Anwendung der Diskrete-Elemente-Methode im Eisenbahnbau

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Anwendung der Diskrete-Elemente-Methode im Eisenbahnbau
FAHRWEG

Anwendung der Diskrete-Elemente-
Methode im Eisenbahnbau
Numerische Parameterstudien zum dynamischen Verhalten von Gleisschotter

SAMIR OMEROVIĆ | CHRISTIAN KOCZWARA |              in das Gleisbett möglichst minimieren. Diese       gesteuerte vibrationsangeregte Kornumla-
HARALD DAXBERGER | BERNHARD ANTONY |               Erschütterungen führen zu erhöhtem Kornab-         gerung vor allem bei der Überfahrt mit ei-
FLORIAN AUER                                      rieb und zu einer fortschreitenden Verschlech-     nem Dynamischen Gleisstabilisator (DGS)
                                                   terung der Gleislage aufgrund unkontrollier-       wünschenswert. Dabei werden möglichst
                                                   ter Kornumlagerung. Speziell in mangelhaft         abriebfrei inhomogene Verdichtungen und
Stetige Weiterentwicklungen im Bereich             verdichteten Bereichen kommt es zu inhomo-         Hohlräume beseitigt, speziell unter den
der Fahrwegtechnik und generell wach-              genen Setzungen, wodurch die Instandhal-           Schwellen.
sende Anforderungen im Bahnbau werfen              tungsintervalle wesentlich verkürzt werden.      Wie sich eine kontrollierte vibrationsangereg-
zahlreiche Fragen zum dynamischen Ver-           ƒƒBei den Instandhaltungsarbeiten ist es hin-      te Fluidisierung auswirken kann, zeigt Abb. 1.
halten von Gleisschotter auf. Neue Simu-           gegen notwendig, eine kontrollierte Flui-        Hier wurde ein Schotterhaufen mit einem
lationsmethoden erlauben erstmals einen            disierung zu erreichen. Beim Stopfprozess        Schüttwinkel von ca. 45° neben den Gleisen
präzisen Blick in den Gleisschotter und er-        sollen die Eindringkräfte möglichst niedrig      aufgebaut. Nach dem vollständigen Passieren
möglichen neuartige und aussagekräftige            gehalten werden, um die Belastung auf            eines DGS sank der Haufen auf einen endgül-
Parameterstudien.                                  die Maschinen einzuschränken und Korn-           tigen (dynamischen) Schüttwinkel von ca. 18°
                                                   bruch zu minimieren. Zusätzlich ist eine         zusammen [2].

Einleitung
Die Thematik der Vibrationsverdichtung oder
– allgemeiner formuliert – der vibrationsan-
geregten Fluidisierung granularer Materie ist
für viele Disziplinen hochinteressant. Neben
Bergbauindustrie, Pharmazie, Lebensmit-
tel- und Verpackungsindustrie gehört dazu
auch der Gleisbau [1]. Vibrationsangeregte
Fluidisierung des Gleisschotters, in diesem
Zusammenhang manchmal auch Schotter-
verflüssigung genannt, ist ein omnipräsentes,
vergleichsweise jedoch wenig untersuchtes
Phänomen. Ein Grund dafür sind die erforder-
lichen aufwendigen und kostspieligen Versu-
che. Als Alternative oder Ergänzung zu teuren
und zeitintensiven Laborversuchen kann mit-
tels Computersimulationen der Einfluss einer
großen Bandbreite von Parametern unter-
sucht werden, ebenso wie mögliche Effekte,
die üblichen Laborversuchen nicht zugäng-        Abb. 1: Schotterhaufenversuch vor der Fluidisierung, Simulation und Feldversuch (links) bzw.
lich sind. Die Diskrete-Elemente-Methode         nach einer Fluidisierung durch den DGS, Simulation und Feldversuch (rechts)
(DEM) erlaubt einen virtuellen „Röntgenblick“
in das Schottergerüst und damit einen einzig-
artigen Einblick sowohl in das Kollektivver-      a)                                                              b)
halten aller Partikel als auch in die Bewegung
einzelner Schotterkörner. Damit wird ein in-
tuitiver Zugang zum Verständnis der komple-
xen Vorgänge im Schotter ermöglicht. Dieser
Beitrag soll insbesondere die Auswirkungen
von unterschiedlichen Anregungsfrequenzen
sowie Anregungsamplituden auf die Verdich-
tung von Gleisschotter evaluieren.
Ein vertieftes Verständnis des Schotterverhal-
tens hat sowohl theoretische als auch prak-
tische Bedeutung. Im Gleisbau treffen dabei
situationsabhängig zwei komplett gegen-
sätzliche Anforderungen aufeinander:
ƒƒInnerhalb des normalen Eisenbahnbetriebs       Abb. 2: a) Korngrößenverteilung für die Simulationen sowie b) die verwendeten
  will man die Übertragung von Vibrationen       Partikel­g eometrien

                                                                                                                                 EI | JULI 2021   39
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 a)                                                 b)                                           (z. B. Finite-Element-Methode, FEM) vorzuzie-
                                                                                                 hen. Der Vorteil der DEM gegenüber anderen
                                                                                                 Methoden liegt darin, dass sich die makro-
                                                                                                 skopischen Systemeigenschaften durch die
                                                                                                 physikalischen Eigenschaften der einzelnen
                                                                                                 Partikel wie Steifigkeit, Geometrie und Reib-
                                                                                                 verhalten ergeben. Dadurch wird eine zuver-
                                                                                                 lässige Extrapolation des Systemverhaltens
                                                                                                 möglich. Andere Methoden versuchen dage-
                                                                                                 gen, das makroskopische Verhalten in einem
                                                                                                 Modell abzubilden (vgl. Turbulenzmodelle
                                                                                                 in der Fluidtechnik vs. direkte numerische Si-
                                                                                                 mulation). Dies birgt zum einen das Problem,
Abb. 3: a) Versuchsaufbau mit gelb dargestellten gegenüberliegenden Rüttelplatten,               dass solch ein makroskopisches Modell erst
b) abgesuchter Parameterraum                                                                     gefunden und verifiziert werden muss. Zum
                                                                                                 anderen basieren die makroskopischen Mo-
                                                                                                 delle auf Annahmen und stellen oft nur einen
                                                                                                 Teilaspekt des physikalischen Modells dar.
                                                                                                 Dies bringt die Schwierigkeit mit sich, dass
                                                                                                 eine Extrapolation der Ergebnisse über den
                                                                                                 Interessenbereich hinaus, d. h. den Bereich,
                                                                                                 für welchen Simulation und Messung abge-
                                                                                                 glichen wurde, mit größeren Unsicherheiten
                                                                                                 behaftet ist.
                                                                                                 Die Herausforderung bei der DEM ist der hohe
                                                                                                 numerische Berechnungsaufwand, da jeder
                                                                                                 Partikelkontakt aufgelöst werden muss. Doch
                                                                                                 dieser Faktor rückt durch die rasanten Weiter-
                                                                                                 entwicklungen im Bereich Hardware und Soft-
                                                                                                 ware sichtlich in den Hintergrund.

                                                                                                 Modellbildung und Aufbau der Simulation
                                                                                                 Verglichen mit anderen Schüttgutpartikeln
                                                                                                 hat der Gleisschotter einige Besonderheiten.
Abb. 4: Zeitlicher Ablauf und die einzelnen Phasen der Simulation                                Es handelt sich um ein polydisperses granula-
                                                                                                 res Material aus gebrochenem Naturstein mit
                                                                                                 entsprechend inhomogenen Steifigkeiten so-
                                                                       Ziel der hier präsen-     wie variierender Oberflächenbeschaffenheit.
                                                                       tierten Studie ist es,    Zusätzlich ist bestens bekannt, dass auch die
                                                                       geeignete Parame-         Schottergeometrie signifikanten Einfluss auf
                                                                       ter für eine optimale     das Last-Verformungsverhalten des Schotter-
                                                                       Verdichtung     unter     bettes hat [3, 4]. Dies alles ist relevant für das
                                                                       den gegebenen Ne-         Ausmaß der Verzahnung der Einzelkörner im
                                                                       benbedingungen            Korngerüst sowie die Art der Interaktion und
                                                                       auszuwählen. Für die      damit das Gesamtverhalten des Materials. In
                                                                       folgenden numeri-         den hier gezeigten Simulationen wird trocke-
                                                                       schen      Berechnun-     nes Granulat betrachtet, prinzipiell können
                                                                       gen wird die DEM          aber auch Bruchvorgänge sowie verschmutz-
                                                                       verwendet, die sich       ter Schotter berücksichtigt werden. Dazu
                                                                       innerhalb der letz-       müssen lediglich die Korngrößenverteilung
                                                                       ten Dekade sowohl         sowie die Kontakt- und Bruchmodelle ange-
                                                                       in der Forschung als      passt werden.
                                                                       auch bei industriellen    Hinsichtlich der Schotterkorngeometrie wur-
                                                                       Anwendungen         für   den für die Studien mehrere unterschiedliche
                                                                       Fragestellungen in        Gruppen von Partikeln verwendet (Abb. 2b),
                                                                       der Partikelmechanik      allesamt definiert durch die Korngrößenvertei-
                                                                       und Schüttguttech-        lung laut den technischen Lieferbedingungen
                                                                       nik bewährt hat. Ist      der ÖBB BH 700 auf Basis der EN 13450. Für
                                                                       das komplexe kol-         mehr Informationen dazu siehe auch [5].
                                                                       lektive Verhalten das     Der Aufbau des simulierten Versuches ist in
                                                                       Resultat einfacher In-    Abb. 3a sichtbar. Um das untersuchte Phäno-
                                                                       teraktionen zwischen      men von störenden Effekten zu isolieren, wur-
                                                                       einzelnen Partikeln       de eine einfache rechteckige Geometrie mit
Abb. 5: Verdichtungsdiagramm als Funktion der Amplitude und der        (Schotterkörner), sind    den Abmessungen von [0,9 m x 0,9 m x 1,25 m]
Frequenz der Rüttelplatten                                             partikelbasierte Si-      gewählt. Die Vibrationen werden mittels der

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Anwendung der Diskrete-Elemente-Methode im Eisenbahnbau
FAHRWEG

gegenüberliegenden beweglichen Seitenwän-            hinaus wurden auch vertikale Vibrationen der                                    [3] Suhr, B.; Klaus, S.: Simple particle shapes for DEM simulations of railway
                                                                                                                                     ballast: influence of shape descriptors on packing behaviour. Granular Matter
de (Vibrationsplatten) in das Schottergerüst         gesamten Box getestet sowie unterschiedliche                                    03/2020
eingebracht. Die Vibrationsplatten bleiben           Vibrationszeiten und auch Kombinationen mit                                     [4] Boler, H.; Qian, Y.; Tutumluer, E. (1. Januar 2014): Influence of Size and
während der Simulation parallel und bewegen          unterschiedlichen vertikalen Lasten.                                            Shape Properties of Railroad Ballast on Aggregate Packing: Statistical
                                                                                                                                     Analysis. Transportation Research Record: Journal of the Transportation
sich aufeinander zu bzw. voneinander weg.            Zusätzlich ist die Definition einer unteren                                     Research Board, S. 94-104
Die Ausgangslage für alle untersuchten Test-         Schranke notwendig. Diese kann vergleichs-                                      [5] Kuttelwascher, C.; Zuzic, C.: Oberbauschotter – Kompendium für
fälle ist identisch und wird erzeugt, indem die      weise einfach bestimmt werden: durch die lo-                                    Österreich, EIK – Eisenbahn Ingenieur Kalender 2013
                                                                                                                                     [6] Omerović, S.; Philipp, T.; Auer, F.: Die Anwendung der Diskrete-Elemente-
Partikel unter dem Einfluss der Schwerkraft aus      ckerste Kornlagerung, also die Ausgangssitua-                                   Methode im Eisenbahnbau: Inverse Parameterbestimmung, Eisenbahntech-
einer Höhe von 1,5 m in den Behälter fallen ge-      tion dieser Simulation. Diese zwei Schranken                                    nische Rundschau 06/2019
lassen werden. Der Einfluss von Entmischungs-        definieren den „normierten Verdichtungsgrad“.                                   [4] Fischer, J. (1983): Einfluss von Frequenz und Amplitude auf die
                                                                                                                                     Stabilisierung von Oberbauschotter, Graz
effekten wurde untersucht und tritt in diesem        Abb. 5 zeigt den normierten Verdichtungsgrad
Fall nicht auf.                                      als Funktion der gewählten Parameter, wobei
Anschließend werden die Vibrationsplatten            einige klare Trends erkennbar sind. Zunächst
mit einer Frequenz und einer dazugehörigen           sieht man, dass für die Verdichtungsqualität die
Amplitude beaufschlagt. Der daraus resultie-         Amplitude der relevantere Parameter ist. Dies
rende zweidimensionale Parameterraum ist in          impliziert, dass bei einer zu geringen Amplitu-
Abb. 3b dargestellt. Dabei sind die Parameter        de keine wesentliche Verdichtung erreicht wird.
im direkten Umfeld bewährter Arbeitsparame-          Bei einer höheren Amplitude ist die Kombina-
ter für Gleisbaumaschinen (35 Hz) engmaschi-         tion von Frequenz und Amplitude ausschlag-
ger aufgelöst.                                       gebend. Vor allem für maximale Auslenkungen
Sämtliche Simulationen wurden insgesamt              der Vibrationsplatten von > 4 mm stellen 35 Hz
drei Mal durchgeführt und anschließend ge-           den optimalen zweiten Betriebsparameter dar.
mittelt. Dieses Vorgehen, d. h. mehrere Simu-        Obwohl diese Simulationen die tatsächlichen
lationen mit identischen Eingangsdaten sowie         Arbeitsschritte nicht direkt darstellen, sind die
eine abschließende Mittelung der Ergebnisse,         Ergebnisse auf Prozesse wie Gleisstopfen oder                                                      Dipl.-Ing. Dr. techn. Samir Omerović
ist im stochastischen Verhalten des Lösers be-       Stabilisieren übertragbar.                                                                         Simulationsingenieur
gründet [6].                                         Besonders hervorzuheben ist die Übereinstim-                                                       Abt. Research und Simulation
Alle Berechnungen starten mit dem in Abb. 3a         mung der simulierten optimalen Frequenz mit                                                        samir.omerovic@plassertheurer.com
dargestellten Ausgangszustand. Der genaue            Arbeitsparametern aus der Praxis. Die Ergeb-
Ablauf ist in Abb. 4 schematisch dargestellt         nisse stehen auch im guten Einklang mit be-
und gliedert sich in folgende Schritte:              kannten Labor­ergebnissen (z. B. [7]).
1. Aufschwingen: Ausgehend vom Ruhe-
   zustand, wird die Bewegung der Vibrati-           Zusammenfassung und Ausblick
   onsplatten innerhalb einer Rampe auf die          Numerische Simulationen sind in vielen                                                             Dipl.-Ing. Dr. techn. Harald Daxberger
   endgültige Sollfrequenz und Sollamplitude         Branchen mittlerweile ein wesentlicher Be-                                                         Leiter
   erhöht.                                           standteil des gesamten Produktlebenszyk-                                                           Abt. Research und Simulation
2. Schwingen: Über einen Zeitraum von                lus. Angetrieben von den Entwicklungen in                                                          harald.daxberger@plassertheurer.com
   2 Sekunden werden die Sollwerte (Fre-             Hardware und Software, sind solche Werk-
   quenz und Amplitude) konstant gehalten,           zeuge nun auch im Gleisbau einsetzbar. Die-
   dieser Schritt ist der eigentliche Verdich-       ser Beitrag zeigt, dass selbst komplexe Auf-
   tungsprozess.                                     gaben wie das dynamische Verhalten von
3. Ausschwingen: Anschließend werden die             Gleisschotter mittlerweile in ausreichender
   Vibrationsplatten wieder über die gleiche         Genauigkeit mit numerischen Experimenten                                                           Dipl.-Ing. Dr. mont.
   Rampe in die Ruhestellung gebracht.               abgebildet werden können. Dabei ist so-                                                            Christian Koczwara
4. Ruhephase: Der letzte Schritt ist die Ruhe-       wohl die qualitative als auch die quantitati-                                                      christian.koczwara@plassertheurer.com
   phase, die man als einen numerischen Aus-         ve Übereinstimmung mit Laborergebnissen
   schwingvorgang betrachten kann.                   und Erfahrungen hervorzuheben.
                                                     Die in diesem Beitrag vorgestellten Simulationen
Resultate                                            zeigen nur einen Bruchteil des potenziellen Ein-
Der Schlüsselwert, der die Verdichtungsqua-          satzgebietes moderner numerischer Methoden.
lität beschreibt, ist der Feststoffanteil. Für die   Ergänzend dazu werden noch umfangreiche
Auswertung wurde ein definiertes Volumen             theoretische Untersuchungen zu mikromecha-                                                         Dipl.-Ing. Bernhard Antony
innerhalb des simulierten Bereiches herange-         nischen und rheologischen Zusammenhängen                                                           Leiter
zogen. Um den Einfluss von Randeffekten zu           durchgeführt. Vor allem die Kraftübertragung                                                       Technologiezentrum Purkersdorf
minimieren, wurde der direkte Kontaktbereich         und Kraftverteilung im Korngerüst unter unter-                                                     bernhard.antony@plassertheurer.com
des Schotters mit dem Behälter, jeweils ein          schiedlichen Bedingungen sowie die Struktur
Streifen von 2,5 cm Breite, von der Auswertung       und Orientierung der Schotterkörner sollen in
ausgenommen. Für eine konsistente Definition         Zukunft detaillierter betrachtet werden.      
einer maximalen Verdichtung wird eine obere
Schranke als Referenzwert definiert. Dieser Ma-      QUELLEN
ximalwert der erreichbaren Verdichtung wird          [1] Golovanevskiy, V. A.; Arsentyev, V. A.; Blekhman, I. I.; Vasilkov, V. B.;
                                                                                                                                                        Dipl.-Ing. Dr. techn. Florian Auer
                                                     Azbel, Y. I.; Yakimova. K. S. (14. September 2011): Vibration-induced
durch einen zusätzlichen Versuch definiert.          phenomena in bulk granular materials. International Journal of Mineral                             Leiter Technologie und Innovation
Dabei wird mittels einer Lasteinleitungsplatte       Processing, S. 79-85                                                                               florian.auer@plassertheurer.com
(Abb. 3a) noch zusätzlich schrittweise eine Ver-     [2] Auer, F.; Antony, B.; Kopf, F.; Kozcwara, C.: Präzise Gleislage durch
                                                     innovative Stopfmaschinen, Teil 2: Dynamische Verdichtungskontrol-
tikallast (10 kN) aufgebracht, während die ge-       le und dynamische Gleisstabilisation, EI – DER EISENBAHNINGENIEUR                                  Alle Autoren:
samte Box in Vibrationen versetzt wird. Darüber      03/2021                                                                                            Plasser & Theurer, AT-Wien

                                                                                                                                                                                      EI | JULI 2021          41
Anwendung der Diskrete-Elemente-Methode im Eisenbahnbau
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