PFARRBRIEF PFARRVERBAND ERING AM INN WEIHNACHTEN 2020 - AWS
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Liebe Pfarrangehörige! Mit der Entzündung der Altarkerze haben wir im vergangenen Pfarrbrief eine neue Reihe von Titelbildern eröffnet: Detailaufnah- men aus der Liturgie. Zu Weihnachten sehen wir einen kleinen Mo- ment aus der Gabenbereitung, der in jeder Eucharistie insbeson- dere an die Menschwerdung erinnert. Wenn ein wenig Wasser in den Kelch mit Wein gegossen wird, spricht der Priester oder Dia- kon leise: „Wie dieses Wasser sich mit dem Wein verbindet zum heiligen Zeichen, so lasse uns dieser Kelch teilhaben an der Gott- heit Christi, der unsere Menschennatur angenommen hat.“ Der Wein steht also symbolisch für die Gottheit, das Wasser be- zeichnet die Menschheit. In Jesus hat sich beides verbunden, da- mit es zum heiligen Tausch kommen kann, den die Liturgie der Weihnacht wieder und wieder besingt. Im Gabengebet der Heili- gen Nacht wird darum gebeten, „dass wir durch den wunderbaren Tausch deinem Sohn gleichgestaltet werden, in dem unsere menschliche Natur mit deinem göttlichen Wesen vereint ist.“ Im Hirtenamt am Morgen stellen „die Gaben dieser Erde das Geheim- nis dieses Tages“ dar: „Wie Christus als neugeborener Mensch und wahrer Gott vor uns aufleuchtet, so lass uns durch diese Speise das göttliche Leben empfangen.“ Ähnlich und ganz nahe am leisen Begleitwort der Beimischung vom Wasser in den Wein bittet die Oration der Tagesmesse: „Lass uns teilhaben an der Gottheit deines Sohnes, der unsere Menschennatur angenommen hat.“ Schließlich heißt es in der dritten Weihnachtspräfation: „Durch ihn schaffst du den Menschen neu und schenkst ihm ewige Ehre. Denn einen wunderbaren Tausch hast du vollzogen: dein göttliches Wort wurde ein sterblicher Mensch, und wir sterbliche Menschen empfangen in Christus dein göttliches Leben.“ Dieser kleine Ritus bei der Gabenbereitung ist einer, der nicht heimlich, aber eher im Verborgenen geschieht - wie die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem. Wenn uns heuer ein eher stilles Weihnachten ohne größere Feiern auferlegt wird, kann uns dies an diesen Aspekt der Menschwerdung erinnern, und daran, dass doch so viel im Verborgenen geschieht, auch für uns. Frohe Weihnachten und Gottes Segen für 2021!
Weihnachten Am Heiligen Abend Es ist in diesem Jahr alles anders, auch an Weihnachten, nicht nur privat, auch kirchlich. Die Vorfreude auf volle Kirchen weicht heuer der Sorge um zu gut besuchte Gottesdienste… Deswegen feiern wir am Heiligen Abend insgesamt elf Gottesdienste, um den Kirchenbesuch zu streuen. Dabei ist aber die Mithilfe aller erforderlich, indem man nicht unbedingt zu der Zeit geht, die einem am besten passt, sondern wo man aufgrund seiner familiären bzw. persönlichen Situation hingehört. In allen fünf Pfarrkirchen gibt es - etwas früher als geplant - um 14.30 bzw. 15.30 Uhr Krippenlegungsfeiern mit einer szenischen, freilich sehr reduzierten Darstellung des Weihnachts-Evangeliums. Diese An- dachten sind ausschließlich für Familien mit kleinen Kindern gedacht. Erwachsene Einzelpersonen müssen bei Platzmangel deswegen zual- lererst mit einer Abweisung an der Kirchentür rechnen. Kinder haben bei diesen Feiern Vorrang! In jeder Pfarrkirche gibt es schließlich eine Christmette, aufgrund der Ausgangssperre ab 21 Uhr früher als geplant (siehe Gottesdienstord- nung). In Ering werden Christamt am Heiligen Abend und Mitternachts- mette zu einem Gottesdienst zusammengelegt. Aus den Zeitabständen ergibt sich von selbst, dass die Metten heuer „normale“ Eucharistiefeiern sind; besondere musikalische Gestaltung ist ohnehin nicht möglich, auch eine Krippenlegung entfällt. Wir hoffen, dass alle geplanten Gottes- dienste stattfinden können; von den Verschärfungen zum 16. Dezember waren Gottesdienste nach wie vor ausgenommen - es möge so bleiben… Weihnachten und Weihnachtsoktav Da der Weihnachtstag heuer ein Freitag ist, ergeben sich mit dem Stephani-Tag am Samstag und dem darauffol- genden Sonntag drei Feiertage hintereinander - in jeder Pfarrkirche werden zwei Gottesdienste gefeiert; auch hier gibt es die Möglichkeit, sich zu verteilen. Das Treffen der Witwen und Witwer wird sich nun leider doch auf das Christamt am Mittwoch, 30. Dezember um 10.15 Uhr in Ering beschrän- ken müssen; dafür aber dazu umso herzlichere Einladung! Der gemeinsame Jahresschlussgottesdienst ist in der üblichen Weise heuer auch nicht möglich bzw. neben dem in Ering gibt es einen zweiten in Prienbach. In Kirn, Münchham und Stubenberg wird dann die Eucha- ristie am Neujahrstag gefeiert.
Epiphanie MuM an Epiphanie Das zweite weihnachtliche Hauptfest Erscheinung des Herrn am Mitt- woch, 6. Januar feiern wir mit einer „Messe und Mehr“ in Ering, soweit möglich mit den Sternsingern. Adoramus te ab Epiphanie Am Donnerstag, 7. Januar findet nach zwei Wo- chen Weihnachts-Pause „Adoramus te“ wieder statt, zuerst in Prienbach und dann in Stubenberg - Zeiten dem Lockdown kurzfristig angepasst… DoM nach Epiphanie Der weihnachtliche „Day of Mercy“ wird am Frei- tag, 8. Januar in Prienbach gefeiert. Im Rahmen von „Meeting Jesus“ ist das nächste Treffen der Erstkommunionkinder geplant, Höhepunkt ist die „Hour of Power“ (Eucharistie) um 18.30 Uhr. Die Zeit im Jahreskreis MuM mit Familiengottesdiensten Im ersten Teil der Zeit im Jahreskreis nach Taufe des Herrn bis zum Beginn der Fastenzeit heißt es dreimal „Messe und Mehr“: am 17. Ja- nuar in Prienbach, am 31. Januar in Ering und am 14. Februar in Münchham, geplant jeweils als Familiengottesdienste mit den Erstkom- munionkindern, aufgeteilt in den drei Gruppen. Wann es wieder ein Nach-Klingen mit Mittagessen geben kann, bleibt abzuwarten und wird im Fall des Falles kurzfristig bekanntgegeben. Darstellung des Herrn Am Dienstag, 2. Februar wird das nach-weihnachtliche Fest der Dar- stellung des Herrn gefeiert. Wir feiern das Christamt zu Lichtmess um 18 Uhr in Ering, mit Segnung der Kirchenkerzen für den Pfarrverband, vorausgehender Anbetung für Ordensleute am Tag des geweihten Le- bens sowie anschließender Möglichkeit, den Blasiussegen unter den mittlerweile fast schon gewohnten Bedingungen zu empfangen. Nachtrag zum Christkönigfest - Ministrantenaufnahme: Im letzten Pfarrbrief wurde eine neue Eringer Ministrantin übersehen, die ebenso mit dem Altardienst begonnen hat. Entschuldigung - und natürlich auch ihr ganz herzlich Willkommen!
Solidarität zu Weihnachten Adveniat Die Weihnachtskollekte „Adveniat“ ist heuer wichtiger als je zuvor, was im Leitwort „Überleben“ zum Ausdruck kommt - wichtiger wegen der Corona-Pandemie, zugleich schwieriger durchzuführen ebenfalls wegen der Corona-Pandemie und der eingeschränkten Gottesdienste. Wir ha- ben aber bereits zu Ostern gezeigt, dass wir in der Solidarität gerade jetzt nicht nachlassen. Die beiliegenden Opfertüten können bei den Got- tesdiensten an Weihnachten abgegeben werden, auch ein Einwurf in die Pro-Box ist möglich, ebenso Überweisung auf das Konto der jeweiligen Pfarrkirchenstiftung mit dem Vermerk „Adveniat“. Hier alle Konten der fünf Pfarrkirchenstiftungen: Ering: DE 56 7406 1813 0007 2002 00 Münchham: DE 24 7406 1813 0007 2111 55 Kirn: DE 43 7406 1813 0007 2116 86 Prienbach: DE 98 7406 1813 0008 5014 75 Stubenberg: DE 54 7406 1813 0008 5014 91 Sternsinger-Aktion Noch schwieriger ist es mit der Sternsinger-Aktion, eine normale Durch- führung ist nicht möglich aufgrund der allgemeinen Beschränkungen von Gruppenbildungen. Dennoch soll die größte Solidaritätsaktion von Kin- dern für Kinder (Stand 7. Dez.) nicht ausfallen. „Sternsingen - aber sicher!“ Dieses Leitwort ist zweifach zu verstehen: „Aber sicher wollen wir die Dreikönigsaktion 2021 durchführen“, als auch „aber mit den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen“. Wie es genau ablaufen wird und vor allem auch wann die Sternsinger wo gehen, erfahren Sie über die Tagespresse und unsere online-Kanäle; so viel für jetzt: - Wenn Sie nicht möchten, dass die Sternsinger bei Ihnen klingeln, ma- chen Sie dies durch einen Hinweis an der Tür / an der Klingel deutlich. Gerne können Sie eine Gabe mit der Aufschrift „Sternsinger“ bereitlegen. - Es kann sein, dass die Aktion kurzfristig generell so durchgeführt wird bzw. werden muss bis dahin, dass es sich ohne verkleidete Könige auf ein bloßes Anschreiben des Segensspruches und ein kontaktloses Ein- sammeln von Spenden für Kinder in Not reduziert. - Sind Hausbesuche mit Anläuten möglich, dann bitte mit Mund-Nasen- Schutz die Tür öffnen und bei der Übergabe von Gaben sowie beim An- schreiben die Abstände unbedingt einhalten. Vielen Dank!
Nachgefragt: Lektorat und Akolythat Unser Diakonandus Andreas Ragaller befindet sich nach dem erfolgreich abge- schlossenen theologischen Fernkurs im letzten Jahr der Vorbereitung auf den Empfang der Weihe. Dieser Weg wird von zwei liturgischen Feiern geprägt, zu- nächst der Beauftragung zum Lektoren und Akolythen (geplant) einen Tag vor Heiligabend, also am 23. Dezember. Was beinhalten diese Dienste? Das Lektorat Der Dienst des Lektoren ist uns gut geläufig und wird von Frauen und Männern übernommen. Vorgetragen werden die Lesung(en) vor dem Evangelium, gegebenenfalls auch der Antwortpsalm (wenn kein Kanto- rendienst zur Verfügung steht) und die Fürbitten (die eigentlich typische Aufgabe des Diakons sind). Die offizielle Sprache der Kirche unterscheidet zwischen „Lektor“ und „Vorleser“, wobei inhaltlich beide Male dasselbe gemeint ist. Der Lektor ist auf Dauer ernannt bzw. die Beauftragung damit pflastert den Weg zum Empfang einer Weihe. Früher gehörte das Lektorat zu einer der nie- deren Weihen. Die Vorleser sind die uns geläufigen Frauen und Männer aus den Pfarreien, die in aller Regel „lesen“ und die wir umgangssprach- lich genauso „Lektoren“ nennen. Das Lektorat ist eine offizielle Form der Beauftragung, die unmittelbar durch den Bischof erfolgt (in Ordensgemeinschaften durch den Ordens- oberen), weswegen der beauftragte Lektor „Vorfahrt“ hat vor den Vorle- sern und gerade am Sonn- und Festtag seinen Dienst zu versehen hat. Wir werden dies dann salomonisch so regeln, dass in diesen knapp zehn Monaten zwischen Lektorat und Diakonenweihe Andy Ragaller als be- auftragter Lektor die zweite Lesung übernimmt, alles andere der soweit anwesende „Vorleser“ aus der Pfarrei. Die Feier der Beauftragung In der Modellansprache aus dem Pontifikale wird deutlich, dass die Be- auftragung zum Lektor sich mit dem Vortrag einer Lesung im Gottes- dienst nicht erschöpft. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollen mit dem Wort Gottes vertraut gemacht und so im Glauben unterwiesen sowie zu den Sakramenten geführt wer- den. Der Lektor ist zu jenen gesandt, die dieses Wort noch nicht kennen, damit sie zum ewigen Leben fin- den. Unverzichtbar ist dabei, dass der Beauftragte selbst immer neu in die Schule der Bibel geht, das Wort Gottes annimmt, bedenkt und beherzigt, wie es uns die weihnachtlichen Evangelien von Maria berichten.
Nachgefragt: Lektorat und Akolythat Im Segensgebet wird der ebenso weihnachtliche Gedanke formuliert, dass der Vater, der Ursprung des Lichts, im eingeborenen Sohn das Wort des Lebens gesandt hat, um den Menschen das Geheimnis der göttlichen Liebe zu enthüllen. Der Lektor möge das Wort Gottes in sich aufnehmen, auf dass er es den Schwestern und Brüdern treu und zuver- lässig verkünden kann. Dann empfängt der Kandidat aus der Hand des Bischofs das Lektionar: „Empfange das Buch der Heiligen Schrift. Trage das Wort Gottes getreu und vernehmlich vor, damit es in den Menschen seine ganze Kraft ent- faltet.“ Der Lektor antwortet mit „Amen.“ Das Akolythat Der Akolyth hilft dem Priester (und dem Diakon) beim Gottesdienst; seine Aufgabe übernehmen teilweise die Ministranten oder bei Bedarf Kommunionhelfer. Zusätzlich darf er bei der Gabenbereitung das Kor- porale (kleines Tuch) ausbreiten und den Kelch ab- decken sowie nach der Kommunionausteilung die Geräte am Gabentisch reinigen. Mit dieser Beauftra- gung ist auch das Bringen der Kommunion zu den Kranken verbunden oder in Ermangelung eines Priesters oder Diakons der Dienst der Aus- setzung zur Anbetung, freilich ohne Spendung des Segens. Die Feier der Beauftragung Die Modellansprache hierzu verbindet den Dienst in der Eucharistie über die Begrifflichkeit vom Leib des Herrn mit dem Dienst am Volk Gottes; denn der „Leib des Herrn“ bezeichnet sowohl die eucharistische Brotge- stalt als auch die aus den vielfältigen Gliedern aufgebaute Kirche. Das Segensgebet erbittet für den Kandidaten, dass er sich ganz einsetzt beim Dienst am Altar, als Entsprechung zu Jesus Christus, der sich uns ganz aussetzt (in seiner Fleischwerdung sowohl als Mensch als auch in der heiligen Messe), und so im Glauben und in der Liebe wächst zum Aufbau der Kirche. Die Übergabe von Brot (und Wein) legt noch eine weitere Anforderung dazu, nämlich die Entsprechung von Altardienst und (profanem) Leben: „Empfange die Schale mit dem Brot ([und] das Gefäß mit dem Wein) für die Feier der Eucharistie. Lebe so, dass du würdig bist, beim Tisch des Herrn der Kirche zu dienen.“ Auch hierauf antwortet der Akolyth mit ei- nem „Amen“ und bekräftigt so seine Bereitschaft.
Fragebögen - ein paar Erkenntnisse 53 Fragebögen wurden abgegeben: je acht aus Ering und Münchham, fünf aus Kirn, sechs aus Prienbach und 18 aus Stubenberg, acht Fragebögen waren ohne Pfarrei-Zugehörigkeit. Die ersten Fragen nach den Gottesdienst-Gewohn- heiten sonn- und werktags lassen darauf schließen, dass die meisten der Be- antwortenden aus dem Kreis der regelmäßigen Kirchgänger stammen. Gottesdienst daheim und in einer anderen Pfarrei 27 gaben an, für den Sonntagsgottesdienst derzeit bereits in eine andere Pfarrei zu fahren, wenn Zuhause keine Eucharistie stattfindet, 19 gehen nur bei einem „Heimspiel“. Sollten die Gottesdienste sich aber weiter re- duzieren, kommen 13 ins Überlegen, nicht doch auch zu wandern. Bis auf eine Stimme gehen übrigens alle wegen einer Beerdigung auch in eine andere Pfarrei. Knapp zwei Drittel der Befragten würden auch zu nicht-eucharistischen Gottesdiensten gehen, viele verstehen dies aber dann als Ersatz für die Eucharistie. Der Großteil der Befragten sieht eine Werktagsmesse pro Woche in der Pfarrei als ausreichend an; weitere Versammlungen zum Gebet in den Pfarrkirchen werden als nicht notwendig angesehen. Das Glaubensleben Die meisten der Rückmeldenden versuchen ihren Glauben so zu leben, dass es ihren Alltag berührt. Das Freitagsgebot gehört für über die Hälfte aber nicht dazu, auch in der Fastenzeit lebt die Mehrheit wie sonst auch. Die Bibel als regelmäßige Lektüre geben acht an, die Beichte haben 40 schon lange nicht mehr empfangen. Das Interesse an Kleingruppen ist mäßig, wenngleich Gutes davon gehört wird (14) und positiv wahrge- nommen wird, dass diese von Laien für Laien gestaltet werden (23). Das Pfarrverbandsleben Kirche als ganze wird vor allem gesehen als eine Gemeinschaft, die mit Jesus vorangeht (30), sowie als die Pfarrgemeinde mit ihrem Jahrespro- gramm (26). Von den besonderen liturgischen Angeboten sind vor allem MuM und Fatima-Tag bekannt, der Pfarrbrief ist das Informationsme- dium Nummer 1, Ehejubiläum, diverse Jahrestreffen Ehrenamtlicher so- wie Treffen von Witwen und Witwer führen die Liste der beizubehalten- den Aktionen an, Geburtstagsgratulationen können nach überwiegender Mehrheit als gemeinsame Feier erfolgen, bei Kranken und Gebrechli- chen soll nach wie vor ein Hausbesuch erfolgen. Eine komplette Auswertung mit allen Zahlen finden Sie auf unserer Homepage.
Das neue Jahr im Pfarrverband Kurzfristigkeit bleibt Eine Jahres-Planung für 2021 ist noch mit viel zu vielen Fragezeichen versehen: Kann eine Pfarrverbandswallfahrt stattfinden? Israel jedenfalls ist auf 2022 verschoben (17. bis 24. Februar wäre der Termin). Wie se- hen die Erstkommunionfeiern nächstes Jahr aus, die nach Ostern ge- plant sind? Wann ist die Dankfeier der heurigen Erstkommunionkinder möglich? Wie schaut es mit Pfarrfesten etc. aus? Änderung in der Gottesdienstordnung Was wir sicher wissen: Pfarrvikar Joseph Kakkattil tritt in den Ruhestand und wird nach Indien zurückkehren; seine Stelle wird nicht nachbesetzt. Das wird noch einmal deutliche Veränderungen in der Gottesdienstord- nung zur Folge haben. Mit Beginn des Advents hat sich in einem ersten Schritt diese im Hinblick auf die künftige Situation an den Werktagen bereits geändert: mit Sams- tagvormittag ist an vier Werktagen nur mehr eine heilige Messe pro Tag, Münchham ist bereits auf den neuen Stammplatz am Montag vorgewan- dert. Das Weitere folgt zum gegebenen Zeitpunkt. Wort-Gottes-Liturgie Die gottesdienstliche Versammlung beschränkt sich nicht nur auf die Feier der heiligen Messe, wenngleich diese auch unangefochten den ersten Platz einnehmen soll. Wort-Gottes-Liturgie in Form von Andachten brau- chen auch keinen Priester als Vorsteher. Alle Getauften und Gefirmten sind kraft ihrer priesterlichen Würde berufen, vorzubeten und so zum Gebet einzuladen und zu versammeln. Um langsam in diese Aufgabe hineinzufinden, bieten sich zunächst jene Formen an, die uns vertraut sind: in der Fastenzeit der Kreuzweg, im Mai die Maiandachten oder generell etwa der Rosenkranz. Wir werden se- hen, inwiefern wir weitere Gebetsformen einführen können - das hängt ja wesentlich auch mit einem Wollen zusammen… Ist jemand bereit, vor- zubeten, und sind weitere bereit, mitzubeten? Alle zum Vorbeten Bereiten sind eingeladen zu einem Treffen am Mitt- woch, 27. Januar um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Prienbach; es geht dann um Generelles, aber auch um eine konkrete Planung z. B. der Kreuzwegandachten in der Fastenzeit. Herzlichen Dank an dieser Stelle dem Prienbacher Frauenbund, der mit den drei Adventsandachten einen Vorstoß in genau diese Richtung unternommen hat.
Die gute Nachricht Die Gebetsgemeinschaft „Lebendiger Rosenkranz“ erhält auch im Jahr 2020 Nachwuchs. Mit Heidi Ammer, Traudl Hammelstein, Gretl Huber, Ursula Huttner und Albert Madl formiert sich zu Weihnachten eine neunte Gruppe und erhöht die Anzahl der Mitglieder auf 45, die mitei- nander täglich neun Rosenkränze beten. Gerade in diesem Corona-Jahr wurde uns der Wert solch gemeinsamen, wenngleich örtlich getrennten Betens deutlich. Vielen Dank für dieses auch stellvertretende Gebet! Zum ersten Mal seit Gründung dieser Gebetsinitiative zu Christkönig 2013 haben wir durch den Tod leider eine Mitbeterin überraschend ver- loren: Helga Pettinger. Auf die Fürsprache Mariens möge ihr der Herrgott die ewige Ruhe schenken! Ihren Platz in der seit Neujahr 2018 bestehenden Fünfer- gruppe hat Beate Reitmaier übernommen. Ihr wie all unseren Neuen Vergelt’s Gott und eine gute Betgemeinschaft! Vergelt’s Gott… „Gott lohne alles und begleite uns mit seinem Segen im Neuen Jahr 2020 mit alledem, was es für uns bereithält, ob von uns mitgeplant oder uns überkommend.“ So hat es im Pfarrbrief zum vergangenen Jahreswechsel geheißen. Wie sehr uns da etwas „überkommt“ und uns im Privaten wie Beruflichen, Gesellschaftlichen und Kirchlichen beeinträchtigt, war nicht abzusehen. Trotzdem sagen wir „Danke“ auch für dieses Jahr und die Erfahrungen, die es beschert hat. Und wir sagen „Vergelt’s Gott“ allen, die sich trotz aller Einschränkungen engagiert haben - Danke für jeden kleinen und großen Dienst, für Normales, das alles andere als selbstverständlich ist, und Außergewöhnliches, für Aufbruch wie Zurückhaltung, für jede Gabe sowie jedes Gebet. Auch heuer wieder ganz bewusst: Gott lohne alles und be- gleite uns mit seinem Segen im Neuen Jahr 2021 mit alle- dem, was es für uns bereithält, ob von uns mitgeplant oder uns überkommend. Das Dekanat Simbach am Inn auf Facebook Unter facebook.com/Dekanat.Simbach findet man aktuelle Informationen über das Glaubensleben auf Dekanatsebene. Auch zum gemeinsamen Gebet wird gerade in Corona-Zeiten eingeladen, beispielsweise zur Sonntagsvesper.
Aus den Kirchenbüchern Sterbebuch Ering: Karolina Bergbauer 23. November 70 Jahre Prienbach: Christine Zellhuber 8. November 95 Jahre Helga Lammetter 26. November 61 Jahre Stubenberg: Klaus Sachs 3. November 70 Jahre Niklas Bech 11. November Rufe sie an Deinen Tisch im kommenden Reich! Telefonnummern: Pfarrer Peter Kieweg: 08571/2571 oder 0176/46014459 - Pfarrvikar Joseph Kakkattil: 08573/2719983 - Pfarrer i. R. Georg Ebertseder: 08573/969324 - Pfarr- verbandsbüro Ering: 08573/482 - Kontaktbüro Prienbach: 08571/2571 eMail: Pfarrer: pfarrer.ering@gmail.com - Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de Internetauftritt: Homepage: pfarrverband-ering-am-inn.bistum-passau.de - Facebook: facebook.com/Pfarrverband.Ering & facebook.com/Dekanat.Simbach Parteiverkehr: Prienbach: dienstags 13.30 - 16.00 Uhr - Ering: mittwochs 8.30 -11.00 & 14.30 - 17.00 Uhr - in den Weihnachtsferien geschlossen! Widerspruchs- / Widerrufsrecht: Durch unseren Pfarrbrief informieren wir regelmäßig unsere Gemeindemit- glieder. Oftmals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. Information über Sak- ramentenspendung oder Sterbefälle oder auch die Veröffentlichung von Fotos. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezogenen Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht werden, können Sie dies jederzeit gegenüber dem Pfarramt erklären. Impressum Nächster Pfarrbrief (16.02. - 31.03.): 10.02.2021 Herausgeber: Pfarrverband Ering am Inn; verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg; Redaktionsschluss: Donnerstag, 28.01.2021 Auflage: 610 Stück; Druck: Kieweg Druck & Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 € Liebes Volk, mit dem Aufruf des Kaisers Augustus zur Volkszählung beginnt das Weihnachts-Evange- lium. Was war das für ein Aufwand… und ob er sich wirklich so gelohnt hat? Etwas Ähnliches gibt es auch heute: Da müssen zum Beispiel am Jahresanfang wieder unsere Ministrantin- nen und Ministranten eine Ehrenamtspauschale unterschreiben für ihre horrenden Einnah- men, und da oft minderjährig müssen auch noch die Eltern unterschreiben, beide natürlich. Der Geldfluss ist streng zu protokollieren, am besten per Banküberweisung, ansonsten braucht es bei Bargeld wiederum ein Formular mit diversen Unterschriften. Uff! Was waren das früher noch für Zeiten, in etwa als eine heuer getraute Ministrantin aus Stu- benberg aktiv war. Da war alles noch fluffiger… Von der Mutter wurde die, das wurde bei der Hochzeit beiläufig erwähnt, im Kindergartenalter beim Bäcker rausgelassen, dann kaufte sich die Kleine eine Breze und marschierte, weil die Mama auch damals schon gerne knapp dran war, alleine den Hohlweg rauf, vorbei beim Holzner, wo ein kleiner Ratsch gehalten wurde, und schließlich kam sie im Stall des Kindergartens an. In der Garderobe suchte sich das Zwergerl den Platz mit dem Schaf aus; da gibt’s ja auch ein Gleichnis in der Bibel mit so einem einsamen Schaf… Als das Schäflein größer wurde, war die Frau Mama übrigens nicht mehr ganz so flexibel. Da wurde die Jugendliche (wie das auch eine Pildenauerin prak- tiziert) schon mal im Sch(l)afanzug abgeholt, um sie zur Pünktlichkeit zu erziehen. Was soll man da sagen? Manches muss man einfach ertragen… Prosit, Euer Maulwurf.
Hausandacht in der Weihnachtszeit Hier eine kleine Gebetsvorlage für eine Hausandacht in der Weihnachtszeit, am Heiligen Abend oder an den weiteren Tagen der weihnachtlichen Festzeit. Mit verschiedenen Schrifttexten und Liedern aus dem Gotteslob kann die Andacht auch mehrmals gebetet werden. Eine gute Zeit damit an der Krippe unseres Herrn! Eröffnungsgebet Herr Jesus Christus, Du bist der langersehnte Messias, Du bist der Retter der Welt. Erhelle uns mit dem Licht Deiner Liebe, denn wir sind in Finsternis und im Schatten des Todes. Leite unsere Schritte auf den Wegen Deines Friedens. Erfülle unsere Herzen mit Deiner sanften, demütigen und kindlichen Liebe. Lehre mich, Deines Vaters Kind zu sein. Amen. Lesung aus dem Weihnachtsevangelium (z. B. Mt 1,18-25; 2,1-12; 2,13-23; Lk 2,1-21; 2,22-40; 2,41-52; Joh 1,1-18) Meditation Wie Maria und Josef möchte ich demütig und einfach werden und Dich mit Liebe aufnehmen… Wie die Hirten von Betlehem möchte ich vor Dir niederknien und Dir die stille Anbetung eines kindlichen Herzens darbringen… Wie die Engel zu Deiner Geburt sangen, möchte ich Gottes Herrlichkeit besin- gen und mit ihnen den Frieden auf Erden für alle Menschen verkünden… Wie die drei heiligen Könige möchte ich mich vor Dir beugen und Dir mein Kost- barstes geben: mein Herz, mein Leben und meine Liebe… Weihnachtslied (z. B. GL 239, 241, 243, 248 oder 778) Bitten Herr Jesus, als kleines Kind hast Du Dich Maria und Josef anvertraut. Bilde in mir ein kindlich auf Gott vertrauendes Herz. Herr Jesus, bring Stille in mein Herz in diesen unruhigen Zeiten, wie jene Stille der Nacht Deiner Geburt. Herr Jesus, ruhe in meinem Herzen, wie Du in den Armen Marias ruhtest. Herr Jesus, sei der Friede meines Herzens, wie Du Friede für den heiligen Josef wurdest. Herr Jesus, hilf mir, wie die Engel Deine Ankunft zu lobpreisen und jenen zu bezeugen, die Du mir anvertraut hast.
Herr Jesus, bring Freude in mein Herz wie sie die Hirten erfüllte, als sie an Dei- ner Krippe waren, eine Freude, die trägt alle Tage. Herr Jesus, erleuchte meinen Geist und Sinn wie der Stern, der bei Deiner Ge- burt aufstrahlte. Herr Jesus, nimm mein Suchen an, wie Du die Gaben der Sterndeuter ange- nommen hast. Herr Jesus, führe die Wege meines Herzens zum Vater, wie Du Maria und Josef bewegtest, Dich dem Vater darzubringen. Herr Jesus, begleite die Wege meiner Not und der Not der ganzen Welt, wie Du Dich von Deinen Eltern nach Ägypten bringen ließest. Herr Jesus, schenke mir jene Demut, in der Du die Taufe von Johannes im Jor- dan erbeten hast. Herr Jesus Christus, Kind Gottes und Marias, mein Herr und Gott, Du bist gekommen als kleines Kind, um die Macht Deiner Liebe zu zeigen. Lass mich an dieser sanften Macht teilhaben und erfülle in dieser Weihnacht mein Herz mit jener Liebe, die Du uns durch Deine Menschwerdung erwiesen hast. Du liegst für uns in der Krippe, um alle Armut und Not mit uns zu teilen, auch die Last der gegenwärtigen Pandemie. Erfülle alle, die in Dunkelheit sind, mit Deiner Liebe. Vertreibe alle Schatten der Einsamkeit mit Deiner Barmherzigkeit. Durchbrich alle Mauern des Hasses und der Selbstsucht mit Deiner Gnade. Gewähre allen Menschen guten Willens, in das Licht Deines rettenden Angesichtes einzugehen. Amen. Vater unser Gegrüßet seist Du, Maria,… den Du, o Jungfrau, in Betlehem geboren hast. Weihnachtslied (z. B. GL 238, 245, 249 oder 261) Quelle: Weihnachtsnovene von P. Andrew LaBudde LC (leicht verändert) Weitere Gebetsvorlagen: GL 26 (Feier am Hl. Abend) oder auf www.bistum-passau.de
Gottesdienstordnung Donnerstag, 24.12. HEILIGER ABEND Mün. 14.30 Uhr Krippenlegungsfeier Stb. 14.30 Uhr Krippenlegungsfeier Ering 15.30 Uhr Krippenlegungsfeier Kirn 15.30 Uhr Krippenlegungsfeier Prb. 15.30 Uhr Krippenlegungsfeier Mün. 16.30 Uhr festl. Christmette Stb. 17.00 Uhr festl. Christmette Ering 18.00 Uhr festl. Christmette - Pfarrgottesdienst Kirn 19.00 Uhr festl. Christmette Prb. 19.30 Uhr festl. Christmette Freitag, 25.12. WEIHNACHTEN Stb. 8.45 Uhr festl. Hirtenamt Ering 10.15 Uhr festl. Christamt Kirn 10.15 Uhr festl. Christamt Samstag, 26.12. Hl. Stephanus, Erzmärtyrer Stb. 8.45 Uhr Christamt Mün. 10.15 Uhr Christamt Prb. 10.15 Uhr Festgottesdienst z. Patrozinium m. Stephaniweinsegn. Sonntag, 27.12. Fest der hl. Familie Kirn 8.45 Uhr Christamt Mün. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Ering 10.15 Uhr Christamt Prb. 10.15 Uhr Christamt Montag, 28.12. Unschuldige Kinder Mün. 17.30 Uhr Christamt Dienstag, 29.12. 5. Tag der Weihnachtsoktav Kirn 8.30 Uhr Christamt Stb. 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 17.30 Uhr Christamt Mittwoch, 30.12. 6. Tag der Weihnachtsoktav Ering 10.15 Uhr Christamt - Treffen der Witwen und Witwer Donnerstag, 31.12. 7. Tag der Weihnachtsoktav / hl. Silvester I. Ering 16.00 Uhr Christamt zum Jahresschluss Prb. 16.00 Uhr Christamt zum Jahresschluss Freitag, 01.01. Hochfest der Gottesmutter Maria Kirn 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst zu Neujahr Mün. 18.00 Uhr Christamt zu Neujahr Stb. 18.00 Uhr Christamt zu Neujahr
Gottesdienstordnung Samstag, 02.01. Hl. Basilius d. Gr. u. hl. Gregor v. Nazianz Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 03.01. 2. Sonntag nach Weihnachten Mün. 8.45 Uhr Christamt Stb. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Ering 10.15 Uhr Christamt Prb. 10.15 Uhr Christamt Montag, 04.01. der Weihnachtszeit Mün. 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 05.01. Hl. Johannes Nepomuk Neumann Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Prb. 17.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 06.01. ERSCHEINUNG DES HERRN Stb. 8.45 Uhr festl. Christamt Ering MuM - Messe und Mehr 9.45 Uhr An-Kommen & Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: Festgottesdienst m. Sternsingern Kirn 10.15 Uhr festl. Christamt Donnerstag, 07.01. Hl. Raimund Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Ering 17.30 Uhr hl. Messe in Pildenau Prb. 19.30 Uhr Adoramus te Anbetung & Gebet um geistliche Berufungen Freitag, 08.01. Hl. Severin Prb. DoM - Day of Mercy 6.00 Uhr DoM@Start - Morgengebet ab 7.00 Uhr During the Day - privates Gebet zur vollen Stunde 15.00 Uhr Open Heart - Gnadenstunde der Barmherzigkeit 16.00 Uhr Meeting Jesus - Weggottesdienst d. Erstkommunionkinder 18.00 Uhr Bless the Lord - Lobpreis & DoMintim 18.30 Uhr Hour of Power - Feier der hl. Eucharistie 19.30 Uhr Mission&Praise - Einzelsegen und Lobpreis anschl. DoM@Night - ruhige Anbetung & DoMintim Samstag, 09.01. der Weihnachtszeit Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 10.01. Taufe des Herrn Mün. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Stb. 8.45 Uhr Christamt Ering 10.15 Uhr Christamt Prb. 10.15 Uhr Christamt
Gottesdienstordnung Montag, 11.01. der 1. Woche im Jahreskreis Mün. 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 12.01. der 1. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Stb. 17.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 13.01. Hl. Hilarius Ering 17.30 Uhr hl. Messe Donnerstag, 14.01. der 1. Woche im Jahreskreis Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Kirn 17.30 Uhr hl. Messe Prb. 19.30 Uhr Adoramus te Katechese & Anbetung Freitag, 15.01. der 1. Woche im Jahreskreis Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Samstag, 16.01. Marien-Samstag Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 17.01. 2. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr hl. Amt Prb. MuM - Messe und Mehr 9.45 Uhr An-Kommen & Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst Ering 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 18.01. der 2. Woche im Jahreskreis Mün. 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 19.01. der 2. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Prb. 17.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 20.01. Hl. Sebastian / hl. Fabian Ering 17.30 Uhr hl. Messe in Pildenau Donnerstag, 21.01. Hl. Agnes / hl. Meinrad Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Kirn 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 17.30 Uhr hl. Messe Prb. 19.30 Uhr Adoramus te Anbetung zum Treff der Pfarrgemeinderäte Freitag, 22.01. Hl. Vinzenz Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Samstag, 23.01. Sel. Heinrich Seuse / Marien-Samstag Ering 9.00 Uhr hl. Messe
Gottesdienstordnung Sonntag, 24.01. 3. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr hl. Amt Stb. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Ering 10.15 Uhr hl. Amt Mün. 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 25.01. Bekehrung des hl. Apostels Paulus Mün. 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 26.01. Hl. Timotheus u. hl. Titus, Apostelschüler Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Stb. 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 17.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 27.01. Hl. Angela Merici Ering 17.30 Uhr hl. Messe Donnerstag, 28.01. Hl. Thomas v. Aquin Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Kirn 17.30 Uhr hl. Messe Stb. 19.30 Uhr Adoramus te Anbetung & Rosenkranz Freitag, 29.01. der 3. Woche im Jahreskreis Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Samstag, 30.01. Marien-Samstag Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 31.01. 4. Sonntag im Jahreskreis Mün. 8.45 Uhr hl. Amt Ering MuM - Messe und Mehr 9.45 Uhr An-Kommen & Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst Prb. 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 01.02. der 4. Woche im Jahreskreis Mün. 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 02.02. Darstellung des Herrn (Lichtmess) Ering 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 18.00 Uhr Christamt Mittwoch, 03.02. Hl. Ansgar / hl. Blasius Ering 17.30 Uhr hl. Messe in Pildenau Donnerstag, 04.02. Hl. Rabanus Maurus Stb. 8.30 Uhr hl. Messe Kirn 17.30 Uhr hl. Messe Stb. 19.30 Uhr Adoramus te Anbetung & Gebet um geistliche Berufungen
Gottesdienstordnung Freitag, 05.02. Hl. Agatha Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Samstag, 06.02. Hl. Paul Miki u. Gef. Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 07.02. 5. Sonntag im Jahreskreis Kirn 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst Stb. 8.45 Uhr hl. Amt Ering 10.15 Uhr hl. Amt Prb. 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 08.02. Hl. Hieronymus Ämiliani / hl. Josefine Bakhita Mün. 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (PfrV. Kakkattil) 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 09.02. der 5. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Mittwoch, 10.02. Hl. Scholastika Ering 17.30 Uhr hl. Messe Donnerstag, 11.02. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes Stb. 8.30 Uhr hl. Messe 19.30 Uhr Adoramus te Anbetung & Rosenkranz Freitag, 12.02. der 5. Woche im Jahreskreis Prb. 8.30 Uhr hl. Messe Samstag, 13.02. Marien-Samstag Ering 9.00 Uhr hl. Messe Sonntag, 14.02. 6. Sonntag im Jahreskreis Stb. 8.45 Uhr hl. Amt Mün. MuM - Messe und Mehr 9.45 Uhr An-Kommen & Ein-Stimmen 10.15 Uhr Mess-Feiern: PfarrFamilienGottesdienst Kirn 10.15 Uhr hl. Amt Montag, 15.02. der 6. Woche im Jahreskreis Mün. 17.30 Uhr hl. Messe Dienstag, 16.02. der 6. Woche im Jahreskreis Kirn 8.30 Uhr hl. Messe Prb. 17.00 Uhr stille Anbetung & Aussprache (Pfr. Kieweg) 17.30 Uhr hl. Messe
Hausandacht zum Jahreswechsel Für ein persönliches Gebet zum Jahreswechsel sind hier die zeitlosen Texte, die beim Jahresschlussgottesdienst zur Besinnung einladen. Für die Haussegnung zu Dreikönig finden sich Texte im Gotteslob unter Nummer 711. Lied zum Jahreswechsel (GL 258) Betrachtung Vor dem Herrn sind tausend Jahre wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht. Und doch hat er an uns gedacht und uns geführt und geleitet, er hat uns beschützt und unser Leben bewahrt. Wir danken dem Herrn, der im vergangenen Jahr uns geführt und geleitet hat; denn seine Huld währt ewig. Gerade in den weihnachtlichen Tagen spüren wir, dass Gott nicht fern von uns ist, weit weg im Himmel thront, sondern dass er sich mit uns Menschen einlässt und sich sorgend und liebend uns zuwendet. Wir danken dem Herrn, der im vergangenen Jahr uns nahe gewesen ist im Herrn Jesus Christus; denn seine Huld währt ewig. In Christus hat Gott uns zusammengeführt in der Kirche. In Christus beschenkt er uns durch die Kraft der Sakramente. In Christus befähigt er uns zu gegensei- tigem Helfen und Dienen. Wir danken dem Herrn, der im vergangenen Jahr auch unsere Pfarrgemeinden in seinem Frieden bewahrt hat; denn seine Huld währt ewig. Nicht alle Tage des vergangenen Jahres waren hell und gut; es gab für jeden schwere Stunden. Aber auch im Leid ist Gott uns nahe; auch das Leid hat sei- nen Sinn. Wir danken dem Herrn, der im vergangenen Jahr auch in Leid und schweren Stunden uns Kraft gegeben hat; denn seine Huld währt ewig. Wir empfehlen dem Herrn besonders alle Täuflinge des vergangenen und des kommenden Jahres, die Erstkommunionkinder des alten und des neuen Jahres, die Brautpaare dieses und des vor uns liegenden Jahres sowie unsere lieben Verstorbenen des vergangenen Jahres und all jene, die im kommenden Jahr zu ihm heimkehren werden. Wir danken dem Herrn, der auch im kommenden Jahr mit uns ist; denn seine Huld währt ewig. Du, Herr, bist der allmächtige Gott. In Deine Hand ist alles gelegt, und niemand kann Deinem Willen widerstehen. Du hast Macht, viel mehr zu tun als wir erbit- ten und uns ausdenken. Bewahre uns auch im kommenden Jahr Deine väterli- che Liebe, und wenn diese Erdenjahre zu Ende sind, nimm uns auf in Dein ewi- ges Reich. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen. Vater unser ~ Gegrüßet seist Du, Maria ~ Te Deum (GL 380)
Christkönig, DoM und Kirchweih Einweihung Anbau Eringer Kindergarten Verleihung des Patronates an Bruder Konrad Übergabe der Trägerschaft Gott + befohlen!
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