Aktuell Evangeliums-Team für Brasilien e.V - Evangeliums-Team für Brasilien
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Aktuell Evangeliums-Team für Brasilien e.V. Ijuí: Aller Anfang ist schwer, lohnt sich aber! (Seite 6) Dourados: Wenn Justizbeamte abgelehnt und Missionare willkommen sind… (Seite 12) Alta Floresta: Karnevalsfreizeit – immer ein Highlight (Seite 17) Juni 2019 Brasilienfreizeit im Herbst 2019! (Seite 19) AUSGABE 02-2019
Aus dem Inhalt 03 Heil und Rettung allein in Jesus Christus – Impuls von H. Finkbohner Bozano und Ijuí Centro Missionário Equipe Ide 04 „Bem-vindos“ – Herzlich willkommen in Bozano! Caixa Postal 319 06 Aller Anfang ist schwer, lohnt sich aber! 98700-000 Ijuí – RS 08 Erweitern und verbessern, nie still stehen Brasil Centro Missionário Equipe Ide Dourados Caixa Postal 469 10 Mitarbeiterkurs – Was sagt eigentlich unser Team? 79804-970 Dourados – MS Brasil 11 Neue Besetzung im Hausbesuchsteam 12 Wenn Justizbeamte abgelehnt und Missionare willkommen sind… Centro Missionário Equipe Ide 14 Neues Jahr, neue Mitarbeiter, neue Workshops, Quinta Oueste Caixa Postal 45 neue Strategie 78580-000 Alta Floresta – MT Brasil Alta Floresta 17 Karnevalsfreizeit – immer ein Highlight Deutschland 18 Noch freie Plätze bei der Brasilienfreizeit 2019 19 Impressum INHALTSVERZEICHNIS 02
Geistlicher Impuls Heil und Rettung allein in Jesus Christus Auch in Brasilien leben Menschen in geistlicher Not und Hoff- nungslosigkeit. Und da versucht das ETB zu helfen, damit Men- Apostelgeschichte 4,12: schen an Leib, Seele und Geist geholfen und gerettet werden. Dass das keine leichte Arbeit ist, haben wir ja mitbekommen. Und in keinem andern Und deshalb an dieser Stelle herzlichen Dank allen Mitarbei- ist das Heil, auch ist kein tern, in Deutschland wie in Brasilien. Das ETB ist ja kein Sozial- andrer Name unter dem institut, sondern es sind Personen, die die Gute Botschaft von Himmel den Menschen Jesus verkündigen. Denn in keinem andern ist das Heil und die gegeben, durch den wir Rettung als allein in Jesus Christus. sollen selig werden (als allein durch Für uns, als die „Daheimgebliebenen“ besteht der Auftrag zu Jesus Christus). beten und zu spenden. Und ich hoffe, dass das auch jede(r) tut; nicht als Gewissensberuhigung, sondern als Auftrag. Damit Jesus und sein Evangelium verkündigt werden kann, damit Menschen sich Jesus anvertrauen und nicht verloren gehen. Deshalb ist es auch wichtig, dass wir weiterhin beten und spen- den, auch wenn einmal unsere Missionare Klaus und Dorothea Simon in Rente sind. Denn wir unterstützen letztlich nicht die Simons und das ETB, sondern die Sache Jesu. Auch wir selbst müssen uns fragen, haben wir Heilsgewissheit, dass wir gerettet sind und in den Himmel kommen? Jesus Chris- tus hat alles zu unserer Rettung getan. Wir brauchen nichts mehr dazutun, als uns ihm anzuvertrauen (Bekehrung). Wir sind gerechtfertigt durch den Glauben und nicht durch Werke des Gesetzes (Röm. 3,28). Und Jesus sagt: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (Joh. 5,24). Ich wünsche uns allen diese Gewissheit. Die Gnade und der Segen Gottes sei mit uns allen! Heribert Finkbohner, Ohmbach/Rheinland-Pfalz (ETB-Mitglied) Heribert Finkbohner 03 GEISTLICHER IMPULS
Blick auf den bunten Sandspielplatz und das Schwimmbad des Missionszentrums „Bem-vindos“ – Herzlich willkommen in Bozano! Praktikum. Das Ehepaar Werner und Beate Schmidt aus Wutöschingen helfen als Freiwillige für fünf Wochen tat- kräftig auf der Missionsstation Bozano mit. Es ist ein Wie- dersehen, doch gibt es auch viel Neues zu entdecken. Herzlich willkommen in Bozano bei Ivocarlo und Judith Pereira mit ihren Kindern Liz, Noah und Anny. Das durften wir persönlich erleben – als Schlusspunkt einer etwa 30-stündigen Anreise über Paris, São Paulo, Porto Alegre und Ijuí. Aber auch als Anfangs- punkt eines mehrwöchigen Aufenthaltes im November 2018. Manch eine(r) fragt sich nun vielleicht: Warum tut ihr euch das denn an? Ganz einfach: Weil wir einen Weg mit Gott gehen möchten und der uns eben ab und zu nach Brasilien führt! Wir freuen uns natürlich sehr darüber, da wir so unsere brasiliani- schen Freunde wieder einmal persönlich treffen können, um Zeit mit ihnen zu verbringen. So erleben wir direkt, wie es ihnen ergeht und können auf vielerlei Weise tatkräftig vor Ort mithel- fen. Und schließlich ist Brasilien einfach auch ein tolles (Reise-) Land, das uns hilft, jenseits unserer alltäglichen Gewohnheiten „über den Tellerrand“ zu schauen! Da es äußerst schwierig ist, fast fünf Wochen Brasilien in ein paar Zeilen zusammenzufassen, reiße ich hier nur einige Punkte an. Wer weiß… vielleicht bekommen Sie ja beim Lesen (von Gott) einen eigenen Weg nach Brasilien aufgezeigt?! Gemeinsame Zeit mit alten Bekannten und Freunden Judith und Ivocarlos Kinder, Liz, Noah und Anny sind etwas Fröhliches Missionarskind Besonderes. Wir sind sehr dankbar für die Zeit mit ihnen: ob Liz Pereira es nun darum ging, Liz in die Vorschule zu bringen, mit Noah zu spielen oder Anny beim Versteckspiel zu überraschen. Es war eine gesegnete Zeit! MISSIONSSTATION BOZANO 04
Der Besuch der Kindertagesstätte und der neuen Vorschule „Kid +“, die beide von Edmilson und Luciana geleitet werden, war eine sehr interessante Erfahrung. Wir konnten auch Marcia, ein ehemaliges Kind der Sítio-Wohngruppe, besuchen. Heute ist sie eine junge verheiratete Frau. Sie wohnt in der Favela und kann selbstbewusst ihren eigenen Weg gehen – weil sie durch ihre Zeit in der Kindertagesstätte und auf dem Sítio (bei Werner und Christine Gier) viel über Gott erfahren hat und auch ganz praktisch gelernt hat, ein anderes Leben zu leben. Christine und Werner Gier zu treffen, die heute wieder auf dem „Sítio“-Bauernhof zwischen Ijuí und Bozano wohnen, hat uns sehr gefreut. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit. Es war auch schön zu sehen mit welchen kreativen Ideen Sohn Michael Gier mit Ehefrau Aline inzwischen den „Sítio“ bewirt- Beate Schmidt bemalte schaften. Auch dafür möchten wir uns bedanken. kreativ die Mauern des Sandspielplatzes Abwechslungsreiche Aufgaben und Tätigkeiten Mitzuarbeiten auf einer Missionsstation ist immer wieder anders und spannend: es gibt neue Gesichter, wie z. B. Cristiano, mit dem ich viel zusammenarbeiten durfte. Es lief sprachlich natürlich alles auf Brasilianisch, sodass ich wirklich viel lernen konnte. Hier mein besonderer Dank an Cristiano, der so viel Geduld mit mir hatte. Wir strichen zusammen das Schwimm- bad neu an, denn der nächste Sommer kommt bestimmt. Des Weiteren zogen wir neue Zimmerdecken ein und ich gab für Ivo und Cristiano einen Grundkurs im Elektrodenschweißen. Beate bemalte mit viel Geduld und Kreativität die Mauern des neuen Sandspielplatzes. Als etwas ganz Besonderes empfanden wir die gemeinsame Zeit für uns als Ehepaar. Eine Ehe ist ja letztlich nichts anderes als Zeit miteinander und mit Gott zu verbringen: Die „Eine“ + Werner Schmidt und Cristiano bei Elektroarbeiten der „Herr“ + und „Einer“ = das ist EHE. 05 MISSIONSSTATION BOZANO
Alle Klassen mit dem ganzen Mitarbeiterteam Ebenfalls erfreulich war es für uns, Judith und Ivocarlo bei den Picknicks für Schulklassen agieren zu sehen. Mit viel Eifer und Liebe geben sie die frohe Botschaft Gottes an die Kinder und Jugendlichen weiter und müssen dabei mit den verschiedensten Herausforderungen klarkom- men. So bitten wir Gott, dass er die Familie weiter segnen und täglich an der Hand nehmen möge. Danke, Herr! Das waren einige unserer Eindrücke. Wer uns gerne etwas detaillierter fragen möchte: immer und gerne! Es grüßen euch Beate und Werner Schmidt __________________________________________________ Aller Anfang ist schwer, lohnt sich aber! VORSCHULE KID+. Leiterin Luciana Ozório berichtet über die Anfänge der Vorschule im Innenstadtbereich Ijuís. In den zweieinhalb Jahren ihres Bestehens waren große bürokratische und finanzielle Hürden zu überwin- den. Heute werden in der Vorschule viele Kinder und deren Familien mit dem Evangelium erreicht. Mit Freude berichte ich heute ein wenig von unserer Entwick- Musikalische Osterpräsentation lung in der „Vorschule KID+“. Die Schule wurde am 11. Novem- der Kinder: „Jesus ist unser ber 2016 gegründet, aber erst am 6. März 2017 begannen wir (wahres) Ostern!“ mit der Betreuung der Kinder. Am Anfang hatten wir nur neun Kinder und heute haben wir 67 Schüler. Wir hatten viele Schwierigkeiten, denn die Ausgaben waren enorm und die Einnahmen klein. Aber wir machten die Schule immer mehr bekannt und weil wir eine gute Arbeit leisten, haben uns die Eltern der Kinder weiterempfohlen. Dadurch sind dann unsere Klassen Stück für Stück angewachsen. Selbst mit der steigenden Schülerzahl war es immer schwierig, genügend Geld zu haben. Die Ausgaben mussten immer wieder gekürzt werden – was uns ziemlich nervös machte und uns beunru- higte. Aber immer haben wir auf Gott vertraut und gebetet. Die aktuelle Kindergarten- Wir wussten, dass Gott „im Regiment“ sitzt. Gruppe MISSIONSSTATION BOZANO / VORSCHULE KID+ 06
Mitarbeiterteam beim Einweihungstag der Schule KID+ Unterstützung durch Helfer und Ratschläge Gott schickte uns Leute, die mithalfen und uns in schwierigen finanziellen Situationen gute Ratschläge gaben. So waren wir in der Lage unsere Arbeit stetig zu verbessern. Anfang 2018 nahmen wir viele neue Schüler auf und erreichten dadurch einen finanziellen Ausgleich. Wir glauben und beten für die Schule und die Familien der Kinder. Auch in 2019 haben wir einen ausgeglichenen Haushalt und sind sogar in der Lage, Schulden aus den vergangen zwei Jahren abzubezahlen. Der finanzielle Gesichtspunkt ist aber nicht er wichtigste. Was uns wirklich fasziniert ist zu sehen, wie Gott im Leben der unserer Kinder arbeitet – und sogar Veränderungen in den Familien bewirkt. Jede Woche hören wir von Eltern, wie Gott Neues in ihren Kindern angestoßen hat, dass sie unsere Schule lieben und stolz sind, dass ihre Kinder hier betreut werden. Das macht uns dankbar gegenüber Gott, denn wir erleben, dass er mehr gibt, als wir je denken oder erbitten können! So haben wir viele Gründe, um dem Herrn für die beiden ersten Jahre unserer Schule zu danken. Spielen in der Babygruppe Die Liebe Gottes steht im Zentrum (Kinderkrippe) Inzwischen ist die Schule noch schöner geworden, denn wir konnten einige wichtige Dinge instand setzen. Unser Lehrer- team ist komplett und jeden Tag bieten wir für unsere Kinder einen anderen Workshop an. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Schule. Am Wichtigsten ist uns jedoch, dass wir täg- lich von der großen Liebe Gottes zu allen Kindern weitersagen können. Wir danken Ihnen allen für Ihre Gebete für unsere Vor- schule KID+. Wir beten, dass die Arbeit weiter wächst und mehr Kinder kommen. Dadurch werden dann auch die finanziellen Mittel reichlicher, sodass mit unseren Gewinnen vielleicht sogar bei anderen Projekten der ETB-Missionsarbeit geholfen werden kann. Die aktuelle Vorschulklasse Herzliche Grüße & Gottes Segen Ihre Luciana 07 VORSCHULE KID+
Großer Saal in der KTS Ijuí Erweitern und verbessern, nie still stehen, denn das Evangelium will gepredigt sein Kindertagesstätte Ijuí. Als ergänzende Maßnahme zur bisherigen Arbeit sollen in der Kindertagesstätte (KTS) verschiedene „Begleitende Dienste“ etabliert werden. Der erste Schritt dazu ist die Einrichtung einer „Schüler- seelsorge“. Hierbei werden Kinder individuell gestärkt und die Familien miteinbezogen. Auch die wöchentli- chen Hausbibelkreise helfen dabei, den Kontakt zu den Familien zu intensivieren. Liebe Freunde und Geschwister, heute berichte ich wieder von unserem Missionsfeld in Ijuí: Wir bauen einen neuen Arbeitszweig auf: „Begleitende Dienste“ Als wir unsere Jahresplanung machten und unsere tägliche Arbeit auf den Prüfstand stellten, verspürten wir die Notwen- digkeit, unsere Kinder und deren Familien gezielter und fach- spezifischer zu begleiten. So kamen wir auf die Idee, einen neuen Arbeitsbereich aufzubauen: „Begleitende Dienste“. Dabei sollen durch Fachkräfte folgende Bereiche besser abge- deckt werden: Schülerseelsorge, Ernährung, Psychologie und Osterandacht für „alle“ Sinne… soziale Arbeit. Dies ist notwendig, um gute Entwicklungspro- zesse der Kinder und der Familien anzustoßen. Natürlich wird der Arbeitsbereich stückweise aufgebaut. Zuerst kommt die Schülerseelsorge zum Zuge. Teilbereich Schülerseelsorge In unserem Arbeitsalltag haben wir mit viel Mangel, Not und geistlichen Herausforderungen in den Familien der Kinder zu tun. Diese Situationen spiegeln sich bei uns in der Kinderta- gesstätte wider. Die Kinder bringen all das mit, was bei ihnen zuhause geschehen ist, und zeigen dies mit ihrem Verhalten. Darum beschlossen wir, zunächst einmal mit der Schülerseel- sorge zu beginnen, um diesen (auch geistlichen) Nöten zu begegnen. Das kann nicht nur in der KTS geschehen, sondern Die Passionsgeschichte auf muss auch in die Familien zuhause hineinreichen. Eier-Bildkarten KINDERTAGESTÄTTE IJUÍ 08
Begeisterung bei den Bewegungsliedern Es sollen also ganz bewusst auch die Eltern aktiv miteingebun- den werden. In schwierigen Situationen wollen wir ihnen zur Seite stehen und helfen, ein besseres Verhältnis zu ihren Kin- dern aufzubauen. Unser Ziel ist es, dass das Leben der ganzen Familie vom Evangelium erreicht und verändert wird. Durch die Schülerseelsorge wollen wir den Kindern (über die schulische Betreuung hinaus) Beachtung schenken und sie ganz individuell fördern. Wir hoffen, dass sie die große Liebe Gottes eines Tages verstehen und annehmen. Mit der vollständigen Einrichtung der Schülerseelsorge glauben wir, dass auch unser Mitarbeiterteam dadurch Unterstützung erfahren wird. Bitte beten Sie für dieses Projekt! Sehen und schmecken beim Passah-Abendmahl Hausbibelkreise - eine gute Möglichkeit, die Familien zu erreichen Außer in der Kinderbetreuung arbeiten wir verstärkt auch mit Familien aus der Favela. Dabei vertrauen wir, dass das Wort Gottes dort grundlegende Veränderungen anstößt. Wir began- nen mit einem Hausbibelkreis, der sich alle zwei Wochen im Haus einer Familie oder in der KTS trifft. Parallel dazu wird ein Kinderprogramm angeboten. So lernen wir die Kinder auch in ihrem normalen Umfeld kennen und verstehen besser, warum sich manche Kinder so oder so in der KTS verhalten. Der Hausbibelkreis wirkt positiv, weil die Eltern zu beten lernen: für ihre Kinder, für die Lehrer und Leitung der KTS, aber auch für ihre persönlichen Anliegen, Konflikte und Nöte. In diese Situationen hinein verkündigen, lesen und studieren wir Gottes Wort, das uns tröstet und ermutigt. Die Gruppe findet zunehmend zusammen, Gemeinschaft entsteht und Gott wird in unserer Mitte groß. Einige entwickeln eine erste per- sönliche Beziehung zu Jesus. Bitte beten sie für unser vielfältiges Missionsfeld. Danke auch für Ihre Spenden! Wo das Evangelium gepredigt wird entsteht Glauben – bei den Kleinen, wie bei den Großen! Herzliche Grüße, Ihre Edmilson und Luciana Ozório „Tudo bem“ (= Alles klar) … nach dem Kinderschminken! 09 KINDERTAGESSTÄTTE IJUÍ
Essenspause beim Mitarbeiter-Fortbildungskurs Mitarbeiterkurs – Was sagt eigentlich unser Team? Fortbildungen. Wie schon seit Jahren finden auch in diesem Jahr wieder mehrteilige Fortbildungskurse auf der Missionsstation in Dourados statt. Mitarbeitende unter- schiedlicher Kirchengemeinden sollen im Bereich Kinder- arbeit geschult werden und dabei neue Impulse für den Kindergottesdienst oder die Jungschararbeit bekommen. Liebe Geschwister! Am 6. + 7. April hatten wir den ersten Kurs 2019 für Mitar- beitende in Kindergruppen. Leider war die Teilnehmerzahl mit zwölf ziemlich klein, aber alle waren sehr aufgeschlossen und wollten etwas dazulernen. Wir beten, dass sich für die kom- menden Kurse noch mehr Leute anmelden. Als Team sind wir froh, dass wir Menschen für ihren Dienst in den Kindergrup- pen der Gemeinden vorbereiten können, wo Kinder von Jesus hören und mit dem Evangelium erreicht werden. Hier wird intensiv gelehrt Heute lasse ich drei Kolleginnen zu Wort kommen, die schon und gelernt… seit Jahren bei den Kursen mithelfen: „Ich habe zwei Blickwinkel auf die ETB-Kurse: zunächst als Teilnehmerin und später auch als Mitarbeiterin bei Kursen. Als Teilnehmerin bekam ich eine neue Vision für meinen Dienst mit den Kindern. Ich verstand, wie wichtig es ist mit den Kin- dern zu arbeiten und lernte, interessante Programme auszuarbeiten. Besonders interessant fand ich es, als eine Psychologin über die Entwicklung der Kinder sprach. Wenn ich jetzt auf fast zehn Jahre Mitarbeit zurück- schaue, merke ich, dass sich das Grundbedürfnis nicht verändert hat: es kommen immer noch Leute zu uns, die dafür brennen, für den Dienst mit den Kindern zugerüstet zu werden. Sie wollen lernen, interes- sante Programme zu gestalten oder neue Ideen für das Geschichtenerzählen sammeln. Auch stelle ich fest, wie Erlernen neuer wichtig der Kurs für das Leben der Teilnehmenden selbst ist Bewegungslieder für Kinder und bei ihnen den Wunsch vergrößert, Gottes Wort zu den Kindern zu bringen.” (Ana Paula) MISSIONSSTATION DOURADOS 10
„Vor 22 Jahren nahm ich an diesen Kursen teil und sie haben meinen nachfolgenden Dienst verändert. Sie verhalfen mir zu vielerlei Entdeckungen wie ich mein Leben ganzheitlich gestal- ten kann: als einen Kanal, der mithilft, das Leben von Kin- dern umzugestalten. Gleichzeitig stelle ich fest, dass das hier Gelernte nicht nur bei den Kindern Anwendung finden kann, sondern in jeder Leiterposition hilfreich ist, innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Die Themen wurden in einer ziemli- chen Tiefe angesprochen und fordern uns heraus, die Gemeinde und die ganze Gesellschaft als Arbeitsfeld zu betrachten. Der Lohn meines Engagements ist greifbar: Meine Kinder haben auch schon die Kurse besucht und sind heute Teil unseres Teams in der Gemeinde. So werden – wortwörtlich – ganze Genera- Lustige Kinderspiele werden auch tionen durch diese ETB-Arbeit geprägt.“ (Anágela Cristina) mal selbst ausprobiert „Für mich war der Fortbildungskurs wunderbar und half mir in meinem Dienst mit den Kindern sehr. Die angesprochenen Themen sind wirklich relevant für die Arbeit in den Kinder- gruppen. Zurzeit helfe ich bei den Kursen als Mitarbeiterin. Meine elfjährige Tochter begleitet mich im April und hilft in dem ihr möglichen Rahmen mit. Sie liebt es, (als Mini-Mitar- beiterin) bei den Kursen mit dabei zu sein.” (Elisa) Herzlichen Dank für Ihre Gebete und die treue Unterstützung unserer Arbeit! Ihre Lori Markus Neue Besetzung im Hausbesuchsteam Frauenarbeit. Dorothea Simon bekommt mit Evely eine neue Begleiterin bei ihren regelmäßigen Hausbesuchen im Armutsviertel von Dourados. Nach unserer Rückkehr aus dem Heimatdienst besuchte ich die Frauen in den Armenvierteln für einige Monate allein. Sabrina, die bisherige Mitstreiterin, war mit ihrem Mann im Juli 2018 nach Rio zurückgekehrt, wo sie herstammen. Ich bin froh, dass die Arbeit weitergehen konnte. Dorothea Simon mit der neuen Mitarbeiterin Evely 11 MISSIONSSTATION DOURADOS
Doch zu zweit geht es besser. Jede hat eine andere Sicht auf die Situation in den einzelnen Häusern, im Gespräch ergänzt man sich und trägt die geistlichen und emotionalen Belastun- gen gemeinsam. Seit März sind wir wieder ein Team: Evely kam mit Mann und Kindern im Januar aus Curitiba nach Dourados, um in der KTS mitzuarbeiten. Sie macht nun mit viel Freude bei den Hausbe- suchen mit und ihre unkomplizierte kleine Tochter Luiza ist mit von der Partie. Danke für Ihre Fürbitte! Ihre Dorothea Simon Evely, die neue brasilianische Mitarbeiterin mit ihrer Tochter Wenn Justizbeamte abgelehnt und Missionare Luiza neben Dorothea Simon willkommen sind… dann ist man im Knast! Gefängnisarbeit. Paulo Markus arbeitet als Missionar und Gefängnisseelsorger im Hochsicherheitsgefängnis von Dourados. Als Pastor und Missionar wird man von den Gefangenen respektiert. Positive Veränderungen im Leben der Gefangenen kommen jedoch nur langsam zustande. Wenn wir den alttestamentlichen Bibeltext aus Jesaia 61,1 sehen, wo es heißt: „... den Gefangenen die Freiheit zu ver- kündigen und den Gebundenen, dass sie frei sein sollen“ und ihn mit dem neutestamentlichen Vers aus Lukas 4,18 verknüp- fen („zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen“), dann können wir sagen, dass es Hoffnung auf Freiheit und Wie- derherstellung in Jesus Christus gibt! Bei meinem letzten Bericht hatten wir 2400 Gefangene und jetzt sind es 2500 – in einem Hochsicherheitsgefängnis, das für 1250 Insassen konzipiert wurde. Somit haben wir jetzt genau die doppelte Anzahl von Häftlingen wie geplant… es wird wohl leider so weiter gehen. Darum ist es so notwendig, dass sich Paulo Markus, unser immer mehr Mitarbeiter in den Dienst an den Gefangenen Gefängnismissionar rufen lassen, die verstehen und leben, was in 1. Korintherbrief 4, Vers 1 steht: MISSIONSSTATION DOURADOS 12
Missionar Paulo Markus im Gefängnis Dourados „Seht in uns also Diener von Christus und Boten, denen Gott die Verkündigung seiner Geheimnisse anvertraut hat.“ (HFA) Vor ein paar Tagen stellte ich ganz klar den Unterschied fest zwischen Justizbeamten und Missionaren, die dort im Gefäng- nis arbeiten: Einige Gefangene einer großen Gemeinschafts- zelle begrüßten mich nicht, sie zeigten mir die kalte Schulter, denn sie dachten, ich sei ein Justizbeamter aus Dourados. Als sie aber mitbekamen, dass ich Pastor-Missionar bin, veränderte sich das Klima sofort. Sie begrüßten mich herzlich, hießen mich willkommen und begegneten mir mit Wohlwollen und Respekt. Viele Gefangene vermeiden es, einen Justizbeamten zu begrü- ßen, denn sie sind der Ansicht, dieser sei schuld daran, dass sie inhaftiert sind ihre Strafe absitzen müssen. Wir Missionare erscheinen bei ihnen jedoch in einem ganz anderen Licht. Wir werden angesehen als Mitarbeiter Gottes, um sie zu unterwei- sen, zu lehren, zu beraten, zu ermutigen und ihnen Hoffnung zu geben. Und das mehr als jeder andere Hauptamtliche (z. B. Psychologe oder Anwalt) oder Institutionen (Menschenrechts- organisationen). Allerdings heißt das nicht, dass unser Dienst nicht auch gefährlich sein kann. Man kann nie wissen, ob man nicht irgendwann bei einem Gefangenenaufstand als Geisel genommen wird. Da muss man beten und aufpassen! Wir kämpfen um gute Ergebnisse, um Veränderungen der Gefangenen, um Neuausrichtungen ihrer Leben. Aber: obwohl es viele Bibelstunden gibt, obwohl viele Aufrufe gemacht werden, sein Leben Jesus anzuvertrauen, obwohl das Wort Gottes verkündigt wird, kommen positive Ergebnisse nur lang- sam zustande. Das darf einen Missionar dann nicht entmutigen. Denn das Wort Gottes ermutigt uns: „Darum, meine Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer mehr zu im Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn“ (1. Kor. 15,58). Es ist der Heilige Geist, der den Menschen die Augen auftut (Joh. 16,8), wir sind nur gehorsame Werkzeuge in der Hand des Herrn der Ernte. Paulo Markus bei der Arbeit für den Herrn 13 MISSIONSSTATION DOURADOS
Wir danken Ihnen für Ihre Fürsorge, ihre Gebete und den Unterhalt für unsere Familie. Danke, dass Sie teilnehmen an der Gefängnisseelsorge. Danke, dass Sie in das Leben der Gefangenen investieren, damit sie durch den Glauben an Jesus frei werden können. Gott segne Sie! Ihr Paulo Markus und Familie Lori und Paulo Markus Neues Jahr, neue Mitarbeiter, neue Workshops, neue Strategie „Danket dem Herrn, Kindertagesstätte Dourados. Im Jahr 2019 begannen denn er ist freundlich, zwei neue brasilianische Missionarsfamilien in der KTS, und seine Güte denn auch die Kinderzahl hat weiter zugenommen. Mit- währet ewiglich” hilfe der großzügigen Spenden vom Solilauf St. Ingbert können die bestehenden Sportangebote weiter ausge- (Psalm 136,1) baut und Neues begonnen werden. So beginnen wir dieses Jahr mit Dank an unseren Herrn, denn er ist gut und freundlich und seine Güte reicht soweit der Himmel ist! Das Jahr 2019 begann anders als andere Jahre weil wir neue Mitarbeiter in unserem Team haben. Schon lange hatten wir den Wunsch noch mehr Mitarbeiter zu bekommen, die die Kindertagesstätte nicht nur als eine Arbeitsmöglichkeit sehen, sondern als Dienst für den Herrn Jesus und an den Kindern. Wir wollten gerne Missionare hier haben, die ein geistliches Anliegen in ihrer Arbeit mitverfolgen und die Kindertagesstätte (KTS) als einen Ort begreifen, wo tiefgehende Veränderungen im Leben der Kinder erfolgen können. Im Januar sind nun zwei neue Familien nach Dourados gekom- men, um mit uns zu arbeiten. Die erste Familie ist die von Ronalde und Alcione (Ronalde ist der Bruder von Márcio) mit Erste neue brasilianische ihren Teenagern Akza und Ronalde Filho, die aus Curitiba zu Missionarsfamilie in der KTS: uns kamen. Sie wohnen in Dourados auf dem Missionszentrum Ronalde und Alcione mit ihren Teenager-Kindern und arbeiten ganztägig in der KTS mit. Ronalde Filho und Akza MISSIONSSTATION DORADOS / KINDERTAGESSTÄTTE DOURADOS 14
Hmmmmm, das ist lecker!!! Ronalde hilft bei der Fußballschule mit und hat die Wartung der KTS übernommen. Er hat die Schreinerei wieder auf Vor- dermann gebracht und hilft mit, wo sonst noch Not am Mann ist. Alcione arbeitet in einer der Kindergruppen der 6- bis 8-jährigen Kinder und setzt sich dort ein, wo es gerade not- wendig ist. Die andere Familie ist Lucas und Evely (Evely ist die Tochter unserer Missionare Roderlei und Ana in Alta Floresta) mit ihren beiden Kindern Mariana und Igor und dem Baby Luiza. Sie kommen auch aus Curitiba. Lucas hilft mit bei unserem Food-Truck (Imbissbude), der eingesetzt wird, um Gewinne für den Unterhalt der KTS zu erwirtschaften. Außerdem wird er ab April einen Teenager- Workshop für „Skater“ leiten. So eine Arbeit hat er schon in Die zweite neue brasilianische Curitiba ausgeführt und wird diese Erfahrungen nun in unsere Missionarsfamile: Lucas und KTS einbringen. Evely hilft mit als Sozialassistentin, jedoch Evely mit Mariana, Igor und Luiza nur stundenweise, weil sie noch ihre kleine Tochter (5 Monate) betreuen muss. Sie leitet einige Nachmittage pro Woche eine Kindergruppe. Umstrukturierung der Teenagerarbeit durch Workshop-Angebote Das grüne Klassenzimmer“ Unsere Arbeit haben wir in diesem Jahr 2019 hier zum Thema Herbst umstrukturiert und dabei die Erfahrungen der ver- gangenen Jahre eingebracht. Insbesondere die Teenager betreuen wir nun anders. Sie können sich verschiedene Workshops aussuchen, sich dafür ein- schreiben und dann an den entsprechenden Tagen teilnehmen. Sie sind also nicht mehr von Montag bis Freitag durchgehend in der KTS, sondern nur noch zu den einzelnen, von ihnen ausgewählten Workshops. Dafür haben wir die Kinderzahl der 6- bis 12- Jährigen erhöht. Wir betreuen nun rund 160 Kinder und dazu noch die Teenager. In der Altersspanne von 6 bis 12 Jahren ist ein großer Bedarf an Betreuung vorhanden – darauf haben wir reagiert. 15 KINDERTAGESSTÄTTE DOURADOS
Die Kinder der KTS Dourados beim Spielen… Die Workshops für die Teenies sind bis jetzt: Fußballschule für Jungs und für Mädchen (getrennt), Metanoia-Teens (in Zusam- menarbeit mit Klaus Simon), „Skate“ (ab April) und Jiu-Jitsu. Das Angebot kann erweitert werden, falls wir Bedarf verspüren und entsprechende Lehrkräfte finden. Sportangebote zur Stärkung der Sozialkompetenz Diese Sportangebote sollen Gewaltbereitschaft abbauen und Sozialkompetenz aufbauen. Sie sind nur möglich, weil beim Solilauf in St. Ingbert im vergangenen Jahr Spenden erlaufen wurden, die wir jetzt in 2019 und 2020 dafür einsetzen können. Wir hoffen und beten, dass dadurch die Geschichte von Kindern und Jugendlichen nachhaltig verändert wird – durch Jesus und unsere Mitarbeiter. Die Fußballschule wird von Damião und Ronalde geleitet. Über das Lokalradio wurde dafür geworben und Teenager eingela- den, die bisher nicht in der KTS waren. So erweitert sich unser Einflussgebiet. Einige Firmen konnten auch gewonnen werden, Liebe Frühlingsgrüße aus Brasilien! die uns unterstützen (mit kostenloser Werbung für das Sport- programm der KTS). Das notwendige Sportmaterial konnten wir anschaffen. Nun arbeiten wir daran, ein Fußballturnier vorzubereiten, bei dem offiziell der „KTS-Fußball-Klub“ einge- weiht wird. Wir sind in Kontakt mit Spielern aus Dourados, die in Profimannschaften der ersten Liga in Brasilien spielen. Sie wollen wir zur Eröffnung einladen – das bringt dann eine große Außenwirkung mit sich. Außerdem wirkt sich dies bestimmt auch stimulierend auf unser Kinder und Teenager aus, dran zu bleiben an ihren Träumen und sich dafür einzusetzen und zu kämpfen. Das neue Jahr bringt neue Herausforderungen mit sich. Aber wir wissen, dass der Herr freundlich und gütig ist. Wir ver- trauen auf Ihn! Herzliche Grüße von Márcio und Francelly Márcio und Francielly, und dem ganzen Team die Leiter der KTS Dourados KINDERTAGESSTÄTTE DOURADOS 16
“Karnevalsfreizeit“ im Missions- zentrum Alta Floresta Karnevalsfreizeit – immer ein Highlight Alta Floresta. Seit nunmehr vier Jahren arbeitet das Missionarsehepaar Roderlei und Ana de Oliveira auf der abgelegenen Missionsstation am Rande des Regenwaldes. Zur Karnevalsfreizeit kamen 100 Personen, vor allem Jugendliche, die von den Inhalten sehr berührt wurden. Herzliche Grüße aus Alta Floresta! Wir sind jetzt seit vier Jahren hier in Alta Floresta und wir spüren, dass in all der Zeit unser Herr Jesus mit uns ist. Darum bleiben wir auch fest im Glauben und im Dienst für den Herrn in den evangelistischen Hauskreisen und den Hausbesuchen in unserer Umgebung – bei Menschen, die noch nicht vom Evan- gelium erreicht wurden. Auch in der Stadt Alta Floresta selbst und in den Nachbarstädten unterstützen wir Gemeinden durch Predigtdienste und Kurse für Ehepaare. Karnevalsfreizeit über den Kolosserbrief Vorträge und Predigten über Besonders hervorheben wollen wir in diesem Bericht die Kar- den Kolosserbrief nevalsfreizeit vom 2. - 5. März in unserem Freizeitheim. Sie wurde von der Reformierten Gemeinde von Alta Floresta orga- nisiert und durchgeführt. Es nahmen rund 100 Menschen daran teil. Die Mehrheit der Teilnehmer waren Jugendliche. Durch die gute Infrastruktur unseres Freizeitheimes hatten alle eine gute Zeit der Erholung, der Gemeinschaft und gemeinsamen Aktivitäten und Spielen. Der beste Teil waren jedoch die Vorträge, die Predigten und der Lobpreis. Alle sechs Vorträge gingen über den Kolosserbrief und wurden von hervorragenden Predigern gehalten. Der Herr benutzte sie, um die Herzen der Teilnehmenden zu erreichen, es gab viele Bekehrungen, Heilungen und Befreiungen von dämonischen Bindungen. Wir loben den Herrn Jesus für diese Tage der Freizeit auf unserem Gelände. Herzliche Grüße an Sie alle und Dankeschön für Ihre Gebete und Spenden. Gott segne Sie! Lobpreis- und Anbetungszeiten Ihre Roderlei und Ana, Missionare in Alta Floresta 17 MISSIONSSTATION ALTA FLORESTA
Die berühmten Wasserfälle von Iguazú - Noch freie Plätze bei der Brasilienfreizeit 2019 Bei unserer diesjährigen Brasilienfreizeit zum Kennen- lernen der Missions- und Sozialarbeit des ETB sind noch ein paar wenige Plätze frei. Termin: 27.09. bis 13.10.2019 Reisepreis: 2480,- € Bunte Vogelwelt Wir besuchen die Missionsstationen in Dourados und Bozano und die Kindertagesstätten in Dourados und Ijuí. Wir sehen die Arbeit vor Ort, besuchen Gottesdienste und erleben touristische Highlights (Bonito, Wasserfälle von Iguaçu, Gramado). Die ausführliche Reisebeschreibung schicken wir Ihnen gerne per E-Mail oder per Post zu. Bitte wenden Sie sich an: Traditionelle Gaúcho-Tanzshow Evangeliums-Team für Brasilien z. Hd. Volker Glaser Schubertstr. 1a, 67373 Dudenhofen Tel.: 06232 / 94644 E-Mail: volker.glaser@etb-ide.com Vitaminreiches und exotisches Frühstück Die blaue Grotte von Bonito DEUTSCHLAND 18
Der ETB-Vorstand (v. l. n. r.): Torsten Arnold, Arno Schröter, Christiane Vogel, Jürgen Seyler, Jenny Dietz, Hans-Dieter Zimmer, Lisa Arnold, Volker Glaser, Reiner Schreck, Werner Schmidt (rechtes kleines Foto) Impressum ETB-Kontaktdaten Volker Glaser Schubertstr. 1a Geschäftsführender 67373 Dudenhofen Vorstand Deutschland Telefon (06232) 94 644 1. Vorsitzender info@etb-ide.com Hans-Dieter Zimmer, Wutöschingen www.etb-ide.com 2. Vorsitzender Pfarrer Volker Glaser, Dudenhofen 3. Vorsitzender Pfarrer i.R. Arno Schröter, Limbach Gebetsinfos monatlich per E-Mail oder Post Schriftführer Frau Christine Seeland Reiner Schreck, Schönenberg-Küb. Telefon (07392) 93 92 175 Kassenleiter cdseeland@gmail.com Torsten Arnold, Krottelbach Beisitzer Lisa Arnold, Herschweiler-Pettersh. Praktikantenarbeit Jenny Dietz, Walldorf Micha und Randi Reischuck Werner Schmidt, Wutöschingen Bad Salzuflen Jürgen Seyler, Langenbach Telefon (05222) 92 34 32 Christiane Vogel, Ratingen micha.reischuck@etb-ide.com randi.reischuck@etb-ide.com Bankverbindungen Redaktion ETB-Aktuell Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Ausgabe: 02-2019 (Nr. 23) IBAN: DE39 6605 0101 0109 0091 34 Erscheinungsweise: 4 Ausgaben pro Jahr BIC: KARSDE66XXX Redaktion: Klaus Simon, Jenny Dietz, Reiner Schreck und Jörn Nagel Stiftung des ETB Fotos: privat Sparkasse Karlsruhe Ettlingen Layout: Sascha Finkbohner IBAN: DE96 6605 0101 0109 2088 01 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen BIC: KARSDE66XXX Auflage: 1.250 Adressverwaltung: Arno und Ursula Schröter Versand: Martin und Nicole Lang IMPRESSUM 19
Für Kurzentschlossene… Noch freie Plätze bei der Brasilienfreizeit 2019 Bei unserer diesjährigen Brasilienfreizeit zum Kennenlernen der Missions- und Sozialarbeit des ETB sind noch ein paar wenige Plätze frei. Termin: 27.09. bis 13.10.2019 Reisepreis: 2480,- € Weitere Infos: Siehe Seite 18! Evangeliums-Team für Brasilien e.V. Schubertstr. 1a 67373 Dudenhofen Telefon (06232) 94 644 E-Mail: info@etb-ide.com www.etb-ide.com
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