Vitamin D und Omega 3 - (r)evolutionäre Steuerungsfaktoren im "System-Mensch" - LCHF Kongress
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Vitamin D und Omega 3 – (r)evolutionäre Steuerungsfaktoren im „System-Mensch“ . Düsseldorf, 01. 03. 2020 Prof. Dr. Jörg Spitz Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin, Präventionsmedizin Akademie für Menschliche Medizin www.spitzen-praevention.de Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention www.dsgip.de
Vitamin D und Omega 3 – (r)evolutionäre Steuerungsfaktoren im „System-Mensch“ . Düsseldorf, 01. 03. 2020 Prof. Dr. Jörg Spitz Hochinfektiöser Gesundheitserreger und Menschenfischer Akademie für Menschliche Medizin www.spitzen-praevention.de Deutsche Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention www.dsgip.de
Wissenschaftliche Erkenntnisse im 21. Jahrhundert • Genetik und Epigenetik • Bedeutung von Nahrungsfetten • Omega 3/6 FS als Steuerungsfaktoren • Ernährung als Therapie (Nutritional Psychiatry) • Vitamin D als Hormon • Mitochondrialer Energiestoffwechsel der Zellen. • Krebs und Demenz als Erkrankungen des Stoffwechsels • Mikrobiom (Abhängigkeit des Menschen von den Bakterien in seiner Umwelt) • Natur-Defizit-Effekt
Noncommunicable diseases June 2018 Key facts Nicht übertragbare Krankheiten (NüK) töten 41 Millionen Menschen jedes Jahr! (71% von 57 Millionen Toten) Davon 15 Millionen im Alter von 30 bis 69 Jahren. Die führenden Killer (insgesamt >80% aller NüK): KHK: 18 Millionen Krebs: 9.0 Million Atemwegserkrankungen: 3.9 Millionen Diabetes 1.6 Millionen
Gesundheitsthemen in den Medien: „Übertragbare Krankheiten“ Grippe 2020 Todesfälle (2018) Todesfälle (2018) Masern 140.000 KHK: 18 Millionen China: Krebs: 9.0 Million Malaria: 405.000 Corona Virus: 2700 Lunge: 3.9 Millionen Grippe: 290.000 - 650.000 SARS (2002): 750 Diabetes 1.6 Millionen Tuberkulose: 1,5 Millionen Kosten:1 Milliarde € pro Tag! für Krankheit – nicht Gesundheit!
Personalnot in der Pflege 2018 fehlten bereits 35.000 Fachkräfte und Helfer. Tageschau Stand: 09.08.2018 18:24 Uhr Wer mit 50 keinen Hintern mehr in der Hose hat, der hat mit 70 auch kein Hirn mehr im Kopf
Wie kommen wir aus dieser Nummer wieder raus? 11
Wissenschaftliche Erkenntnisse im 21. Jahrhundert Konsequenz: • Genetik undEin neues Bild der Lebewesen Epigenetik und D • Vitamin damit auch des Menschen: als Sonnenhormon • Omega 3/6 FS als Steuerungsfaktoren Der Mensch • Zytokineist eine temporäre (Botenstoffe) multiplerAnsammlung Organe von Biomasse • Ernährung der Erde als Therapie mit demPsychiatry) (Nutritional Ziel, die Evolution fortzuführen. • Psycho-Neuro-Immunologie • Mitochondrialer Energiestoffwechsel der Zellen Er ist ein nicht-lineares, selbst steuerndes, selbst • Auch Krebs und Demenz als Erkrankungen des regenerierendes und selbst reproduzierendes System, Stoffwechsels das in(Abhängigkeit • Mikrobiom konstantemdes Austausch Menschen von den mitinseiner Bakterien Umwelt steht. seiner Umwelt)
Umwelt/Lebenswelt und Evolution Der Mensch ist wie alle anderen Geschöpfe dieser Erde auf die Ressourcen seiner Umwelt angewiesen, sonst wird er krank!
Nichts in der Biologie macht Sinn, außer im Licht der Evolution Dobzhansky T: American Biology Teacher 1973 Nichts in der Gesundheit macht Sinn, außer im Licht der Evolution und der Umwelt! Spitz, J: Deutscher Gesundheitserreger 2019
Unsere Umwelt ist nicht mehr artgerecht! Der Mensch Natürliche Soziale Umwelt Umwelt Technische Umwelt
Beispiele für negative Faktoren Elektro- Smog 5G
Die Umwelt als Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit Schad- und Schutzfaktoren (Lebensquellen) in den Lebens-/Umwelten Technische Umwelt Natürliche Umwelt Soziale Umwelt Luftverschmutzung Sonne und Vitamin D Sinnhafte Arbeit Lichtverschmutzung Stille der Nacht Sozialkompetenz, Bindung, Liebe Strahlungsbelastung (e- Körperliche Aktivität Spiritualität smog) (Schwerkraft) Herbizide/Pestizide Omega-3 FS Singen und Musizieren Toxische Substanzen Mikronährstoffe, Mineralien Meditation Medikamente/Drogen Symbiose mit Bakt. u. Viren Inter-Gen.-Lebensgemeinschaft Wasserverschmutzung Hungern/Fasten Ruhe, Erholung, Regeneration Die Lebensquellen Tag/Nacht Rhythmus aus der natürlichen Potentialausgleich zur Erde und sozialen Umwelt Gesundheitskompetenz sind heute inWahrnehmung Endocrine Disruptors 70 – 90 % der Bevölkerung mit allen defizitär: Naturheilverfahren Natur-Defizit-Effekt Sinnen
Positive Faktoren unserer Umwelt zur Entfaltung unserer evolutionären Anlagen (Gen-Tuning, Potentialentfaltung) Sauerstoff Wasser Energie (Kalorien) Sonne, Schwerkraft
Die Überwindung (Wegfall) der Schwerkraft… …führt zu Muskelschwäche und Knochenschwund!
heute journal: - Weltraum: Das Gehirn verändert sich Datum:18.11.2018 Längere Aufenthalte im Weltraum lassen bei Raumfahrern nicht nur die Muskeln und Knochen schwinden, sondern wirken sich auch auf das Gehirn aus, so das Ergebnis einer Untersuchung russischer Kosmonauten nach einem Langzeitaufenthalt im All.
Körperliche Aktivität (2.5 Std./Woche) Krug S et al: Bundesgesundheitsblatt 2013 70 - 80% aller Bundesbürger schaffen keine 2.5 h körperliche Aktivität/Woche
Die Umwelt als Schlüsselfaktor für unsere Gesundheit Schad- und Schutzfaktoren (Lebensquellen) in den Lebens-/Umwelten Technische Umwelt Natürliche Umwelt Soziale Umwelt Luftverschmutzung Sonne und Vitamin D Sinnhafte Arbeit Lichtverschmutzung Stille der Nacht Sozialkompetenz, Bindung, Liebe Strahlungsbelastung (e- Körperliche Aktivität Spiritualität smog) (Schwerkraft) Herbizide/Pestizide Omega-3 FS Singen und Musizieren Toxische Substanzen Mikronährstoffe, Mineralien Meditation Medikamente/Drogen Symbiose mit Bakt. u. Viren Inter-Gen.-Lebensgemeinschaft Wasserverschmutzung Hungern/Fasten Ruhe, Erholung, Regeneration Tag/Nacht Rhythmus Potentialausgleich zur Erde Gesundheitskompetenz Endocrine Disruptors Wahrnehmung mit allen Naturheilverfahren Sinnen
Umwelt, Sonnenlicht und Vitamin D
Vitamin D Status in Deutschland Rabenberg M et al: BMC Public Health. 2015 Defizit Normal 11,8%
Sonnenexposition und Sterblichkeit: Ergebnisse der Melanom Studie in Südschweden. Lindqvist P et al: J Intern Med. 2014 29518 Schwedische Frauen (25-64 Jahre) Verlaufskontrolle für 20 Jahre: 2545 Verstorbene Ergebnis: Die Mortalität bei den „Sonnen-Vermeidern“ war doppelt so hoch wie bei den „Sonnen-Anbetern“. Im Vergleich zu anderen Risiken entspricht das Sonnen-Vermeiden dem Rauchen!
Weil du arm bist, musst du früher sterben!
Weil du unterbelichtet bist, musst du früher sterben! Journal of Internal Medicine, July 2014
Vitamin D-Status und Risiko für Darmkrebs und Type 2 Diabetes Ekmekcioglu C et al: Int J Environ Res Public Health. 2017 Konzept: Vergleich von Personen in der höchsten Kategorie für Vitamin D mit solchen in der niedrigsten Kategorie Ergebnis: 38% Risikominderung für Darmkrebs und 34% Risiskominderung für Typ 2 Diabetes .
Vitamin D und Mortalität beim Mamma-Ca. Mohr SB et al.: Meta Analyse, Anti Cancer Research, 2014 29
Eigenschaften von Vitamin D am Beginn des Lebens • Förderung der Fertilität (Männer und Frauen) • Unterstützung bei der Implantation • Erhalt des regulären Schwangerschaftsablaufs • Unterstützung des fetalen Wachstums • Kontrolle der Sekretion multipler plazentarer Hormone • Limitierung pro-inflammatorischer Zytokine.
Vitamin D und Immunsystem
Konsequenzen eines Vitamin D-Spiegels von 40-60 ng/ml: Für Schwangeren: 59% geringeres Risiko für eine Frühgeburt Praktisch völlige Elimination der Präklampsie Zusätzlich: Reduktion zahlreicher Schwangerschaftskomplikationen wie bakterielle Vaginosis, Schwangerschaftsdiabetes und post-partum Depression 32
Vitamin D-Mangel der Mutter in der Schwangerschaft und spätere Erkrankungen des Kindes Cannell J:Vitamindcouncil Juni 2009 Risiko Effekt von Vitamin D Autor/Jahr Autismus, Schizophrenie Förderung d. Gehirnentwicklung Becker 2011, McGrath 2011 Craniotabes Optimierung Knochenstoffwechsel Yorifuji 2008 Infekte d. unteren Luftwege Modulation des Immunsystems Walker 2009 Geburtsgewicht Normalisierung Scholl 2009 Diabetes Typ 1 Modulation des Immunsystems Hyppönen 2001 Neugeborenenkrämpfe Normalisierung der Ca-Aufnahme Sharma 2009 Herzversagen Reduzierte Inzidenz Maiya 2008 Rachitis Optimierung Knochenstoffwechsel Unuvar 2010 Karies Optimierung Knochenstoffwechsel Nishino 1990 Hirntumore Neuroprotection Reduzierte Knochenmasse Optimierung Knochenstoffwechsel Javaid 2006 Asthma Modulation des Immunsystems Brehm 2009
Vitamin D Supplementation zur Verhinderung der Asthma-Exacerbation Elango Krishnan et al.: International Journal of Research in Medical Sciences 2017 62
Vitamin D zur Verhinderung der saisonalen Influenza A bei Schulkindern Urashima, M et al.: Am J Clin Nutrition 2010 Von Dezember 2008 bis März 2009 wurden randomisiert, Corona Virus doppel-blind und placebo-kontrolliert Vitamin D3 (1200 IE/d) an 300 Schulkinder verabreicht Ergebnisse: • 64 % Risikoreduktion vs Kinder in der Placebo-Gruppe 35
Jahreszeitliche Abhängigkeit des Schwangerschaftsdiabetes Verburg PE et al: BMJ Open Diabetes Res Care. 2016
Unterschiedliche Häufigkeit von Diabetes Typ 2 in Abhängigkeit vom Vitamin D-Spiegel McDonnell et al. 2016
Vitamin D: Metabolisches Syndrom und Mortalität Thomas NG et al.: Diabetes Care 2012 (Ludwigshafener Risiko Studie) 38
Vitamin D und Fettleber (NAFLD) Eliades M and Spyrou E: World J Gastroenterol. 2015
Zusammenspiel von Vitamin D, Vitamin D Rezeptoren, Mikrobiom und Immun-Reaktion. Clark A and, Mach N: Front Immunol. 2016
Zusammenspiel von Vitamin D, Vitamin D Rezeptoren, Mikrobiom und Immun-Reaktion. Clark A and, Mach N: Front Immunol. 2016
Effekt von Vitamin D auf die Symptome und die Lebensqualität bei entzündlichen Darmerkrankungen eine randomisierte, doppelblinde klinische Studie. Abbasnezhad A et al: Neurogastroenterol Motil. 2016 Methode: 90 Patienten mit IBS erhielten randomisiert alle 14 Tage 50.000 IE Vitamin D3 oder Placebo für 6 Monate Ergbnisse: Während der 6 Monate kam es zu einer signifikanten Besserung der Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Flatulenz und weiteren allgemenein gastrointestintalen Symptomen in der der Verum-Gruppe. Entsprechend verbesserten sich nach 6 Monaten die klinischen IBSSS und der IBS-QoL Scores in der Vitamin D Gruppe ebenfalls signifikant: -53.82 vs -16.85 p < 0.001, bzw. 14.26 vs 11,0 p < 0.001
Wer nachlesen möchte …..
Was Fette alles können
Omega 3 FS als Teil der Ernährung
Gemüse- und Obstverzehr in den USA . Casagrande: American Journal of Preventive Medicine (32) 2007 • Studiendesign: • Nationalen Leitlinien beim Verzehr von Obst und Gemüse (>5 Portionen) • Ergebnis: • 12% der Bevölkerung erreichten das vorgegebene Ziel • Bundesgesundheitsblatt 2013: 11 % der Deutschen Bevölkerung
Industriell verarbeitete Nahrungsmittel machen Herzinfarkt, Diabetes, Krebs und Demenz!
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Die dickste Frau der Welt – 500 Kg! Die wohl dickste Frau der Welt hat durch eine Operation in Indien 250 Kilogramm abgespeckt - die Hälfte ihres bisherigen Gewichts. Die 37-Jährige Ägypterin Eman Ahmed Abd al-Ati kann inzwischen längere Zeit aufrecht sitzen - statt wie früher ständig zu liegen. – Quelle: http://www.mz-web.de/26743772 ©2017
Der Übeltäter: Low Fat High Carb DGE Ernährungs- pyramide
Was Fette alles können
Ungesättigte Fettsäuren in der Nahrung und stille Entzündungen Omega-6 Omega-3 AA EPA
Stille Entzündungen? • Diabetes • Krebs • Herzinfarkt • Schlaganfall • Demenz • Altern • Psychische Krankheiten.
Omega 3/6 - Protectine and Maresine: neue Botenstoffe bei Entzündung und Heilung Serhan CN et al:Biochim Biophys Acta. 2015
Omega 3 und Psychopathologie Pusceddu MM et al: Int J Neuropsychopharmacol. 2016
Protektive Effekte von Omega-3 FS bei Krebserkrankungen Raquel D et al: Nutrients 2019
DHA plus Vitamin D-Behandlung verbessert NAFLD bei Kindern mit Vitamin D-Mangel Della Corte C et al: PLoS One. 2016
Altersabhängiges Omega 6/Omega 3 - Verhältnis 30 25 20 15 10 5 0 bis 25 Jahre 25-49 50-64 65 Jahre und älter • Die Datengrundlage baut auf San Omega Fettsäure-Analysen in Deutschland. • Auswahlkriterien sind Personen, die vorher keine Omega-3 Produkte genutzt haben.
Omega–3–Dosierung: 2 g Omega-3 pro Tag Fisch-Öl Algen-Öl 2g/Tag 2g/Tag 59
Umweltfaktoren steuern den Körper (Epigenetik) während des gesamten Lebenslaufs Kanherkar RR et al: Front Cell Dev Biol. 2014 Hippokrates: Lasst eure Nahrung eure Medizin und eure Medizin eure Nahrung sein!
Risikosteigerung durch mehrere Faktoren Yusuf S et al: Lancet 2004
Lebensstil-Effekte in Deutschland Ford et al: Archives of Internal Medicine, 2009 (169) S1-8 23153 Deutsche Studienteilnehmer, Alter MW 49,3 Jahre, keine chron. Erkrankung bekannt 8 Jahre Nachkontrolle 4 Kriterien für den Lebensstil: Körpergewicht (BMI < 30), körperliche Aktivität (> 3.5 Std / Woche), Raucherstatus, mediterrane Ernährungsweise 9 % erfüllten alle Kriterien für einen positiven Lebensstil.
Lebensstil-Effekte in Deutschland Ford et al: Archives of Internal Medicine, 2009 (169) S1-8 Ergebnisse: Je mehr positive Kriterien erfüllt werden, desto geringer ist die Erkrankungsrate: - 93 % Diabetes - 81 % Herzinfarkt - 78 % chronische Erkrankungen 9 % erfüllten alle Kriterien für einen positiven Lebensstil.
Wie lassen sich diese Forschungsergebnisse in die Praxis umsetzen? Die Psycho-Somatik des 20. Jahrhunderts wird zur Öko-Psycho-Somatik im 21. Jahrhundert - im Rahmen einer neuen Gesundheitskultur!
Die Neue Gesundheits-Kultur Gene Öko-Psycho-Somatik Epigenetik Entfaltung für eine individuelle eigener Potentiale Potentialentfaltung Inneres Selbst Innerer Arzt Spitzen-Gesundheit Soziale Umwelt
Mit Öko-Psychosomatik und einer neuen Gesundheitskultur zur „Spitzen-Gesundheit“ Entfaltung der evolutionär in jedem einzelnen Menschen angelegten Potentiale zur Aktivierung des „inneren Arztes“. 78
Gesundheits-Fragebogen der Akademie für menschliche Medizin 22 Fragen zu individuelle Risiken des Lebensstils Dokumentation als Gesamt-Score
Dokumentation der individuellen Risiko-Analyse als „Schutzschirm“ gegen Erkrankungen (Beispiel) Vitamin D Mikronährstoffe Soziale Faktoren Körperliche Aktivität
Velio 4.0 Velio 4.0 als Gesundheits-Navi Test und Training im Unternehmens-Alltag zur Potentialentfaltung der Mitarbeiter
Multifaktorielle Diabetes Therapie Low Carb-Diät und körperliche Aktivität, Coaching (3 Wochen) Reha-Klinik Überruh, Isny im Allgäu >90% Verbesserung 100 LOGI Fallzahlen in % des Gesamtkollektivs 80 Kontrollgruppe 67 % 60 49 % 42 % 40 13 % 16 % 20 4% 9% 0% 0 abgesetzt reduziert unverändert erhöht Medikation
. Heilung der Depression durch Änderung der Ernährung Jacka FN et al: BMC Med. 2017
Alzheimer-Demenz-Therapie: Medikamente scheitern reihenweise Deutsches Ärzteblatt , Februar 2018 Foto: M.Dörr & M.Frommherz/stock.adobe.com In 400 klinischen Studien eine Versagerquote von nahezu 100 %. Prof. Dr. David A. Bennett vom Rush Alzheimer Zentrum in Chicago
Der Effect einer “Alzheimer Diät” Fernández-Sanz et al: Diseases. 2019
Der Effekt 2-jähriger Lebensstil-Maßnahmen gegen Demenz auf die Ausbildung von Begleiterkrankungen Marengoni A et al: J Am Med Dir Assoc. 2018 Risikoreduktion um 62% für die Entwicklung von 3+ Begleiterkrankungen gegenüber der Kontrollgruppe. One Planet – One Health!
Verlauf der altersabhängigen Vitamin D-Messwerte in der deutschen Bevölkerung zwischen 2007 und 2017 Lemberg U und Spitz J: 2019 +40% Vitamin D-Gehalt
Die Einleitung einer Vitamin D-Supplementierung nach der Diagnose “Brustkrebs” beeinflusst das Überleben Madden JM et al: Breast Cancer Res Treat. 2018 Methode 5417 Frauen mit der Diagnose invasiver Brustkrebs im Alter von 50-80 2581 Patientinnen (49%) erhielten nach der Diagnose erstmals Vitamin D Ergebnis: 49% Reduzierung der Brustkrebs-spezifischen Mortalität
Spitzen-Gesundheit durch eine neue Gesundheitskultur…
Zusammenfassung Positive und negative Faktoren aus unserer Umwelt sind ganz wesentlich an Steuerung unseres Körpers und damit seinen evolutionären Eigenschaften u. a. der Entwicklung unserer Gesundheit beteiligt (Epigenetik). Omega 3 und Vitamin D sind Bespiele dafür. Die Gestaltung unserer Umwelt und unser Lebensstil bestimmen, in welchem Ausmaß die positiven und negativen Faktoren zum Tragen kommen. Nutzen wir die Ressourcen der Natur! Wo dies nicht geht, sind Ersatzmaßnahmen angezeigt!
Einladung… www.spitzen-praevention.de Kongress für Menschliche Medizin Schwerpunktthema 2020: „Diabetes überwinden“ 06./07. März 2020 Campus Riedberg, Universität Frankfurt
Einladung: Netzwerk Spitzen-Gesundheit Ärzte Therapeuten und Coaches Heilpraktik er Zertifizierte Coaches Unternehmen Marktplatzpartn er Netzwerk für Spitzen- Gesundheit Wissenschaftl Infoplattformen er & Experten Universitäre Partner Journalisten, Vereine & Mediziner & soz. Netzwerke Verbände Wissenschaf tler Aufbau einer Gesundheits-Lobby zur Entwicklung der neuen Gesundheitskultur!
Wer nachlesen möchte ….. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ausbildung zum Vitamin-D- Coach mit Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Ausbildung zum Gesundheits- und Ernährungscoach Low Carb – LCHF – Keto Lifestyle
LCHF Deutschland Akademie Die Akademie mit Herz und Verstand
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