AirQ+: Krebserregende Schadstoff e und ihre Risikoanalyse

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AirQ+: Krebserregende Schadstoff e und ihre Risikoanalyse
AirQ+: Krebserregende Schadstoffe
                               Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesundheit

                                  und ihre Risikoanalyse
                                              Platz der Vereinten Nationen 1
                                         D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland
                                                   Tél: +49 228 815 0400
                                                 E-mail: euroeceh@who.int
                                           Website: www.euro.who.int/ecehbonn

 Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesundheit
                Platz der Vereinten Nationen 1
           D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland
                     Tél: +49 228 815 0400
                   E-mail: euroeceh@who.int
             Website: www.euro.who.int/ecehbonn

trum für Umwelt und Gesundheit
Vereinten Nationen 1
 undesrepublik Deutschland
 49 228 815 0400
euroeceh@who.int
w.euro.who.int/ecehbonn

dheit
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AirQ+: Krebserregende
Schadstoffe und ihre
Risikoanalyse

Dezember 2020
Abstract
AirQ+ ist ein anwenderfreundliches Softwaretool für die Quantifizierung der Krankheitslast und der gesundheitlichen Folgen
verursacht durch Luftverschmutzung, das vom WHO-Regionalbüro für Europa entwickelt wurde. AirQ+ beinhaltet Methoden zur
Abschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen der Langzeit- und Kurzzeitexposition gegenüber der Verschmutzung der Außenluft.
Die Methoden verwenden Angaben aus epidemiologischen Kohortenstudien, die eine Beziehung zwischen durchschnittlichen
langfristigen Belastungen gegenüber Luftschadstoffen und Mortalitätsrisiken zeigen. Die Abschätzung der gesundheitlichen Folgen
von Luftschadstoffen wird bei der Bewertung der Folgen von Handlungskonzepten und Interventionen oder von hypothetischen
Szenarien empfohlen. AirQ+ sollte immer mit Unterstützung einer Epidemiologin oder eines Epidemiologen oder einer Expertin
oder eines Experten für die Abschätzung der Folgen durch Luftverschmutzung verwendet werden. Um den Anwenderinnen und
Anwendern ihre Analysen zu erleichtern, sind in AirQ+ Handbücher integriert, die eine gewisse Fachkompetenz voraussetzen.
Dieses Handbuch beschreibt die Schätzung des Krebsrisikos aufgrund der lebenslangen Exposition gegenüber krebserregenden
Luftschadstoffen mit AirQ+. AirQ+ kann das Risiko auf Basis des aus Arbeitsplatzstudien oder toxikologischen Daten stammenden
Unit Risks berechnen. Anwender mit Daten zu Konzentrationen spezifischer Stoffe in der Luft, jedoch ohne Daten zu klassischen
Luftschadstoffen, können AirQ+ zur Quantifizierung des Krebsrisikos unter Verwendung der Unit-Risk-Werte nutzen. Die Software
AirQ+ verwendet standardmäßige Unit-Risk-Werte für Arsen, Benzol, Benzo[a]pyren, Chrom, Nickel und Vinylchlorid.

Schlüsselwörter
AIR POLLUTANTS
BENZO(A)PYRENE
CARCINOGENIC AIR POLLUTANTS
AIR POLLUTION – exposure
UNIT RISK                                                     Dokumentennummer: WHO/EURO:2022-1561-41312-57654

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           Publications
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           UN City, Marmorvej 51                              Vorgeschlagene Zitierung: AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse.
                                                              Kopenhagen: WHO-Regionalbüro für Europa; 2022, Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 IGO.
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  für Europa ein entsprechendes Online-Formular aus,
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                                                              oder Gebietsgrenzen. Gepunktete und gestrichelte Linien auf Karten bezeichnen einen ungefähren
                                                              Grenzverlauf, über den möglicherweise noch keine vollständige Einigkeit besteht.

                                                              Die Erwähnung bestimmter Firmen oder Erzeugnisse bedeutet nicht, dass diese von der WHO
                                                              unterstützt, empfohlen oder gegenüber ähnlichen, nicht erwähnten bevorzugt werden. Soweit
                                                              nicht ein Fehler oder Versehen vorliegt, sind die Namen von Markenartikeln als solche kenntlich
                                                              gemacht.

                                                              Die WHO hat alle angemessenen Vorkehrungen getroffen, um die in dieser Publikation
                                                              enthaltenen Informationen zu überprüfen. Dennoch wird das veröffentlichte Material ohne
                                                              irgendeine explizite oder implizite Gewähr herausgegeben. Die Verantwortung für die Deutung
                                                              und den Gebrauch des Materials liegt bei der Leserschaft. Die WHO schließt jegliche Haftung für
                                                              Schäden aus, die sich aus der Verwendung des Materials ergeben.

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Inhalt

Danksagung...............................................................................................................................................                                             iv

Einführung..................................................................................................................................................                                          1

Abschätzung des Inhalationsrisikos für BaP.....................................................................................                                                                       3
      Hintergrund...............................................................................................................................................................................      3
      WHO-Methode mit einem Standard-Unit-Risk......................................................................................................                                                  3
      Beispiel für eine Berechnung mit Unit Risk.............................................................................................................                                         4
      Vorbehalt....................................................................................................................................................................................   4

Literaturhinweise......................................................................................................................................                                               5
Danksagung

     Die Autoren: Pierpaolo Mudu (Europäisches Zentrum der WHO für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro
     für Europa) und Michal Krzyzanowski (King’s College London, Vereinigtes Königreich).

     Unser Dank geht an Cécile Kairo (Santé publique France) für Ihre Vorschläge zu textlichen Verbesserungen.
     Außerdem danken wir Magali Corso (Santé publique France), Dorota Jarosinska (Europäisches Zentrum der
     WHO für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für Europa), Ingu Kim (Europäisches Zentrum der WHO
     für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für Europa), Alain Le Tertre (Santé publique France) und Sylvia
     Medina (Santé publique France) für ihre Anmerkungen zu einer früheren Version.

iv   AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Einführung

AirQ+ ermöglicht Berechnungen der Risiken aufgrund der Exposition gegenüber krebserregenden
Luftschadstoffen auf Basis entweder von Konzentrations-Risiko-Funktionen aus epidemiologischen Studien,
die in der allgemeinen Bevölkerung durchgeführt wurden, oder von Unit Risks aus Arbeitsplatzstudien oder
toxikologischen Daten.1,2 Der Unterschied zwischen den zwei Ansätzen ist erheblich (Röösli et al., 2003).3

Samet et al. (1998: S. 931,932) diskutieren die Verwendung epidemiologischer Daten bei der Risikoabschätzung.

    Zu regulatorischen Zwecken behandeln Risikoabschätzungen oft anscheinend nicht beantwortbare Fragen,
    wie die Bestimmung der Exposition, die zu einem zusätzlichen Krankheitsrisiko von eins zu einer Million führt,
    oder der Anzahl der Todesfälle in der US-Bevölkerung, die durch einen spezifischen Stoff verursacht werden
    oder durch regulatorische Maßnahmen vermieden werden könnten.

    Auch wenn die Dosis-Wirkungs-Beziehung von primärem Interesse in einer Risikoabschätzung ist,
    untersuchen epidemiologische Studien typischerweise eher Expositions-Wirkungs-Beziehungen.

Die Software AirQ+ verwendet standardmäßige Unit-Risk-Werte für Arsen, Benzol, Benzo[a]pyren (BaP),
Chrom (VI), Nickel und Vinylchlorid basierend auf den Luftgüteleitlinien für Europa (WHO-Regionalbüro für
Europa, 2000) (Tabelle 1); die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) klassifiziert diese Stoffe als
krebserregend für Menschen (IARC Gruppe 1). Anwendende können jedoch abweichende Unit-Risk-Werte
eingeben, beispielsweise von der Französischen Agentur für Nahrungssicherheit, Umwelt und Arbeitsschutz
(ANSES)4 oder der Website der US National Library of Medicine (NLM, 2019). Ein Unit Risk zeigt das Krebsrisiko
im Zusammenhang mit der lebenslangen Exposition gegenüber einer Konzentrationseinheit (1 µg/m3 oder
1 ng/m3) eines Stoffes.

1   Das Projekt AirQ+ wurde vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mitfinanziert.
2   Ausführliche Informationen zu Schlüsselbegriffen finden Sie im Glossar zu AirQ+, zu dem Sie über den Haupt-
    Willkommensbildschirm gelangen.
3   Für einen Vergleich von Ergebnissen und eine Diskussion der epidemiologisch-basierten Methoden mit Schätzungen für
    dieselbe Bevölkerung auf Basis von Unit-Risk-Faktoren siehe Röösli et al. (2003).
4   Siehe INERIS (2009) für Risikowerte der ANSES.

                                                                  AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
                                                                                                                             1
Tabelle 1: Unit-Risk-Werte für krebserregende Schadstoffe

     Schadstoff                               Unit Risk                       Ort des Tumors

     Arsen                                    1,5 x 10 (je 1 µg/m3)
                                                        –3
                                                                              Lunge

     Benzol                                   6 x 10 (je 1 µg/m3)
                                                    –6
                                                                              Blut (Leukämie)

     BaP                                      8,7 x 10 (je 1 ng/m3)
                                                        –5
                                                                              Lunge

     Chrom (VI)                               4 x 10 (je 1 µg/m3)
                                                    –2
                                                                              Lunge

     Nickel                                   3,8 x 10 (je 1 µg/m3)
                                                         –4
                                                                              Lunge

     Vinylchlorid                             1 x 10 (je 1 µg/m3)
                                                   –6
                                                                              Leber und andere Stellen

     Sonstiges                                Eingabe durch den Anwendenden   Spezifiziert vom Anwendenden

    Quelle: WHO-Regionalbüro für Europa (2000).

    Der folgende Abschnitt zeigt eine Beispiels-Risikoabschätzung für BaP.

2   AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Abschätzung des Inhalationsrisikos
für BaP

Hintergrund

„Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die bei der unvollständigen Verbrennung organischen
(kohlenstoffhaltigen) Materials entstehen, sind ubiquitäre Verunreinigungen in der Außenluft“, so Dybing et
al. (2013:75). BaP wurde als Indikator für PAK ausgewählt, da seine Toxizität von allen krebserregenden PAK-
Verbindungen am besten beschrieben ist. Gemäß den Luftgüteleitlinien für Europa (WHO-Regionalbüro für
Europa, 2000: S. 94),

   „wird die Untersuchung von BaP allein wahrscheinlich zur Unterschätzung des karzinogenen Potentials
   von PAK-Gemischen in der Luft führen, da gleichzeitig vorhandene Stoffe ebenfalls krebserregend sind. Der
   umfassend untersuchte gemeinsame Bestandteil von PAK-Gemischen, BaP, wurde dennoch als Indikator
   gewählt, auch wenn die Einschränkungen und Unsicherheiten in einem solchen Ansatz erkannt wurden.“

In größeren europäischen Ballungszentren liegen die mittleren Jahreskonzentrationen von BaP im Wertebereich
von 1–10 ng/m3 (Europäische Umweltagentur, 2018). BaP-Konzentrationen aus dezentralen und ländlichen
Standorten werden zwischen 0,02 und 1,6 ng/m3 geschätzt und in Stadtzentren im Allgemeinen unter
3 ng/m3 (Europäische Kommission, 2001). Die Richtlinie der Europäischen Union 2008/50/EC hat einen
jährlichen Grenzwert von 1,0 ng/m3 für BaP festgelegt.

WHO-Methode mit einem Standard-Unit-Risk

Diese Berechnung verwendet den Standard-Unit-Risk-Wert für BaP aus den Luftgüteleitlinien für Europa
(WHO-Regionalbüro für Europa, 2000: S. 95).

   „Auf Basis epidemiologischer Daten aus Studien bei Koksofenarbeitern wird ein Unit Risk für BaP
   als Indikatorbestandteil der Luft für PAKs auf 8,7 x 10–5 je ng/m3 geschätzt… Die entsprechenden BaP-
   Konzentrationen, die ein zusätzliches Lebenszeitkrebsrisiko von 1/10 000, 1/100 000 und 1/1 000 000
   verursachen, sind 1,2, 0,12 bzw. 0,012 ng/m3.“

Unter Verwendung des Standard-Unit-Risks von 8,7 x 10–5 je ng/m3 berechnet AirQ+ das Lebenszeitrisiko
für Lungenkrebs (R) für eine Bevölkerung, die über ihre Lebenszeit BaP mit einer Konzentration C (in ng/m3)
ausgesetzt ist, als:

R = C x (8,7/100 000)

Besteht die Bevölkerung aus P Personen, die einer Konzentration C während einer Lebenszeit ausgesetzt sind,
beträgt die zusätzliche Anzahl der Lungenkrebsfälle in dieser Bevölkerung, die auf PAKs zurückführbar sind,
R x P.

                                                            AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
                                                                                                                       3
Beispiel für eine Berechnung mit Unit Risk

    Für eine Bevölkerung von 10 123 400, die einer BaP-Konzentration von 2 ng/m3 ausgesetzt ist, beträgt das
    zusätzliche Lebenszeitrisiko für Lungenkrebs 1761 Fälle, was 0,25 Fällen je 100 000 entspricht (Abb. 1). Die
    Anwenderin oder der Anwender muss die Schadstoffkonzentration und die exponierte Bevölkerung eingeben
    und kann das Standard-Unit-Risk ändern.

    Abb. 1: Beispielsberechnung der zusätzlichen Lebenszeitkrebsfälle aufgrund der Exposition gegenüber BaP

    Vorbehalt

    Dieses Modul von AirQ+ kann das Krebsrisiko aufgrund der lebenslangen Exposition gegenüber krebserregenden
    Luftschadstoffen schätzen.

    Bei der Betrachtung von PAKs in der Luft werden verschiedene Annahmen aufgestellt. Die Zusammensetzung
    des PAK-Gemischs in der Umgebung variiert je nach dem betrachteten Ort, dem Zeitpunkt/der Saison der
    Messungen und der lokalen Nutzung der Flächen, beispielsweise für industrielle oder Transportaktivitäten,
    erheblich. Eine andere Annahme ist, dass die Wirkungen aller PAKs der von BaP entsprechen.

    Die Konvertierung zwischen Unit Risks und Relativen Risiken ist möglich durch die Verwendung von
    Konvertierungsfaktoren, und einige Beispiele sind in der wissenschaftlichen Literatur verfügbar.

    Anwendende sollten bedenken, dass der ausschließliche Rückgriff auf BaP als Indikator nicht unbedingt
    immer geeignet ist und wahrscheinlich zu einer Unterschätzung des Risikos führen könnte. Auch andere
    Komponenten der Außenluftverschmutzung verursachen Lungenkrebs, und alle Mortalitätsschätzungen
    und ursachenspezifischen Berechnungen basierend auf Feinstaub mit einem Durchmesser von 2,5 µm oder
    weniger (PM2,5) beinhalten die Wirkungen der Exposition gegenüber BaP. Daher dürfen die Ergebnisse der
    verschiedenen Module für unterschiedliche Risikofaktoren nicht addiert werden.

4   AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Literaturhinweise

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                                                             AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
                                                                                                                        5
Finnland                              Malta
                                                        Mitgliedstaaten                       Frankreich                            Monaco
                                                                                              Georgien                              Montenegro
                                                          Albanien                            Griechenland                          Niederlande
                                                          Andorra                             Irland                                Nordmazedonien
                                                          Armenien                            Island                                Norwegen
                 Das WHO-Regionalbüro für EuropaAserbaidschan                                 Israel                                Österreich
                 Das WHO-Regionalbüro für Europa                                              Italien
                                                          Belarus                                                                   Polen
                                                          Belgien                             Kasachstan                            Portugal
                 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO)          ist eine
                                                          Bosnien    und1948   gegründete Sonderorganisation
                                                                          Herzegowina         Kirgisistan        der Vereinten Nationen,   dieMoldau
                                                                                                                                    Republik
uropa            Die
                 sichWeltgesundheitsorganisation        (WHO)
                       in erster Linie mit internationalen      ist eine 1948 gegründete
                                                             Gesundheitsfragen               Sonderorganisation
                                                                                    und der öffentlichen         der Vereinten Nationen, die
                                                          Bulgarien                           Kroatien Gesundheit befasst. Das WHO-Regionalbüro
                                                                                                                                    Rumänien
                 sich  in erster
                 für Europa    istLinie
                                   einesmit
                                         voninternationalen  Gesundheitsfragen
                                              sechs Regionalbüros,    die überall inund
                                                                                     derder
                                                                                         Weltöffentlichen
                                                                                               eigene, aufGesundheit befasst. Das WHO-Regionalbüro
                                                                                                          die Gesundheitsbedürfnisse   ihrer Mitgliedsländer
                                                          Dänemark                            Lettland                              Russische Föderation
                 für Europa ist eines
                 abgestimmte             von sechs
                                   Programme        Regionalbüros, die überall in der Welt eigene, auf die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Mitgliedsländer
                                                durchführen
                                                          Deutschland                         Litauen                               San Marino
on (WHO) ist eineabgestimmte
                  1948 gegründete       Sonderorganisation
                                   Programme    durchführender Vereinten Nationen, die
                                                          Estlandbefasst. Das WHO-RegionalbüroLuxemburg                             Schweden
onalen Gesundheitsfragen und der öffentlichen Gesundheit
                                                          Finnland                            Malta                                 Schweiz
egionalbüros, die überall in der Welt eigene, auf die Gesundheitsbedürfnisse          ihrer Mitgliedsländer
                 Mitgliedstaaten                          Frankreich                          Monaco                                Serbien
hführen
                 Mitgliedstaaten                          Georgien                            Montenegro                            Slowakei
                 Albanien                                 Griechenland                        Niederlande                           Slowenien
                 Albanien
                 Andorra                                  Irland                              Nordmazedonien                        Spanien
                 Andorra
                 Armenien                                 Island                              Norwegen                              Tadschikistan
                 Armenien
                 Aserbaidschan                            Israel                              Österreich                            Tschechien
                 Aserbaidschan
                 Belarus                                  Italien                             Polen                                 Türkei
                 Belarus
                 Belgien                                  Kasachstan                          Portugal                              Turkmenistan
                 Belgien
                 Bosnien und Herzegowina                  Kirgisistan                         Republik Moldau                       Ukraine
                 Bosnien
                 Bulgarienund Herzegowina                 Kroatien                            Rumänien                              Ungarn
                 Bulgarien
                 Dänemark                                 Lettland                            Russische Föderation                  Usbekistan
                 Dänemark
                 Deutschland                              Litauen                             San Marino                            Vereinigtes Königreich
                 Deutschland
                 Estland                                  Luxemburg                           Schweden                              Zypern
                 Estland
                 Finnland                                 Malta                               Schweiz
                 Finnland
                 Frankreich                               Monaco                              Serbien
                 Frankreich
                 Georgien                                 Montenegro                          Slowakei
                 Georgien
                 Griechenland                             Niederlande                         Slowenien
                 Griechenland
                 Irland                                   Nordmazedonien                      Spanien
                 Irland
                 Island                                   Norwegen                            Tadschikistan
                 Island
                 Israel                                   Österreich                          Tschechien
                 Israel
                 Italien                                  Polen                               Türkei
                 Italien
                 Kasachstan                               Portugal                            Turkmenistan
                 Kasachstan
                 Kirgisistan                              Republik    Moldau                  Ukraine
                  WHO/EURO:2022-1561-41312-57654
                 Kirgisistan
                 Kroatien                                 Rumänien                            Ungarn
                 Kroatien
                 Lettland                                 Russische Föderation                Usbekistan
                 Lettland
                 Litauen                                  San Marino                          Vereinigtes Königreich
                 Litauen
                 Luxemburg                                Schweden                            Zypern
                 Luxemburg
                 Malta                                    Schweiz
                 Malta
                 Monaco                                   Serbien
                 Monaco
                 Montenegro                               Slowakei
                 Montenegro
                 Niederlande                              Slowenien
                 Niederlande
                 Nordmazedonien                           Spanien
                 Nordmazedonien
                 Norwegen                                 Tadschikistan                                                                   Europäisches WHO-Zent
                 Norwegen
                 Österreich                               Tschechien                                                                                         Platz der V
                 Österreich
                 Polen                                    Türkei                                                                                       D-53113 Bonn, Bu
                 Polen
                 Portugal                                 Turkmenistan                                                                                            Tél: +4
                 Portugal
                 Republik Moldau                          Ukraine
                 Republik                                                                                                                                      E-mail:  e
                 RumänienMoldau                           Ungarn
                 Rumänien                                                                                                                                Website:  www
                 Russische Föderation                     Usbekistan
                 Russische
                 San Marino   Föderation                  Vereinigtes Königreich
                 San  Marino
                 Schweden                                 Zypern
                 Schweden
                 Schweiz
                 Schweiz
                 Serbien
                 Serbien
                 Slowakei
                 Slowakei
                 Slowenien
                 Slowenien
                 Spanien
                 Spanien
                 Tadschikistan                                                                        Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesund
                 Tadschikistan
                 Tschechien                                                                           Europäisches WHO-Zentrum
                                                                                                                        Platz der VereintenfürNationen
                                                                                                                                               Umwelt 1und Gesund
                 Tschechien
                 Türkei                                                                                                 Platz derBundesrepublik
                                                                                                                                   Vereinten Nationen     1
                                                                                                                 D-53113   Bonn,                     Deutschland
                 Türkei
                 Turkmenistan                                                                                    D-53113 Bonn,    Bundesrepublik     Deutschland
                                                Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und GesundheitTél: +49 228 815 0400      Tél: +49  228  815  0400
                 Turkmenistan
                 Ukraine
                 Ukraine                                              Platz der Vereinten Nationen 1                      E-mail: euroeceh@who.int
                 Ungarn                                                                                                   E-mail:  euroeceh@who.int
                 Ungarn                                                                                            Website:   www.euro.who.int/ecehbonn
                                                             D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland Website: www.euro.who.int/ecehbonn
                 Usbekistan
                 Usbekistan
                 Vereinigtes Königreich                                    Tél: +49 228 815 0400
                 Vereinigtes
                 Zypern         Königreich                               E-mail: euroeceh@who.int
                 Zypern                                          Website: www.euro.who.int/ecehbonn
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