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Liebe Leserin, lieber Leser, wir überraschen Sie mit Glücksmomenten

Manche Leute denken, klassische Musik zu hören sei schwierig. Das mag sein, trifft für K­ ultur [21]
aber keineswegs zu. Unsere Musikerinnen und Musiker sorgen dafür, dass bei ihren Konzerten
Glücksmomente und Unterhaltung im Vordergrund stehen. Stellen Sie sich vor, Sie betrachten ein
Gemälde und dabei sind Sie fasziniert von der Farbintensität, den Schattierungen und den filigra-
nen Ornamenten des Kunstwerkes. Aus unzählig verschieden dicken, von allen Seiten ausgeführ-
ten, Pinselstrichen erwacht ein kunstvolles Gemälde. Genauso entsteht ein kostbares Konzert. Durch
das Spiel ihres Instrumentes lassen die Musiker verschiedenste Töne entstehen, die sich verweben,
sich aufbauschen und ineinander aufgehen, um sich dann auf mystische Weise aufzulösen. Auch
wenn uns die Töne schmeicheln und sie uns guttun, sie sind nicht für die Ewigkeit bestimmt, so
wie sie gekommen sind, verschwinden sie. Das Unaufhaltsame verleiht dem Klang die unend­liche
Kostbarkeit. Dreizehnmal bieten wir Ihnen die Möglichkeit, solche musikalischen Kunstwerke zu
­erleben. Lassen Sie sich von unserem Programm inspirieren, um das gerade Beschriebene hautnah
 zu erfahren. Kultur [21] besticht mit Qualität und Vielfalt. Streicher, Bläser, Orchester, ­Organisten
 und Vokalensembles bieten Ihnen berührende Musikerlebnisse. Neu können Sie Tickets unter
 www.klosterfischingen.ch kaufen und bequem zuhause ausdrucken.

Von Juli bis August führt die Bühne Thurtal auf dem Klosterareal das Freilichtspiel «Zwinglis Frau»
auf. Die Aufführungen versprechen beste Unterhaltung mit dem Kloster Fischingen als einmalige
Umgebung. Auf Seite 11 finden Sie alles über den Theaterbesuch unter freiem Himmel.

Vor und nach den kulturellen Anlässen ist unsere Gastronomie für Ihr leibliches Wohl besorgt. Sorgfäl-
tig zubereitete Speisen mit saisonalen und regionalen Zutaten stehen täglich auf unserer Menükarte.
Mit jedem Ihrer Besuche helfen Sie mit, das nationale Baudenkmal zu beleben und zu erhalten. Dafür
danken wir Ihnen vielmals. Wir freuen uns, wenn wir Sie mit unserem Gesamt­angebot überzeugen.

Kommen Sie gut durchs Jahr und lassen Sie sich musikalisch begleiten.

Cornelia Scheiwiller
Leiterin Marketing und Kultur
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Kultur im Überblick

30. JANUAR / 19.30 UHR / BIBLIOTHEK: Carl Wolf – MEISTERWERKE DER ROMANTIK
14. FEBRUAR / 16 UHR / BIBLIOTHEK: Weltsaiten Sinfonietta – KLÄNGE DER LIEBE
19. MÄRZ / 20 UHR / BIBLIOTHEK: Belenus Quartett – WIENER MEISTERWERKE
4. APRIL / 16 UHR / BIBLIOTHEK: Kammerorchester Thurgau – OSTERKONZERT
23. APRIL / 20 UHR / BIBLIOTHEK: Ensemble Vitrail – COLOURS OF BRASS
9. MAI / 11 UHR / BIBLIOTHEK: Amadé Quintett – WELLEN
27. JUNI / 16 UHR / BIBLIOTHEK: Trio Clarion – IN FREUNDSCHAFT
17. JULI BIS 28. AUGUST / WIESE ZWISCHEN KIRCHE UND SCHULHAUS: Freilichtspiel – ZWINGLIS FRAU
22. AUGUST / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE: E. Helg, Orgel/K. Brunner, Trompete – DIALOGE-MONOLOGE
29. AUGUST / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE: Sebastian Bausch, Orgel – VOKALPOLYPHONIE
19. SEPTEMBER / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE: «Alte Musik St. Gallen» – GLORIA IN EXCELSIS DEO
7. NOVEMBER / 16 UHR / BIBLIOTHEK: Bratsche, Geige und Klavier – KLANGBILDER
28. NOVEMBER / 11 UHR / BIBLIOTHEK: Ensemble Cantalon – GESÄNGE AUS SCHWEIZ UND ISRAEL
31. DEZEMBER / 20.30 UHR / BIBLIOTHEK: Trio Fontane & Nicolas Senn – KLASSIK TRIFFT FOLKLORE

Tickets
Kaufen Sie einfach und schnell Ihr Ticket auf www.klosterfischingen.ch und drucken es bequem zu Hause aus.
Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr nehmen wir gerne Ihre telefonische
­Reservierung entgegen. Wir halten Ihre Plätze bis 10 Minuten vor Konzertbeginn frei.
 T +41 71 978 72 20 / info@klosterfischingen.ch / www.klosterfischingen.ch

Öffnung Tageskasse und Türöffnung
Die Tageskasse ist 45 Minuten vor Konzertbeginn offen.
Türöffnung 30 Minuten vor Konzertbeginn.

Freier Eintritt
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre besuchen unsere Konzerte gratis.

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Verweilen im Kloster                                                                                 21

Öffnungszeiten Restaurant
Das Restaurant ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. An den Sonntagen mit Konzertbeginn um 16 Uhr sind wir
gerne länger für Sie da, damit Sie das Konzert in aller Ruhe bei einem gemütlichen Nachtessen ausklingen lassen
können. Wenn das Konzert später stattfindet, ist das Restaurant entsprechend länger geöffnet.

Angebot im Klosterrestaurant
Ihre Platzreservation für Mittag- oder Nachtessen nehmen wir gerne entgegen, freuen uns aber auch über Ihren
spontanen Besuch. An fünf Konzerten bieten wir Kombi-Tickets an, die ein 3-Gang-Menü und den Konzerteintritt
beinhalten. Bei einem Kombi-Ticket profitieren Sie von Vorteilskonditionen. Natürlich können Sie sich auch ohne
Kombi-Ticket jederzeit bei einem Essen in gemütlicher Atmosphäre auf das Konzert einstimmen oder es aus­klingen
lassen. Neu ergänzen wir die Auswahl der Menüs mit einem regionalen Angebot.

Einzig der Silvesteranlass bildet eine Ausnahme. Das Genuss-Pur-Programm muss vorgängig reserviert werden.
Schön, wenn Sie die Gelegenheit nutzen und mit uns das alte Jahr verabschieden.

Schlafen im Kloster
Wenn Sie nicht gleich wieder in den Alltag zurückkehren möchten, stehen Ihnen dreissig ehemalige Mönchszellen mit
einmaliger Ambiance und hohem Schlafkomfort für einen verlängerten Aufenthalt zur Verfügung. In Kombination
mit einem Konzertticket übernachten Sie zum Spezialpreis. Gerne gibt Ihnen unser Team an der Réception Auskunft.

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SAMSTAG, 30. JANUAR / 19.30 UHR / BIBLIOTHEK

Carl Wolf, Klavier
MEISTERWERKE DER ROMANTIK
Werke von Mendelssohn, Chopin, Schubert

Carl Wolf spielt Werke dreier grosser romantischer Komponisten, die das Klavier geliebt und sich in ihrem ­Schaffen
fast ausschliesslich ihrem Instrument gewidmet haben. Alle Stücke entstanden zwischen 1828 und 1843, also in
einem Zeitraum von gerade einmal 15 Jahren. Die grosse vorletzte Klaviersonate Franz Schuberts ist das Werk eines
dem Tode Geweihten. Felix Mendelssohn Bartholdy, dessen Sammlung von fast 50 «Liedern ohne Worte» allen Lieb-
habern klassischer Klaviermusik bekannt ist, knüpfte mit Präludium und Fuge in e-Moll in grossartiger Weise an
das «Wohltemperierte Klavier» Johann Sebastian Bachs an. Frédéric Chopin wiederum schrieb mit den Nocturnes
op. 27 zwei herausragende Juwelen seiner «Nachtstücke» und mit dem virtuosen Scherzo in b-Moll das vielleicht
geistreichste seiner vier Scherzi. Dieses Programm, das Carl Wolf in der Bibliothek vom Kloster Fischingen auf­
genommen hat, ist als CD beim Label DUX erschienen. Zusätzlich zu seinen verschiedenen pianistischen Tätig­keiten
widmet sich Carl Wolf intensiv und begeistert dem Unterrichten. Seit vielen Jahren doziert er an der Zürcher Hoch-
schule der Künste und am Konservatorium Winterthur.

Konzertdauer: ca. 80 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

Kombi-Ticket: 16.30 Uhr Führung durch den Barriquekeller der Klosterbrauerei, PILGRIM-Apéro,
17.30 Uhr 3-Gang-Menü inkl. Getränke und Konzertticket: CHF 99.00

In Kombination mit einem Konzertticket übernachten Sie zum Spezialpreis.

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SONNTAG, 14. FEBRUAR / 16 UHR / BIBLIOTHEK
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Weltsaiten Sinfonietta
KLÄNGE ZUM FEST DER LIEBE
Werke von Schubert, Haydn, Dvorák
Gloria Isabel Ramos Triano, Leitung / Fabienne Romer, Klavier

Weltsaiten Sinfonietta gibt zu Ehren des Glücks der romantischen Liebe ein sonniges Konzert. In G-Dur, also in
sol maggiore, der Tonart die sich wie die Sonne nennen lässt, erklingen Schuberts Tänze. Ebenfalls in G-Dur kom-
ponierte Haydn das Klavierkonzert für die berühmte blinde Pianistin und Komponistin Maria Theresia von Paradies.
Der faszinierendste Satz ist das Finale, ein typisch Haydn’sches Rondo voller Elan und Witz. Gleichzeitig zeigen sich
seine ersten Liebeleien mit dem ungarischen Zigeunerstil. In der Serenade von Dvorák, die Tonart E-Dur ist glän-
zend, prachtvoll und edel, werden die Klänge noch lichtvoller. Ein Werk voll Lyrismus sowie rhythmischer Virtuosi-
tät, die sich ausgewogen abwechseln. Der 4. Satz ist der Höhepunkt der Serenade. Es ist einer der innigsten Sätze
der gesamten Romantik, in dem die ewige Liebe und eine edle Intensität der Gefühle die Zuhörer und Zuhörerin-
nen berührt. Im Finale hat Dvorák die Themen der vorhergehenden Sätze auf einfache Weise zusammengefasst:
Es eröffnet mit einem kraftvoll zupackenden Kontrapunkt und wiederholt sich rondoartig.

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 40.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 30.00

Kombi-Ticket: 3-Gang-Menü und Konzert: CHF 75.00
In Kombination mit einem Konzertticket
übernachten Sie zum Spezialpreis.

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FREITAG, 19. MÄRZ / 20 UHR / BIBLIOTHEK

Belenus Quartett
WIENER MEISTERWERKE
Werke von Beethoven, Webern, Schubert
Seraina Pfenninger, Violine / Anne Battegay, Violine / Esther Fritzsche, Viola / Jonas Vischi, Violoncello

Das Belenus Quartett widmet sich in diesem Konzert den Meistern der 1. und 2. Wiener Schule und folgt damit der
Musikgeschichte Wiens über ein Jahrhundert. Das Streichquartett op. 59 Nr. 2 von Ludwig van Beethoven, eines der
drei dem Grafen Rasumovsky gewidmeten Quartette, wurde 1806 vollendet und stiess bei der Uraufführung durch
seinen vergleichsweise progressiven Charakter und «oft etwas bizarren Tönen» auf Unverständnis, wird heute jedoch
umso mehr geschätzt. Anton Weberns in jungen Jahren komponierter «langsamer Satz» bewegt sich an der Grenze
zwischen früher Moderne und der Brahms-Tradition. Das nach seinem Schauspiel «Rosamunde» benannte Quartett
Nr. 13 von Franz Schubert variiert musikalische Themen und wartet mit sinnlich romantischen, fast schon sinfo-
nischen Klängen auf. Belenus ist der keltische Gott der Künste und seit der Gründung im Jahr 2004 der Namens­
geber des Belenus Quartetts, das seit 2014 in seiner heutigen Besetzung spielt und mit zahlreichen Preisen aus-
gezeichnet wurde, darunter dem 1. Preis und Publikumspreis beim internationalen Wettbewerb «Schubert und die
Musik der Moderne» 2015 in Graz. Verschiedene CD-Aufnahmen des Belenus Quartetts zeigen seine musikalische
Brillanz und Vielfalt.

Konzertdauer: ca. 70 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

Kombi-Ticket: 3-Gang-Menü und Konzert: CHF 65.00
In Kombination mit einem Konzertticket übernachten
Sie zum Spezialpreis.

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OSTERSONNTAG, 4. APRIL / 16 UHR / BIBLIOTHEK
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Kammerorchester Thurgau
OSTERKONZERT
Werke von Mozart, Haydn, Tschaikowsky
Claude Villaret, Leitung / Alexander Hülshoff, Cello

Im Jahr 1772, nach seiner Rückkehr von seiner zweiten Italienreise ins heimische Salzburg, komponierte der
16-­jährige Mozart das Divertimento D-Dur KV 136. Das Cellokonzert Nr. 1 in C-Dur entstand in Haydns Zeit als
Vizekapellmeister am Hof von Esterhazy zwischen 1761 und 1765. Nach dem festlichen 1. Satz und dem wunder-
schönen 2. Satz, der durch seinen Cantabile-Charakter besticht, beflügeln sich im 3. Satz geradezu gegenseitig Solist
und Orchester zu einem musikalischen und virtuosen Feuerwerk. Mit der Serenade für Streichorchester in C op.48,
entstanden im Sommer 1880, wollte der damals 40-jährige Tschaikowsky nach eigener Aussage seiner «Mozart-
Verehrung Tribut zollen». Das Werk ist eine gelungene Mischung aus Mozartscher Leichtigkeit, deutsch-roman-
tischer Innigkeit, französischer Eleganz und das Ganze mit russischer Seele durchblutet. Das Thurgauer Kammer-
orchester (TKO) wurde 1932 gegründet. Heute besteht das Orchester aus erstklassigen Berufsmusikern und wird
vom international tätigen Dirigenten, Claude Villaret, geleitet. Der Cellist, Alexander Hülshoff, ist Professor an der
Folkwang Universität der Künste und für seine Engagements international unterwegs.

Konzertdauer: ca. 75 Minuten

Eintritt: CHF 40.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 30.00

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FREITAG, 23. APRIL / 20 UHR / BIBLIOTHEK

Ensemble Vitrail
COLOURS OF BRASS – FARBENFROH, BUNT, LEBENDIG, EINZIGARTIG
Werke von Dukas, Pergolesi, Vivaldi, Bach, Schumann, Bizet, Strauss, Piazolla
Sebastian Benz, Trompete / Olivier Koerper, Trompete / Balthasar Dietsche, Horn /
David Rufer, Posaune / Amos Gfeller, Tuba

Mit dem Programm «Colours of Brass» reizen die fünf Musiker die Spektren von Klang, Zusammenspiel und Dynamik
aus. Die jungen Musiker verstehen es, ihr Publikum mit ihren bunten Klängen zu verzaubern und zu überraschen. Von
Pergolesi bis Piazolla – die Zuhörer und Zuhörerinnen werden sich auf eine Reise in die klangvolle und farbenfrohe
Vielfalt der Blechbläser-Kammermusik begeben. Das Brass Quintett «Ensemble Vitrail» wurde 2016 gegründet. Es
besteht aus fünf professionellen Musikern, die sich während des Studiums in der Schweiz kennen gelernt haben.
Seit der Gründung hat das Ensemble bereits mehrere faszinierende und abwechslungsreiche Programme vorge-
stellt, welche vom Publikum mit grosser Begeisterung und Respekt aufgenommen wurden. Im April 2017 konnte
das erfolgreiche Ensemble beim «Concours international des RIC (Rencontres Internationales de Cuivre)» in Namur
(Belgien) als Landesvertreter der Schweiz einen 3. Preis entgegennehmen.

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

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MUTTERTAG, 9. MAI / 11 UHR / BIBLIOTHEK
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Amadé Quintett
WELLEN
Werke von Mozart, Cras, Saint-Saëns, Schubert
Yvonne Brühwiler, Flöte / Julia Kräuchi, Violine / Rahel Zellweger, Viola / Eva Kuhn, Violoncello /
Julia Kreyenbühl-Gschwend, Harfe

Amadé – «von Gott geliebt» – so nennt sich der junge Mozart seit seiner Reise nach Paris 1777. In jenem Jahr ent-
steht auch sein erstes Flötenquartett in D KV 285. Daraufhin erfasst ihn mit dem Tod seiner Mutter eine Trauer-
welle. Der tröstliche langsame Satz aus dem Konzert für Flöte, Harfe und Orchester KV 299 scheint die Wogen zu
glätten. Auch den rund hundert Jahre später geborenen Jean Cras zieht es nach seiner Ausbildung in der Marine
für Kompositionsstudien nach Paris. Als brillanter Admiral in tobenden Fluten komponiert er das Quintette pour
Harpe, Flûte, Violon, Alto et Violoncelle. Ein Spiel von ruhiger See und mächtigen Wellen; exotische Klänge ferner
Länder und sakrale Elemente fliessen ein. Ruhe und Schönheit auf spiegelglattem Wasser strahlt der Schwan aus.
Mit Le Cygne aus dem Carnaval des animaux hat Camille Saint-Saëns ein wunderbares Klangbild geschaffen. «Die
Forelle» – wer kennt dieses Lied von Franz Schubert nicht? Das heitere Thema und die sprudelnden Variationen aus
dem er­­frischenden Forellenquintett erklingen, arrangiert für das Amadé Quintett, zum Abschluss.

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

Kombi-Ticket: 3-Gang-Menü und Konzert: CHF 65.00
In Kombination mit einem Konzertticket übernachten Sie zum Spezialpreis.

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SONNTAG, 27. JUNI / 16 UHR / BIBLIOTHEK

Trio Clarion
IN FREUNDSCHAFT
Werke von Mozart und Zemlinsky
Marc Pantillon, Klavier / Séverine Payet, Klarinette / Christophe Pantillon, Violoncello

Für das Konzert im Kloster Fischingen hat das Trio Clarion ein Programm zu Ehren des 150. Geburtstages von
­Alexander von Zemlinsky mit seinem Trio op. 3 zusammengestellt. Das Werk ist zweifelsohne eine Perle der Spät­
 romantik. Zemlinsky war zusammen mit Gustav Mahler ein wichtiger Wegbereiter für die Musik des 20. Jahrhun-
 derts. Sein Einfluss ist exemplarisch am Leben Schönbergs abzulesen. Zemlinsky erteilte dem nur drei Jahre jünge-
 ren Musiker anfänglich Kompositionsunterricht, wurde sein Mitstreiter für die Neue Musik in Wien und schliesslich
 im Jahr 1901 sein Schwager. Das Trio entstand 1896, ein Jahr vor dem Tod von Johannes Brahms und lässt dessen
 Einfluss in Harmonik, Melodiebildung und Klang deutlich spüren. Dieses Werk verbindet sich auf natürliche Weise
 mit dem Kegelstatt Trio von Mozart. Dieses für seine engen Freunde geschriebene Werk zeichnet sich durch die
 meisterhaft gearbeitete Gleichbehandlung der drei Instrumente und durch die unaufdringliche kontrapunktische
 Feinstruktur aus.

Konzertdauer: ca. 65 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

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SAMSTAG, 17. JULI BIS SAMSTAG, 28. AUGUST / WIESE ZWISCHEN KIRCHE UND SCHULHAUS
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Zwei Freilichtspiele
ZWINGLIS FRAU
Simon Keller, Leitung

Das Areal des Klosters Fischingen wird im Sommer 2021 zur Bühne für zwei Freilichtspiele der Ostschweizer Theater­
produktionsgruppe «Bühne Thurtal». Beide Stücke stammen aus der Feder von Simon Keller, der die «Bühne ­Thurtal»
seit Frühsommer 2019 leitet. Das erste Stück «Zwinglis Frau», stellt Anna Reinhart, die Frau des Reformators Ulrich
Zwingli, ins Zentrum des Geschehens. Es ist eine berührende, aber auch tragische Liebesgeschichte zweier Men-
schen, die Seite an Seite für ihre Ideale kämpfen. Die bisher kaum bekannte Frau nimmt im Stück eine starke Posi-
tion ein. Die Botschaft ist 500 Jahre alt und doch aktueller denn je. Im zweiten Stück wird die ganze Produktion von
der anderen Seite erzählt. Die Zuschauer wechseln hinter die Kulissen und schauen sich die Entstehungsgeschichte
von «Zwinglis Frau» aus dem Backstagebereich an. Dies wird anhand einer rasanten, frechen und fiktiven Komö-
die erzählt. Bei beiden Produktionen stehen professionelle Schauspieler wie auch Laiendarsteller auf der Bühne. Ein
Live-Orchester untermalt beide Freilichtspiele mit stimmungsvollen Klängen.

Seien auch Sie dabei! Tickets erhalten Sie bei ticketino.com oder bei der Post.

Weitere Informationen, Aufführungsdaten und Spielzeiten:
www.buehnethurtal.ch

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SONNTAG, 22. AUGUST / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE

Kurt Brunner, Trompete
Emanuel Helg, Orgel
«DIALOGE – MONOLOGE»
Werke von Bach, Boëly, Langlais, Delerue, Telemann

Kurt Brunner und Emanuel Helg sind langjährige musikalische Weggefährten. In ihrem Programm für die Kloster­
kirche Fischingen präsentieren sie auf vielfältige Weise die seit Jahrhunderten andauernde glückliche Liaison zwi-
schen Trompete und Orgel. Ihr Auftritt darf auch als Hommage an die legendären Fischinger Konzerte mit Claude
­Rippas und Pater Ambros Koch verstanden werden. Je ein Konzert in drei Sätzen von Carl Philip Emanuel Bach
 und Georg Philipp Telemann bilden den festlichen Rahmen ihres Rezitals. Dazwischen erklingen ein erzähleri-
 sches ­Andantino von Jean Langlais, eine epische, an Filmmusik erinnernde «Cantate» von Georges Delerue wie
 auch drei Werke für Orgel solo: die tonmalerisch das Jüngste Gericht darstellende Fantasie «Judex Crederis» von
 ­Alexandre-Pierre-François Boëly, das geschmeidige Präludium mit Fuge in A-Dur von Johann Sebastian Bach sowie
  ein ­weiteres Werk von Jean Langlais, die kraftvolle Hymne d’Actions de grâces «Te Deum».

Konzertdauer: ca. 50 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

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SONNTAG, 29. AUGUST / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE
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Sebastian Bausch, Orgel
VON DER VOKALPOLYPHONIE ZUR SINFONIE – SÜDDEUTSCHE ORGELMUSIK
Werke von Frescobaldi, Scherer, Kerll, Schneider, Bachmann, Grünberger

Nicht nur in der Architektur der Kirchen, sondern auch in ihren Musikbibliotheken haben die Klöster Süddeutsch-
lands ein reiches kulturelles Erbe hinterlassen. Unter anderem zeigen Handschriften aus der Abtei Neresheim die
Entwicklung der süddeutschen Orgelmusik auf. Diese stand zu Beginn des 17. Jahrhunderts noch ganz in der Tradi-
tion der Renaissance-Vokalpolyphonie. Es finden sich in der Neresheimer Orgeltabulatur Motetten-Kolorierungen
namhafter Meister wie Hassler, Palestrina oder Senfl. Langsam wurden die Einflüsse des italienischen Frühbarocks
spürbar, der über die Linie «Frescobaldi – Froberger – Kerll» bis ans Ende des 17. Jahrhunderts prägend blieb. So
sehr dieser Stil am Ende des 17. Jahrhunderts bereits altmodisch wirkte, so schnell fasste in Süddeutschland dann
der neue, galante Stil Fuss. Bald hatten die homophone Setzweise in Concerten, Sonaten und Suiten die alten For-
men und die strenge Polyphonie verdrängt. Auch die Orgeln des ausgehenden 18. Jahrhunderts weisen klanglich
den Weg zu einer orchestralen Ästhetik. Manche Werke klingen wie auf die Orgel übertragene klassische Sinfonien.

Konzertdauer: ca. 70 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

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SONNTAG, 19. SEPTEMBER / 16 UHR / KLOSTERKIRCHE

Alte Musik St. Gallen
GLORIA IN EXCELSIS DEO – J. S. BACHS MESSEN IN G-MOLL UND G-DUR
Michael Wersin, Orgel und Leitung / Miriam Feuersinger, Sopran / Terry Wey, Alt /
Daniel Johannsen, Tenor / Lisandro Abadie, Bass und Collegium instrumentale der Kathedrale St.Gallen

Lateinische Messen im evangelischen Gottesdienst, komponiert vom Lutheraner Johann Sebastian Bach? Das war
seiner­zeit in Leipzig kein Widerspruch, denn der dortige Gottesdienst ähnelte in seiner ersten Hälfte noch dem
katholischen Messformular. Für seine «lutherischen Kurzmessen» griff Bach auf eigene deutschsprachige Kantaten­
sätze zurück, fachsprachlich gesagt handelt es sich um «Parodien». Erst das tiefere Verständnis für das Parodie-
verfahren hat den hohen Wert der Messen ans Licht gebracht. Bach hat für die Messsätze nicht nur viele besonders
grossartige, sondern vor allem in puncto Wort-Ton-Bezug auch erstaunlich gut passende Chöre und Arien gewählt.
Er hat sie für die Wiederverwendung teils grundlegend umgearbeitet und in ihrer textlich-musikalischen Aussage­
kraft massgeblich zugespitzt. Michael Wersin hat für die Aufführung im Kloster Fischingen eine kleine, in allen Par-
tien einfache Besetzung gewählt. Das Ensemble schöpft mit Freude die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten aus,
welche diese Praxis und die solistisch aufgeführten Chorsätze bieten.

Konzerteinführung durch Michael Wersin von 15 bis 15.30 Uhr

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 40.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 30.00

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SONNTAG, 7. NOVEMBER / 16 UHR / BIBLIOTHEK
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Tabea Kämpf, Bratsche
Barbara Hürlimann, Geige
Tobias Frankenreiter, Klavier
KLANGBILDER AUS DEM NORDEN
Werke von Schostakowitsch, Svendsen, Halvorsen, Grieg, Schumann

Fernweh, aber keine Lust auf Koffer packen? Dann lassen sie sich von der Geigerin Barbara Hürlimann, der
­Bratschistin Tabea Kämpf und dem Pianisten Tobias Frankenstein mitnehmen in die Weiten des Nordens. Sehen
 und belauschen Sie Skandinavien mit den Augen und Ohren der Komponisten Svendsen, Halvorsen und Grieg.
 Hören Sie den Wind, der durch die Blätter rauscht? Sehen sie die kleinen Blumen, die dem Sturm trotzen?
 Spüren Sie die Wellenbewegung, wie sie die Muscheln ans Land spült? Lassen Sie sich Russland vom Kom-
 ponisten Schostakowitsch zeigen. Sehen Sie den Reigentanz der Mädchen? Die schwingenden Röcke?
 Die ­Jungen, die Fangen spielen? Oder möchten Sie lieber Ihr ganz eigenes Land besuchen? Ein fantasie­
 volles ­Märchenland in dem Sie Ihr ganz eigenes Glück malen? Dann lassen Sie sich von Schumann verzaubern.
 Wie auch immer Sie sich entscheiden: die Klänge der drei Musiker und Musikerinnen, die im Sinfonieorchester
 St. ­Gallen, der Tonhalle Zürich oder in der Stadtkirche Winterthur spielen, werden sie berühren und beglücken.
 Ein Abend, an dem Ihr Fernweh gestillt wird – auch ohne Koffer packen.

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

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SONNTAG, 28. NOVEMBER / 11 UHR / BIBLIOTHEK

Ensemble Cantalon
GEISTLICHE UND WELTLICHE GESÄNGE AUS DER SCHWEIZ UND ISRAEL
Werke von Avni, Braun, Wiesenberg, Rütti, Schürch, Wiesenberg, Distler, Senfl
Amir Tiroshi, Leitung

Der in Basel beheimatete Kammerchor «Ensemble Cantalon» unter der Leitung des israelischen Dirigenten Amir
Tiroshi präsentiert eine musikalische Begegnung der schweizerischen und israelischen Chorkulturen. Das Programm
umfasst Acappella Kompositionen namhafter Chorkomponisten beider Länder, darunter Carl Rütti, Cyril Schürch, Zvi
Avni und Menachem Wiesenberg. Das Ensemble stellt Vertonungen hebräischer Psalmen und lateinischer Gebete,
weltliche Kompositionen in deutscher und französischer Sprache sowie Bearbeitungen israelischer Lieder kontras-
tierend gegenüber. Der Chor zeigt sowohl die Unterschiede als auch die Gemeinsamkeiten in Stil, Ansatz und ­Sprache
zwischen den beiden Musikkulturen in der geistlichen und weltlichen Chormusik auf. Das seit über zehn Jahren
bestehende Ensemble vereint rund zwanzig jungen Sängerinnen und Sängern, die sich mit Begeisterung anspruchs-
voller Chorliteratur widmen. Das Ensemble präsentierte sich bereits auf nationalen und internationalen Bühnen.

Konzertdauer: ca. 60 Minuten

Eintritt: CHF 30.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 20.00

Kombi-Ticket: 3-Gang-Menü und Konzert: CHF 65.00
In Kombination mit einem Konzertticket übernachten Sie zum Spezialpreis.

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FREITAG, 31. DEZEMBER / 20.30 UHR / BIBLIOTHEK
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Trio Fontane und Nicolas Senn
KLASSIK TRIFFT FOLKLORE
Werke von Senn, Moser, Haydn, Mersson, Liszt, Rütti, Brahms, Frey, Alder, Hubay
Andrea Wiesli, Klavier / Noëlle Grüebler, Violine / Jonas Kreienbühl, Violoncello /
Nicolas Senn, Hackbrett

Für das Crossover-Projekt «Klassik trifft Folklore» hat sich das Trio Fontane mit dem Hackbrettler Nicolas Senn
zusammengetan. Gemeinsam haben die vier erfolgreichen Schweizer Musiker und Musikerinnen ein mitreissendes
Konzertprogramm entwickelt und stehen regelmässig zusammen auf der Bühne. Nicolas Senn und das mehrfach
preisgekrönte Trio Fontane stellen in raffinierter instrumentaler Kombination bekannte klassische und romantische
Werke tänzerischer Volksmusik gegenüber. Zu hören gibt es Kompositionen aus der Appenzeller Alder-Dynastie, den
Schlusssatz des «Zigeunertrios» von Haydn, Hubays Violinkomposition «Hejre Kati» oder den bekannten «Czárdás»
von Monti. Zudem sind unter dem Motto «Top of Switzerland» bekannte und neu entdeckte klassische und volks-
tümliche Melodien von Schweizer Komponisten im Repertoire. Diese Werke werden in einem neuen musikalischen
Gewand präsentiert. Im vielseitigen Programm brillieren alle vier Künstler und Künstlerinnen auch solistisch und
zeigen sich mit humorvollen Anekdoten zur gespielten Musik von ihrer persönlichen Seite.

Konzertdauer: ca. 85 Minuten

Eintritt: CHF 50.00
Studenten und Lernende ab 16 Jahre: CHF 40.00

Genuss-Pur-Programm für 2 Personen:
Begrüssungsgetränk, 4-Gang-Silvestermenü,
Konzert, Übernachtung und reichhaltiges
Frühstückbuffet zum Neujahr: CHF 460.00

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Trägerschaft
Die drei Organisationen, die für die Erhaltung und Erneuerung der Klosteranlage einstehen,
bilden die Trägerschaft von KULTUR KLOSTER FISCHINGEN:
Verein Barockkirche Fischingen
Verein Kloster Fischingen
Katholische Kirchgemeinde Fischingen

Patronatskomitee
Alenka Ambroz, Unternehmensberaterin
Christine Bolt, Direktorin Genossenschaft Olma Messen St.Gallen
Josef Gemperle, Kantonsrat
Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin
Pater Leo Müller, Kloster Fischingen
Theo Prinz, Betr. oec. HWV
Peter Schütz, Unternehmer

Kulturkommission
Mit der Gestaltung des Programms hat die Trägerschaft eine sechsköpfige Kommission beauftragt:
Yvonne Brühwiler
Marie-Louise Eberhard
Tobias Egger
Werner Ibig
Madeleine Stadler-Brühwiler
Elisabeth Stucki
Cornelia Scheiwiller, Leiterin Kultur

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Adresse
KULTUR KLOSTER FISCHINGEN / Kloster / CH-8376 Fischingen / www.klosterfischingen.ch                   21
Auskunft / Information
Über kurzfristige Änderungen, detaillierte Programme und weitere Angebote informieren Sie sich bitte über
www.klosterfischingen.ch oder Telefon +41 71 978 72 20

Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung
Politische Gemeinde Fischingen
Kanton Thurgau, Lotteriefonds
Dr. Heinrich Mezger-Stiftung, Weinfelden
Thurgauer Kantonalbank, Jubiläums-Stiftung, Weinfelden
Migros Kulturprozent, Gossau
Raiffeisenbank Regio Sirnach

Medienpartner
St.Galler Tagblatt

Sind auch Sie an einem Sponsoring interessiert?
Wir freuen uns, wenn Sie den Kreis der Kulturförderer erweitern.

Möchten Sie detaillierte Informationen über KULTUR KLOSTER FISCHINGEN?
Kontaktieren Sie uns: cornelia.scheiwiller@klosterfischingen.ch. Wir freuen uns über Ihr Interesse.

Ihre Spende nehmen wir gerne auf dem PC-Konto 85-87-7 / IBAN CH37 0900 0000 8500 0087 7 –
mit dem Vermerk «Kultur» – entgegen. Ein herzliches Dankeschön im Voraus.

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KULTUR KLOSTER FISCHINGEN 8376 Fischingen Telefon 071 978 72 20 info@klosterfischingen.ch   [ denk mal  ]
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