AirQ+: Krebserregende Schadstoff e und ihre Risikoanalyse
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AirQ+: Krebserregende Schadstoffe Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesundheit und ihre Risikoanalyse Platz der Vereinten Nationen 1 D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland Tél: +49 228 815 0400 E-mail: euroeceh@who.int Website: www.euro.who.int/ecehbonn Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesundheit Platz der Vereinten Nationen 1 D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland Tél: +49 228 815 0400 E-mail: euroeceh@who.int Website: www.euro.who.int/ecehbonn trum für Umwelt und Gesundheit Vereinten Nationen 1 undesrepublik Deutschland 49 228 815 0400 euroeceh@who.int w.euro.who.int/ecehbonn dheit dheit
AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse Dezember 2020
Abstract AirQ+ ist ein anwenderfreundliches Softwaretool für die Quantifizierung der Krankheitslast und der gesundheitlichen Folgen verursacht durch Luftverschmutzung, das vom WHO-Regionalbüro für Europa entwickelt wurde. AirQ+ beinhaltet Methoden zur Abschätzung der gesundheitlichen Auswirkungen der Langzeit- und Kurzzeitexposition gegenüber der Verschmutzung der Außenluft. Die Methoden verwenden Angaben aus epidemiologischen Kohortenstudien, die eine Beziehung zwischen durchschnittlichen langfristigen Belastungen gegenüber Luftschadstoffen und Mortalitätsrisiken zeigen. Die Abschätzung der gesundheitlichen Folgen von Luftschadstoffen wird bei der Bewertung der Folgen von Handlungskonzepten und Interventionen oder von hypothetischen Szenarien empfohlen. AirQ+ sollte immer mit Unterstützung einer Epidemiologin oder eines Epidemiologen oder einer Expertin oder eines Experten für die Abschätzung der Folgen durch Luftverschmutzung verwendet werden. Um den Anwenderinnen und Anwendern ihre Analysen zu erleichtern, sind in AirQ+ Handbücher integriert, die eine gewisse Fachkompetenz voraussetzen. Dieses Handbuch beschreibt die Schätzung des Krebsrisikos aufgrund der lebenslangen Exposition gegenüber krebserregenden Luftschadstoffen mit AirQ+. AirQ+ kann das Risiko auf Basis des aus Arbeitsplatzstudien oder toxikologischen Daten stammenden Unit Risks berechnen. Anwender mit Daten zu Konzentrationen spezifischer Stoffe in der Luft, jedoch ohne Daten zu klassischen Luftschadstoffen, können AirQ+ zur Quantifizierung des Krebsrisikos unter Verwendung der Unit-Risk-Werte nutzen. Die Software AirQ+ verwendet standardmäßige Unit-Risk-Werte für Arsen, Benzol, Benzo[a]pyren, Chrom, Nickel und Vinylchlorid. Schlüsselwörter AIR POLLUTANTS BENZO(A)PYRENE CARCINOGENIC AIR POLLUTANTS AIR POLLUTION – exposure UNIT RISK Dokumentennummer: WHO/EURO:2022-1561-41312-57654 © Weltgesundheitsorganisation 2022 Gewisse Rechte vorbehalten. Diese Arbeit ist unter der Lizenz von Creative Commons Attribution- NonCommercial-ShareAlike 3.0 IGO (CC BY-NC-SA 3.0 IGO; https://creativecommons.org/ licenses/by-nc-sa/3.0/igo) erhältlich. Gemäß den Bestimmungen dieser Lizenz können Sie die Arbeit für nicht gewerbliche Zwecke kopieren, weiterverteilen und anpassen, sofern die Arbeit korrekt zitiert wird (siehe nachstehende Erläuterung). Bei jeglicher Nutzung dieser Arbeit ist jede Andeutung zu vermeiden, dass die WHO bestimmte Organisationen, Produkte oder Leistungen unterstützt. Die Verwendung des WHO-Logos ist nicht gestattet. Wenn Sie die Arbeit anpassen, müssen Sie Ihre Arbeit unter derselben oder einer gleichwertigen Lizenz von Creative Commons lizenzieren. Wenn Anfragen zu Publikationen des WHO-Regionalbüros für Sie eine Übersetzung dieser Arbeit erstellen, sollten Sie der beabsichtigten Zitierung folgende Haftungsausschlusserklärung hinzufügen: „Diese Übersetzung wurde nicht von der Europa richten Sie bitte an: Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt. Die WHO übernimmt keine Haftung für den Inhalt oder die Genauigkeit dieser Übersetzung. Ausschließlich die englische Originalausgabe ist rechtsverbindlich: AirQ+: carcinogenic pollutants and risk analysis. Copenhagen: WHO Regional Office for Europe; 2020.“ Publications Jede Schlichtung von Streitigkeiten, die sich aus der Lizenz ergeben, ist gemäß den WHO-Regionalbüro für Europa Schlichtungsregeln der Weltorganisation für geistiges Eigentum durchzuführen. UN City, Marmorvej 51 Vorgeschlagene Zitierung: AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse. Kopenhagen: WHO-Regionalbüro für Europa; 2022, Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. DK-2100 Kopenhagen Ø, Dänemark Cataloguing-in-Publication (CIP-Daten): CIP-Daten erhalten Sie unter http://apps.who.int/iris. Verkauf, Rechte und Lizenzvergabe: Zum Kauf von Publikationen der WHO siehe http://apps. Oder füllen Sie auf der Website des Regionalbüros who.int/bookorders. Zur Einreichung von Anträgen auf kommerzielle Nutzung und von Anfragen bezüglich Rechten und Lizenzvergabe siehe http://www.who.int/about/licensing. für Europa ein entsprechendes Online-Formular aus, Material von Dritten: Wenn Sie Material aus dieser Arbeit wiederverwenden möchten, das wenn Sie Dokumente oder Gesundheitsinformationen einem Dritten zugeschrieben wird (z. B. Tabellen, Abbildungen oder Bilder), so tragen Sie die Verantwortung für die Entscheidung, ob dazu eine Genehmigung erforderlich ist, sowie für die anfordern oder eine Genehmigung zum Zitieren oder Einholung einer solchen Genehmigung beim Urheberrechtsinhaber. Das Haftungsrisiko, das sich aus Verstößen gegen einen im Eigentum Dritter stehenden Bestandteil der Arbeit ergibt, liegt Übersetzen einholen wollen (http://www.euro.who.int/ ausschließlich beim Nutzer. PubRequest?language=German). Allgemeine Haftungsausschlüsse: Die in dieser Publikation verwendeten Bezeichnungen und die Darstellung des Stoffes beinhalten keine Stellungnahme seitens der WHO bezüglich des rechtlichen Status eines Landes, eines Territoriums, einer Stadt oder eines Gebiets bzw. seiner/ ihrer Regierungs- oder Verwaltungsinstanzen oder bezüglich des Verlaufs seiner/ihrer Staats- oder Gebietsgrenzen. Gepunktete und gestrichelte Linien auf Karten bezeichnen einen ungefähren Grenzverlauf, über den möglicherweise noch keine vollständige Einigkeit besteht. Die Erwähnung bestimmter Firmen oder Erzeugnisse bedeutet nicht, dass diese von der WHO unterstützt, empfohlen oder gegenüber ähnlichen, nicht erwähnten bevorzugt werden. 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Inhalt Danksagung............................................................................................................................................... iv Einführung.................................................................................................................................................. 1 Abschätzung des Inhalationsrisikos für BaP..................................................................................... 3 Hintergrund............................................................................................................................................................................... 3 WHO-Methode mit einem Standard-Unit-Risk...................................................................................................... 3 Beispiel für eine Berechnung mit Unit Risk............................................................................................................. 4 Vorbehalt.................................................................................................................................................................................... 4 Literaturhinweise...................................................................................................................................... 5
Danksagung Die Autoren: Pierpaolo Mudu (Europäisches Zentrum der WHO für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für Europa) und Michal Krzyzanowski (King’s College London, Vereinigtes Königreich). Unser Dank geht an Cécile Kairo (Santé publique France) für Ihre Vorschläge zu textlichen Verbesserungen. Außerdem danken wir Magali Corso (Santé publique France), Dorota Jarosinska (Europäisches Zentrum der WHO für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für Europa), Ingu Kim (Europäisches Zentrum der WHO für Umwelt und Gesundheit, WHO-Regionalbüro für Europa), Alain Le Tertre (Santé publique France) und Sylvia Medina (Santé publique France) für ihre Anmerkungen zu einer früheren Version. iv AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Einführung AirQ+ ermöglicht Berechnungen der Risiken aufgrund der Exposition gegenüber krebserregenden Luftschadstoffen auf Basis entweder von Konzentrations-Risiko-Funktionen aus epidemiologischen Studien, die in der allgemeinen Bevölkerung durchgeführt wurden, oder von Unit Risks aus Arbeitsplatzstudien oder toxikologischen Daten.1,2 Der Unterschied zwischen den zwei Ansätzen ist erheblich (Röösli et al., 2003).3 Samet et al. (1998: S. 931,932) diskutieren die Verwendung epidemiologischer Daten bei der Risikoabschätzung. Zu regulatorischen Zwecken behandeln Risikoabschätzungen oft anscheinend nicht beantwortbare Fragen, wie die Bestimmung der Exposition, die zu einem zusätzlichen Krankheitsrisiko von eins zu einer Million führt, oder der Anzahl der Todesfälle in der US-Bevölkerung, die durch einen spezifischen Stoff verursacht werden oder durch regulatorische Maßnahmen vermieden werden könnten. Auch wenn die Dosis-Wirkungs-Beziehung von primärem Interesse in einer Risikoabschätzung ist, untersuchen epidemiologische Studien typischerweise eher Expositions-Wirkungs-Beziehungen. Die Software AirQ+ verwendet standardmäßige Unit-Risk-Werte für Arsen, Benzol, Benzo[a]pyren (BaP), Chrom (VI), Nickel und Vinylchlorid basierend auf den Luftgüteleitlinien für Europa (WHO-Regionalbüro für Europa, 2000) (Tabelle 1); die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) klassifiziert diese Stoffe als krebserregend für Menschen (IARC Gruppe 1). Anwendende können jedoch abweichende Unit-Risk-Werte eingeben, beispielsweise von der Französischen Agentur für Nahrungssicherheit, Umwelt und Arbeitsschutz (ANSES)4 oder der Website der US National Library of Medicine (NLM, 2019). Ein Unit Risk zeigt das Krebsrisiko im Zusammenhang mit der lebenslangen Exposition gegenüber einer Konzentrationseinheit (1 µg/m3 oder 1 ng/m3) eines Stoffes. 1 Das Projekt AirQ+ wurde vom deutschen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit mitfinanziert. 2 Ausführliche Informationen zu Schlüsselbegriffen finden Sie im Glossar zu AirQ+, zu dem Sie über den Haupt- Willkommensbildschirm gelangen. 3 Für einen Vergleich von Ergebnissen und eine Diskussion der epidemiologisch-basierten Methoden mit Schätzungen für dieselbe Bevölkerung auf Basis von Unit-Risk-Faktoren siehe Röösli et al. (2003). 4 Siehe INERIS (2009) für Risikowerte der ANSES. AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse 1
Tabelle 1: Unit-Risk-Werte für krebserregende Schadstoffe Schadstoff Unit Risk Ort des Tumors Arsen 1,5 x 10 (je 1 µg/m3) –3 Lunge Benzol 6 x 10 (je 1 µg/m3) –6 Blut (Leukämie) BaP 8,7 x 10 (je 1 ng/m3) –5 Lunge Chrom (VI) 4 x 10 (je 1 µg/m3) –2 Lunge Nickel 3,8 x 10 (je 1 µg/m3) –4 Lunge Vinylchlorid 1 x 10 (je 1 µg/m3) –6 Leber und andere Stellen Sonstiges Eingabe durch den Anwendenden Spezifiziert vom Anwendenden Quelle: WHO-Regionalbüro für Europa (2000). Der folgende Abschnitt zeigt eine Beispiels-Risikoabschätzung für BaP. 2 AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Abschätzung des Inhalationsrisikos für BaP Hintergrund „Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die bei der unvollständigen Verbrennung organischen (kohlenstoffhaltigen) Materials entstehen, sind ubiquitäre Verunreinigungen in der Außenluft“, so Dybing et al. (2013:75). BaP wurde als Indikator für PAK ausgewählt, da seine Toxizität von allen krebserregenden PAK- Verbindungen am besten beschrieben ist. Gemäß den Luftgüteleitlinien für Europa (WHO-Regionalbüro für Europa, 2000: S. 94), „wird die Untersuchung von BaP allein wahrscheinlich zur Unterschätzung des karzinogenen Potentials von PAK-Gemischen in der Luft führen, da gleichzeitig vorhandene Stoffe ebenfalls krebserregend sind. Der umfassend untersuchte gemeinsame Bestandteil von PAK-Gemischen, BaP, wurde dennoch als Indikator gewählt, auch wenn die Einschränkungen und Unsicherheiten in einem solchen Ansatz erkannt wurden.“ In größeren europäischen Ballungszentren liegen die mittleren Jahreskonzentrationen von BaP im Wertebereich von 1–10 ng/m3 (Europäische Umweltagentur, 2018). BaP-Konzentrationen aus dezentralen und ländlichen Standorten werden zwischen 0,02 und 1,6 ng/m3 geschätzt und in Stadtzentren im Allgemeinen unter 3 ng/m3 (Europäische Kommission, 2001). Die Richtlinie der Europäischen Union 2008/50/EC hat einen jährlichen Grenzwert von 1,0 ng/m3 für BaP festgelegt. WHO-Methode mit einem Standard-Unit-Risk Diese Berechnung verwendet den Standard-Unit-Risk-Wert für BaP aus den Luftgüteleitlinien für Europa (WHO-Regionalbüro für Europa, 2000: S. 95). „Auf Basis epidemiologischer Daten aus Studien bei Koksofenarbeitern wird ein Unit Risk für BaP als Indikatorbestandteil der Luft für PAKs auf 8,7 x 10–5 je ng/m3 geschätzt… Die entsprechenden BaP- Konzentrationen, die ein zusätzliches Lebenszeitkrebsrisiko von 1/10 000, 1/100 000 und 1/1 000 000 verursachen, sind 1,2, 0,12 bzw. 0,012 ng/m3.“ Unter Verwendung des Standard-Unit-Risks von 8,7 x 10–5 je ng/m3 berechnet AirQ+ das Lebenszeitrisiko für Lungenkrebs (R) für eine Bevölkerung, die über ihre Lebenszeit BaP mit einer Konzentration C (in ng/m3) ausgesetzt ist, als: R = C x (8,7/100 000) Besteht die Bevölkerung aus P Personen, die einer Konzentration C während einer Lebenszeit ausgesetzt sind, beträgt die zusätzliche Anzahl der Lungenkrebsfälle in dieser Bevölkerung, die auf PAKs zurückführbar sind, R x P. AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse 3
Beispiel für eine Berechnung mit Unit Risk Für eine Bevölkerung von 10 123 400, die einer BaP-Konzentration von 2 ng/m3 ausgesetzt ist, beträgt das zusätzliche Lebenszeitrisiko für Lungenkrebs 1761 Fälle, was 0,25 Fällen je 100 000 entspricht (Abb. 1). Die Anwenderin oder der Anwender muss die Schadstoffkonzentration und die exponierte Bevölkerung eingeben und kann das Standard-Unit-Risk ändern. Abb. 1: Beispielsberechnung der zusätzlichen Lebenszeitkrebsfälle aufgrund der Exposition gegenüber BaP Vorbehalt Dieses Modul von AirQ+ kann das Krebsrisiko aufgrund der lebenslangen Exposition gegenüber krebserregenden Luftschadstoffen schätzen. Bei der Betrachtung von PAKs in der Luft werden verschiedene Annahmen aufgestellt. Die Zusammensetzung des PAK-Gemischs in der Umgebung variiert je nach dem betrachteten Ort, dem Zeitpunkt/der Saison der Messungen und der lokalen Nutzung der Flächen, beispielsweise für industrielle oder Transportaktivitäten, erheblich. Eine andere Annahme ist, dass die Wirkungen aller PAKs der von BaP entsprechen. Die Konvertierung zwischen Unit Risks und Relativen Risiken ist möglich durch die Verwendung von Konvertierungsfaktoren, und einige Beispiele sind in der wissenschaftlichen Literatur verfügbar. Anwendende sollten bedenken, dass der ausschließliche Rückgriff auf BaP als Indikator nicht unbedingt immer geeignet ist und wahrscheinlich zu einer Unterschätzung des Risikos führen könnte. Auch andere Komponenten der Außenluftverschmutzung verursachen Lungenkrebs, und alle Mortalitätsschätzungen und ursachenspezifischen Berechnungen basierend auf Feinstaub mit einem Durchmesser von 2,5 µm oder weniger (PM2,5) beinhalten die Wirkungen der Exposition gegenüber BaP. Daher dürfen die Ergebnisse der verschiedenen Module für unterschiedliche Risikofaktoren nicht addiert werden. 4 AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse
Literaturhinweise Dybing E, Schwarze PE, Nafstad P, Victorin K, Penning TM (2013). Polycyclic aromatic hydrocarbons in ambient air and cancers. In: Straif K, Cohen A, Samet J, editors. Air pollution and cancer. Lyon: Internationales Krebsforschungszentrum (IARC Scientific Publication No. 161; http://publications.iarc.fr/Book-And-Report- Series/Iarc-Scientific-Publications/Air-Pollution-And-Cancer-2013, accessed 20 November 2019). Europäische Kommission (2001). Ambient Air Pollution by Polycyclic Aromatic Hydrocarbons (PAH). Position Paper Annexes. Prepared by the Working Group on Polycyclic Aromatic Hydrocarbons, 27 July 2001. Brüssel: Europäische Kommission (https://ec.europa.eu/environment/archives/air/pdf/annex_pah.pdf, accessed 20 November 2019). Europäische Umweltagentur (2018). Air quality in Europe – 2018 report. Luxemburg: Publications Office of the European Union (EEA Report No. 12/2018). French National Institute for Industrial Environment and Risks (INERIS) (2009). Portail substances chimiques [Chemical substances portal]. In: INERIS [website]. Verneuil-en-Halatte: INERIS (https://substances.ineris.fr/ fr/, accessed 20 November 2019). NLM (2019). International Toxicity Estimates for Risk (ITER) In: TOXNET Toxicology Data Network [website]. Bethesda (MD): US National Library of Medicine (https://toxnet.nlm.nih.gov/newtoxnet/iter.htm, accessed 20 November 2019). Röösli M, Künzli N, Schindler C, Theis G, Oglesby L, Mathys P, et al. (2003). Single pollutant versus surrogate measure approaches: do single pollutant risk assessments underestimate the impact of air pollution on lung cancer risk? J Occup Environ Med. 45(7):715–23. doi:10.1097/01.jom.0000079082.33909.c2. Samet JM, Schnatter R, Gibb H (1998). Epidemiology and risk assessment. Am J Epidemiol. 148(10):929–36. doi:10.1093/oxfordjournals.aje.a009569. WHO-Regionalbüro für Europa (2000). Air quality guidelines for Europe, second edition. [Luftgüteleitlinien für Europa, zweite Ausgabe]. Kopenhagen: WHO-Regionalbüro für Europa (http://www.euro.who.int/en/ publications/abstracts/air-quality-guidelines-for-europe, accessed 20 November 2019). AirQ+: Krebserregende Schadstoffe und ihre Risikoanalyse 5
Finnland Malta Mitgliedstaaten Frankreich Monaco Georgien Montenegro Albanien Griechenland Niederlande Andorra Irland Nordmazedonien Armenien Island Norwegen Das WHO-Regionalbüro für EuropaAserbaidschan Israel Österreich Das WHO-Regionalbüro für Europa Italien Belarus Polen Belgien Kasachstan Portugal Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Bosnien und1948 gegründete Sonderorganisation Herzegowina Kirgisistan der Vereinten Nationen, dieMoldau Republik uropa Die sichWeltgesundheitsorganisation (WHO) in erster Linie mit internationalen ist eine 1948 gegründete Gesundheitsfragen Sonderorganisation und der öffentlichen der Vereinten Nationen, die Bulgarien Kroatien Gesundheit befasst. Das WHO-Regionalbüro Rumänien sich in erster für Europa istLinie einesmit voninternationalen Gesundheitsfragen sechs Regionalbüros, die überall inund derder Weltöffentlichen eigene, aufGesundheit befasst. Das WHO-Regionalbüro die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Mitgliedsländer Dänemark Lettland Russische Föderation für Europa ist eines abgestimmte von sechs Programme Regionalbüros, die überall in der Welt eigene, auf die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Mitgliedsländer durchführen Deutschland Litauen San Marino on (WHO) ist eineabgestimmte 1948 gegründete Sonderorganisation Programme durchführender Vereinten Nationen, die Estlandbefasst. Das WHO-RegionalbüroLuxemburg Schweden onalen Gesundheitsfragen und der öffentlichen Gesundheit Finnland Malta Schweiz egionalbüros, die überall in der Welt eigene, auf die Gesundheitsbedürfnisse ihrer Mitgliedsländer Mitgliedstaaten Frankreich Monaco Serbien hführen Mitgliedstaaten Georgien Montenegro Slowakei Albanien Griechenland Niederlande Slowenien Albanien Andorra Irland Nordmazedonien Spanien Andorra Armenien Island Norwegen Tadschikistan Armenien Aserbaidschan Israel Österreich Tschechien Aserbaidschan Belarus Italien Polen Türkei Belarus Belgien Kasachstan Portugal Turkmenistan Belgien Bosnien und Herzegowina Kirgisistan Republik Moldau Ukraine Bosnien Bulgarienund Herzegowina Kroatien Rumänien Ungarn Bulgarien Dänemark Lettland Russische Föderation Usbekistan Dänemark Deutschland Litauen San Marino Vereinigtes Königreich Deutschland Estland Luxemburg Schweden Zypern Estland Finnland Malta Schweiz Finnland Frankreich Monaco Serbien Frankreich Georgien Montenegro Slowakei Georgien Griechenland Niederlande Slowenien Griechenland Irland Nordmazedonien Spanien Irland Island Norwegen Tadschikistan Island Israel Österreich Tschechien Israel Italien Polen Türkei Italien Kasachstan Portugal Turkmenistan Kasachstan Kirgisistan Republik Moldau Ukraine WHO/EURO:2022-1561-41312-57654 Kirgisistan Kroatien Rumänien Ungarn Kroatien Lettland Russische Föderation Usbekistan Lettland Litauen San Marino Vereinigtes Königreich Litauen Luxemburg Schweden Zypern Luxemburg Malta Schweiz Malta Monaco Serbien Monaco Montenegro Slowakei Montenegro Niederlande Slowenien Niederlande Nordmazedonien Spanien Nordmazedonien Norwegen Tadschikistan Europäisches WHO-Zent Norwegen Österreich Tschechien Platz der V Österreich Polen Türkei D-53113 Bonn, Bu Polen Portugal Turkmenistan Tél: +4 Portugal Republik Moldau Ukraine Republik E-mail: e RumänienMoldau Ungarn Rumänien Website: www Russische Föderation Usbekistan Russische San Marino Föderation Vereinigtes Königreich San Marino Schweden Zypern Schweden Schweiz Schweiz Serbien Serbien Slowakei Slowakei Slowenien Slowenien Spanien Spanien Tadschikistan Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und Gesund Tadschikistan Tschechien Europäisches WHO-Zentrum Platz der VereintenfürNationen Umwelt 1und Gesund Tschechien Türkei Platz derBundesrepublik Vereinten Nationen 1 D-53113 Bonn, Deutschland Türkei Turkmenistan D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland Europäisches WHO-Zentrum für Umwelt und GesundheitTél: +49 228 815 0400 Tél: +49 228 815 0400 Turkmenistan Ukraine Ukraine Platz der Vereinten Nationen 1 E-mail: euroeceh@who.int Ungarn E-mail: euroeceh@who.int Ungarn Website: www.euro.who.int/ecehbonn D-53113 Bonn, Bundesrepublik Deutschland Website: www.euro.who.int/ecehbonn Usbekistan Usbekistan Vereinigtes Königreich Tél: +49 228 815 0400 Vereinigtes Zypern Königreich E-mail: euroeceh@who.int Zypern Website: www.euro.who.int/ecehbonn
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