75 Jahre - Elsa-Brändström- Realsctrule Essen - Elsa-Brändström-Realschule
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: 75 Jahre Elsa- Brändström- Realsctrule Essen
75 Jahre Elsa-Brändström- Realschule Städtische Realschule fürJungen und Mädchen Schule mit Differenzierung Bergerhauser Str. 13 4300 Essen 1 Telefon 0201 /255430 /fu d U-t--
Textredaktion Gertrud Hufschmidt Helmut Feldkirchner Bildredaktion Walter Schwenzfeier Die Fotograien Andrea Eickhoff Manfred Hensing r'-rnk Horn ver Stephan Claudia Peters Karsten Roland Birger Bredenbrucher Markus lndenkämpen Patrik Priebe Jörg Schmidt I Jörg Schmidt ll Grafik und Gestaltung Hermann H. Gummels Helmut Feldkirchner Produ ktionsleitung Hermann H. Gummels Sieg{ried Becker Diese Zeitschrift wird herausgegeben aus Anlaß des 75|ährigen J ubiläums der Elsa-Brändström-Schule vom Förderverein e.V. Satz + Textdatenverarbeitu ng Fotosatz Kahmann GmbH lm Teelbruch 92 4300 Essen 18 Telefon 02054-89 55 Druck und Herstellung Ennepe-Druck Burgstraße 128 4300 Essen 17 Telefon O2Ol-57 9239 2
75 Jahre ELSA.BRAN DSTRÖM- REALSCHULE. ESSEN L5. Mai '82 4 S{ xd
Zum Geleit Zum 75jährigen Schuljubiläum richtsinhalte eine solide schu. der Elsa-Brändström-Real- lische Ausbildung, die den schule möchte ich auch im Anforderungen unseres tech- Namen des Rates und der nisch orientierten Zeitalters Verwaltung der Stadt Essen weit entgegenkommt. herzlich gratulieren. Die kunftige Entwicklung Das Jubiläum bietet mir unseres gesamten Bildungs- Gelegenheit, auf die Entwick- wesens erfordert eine intensive lung des Realschulwesens Zusammenarbeit zwischen zu rückzu blicken. den einzelnen Schulformen, ln den Anfangsjahren des und ich bin sicher, daß die 19. Jahrhunderts hatte sich die Elsa- Brändström-Schu le dabei Notwendigkeit für eine beson- ihren eigenen wertvollen dere Schulform ergeben. Die Beitrag leisten wird. Schuler sollten ,,für die Gege- lch wünsche den weiteren benheiten des praktischen Veranstaltu ngen zu m 7 Sjährl Lebens" gebildet werden und gen Jubiläum einen guten sich dabei immer wieder den Verlauf und der Schule für die schnellen Fortschritten auf den Zukunft alles Gute und viel Gebieten der Naturwissen- Erfolg bei der Erziehung und schaften und der Technik Bildung der ihr anvertrauten anpassen. Schülerinnen und Schüler. Der Gründung der Elsa-Bränd- ström-Schule - unter der ,,Gluckauf" damaligen Bezeichnung,,Mäd- chen-Mittelschule Essen- Altstadt" - am 16. 04. L9O7 waren über mehrere Jahre hinweg Überlegungen voraus- gegangen, die genannten Bildungsziele auch den Mäd- chen nicht vorzuenthalten. Wie richtig die Entscheidung zugunsten einer solchen Bildungsstätte auch für die weibliche Jugend der Stadt Essen war - zu den entschiedenen Bef ü rwortern gehörte auch der frühere Oberbürgermeister Holle -. bewiesen die trotz bestehender Schulgeldpf icht steigenden I Anmeldezahlen schon in den ersten Jahren, so daß weitere Realschu len eingerichtet werden mußten. Seit Beginn des Schuljahres 1975/76 wird die Elsa-Bränd- ström-Schule von Mädchen Horst Katzor und Jungen besucht. Als Oberbürgermeister Schule des Sekundarbereichs I der Stadt Essen vermittelt sie durch ihre Unter-
Grußwort des Leiters der Elsa-Brändström- Realschule Wir feiern heute mit Freude Schuler durch die unterrichten. und Stclz das 75jährrge Beste- den Lehrer. Eventuell auftre- Techn hen unserer Schule. tende Lern schwierigkeiten Foto (t einer Schule. die am 16. April sollen möglichst schon im Freiwil 1907 auf der Grundlage eines Vorfeld ihres Entstehens schaftr Votums der Stadtverordneten- erkannt und durch gezielte Hocke Versammlung der Stadt Essen Hilfe und Förderung beseitigt Bildunj aus der Taufe gehoben wurde, werden. Dabei hilft uns ein Sinn ur enger Kontakt zu den Eltern gen Fä< ihren Unterrichtsbetrieb als Mädchenmittelschule Essen- und den früheren Lehrern der Schuler Altstadt mit 76 Schülerinnen, Schuler. unterbr einer Lehrerin und einem gen Nei Der Übergang von Klasse 5 Lehrer im Gebäude der evan- nach Klasse 6 findet ohne und Fer gelischen Voiksschule am ausdrückliche Versetzung kommt. Alfrediplatz aufnahm und die statt. Auch das unterstreicht oder rhn heute als Elsa-BräniJström- den pädagogischen Anspruch macht. Dabei m Schule eine moderne, koedu- der Erprobungsstufe. Ab kativ gefuhrte Realschule mit Klasse 7 erhalten alle Schuler folgende Differenzierung ist, in der etwa Unterricht rn einer zweiten Punkt hi Da mehr 380 Mädchen und 300 Jungen Fremdsprache, in unserem Fächer w i von 35 Lehrkraften unterrich- Falle in Französisch. verband tet werden. Mit dem Übergang ins 8. r lch uberlasse es dem Chroni- bleibt der Schuljahr besteht dann erst- sten, die Entwicklung und den Umfeld ih mals die Möglichkeit, im schaft sor Wandel von damals bis heute Rahmen der Vordrfferenzie- bzw. die I an anderer Stelle dieser Fest- rung zwischen den beiden Bezugspe schriit darzustellen. Fächern Französisch und partner et Wenn ich von einer modernen Sozialwissenschaften zu wird im D Schule spreche, dann ist damit wählen. reich, so s eine Schulform gemeint, deren Dre eigentliche Differenzierung dem Erlaß Bildungsgang bei entsprechen- beginnt mit dem 9. Schuljahr: tät der Sc den Zeugnissen den Schülern ,,Der Schüler wählt", so heißt ihre Fähig sowohl den Bereich der weiter- es im Erlaß, ,,den seiner Nei- sttmmunE führenden Schulen (Gymna- gu ng gemäßen Wahlpf lichtbe- Mit Begini sien, Fachoberschulen, Höhere reich und eine Arbeitsgemein- Jahres wir Handelsschulen) als auch den schaft." Schülern r Eintritt in qualifizierte Berufe An unserer Schule sieht es mehrwöcl- eröffnet. konkret so aus, daß die Wahl- kum ange Damit den Kindern der Über- möglichkeiten zwischen schule ger gang von der Grundschule zur mathematisch-natu rwissen- auftrag sc Realschule erleichtert wird, schaftlichen (mn), fremd- Wert auf e bilden die Klassen 5 und 6 als sprachlichen (fs) und sozial- Theorie-pr Erprobungsstufe eine pädago- wissenschaftlichen (sw) Zwei- legte, biek gische Einheit. ln den beiden gen geboten wird. hervorrape ersten Jahren erhalten die Neu hinzugekommen ist das den älterär Schuler Gelegenheit, sich mit Fach Technik. Es ist beabsich- ,,hautnahe dem Fachlehrersystem ver- tigt, damit das Differenzie- Arbeitswel traut zu machen und den rungsangebot noch zu erwei- ihnen gege Unterricht mit neuen Fächern tern. Irche Entsc kennenzulernen. Gleichzeitig Von den gelorderten Arbeits- ftir die eige Günther Trillken dient die Erprobungsstufe der gemeinschaften werden Haus- ote Hand zt Realschuldirektor sorgfältigen Beobachtung der wirtschaft (HW), Kunst (KU), Wie ich einl 6
Technik (TC), Funk (FU) und erwähnte, berechtigt der Erziehu ngsberechtigten, die errichten' Foto (FO) angeboten. Realschulabschluß unter uns nicht nur ihre Kinder auftre- Freiwillige Arbeitsgemein- anderem auch zum Übergang anvertrauen, sondern die eiten schaften wie Rechtskunde und in die 11. Klasse des Gymna- durch ihre Aufgeschlossenheit )n im Hockey ergänzen das siums - vorausgesetzt, der und Kooperationsbereitschaft ens Bildu ngsangebot. Schuler kann aufgrund seiner wesentlich zu einem partner- 3zielte Sinn und Zweck dieser viellälti- Leistungen den sogenannten schaftlichen Verhältnis zwi- beseitigt gen Fächerpalette ist es, den Qualif ikatronsvermerk vorwei- schen Schule und Elternhaus rns ein Schülern ein Lernangebot zu sen. lm Landesdurchschnitt beitragen und die durch den n Eltern unterbreiten, das ihren .jeweili- erhalten rund 40% aller Real' Förderverein uns in vielen :hrern der gen Neigungen, Fähigkeiten schüler dresen Vermerk. Bereichen linanziell unterstüt- -' und Fertigkeiten entgegen- Es spricht wohl fur sich, daß an zen. ,lasse kommt, ihr lnteresse weckt unserer Schule vom Entlaß- Mein Dank gilt ierner den t ohne oder ihnen ganz einfach Spaß jahrgang 1980/81 fast 60% ,,guten Geistern" unseres :tzung macht. der Schulerinnen und Schuler Hauses. auf deren Hil{e und arstreicht Dabei möchte ich noch auf den begehrten ,,QV" erhielten. Mitarbeit wir taglich angewie. AnsPruch folgenden, mir wichtigen Es sollte aber auch nicht sen sind: der Schulsekretärin, fe. Ab Punkt hinweisen: vergessen werden, daß der dem Hausmeisterehepaar und lle Schüler Da mehr als die Hälfte aller Realschulabschluß nach wie den Raumpflegerrnnen. Ohne zweiten Fächer weiterhin im Klassen. vor dre Voraussetzung für sie wäre kein geordneter rnserem verband unterrichtet werden, bestimmte, höher bewertete Schulbetrieb möglich. h. bleibt den Schülern das soziale Berufe ist. Last, not least möchte ich ganz t ins 8. Umfeld ihrer Klassengemein. Denn es ist gerade die Real- besonders meinem heutigen dann erst- schaft sowie der Klassenlehrer schule, dre im Bereich der Kollegium danken, das mit viel eit, im bzw. die Klassenlehrerin als Sekundarstufe I einen qualili- Engagement, großem Einsatz i{f erenzte' Bezugsperson und Ansprech- zierten Bildungsabschluß und pädagogischem Einiüh. n beiden partner erhalten. Gleichzeitig vermittelt und erne wichtige I u ngsvermögen dem geiorder- sch und wird im Differenzierungsbe- Gelenkfunktion unseres Schul- ten Bildungs- und Erziehungs- ften zu reich. so steht es sinngemäß in systems darstellt. Die bisher auftrag gerecht wird. dem Erlaß, die soziale Mobili- stetig steigenden Anmeldun- Den Schülern gilt mein herzli- )if{erenzierung tät der Schuler erweitert und gen sind genauso ein sichtba' cher Willkommensgruß zum 9. Schuliahr: ihre Fahigkeit zur Selbstbe. rer Beweis dafür. wre sehr rm Schulfest: lch wunsche Euch nlt", so heißt stimmung entwickelt. Bewußtsein weiter Kreise der viel Erfolg und Freude an den i seiner Nei- Mit Beginn des nächsten Bevölkerung die Qualität der geplanten Aktivitaten. Helft VahlPflichtbe' Jahres wird kunftig allen Realschule anerkannt wird. wie auf Eure Weise mit. daß in rbeitsgemetn- Schülern des 9. Jahrgangs ein auch - und das aus gutem dieser Schule stets ein guter mehrwöchiges Betriebsprakti- Grund - Arbeitgeber aller Geist und eine Atmosphäre ule sieht es kum angeboten. Da die Real- Bereiche gern unsere Schuler herrschen. in der sich alle daß die Wahl' schule gemäß ihrem Bildungs- einstellen. Beteiligten gleichermaßen :wischen auttrag schon immer großen Wenn man sich die Entwick- wohl fuhlen. naturwissen- Wert auf ein ausgewogenes lung unserer Schule in der rn).lremd' Theorie,Praxis.Verhältnis Nachkriegszeit vor Augen s)'und sozial legte. bieten sich hiermit fuhrt. so gilt es dem Land :hen (sw) Zwet- hervorragende Möglichkeiten, Nordrhein-Westfalen und vor ird. den älteren Schülern einen allem dem Schulträger, der :mmen ist das ,.hautnahen" Eindruck von der Stadt Essen, zu danken, die Es ist beabstcn' Arbeitswelt zu vermitteln und mit hohenr finanziellem Auf- , Ditlerenzie' ihnen gegebenenfalls zusätz. wand die Rahmenbedingungen noch zu erwet- liche Entscheidungskrrterien zur Durchiuhrung eines geord- für die eigene Berufswahl an neten Unterrichtsbetriebs rderten Arbeits' die Hand zu geben. geschafien haben. en werden Haus- Wie ich eingangs schon Danken mochte ich auch den W), Kunst (KU)' "r,ßefQr- ,,, .- --r-t""dF-
Sta Das geltende Schulmitwir- \{**\i kungsgesetz gibt Lehrern, Eltern und Schulern die Mög- Iichkeit, partnerschaf tlich zusammenzuarbeiten und in eigener Verantwortung schulische Angelegenheiten zu regeln. Das war ja bis zur Einführung des neuen Gesetzes mit ä* Beginn des Schuljahres L978/79 nicht so: Eltern und Schüler konnten nur ,,gestal- tend und mitwirkend" oder,,gutachterlich beratend" tätig sein. Die jetzt vorhandene Chance zu mehr Gemeinsamkeit einer schulischen Bildungs- und Erziehu ngsarbeit setzt iedoch auch die Bereitschaft aller M itwirkungsberechtigten - zu konsequenter Zusam- menarbeit - zur Anerkennung von Sach- zwängen und - letztendlich auch zu persön- lichem Engagement. in dieser demokratischen und sozialen Regelung voraus. Der Anlaß dieses Schuljubi- läums ist eine erste Gelegen- heit zum Resümee: nach fast 5 Jahren praktischer Erfahrung an unserer Schule kann das Ergebnis nur heißen: wir haben gut miteinander gearbeitet und zusammen viel erreicht. Die Mitglieder der Schulpfleg- schaft als Vertreter aller Erzie- hu ngsberechtigten f reuen sich auf die weitere Zusammen- arbeit und gratulieren der Elsa- Brändström-Schule recht herzlich zum,,Geburtstag". Andreas Hermann H. Gummels Dirk Lies Vorsitzender Dirk Katv der Schulpflegschaft SV-Vertrr 8
Statt eines Vorworts: Unsere ,,Arbeit" an der EBRS - derweil die anderen Schüler oder wie mache ich SV-Arbeit, auf dem Schulhof frieren. Das ohne wirklich etwas zu tun? ist natürlich schade, aber in einer Realschule mit zehn Wir, die Schülersprecher der Schuljahren anscheinend nicht Elsa'Brändström-Realschule, anders lösbar. hatten es wirklich nicht schwer, Als Vertreter der Schülerschaft zu diesem Amt zu kommen. begrüßen wir alle recht herzlich Sie werden sicher fragen, zu unserem Schul{est anläßlich warum? - Nun la, an dieser des 75jährigen Bestehens der Schule versucht jeder Schüler Elsa-Brändström-Realschu le. sich möglichst von Problemen Wir wünschen allen, insbeson- fernzuhalten, die unser Amt dere den Altschülern, recht viel manchmal mit sich bringt. Spaß und Vergnügen an unse- Sie sehen die Schule als reine rer ,,alten" Penne! Vormittagspflicht an und haben kein lnteresse, darüber hinaus irgendwie mitzuarbei- ten. Deshalb ist es für uns auch schwielig, hier etwas ,,aufzuziehen". Trotzdem ist es uns gelungen, eine Föte zu organisieren. Das ist immerhin ein Anfang, den Mitschulern auf unsere Weise die Schule etwas näher zu bringen. Es wird uns allerdings wohl nie gelingen, die Schule besonders attraktiv zu gestalten, da wir sowieso in sechs Wochen die Schule verlassen und dann für die neue SV, nach den Ferien, die gleichen Probleme wieder auftreten. Gut, einer von uns dreien besucht die Schule noch ein Jahr länger als wir. Aber da wieder zwei neue Schulspre- cher dazukommen, wird es ihnen schwerfallen, die von uns geleistete Vorarbeit sofort weiterzuführen. Denn die neue SV muß erst einmal zusam- menwachsen. So geht es eigentlich jeder SV im Anfang. lhre Hauptaufgaben liegen darin, Zettel zu stempeln, die am schwarzen Brett ausge- ha,re,! Trftd,lpil 9,"0. {^p/- Andreas FuDhöller hängt werden, die SV-Post zu Dirk Liesenfeld bearbeiten und sich im Winter l-;j.-. Dirk Kalweit SV-Vertreter während der Pausen im war- men SV-Raum aufzuwärmen, 0c,/ //&,R t
Liebe Freunde und Mitglieder des Fördervereins e.V der Elsa-Brändström- c Realschule d Seit nahezu 20 Jahren steht der Forderverein der Schule .i treu zur Seite und erfüllt ihr * { Wunsche, die sonst so ohne * weiteres nrcht zu erfüllen §r "{!§ wären. ln einem standigen Konsens * mit der Schule ist er bestrebt, entsprechend der satzungsge- mäßen Zielsetzung den Schul. al ltag durch Zu rverfügu ngstel' lung attraktiven und wirkungs- vollen Lehrmaterials und andere Hilfen anzureichern. Ein besonderes Anliegen ist es, die schon auf die Praxis ausge- richteten Arbeitsgemei nschaf- ten zu unterstützen und dazu beizutragen, neue interessante Arbeitsgemein schaften gemeinsam mit der Schule zu entwickeln. Diese Selbstdarstellung und Laudatio in eigener Sache soll aber nicht Anlaß zum Mußig- gang sein, sondern eine Ermunterung {ur viele Freunde, sich an den zukunfti- gen Aufgaben aktiv zu beteili- gen. Das Jubilaum zum TSjahrigen Bestehen der Elsa-Bränd- ström-Realschule aber gibt dem Forderverein Anlaß, der Schule ein werteres erfolgrei- ches Fortbestehen zu wün- schen und zu versprechen, ihr auch für die Zukunft die Treue zu halten. Ewald Blankmeister Vorsitzender des Fördervereins e.V. der Elsa-Brändströrn- Realschule /ilrbek^ 7ff^-t-;E lm Nar //se Sp, 10
GruBwort der Altschülerinnen Zum T5jahrigen Jubiläum unserer Schule möchte ich Sie im Namen der Altschülerinnen sehr herzlich grüßen, ganz besonders unsere sehr verehr- ten ehemaligen Lehrerinnen und.Lehrer. Ruckblickend ist das Wort ,,sehr verehrt" durchaus angebracht und wahr, denn als ,,beteiligte Schülerinnen" konnten wir damals die Werte, die uns durch alle Lehrer vermittelt wurden. und ihre Bemühungen, uns Wissen, gradlinige Meinungen, positive Einstellungen zum Leben überhaupt beizubringen, nicht objektiv beurteilen. Es stimmt schon, daß Gott es so weise eingerichtet hat, daß man die Vergangenheit klarer, kluger und damit auch veredelter sieht. Wir Altschülerinnen freuen uns, daß immer noch eine gute Verbindung zu unserer Schule besteht und in vielen Klassen noch ein reges Zusammentref- fen gepflegt wird. Wir sind uns nicht fremd geworden, und das Wort ,,Schulfreundin" ist keine Redensart, sondern rn vielen Fällen Tatsache. Und daß das so ist, verdanken wir lhnen, liebe Lehrerinnen und Lehrer. lch wünsche im Namen aller Altschülerinnen, daß es so bleibt. Der Elsa-Brändström- Schule eine gute Zukunftl Allen, die an diesem Fest teilnehmen, und auch denen, die in Gedanken bei uns sind, unsere herzlichen Glück- wünsche und ein Dankeschön. Im Namen der Altschülerinnen llse Spielkamp 11
Pro TSJahre Freital 9.00 u Gottes Elsa-BändströrTt- Realschule ldl..Dlt,. Es, .Wir ..lhr.. Sre.,. -t=_!§, Samstar ro.so ü Leituns Günthe-r Organis; Alfred R Musikali Gabriele 12.00 ul Schulfes Ausstellt Ende unt Lust, Lau alle machen mit beim Wetterlal Großen Schulfest Verantwortlich am 75. Mai 1982 Günther Trillken K,no+Theater ' Folklorc lnd Modenschau Großes Fußballspiel lischtenntstuniet Spaß, Spiel und Sport' ganz moderner Fünlkampl .G.oßes Einloptessen ,m Eieryatten' l
Programm Freitag, 14- Mai 1982, Aus Anlaß des 9.00 Uhr, Okomenischer 75jährigen Jubiläums Gottesdienst präsentieren wir folgende Ausstellungen Schule'82 Schule, Schüler und Lehrer im Jubiläums- Jahr'82 Ausstellu ngsleitung Walter Schwenzfeier Samstag, 15. Mai 1982, Technik im ersten 10.30 Uhr, Jubiläumsfeier Unterrichtsjahr Leitung Ausstellu ngsleitu ng Günther Trillken Lutz Kuster Organisation Alfred Rehder Musikalische Leitung Gabriele Schulzendor{f Amateurf unk 12.00 Uhr, Eröffnung des ein sinnvolles Hobby Schulfestes und der Au sstellu ngsleitu ng Ausstellungen Walter Schwenzteier Ende unbestimmt - nach Lust, Laune und der Wetterlage :h Malerei *Grafik und (en Design * Plastik Sonntag, 15. Mai 1982, Handzeichnungen 10.00 Uhr, Fruhschoppen auf Au sstellu ngsleitung rchnik dem Schulhof - vorher aber Anneliese Homann :ker großes Au{räumen mit allen lrmela Dänzer Gummels für alle! Ellen Herwig lmeister 13 M-
Von der Mädchenmittelschule Essen-Altstadt zur Elsa-Brändström- Realschule: Essens zweitälteste Realschule auch nicht mehr von einer entstanden in Preußen über 400 Mittelschulen. Deren Stän wird 75 Jahre alt. Helmut ,,Töchter-Mittelschule", son. Feldkirchner blätterte in alten dern nur noch von einer ,,Mäd- Abschlußzeugnis war unter Ami dami Akten und gibt einen Über- chenmittelschule". Das Schul. anderem Zulassungsvoraus- Holle blick über die Entwicklung geld betrug ,,fur einheimische setzung .,zur Prüfung für Erricl unserer Schule. Schülerinnen 60 Mark. fur Lehrerinnen der Handarbeiten Mädc auswärtige 90 Mark jährlich". und der Hauswirtschafts- näher Wenn drei oder mehr Schwe- kunde", ,,zur Ablegung der der U stern ,,die Anstalt" besuchten, Prüfung für Einiährig-Freiwil- erört( gab es eine Ermäßigung. lige" sowie fur den ,,Verwal- (Endg tungsdienst der Gemeinden vorwe Eine Schule für neue Berufe und des Staates". diese Mit den .,Allgemeinen Bestim- später Als man vor 75 Jahren in der mungen" von 1872 regelte der Rascher Aufschwung Neubz Aula der damaligen Knaben- Staat Preußen erstmals ,,das Der ungewöhnlich rasche Zunäc mittelschule Essen-Altstadt in Schulwesen mittlerer Prä- Aufschwung der 1905 eröffne- die Scl einer Feierstunde die ,,Mäd- gung", setzte der Mittelschule ten Knabenmittelschule - dasein chenmittelschule Essen-Alt- Ziele und Aufgaben und wies Ostern 1906 verfügte sie Die ers stadt" offiziell eröffnete, war ihr einen eigenständigen Platz bereits über 7 Klassen mit 246 stellte dies für die Schulentwicktung zwischen der Volksschule und Schülern - veranlaßte die am Alfr der Stadt Essen ein bedeut- dem Gymnasium zu. Stadt, eine weitere Mittel- Bereits samqr Augenblick: Die neue Schulform sollte schule, diesmal für Mädchen, wegen , Wurde doch damit innerhalb ihren Schulern eine vertiefende zu eröffnen. Klasser kurzer Zeit die zweite dieser Al lgemeinbildung vermitteln, Daß auch ftlr eine Mädchen- Gebäuc ,,modernen", in den Kreisen die über die Ziele der Volks- mittelschule in Essen ein schule, der Volksschul- und Gymna- schule hinausreichte und enormer Bedarf bestand, erfolger siallehrer nicht sonderlich gleichzeitig die,,Realitäten" beweisen folgende Zahlen: Dieses t geschätzten Schulen im Stadt- beiahte; das heißt verstärkt die l9O7 - 2 Klassen nicht lar gebiet von Essen ins Leben wirtschaft lichen Verhältnisse mit 76 Schülerinnen 1 909 zo gerufen. Zudem handelte es der aufstrebenden lndustrie. 1910 - 13 Klassen Gebäudt sich um eine ,,Mädchen- u nd Handelsnation berücksich. mit 483 Schülerinnen der Kast schule", die - ebenfalls wie die tigen. 1919 - 21 Klassen tig wurd, zwei Jahre zuvor eröffnete Man trug damit den Forderun. mit 850 Schülerinnen lehrerinr Knabenmittelschule - paritä- gen aus Kreisen der Wirt- Zum Vergleich: Auch heute bracht, f, tisch geführt werden sollte. schaft, der Technik, des Gewer. verfügt die Schule über auch Au: Diese Schule sollte allen bes und der Verwaltung - aber 21 Klassen, allerdings Jällt die Durch da Schichten der Bevölkerung auch des Militärs - Rechnung, Schülerzahl mit 673 vergleichs- der Schu offenstehen. Was heute selbst- die an die Qualifikationen ihrer weise niedrig aus. Dabei muß rinnen O: verständlich ist, bedurfte künftigen Mitarbeiter zuneh- man berücksichtigen, daß bis tiert werc damals einer langwierigen und mend höhere Anspruche 1921 die Mädchenmittelschule v-ortiberg, kontrovers geführten Entschei- stellten. Essen-Altstadt die einzige raumilche dungsfindung. lmmerhin - Eine ,.gelehrte Bildung", wie ihrer Art in Essen und Umge- 1923 keh das Votum der Stadtverordne- sie die ,,höheren Lehranstal- bung war. in ihr alte: tenversammlu ng vom 7 . L2. ten", also die Gymnasien, Zunächst leitete Rektor Men- Die Mittel 1906 für ,,die Errichtung einer anstrebten und die damals, kenberg von der Knabelmittel- mals,,war städtischen paritätischen entsprechend dem humanisti- schule die Neugründung, Mädchen mittleren Mädchenschule zu schen Bildungsideal, vielfach später Seminardirektor Erbach den Räum Ostern 1907" fiel mit 28 gegen auf der Kenntnis der lateini- und sein Nachfolger Müller Volksschu 19 Stimmen relativ eindeutig schen und der griechischen vom Volksschullehrerinnen- straße, ein aus. Offensichtlich wegen der Sprache beruhte, war nicht Seminar. Erst 1924 erhielt die ehemalieer bis zum Schluß umstrittenen vorgesehen. Schule mit Studienrat Frye der Schü"tz Parität sprechen die Chroniken Bis zum Ersten Weltkrieg ihren,,eigenen" Leiter. 1939 in Kti l4
Ständige Raumnot mittelschule. Händen von Frau Schuldirekto. 3en Über Am 23. 11. 1906 notierte der Für die restlichen vier Klassen rin Stegbeck. Deren damal ige Oberbü rgermeister stellte man kurzerhand Barak- Nach der Renovierung des ar unter Holle: ,,Es empfiehlt sich, der ken auJ beiden Schulhöfen auf. zuvor von Obdachlosen beleg- JSVOraus- Errichtung einer paritätischen Bei dieser Regelung blieb es ten Schulhauses Beginenkamp ng fÜr Mädchenmittelschule jetzt bis zur Zerstörung der beiden 20 wurden diese Schulen rndarbeiten näherzutreten. (. ..) Die Frage Gebäude in den Bombennäch- wieder selbstandig, allerdings chafts- der Unterbringung kann später ten des Jahres 1943. fehlten noch immer Klassen- lung der erörtert werden." Mit der anschließenden Eva. räume. So machte man aus iig-Freiwil' (Endgliltig geklärt, das sei hier kuierung der Schülerinnen und der Not eine Tugend und r,,Verwal' vorweggenommen, wurde Lehrpersonen im Rahmen der unterrichtete in Wechselschich- ameinden diese Frage erst 46 Jahre ,,Kinderlandverschicku ng" ten: eine Woche vormittags, in später mit dem Einzug in den (KLV) und dem totalen Zusam- der nächsten nachmittags. . . Neubau in Bergerhausen.) menbruch des Deutschen Die Chroniken weisen aus- ung Zunächst einmal mußte sich Reiches im Frühjahr 1945 drücklich darauf hin, daß diese r rasche die Schule auf ein Nomaden- endete vorübergehend das jahrzehntelange Raummisere [905 eröffne- dasein einstellen: gesamte Schulleben der Mäd- kein Einzelfall war, sondern rschule - Die ersten beiden Schulräume chenmittelschu le. alle 8 Essener Mittelschulen, üste sie stellte 1907 die Volksschule die vor dem Kriege bestanden, aisen mit 246 am Alfrediplatz zur Verfügung. Ein neuer Anfang mit ähnlich gelagerten Proble- rlaßte die Bereits ein Jahr später mußte Bereits im Herbst 1945 men zu kämplen hatten. re Mittel' wegen Aufnahme drei weiterer begann der Unterricht erneut 'ür Mädchen' Klassen ein Umzug in das in 6 Klassen mit 126 Schülerin- Erstes Essener Gebäude der Knabenmittel- nen. Zusammen mit Resten Realschu lgebäude re Mädchen- schule, Schützenbahn 68, der Knabenmittelschule Essen- Um so größer war die Erleich- :ssen ein erfolgen. terung, als endlich im Septem- bestand, Dieses Provisorium währte ber 1952 die Realschule für rde Zahlen: nicht lange. Schon Ostern Mädchen Essen-Altstadt - wie ln 1909 zog man um in das sie seit 1951 otfiziell hieß - mit nnen Gebäude der Volksschule 5 in zunächst 4 Klassen den ersten sen der Kastanienallee. Gleichzei- Realschulneubau der Stadt rinnen tig wurde dort ein Volksschul- Essen - seit Eröffnung der isen lehrerinnen-Seminar unterge' ersten Realschule 1905! - an rrinnen bracht, für das die Mittelschule der Bergerhauser Straße : Auch heute auch Ausbildungsschule war. beziehen konnte. rule über Durch das stetige Wachstum lm November 1953 war dann erdings {ällt dte der Schule mußten die Lehre- der 2. Bauabschnitt fertig" it 67. ,'gleichs- rinnen Ostern 1911 ausquar. gestellt, so daß sämtliche Klas- rus. Daoei muß tiert werden. Das schaJfte sen in dem neuen Gebäude chtigen, daß bis. vorübergehend eine gewisse untergebracht werden konn' lchenmittelschute räumliche Erleichterung. Thekla Stegbeck ten. It die einzige 1923 kehrte die Volksschule 5 Schu/lelterin von 1 94 5 - 1 9 5-s lnsbesondere den stetigen und ;sen und Umge- in ihr altes Schulhaus zurück. beharrlichen Bemühungen der Die Mittelschule mußte aber, damaligen Schulleiterin Frau ete Rektor Men'. mals ,,wandern". Ein Teil der Altstadt, der Mädchenmittel- Stegbeck war es zu verdanken, der Knabelmittel' Mädchen fand Aufnahme in schule Essen-Altenessen und daß gerade die ,,Altstädter- :usründung' den Räumen der lsraelitischen der evangelischen Ellernschule N'lädchen" die ersten waren, raidirektor Erbacn Volksschule in der Gerlino. in Altenessen teilte man sich denen durch das Schulneubau- :hlolger Müller straße, ein anderer Teil ino die wenigen verbliebenen Programm der Stadt Essen :hullehrerinnen-.. ehemaligen Seminarräumen in Räumlichkeiten des Schulge, geholfen wurde. sl1924 erhielt clte der Schützenbahn, bzw. ab bäudes am Hölteberg. Die lm Jahre 1953 übernahm Frau jtudienrat Frye 1939 in Klassen der Knaben- Schulleitung lag ietzt in den Realschuldirektorin Serno die ren" Leiter' 15
nahezu ausgeglichen: Zur Zeit lern lieber werden 373 Mädchen und 300 keine Sorl Jungen unterrichtet. Sehen wir Optimism Mit begründetem Optimismus Jubiläum in die Zukunft Die nächsten Jahre stehen an unserer Schule - ebenso wie an allen anderen Schulen - im Zeichen eines allgemeinen Ruckganges der Schuler- zahlen. Fur eine personell und mate- Ratsherr V erdon g ü be r gibt Einweihung des 3. Bauab- rialmäßig gut ausgestattete Schule wie die Elsa-Bränd- Aus dem B Schul/eiterin Elf riede Serno in schnitts 1967 : Schulleiterin Stadtyerorr einer Feierstu nde nach Fertig- Herta Butz und Musiklehrer ström-Realschule könnte dieses zahlenmaßige Minus ein versammlu ste/lung des 2. Bauabschnitts Ludwig während des Festaktes das neue Gebäude. padagogisches Plus bedeuten. (Nov.1953) Die Klassen würden noch später, im Herbst 1973 wurde kleiner, folglich hatten die sie vom jetzigen Direktor, Lehrer mehr Zeit für die unter- Leitung der Schule. Auch in Herrn Gunther Trillken, abge- schiedlichen Bedürf nisse der Bekanntma den folgenden Jahren stieg die lost. einzelnen Schuler. der königlic Zahl der Schülerinnen weiter Lernmethoden wie Unterrichts- zur Eröffnu an. Waren es 1947 noch 153 Koedukation - ein Stück gänge, offene Unterrichtspla" ,,einer Mäd< Mädchen, so feierten im Jubi- Chancengleichheit nung, Binnendifferenzierung vom 27. 2. läumsjahr 1957 insgesamt Bereits die Reformpädagogen usw. ließen sich kunftig noch 694 Schülerinnen das 50iäh- der Weimarer Republik forder- besser durchfuhren, als dies Elsa.Bränd: rige Bestehen ihrer Schule. ten eine Gemeinschaftserzie- bisher schon geschieht. Frühjahr 19 Nachdem der Rat der Stadt hung von Jungen und Mädchen Fachräume, Lehr- und Lernmit- Ende 1962 beschlossen hatte, uber den Elementarbereich tel könnten von den einzelnen den Essener Realschulen hinaus. Pädagogische und Klassen bzw. Kursen länger jeweils einen individuellen entwickl u ngspsychologische und intensiver genutzt werden. Namen zu geben, der an eine Untersuchungen in den 50er Raum- und Personalsorgen bedeutende Persönlichkeit und 60er Jahren untermauer- sowie ein Mangel an bestimm- erinnern sollte, wurde auf ten mit wissenschaft lichen ten Unterrichtsmaterial ien Vorschlag des damal igen Ergebnissen diese Forderun- gehören - von einzelnen Kollegiums am 1. 1. 1963 aus gen. Außerdem zeigten prak- Ausnahmen abgesehen - der Madchenrealschule Essen- tische Erfahrungen an koedu' schon jetzt der Vergangenheit Altstadt die Elsa-Brändström- kativ gefuhrten Schulen in an. Realschule. Nordrhein.Westfalen positive Hinzu kommt, daß ein äußerst Der 3. Baua 1967 feierte man die Fertig- Ergebnisse. rühriger Förderverein, der von Trakt A 196 stellung des 3. Bauabschnitts Auch die Elsa-Brändström- der Elternschaft getragen wird, während det und der Turnhalle. Realschule konnte und wollte immer wieder für didaktische Die Schulerzahl stieg bis 1969 sich diesen Fakten nicht ver- u nd ausstattu ngsmäßige aul748 an und nahm dann schließen und fr]hrte mit dem ,,Extras" sorgt, die den Unter- in den folgenden Jahren etwas Schuljahr 1975/76 die Koedu- richt und den Schulalltag ab, dem allgemeinen Trend kation ein. Damals standen angenehmer machen. entsprechend. ganze 45 Jungen einer über- Faßt man das alles zusammen, Sert 1962 leitete Frau Real- wältigenden Mehrheit von so braucht man sich um die schuldirektorin Butz die 568 Madchen gegenüber. Zukunft der ,,EBS" - wie Geschrcke der Schule. Elf Jahre Heute ist das Verhältnis unsere Schule von den Schü- nach seiner 16
lern liebevoll genannt wird - ren: Zur Zeit keine Sorgen zu machen. \ )hen und 300 Sehen wir mit Tatkraft und tet. Optimismus dem 100jährigen Jubiläum entgegen! rre stehen an .ebenso wte Schulen - ; allgemeinen Schuler- ,ll und n'ate- ,sgesta ;' Aus dem Beschlußbuch der lsa'Bränd' Stadtverordneten- le könnte versammlung vom 7. Dez. 7906 äßige Mtnus etn Plus bedeuten' rden noch hätten die rit {ür die unter- Bekanntmachung :dür{nisse der der königlichen Regierung rle r. zur Erötfnung wie Unterrichts- ,,einer M ädchen mittelschule" JnterrichtsPla' vom 27.2. 1907 ifierenzierung h kunftig noch E Is a -B rän dström -Realschule jhren, als dies Frühjahr 1954 teschieht' :hr' und Lernmtt' ln den einzelnen Kursen länger r genutzt werden' :rsonalsorgen rsel an bestimm' iimaterralien - rr einze' r abgeset,-" - . ler Vergangenhelt Der 3. Bauabschnitt: rt, daß ein äußerst Trakt A 1966/67 b q lerverein, der von. während der Bauarbeiten t **aaP*** haft getragen wtrd' ., *.*^"#ryq4g*trt,t t 'i d' :r iür drdaktische : ' ^. 'L.-E. :.-.1 tunesmäßige rgt, äie den Unter- rn Schulalltag F** r ?ry-: :r machen' as alles zusammen' man sich um dle #ffi r ..EBS" - wie nach seiner Fertigstellung ,ui! uon den Schü' l7
Elsa Brändström schwedischen und dänischen helfender Liebe. Tau senden Rotkreuzes zur Verfügung. von Emigranten aus Deutsch- .t{ I'J lm Winter 1915i 16 weilte sie bei den Kriegsgefangenen in land und Osterreich vermit- telte sie erste Arbeitsmöglich- Sibirien, mit dem Schlitten von keiten. Das Caf6 ,,Window M Lager zu Lager fahrend. ,,Der Shop", die Anlaufstelle fur Hilfesuchende, existiert noch lf' "-*i Engel von Sibirien". wie sie #.' bald genannt wurde, scheute heute als soziales Zentrum sich nicht, die Pflege der an in Cambridge/Mass. Fleck§phus Erkrankten zu lm Zweiten Weltkrieg war Elsa übernehmen, sprach den Brändström wieder selbstlos Verzweifelten Trost zu und helfend tätig trotz schwerer überwachte die gerechte Erkrankung. Am 1.1. 1963 erhielt die Verteilung der einlaufenden Erneut sorgte sie sich um Mädchenrealschule Essen- Spenden und Gelder. Auf sich Kinder in Deutschland, indem Altstadt den Namen ,,Elsa- selbst nicht achtend, erkrankte sie Hilfsgaben sammelte in B rändström -R ealschule" . D r. sie auch an Fleckfieber. lhr einer Aktion, die später frude Schumacher stellt uns Lebenswille aber war ungebro- bekannt wurde unter dem l Leben und Werk unserer chen, und, kaum gesundet, Namen Care. Namenspatronin vor. arbeitete sie weiter. Am 4. März 1948 starb Elsa Auch in den Wirren der Revolu- Brändstrom in Cambridge/ tion verließ sie ihre Soldaten Massachusetts. nicht. Ohne ieden diplomati- Was sie getan hat, darf nicht schen Schutz mußte sie vergessen werden. Gefängnis und Kriegsgerichts- Auch fur unsere Schule, verfahren wegen Spionagever- die ihren Namen trägt, gilt ihr dacht über sich ergehen las- Ausspruch: ,,Die größte Vergeudung sen. Erst mit den letzten ,,Die größte Vergeudung unseres Lebens besteht in der Kriegsgefangenen verließ sie unseres Lebens besteht in der Liebe, die nicht gegeben wird." Rußland im Sommer 1920. Liebe, die nicht gegeben wird." Mit ihren beiden Brüdern lhre Mission war aber noch verlebte die am 26. März 1888 nicht zu Ende. Vortragsreisen in Petersburg, dem heutigen in den U.S.A. und die Heraus- Leningrad, geborene Elsa gabe eines Buchs über ihre Brändström als Tochter eines Erlebnisse in Sibirien brachten schwedischen M il itärattach6s ihr die Mittel, um für ehema- eine unbeschwerte, von der lige sibirische Kriegsgelangene Liebe der Eltern getragene ein Genesungsheim und für Kindheit und Jugendzeit in Kriegswaisen ein Kinderheim Petersburg, Stockholm und im Osten Deutschlands zu Linkjöping. errichten. Zwei Jahre besuchte sie ein lm Jahr 1929 heiratete Elsa Lehrerinnenseminar in Stock- Brändström den deutschen holm, kehrte dann nach einer Ministerialrat Dr. Robert Ulich. Europareise nach Petersburg Schon 1934 mußte sie mit zurück. Der Beginn des Ersten ihrem Mann und ihrer kleinen Weltkriegs schlug wie ein Blitz Tochter Britta Deutschland in ihr behutetes Leben ein. verlassen, da Dr. Ulich von den Elsa Brändström stellte sich Nazis verfolgt und seiner zunächst als Schwester des Amter enthoben wurde. russischen St. Georgsordens, ln den U.S.A. fand Elsa Bränd- später als Beauftragte des ström bald Gelegenheit zu 18
[ausenden rus Deutsch- Erdgos-Bezugsquellen breit Vielseitiges Erdgos ich vermit- :eitsmöglich- gesheul Erdgos isl einsetzbor, wo immer Wörme gebroucht 837ä des Erdgosbedorfs in der Bundesrepublik wird - vom Heizen und Wormwosseöereiten ,,Window bis zu Produhionsprozessen in der lndustrie. tstelle fur Dartschlond werden ous wesleuropöischen Quellen gedeckt, durch die inlöndische Förderung (300,) lmmer mehr Verbroucher schötzen bei Erdgos xistiert noch s Zentrum und durch lmporte ous den Niede.londen (37':) die hohe Ausnutzung der Energie, die Umwelt- und ous Norwegen (,l69t). Mit diesen Porlnern freundlichkeit, die Lieferung frei Hous. iASS. krieg war Elsa und der UdSSR (179t) be$ehen longfristige der selbstlos Bezugsverlröge; mit Nigerio Domit Erdgos noch mehr tz schwerer sic,. ,m H::fi '"'r'::'::F"'l'"'-,."",ItFissen:if re chland, indem '-- r- -aa-i- LTi,,'-f',,,:t:# untererschwerten unter erschwerten -r- 'p'":1:.1:T-*ili9!: ;ammelte in e später unter dem Bedinsunsen Bei der Beschoffung von iihÄn lIlrEt verwendung dor. Denn 'ä*ltr.lT,?ä: energie, die zum Verbroucher im neftiie 48 starb Elsa j"' j:i:d?;i'# Cambridge/ ;. hat. darf nicht *ü[Tf#:]i=].'- Jopon sind ouch die und E lY wird. den. USA bemüht, den eigenen h O a I Obwohl dodurch eine re Schule, en trägt, gilt ihr :reeudung iliifi*'**'*ik' B ei sniel :ä{i#,'+}'äfr ir ns-besteht in der rt gegeben wird'" frtrd j,i;is';;"13g onzugleichen und mit diesem enger Erdlas zu ';i;,$#id# Goswörmezentren und Brennwertgeröte. verknüpfen. Von besonderer Bedeutung isl die Verbroucher- Die wochsenden Aufwendungen für die eigenen informolion. Anwender in Housholten, Gewerbe Energieimporte siüizen diese Forderung, und Industrie werden gezieh berolen, wie Erdgos ebenso die sieigenden lnveslitionen für dos sinnvoll eingesetzl werden konn. Suchen und Erschließen neuer Logerstötten. R:hT"s ist dobei Erdqos-Tronsoort über .Enrernungen .7'-e-- weite - bescholtung, lronsporl und Logerung. Verteilung, zukunftsweisende Technologie und Veöroucher- Erdgos wird über Kontinente hinweg durch in{ormotion: Ruhrgos ist dobei, wo immer kouf- ohne Pipelines tronsportierl, unterirdisch, mönnisches und iechnisches Erdgos Know-how Belostung der Umweh oder des Londschoftsbildes. gebroucht wird. Unterwosserpipelines in der Nordsee und Flüssig- erdgostonker gehören heute zum Erdgos-Alltog. Domit möglichsl viele Verbroucher Ruhm Diese modernen Tronsporfiechniken er{ordern zwor lnvestitionen in Milliordenhöhe, erweitern iedoch dos Spehrum der Logerstötten, ous denen ;:i:i,ä'"'[::'11"*"^ Erdoos onwenden gas Erdgos für Europo bezogen werden konn. kön;en. Wir sorgen fiir Erdgos 19 I
Das Lehre im Jahre . Studienrat Fr Herr Disselbr Herr Kirchert Herr Schoppr Herr Schroett Plattierungsarberten ailer Art Wand- und Bodenplatten Mosar< Marmorfensterbanke und Treppenstuf en Elisabeth Arn Glasbausteine Adolf Köhler Elisabeth Bök Adelgunde Ell fliesen ARAL-AUTO-CENTER Marta Goecke fach qerhard Autotechnik' fflege Antonie Grotl Waschanlage mit Heißwachs Maria Höfener Margarethe H geschäft §treicher Selbsttanken Minimarkt Katharina Hör Auguste Hupp Batterie- und Molleneystraße 12 lda Kampschu lnspektionsdienst 4300 Essen 1 7(Burgaltendorf) Langensiepen Telefon (02 01 ) 5 74 80 Anna Muller Steeler Str. 281 ' Ecke Hilgenbornstr. Nathe 4300 Essen-Ost Johanna picke Telefon (0201) 287957 Wilhelmine Ral lrma Schäfer Stegbeck Maria Türk I Blumenhaus lnge Bredenbrücher 4300 Essen-Heisingen Telefon 460510 Gartenbau Staelsfeld 29 Blumenhaus Bahnhofstraße 7 die ankommt 20
-l Das Lehrerkollegium im Jahre 1925 Studienrat Franz Frye, Direktor Herr Drsselbeck Herr Kirchertz Herr Schoppe Herr Schroeter \ Ehsabeth Arndt ET\ Elisabeth Boker Adelgunde Ellinghaus ERI Marta Goecker Antonie Grothus sel Maria Höfener wac.\ Margarethe Hollander Katharina Hörnschemeyer Auguste Huppertz lda Kampschulte St\ Langensiepen Anna Muller genbornstr. I Nathe 3tl Johanna Pickert Wilhelmine Rabe 1_l lrma Schäfer Stegbeck Maria Turk Lehrerkollegium um 192O Marke 7. ankommt 2t E-
Lehrer, die nach 1945 an der Elsa-Brändström- Realschule wirkten Die Le unser( Eva Andrejewski lngrid Baxmann Günther Ella Bechthold Alfred Rt Margarethe Behrens Claudia t Rosemarie Bast (Hartwig) Siegfried Herta Butz lngeborg Schulleiterin von 1 962-1973 Mechthilc Clasen Regina Br lrmela Dä Erna Dörmer f Magdalen Philipp Dürfeld Helmut Ft tonie Grothus f Dagmar G ,, rngard HaaS Anny Haering Doris Grei Hans Heinemann Felicitas G Margot Jüllich Helga Haa Martha Kammel Ellen Herw Lieselotte König Elisabeth I Ludwig Kowertz f Anneliese I Mathilde Kröger Barbara H( Krapp-Neinhaus Gertrud Hu Heinz Ludwig Hendrika Ji Charlotte Malmsheimer Ferdinand I Katharina Mauch Heinz Krelh Else Müller f Lutz Kuster Rolf Niggemann Werner Lan Walter Oermann f Jürgen Mal; Gertrud Ostrowitzki Maria Röken f Rusch Josef Schmidt Lotte Schorn f Josef Schülpen Elisabeth Schumacher f Helene Schumann f 'lechthild Schilling Elfriede Serno f Schulleiterin von 1953-1962 Ursula Sponheuer Thekla Stegbeck f Schulleiterin von 1945-1953 Ulrike Straeter Christa Terjung lichelhofen f Lieselotte llnschmann Monika Wiesner Christel Strenger (Wahnke) Hildegard Zirwes 22
.-e Die Lehrer unserer Schule Günther Trillken Editha Mosemann Alfred Rehder lngeborg.Victorine Mül ler Claudra Barduhn Gabriele Schulzendorff Siegfried Becker Dr. Trude Schumacher lngeborg Böer Walter Schwenzfeier Mechthild Brockmann Margitta Senkel"LückemeYer Regina Busche Elfriede Speer lrmela Dänzer Edelgard Täge-Sieberg Magdalena Fankhänel Ursula Winter Helmut Feldkirchner Bärbel Witzler Dagmar Gente Doris Greif Uwe Jensen, Schulhausmeister Felicitas Grobosch Christa Jensen, Helga Haas H ilfshausmeisterin Ellen Herwig Elisabeth Hoffmann lngeborg Lichte, Anneliese Homann Schulsekretärin Barbara Hüser.Schoch Gertrud Hufschmidt Hendrika Janssen Ferdinand Kexel Heinz Krelhaus Lutz Kuster Werner Lamsfuß Jurgen Malzahn n T t' r D 23 t-
Aus der der städ Mädcher zu Esser vom 26. Nc Es stimmt,wovon man spricht: ,,Lorenz"-Wurst u nd Fleischwaren sind ein Gedicht OTTO LORENZ Beste Fleisch- u. Wurstspezialitäten §1 Kurfürstenstraße 1 ' Essen-Ost Die Schulord »*31ü::"üfi Am Wasserturm Telefon 285575 allgemeinen unter denen Erziehung un der ihr anverl Ein Meister, derauf Ehre hält rinnen übern kauft gutes Vieh für gutes Geld. Mit schlechtem Vieh und Schleuderpreis verdirbt er sich den Kundenkreis §5 Die Schule ve Schülerinnen gen und pünk aller vorgescl- richtsstu nden lichkeiten unc ,ffi-U§ Geflügelhof dachten, bzw. Schule angeor Gebrüder drenstes.. _ Engel § il Jede Schulerir innerhalb und Schule die Gel IäJ$}% des und der pr befotgen. Dei ftou Lehrerinnen d Gehorsam unr schuldig. §12 Alle Schülerin der Schulzuch auch außerhal ärun 4330 Mülheim-Heißen Scharnhorstslr. 23 -25' Telefon O2O8/ 7 6 1 4 42 Auf den Wochenmärkten räume und de soweit der Zwr erziehung es e
Aus der ,,Schulordnung der städtischen Hausordnung Mädchen-Mittelschule der Elsa-Brändström- zu Essen" Realschule ;I ,hwaren vom25. November 1908 im Jahre 1982 \ \tz \ ezialitäten §1 §13 Liebe Schülerin! \ Die Schulordnung enthält die Die Schulordnung verbietet Lieber Schüler! sen-ost allgemeinen Bedingungen, a) Geldsammlungen unter den Mit Deiner Anmeldung an \ unter denen die Anstalt die Schülerinnen, unserer Schule bist Du Mitglied t\ Erziehung und den Unterricht b) die Teilnahme an gemisch- ten Tanzkursen in öffentlichen dieser Schulgemeinschaft geworden, die sich aus vielen der ihr anvertrauten Schüle- rinnen übernimmt,... Lokalen, Schülern. Lehrkräften und re hält I c) die Teilnahme an öffentli- anderen Mitarbeitern zusam- :s Geld. I §5 chen Bällen, mensetzt. hleuderPrets I Die Schule verlangt von ihren d) den Besuch von Theatern, Du hast damit das Recht auf OenXreis Schu lerinnen den regel mäßi - öffentlichen Konzerten und eine möglichst gute und viel- gen und pünktlichen Besuch Vorträgen ohne Begleitung der seitige Ausbildung, denn die \ aller vorgeschriebenen Unter- Eltern oder ihrer Stellvertreter, Schule ist eine Bildungseinrich- richtsstu nden, der Schulfeier- e) die Benutzung von Leih- tung. Du übernimmst damit lichkeiten und der Schulan- bibliotheken. gleichzeitig aber auch einen dachten, bzw. des seitens der Teil der Verantwortung für Schu le angeordneten Gottes- diese Gemeinschaft. Deine dienstes.. . aktive Mitarbeit in allen Berei- chen der Schule, vor allem § 11 auch bei der SV, ist nötig und Jede Schülerin ist verpflichtet, wichtig für Dich und alle. Deine fiS innerhalb und außerhalb der Freundlichkeit, H ilfsbereit- Schule die Gebote des Anstan- schaft und Fairneß sind Vor- des und der guten Sitten zu aussetzung für ein partner- befolgen. Den Lehrern und schaftliches Zusammenleben. Lehrerinnen der Anstalt ist sie Daher achte bitte auf folgende Gehorsam und Ehrerbietung Punkte für die Ordnung in schuldig. unserem Haus: Sei bitte pünktlich beim Unter- §12 richt und bei allen anderen Alle Schülerinnen stehen unter Schu lveranstaltu ngen. der Schulzucht der Anstalt, Deine Mithilfe zur Sauberkeit auch außerhalb der Schul- und Ordnung im Schulgebäude räume und der Unterrichtszeit, wird als selbstverständlich soweit der Zweck der Schul- angesehen. -Heißen erziehung es erfordert. 42 elon O2O8/7614 lmärkten 25
Klasse 5a im Schuljahr Klassenleitun Frau Senkel-L in Vertretung Frau Winter Sylvia Arens-f Cornelia Beck Georg Börske 4atuü{, +l'firr Susanne Bott Martin Braunl Thomas Diede Rainer Felderl ,r^2 Urbrg.er,p"rl Martina Genn, Torsten Göldn Stefan Gumm Marc Ketteltal Markus Koch Marc-Oliver Nr Thorsten Nitsc Andreas örtel Jens Pischner Gaby Rittscher Kerstin Rosenl Silke Schiottm Klasse 5b im Schutjahr 1l -t- Klassenleituns Frau Brockmi Oliver Blum {+ 4 .L Anke Büntine Ralph Creme-r Kerstin Ebersb Melanie Elosg6 Ralph Gär.tner Wangler Gabr.iele Gumn Janine Hahn bei Alles, wos lhnen slehl, in bester Quolität Michael Heinz Guy Henkel Heiko Hennis Carmen HonIsc Jeanette Klaud; Kerstin Klossek Tanja Kosier Stephan Kuth Udo Lieder Sascha Ludieke Thorsten Miuel Markus Ocklent Andreas perkto 26
Klasse 5a im Schuljahr l98l/42 Klassenleitung: F rau Senkel -Lückemeyer in Vertretung: Frau Winter Sylvia Arens-Fischer Cornelia Beck Georg Börskens Susanne Botteri Martin Braunheim Thomas Diederichs Rainer Felderhotf Martina Gennen Torsten Göldner Stefan Gummersbach Marc Ketteltasche Markus Koch Marc-Oliver Neumann Thorsten Nitsch Tania Schmidt Dirk Wahmann Andreas Örtel Jörg Schröder Volker Werth Jens Pischner Astrid Siegel Nicole Wilbert Gaby Rittscher Anne Stadtkowitz Jörg Windheuser Kerstin Rosenbaum Ruth Vollgruber Katja Wyrwa Silke Schlottmann Frank Vossgätter Ulrik Werner Klasse 5b im Schuljahr L98l/82 Klassenleitung: Frau Brockmann Oliver Blum Anke Bünting Ralph Cremer Kerstin Ebersbach Melanie Elosg6 Ralph Gärtner Gabriele Gummersheimer Janine Hahn Michael Heinz Guy Henkel Heiko Hennig Carmen Honisch Jeanette Klaudat Kerstin Klossek Tanja Köster Stephan Kuth [tr Udo Lieder Andreas Potthoff lngo Steppuhn Sascha Ludigkeit Lars Richter Sandra Tomaszewski Thorsten Mauelshagen Mirko Schweiger Regina Valjavec-Kaufman Markus Ocklenburg Simone Siebert Najat Zahaf Andreas Perktold Frank Sommerfeld 27
Klasse 5c §- im Schuliahr l98l/82 Klasse ( im Schu Klassenleitun g: Her r Malzahn Klassen Peter Bluhm Johanne Karsten Dellenbusch Michael Thorsten Dröge Sascha I Sandra Ebeler Andr6 D; Bianca Ebert Petra Floegel Stefanie Maren D, :tra Klinkhammer Marc Fni lania Krause Michaela Frank Lange Sandra G lngo Lochmann Heike Ha Anke Lorenz Annette I Michaela Metzner Marion Hi Tanja Milferstädt Andreas J Andrea Möller Dirk Kami Gunnar Möller Oliver Ket, Markus Muller Jutta Lacl Kerstin Multhaupt Heike Lan Lars Neumann Dinah Tletz Michael Lir Guido Pätzelt Marcus Schiffbauer Alexander von Vultee Frank Löbl Anja Ringleb Kerstin Schöning Marcus Wald MichaetMi Bernd Rottmann Ulrike Sinz Sandra Wolf Christian t\ Giuseppina Russo Marion Sommer Axel Neuhi Klasse 6a im Schuliahr L98L/82 ,'r ual ? Klasse 6c im Schutjat Klassenleitun g'. F r au Herwig Anja Albers 'fl Klassenleit Katja Balze Tanja Boßmann Udo Balzur Frank Both Kai Conrad Claudia Bruckmann Katja Dwor Andreas Dams Tanja-Beate Decker t Maria Jesu Ute Dinkelbach Arndt Felderhoff Heiko Gormann Michaela Hering I Benjamin t Thorsten Fr Carina Gan Monika Ger Wolfgang C Raphael Kis Silvia Hein; Manfred Klohn Petra Hem Claudia Krause Cornelia Hr Ren6 Kriesch Achim Heyr Claudia Löhr Joachim Ht Ralf'Chr. Marschner Stefan Holt Thomas Mildenstein Andr6 Kim: Simona Müller Dirk Lanen, Lutz Ollmann Claudia Römer Sybille Trappe Bettina Lät Birgit Petrausch Klaus Rohrer Christian Vogel Christian N Thorsten Pichottka Eric Schneider Halima Zahaf Jutta Oster Kirsten Pillen Sandra Simons Thomas Zedler Christian O 28
Klasse 5b im Schuljahr l98l/82 Klassenleitu Frau Janssen n g'. Johannes Anschott ? Michael Beil Sascha Bredenfeld And16 Dahlbeck Stefanie Degenhardt Maren Dyckmans Marc Fnnulat Michaela Froese Sandra Göttig Heike Hahn Annette Harwix Marion Hicking Andreas Jeske Dirk Kaminski Oliver Ketzer J utta Lachky Heike Lambeck Michael Lins Melanie Overdiek Astrid Schwarze Frank Löbbert Jens Purkott Silke Sonnenschein Michael Müller Sascha Ronig Bettina Stoßberg Vultee Johannes Streicher Christian Münstermann Christina Schlöns Axel Neuhauser Nicole Schmidt Angela Witt Klasse 5c im Schuljahr L98L/42 Klassenleitungl F rau Greif Katja Balzer Udo Balzuweit Kai Conrad Katja Dworak Maria Jesus Fraga Beniamin Freundl Thorsten Funder Carina Gansser Monika Gerding Wollgang Grewing Silvia Heinz Petra Hemsing Cornelia Heuer Achim Heymann Joachim Heymann Ste{an Holtkamp Andre Kima Dirk Langner Andrea Prust Bettina Liebich Nicole Rachwalski Anke Schlaak )pe Christian Nikolinski Sascha-Oliv. Ricken Beatrice Winkler ogel Jutta Oster Knut Woll Sandra Ruhnke rat Christian Ostwald Ralf Zielinski Frank Rupil dler 29
Klasse 7a * '"1 l98L/82 r im Schuljahr Klassenleitu n g'. F rau Barduhn Stephan Abeck Sandra Bahr Frank Behrens Sabine Boecking Barbara Brenken Frank Dieckmann Tanja Eickmeier k Floegel bettina Gayk Peter Gonda Oliver Hano Tlm Hansmeier Andreas Höfel Sabine Karbstein Stefan Kohlbrecher Claudia Koppitz Dietmar Kropp Nicole März Christiane Padberg And16 Schröder Andrea Töller Anja Reisloh Andr6 Steden Sylvia Vogel Ursula Rohrbach Peter Steinwachs Joachim Voigt Susanne Schmidt Michael Stender Klasse 7b im Schullahr L98l/82 Klassenleitu n g'. Her r Lamstuß Guido Balka Ralf Bosserhoff Claudia Breitwieser Sandra Dehring Tlvia Donjes Bettina Fiedler Anja Fischer Carmen Großhans Olaf Herrmann lris Hoffmann Birgit Horn Holger llmer Axel Kirst Katrin Kleinheidt Claudia Knehans Bernd Köhler Claudia Langkau Ralf Lemmens Oliver Schmid lris Walter Nicolette Lerch Stephan Schröder Andrea Wefers Heike Meyer Birgit Schulz Nicole Wegner Thomas Preuß Nathalie Trometer Jörg Zietsch Susanne Sandrock Michaela Walbert 30
Klasse 7c im Schuljahr l98L/82 Klassenleitun g', F rau Grobosch Nicole Barkhofen Nicole Bocker Alexandra Botteri Nicole Braam Arnd Czaja Thorsten Diefort Marisol Fernandez Axel Glettenberg Hendrick Häse Sandra Heinrich Silke Hetfeld Heike Kampmann Guido Kinold Mike Krüger Kerstin Lawin Petra Michel Dirk Olman Knut Priebe Susanne Rittscher Lars Ruba Stefan Spehr Stephan Wallusch Annette Schafstall Antje Spindler }TRASSE 27 Jörg Schwenn Matthias Stratmann Kirsten Wiegershaus Michael Wischnewski Klasse 7d im Schuljahr L98l/82 Klassenleitu n g'. F rau M üller Oliver Bach Eyk Bartsch Nicole Beckamp n 2610 30 Jörg Bornemann Carsten Brandenberg Marion Bronnowsky Mario Danzer Arnd Groß Katla Homann Thomas Just Sabine Kneitinger Jennifer Koopmann Stefanie Legner Sigrid Liebetrau Lutz Ludwig Ralf Meyer Anastasia-Natascha pitzinis Jörg Reimertz )3/70 60 09 Michaela Sandbers Holger Steinwendär )112867 49 Frank Uhlendahl Michael Wissenberg Tanja Weber Heike Zimmermann 33 I
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