6 Erstellen eines verteilbaren Windows 7-Images

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6 Erstellen eines verteilbaren Windows 7-Images
Windows 7 und Windows Server 2008 R2: Deployment

6 Erstellen eines verteilbaren Windows 7-Images
Wir können mit der oben durchgeführten Installation gleich fortsetzen. Grundsätzlich muss diese
Installation von allen spezifischen Bestandteilen – wie Computername, Seriennummer, SID – befreit
werden. Dazu steht das Tools sysprep.exe in einer neuen Version zur Verfügung.
Versiegeln (generalisieren) Sie den Computer wieder, und fahren Sie ihn herunter. Geben Sie an
einer Eingabeaufforderung Folgendes ein:
c:\windows\system32\sysprep\sysprep.exe /oobe /generalize /shutdown
Mit Sysprep wird das Abbild für die Aufzeichnung vorbereitet. Hierbei werden verschiedene Benutzer-
und Computereinstellungen sowie Protokolldateien bereinigt. Die Masterinstallation ist damit
abgeschlossen, und das Abbild kann erstellt werden.
Für dieses Verfahren werden ImageX und Windows PE verwendet. ImageX ist ein Befehlszeilentool
von Microsoft, das Ihnen die Aufzeichnung, Änderung und Anwendung dateibasierter
Datenträgerabbilder ermöglicht. Windows PE stellt eine Umgebung bereit, in der Sie ein Abbild
aufzeichnen und bereitstellen können.

6.1     Erstellen einer startbaren Windows PE 3.0-CD
In diesem Schritt erstellen Sie eine startbare Windows PE-RAM-CD. Mit dieser CD zeichnen Sie ein
Abbild des Mastercomputers auf, das Sie später auf dem Zielcomputer bereitstellen.
1. Führen Sie auf dem Referenzcomputer das Skript copype.cmd aus, um ein lokales Windows PE-
   Buildverzeichnis zu erstellen. Geben Sie an einer Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes
   ein:
    cd Programme\Windows AIK\Tools\PETools\
    copype.cmd  
     kann x86, amd64 oder ia64 sein,  ist der Pfad zum lokalen Verzeichnis. Beispiel:
    copype.cmd x86 c:\winpe_x86
Kopieren Sie zusätzliche Tools wie ImageX in das Windows PE-Buildverzeichnis. Beispiel:
    copy "c:\Programme\Windows AIK\Tools\x86\imagex.exe" c:\winpe_x86\iso\
Erstellen Sie optional in einem beliebigen Text-Editor, z. B. im Windows-Editor, eine
    Konfigurationsdatei mit dem Namen wimscript.ini. Mit der Konfigurationsdatei weisen Sie
    ImageX an, bestimmte Dateien während der Aufzeichnung auszuschließen. Beispiel:

Speichern Sie die Konfigurationsdatei im selben Verzeichnis wie ImageX (siehe vorheriger Schritt).
   Beispiel:
    c:\winpe_x86\iso\
    Wenn sich die Datei wimscript.ini im selben Verzeichnis befindet, wird sie von ImageX
    automatisch erkannt.

© Mag. Christian Zahler, Stand: August 2012                                                          45
6 Erstellen eines verteilbaren Windows 7-Images
Windows 7 und Windows Server 2008 R2: Deployment

Erstellen Sie mithilfe des Tools Oscdimg eine Abbilddatei (*.iso). Geben Sie an einer
    Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
     cd programme\Windows AIK\Tools\x86\
     oscdimg -n –bc:\winpe_x86\etfsboot.com c:\winpe_x86\ISO
     c:\winpe_x86\winpe_x86.iso
   Beispiel (ich habe den Bootsektor etfsboot.com in ein anderes Verzeichnis kopieren müssen, da
   sonst ein Fehler auftrat):
C:\Programme\Windows AIK\Tools\PETools>oscdimg -n -bc:\etfsboot.com
c:\winpe_x86\ISO c:\winpe_x86.iso
OSCDIMG 2.45 CD-ROM and DVD-ROM Premastering Utility
Copyright (C) Microsoft, 1993-2000. All rights reserved.
For Microsoft internal use only.
Scanning source tree complete (19 files in 8 directories)
Computing directory information complete
Image file is 192989184 bytes
Writing 19 files in 8 directories to c:\winpe_x86.iso
100% complete
Final image file is 192989184 bytes
Done.
Brennen Sie das Abbild (winpe_x86.iso) auf eine CD-ROM.
     Im Windows AIK ist keine CD-ROM-Brennsoftware enthalten. Verwenden Sie zum Brennen des
     Abbilds auf CD-ROM eine Drittanbietersoftware.
Sie verfügen nun über eine startbare Windows PE-RAM-CD mit ImageX. Weitere Informationen zur
Anpassung von Windows PE finden Sie im Benutzerhandbuch für die Windows-
Vorinstallationsumgebung (Winpe.chm).

6.2      Erstellung des Images und Speichern in einer
        Netzwerkfreigabe
In diesem Schritt zeichnen Sie mithilfe von Windows PE und ImageX ein Abbild Ihres
Mastercomputers auf. Dieses speichern Sie dann in einer Netzwerkfreigabe.
Legen Sie auf dem Mastercomputer das Windows PE-Medium ein, und starten Sie den Computer neu.
     Windows PE wird mit einem Befehlszeilenfenster gestartet.

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Windows 7 und Windows Server 2008 R2: Deployment

    Hinweis Beim Starten des Mastercomputers müssen Sie die Startreihenfolge außer Kraft setzen,
    sodass der Computer vom CD-/DVD-ROM-Laufwerk gestartet wird. Drücken Sie während des
    ersten Starts die entsprechende Funktionstaste, um die Startreihenfolge außer Kraft zu setzen.

Erfassen Sie mithilfe der auf dem Windows PE-Medium gespeicherten Version von ImageX ein Abbild
    der Masterinstallation. Geben Sie an einer Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
    d:\tools\imagex.exe /compress fast /capture c: c:\myimage.wim "my win7 Install"
    /verify
Kopieren Sie das Abbild an einen Speicherort im Netzwerk. Windows PE ist netzwerkfähig. Geben Sie
   an einer Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
    net use y: \\network_share\images
    copy c:\myimage.wim y:
    Geben Sie ggf. Netzwerkanmeldeinformationen an, um auf das Netzwerk zugreifen zu können.

6.3    So stellen Sie ein benutzerdefiniertes Abbild von einer
      Netzwerkfreigabe bereit
In diesem Schritt formatieren Sie mithilfe von DiskPart die Festplatte und kopieren Sie ein Abbild von
der Netzwerkfreigabe. Verwenden Sie für dieses Beispiel den Mastercomputer als Zielcomputer.
Legen Sie auf dem Zielcomputer das Windows PE-Medium ein, und starten Sie den Computer neu.
    Windows PE wird mit einem Befehlszeilenfenster gestartet.

    Hinweis Wenn der Computer eine Festplatte mit aktiver Partition enthält, dann müssen Sie die
    Startreihenfolge außer Kraft setzen, damit der Computer vom CD-/DVD-ROM-Laufwerk gestartet
    wird. Drücken Sie während des ersten Starts die entsprechende Funktionstaste, um die
    Startreihenfolge außer Kraft zu setzen. Bei einem neu gebauten Computer ist die Festplatte
    unformatiert, und Sie können diesen Schritt überspringen.

© Mag. Christian Zahler, Stand: August 2012                                                          47
Windows 7 und Windows Server 2008 R2: Deployment

Formatieren Sie die Festplatte mithilfe von DiskPart entsprechend der erforderlichen
   Datenträgerkonfiguration. Geben Sie an einer Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
     diskpart
     select disk 0
     clean
     create partition primary size=20000
     select partition 1
     active
     format
     exit

     Hinweis Sie können diese Informationen als Skript aufzeichnen, indem Sie die Befehle in einer
     Textdatei speichern und diese am selben Speicherort wie das Abbild speichern. Geben Sie
     diskpart /s scriptname.txt ein, um das Skript an einer Windows PE-Eingabeaufforderung
     auszuführen.

Kopieren Sie das Abbild von der Netzwerkfreigabe auf die lokale Festplatte. Geben Sie an einer
   Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
     net use y: \\network_share\images
     copy y:\myimage.wim c:
     Geben Sie ggf. Netzwerkanmeldeinformationen an, um auf das Netzwerk zugreifen zu können.
Installieren Sie mithilfe der auf dem Windows PE-Medium gespeicherten Version von ImageX das
    Abbild auf der Festplatte. Geben Sie an einer Eingabeaufforderung beispielsweise Folgendes ein:
     d:\tools\imagex.exe /apply c:\myimage.wim 1 c:
Das benutzerdefinierte Abbild wird nun auf dem Zielcomputer bereitgestellt. Der Computer ist zur
Lieferung an den Kunden bereit. Sie können die beschriebenen Schritte für alle weiteren hergestellten
Computer wiederholen.

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7 User State Migration Tool 4.0
Dass ein komplett neuer Rechner aufgesetzt wird, ist im Firmenumfeld eher selten. Deutlich häufiger
kommt es dagegen vor, dass ein Nutzer komplett mit seinen Daten auf einen anderen Rechner
„verschoben“ wird. Dann reicht es nicht nur, dem Anwender eine frische Windows 7-Installation
hinzustellen, es müssen auch lokale Dateien, Active-Directory-Einträge und Berechtigungen
übernommen werden.
In Windows XP/Vista/7-Umgebungen werden diese Aufgaben künftig von dem Tool User State
Migration (USMT) erledigt. Das Programm nutzt dazu die beiden Kommandozeilen-Tools ScanState
und LoadState. Die beiden Tools können mit Hilfe von XML-Dateien komplett an die eigenen
Bedürfnisse angepasst werden.
Das Tool ist auch Bestandteil des bereits erwähnten WAIK-Toolkits.
Hauptbestandteil dieses Toolkits sind zwei Command Shell-Programme:
    •     Scanstate
    •     Loadstate
Folgende Konfigurationsdateien steuern den Ablauf:
    •     MigApp.xml: Diese Datei steuert, welche Anwendungseinstellungen vom Quellcomputer bzw.
          zum Zielcomputer migriert werden sollen. Benutzer können diese Datei individuell anpassen.
    •     MigUser.xml: Diese Datei steuert, welche Ordner, Dateien und Dateitypen vom
          Quellcomputer bzw. zum Zielcomputer migriert werden sollen. Benutzer können diese Datei
          individuell anpassen.
    •     Config.xml. Diese Datei wird mit der /genconfig-Option des Scanstate-Kommandos erzeugt.
          Sie enthält alle Einstellungen, die im Komponenten-Manifest von Windows 7 oder eines
          früheren Betriebssysem definiert sind. Sie können die config.xml-Datei während des
          ScanState-Vorgangs erzeugen. Sie sollten sie während LoadState aber nur dann verwenden,
          wenn Sie nicht alle Einstellungen aus der ScanState-Datei auf das neue System migrieren
          wollen.
    •     MigDocs.xml: Regeln zur Verwendung der Hilfsfunktion MigXmlHelper.GenerateDocPatterns,
          mit der ein Computer automatisch nach Benutzerdokumenten durchsucht werden kann, ohne
          dass umfangreiche benutzerdefinierte XML-Dateien für die Migration erstellt werden müssen
Ablauf:

© Mag. Christian Zahler, Stand: August 2012                                                       49
Windows 7 und Windows Server 2008 R2: Deployment

     •   Ankündigung wird gesendet
     •   C:\MiniNT-Ordner wird erzeugt
     •   USMT-Daten werden in diesen Ordner kopiert
     •   WinPE wird in C:\MiniNT-Ordner injiziert
Unterschiede USMT 3.0 – USMT 4.0:
     •   Im Vergleich zu USMT 3.0 wird Windows XP als Zielrechner von USMT 4.0 nicht mehr
         unterstützt.
     •   Die Option /q aus dem USMT 3.0 wird nicht mehr unterstützt, da die Befehle ScanState und
         LoadState Administratorrechte benötigen, um ausgeführt zu werden.
Sie können folgende Optionen mit ScanState und LoadState verwenden:
/config – spezifiziert eine Config.xml-Datei, die ScanState verwenden soll, um den Store zu erzeugen
/encrypt – Verschlüsselt den Store mit einem angegebenen Schlüssel
/genconfig – Erzeugt eine Config.xml-Datei ohne Store
/uel (user exclude based on last logon) – Schließt Benutzer von der Migration aus, die während eines
definierten Zeitraums nicht am Computer angemeldet waren
/ue (user exclude) – Diese Benutzer sollen von der Migration ausgeschlossen werden.
/nocompress – Deaktiviert Datenkompression.
/all – Default-Wert; alle Benutzer werden migriert, falls nicht eine der Optionen /ui, /ue, or /uel
angegeben wurde.
/user – Wird nicht mehr verwendet; wurde ersetzt durch die Option /ui
/ui – Diese Benutzer sollen migriert werden.
/compress[+/-] – Wird nicht mehr verwendet; wurde ersetzt durch die Option /nocompress
Storepath – Optionaler Parameter für den Store, wenn die /genconfig-Option verwendet wird, um eine
config.xml-Datei zu erzeugen
/efs:copyraw – Legt fest, dass bei einer Migration auf Windows 7 EFS-Zertifikate mitübernommen
werden sollen
/v – VerbosityLevel (mögliche Werte siehe Online-Hilfe)
 /test, /x, /u, /f, /s – Nicht mehr erwünscht (aus Vorversionen, aus Kompatibilitätsgründen noch
verfügbar)

Schritt 1: Konfigurieren von XML-Dateien
Beispiel 1: excludeMP3.xml

        Test
        
    MigXmlHelper.GenerateDrivePatterns ("* [*.mp3]", "Fixed")
                         
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Beispiel 2: ExcludeWindows.xml

      Test
      
    MigXmlHelper.GenerateDrivePatterns ("* [*.doc]", "Fixed")
    MigXmlHelper.GenerateDrivePatterns ("* [*.xls]", "Fixed")
    MigXmlHelper.GenerateDrivePatterns ("* [*.ppt]", "Fixed")
                
                   C:\Program Files\* [*]
C:\Windows\* [*]
                
In C:\Program Files\USMT40 finden sich die XML-Dateien MigApp.xml und MigUser.xml – diese
beiden Dateien kontrollieren, welche Settings übernommen werden sollen.
Schritt 2: Erzeugen einer config.xml-Datei:
C:\Program Files\Windows AIK\Tools\USMT\amd64>ScanState.exe /i:migapp.xml
/i:MigUser.xml /genconfig:C:\config.xml /l:C:\status.log

Log messages are being sent to 'C:\status.log'
Starting the migration process
Examining the system to discover the migration units
 S-1-5-21-1614895754-527237240-1644491937-1113 (User1) (1 of 6): 100% done
 ...
 This Computer (6 of 6): 100% done

Producing the configuration file C:\config.xml
Success.
ScanState return code: 0

© Mag. Christian Zahler, Stand: August 2012                                                 51
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Die Datei config.xml kann nun bearbeitet werden. Im folgenden Beispiel werden die Einstellungen von
Media Player und Outlook nicht übernommen.

Schritt 3: Abschätzen der Store-Größe
Wir erzeugen eine Datei mit Informationen zur geschätzten Größe der Migrationseinstellungen:
Program Files\Windows AIK\Tools\USMT\amd64>ScanState.exe C:\usmt\userstate
/i:migapp.xml /i:MigUser.xml /config:c:\config1.xml /nocompress /p
Log messages are being sent to 'C:\Program Files\USMT301\ScanState.log'
Scanning the computer for files and settings...
Collecting files and settings for:
    This Computer
    'XPCLIENT_01\Administrator' (user 1 of 4)
    'XPCLIENT_01\UserA' (user 2 of 4)
    'WOODGROVE\Administrator' (user 3 of 4)
    '' (user 4 of 4)
Creating the space estimate file -
ScanState has successfully created the space estimate file at
'C:\usmt\userstate
\USMT3\USMTSIZE.TXT'.

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Schritt 4 – ScanState: Auf dem zu migrierenden Rechner wird zunächst ScanState ausgeführt. Je
nach den angegebenen Einstellungen sichert das Tool dann die Daten und Informationen des Users.
Die Ausnahme dabei: ScanState kann derzeit keine Treiber, Einstellungen der Hardware, Passwörter
oder Anwendungen sichern.

C:\>ScanState.exe S:\%computername% /i:migapp.xml
  /i:MigUser.xml /i:NetworkDrives.xml /i:ExcludeWindows.xml
  /i:ExcludeMP3.xml /o /all /v:13
  /l:\\server1\migration\%computername%-scanstate.log
Log messages are being sent to '\\server1\migration\XPCLIENT_01-
scanstate.log'
Scanning the computer for files and settings...
Collecting files and settings for:
    This Computer
    'XPCLIENT_01\Administrator' (user 1 of 4)
    'XPCLIENT_01\UserA' (user 2 of 4)
    'WOODGROVE\Administrator' (user 3 of 4)
    '' (user 4 of 4)
Saving files and settings -
ScanState has successfully collected the files and settings.

© Mag. Christian Zahler, Stand: August 2012                                                   53
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Schritt 5 – LoadState: Mit LoadState kann nun der Status auf einem anderen Computer
wiederhergestellt werden. Im folgenden Beispiel wird nur der Status des Benutzers UserA
wiederhergestellt, während die Benutzerdaten von UserB und Alpha nicht wiederhergestellt werden:
C:\>LoadState.exe S:\XPCLIENT_01 /i:migapp.xml
   /i:MigUser.xml /i:NetworkDrives.xml /i:ExcludeWindows.xml
   /i:ExcludeMP3.xml /ui:UserA /ue:UserB /ue:Alpha /lac:P@ssword /lae /v:13
   /l:\\server1\migration\%computername%-loadstate.log
Log messages are being sent to '\\server1\migration\WIN7CLIENT_01-
loadstate.log
'
Scanning the computer for files and settings...
Applying files and settings - 13 minute(s) remaining...
LoadState has successfully restored the files and settings.
Der Vorgang hat die Userdaten mit Ausnahme der *.mp3-Dateien wiederhergestellt. (Überprüfung,
indem sich der User an der neuen Maschine anmeldet.)

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