AM UFERTAL ALTERSGERECHT WOHNEN - 9BÜRGER EG - WOHNEN IM ALTER MIT 9BÜRGER
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Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Vorwort Vielen Dank für Ihr Interesse an «AM UFERTAL» - dem Projekt für altersge- rechtes Wohnen der 9Bürger eG in Neunburg vorm Wald. Nach langjähriger Vorbereitungszeit ist es nun endlich soweit: die Planungen des Architekturbüros BeL sind soweit fortgeschritten, dass wir per Vorvertrag Wohnungen an Interessierte vergeben können. Wir sind durchaus stolz darauf, dass sich aus der Initiative von einigen Neunburger Bürgern ein Projekt entwickelt hat, das für Menschen, die auch im Alter selbstständig und selbstbestimmt leben möchten, ein neues Zuhause bieten wird. Unser Ziel war es, eine Wohnform zu schaffen, die für die besonderen Bedürfnisse des Alters Lösungen parat hält, eine nachbar- schaftliche Gemeinschaft fördert und gleichzeitig genügend Freiräume bietet, um eigene Interessen und Aktivitäten weiterhin zu verfolgen. Wir sind überzeugt, dass das vorliegende Bau-Projekt dafür die besten Voraussetzugen schafft und freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen diese Idee in die Wirklichkeit umzusetzen. Marianne Deml Alois Wild Markus Sowa (die Vorstände der 9Bürger eG) 2
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Inhalt Die Lage ............................................................. 4 Die Architektur ............................................................. 5 Beschreibung der Wohnungen ............................................................. 6 Zusätzliche Einrichtungen ............................................................. 7 Bei Pflegebedürftigkeit ............................................................. 7 Geförderte Wohnungen ............................................................. 8 Termine ............................................................. 8 Konditionen ............................................................. 9 Katalog der Wohnungen ............................................................. 11 Vorvertrag ............................................................. 21 3
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Die Lage Neunburg vorm Wald ist eine lebendige Stadt mit 8.500 Einwohnern im Naturpark Oberpfälzer Wald. Sie ist bekannt für die denkmalgeschützte historische Altstadt und das jährlich stattfindende Freilicht-Festspiel „Vom Hussenkrieg“. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für eine aktive Freizeitge- staltung. Nur einen Steinwurf von «AM UFERTAL» entfernt verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse der Goldsteig-Wanderweg. Er dient auch als Radweg entlang der Schwarzach zum romantischen Murnthal und zum Eixendorfer See und weiter in das weitläufige Wegenetz des Oberpfälzer Waldes. Die idyllische Landschaft des Oberpfälzer Waldes mit ihren geschichts- trächtigen Orten lädt zum Erkunden ein, das Oberpfälzer Seenland bietet Erfrischung im Sommer, es gibt Möglichkeiten zum Angeln, Golfen, etc. Der Standort für das Projekt «AM UFERTAL» liegt in attraktiver Südhang-Lage in der Nähe des Altstadtkerns mit kurzen Wegen zu Supermarkt, Einzelhandel und Gastronomie. Angrenzend liegt das Pflegeheim der Spitalstiftung. Dort gibt es die Möglichkeit, bestimmte Angebote (z.B. Mittagstisch) in Anspruch zu nehmen. In unmittelbarer Nähe entsteht in nächster Zeit ein weiterer Neubau, der auch eine Physiotherapiepraxis enthalten wird. Die 2012 errichtete Schwarzachtalhalle ist fußläufig erreichbar. Sie bildet mit ihren Konzerten, dem Theater- und Kabaret-Programm den Mittelpunkt für kulturelle Veranstaltungen in der Region. In 45min erreichen Sie die Weltkulturerbe-Stadt Regensburg sowie das Konzerthaus-Juwel von Blaibach. 4
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Die Architektur Das Zentrum des Projektes bildet der „Genossenschaftshof“, der sich zwischen dem dreigeschossigen Bau, der die Wohnungen beinhaltet und einer gegenüberliegenden Remise aufspannt. Alltägliche Notwendigkeiten (Kellerräume, Waschküche, Stellplätze) werden auf attraktive Art in Remise und Hof integriert, so dass Raum für zwanglose Begegnungen und eine lebendige Nachbarschaft entsteht. Das Gebäude wird als Holzbau im KfW55-Energie-Standard errichtet. Auf dem Dach der Remise entsteht eine Photovaltaik-Anlage, die in Verbindung mit einer Wärmepumpe eine nachhaltige Energie-Versorgung gewährleistet. Das Ziel ist, mit einem möglichst geringen Einsatz von Energie und Ressourcen die höchstmögliche Gesamtwirtschaftlichkeit, Behaglichkeit und Architekturqualität zu erzielen. Die Wohnungen liegen - je nach Größe gestaffelt - im dreigeschos- sigen Wohnhaus der Anlage. Sie werden über einen Laubengang, der die Verbindung zum gemeinsamen Hof herstellt, und einen vorgela- gerten Wintergarten betreten. Zum Garten haben alle Wohnungen einen großzügigen Blick in westlicher Richtung zur Neunburger Altstadt. 5
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Beschreibung der Wohnungen Flexibilität der Grundrisse Die Grundrisse der Wohnungen beruhen auf einem flexiblen System für die Gestaltung der internen Trennwände. Fixe Elemente sind die Installations- schächte und die Badezimmer – darüber hinaus wird die Einteilung der Wohnungen individuell mit den BewohnerInnen geplant. Merkmale • alle Wohnungen werden barrierefrei nach DIN 18040-2 ausgeführt. Dies bedeutet, dass - alle Schwellen stufenlos ausgeführt werden, - ausreichend Bewegungsfläche vor Türen, in Bädern, vor Schränken etc. vorhanden sind, - alle beweglichen Elemente (z.B. Fenster) auch aus einem Rollstuhl leicht zu bedienen sind, - Abstellmöglichkeiten für Gehhilfen o.ä. vorhanden sind, uvm. • einige Wohnungen können im „R-Standard“ (uneingeschränkt mit dem Rollstuhl nutzbar) ausgeführt werden - diese sind dann auch für Elektro- Rollstühle geeignet. • die Bäder sind allesamt im „R-Standard“ geplant. Damit ist gewähr- leistet, dass alle BewohnerInnen auch bei eingeschränkter Mobilität ihren Alltag bewältigen können. • jede Wohnung verfügt über einen unbeheizten Wintergarten, der Richtung Südosten zum Hof orientiert ist. Dadurch lässt sich der Wohnraum, v.a. in den Sommer- und Übergangsmonaten erweitern. Über den Wintergarten werden die Wohnungen betreten - er dient somit auch als Windfang. • das Haus ist in Holzbauweise ausgeführt - an ausgesuchten Stellen wird die Oberfläche des Holzes sichtbar bleiben. • jede Wohnung verfügt über einen Abstellraum, der in der Remise gegenüber dem Wohnhaus liegt. Er kann nicht nur zur Aufbewahrung von Dingen genutzt werden, sondern wird durch die Lage am Hof zur „Basisstation“ für viele Tätigkeiten des Alltags. 6
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Zusätzliche Einrichtungen Neben der eigenen Wohnung stehen Ihnen zusätzliche Räume zur Verfügung, die das Leben im Alter unterstützen und der nachbarschaftlichen Gemein- schaft dienen: • Gemeinschaftsraum mit Terrasse. Für lauschige Abende bei einem Glas Wein, zum Schmökern in der Zeitung, für gemeinsame Koch-Events und vieles mehr. • Gäste-Appartement, wenn Sie Besuch unterbringen möchten. • Pflege-Bad, falls Sie für die Körperpflege auf zusätzliche Hilfe angewiesen sind. • Wäscheraum, damit Sie Ihren Wäscheständer nicht in der eigenen Wohnung haben müssen. Bei Pflegebedürftigkeit Das Projekt «AM UFERTAL» ist nicht als betreutes Wohnen angelegt, d.h. die 9Bürger eG bietet selbst keine Betreuungs- oder Pflegedienst-Leistungen an. Dennoch ist unser Ziel, dass Sie so lange in Ihrer Wohnung leben können, wie Sie sich das wünschen. Durch die baulichen Voraussetzungen und das Leben in der Gemeinschaft ist dafür eine gute Grundlage geboten. Bei Bedarf von zusätzlicher Unterstützung stehen in Neunburg vorm Wald zwei Anbieter für ambulante Pflegedienstleistungen bereit: • die Caritas-Sozialstation (www.caritas-sad.de) • das Refugium Neunburg (www.refugium-neunburg.de) Wir sind in Verbindung zu beiden Anbietern. Auf Wunsch stellen wir den Kontakt für Sie her. Vor Bezug werden wir einen gemeinsamen Info-Abend organisieren, bei dem Sie die Caritas-Sozialstation und das Refugium Neunburg näher kennen- lernen können. 7
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Geförderte Wohnungen Neben frei finanzierten Wohnungen errichtet die Genossenschaft auch Wohnung für Menschen, die Anspruch auf EinkommensOrientierte Förderung (EOF) nach dem Bayerischen Wohnraumförderungsgesetz haben. Ca. ein Drittel der Wohnungen sind als geförderte Wohnungen geplant. Die Genossenschaft erhält dadurch finanzielle Unterstützung bei der Errichtung von Wohnungen, darf diese aber nur vergünstigt an Bewohner- Innen vergeben, die einen entsprechenden Berechtigungsschein vorweisen. Die Förderwürdigkeit richtet sich nach der Höhe Ihres Einkommens bzw. Ihrer Rente. Die Berechtigungsscheine müssen beim zuständigen Landrats amt des aktuellen Wohnsitzes beantragt werden. Im Anhang finden Sie eine Tabelle mit den aktuelle Einkommensgrenzen. Mehr Informationen erhalt Sie auf der Homepage des Bayer Bauministeriums (www.stmb.bayern.de/wohnen/foerderung/mietwohnungenp) oder Ihrem zuständigen Landratsamt. Termine Mit folgenden Meilensteinen planen wir den Bezug der Wohnungen bis Ende 2021 (durch den hohen Vorfertigungsgrad im Holzbau lässt sich die Bauzeit deutlich reduzieren): • Abschluss Vorverträge: ab sofort (Mai 2020) • Baugenehmigung: November 2020 • Baubeginn: März 2021 • Fertigstellung: Dezember 2021 8
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Konditionen Als Wohnungsbaugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kostenmiet- Prinzip. Das bedeutet: nur diejenigen Kosten, die für die Errichtung und Bewirtschaftung der Wohnungen entstehen, müssen über das Nutzungsent- gelt wieder refinanziert werden. Als Mitglied der 9Bürger eG haben Sie das Recht und die Möglichkeit auf der jährlichen Mitgliederversammlung über wichtige Grundsatz-Entscheidungen mitzubestimmen. Geschäftsanteile Das Eigenkapital für die Projektfinanzierung wird über die Zeichnung von Geschäftsanteilen durch die Mitglieder und zukünftigen BewohnerInnen aufgebracht. Bei Abschluss eines Vorvertrages verpflichten Sie sich zur Übernahme von wohnungsbezogenen Geschäftsanteilen und investieren damit selbst in ein langfristig sicheres Zuhause in «AM UFERTAL». Durch Beschluss der Mitgliedersversammlung vom 11.05.2019 wurde die Höhe der zu zeichnenden Geschäftsanteile festgelegt: • für frei-finanzierte Wohnungen: 850,00€/ qm Wohnfläche • für geförderte Wohnungen: 750,00€/ qm Wohnfläche Nach Auszug aus einer Wohnung erhalten Sie Ihr Geschäftsguthaben zurück. Die Geschäftsanteile sind vererbbar. Freiwillige Anteile Durch die Zeichnung von weiteren (freiwilligen) Geschäftsanteilen gemäß § 17 (5) der Satzung können Sie die Finanzierung des Projektes zusätzlich unterstützen. Auf freiwillige Anteile werden aus dem Geschäftsgewinn Dividenden ausge schüttet. Wir kalkulieren mit einer Rendite von 2,5% – allerdings ist die Ausschüttung von Dividenden erst möglich, wenn die Genossenschaft Gewinne erwirtschaftet, also nach Bezug der Wohnungen. 9
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Umsatzberechnung Am Ufertal frei finanziert 80.000,00 € 1,14 % 0,11 € 5.126.186,69 € 73,31 % 7,18 € Nutzungsentgelt 732.312,38 € (=Miete) 244.104,13 € 10,47 % 3,49 % 0,34 € 1,03 € 810.000,00 € 11,58 % 1,14 € Zur Refinanzierung der Kosten wird ein Nutzungsentgelt erhoben. Nach aktuellem Stand der Wirtschaftlichkeitsberechnungen (Mai 2020) ergeben sich für die Netto-Kalt-Mieten 5.700,00 € folgende4,69 Beträge: % 0,46 € 14.026,87 € 11,54 % 1,13 € • für frei-finanzierte 14.640,00 € Wohnungen: 12,04 % 9,80€/ 1,18 € qm Wohnfläche/ Monat * in den Einkommens- 87.212,90 € 71,73 % 7,03 € stufen 1 bzw. 2 erhalten • für geförderte Wohnungen*: 6,80€/ qm Wohnfläche/ Monat Sie einen individuellen Der folgenden Aufstellung können Sie die Zusammensetzung des Nutzungs- Zuschuss zur Miete i.H.v entgeltes für eine frei-finanzierte Wohnung entnehmen, aufgeschlüsselt nach 2,00€ bzw. 1,00€/ qm Kosten der Erstellung bzw. Aufwendungen im Berieb. Wohnfläche. Tabelle mit den Einkom- Aufschlüsselung Aufschlüsselung mensstufen siehe Anhang. Miete nach Miete nach Kosten der Aufwand im Erstellung Betrieb 10,00 € 10,00 € 7,50 € 7,50 € 5,00 € 5,00 € 2,50 € 2,50 € 0,00 € 0,00 € Baunebenkosten Kapitaldienst zusätzlicher Aufwand Holzbau Verwaltung zusätzlicher Aufwand Barrierefreiheit Bewirtschaftung Baukosten Normalstandard Erbbauzins Grundstück und Erschließung weitere Kosten 9Büerger eG 02.05.2020 Zur Finanzierung der Gemeinschaftseinrichtungen wird eine Umlage erhoben: • 0,70€/ qm Wohnfläche/ Monat Die Gebühr für einen überdachten PKW-Stellplatz beträgt: • 40,00€/ Monat 10
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Katalog Wohnungen Im folgenden Katalog können Sie die einzelnen Wohnungstypen und die entsprechenden Kosten (Geschäftsanteile/ Nutzungsentelt/ Umlage) einsehen. 11
7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 1 6,5qm 10qm A 20 Stg 4,8 16,8/24,3 13,5qm 8,4 8qm (zur Hälfte der 1,8 Wohnfläche zugeschlafen) Brüstung BS 1,8 +3.36 M 1-100 1. Obergeschoss 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 29.500,00 € 269,00 € 27,70 € 1 Person nein 1 (2) 39,5 m² 6 1,5 6 1, als frei-finanzierte Wohnung: 33.500,00 € 7,5 387,00 € 27,70 € - 7,5 nein verfügbare Wohnungen: 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 12
7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 2 6,5qm 13,5qm 6,5qm 10qm 18 Stg 25,5qm 16qm ASF 13qm Wintergarten 13qm Wintergarten (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlagen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlagen) +6.36 M 1-100 bergeschoss 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 25.500,00 € 231,00 € 23,90 € 1 Person nein 6 1 34,0 m² 1,5 6 1,5 6 1, als frei-finanzierte Wohnung: 7,5 29.000,00 € 7,5 € 333,00 23,90 € - 7,5 nein verfügbare Wohnungen: 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 13 7,5 7,5 7,5
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 3 M 1-100 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 39.000,00 € 354,00 € 36,50 € 2 Personen ja (für 1 Person) 2 52,0 m² als frei-finanzierte Wohnung: 44.000,00 € 510,00 € 36,50 € - ja (für 1 Person) verfügbare Wohnungen: 1x Erdgeschoss; 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 14
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 4 B 52qm 65qm M 1-100 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? B Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 43.500,00 € 394,00 € 40,70 € 2 Person ja (für 1 Person) 2 (3) 58,0 m² als frei-finanzierte Wohnung: 49.500,00 € 568,00 € 40,70 € - ja (für 1 Person) verfügbare Wohnungen: 1x Erdgeschoss; 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 15
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 5 B M 1-100 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? B Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 48.500,00 € 439,00 € 45,30 € 2 Person nein 2 (3) 64,5 m² als frei-finanzierte Wohnung: 55.000,00 € 632,00 € 45,30 € - ja (für 1 Person) verfügbare Wohnungen: 1x Erdgeschoss; 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 16
7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 6 B 12qm 6,5qm ASF 4,5qm 25qm 11qm Pflegebad 19qm 13qm Wintergarten (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlagen) +7.08 + 17 M Stg. 1-100 17,6/28 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? B Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): 37.500,00 € 340,00 € 35,10 € 1 Person ja 62 50,0 m² 1,5 6 1,5 6 1 als frei-finanzierte Wohnung: 7,5 42.500,00 € 7,5 € 490,00 35,10 € - 7,5 ja verfügbare Wohnungen: 1x Erdgeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 17 7,5 7,5 7,5
7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 7 B 6,5qm 20qm 6,5qm 14qm 9,5qm 6qm ASF 24,5qm 9,5qm 11qm 21,5qm nur barrier 13qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) +4.08 + 17 Stg. M 1-100 17,6/28 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? B Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): als geförderte Wohnung nur für Roll- 53.500,00 € 483,00 € 49,80 € 6 1,5 6 1,5 stuhlfahrer und zwei Personen 6 möglich 1 2(3) 71,0 m² als frei-finanzierte Wohnung: 7,5 60.500,00 € 7,5 696,00 € 49,80 € - 7,5 ja verfügbare Wohnungen: 1x 1. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 18
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL TYP 8 M 1-100 0m 1,0m 3,0m Umlage R-Standard möglich? Anzahl Nutzungs- Gemeinschafts- minimale (uneingeschränkt mit Zimmer Größe zu zeichnende Geschäftsanteile entgelt* räume Belegung dem Rollstuhl nutzbar) als geförderte Wohnung (EOF): als geförderte Wohnung nur für Roll- 58.500,00 € 530,00 € 54,70 € stuhlfahrer und zwei Personen möglich 3 78,0 m² als frei-finanzierte Wohnung: 66.500,00 € 764,00 € 54,70 € - ja verfügbare Wohnungen: 1x Erdgeschoss; 1x 1. Obergeschoss; 1x 2. Obergeschoss * zum Nutzungsentgelt (entspricht Netto-Kalt-Miete): Als Baugenossenschaft wirtschaften wir nach dem Kosten-Miete-Prinzip, d.h. nur die tatsächlich anfallenden Kosten müssen über das Nutzungsentgeld refinanziert werden. Daher sind die Angaben zum Nutzungsenteld unverbindlich - sie entsprechend den aktuellen Wirtschaftlichkeits-Berechnungen. Bei EOF-geförderten Wohnungen gilt: je nach Einkommen kann sich durch eine individuelle Förderung die Miete weiter reduzieren. 19
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Übersicht Wohnungen 52,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 52,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 TYP 1 TYP 2 TYP 3 TYP 4 TYP 5 TYP6 TYP 8 6,5qm 6,5qm 20qm 19qm 12qm 6,5qm 5,5qm 6,5qm ASF 6,5qm 6,5qm 10,2 13,5qm ASF 4qm ASF 17,5qm 4,5qm 6,5qm 6,5qm 10qm 5qm ASF 20qm 19qm A 6,5qm 12qm 13,8 10qm 5,5qm 6,5qm 6,5qm ASF 25qm 20qm 18 Stg 24,5qm 4,8 16,6/24,3 6,5qm 11qm 11qm 10,2 25,5qm ASF Pflegebad 13,5qm 22qm 4qm ASF 16qm ASF 13,5qm 17,5qm 4,5qm 19qm 6,5qm 10qm 5qm ASF nur barrierefrei 8,4 A 6,5qm 13,8 10qm 13qm 8qm 13qm 13qm 13qm 10qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur 25qm Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 20qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 18 Stg 1,8 1,8 24,5qm 4,8 Wohnfläche zugeschlafen) 16,6/24,3 11qm 11qm 25,5qm Pflegebad 22qm 16qm ASF 13,5qm BS 19qm Brüstung nur barrierefrei 1,8 1,8 8,4 3,4° +6.36 +6.72 +7.08 +8.44 +8.80 13qm 8qm 13qm 13qm 13qm 10qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 1,8 1,8 Wohnfläche zugeschlafen) 17 Stg. 17,6/28 2. Obergeschoss Brüstung BS 1,8 1,8 3,4° +6.36 +6.72 +7.08 +8.44 +8.80 17 Stg. 17,6/28 2. Obergeschoss 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 2. Obergeschoss 7,5 7,5 7,5 7,5 52,5 7,5 7,5 7,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 7,5 7,5 7,5 52,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 52,5 7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 TYP 1 TYP 2 TYP 3 TYP 4 TYP 5 TYP 7 TYP 8 52,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 4,5 3 6,5qm 6,5qm 20qm 6,5qm 19qm 14qm 9,5qm ASF 6,5qm 6,5qm ASF 6,5qm 6qm 10,2 17,5qm 6qm ASF 6,5qm 6,5qm 10qm ASF 20qm 27qm 6,5qm 19qm 6,5qm 14qm 13,8 10qm ASF 9,5qm ASF 6,5qm 12qm 20qm 20 Stg 24,5qm 4,8 6qm 12qm ASF 16,8/24,3 6,5qm 9,5qm 11qm 10,2 27,5qm 21,5qm 13,5qm 17,5qm 6qm ASF 16qm 6,5qm 10qm ASF nur barrierefrei 8,4 6,5qm 27qm 13,8 10qm ASF 13qm 8qm 13qm 13qm 13qm 13qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 12qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 20qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) 20 Stg 1,8 1,8 24,5qm 4,8 Wohnfläche zugeschlafen) 16,8/24,3 12qm Alterswohnen am Ufertal 9,5qm 11qm 27,5qm 21,5qm 16qm 13,5qm BS Brüstung Planstand: 14.04.2020 nur barrierefrei 1,8 1,8 8,4 +3.36 3,4° +3.72 +4.08 +5.44 +5.80 DIN A1 / 1:100 13qm 8qm 13qm 13qm 13qm 13qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) Grundriss Obergeschosse 1,8 1,8 Wohnfläche zugeschlafen) 17 Stg. Alterswohnen am Ufertal 17,6/28 1. Obergeschoss Brüstung BS BeL Planstand: 14.04.2020 1. Obergeschoss Sozietät für Architektur BDA 1,8 1,8 +3.36 3,4° +3.72 +4.08 +5.44 +5.80 DIN A1 / 1:100 Bernhardt und Leeser Kaiser-Wilhelm-Ring 2-4 D-50672Obergeschosse Grundriss Köln 17 Stg. t.+49.221.13056560 17,6/28 f.+49.221.13056562 1. Obergeschoss 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 6 7,5 1,5 BeL office@bel.cx Sozietät für Architektur BDA http://www.bel.cx Bernhardt und Leeser Kaiser-Wilhelm-Ring 2-4 52,5 D-50672 Köln t.+49.221.13056560 f.+49.221.13056562 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 6 1,5 Streuobstwiese 6 1,5 6 1,5 office@bel.cx mit Schafen http://www.bel.cx 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 7,5 52,5 TYP 3 TYP 4 TYP 5 TYP 6 TYP 8 Gemüsegarten 6,5qm 6,5qm 20qm 6,5qm 19qm 14,5qm ASF 9,5qm ASF 6,5qm 6,5qm 12qm 17,5qm 6qm ASF 6qm (zur Hälfte der 1,3 Wohnfläche zugeschlafen) A nicht barrierefrei A ASF 20qm 24,5qm 27qm 21qm 9,5qm 11qm Briefkästen 27,5qm Gästezimmer Hausmeister 19qm 38 qm nur barrierefrei 13qm 13qm 13qm 10qm 13qm (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) (zur Hälfte der Wohnfläche zugeschlafen) Gemeinschaft 68qm 3,4° +0.00 +0.36 +0.72 +1.08 +1.44 +1.80 17 Stg. 17,6/22 B Erdgeschoss Erdgeschoss -1.00 M 1-400 0m 10,0m Müll Abstellraum 19 x 3,5qm 20 Fahrräder
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Vorverträge Ab sofort können Sie einen Vorvertrag für eine Wohnung in «AM UFERTAL» abschließen. Damit sichern Sie sich eine Wohnung zum Bezug des Projekts und beteiligen sich über die Zeichnung von Geschäftsanteilen an der Finan- zierung. 50% der Anteile sind mit Abschluss des Vorvertrages zu zeichnen, die restlichen 50% vor Beginn der Bauarbeiten. Voraussetzung dafür ist, dass Sie Mitglied der 9Bürger eG sind, bzw. werden. Informationen zur Mitgliedschaft erhalten Sie unter: www.9buerger.de/SO-GEHT-S/BEWOHNER-WERDEN/ Auf den folgenden Seiten sehen Sie ein Muster des Vorvertrages. 21
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL VORVERTRAG ZU EINEM DAUERNUTZUNGSVERTRAG FÜR DAS PROJEKT «AM UFERTAL» t e r zwischen: M us der 9BÜRGER eG - vertreten durch den Vorstand - und dem Mitglied der 9BÜRGER eG Name .................................. Vorname ...................................... Mitgliedsnr. ..............., im Folgenden „Nutzer“ genannt. (1) Gegenstand des Vertrages Der Nutzer zeichnet nutzungsbezogene Anteile an der 9BÜRGER eG gem. Satzung §17 (2) und erwirbt dadurch Anspruch auf Abschluss eines Dauernutzungsvertrages für eine Wohnung im Projekt ‹AM UFERTAL› (Neunburg vorm Wald). 'LH+¸KHGHUQXW]XQJVEH]RJHQHQ3ȵLFKWDQWHLOHEHWU¦JWODXW%HVFKOXVVGHU0LWJOLHGHUYHUVDPPOXQJ Vorvertrag zu einem Dauernutzungsvertrag für ‹AM UFERTAL› S. 1/3 vom 11.05.2019: 750,00 €/m2 für eine geförderte Wohnung (EOF) 850,00 €/m2 für eine Wohnung (2) Art der Wohnung und Anteile 'HU1XW]HUHUK¦OW$QVSUXFKDXI$EVFKOXVVHLQHV'DXHUQXW]XQJVYHUWUDJHVI¾UGLH:RKQXQJ ...................... (Wohnungstyp/ Geschoss) mit ca. ...................... m2:RKQȵ¦FKHDOV EOF-Wohnung IUHLȴQDQ]LHUWH:RKQXQJ 9BÜRGER eG VORSTAND: AUFSICHTSRATVORSITZENDER: BANKVERBINDUNG: c/o Marianne Deml Marianne Deml Martin Birner, Sparkasse Landkreis Schwandorf Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 Alois Wild für die Stadt Neunburg vorm Wald IBAN: DE48 7505 1040 0031 4987 85 92431 Neunburg vorm Wald Markus Sowa-Deml GENOSSENSCHAFTSREGISTER: kontakt@9buerger.de Amtsgericht Amberg, Nr. 109 22
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL t e r Die nutzungsbezogenen Anteile, die der Nutzer im Gegenzug zeichnet, errechnen sich wie folgt: us ........... m2:RKQȵ¦FKH[ȜP2 ÷ 500,00€/Anteil = ........... Anteile* M (* aufgerundet auf ganze Anteile) Dies entspricht einer Gesamtsumme von ............................. €. Die abschließend zu zeichnenden Anteile werden nach Stand der Planung und Realisierung angepasst. Mit Abschluss des Vorvertrages werden folgende Anteile gezeichnet (mind. 50% der Gesamtanteile): Anteile ................... Summe ............................. € (bitte selbst eintragen) Die Einzahlung auf die Anteile ist bis ........................ auf folgendes Konto zu leisten: Inhaber: 9BÜRGER eG Bank: Sparkasse Landkreis Schwandorf IBAN: DE48 7505 1040 0031 4987 85 BIC: BYLADEM1SAD Verwendungszweck: Wohnungsbezogene Anteile AM UFERTAL, „Name“ Die restlichen Anteile sind vor Baubeginn zu zeichnen. (3) Fertigstellung Vorvertrag zu einem Dauernutzungsvertrag für ‹AM UFERTAL› S. 2/3 Die Fertigstellung des Projektes und damit die Bezugsfertigkeit ist bis Ende 2021 geplant. (4) Mietkonditionen im Dauernutzungsvertrag Die Nutzungsgebühr (netto kalt) liegt nach aktuellen Stand (Mai 2020) der Wirtschaftlichkeitsberech- QXQJHQ]XP%H]XJVWHUPLQEHLȜPt:RKQȵ¦FKH (2) ȜPt:RKQȵ¦FKH IUHLȴQDQ]LHUW PRQDWOLFK'LHHQGJ¾OWLJH+¸KHLVWDEK¦QJLJYRQGHQWDWV¦FKOLFKHQ+HUVWHOOXQJVNRVWHQGHQ)LQDQ]LH- rungskonditionen und den bei Vertragsabschluss gültigen Förderbedingungen. 'HVZHLWHUHQZLUGHLQH8PODJHI¾UGLHJHPHLQVFKDIWOLFKHQ%HUHLFKHL+YȜPt:RKQȵ¦FKHXQG HLQH*HE¾KUI¾UGLH1XW]XQJYRQ3.:6WHOOSO¦W]HQHUKREHQ Neben der Grundnutzungsgebühr hat der Nutzer Betriebs- und Heizkostenvorauszahlungen zu HQWULFKWHQGLHHLQPDOM¦KUOLFKPLWGHQWDWV¦FKOLFKHQWVWDQGHQHQ%HWULHEVXQG+HL]NRVWHQYHUUHFKQHW werden. 9BÜRGER eG VORSTAND: AUFSICHTSRATVORSITZENDER: BANKVERBINDUNG: c/o Marianne Deml Marianne Deml Martin Birner, Sparkasse Landkreis Schwandorf Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 Alois Wild für die Stadt Neunburg vorm Wald IBAN: DE48 7505 1040 0031 4987 85 92431 Neunburg vorm Wald Markus Sowa-Deml GENOSSENSCHAFTSREGISTER: kontakt@9buerger.de Amtsgericht Amberg, Nr. 109 23
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL t e r M (5) Nachweis der Wohnberechtigung bei geförderten Wohnungen (EOF) us 'LH%5*(5H*LVWYHUSȵLFKWHW(2)JHZLGPHWH:RKQXQJHQDQ1XW]HU]XYHUJHEHQGLHGLH9RUDXV- setzung für das EOF-Programm erfüllen (Einhaltung von Einkommensgrenzen). ΖQGLHVHP)DOOYHUSȵLFKWHWVLFKGHU1XW]HUUHFKW]HLWLJEHLP]XVW¦QGLJHQ/DQGUDWVDPWHLQHQ$QWUDJ DXI(LQNRPPHQV¾EHUSU¾IXQJI¾UHLQH¸HQWOLFKJHI¸UGHUWH:RKQXQJ]XVWHOOHQ'DEHLYHUVLFKHUWGHU 1XW]HUDOOH$QJDEHQZDKUKHLWVJHP¦¡XQGYROOVW¦QGLJ]XPDFKHQ'LH%HVW¦WLJXQJGHU:RKQEHUHFK- tigung muss bei Abschluss des Dauernutzungsvertrages (voraussichtlich Herbst 2021) gültig sein. (6) Kündigung vor Bezugstermin Der Nutzer ist jederzeit zur Kündigung dieses Vorvertrages mit einer einmonatigen Frist zum 0RQDWVHQGHEHUHFKWLJW'LH.¾QGLJXQJKDWVFKULȵWLFK]XHUIROJHQ )¾UGLH.¾QGLJXQJVXQG5¾FN]DKOXQJVIULVWHQGHU*HVFK¦IWVDQWHLOHJHP¦¡=LHU GLHVHV9HUWUDJHV gelten die Bestimmungen und Fristen von § 18 der Satzung. Die 9BÜRGER eG wird in diesem Fall bemüht sein, die Rückzahlung der nutzungsbezogenen Anteile auf dem Weg der Übertragung vor GLHVHU)ULVW]XHUP¸JOLFKHQ'LHVVHW]WYRUDXVGDVVHLQDQGHUHU1XW]HU*HVFK¦IWVDQWHLOHLQHQWVSUH- chender Höhe zeichnet. Die 9BÜRGER eG ist zur fristlosen Kündigung dieses Vertrages berechtigt, wenn • die Herstellung der in diesem Vorvertrag beschriebenen Wohnung nicht oder in nicht Vorvertrag zu einem Dauernutzungsvertrag für ‹AM UFERTAL› S. 3/3 ausreichender Zahl möglich ist, ȏGLH9RUDXVVHW]XQJHQI¾UGLH1XW]XQJGHU:RKQXQJJHP¦¡(2)%HVWLPPXQJHQQLFKWJHJHEHQ sind oder ȏGHU1XW]HUPLWGHQ=DKOXQJHQJHP¦¡=LHU LQ9HU]XJNRPPHQ Neunburg v.W., ......................... ...................................................... (Ort/ Datum) ...................................................... ...................................................... Vorstand 9BÜRGER eG Nutzer ...................................................... Vorstand 9BÜRGER eG 9BÜRGER eG VORSTAND: AUFSICHTSRATVORSITZENDER: BANKVERBINDUNG: c/o Marianne Deml Marianne Deml Martin Birner, Sparkasse Landkreis Schwandorf Johann-Sebastian-Bach-Straße 6 Alois Wild für die Stadt Neunburg vorm Wald IBAN: DE48 7505 1040 0031 4987 85 92431 Neunburg vorm Wald Markus Sowa-Deml GENOSSENSCHAFTSREGISTER: kontakt@9buerger.de Amtsgericht Amberg, Nr. 109 24
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Kontaktieren Sie uns! 9BüRGER eG Wohnungsbaugenossenschaft Vorstand: Marianne Deml Alois Wild Markus Sowa Aufsichtsratsvorsitzender: Martin Birner (1. Bürgermeister Neunburg v.W.) Genossenschaftsregister: Amtsgericht Amberg Nr. 109 web: www.9buerger.de mail: kontakt@9buerger.de Tel: 09672/2370 (Marianne Deml)
Altersgerecht Wohnen AM UFERTAL -8- Anhang - Tabelle Einkommensstufen EOF Anspruch auf eine Zusatzförderung, wird der Zinssatz während der Dauer der Belegungsbindung auf 0,5 v.H. gesenkt. 12. Die folgende Tabelle dient zur Abschätzung, ob Sie die Voraussetzung für Zusatzförderung einen Wohnberechtigungsschein erfüllen. Grundlage für die Bemessung der Zusatzförderung ist der Unterschiedsbetrag Eine detaillierte und verbindliche Auskunft erhalten Sie bei der entspre- zwischen chendender höchstzulässigen Förderstelle Miete und der zumutbaren Miete. Dieser Be- Ihres Landratsamtes. trag Am bleibt für die gesamte Landratsamt Bindungsdauer Schwandorf unverändert. Die Zusatzförderung ist dafür zuständig: richtet sich nach Herr Josef demWohnraumförderung, Singer, Gesamteinkommen des jeweiligen Tel. Haushalts (vgl. Art. 5 09431/471431 BayWoFG) und seine Zuordnung in folgende Einkommensstufen: Haushaltsgröße Grenzen für die Einkommensstufen*) Stufe I Stufe II Stufe III € € € Einpersonenhaushalt 14.000 18.300 22.600 Zweipersonenhaushalt 22.000 28.250 34.500 Zuzüglich für jede weitere haus- 4.000 6.250 8.500 haltsangehörige Person Zuzüglich für jedes Kind i.S.d. Art. 11 Abs. 1 Satz 2 BayWoFG; das Gleiche gilt, wenn die Voraus- 1.000 1.750 2.500 setzungen des Art. 11 Abs. 1 Satz 3 BayWoFG vorliegen *) Bei der Einkommensberechnung werden bestimmte Beträge vom Ein- kommen abgezogen. Das tatsächliche Haushaltsbruttoeinkommen kann daher erheblich über den genannten Grenzen liegen. Haushalte der Einkommensstufe 1 erhalten den vollen Unterschiedsbetrag als Zusatzförderung. Bei Haushalten der Einkommensstufen II und III vermindert sich die Zusatzförderung je Stufe um 1,00 € je m² Wohnfläche monatlich oder um den noch verbleibenden Restbetrag. 13. Höchstzulässige Miete und zumutbare Miete Die Bewilligungsstelle legt die örtliche durchschnittliche Miete für neugeschaf- fenen Wohnraum als zulässige Erstvermietungsmiete im Bewilligungsbe- scheid fest. Die höchstzulässige Miete ist die Erstvermietungsmiete zuzüglich der Mieterhöhungen nach folgenden Vorgaben: Mieterhöhungen sind gemäß §§ 558 und 559 BGB zulässig, jedoch frühestens nach Ablauf des fünften Ka- lenderjahres ab dem Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit und nicht um mehr als 26
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