
     Welterbetag, Juni 2015                         Bibliothek: UNESCO-Weltdokumentenerbe                Sgraffito im Wandel. Materialien, Techniken,       Staat­liche Museen zu Berlin – Preußischer
     Forum Kunst des Mittelalters. Tagung, HAWK     zwischen Bestandserhaltung und Forschung:            Themen und Erhaltung. Tagung, HAWK in              Kulturbesitz: „… das Ebur aber ist ein Bein
     in Hildesheim, September 2015                  Virtuelle Rekonstruktionstechnik, visuelle           Hildesheim, November 2017                          und des Elephanten Zahn …“ – ein aktuali-
     Hornemann Kolleg 7 – Hinter den Kulissen:      3D-Digitalisierung und Massendigitalisierung                                                            sierter Blick auf den Werkstoff Elfenbein |
     Sabine Heitmeyer-Löns, Havixbeck: Vor der      der Leibniz-Schnipsel | Rainer Drewello, Uni-                                                           Christoph Fiebiger, Christina Achhammer,
                                                                                                         2018
     Neu-Eröffnung. Die Restaurierung der ba­       versität Bamberg: Digitale 3D-Technologien –                                                            Elke Behrens, NLD: Die romanische Bilder-
     rocken Gobelins für das neue Hildesheimer      wenn aus Spiel Ernst wird | Corinna Lohse,           Konsolidieren & Kommunizieren. Materia­            decke der Hildesheimer Michaeliskirche.
     Dommuseum | Iris Herpers, Niedersächsi­        Klosterkammer Hannover, Wolfgang Bran-               lien und Methoden zur Konsolidierung von           Denkmalpflege ei­nes UNESCO-Welterbes
     sches Landesmuseum Hannover: restau­           dis, Kloster Wienhausen: Digitales Kulturgut-        Kunst- und Kulturgut im interdisziplinären         EwaGlos, Übersetzung ins Russische
     rieren, forschen, leiten und …? Zur Arbeit     management – die Datenbank PicAr                     Dialog. Tagung, HAWK in Hildesheim, Januar         Sgraffito im Wandel. Materialien, Techni­
     der Restauratoren im Landesmuseum Han-                                                              2018                                               ken, Themen und Erhaltung, hg. von Angela
     nover | Silke Beiner-Büth, Museum für Ham­                                                          Konsolidieren und Kommunizieren. Materia­          Weyer und Kerstin Klein, Petersberg 2018
                                                    2017
     burgische Geschichte: Objekte in Bewe-                                                              lien und Methoden zur Konsolidierung von           (Schriften des Hornemann Instituts 19)
     gung: die Einrichtung des neuen Zentral-       EwaGlos, Übersetzung ins Arabische                   Kunst- und Kulturgut im interdisziplinären         Klimazone Kirche. Präventive Konservie-
     Depots der Stiftung Historische Museen         Hornemann Kolleg 10 – Vielfalt der Materia­          Dialog, Petersberg 2018 (Schriften des Hor­        rung der Ausstattung. Tagung, HAWK in Hil­
     Ham­burg                                       lien: Sebastian Strobl, FH Erfurt: Blei oder nicht   ne­mann Instituts 18)                              desheim, Januar 2019

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Mit Dank an das Team in 20 Jahren
Sascha Berger, Cord Brune, Norbert Jäkel,
Oda Sundermeier, Birgit Gecius,
Kanta Haguma, Karin Schinken, Kai Gurski,
Gunnar Werner, Stephanie Silligmann,
Michaela Nierhaus, Siri Klemstein,
Silvia Hellwig, Ronny Puschmann,
Susanne Nitschel, Hans-Jürgen Schwarz,
Friederike Seidler, Alexander Risos,
Lisa Miethe, Christina Duhme, Mirja Harms,
Marina Terwald, Sandra Leithäuser,
Uta Mulatsch, Kirsten Schwabe,
Sarah Langhagel, Christine Schubert,           Herausgeber
Barbara Hentschel, Sheralie Büsching,          HAWK
Sophie Haake-Harig, Anika Freitag,             Hochschule für angewandte
Barbara Neubauer, Salome Hunziker,             Wissenschaft und Kunst
Benjamin Bühring, Nadia Thalguter,             Hildesheim/Holzminden/Göttingen
Carla Burkard, Matthias Vogel,                 Hornemann Institut
Ingrid Coughlan, Esther Siegmund-Heineke,      Keßlerstraße 57
Sigrid Gensichen, Annette Scholtka,            31134 Hildesheim
Marco Pohler, Ellen Schraudolph-Gautier,       hornemann-institut.hawk.de
Maria del Pilar Bosch Roig, Julia Schultz,
Merle Strätling, Nina Niemeyer-Thömel,         Redaktion
Stefanie Lindemeier, Roksana Jachim,           Angela Weyer, Nina Niemeyer-Thömel
Christine Fiedler, Wieland Schröder,
Yulia Griber, Hussein Mohamed Ali Ibrahim,     Gestaltung
Birgitta Nagel-Schlicksbier, Thomas Maigler,   CI/CD-Team der HAWK
Johanna Lang, Yulia Griber, Dana Vogeler,
Henrike Weyer, Wieland Schroeder,              Fotos
Thomas Kittel, Jochen Kothe, Alexandra Buse    Marius Maasewerd, Hannover

                                               Druck
                                               Gutenberg Beuys Feindruckerei, Hannover

                                               Stand
                                               Dezember 2018
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