ANNE-SOPHIE MUTTER, VIOLINE - LAMBERT ORKIS, KLAVIER - Gala-Benefiz Konzert - Bruno Bloch Stiftung
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Gala-Benefiz
Konzert
ANNE-SOPHIE MUTTER,
VIOLINE
LAMBERT ORKIS, KLAVIER
Donnerstag, 7. November 2013, 20 Uhr Tonhalle Zürich
Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde der Bruno Bloch-Stiftung Die Bruno Bloch-Stiftung fördert den medizinischen Fortschritt in der Dermatologie durch Forschung und Lehre. Mindestens ein Viertel aller Menschen leiden einmal in ihrem Leben an einer Haut- krankheit wie z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte oder Hautkrebs. Hautkrankheiten sind nicht nur häufig, sondern beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen beträchtlich. Durch Ihre Unterstützung der Bruno Bloch-Stiftung helfen Sie, mittelfristig den Leidensdruck der Betroffenen zu mildern. Die Bereitschaft von Frau Anne-Sophie Mutter und Herrn Lambert Orkis, heute für unsere Stiftung ein Gala Benefiz-Konzert zu spielen, dessen Reinerlös ausschliesslich der Bruno Bloch-Stiftung zukommt, hat einen unschätzbaren Wert. Ich möchte mich dafür bei Frau Mutter und Herrn Orkis an dieser Stelle ganz herzlich bedanken. Selbstverständlich gilt der Dank auch den Donatoren für die grosszügigen Spenden und insbesondere auch den Verantwortlichen der Tonhalle-Gesellschaft Zürich, die durch die unkomplizierte und angenehme Zusammenarbeit sowie die besonders wertvolle Unterstützung diesen Abend ermög- licht haben. Schliesslich ein herzliches Dankeschön dem Organisationskomitee des Konzerts für die geleistete Arbeit. Ich wünsche Ihnen einen bereichernden und schönen Konzertabend. Prof. Dr. med. Lars French Stiftungsratspräsident Bruno Bloch-Stiftung
Prof. Bruno Bloch war von 1916 bis 1933 der erste Ordinarius für Dermatologie und Venerologie in Zürich. Seine Forschungs- ergebnisse führten zu wichtigen Fort- schritten in der Diagnose und Behandlung von Hautkrebs. Seine Ehefrau gründete ihm zu Ehren 1935 die Bruno Bloch- Stiftung. Ziel der Stiftung ist es, die Forschung und Wissenschaft der Dermatologie am Universitätsspital Zürich zu fördern. Ehemalige Stiftungsratspräsidenten Guido Miescher Hans Storck Urs Schnyder Günter Burg Bruno Bloch 1933-1958 1958-1978 1978-1991 1991-2006
Stiftung Bruno Bloch
für eine gesunde Haut
Die Bruno Bloch Stiftung
Professor Bruno Bloch war der erste Ordinarius für Dermatologie und Venerologie in Zürich
(1916 – 1933). Sein klinisches und wissenschaftliches Werk beinhaltet zahlreiche Erkenntnisse,
die zu wichtigen Fortschritten in der Diagnose und Therapie von Hauterkrankungen geführt haben.
Ihm zu Ehren gründete seine Ehefrau 1935 eine Stiftung, die die Förderung der wissenschaftlichen
Tätigkeit an der Dermatologischen Klinik des UniversitätSpitals Zürich zum Ziel hat.
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Die Bruno Bloch-Stiftung
am Universitätsspital Zürich
Ziele der Bruno Bloch-Stiftung
Die Förderung der klinischen und experimentellen Forschung an der Dermatologie am Universitäts-
spital Zürich von häufigen, schweren chronischen Hautkrankheiten mit dem Ziel, Patienten mit
neuen Behandlungsmethoden besser zu versorgen.
Die aktuellen Forschungsschwerpunkte der Dermatologie am Universitätsspital Zürich sind
– Erforschung von Hautkrebs: schwarzer Hautkrebs (Melanom) und Vorstufen von Hautkrebs
(Spinaliom, Basaliom und aktinische Keratose)
– Erforschung von entzündlichen, immunologisch bedingten Hautkrankheiten wie Schuppen-
flechte (Psoriasis), Lichen ruber, Atopisches Ekzem, schwere Arzneimittelreaktionen und
Autoimmunkrankheiten u.a.
– Rasche Umsetzung von Erkenntnissen der Grundlagenforschung in die Klinik («from bed
to bedside»; «translational research»); Patienten sollen möglichst rasch von neuen,
erfolgversprechenden Forschungsresultaten profitieren können
– Nachwuchsförderung in der akademischen Dermatologie des Universitätsspitals Zürich
Stiftungsratspräsident
Prof. Dr. med. Lars French
Klinikdirektor, Dermatologie, Universitätsspital Zürich
Stiftungsratsmitglieder
Prof. Dr. med. Pietro Giovanoli
Klinikdirektor Klinik für Plastische Chirurgie & Handchirurgie, Universitätsspital Zürich
Dr. med. Erich Küng
Facharzt für Dermatologie & Venerologie FMH, Zürich
Matthias Zubler
UBS Zürich
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Stadtpräsidentin Zürich
Corine Mauch
Bruno Bloch-Stiftung Gala-Benefiz Konzert
mit Anne-Sophie Mutter
Grusswort Stadtpräsidentin Corine Mauch
Unsere freiheitliche Gesellschaft baut und vertraut darauf,
dass jede und jeder freiwillig das Gemeinwohl mitgestaltet. Wir
erwarten dabei nicht, dass sich alle Menschen im gleichen
Masse und mit derselben Intensität engagieren. So wie wir die
Pluralität und die Heterogenität unserer Gesellschaft schätzen,
so anerkennen wir die vielfältigen Formen, die soziales Enga-
gement haben können. Der Bogen spannt sich weit, von der
karitativen Spende über die unentgeltliche Mitarbeit in einem
Hilfsprojekt bis zur Übernahme eines Ehrenamtes in einer ge-
meinnützigen Institution. Alle diese Beiträge sind wertvoll und
wichtig und tragen zum guten Gedeihen unserer Gesellschaft bei.
Ich danke den Donatorinnen und Donatoren der Bruno Bloch-
Stiftung ganz herzlich und wünsche allen Musikbegeisterten ein
wunderbares Gala-Benefiz Konzert mit Anne-Sophie Mutter
und Lambert Orkis.Taktgefühl ist die Basis des
perfekten Zusammenspiels.
Das gilt für die Musik genauso
wie für unsere Tätigkeit
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Dekan der Medizinischen Fakultät
Prof. Dr. med. Klaus Grätz
Die Universität Zürich freut sich ausserordentlich –
und es ist uns eine grosse Ehre –, dass Anne-Sophie
Mutter zusammen mit Lambert Orkis ein Gala-Benefiz
Konzert zugunsten der Bruno Bloch-Stiftung gibt.
Die Forschungsergebnisse der Bruno Bloch-Stiftung unterstrei-
chen das hohe und sehr erfolgreiche Engagement der Stiftung
für die Universität Zürich. Dies widerspiegelt sich beispielsweise
in den Gebieten Hautkrebs und schweren entzündlichen
Hauterkrankungen wie auch in « Orphan Drugs-Indications ».
Dank dieser Stiftung wird das kompetitive universitäre Umfeld
gestärkt. Das innovative Forschungsteam unter Prof. Dr. med.
Lars French erreicht immer wieder, wertvolle Drittmittel für den
Forschungsstandort Zürich zu gewinnen.
Ich danke ganz herzlich Frau Anne-Sophie Mutter für ihre
Bereitschaft, mit diesem Gala-Benefiz Konzert wesentlich dazu
beizutragen, finanzielle Mittel für die Bruno Bloch-Stiftung
zu gewinnen. Dies ist im Sinne unserer Patienten und ich freue
mich sehr auf den heutigen gemeinsamen Abend.
Herzlich für die Universität Zürich
Dekan der Medizinischen Fakultät: Prof. Dr. med. A. GrätzSicherer Atem
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Gala-Benefiz
KonzertDie Künstler Anne-Sophie Mutter Anne-Sophie Mutter gehört seit über drei Jahrzehnten zu den großen Geigen-Virtuosen unserer Zeit. Seit ihrem Debut 1976 bei den Luzerner Festspielen konzertiert sie weltweit in allen be- deutenden Musikzentren. Neben der Aufführung großer traditioneller Werke stellt sie ihrem Publikum immer wieder Repertoire-Neuland vor: Sebastian Currier, Henri Dutilleux, Sofia Gubaidulina, Witold Lutoslawski, Norbert Moret, Krzysztof Penderecki, Sir André Previn und Wolfgang Rihm haben für sie komponiert. Darüber hinaus widmet sie sich zahlreichen Benefizprojekten und der Förderung musikalischen Spitzennachwuchses: Zu diesem Zweck hat sie die «Anne-Sophie Mutter Stiftung» errichtet. Wichtig ist für Anne-Sophie Mutter auch die Arbeit an medizinischen und sozialen Problemen unserer Zeit. Sie unterstützt diese Anliegen durch regelmäßige Benefizkonzerte. So spielt sie im Jahr 2013 beispielsweise für «Save the Children Japan» sowie heute Abend für die «Bruno Bloch- Stiftung», die die Erforschung bislang unheilbarer Hauterkrankungen unterstützt. Auch das Jahr 2013 mit Konzerten in Asien, Europa und Nordamerika steht für die musikalische Vielseitigkeit der Violinistin und ihren beispiellosen Rang in der Welt der klassischen Musik. So stellt Anne-Sophie Mutter wiederum neues Repertoire vor: Die Uraufführung von Sebastian Curriers «Ringtone Variations» für Violine und Kontrabass, einem Auftragswerk ihrer Stiftung, gibt den Auftakt zu einer anschließenden Asien-Tournee mit «Mutter’s Virtuosi»: Dieses Ensemble unter der musikalischen Leitung der Geigerin besteht aus 14 gegenwärtigen und ehemaligen Stipendiaten der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Zahlreiche weitere Highlights kennzeichnen ihre Bühnenpräsenz 2013, wie beispielsweise das Konzert zum 100. Geburtstag des Komponisten Witold Lutoslawski in Warschau oder ihr Rezital in der Carnegie Hall zum 25-jährigen Jubiläum ihres Debüts in diesem Konzertsaal. Zu den Auszeichnungen, die ihr verliehen wurden, zählen neben zahlreichen Plattenpreisen der «Ernst von Siemens Musikpreis» und der Leipziger Mendelssohn-Preis. Die Geigerin ist Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes, des französischen Ordens der Ehrenlegion, des Bayerischen Verdienstordens und des Großen österreichischen Ehrenzeichens.
Lambert Orkis Lambert Orkis erlangte internationale Anerkennung als Kammermusiker, Interpret zeitgenössischer Musik sowie auch als Instrumentalist für historische Instrumente. Seit 1988 konzertiert er gemeinsam mit der Violinistin Anne-Sophie Mutter und seit mehr als 11 Jahren mit dem Cellisten Mstislaw Rostropowitsch. Als Anerkennung seiner Leistungen wurde er mit dem deutschen Bundesverdienstkreuz geehrt. Zu seiner bemerkenswerten Karriere gehören ebenfalls gemeinsame Auftritte mit den Cellisten Lynn Harrell, Anner Bylsma und Han-Na Chang, mit dem Violinisten Julian Rachlin, dem Bratschisten Steven Dann sowie Konzerte mit dem Vertavo, Emerson, American, Mendelssohn, Curtis und Manchester Streichquartett. Als Solokünstler trat er u.a. mit den Dirigenten Christoph Eschenbach, Mstislav Rostropovich, Leonard Slatkin, Rafael Frühbeck de Burgos, Günther Herbig, Leon Fleisher und Kenneth Slowik auf. Darüber hinaus spielte Lambert Orkis weltweit auf zahlreichen Festivals, wie beispielsweise vor kurzem als ausgezeichneter Künstler und Lehrer auf dem Musica Viva Festival 2013 in Sydney, Australien. Als Grammy-Gewinner und mehrfach Grammy-nominierter Musiker umfasst seine Diskografie Werke der klassischen, romantischen und zeitgenössischen Musik, die auf vielen verschiedenen Labels veröffentlicht wurden. Mit Anne-Sophie Mutter machte er häufig Aufnahmen für die Deutsche Gram- mophon und gewann einen Grammy in der Kategorie «Beste Kammermusik-Darbietung» für die Klavier- und Violinsonaten von Beethoven sowie 2006 die Auszeichnung «Choc de l’année» für die Einspielung der Klavier- und Violinsonaten von Mozart. Darüber hinaus nahm er Werke von Brahms, Schumann und Chopin / Franchomme auf – zusammen mit dem niederländischen Cellisten Anner Bylsma. Mit dem Bratschisten Steven Dann spielte er Werke von Brahms für die ATMA Classique CD ein. Bei Bridge Records veröffentlichte Lambert Orkis Aufnahmen, die eigens für ihn als Solist von den Komponisten George Crumb, Richard Wernick und James Primosch geschrieben wurden. Seit 1982 ist Lambert Orkis «Erster Tasten-Instrumentalist» des Washingtoner National Symphony Orchestra. Er ist Professor für Klavier am «Ester Boyer College» für Musik und Tanz der Temple Universität von Philadelphia und wurde von der Fakultät für «Besondere Kreative Leistungen» ausgezeichnet.
Programm 7. November 2013 20 Uhr Tonhalle Zürich Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Klavier und Violine G-Dur KV 379 Adagio Allegro Andantino cantabile Eduard Grieg Sonate für Klavier und Violine c-Moll, Op. 45 Allegro molto ed appassionato Allegretto espressivo alla Romanza Allegro animato PAUSE Claude Debussy Sonate für Violine und Klavier g-Moll Allegro vivo Intermède: fantasque et léger Finale: très animé César Franck Sonate für Klavier und Violine A-Dur Allegretto ben moderato Allegro Recitativo-Fantasia: moderato Allegretto poco mosso Das Fotografieren sowie jegliche Tonaufzeichnungen während des Konzertes sind untersagt.
Intendant der Tonhalle-Gesellschaft Zürich Dr. Elmar Weingarten Grosses begnadetes Künstlertum paart sich bei Anne-Sophie Mutter mit entschlossener Philantropie. Der so bedeutsamen Bruno Bloch-Stiftung zu helfen, ihre Aufgaben im Bereich der Diagnose und Behandlung von Hautkrebs noch wirkungs- voller durchführen zu können, ist ihr ein Herzensanliegen. Das Gala-Benefiz Konzert wird zweifellos ein grosses musikali- sches Ereignis. Möge dieses Konzert für die Stiftung erfolg- reich werden und eine breite Unterstützung erfahren.
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Anne-Sophie Mutter
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teilerlös zugunsten der Stiftung Bruno Bloch
NEUE KONZERTREIHE ZÜRICH 2013|14
Montag, 25. November, 19.30 Uhr
2. Abokonzert • Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Daniil Trifonov, Klavier
Festival Strings Lucerne
Grieg, Schostakowitsch, Strawinsky-
Agosti, Tschaikowsky
Freitag, 20. Dezember, 19.30 Uhr
3. Abokonzert • Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Dorothee Oberlinger
Ensemble 1700
Bach, Telemann, Vivaldi
Tickets: Tonhalle-Billettkasse, Tel. 044 206 34 34 (Mo-Fr, 10-18 Uhr)
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Prospekt: Hochuli Konzert AG, Postfach 41, 9056 Gais | Tel. 071 792 07 70 | Fax -72 | E-Mail: info@hochuli-konzert.chWichtige Fakten über
Krankheiten der Haut
Hautkrankheiten sind häufig: Jeder Mensch leidet
mindestens einmal im Leben an einer Hautkrankheit.
– Etwa 2 % der Bevölkerung leiden an einer Psoriasis (Schuppenflechte)
– Allergien inklusive atopisches Ekzem und Heuschnupfen betreffen heute etwa
20 % der Bevölkerung
– 30 % der Kinder mit atopischem Ekzem leiden an Nahrungsmittelallergien –
sie haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen
– Mindestens jeder Zehnte ist von einer Pilzerkrankung, zum Beispiel Fuss- oder
Nagelpilz, betroffen
– Die Schweiz verzeichnet heute die zweit-höchste Rate an schwarzem Hautkrebs,
dem Melanom, in Europa
– Akne ist während der Pubertät häufig, kann schwer verlaufen und mitunter stark
psychisch belastend sein
– In tropischen Ländern sind Geschwüre, die durch bakterielle Infektionen verursacht
sind, die häufigsten Gründe für einen Arztbesuch
– 20 % aller über 65-Jährigen leiden an einer bösartigen Hautkrebserkrankung
Für die meisten dieser Erkrankungen gibt es wirkungsvolle Behandlungen, doch leider sind sie noch
nicht für alle Patienten zufrieden stellend. Wissenschaftliche Fortschritte bilden die Grundlage
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für eine gesunde Haut
Finanzierung
Die Bruno Bloch-Stiftung finanziert sich primär durch Zuwendungen und Spenden von Privat-
personen, Firmen, Stiftungen und über Zinserträge.
Donationen setzt die Stiftung für Forschungsprojekte zu den Schwerpunkten der Dermatologischen
Klinik ein; aufgrund der Qualität der Projekte entscheidet der Vorstand, welchen eine Unterstützung
zugesprochen wird.
Finanzierungsformen
– Jährliche Beiträge
– Über mehrere Jahre zugesicherte Beiträge, z.B. 3-Jahresvereinbarungen mit anschliessender
Möglichkeit zur Verlängerung
– Einmalige Zusendung, z.B. auch aus Hinterlassenschaften
Zuwendungen / Legate sind steuerabzugsfähig; gerne stellen wir Ihnen eine Bestätigung aus.
Bankverbindung
UBS AG
8091 Zürich
Konto-Nr. 206-P0238697.0
Kennwort: Bruno Bloch Stiftung
IBAN CH59 0020 6206 P023 8697 0
SWIFT: UBSWCHZH80A
Begünstigter
Bruno Bloch-Stiftung
Dermatologische Klinik
UniversitätsSpital Zurich
Gloriastrasse 31
8091 Zurich
Kontakt
Patrick Schaffter, Tel. 044 255 17 21 (Montag – Mittwoch)
Email: patrick.schaffter@usz.ch, www.brunoblochstiftung.chHerzlichen Dank! Die Donatoren Die Tonhalle-Gesellschaft Zürich Aerzteverlag medinfo AG, Erlenbach Dr. Elmar Weingarten Aquila & Co. AG, Zürich Michaela Braun Arise Diffusion, Swiss Alpine Cosmetic, Moutier Elisabeth Cajacob Confiserie Teuscher, Café Felix, Zürich Friedemann Dürrschnabel Die Tonhalle-Gesellschaft, Zürich Andreas Egli Dr. Christa und Sandro Piraccini, Wintherthur Katharine Jackson Dr. Christian Pflugshaupt, Hägendorf Karin Pletscher Dynamite AG, Cham EVO Consult, Speicherschwendi (bei SG) Handelskammer Deutschland-Schweiz Das Organisationskomitee JCE Hottinger AG, Zürich Catherine Frey-Blanc Koller Auktionen AG, Zürich Viviane Fried Kongresshaus Zürich AG Patrick Schaffter LernCenter Zürich AG, Zürich Leumi Private Bank, Zürich Marc Rich Foundation, Zug In Zusammenarbeit mit MEDA Pharma GmbH, Wangen-Brüttisellen Hochuli Konzert AG und friedevents Optiker Zwicker, Zürich Permamed, Therwil Peter Steiner Holding AG Peter Steiner, Zürich Philipp Schwander AG, Zürich Prof. Dr. med. Jürg Hafner, Zürich Prof. Dr. med. Werner Kempf Rahn & Bodmer, Zürich Rothschild Bank AG, Zürich Schmid Rechtsanwälte, Zürich Stiftung Elternsein, Zürich SWISS SWISS Magazine The Dolder Grand, Zürich Walde & Partner Immobilien AG, Zürich
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www.jcehottinger.comSie können auch lesen
