ALTSTADT.RAUM EINE ATTRAKTIVE ALTSTADT FÜR BIELEFELD - AKTEURSWORKSHOP STEINSTRAßE UND WALDHOF
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
altstadt.raum eine attraktive Altstadt für Bielefeld AKTEURSWORKSHOP STEINSTRAßE UND WALDHOF 10. NOVEMBER 2021
Das Projekt altstadt.raum wird vom Amt für Verkehr mit Unterstützung der BABLE GmbH geleitet. Olaf Lewald Oliver Spree Jana Helder Philipp Riegebauer Stadt Bielefeld Stadt Bielefeld BABLE smartcities BABLE smartcities
01 AGENDA ÜBERSICHT ÜBER DAS PROJEKT UND DEN VERKEHRSVERSUCH Zwischenfazit zur Testphase und des Verkehrsversuchs 02 RÜCKMELDUNGEN UND ERGEBNISSE Vorstellung der Ergebnisse aus den Befragungen WORKSHOP: EVALUIERUNG DES VERKEHRSVERSUCHS FÜR 03 STEINSTRAßE UND WALDHOF Breakout-Sessions für die einzelnen Standorte zur Diskussion und Ergänzung der Auswertungsergebnisse 04 NÄCHSTE SCHRITTE Feedback zum Workshop Ausblick auf weitere Schritte
Ziel des Workshops Ziel des Workshops ist es, die Ergebnisse der Umfragen zum Projekt bei Anwohner*innen, Gewerbetreibenden, Besucher*innen sowie die Passantenbefragung auszuwerten und Empfehlungen für die dauerhafte Beibehaltung von Maßnahmen der Testphase auszusprechen. Hierzu werden wir heute eine kurze Auswertung der Beteiligung vorstellen um in diesem Akteurs-Workshops die Diskussion zu vertiefen und Empfehlungen herauszuarbeiten. Die Empfehlungen dienen den politischen Beratungen im Frühjahr 2022 als Entscheidungsgrundlage.
Ziele des Projekts Zukunftsfähige attraktive Gestaltung des "altstadt.raums" • Stärkung des Handels und der Gastronomie • Steigerung der Aufenthaltsqualität • Verbesserung der Lebensqualität • Erhöhung der Sicherheit bei Veranstaltungen Vorgehen: Pilotieren neuer Nutzungsmodelle und Verkehrsführungen zur langfristigen Planung von intelligenten Pollern 5
Einordnung in den Projektverlauf Planung Pilotierung Umsetzung Januar bis April 2021 Mai bis Februar 2022 ab Ende 2022 Digitale Umsetzung erster Erfolgreiche Pilotprojekte werden zu Workshops zur Pilotprojekte und dauerhaften Ideensammlung Bewertung. Maßnahmen 6 und Priorisierung Bauliche Umsetzung der versenkbaren Poller
Überblick über den Verkehrsversuch Notpfortenstraße / Ritterstraße / 1 Süsterplatz / Ritterstraße Klosterstraße 6 Ziel: Erhöhung Aufenthaltsqualität, mehr Ziel: Beruhigung des Verkehrs, mehr Sicherheit Raum zum Bummeln und Verweilen, Stärkung für Schüler*innen Klosterschule, mehr Raum Fußgängerzone Niedernstraße zum Bummeln, komfortable Ost-West- Verbindung Radverkehr Goldstraße / Güsenstraße 4 2 Altstädter Kirchplatz / Hagen- Ziel: Erhöhung Aufenthaltsqualität, Beruhigung bruchstraße des Verkehrs, komfortable Ost-West-Verbindung Radverkehr Ziel: Erhöhung Aufenthaltsqualität, Stärkung Fußgängerzone Niedernstraße, „aktives“ Verweilen Waldhof 3 5 Steinstraße Ziel: Verkehrsberuhigung, mehr Sicherheit für Ziel: Erhöhung Aufenthaltsqualität, Beruhigung Schüler*innen Gymnasium am Waldhof / des Verkehrs Ratsgymnasium, Flaniermeile, Aufwertung Skulpturenpark 7
Überblick über den Verkehrsversuch Notpfortenstraße / Ritterstraße / 1 Süsterplatz / Ritterstraße Klosterstraße 6 Maßnahmen: Flächen für Außengastronomie, Begrünung, Sitzgelegenheiten, Fahrradständer Verkehrsführung: Einbahnstraßenregelungen, (Renteistraße), Schließfächer (Renteistraße, für Fahrradstraße (Notpfortenstraße), kleine Einkäufe, Fahrradhelme, …) Einbahnstraßenregelung Notpfortenstraße zur Erprobung, ob eine Kfz-Fahrtrichtung erforderlich Verkehrsführung: Erweiterung der Fußgängerzone sind – falls nicht, perspektivisch Verbreiterung der rd. 50m links und rechts der Niedernstraße, heute sehr schmalen Gehwege Unterbindung des Kfz-Durchgangsverkehrs Goldstraße / Güsenstraße 4 2 Altstädter Kirchplatz / Hagen- Maßnahmen: Begrünung, Sitzgelegenheiten, bruchstraße Station Fahrradverleihsystem Siggi, Maßnahmen: TT-Platten, Kicker, Sitzgelegenheiten, Fahrradständer Sandkasten, Fahrradständer, Schließfächer (für kleine Einkäufe, Fahrradhelme, …) Verkehrsführung: Fahrradstraße (Goldstraße) Verkehrsführung: Unterbindung des Kfz- Durchgangsverkehrs Waldhof 3 5 Steinstraße Maßnahmen: Einrichtung Elternhaltestellen, Maßnahmen: Begrünung, Sitzgelegenheiten, Einrichtung Carsharing-Stellplatz Straßenkunst, Einrichtung Carsharing-Stellplatz Verkehrsführung: Einrichtung Fahrradstraße, Verkehrsführung: Verkehrsberuhigung in der Unterbindung Kfz-Durchgangsverkehr Steinstraße
Wie nehmen Sie die Testphase des Projektes altstadt.raum aktuell wahr? 9 negativ eher negativ neutral eher positiv eher positiv
Was bewegt Sie aktuell in der Testphase des Projekt besonders? Vor allem im Hinblick auf die Standorte Steinstraße und Waldhof 10 ⓘ Start presenting to display the poll results on this slide.
01 AGENDA VERKEHRSVERSUCH Zwischenfazit zur Testphase und des Verkehrsversuchs 02 RÜCKMELDUNGEN UND ERGEBNISSE Rückmeldungen und Vorstellung der Auswertungsergebnisse WORKSHOP: EVALUIERUNG DES VERKEHRSVERSUCHS FÜR 03 STEINSTRAßE UND WALDHOF Breakout-Sessions für die einzelnen Standorte zur Diskussion und Ergänzung der Auswertungsergebnisse 04 NÄCHSTE SCHRITTE Feedback zum Workshop Ausblick auf weitere Schritte
Befragung und Rückmeldungen Das Projekt hat eine starke Beteiligung auf verschiedenen Wegen bekommen Befragung der Befragung der Befragung der Passant*innen- Verkehrs- und Anwohner*innen Gewerbetreibenden Besucher*innen Befragung Auslastungsdaten 843 Anwohner*innen haben 331 Gewerbetreibende 611 Passant*innen haben an die Online-Befragung online haben die Online-Befragung 3.360 Besucher*innen haben der Befragung in der Altstadt beantwortet. Das entspricht ausgefüllt. Das entspricht die Online-Befragung teilgenommen. Nur 10 einer Rückläufer-Quote von einer Rückläufer-Quote von beantwortet. kannten das Projekt nicht. 50 %. 30 %. 12 Insgesamt haben wir aktuell von 5.145 Personen Rückmeldung bekommen.
Übersicht über die Auswertung Kernaussagen: An welchen Standorten befürworten Sie die dauerhafte Umsetzung der Maßnahmen? • Die Einschätzung der Gewerbetreibenden zum Projekt ist grundsätzlich negativer als die der 70% Anwohner*innen und Besucher*innen. 60% • Die Maßnahmen am Süsterplatz und in der 50% Ritterstraße werden am besten angenommen, während die Maßnahmen am Waldhof am 40% kritischsten eingestuft werden. 30% 20% • Autofahrer*innen sehen das Projekt grundsätzlich 10% eher kritisch, während Personen, die überwiegend Fahrrad fahren, zu Fuß gehen oder den ÖPNV 0% nutzen dem Projekt grundsätzlich positiv Notpfortenstraße/ Ritterstraße/ Steinstraße Goldstraße/ Güsenstraße Waldhof Altstädter Kirchplatz/ Süsterplatz/ Ritterstraße gegenüber stehen. Klosterstraße Hagenbuchstraße • Das Sicherheitsgefühl auf dem Fahrrad und als Besucher Anwohner Gewerbetreibende Fußgänger hat sich durch den Verkehrsversuch bei den meisten Teilnehmenden verbessert. 13
Übersicht über die Auswertung Kernaussagen nach Zielgruppen: Anwohner*innen • 48 % der Anwohner*innen bewerten die Wohnqualität in der Altstadt als besser als vor dem Projekt. 27 % als schlechter. • 50 % der Anwohner*innen beurteilen die Erreichbarkeit Ihrer Wohnung als gut oder sehr gut. Das Bild unterscheidet sich stark zwischen Autobesitzern und Personen ohne Auto. Gewerbetreibende • Die Gewerbetreibenden empfinden die Geschäftsentwicklung gegenüber dem letzten Jahr als überwiegend negativ. Die Gründe hierfür werden vor allem im Projekt altstadt.raum gesehen. Besucher*innen • In der Testphase hat sich der Anteil der Personen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Altstadt kommen um 7 % erhöht. • 85 % der Besucher*innen geben an, dass sich ihr Sicherheitsgefühl zu Fuß oder auf dem Fahrrad in der Testphase des Projektes verbessert hat. Passant*innen • Die Passant*innen stehen einer dauerhaften Umsetzung mehrheitlich positiv gegenüber. 14 • Der Anteil der positiven Bewertungen steigt mit der Entfernung des Wohnortes von der Altstadt.
Auswertung: Steinstraße Kernaussagen: Wie hat sich die Situation durch den H Verkehrsversuch Ihrer Meinung nach verändert? 100,0% • Durchschnittlich wird die Steinstraße mit 31 bis 43 % 90,0% Zustimmung für eine dauerhafte Umsetzung bewertet. 80,0% • Die Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen eine stärkere 70,0% Polarisierung als die Ergebnisse der Passanten-Interviews. 60,0% Anregungen und offene Fragen zu Maßnahmen: 50,0% 40,0% • Mehr Begrünung 30,0% • Sitzmöglichkeiten werden nicht angenommen 20,0% 10,0% • Maßnahmen für diverse Zielgruppen 0,0% Passanten-Interviews Anwohner*innen Besucher*innen Verkehrliche Anregungen und offene Fragen: deutlich verbessert verbessert gleich geblieben • Sonderregeln für Anwohner*innen und Lieferdienste gering verschlechtert stark verschlechtert • Verkehrsleitsystem, ÖPNV-Angebot und Park & Ride 15
Auswertung: Waldhof Wie hat sich die Situation durch den Kernaussagen: Verkehrsversuch Ihrer Meinung nach verändert? H 100,0% • Durchschnittlich stimmen 17 bis 31 % der Befragten einer 90,0% dauerhaften Umsetzung des Verkehrsversuchs am Waldhof zu. 80,0% 70,0% • Die Ergebnisse der Online-Umfrage zeigen eine stärkere Polarisierung als die Ergebnisse der Passanten-Interviews. 60,0% 50,0% Anregungen und offene Fragen zu Maßnahmen: 40,0% • Mehr Begrünung 30,0% • Weitere Ideen, wie Kunst und Veranstaltungen 20,0% • Maßnahmen für diverse Zielgruppen 10,0% 0,0% Verkehrliche Anregungen und offene Fragen: Passanten-Interviews Anwohner*innen Besucher*innen • Verkehrsleitsystem, ÖPNV-Angebot und Park & Ride deutlich verbessert verbessert gleich geblieben • Sonderregeln für Anwohner*innen und Lieferdienste gering verschlechtert stark verschlechtert • Sperrung des Waldhofs führt zu Stau und Umwegen 16 • Adenauerplatz staut aufgrund von Sperrung des Waldhofs
01 AGENDA VERKEHRSVERSUCH Zwischenfazit zur Testphase und des Verkehrsversuchs 02 RÜCKMELDUNGEN UND ERGEBNISSE Rückmeldungen und Vorstellung der Auswertungsergebnisse WORKSHOP: EVALUIERUNG DES VERKEHRSVERSUCHS FÜR DEN SÜSTERPLATZ / RITTERSTRAßE / ALTSTÄDTER 03 KIRCHPLATZ / HAGENBRUCHSTRAßE Breakout-Sessions für die einzelnen Standorte zur Diskussion und Ergänzung der Auswertungsergebnisse 04 NÄCHSTE SCHRITTE Feedback zum Workshop Ausblick auf weitere Schritte
Standorte Einzelne Verkehrs- Maß- führung nahmen An welchen Welche Maß- Wie soll die Standorten sollen nahmen sollen Verkehrs- dauerhafte an den einzelnen führung Maßnahmen + Standorten + zukünftig umgesetzt dauerhaft um- geregelt werden? werden? gesetzt werden? Waldhof, Begrünung, Einbahnstraßen, Steinstraße Außengastronomie, Verkehrsberuhigung, Tischtennis, Lieferzeiten, Sitzmöglichkeiten, … Zufahrtsbeschränkungen, Fahrradstraßen, …
Standorte Einzelne Verkehrs- Maß- führung nahmen ▪ Es gibt unterschiedliche Interessenslagen ▪ Diese sind manchmal gegenteilig ▪ Keine Gruppe wird sich zu 100% durchsetzen können ▪ Kommunikation ist essentiell ▪ Finden von möglichen Lösungen ▪ Akteursworkshops zur weiteren Mitwirkung
Workshop Breakout-Sessions je Standort Ziel: Auswertung der Kommentare mit Bezug zum Standort und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen 1. Vorstellen von Anmerkungen: Die Moderator*innen stellen Kommentare mit Standortbezug aus den Befragungen vor. 2. Einschätzung aus der Akteursgruppe: Diese werden in der Gruppe diskutiert und ausgewertet sowie in positiv, negativ oder Diskussionsbedarf verschoben. 3. Vorbereiten von Lösungsvorschlägen: Es werden Anmerkungen und Lösungsvorschläge hinzugefügt. Durch diese Auswertung werden von den beteiligten Gruppen Anregungen berücksichtigt, die in die nachfolgenden Schritte einfließen 4. Erste Verortung der Poller: Aus den Diskussionen werden erste Vorschläge für die Verortung der Poller in einer Karte markiert. Dies dient als Vorbereitung für den Workshop Anfang 2022.
Gruppe 1: Waldhof Zusammenfassung 21 Der Fokus der Diskussion lag vor allem auf den Maßnahmen hinsichtlich der Verkehrsplanung. Die Teilnehmer*innen kamen zu dem Schluss, dass aus ihrer Sicht eine komplette Sperrung/Vollsperrung der Straße für Autos keine gute Lösung sein könne. (z. B. Großer Zeitverlust für Pendler). Eine Kombination aus Fahrradstraße und zeitlich (eng) limitierter Teilsperrung (z. B. morgens zwischen 7.30 Uhr und 8 Uhr, evtl. auch eine weitere Sperrung um die Mittagszeit; tbd - auch in Rücksprache mit der anderen Schule, von der kein Vertreter anwesend war) für PKW stieß bei allen Anwesenden auf Akzeptanz. Die zeitlich begrenzen Sperrungen sollen über Poller (für bestimmte Zielgruppen absenkbar, z.B. Anwohner*innen, Handwerker*innen) erfolgen. Einem Tempolimit (Fahrräder und Autos), ggf. sogar bis hin zur Schrittgeschwindigkeit, standen alle Anwesenden offen gegenüber. Es wurde als akzeptabler Kompromiss gesehen. Selbst ein Schritttempo sei im Vergleich zu einer Vollsperrung zeitsparend beim Durchqueren der Stadt. Die Idee mit Bodenschwellen stieß auf wenig bis keine Akzeptanz (Lärm). Weitere Anregungen: Mehr Parkraum, auch für Fahrräder. ggf. Bepflanzung, die "ausbremst".
Anregungen aus den Befragungen: Waldhof Maßnahmen für diverse ÖPNV-Angebot Urban Outdoor Zielgruppen erweitern Gardening Sportgeräte (Ältere, Kinder) Verkehrsleitsys tem Gestaltung Kunst und und Veranstalt- ungen Betrieb der Adenauerplatz Sitzmög- Mehr staut aufgrund lichkeiten Bikesharing von Sperrung & Ausleih- des Waldhofs möglichkeite Evtl n Sackkarren/ Bollerwagen zum Leihen in Allgemeine Anregungen Anregungen zu Wünsche Parkhäusern einzelnen Maßnahmen
Was funktioniert gut? Geduld und Maß sind erforderlich Altstadt langfristig Sonderregeln für bestimmte Zielgruppen autoärmer Sperrung des gestalten Sonderregeln für Waldhofs Anwohner* innen, Lieferdienste, Verhindert Park-Such-Verkehr Arbeitnehmer* innen und Dienstleister*innen Verhindert das Parken der Eltern Fahrrad- straße mit Lernen Autos ohne Lärm Aktuelle Verkehrsführung funktioniert wieder gut Mehr Abstellplätze für Fahrräder Seiten- Sicherheit der Kinder hängt nicht pfosten Bauliche an der Geschwindigkeit Umgestaltung zur entfernen Mehr Geschwindig- keitsbeschränk- Begrünung ung
Wo gibt es Diskussionsbedarf? Handwerkerausweis nutzen um Poller zu öffnen Dienstleiser Dienstleister müssen weiter in die Altstadt kommen Für die Eltern Haltestellen knapp außerhalb des in der Hufeisens (u. a. neben der ALTA-Klinik). Altstadt Bodenwellen denkbar Elterntaxis werden durch eine Beruhigung Tempo 30, 20 nicht verhindert oder sogar Bodenwellen Problem für Schritt- Fahrradfahrer*innen & Zur Schul-Rush-Hour zwischen 7.30 und 8.00 geschwindigkeit Lautstärke Uhr sperren Geschwindigkeitsbeschränkung hilft sind akzeptabel, Sicherheit der Fahrradfahrenden zu steigern die Sperrung Zeitweise nicht Eher Fahrbahnverengungen Geschwindigkeitsbeschränkung denkbar Sicherheit der Kinder hängt nicht Vollsperrung durch Schaffen von an der Geschwindigkeit Begegnungsräumen Ganztägig – Sperrung 6-10 Uhr kritisch Unterschiedliche Verkehrsführung je nach Tageszeit, Wochentag oder Jahreszeit
Was funktioniert gar nicht? Sperrung des 1h mehr Weg geführt Waldhofs führt zu Stau Parkhaus kaum genutzt und Umwegen Beschilderung wird nicht schnell genug „Größter Arbeitgeber“ angepasst Bisher Verwirrung bei Schule fühlt Autofahrern, sich außen bessere Beschilderung vor gelassen
Gruppe 2: Steinstraße
Anregungen aus den Befragungen: Steinstraße Mehr Maßnahmen Begrünung für diverse ÖPNV-Angebot Urban Outdoor Zielgruppen erweitern Gardening Sportgeräte (Ältere, Kinder) Sonderregeln Gestaltung für Anwohner* Steinstraße und Verkehrsleitsys innen und Bisher lädt nicht zum Verwirrung bei Verweilen ein Betrieb der tem Lieferdienste Autofahrern, Sitzmög- Kunst und bessere lichkeiten Veranstalt- Beschilderung ungen Einbahnstraßen- Unterschiedliche regelung in der Mehr Mehr Verkehrsführung je nach Steinstr. ist sehr Bikesharing Abstellmög- Tageszeit, sinnvoll, & Ausleih- lichkeiten für Evtl Wochentag oder Sitzgelegenheiten möglichkeite Jahreszeit werden nicht Fahrräder Sackkarren/ n Bollerwagen angenommen zum Leihen in Allgemeine Anregungen Anregungen zu Wünsche Parkhäusern einzelnen Maßnahmen
Was funktioniert gut? Auswärtige waren interessiert an Entspanntere Positive Ggf. mehr Straßenkunst, Atmosphäre Entwicklung Begrünung gut für aus Sicht der Bekanntheit Gewerbetreib- durch und Frequenz enden durch Einbahn- Einbahnstraße straße Mehrheit (auch Gewerbe) befürwortet Einbahnstraße und Wegfall der Parkplätze Fahrradpark- Auch alte möglichkeiten Weitere erweitern, auch Fahrräder Aktionen im auf bisherigen entsorgen Straßenraum Parkplätzen, in Steinstraße und Welle Parkplätze in Steinstraße nicht unbedingt notwendig
Wo gibt es Diskussionsbedarf? Auch wahrgenomme n, dass Auch Sitzmöglichkeit Standpunkt Straßennamen durch en gut ganz für Kunst, Veranstaltungen angenommen Autoverkehr etc. präsentieren, als wurden schließen, Aktion mit Autoerreich- barkeit muss mehr Platz für angrenzendem Gewerbe für Gewerbe Fußgänger*inn (Welle, Stein, usw.) möglich en bleiben Oder Lösung wie Fahrradstraße, Autoverkehr zurücknehmen aber weiter möglich Für Fahrräder Einbahnstraße in Welle aufheben?
Was funktioniert gar nicht? Problem schnell fahrende Autos + Lärm, aber besser geworden Sportmöglich- keiten eher nicht passend wegen Lautstärke Straße sehr eng für unterschiedli che Verkehrsteiln ehmer
Erste Überlegungen zu Verortung der Poller Vorschläge für die Verortung der Poller Steinstraße Weiterhin als Einbahnstraße, keine Poller, Parkplätze für andere Nutzungen
01 AGENDA VERKEHRSVERSUCH Zwischenfazit zur Testphase und des Verkehrsversuchs 02 RÜCKMELDUNGEN UND ERGEBNISSE Rückmeldungen und Vorstellung der Auswertungsergebnisse WORKSHOP: EVALUIERUNG DES VERKEHRSVERSUCHS FÜR DEN SÜSTERPLATZ / RITTERSTRAßE / ALTSTÄDTER 03 KIRCHPLATZ / HAGENBRUCHSTRAßE Breakout-Sessions für die einzelnen Standorte zur Diskussion und Ergänzung der Auswertungsergebnisse 04 NÄCHSTE SCHRITTE Feedback zum Workshop Ausblick auf weitere Schritte
Geplante Formate in der Auswertung der Testphase November 2021 bis Februar 2022 Beteiligungs- Akteursworkshops Workshop phase Ergebnisse der + Feedback der direkt eingebundenen Akteure Projektgruppe und Akteure Bürgerbeteiligung 3. November 9. November 10. November Ende Januar + Zugangs- 26. Oktober regelung Empfehlungen Altstädter Steinstraße für aus Projektgruppe Kirchplatz & Gold-, & Waldhof Modale Ergebnisse für Süsterplatz Notpforten-, Filter Maßnahmen an Güsen-, einzelnen Standorten Ritter- und - Positiv Klosterstraße Öffentlichkeitsbeteiligung BV Mitte zur Diskussion einzelner - Diskussions- bedarf Standorte & StEA - Kritisch Auswirkungen auf Verkehrsführung an Ende Februar 33 den einzelnen Standorten Fazit und politisches Mandat
Wie zufrieden sind Sie mit den Ergebnissen des Workshops? 34 ⓘ Start presenting to display the poll results on this slide. unzufrieden eher unzufrieden neutral eher zufrieden zufrieden
Welche Anregungen möchten Sie aus diesem Workshop nochmal besonders hervorheben? 35 ⓘ Start presenting to display the poll results on this slide.
Offene Fragen oder Wünsche?
Bei Fragen oder Anmerkungen melden Sie sich gerne: Oliver Spree Stadt Bielefeld Tel.: +49(521)51-8289 E-Mail: Oliver.Spree@bielefeld.de
Sie können auch lesen