Aktuelle Waldschutzsituation - Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich ...

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Forst

        Aktuelle Waldschutzsituation
        Information der Hauptstelle für Waldschutz
        Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE)
        Fachbereich Waldentwicklung/ Monitoring
        Ausgabe 02/2019 vom 07.05.2019
Aktuelle Waldschutzsituation - Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich ...
Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom 07.05.2019
                            Hauptstelle für Waldschutz, Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

    Situationsbericht zum Auftreten von Schaderregern und Schäden im
                            Land Brandenburg
                               Frühjahr 2019

Inhalt

1    Auswertung der Winterbodensuchen 2018/19

1.1 Allgemeine Übersicht

1.2 Kiefernspinner

1.3 Forleule

1.4 Kiefernspanner

1.5 Kiefernbuschhornblattwespen

1.6 Kronenverschnitt durch Waldgärtner

2    Waldverlust droht durch Kahlfraß der Nonnenraupen - Vorbereitung
     von Waldschutzmaßnahmen im Frühjahr 2019

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1 Auswertung der Winterbodensuchen 2018/19

Von Mitte Dezember 2018 bis Anfang Januar                   Das erhöht die Gefahr, dass sich die Kiefern-
2019 waren die Bedingungen zur Durchfüh-                    spinnerraupen in der Krone befinden und somit
rung der Winterbodensuche überwiegend gut.                  nicht im Boden nachzuweisen sind. Dann muss
Die Monate waren aber teilweise wieder viel zu              das Monitoring unter Umständen mit anderen
warm, sowie größtenteils frost- und schneefrei.             Methoden ergänzt werden.

1.1 Allgemeine Übersicht
Anzahl der Suchflächen (Hauptsuche): 2.496                  2.334 Landesbetrieb Forst Brandenburg
						                                                        162 Bundesforstbetriebe

Die Winterbodensuchen gehören zu den Wald-                  sekten erfasst sowie die Kokons der natürlichen
schutzmonitoringverfahren, die über die gesamte             Gegenspieler wie Schlupfwespen und Raupen-
Kiefernwaldfläche im Land Brandenburg gut ver-              fliegen. Im Labor am LFE werden mit sogenann-
teilt eine Prognose der Entwicklung wichtiger Kie-          ten „Gesundheitsuntersuchungen“ (GU) für die
fernschadinsekten ermöglichen. Jede Suchfläche              Schadinsekten Vitalitätsparameter wie z. B. Para-
schließt die Untersuchung des Waldbodens (Auf-              sitierungsraten ermittelt. Aus den Winterbodensu-
lage) auf einer Fläche von 10 x 0,5 m² ein. Dort            chen lassen sich erste Prognosen der Fraßschä-
werden alle im Boden überwinternden Puppen,                 den ableiten. Auf Grundlage der Ergebnisse wird
Raupen und Kokons kiefernnadelfressender In-                über weitere Monitoringschritte entschieden.

Abb. 1: Übersicht zum Auftreten der im Boden überwinternden Kieferngroßschädlinge in
        Brandenburg.

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Tab. 1: Tendenz des Auftretens

                                                     Flächen mit                                  Prognose der
   Nadelfresser         Entwicklung
                                                   kritischem Wert                               Fraßgefährdung
                                                                                      lokal merklich – in Fraßge-
Kiefernspanner         stark rückläufig                         0
                                                                                      meinschaft mit Forleule
                                                                                      regional merklich bis Kahl-
Forleule                  rückläufig                           46                     fraß, vereinzelt in Fraßge-
                                                                                      meinschaft mit Nonne
                                                                                      regional merklich, vereinzelt
Kiefernspinner         leicht ansteigend                        0
                                                                                      in Fraßgemeinschaft
Kiefernbuschhorn-                                                                     regional merklich, in Fraßge-
                       leicht ansteigend                        0
blattwespen                                                                           meinschaft

Abb. 2: Ergebnisse der Winterboden 2018/19 mit Angabe der Prognose für die Kieferngroßschäd-
        linge unter Einbeziehung der Gesundheitsuntersuchung

                                                                                                                                        4
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Nachfolgend werden die Befallssituationen                 fangs durchgeführt. In diesem Jahr fanden für
für die im Rahmen der Winterbodensuche er-                132 Befallsbestände Untersuchungen zum Ge-
fassten nadelfressenden Insekten Kiefernspin-             sundheitszustand der Schädlingspopulationen
ner, Forleule, Kiefernbuschhornblattwespen                statt. Das betrifft die Befallsgebiete von Forleu-
sowie Kiefernspanner im Einzelnen dargestellt             le (123 GU) und Kiefernbuschhornblattwespen
und Hinweise zu weiteren Überwachungsmaß-                 (9 GU). Erfasst werden populationsspezifische
nahmen gegeben.                                           Größen wie Weibchenanteil, Parasitierungsgrad
Gesundheitsuntersuchungen wurden bei Über-                und weibliches Puppengewicht sowie Schlupf-
schreiten des Schwellenwertes sowie bei Vor-              bereitschaft und Art bei den Kiefernbuschhorn-
handensein eines größeren Stichprobenum-                  blattwespen.

1.2 Befallssituation Kiefernspinner

Abb. 3: Befallsfläche des Kiefernspinners mit erhöhten Belagsdichten im Vergleich der letzten
        11 Jahre in Brandenburg

Merkliche und starke Fraßschäden durch eine               den Oberförstereien Potsdam, Dippmannsdorf,
Fraßgemeinschaft aus Nonne, Kiefernspinner                Jüterbog und Luckau gemeldet (Abb. 4).
und Forleule wurden im vergangenen Jahr aus

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Abb. 4: Nadelverluste durch eine Fraßgemeinschaft der Raupen von Nonne, Kiefernspinner und
        Forleule, Juni 2018, Oberförsterei Potsdam (Foto: F. Pastowski)

Die mit den Winterbodensuchen ermittelte Be-             Belagsdichten von über 10 Raupen pro m²
fallsfläche mit erhöhten Belagsdichten umfasst           wurden nur auf zwei Suchflächen erreicht.
8.280 ha und überschreitet leicht den Wert des           Mit 23 Raupen/m² lässt der erreichte Höchst-
vergangenen Jahres. Die Anzahl der Suchbe-               wert im Revier Schlieben in der Oberförsterei
stände mit erhöhten Belagsdichten ist gegen-             Herzberg auf eine erhöhte Gefährdung durch
über dem Vorjahr leicht gestiegen, diese blei-           diesen Schädling schließen, der von warmen
ben aber für den Kiefernspinner allein alle im           trockenen Sommern profitiert. Nachfolgende
unkritischen Bereich.                                    Leimringuntersuchungen zur Überwachung des
Schon im Herbst war beobachtet worden, dass              Aufbaumens der Raupen vom Boden in die Kro-
viele Eigelege des Kiefernspinners von Zwerg-            ne haben die Prognose der Winterbodensuche
wespen der Gattung Telenomus parasitiert wa-             bestätigt. Vom Kiefernspinner allein geht 2019
ren.                                                     keine Gefährdung für die Bestände aus.
                                                                                                                                        6
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1.3 Befallssituation Forleule

Abb. 5: Befallsfläche der Forleule mit erhöhten Belagsdichten im Vergleich der letzten 11 Jahre
        in Brandenburg

Erhöhte Aufmerksamkeit war für die Forleule                heitsuntersuchungen überwiegend mittlere bis
notwendig. Insgesamt ist zwar die Befallsflä-              hohe Parasitierungsraten der Forleulen-Pup-
che zurückgegangen und die durchschnittliche               pen ermittelt, damit sinkt die Fraßgefährdung
Anzahl der Puppenfunde pro m² erreichten                   in den meisten Befallsgebieten deutlich. Da
nicht mehr die hohen Werte der letztjährigen               bei den Winterbodensuchen gehäuft auch viele
Winterbodensuche, aber in einigen Oberförste-              Banchus-Kokons nachgewiesen wurden (Abb.
reien wurden erneut die Schwellenwerte über-               6) - diese Schlupfwespen sind artspezifische
schritten. In der Oberförsterei Baruth, Revier             Gegenspieler der Forleule - ist in Grenzfällen
Kemnitz, treten maximale Puppendichten von                 bei alleinigem Auftreten der Forleule kein PSM-
14 Puppen/m² auf. Betroffen sind zum Teil                  Einsatz notwendig. Von diesen Parasitoiden ist
auch die Oberförstereien der Befallsgebiete                eine deutliche Wirkung mit der nächsten Rau-
der Kiefernbuschhornblattwespen aus 2016. In               pengeneration, auch in den Nachbarbeständen,
den Befallsgebieten wurden bei den Gesund-                 zu erwarten.

Abb. 6 und 7: Schlupfwespen der Gattung Banchus (links, Foto: M. Funke) sind spezifische
		            Gegenspieler der Forleule. Deren Kokons (rechts, im Original zirka 1,5 cm groß,
		            Foto: P. Ebert) wurden gehäuft bei den Winterbodensuchen gefunden.
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In den als gefährdet identifizierten Kiefernbe-           Eizahlen (Abb. 8) Anfang April bestimmt. Für die
ständen wurde im März mit Hilfe von Phero-                Forleule konnte entsprechend der Zählergeb-
monfallen der Falterflug beobachtet und so der            nisse Entwarnung gegeben werden. Die Höhe
günstigste Zeitpunkt für die Kontrolle der Eiab-          der Eiablagen lässt maximal merkliche Nadel-
lagen ermittelt. Mit Probefällungen wurden die            masseverluste erwarten.

Abb. 8: Eiablage der Forleule an Kiefernnadeln im März 2019 (Foto: P. Ebert)

1.4 Befallssituation Kiefernspanner

Abb. 9: Befallsfläche des Kiefernspanners mit erhöhten Belagsdichten im Vergleich der letzten
        11 Jahre in Brandenburg
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Die Belagsdichte des Kiefernspanners ist ge-               zahl der Puppenfunde pro m² sehr gering. So-
genüber dem Vorjahr nochmals gesunken. Der                 mit ist er nur mit unwesentlichen Anteilen an der
Kiefernspanner ist in der Latenz. Er ist zwar auf          Fraßgemeinschaft der Kiefer beteiligt.
größerer Fläche vertreten, dennoch ist die An-

1.5 Befallssituation Kiefernbuschhornblattwespen

Abb. 10: Befallsfläche der Kiefernbuschhornblattwespen mit erhöhten Belagsdichten im Vergleich
         der letzten 11 Jahre in Brandenburg

Hohe Kokonbelagsdichten wurden wieder in                   tersuchungen zumeist sowohl einen hohen
den bekannten Befallsgebieten in den Ober-                 Parasitierungsgrad als auch eine sehr geringe
förstereien Herzberg und Hohenleipisch sowie               Schlupfbereitschaft auf. Daraus kann eine ge-
im Bundesforstbetrieb Lausitz gefunden. Die                ringe Gefährdung der Kiefern abgeleitet wer-
Kokons wiesen aber bei den Gesundheitsun-                  den.

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1.6 Kronenverschnitt durch Waldgärtner

Abb. 11: Anteile der Suchflächen mit Kronenverschnitt durch Waldgärtner

Die im Rahmen der Winterbodensuchen ermit-                 entspricht der allgemein steigenden Tendenz
telten Suchflächen mit 1 bis 3 Absprüngen sind             der Populationsdichten bei den holz- und rin-
gegenüber dem Vorjahr stark angestiegen. Bei               denbrütenden Käfern als Folge der extremen
mehr als 3 Waldgärtnerabsprüngen pro m² ist                Witterung 2018 und dem vielfach hohen Brut-
die Anzahl leicht angestiegen (Abb. 11). Das               raumangebot.

2 Waldverlust droht durch Kahlfraß der Nonnenraupen - Vorbereitung von
  Waldschutzmaßnahmen im Frühjahr 2019

Auch in diesem Jahr haben die Förster Branden-            tens der Nonne (Lymantria monacha L.) wurden
burgs wieder mit der Realisierung des langjährig          im Juli 2018 in vielen Landesteilen merkliche
bewährten aufwendigen Monitorings die Grund-              bis starke Fraßschäden nachgewiesen (Abb. 4).
lage geschaffen, um für alle aktuell in gefähr-           Die im Herbst ermittelten Eizahlen lagen viel-
lichen Dichten vorkommenden Schadinsekten                 fach über den kritischen Werten, das Maß für zu
eine genaue Prognose zu sichern. Im Fokus                 erwartenden Kahlfraß. Das begründet die sehr
stehen Nonne, Forleule und Kiefernspinner. Ziel           hohe Gefährdung der Kiefernbestände. Im Labor
von Pflanzenschutzeinsätzen als Waldschutz-               des LFE erfolgte der Nachweis einer ausschließ-
maßnahmen ist, drohende Waldverluste zu ver-              lich hohen Vitalität der Eiräupchen in den Eiern.
hindern. Es war deutlich, dass sich - auch im             Nicht nur für die im letzten Jahr schon stark be-
Zusammenhang mit der extrem warmen Witte-                 fressenen Kiefern, die nur noch eine geringe Na-
rung im Spätsommer 2018 - die Populationsent-             delmasse aufweisen, bedeutet dies die Progno-
wicklung der Nonne weiter Richtung eines neuen            se von Kahlfraßschäden durch Nonnenraupen.
Gradationshöhepunktes bewegt, nach einer so               Lokal müssen Kiefernspinner und Forleule bei
nicht zu erwartenden, viel zu kurzen Latenzpha-           der Schadprognose berücksichtigt werden.
se. Bei der Überwachung des aktuellen Auftre-

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In den zumeist vorgeschädigten und vor allem              Im Internet wird zu den aktuell geplanten Pflan-
durch die Fraßgemeinschaft bedrohten Wäldern              zenschutzmaßnahmen im Wald informiert unter
ist auf zirka 8.000 ha ab Anfang bis Mitte Mai            https://forst.brandenburg.de/lfb/de/lfe/lfe-
der Einsatz von Insektiziden per Hubschrauber             waldschutzinformationen/waldschutzmassnah-
geplant.                                                  men-gegen-nonnenraupen
Die Vorbereitungsarbeiten für den Hubschrau-
bereinsatz waren in den vergangenen Wochen                Der Gefährdung durch den Eichenprozessi-
sehr intensiv und stehen kurz vor dem Ab-                 onsspinner wurde in den Vorjahren gezielt,
schluss. Die exakte Abgrenzung der durch hohe             mit immer kleiner werdender Fläche, mit bi-
Raupendichten gefährdeten Waldflächen ist                 ologischen Wirkstoffen (Bakterienpräparate)
hierbei von großer Bedeutung. Auch die Infor-             reduziert. In diesem Jahr sind keine Wald-
mation der Waldbesitzer und die Abstimmung                schutzmaßnahmen notwendig. Das Monitoring
mit zu beteiligenden Behörden (Naturschutz,               begann 2019 wieder mit der Eigelegesuche im
Wasserschutz, Pflanzenschutz) werden abge-                Winter. Die gefundenen Eiplatten (Abb. 12) wur-
sichert.                                                  den an das LFE geschickt und der Schlupf der
Genaue Kenntnisse der Schädlingsdichten,                  Räupchen beobachtet und bewertet. Die Unter-
eine Ableitung des Ausmaßes der Fraßschäden               suchung ergab wieder eine nahezu 100 %ige
und die Bewertung der Folgen von Kahlfraß sind            Schlupfrate der Eiräupchen und deutet auch
Grundlage einer sehr differenzierten Abwägung             2019 lokal auf eine Gefährdung der Eichenbe-
von Gegenmaßnahmen, aus ökologischer und                  stände hin. Das weiterhin nachgewiesene Feh-
ökonomischer Sicht. Für Kiefernspinner und                len von Eiparasitoiden, häufig die effektivsten
Forleule konnte im März bzw. April Entwarnung             natürlichen Gegenspieler schädlicher Insekten,
gegeben werden (siehe Punkt 1).                           muss als ein wichtiger Faktor für den langan-
So wird erneut die Insektizidbehandlungsfläche            haltenden Befall der Art angesehen werden. Die
im Wald minimiert, dass heißt auf das notwen-             ersten Meldungen zum Schlupf des Eichenpro-
dige Maß reduziert. Nur zirka 1 % der Waldflä-            zessionsspinners erfolgten am 4. April. Mit dem
che des Landes Brandenburg wurde in den ver-              frühlings- bis sommerhaften Wetter im April hat-
gangenen 25 Jahren pro Jahr mit Insektiziden              ten die Räupchen günstige Bedingungen, um
behandelt, immer mit dem Ziel, flächig Waldver-           die für sie normale Hungerphase bis zum Aus-
lust zu vermeiden.                                        trieb der Eichen gut zu überstehen.

Abb. 12: Frisch abgelegte Eier an einem Eichenzweig (Foto: P. Ebert)

Die gezielte Überwachung der Frostspanner-                sehr kleinflächig die Prognose merklicher Fraß
Weibchen an Leimringen im Spätherbst hat nur              ergeben. Die Art bleibt unter Beobachtung.
                                                                                                                                        11
Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 02 vom 07.05.2019
                                    Hauptstelle für Waldschutz, Landesbetrieb Forst Brandenburg, Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde

Bearbeiter: Pascal Ebert
		          Dr. Katrin Möller

Titelbild: Aktuell schlüpfen die Raupen der Nonne aus den Eiern, die Prognosen lassen in vielen
           Beständen im Fläming einen schnellen Kahlfraß der Kiefern erwarten (Foto: K. Möller)

Satz & Layout: Andreas Neumann, LFB, PÖA, Alt Ruppin

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